Lübeck setzt ein weiteres Zeichen gegen Rechts. Die Gastronomen beteiligen sich an der Initiative „Kein Bier für Nazis“, Rechtsextreme und Rassisten werden (nach einer Gesinnungsprüfung am Eingang) in Kneipen und Restaurants nicht mehr bedient. Ähnliche Aktionen gab es schon in Köln und Regensburg. Wie wäre es mit etwas Neuem, zum Beispiel bundesweit „Kein Brot für Nazis“ und „Kein Haus für Nazis“! Oder „Schlagt die Nazis tot“, wie die Femen-Schlampen neulich schon ihre Brüste schmierten? Wäre doch moralisch voll gerechtfertigt und würde die Demokratie ungeheuer festigen und die Menschenrechte vorwärtsbringen! (Dank für Tipp an Rasenkante!)

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224 KOMMENTARE

  1. Na, jetzt weiß ein Bürger mit gesundem Menschenverstand wenigstens, wo er sein Geld NICHT lässt.

  2. Was für ein sagenhafter Mut und eine uneigennützige Zivilcourage.
    Wer Sarkasmus in diesem Satz findet, darf ihn behalten.

  3. Fragt sich jetzt nur noch, wie der unglaublich mutige Gastronom die bösen Nazis erkennen will. Muss man da bei der Bestellung einen Fragebogen ausfüllen, der vor dem Einschenken des Bieres ausgewertet wird? Oder wird das Ganze anhand der Haarlänge, Bekleidung oder dem Teint entschieden? Und wenn nun einer schon ein Bier erhalten hat und es stellt sich dann heraus, dass er ein böser Nazi ist – muss er den Rest des Bieres dann zurückgeben und das bereits Getrunkene in die Kloschüssel erbrechen? Fragen über Fragen…

  4. Mich würden diejenigen Kneipen interessieren, die diese Phantomjagd nicht mitmachen. Man könnte die Wirte vor Ort mal fragen, was sie den Gesinnungswächtern geantwortet haben, als sie gefragt wurden, ob sie diesen Aufkleber draußen anbringen würden. Ich frage mich bei sowas auch sofort: Wo sind denn die ganzen Rassisten? Wo ist der Alltagsrassismus? Wo die Diskriminierung? Das ist ein lächerliches Phantom! Sowas Absurdes! Ich bin italienischstämmig, mein italienischer Vater hat hier Jahrzehnte gelebt. Ich habe einen dunkelhäutigen Sohn, die Mutter eine indianische Peruanerin. NIEMAND von uns wurde jemals in irgendeiner Form rassistisch beleidigt oder benachteiligt! Das ist eine lächerliche, masochistische Ersatzhandlung des deutschen Volkes!

  5. Ich hätte nur mal gern gewußt, wie diese Herrn die genannen Begriffe genau definieren, die Grund genug sind, den Eingang dann auch zu verwehren.
    Reicht „PI“ lesen schon?

  6. Ein Nazi ist eigentlich ein Typ, der einen totalitären Führerstaat will wo einer sagt wo es lang geht und alle anderen jubeln müssen.

    Aber unsere herrschenden rotgrünen Strunzköpfe benutzen das Synonym „Nazi“ als Wort für jemanden, der eine andere Meinung hat. Und jeder der eine andere Meinung hat wird von den rotgrünen Realitätsverweigerer zu einem Nazi erklärt.

    Und jedem der zu einem Nazi erklärt worden ist für den gelten die Menschenrechte oder gar das Grundgesetz nicht mehr. Dessen Auto dürfen Antifa-Schläger anzünden, die Wohnung verwüsten und den Menschen mit nicht rotgrünen Ansichten darf man in der rotgrünen Ideologie zusammenschlagen, in Konzentrationslagern einsperren oder gar töten.

    In der ehemaligen DDR gab es ähnlich zum „Nazi“ auch einen Begriff durch den jeder sofort zum Feind der Gesellschaft und somit „vogelfrei“ erklärt wurde. In der DDR war es das Synonym „Reaktionär“!

    Wie sich die Zeiten doch gleichen!

  7. Sehr sinnvoll und nützlich das Schild am Eingang. Da weiss jeder gleich, dass er woanders sein Bier trinken muss….

    Als Nächstes werden weitere Diskriminierungsideen der linksextremen Nazi-Sozialisten aus der totalitären Gesinnungs-Mottenkiste geholt…
    Manche lernen halt nie dazu.

  8. Warum nicht:

    „Antisemiten werden hier nicht bedient!“

    ?!?!

    Ach so – das könnte zu viele Linksgesinnte betreffen. Augstein und so.

  9. Lübeck hat mit HL noch Glück gehabt, könnte aber auch „Heeresleitung“ bedeuten, aber was werden die Hamburger HanseatInnen machen, immer hin eine Million Pisten-Nazis von der Waterkant:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/stadt-bochum-verbietet-kuerzel-auf-nummernschildern-wegen-nazi-propaganda-id7645791.html

    AH und HH als Wunsch-Kennzeichen sind in Bochum neuerdings tabu. Der Grund: AH könnte für Adolf Hitler stehen und HH für Heil Hitler. Eigentlich haben Kommunen bei diesen Kürzeln freie Hand. Anders als bei Kombinationen wie SS oder SA. Sie sind bundesweit verboten. Der Gesetzgeber will die Pisten-Nazis ausbremsen.

  10. Wie ein Volk so verblöden kann, ist mir schleierhaft. Ich verstehe nicht, wie Menschen, die im Alltag tausende komplexe Prozesse in der Arbeit und im privaten Leben meistern und verstehen, in solchen offensichtlichen Dingen so manipulierbar sind.

  11. So ein Vollpfosten.. Klar jeder Bürger trägt auch ein Schild mit Rassist auf der Stirn..

    Er ist der wahre Rassist..
    Keiner sollte in seinen Schei…Laden gehen.

  12. Die größten Rassisten sind ja nun mal die Moslems (vielleicht nicht alle). Da können diese Personen ja froh sein das Sie gar kein Bier trinken dürfen. Also ich finde diese Aktion absolut lächerlich. Und wie hier schon geschrieben wurde, wie wollen Sie denn die Rassisten erkennen? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

  13. 6 Powerboy
    Mal zur Klarstellung und ohne Wertung, in der DDR hatten die Nazis sogar eine eigene zugelassene Partei: „NDPD“. Nur damit das die Jüngeren mal erfahren.

  14. Lübecker Gastronomen zeigen Zivilcourage

    Echte Zivilcourage zeigen wohl eher die Gastronomen,die dem Gesinnungsterror widerstanden und nicht mitmachten.

  15. Man stelle sich mal ein Schild vor dieser Kneipe vor mit der Aufschrift:

    Islamisten werden hier nicht bedient!

    Hyperventilierende grüne Dummfrauen und rotgrüne Spinner in Schnappatmung wären angesagt. Sondersitzungen des Bundestag, öffentliche Empörungsorgien, stalinistische Lichterketten bis zu den Alpen und die sofortige Schließung dieser Kneipe wären selbstverständlich.

    Und das zeigt doch die ganze Schizophrenie und Idiotie rotgrüner Idioten-Ideologie in Reinform! 😉

  16. Meine Großmutter hat immer gesagt: Wer nichts wird, wird Wirt.

    Und wer so eine Dumpfbacke ist und nur den Bier-Hahn betätigen kann, der hängt sich auch so ein Schild vor die Kneipe.

    Ich gehe mal davon aus, daß aus dem Millionen-Topf „Kampf gegen Rechts“ die Umsatzeinbußen der Wirte bezahlt werden.

  17. Stelle mir gerade vor wie der normale Bürger in diesen Laden geht und provokant sagt:

    „Hallo mein Name ist Hase und ich bin Rassist. Hätte gerne ein multi-kulti-Bier gebraut mit Migrationhintergrund.“

    So ein Idiot dieser Gastronom!

  18. Und ein Jeder Wirt der diesen Gutmenschen-Öko-Multikulti-links-grün-Gewerkschafts-Quatsch nicht mitmacht ist per se ein Nazi und kommt bei der örtlichen Blockwart Antifastelle auf die Liste.

  19. Häää? Rassisten müssen also draußen bleiben…

    Und was ist mit Mohammedaner, Kopftüchern, Migranten, Ausländer etc.??? Denen darf man natürlich nichts untersagen, denn ansonsten wäre es ja ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichheitsgesetz.

    § 1 AGG Ziel des Gesetzes
    Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

  20. „Das ist doch eine Selbstverständlichkeit“, sagt Dirk Sikorski vom Vai in der Hüxstraße. Einmal in zehn Jahren habe er einen offenkundig rechts Gesinnten herauswerfen müssen. „Er fragte, ob dies ein deutsch geführtes Lokal sei“, sagt Sikorski.

    Solch eine Frage darf man in einem freien Land nicht stellen! Richtig daher, dass der Wirt den Nazi rausgeworfen hat und damit Demokratie und Meinungsfreiheit gestützt hat. Und wenn das schon ein ganzes Mal in nur zehn Jahren vorgekommen ist, dass so eine politisch inkorrekte Frage gestellt wird, ist es nur richtig, dass jetzt mit voller Härte durchgegriffen wird.

    Die Aktion geht aber noch nicht weit genug:

    Cenk Nickels Gedanken kreisen bereits weiter, mit den Aufklebern am Eingang ist es nicht getan. „Es wird eine Broschüre für die Gastronomen geben“, sagt er. Sie soll auch die Restaurantbesitzer sensibilisieren. So weist der Flyer auf besondere Kalenderdaten wie Hitlers Geburtstag hin, um bei größeren Tischreservierungen skeptisch zu werden. Außerdem klärt das Heftchen über Symbole und Zeichen auf, die die rechte Szene verwendet. Nickel: „Am Ende soll das Mitmachen eine Art Gütesiegel sein.“

    Viel zu kompliziert! Meiner Meinung nach sollte man Nazis verpflichten, Abzeichen zu tragen, einen Stern vielleicht, damit sie man viel leichter erkennen und diskrminieren kann!

    „Rassisten werden hier nicht bedient — Lübecker Gastronomen für Zivilcourage“

    Zivilcouragiert handelt, wer bereit ist, trotz drohender Nachteile für die eigene Person, als Einzelner (seltener als Mitglied einer Gruppe) einzutreten für die Wahrung humaner und demokratischer Werte, für die Integrität und die legitimen, kollektiven, primär nicht-materiellen Interessen vor allem anderer Personen, aber auch des Handelnden selbst.
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilcourage)

  21. Ich hänge mir ein Schild vor die Tür: „Leute mit linkem Gedankengut nicht erwünscht“ oder besser: „Moslems haben keinen Zutritt“ oder noch anders „Vollpikmentierte haben keinen Zutritt“

    Diese Vollpfosten die diese Aktion mitmachen sollen sich mal Gedanken machen was RASSISMUS eigentlich ist. Ausgrenzung aufgrund der politischen Überzeugung widerspricht dem deutschen Grundgesetz. Also ist allein das Schild vor der Tür verfassungswidrig und MUSS von der Judikative in Deutschland verfolgt werden.

    Wird es aber nicht und somit leben wir hier in Deutschland in eine quasi „Ansichtsdiktatur“

    Warum ist mir schon wieder schlecht.

  22. Schlimmer als ehemals die Apartheid in Südafrika: dort gab es wenigstens noch getrennte Räume! – Jetzt fehlt noch ein evangelischer Pastor, der „Nazis“ nicht in die Kirche läßt und „Nazi-Kindern“ die Taufe verweigert!

  23. Ein Grund mehr, diese Kneipen aufzusuchen: bietet Provokationsfläche, und eröffnet die Möglichkeit, sich über die erforderte Gesinnung lächerlich zu machen, den Kneipier in endlose Diskussionen zu verstricken, oder einfach Bier und Schitzel bestellen, sich ordentlich verköstigen, und ihm dann eröffnen, dass ich rechts eingestellt bin und sich dann rausschmeissen lassen (ohne zu bezahlten natürlich nach heftigem und lautem Wortgefecht).

  24. #9 Eurabier (22. Feb 2013 13:15)

    Bezüglich Zahlen/Buchstaben-Verbot bei den Autokennzeichen.

    Ihr könnt mir erzählen was Ihr wollt, aber das ist doch Schizophren.

    Da gab es doch auch mal ein Aufschrei, weil es ein Nazi-Bier gibt- „1888“.

    Ist das Gründungsjahr der Brauerei, aber nicht für diese Spinner, da stand es für AH HH.

    Und dann musste sich die Brauerei auch noch rechtfertigen was ihr dabei blos einfiel.

    Wie viel Möbelpolitur muss man eigendlich saufen um so drauf zu sein.

  25. Peinlich ist vor allen Dingen daran, dass sich heutzutage undemokratisches Verhalten, Ausgrenzung und Gesinnungsschüffelei als „Zivilcourage“ schimpft …

    Da kann man sich nur noch Fremdschämen – aber das habe ich auch schon vor langer Zeit eingestellt, weil man sonst in Depressionen bis zur Suizidgefährdung fallen würde …

  26. Vielleicht sollten die dazu gezwungen werden Nazisterne zu tragen. Dann kann sie jeder nach Belieben anspucken und verprügeln. Oder eine tolle bundesweite Aktion wo man in einer Nacht deren sämtliche Geschäfte zerstört.Oder in Lager sperren und hart arbeiten lassen. Am besten vergast man die einfach. Die Schweine.

  27. #33 Pragmatiker (22. Feb 2013 13:36)

    Vielleicht sollten die dazu gezwungen werden Nazisterne zu tragen. Dann kann sie jeder nach Belieben anspucken und verprügeln. Oder eine tolle bundesweite Aktion wo man in einer Nacht deren sämtliche Geschäfte zerstört.Oder in Lager sperren und hart arbeiten lassen. Am besten vergast man die einfach. Die Schweine.

    STRIKE !

  28. #29 terminator (22. Feb 2013 13:34)

    „Da kann man sich nur noch Fremdschämen – aber das habe ich auch schon vor langer Zeit eingestellt, weil man sonst in Depressionen bis zur Suizidgefährdung fallen würde“
    ——————————–

    Es gibt keinen Grund, sich wegen dieser Volltrottel in Depressionen und Suizidgefährdung zu begeben.
    Sehen Sie es positiv: es bietet sich Ihnen freiwillig ein Feind an, den aufs Korn zu nehmen es sich lohnt.

  29. Kein Bier für Nazis.
    Keine weisse Schokolade für schwarze Rassisten.
    Keine schwäbischen Maultaschen für Wolfgang Thierse.
    Keine Berliner Ballen für Schwaben.
    Keine Hamburger, Frankfurter und Thüringer für hungrige Deutschenhasser.
    Keine Rechte für Linke.
    Kein Koran für Islamisten.
    Kein Nicht-Muslim für eine Muslima.
    Kein Kölsch für Düsseldorfer.
    Kein Oktoberfest im September.
    Keine Ostereier für den Weihnachstmann.
    Kein Umsatz für Rassistenkneipen.
    Kein Gehirn für Idioten.

    Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz.

  30. Zitat aus einem Leserbrief/Kommentar der LN-Online zu obigem Thema:
    Lolbert 22.02.2013
    Reicht Ihre mentale Leistungsfähigkeit t…
    Reicht Ihre mentale Leistungsfähigkeit tatsächlich nicht aus, den Widerspruch zu erkennen?
    Wenn ausgerechnet die Sympatisanten der Nazis sich auf den Artikel des Grundgesetzes berufen, der auch bestimmt, dass niemand wegen seiner Abstammung oder Rasse benachteiligt werden darf, ist dass schlicht pervers.
    Genauso als würde sich ein Tierquäler auf das Tierschutzgesetzt berufen.
    Oder ein Kinderschänder fr sich das Jugendschutzgesetz reklamieren.
    Alles Tätergruppen, mit denen ich nicht zusammenkommen möchte.
    ““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Fazit wie nennt man in der Praxis folgende Personengruppe:
    Nazisympathisanten, Tierquäler, Kinderschänder

    Die Antwort ist ganz einfach:
    Mohammedaner. Die vereinigen die drei Eigenschaften so gut wie ein Ü-Ei von Kinderschokolade :mrgreen:

  31. „Cenk Nickel hat bereits 100 Gastronomen für „Kein Bier für Nazis“ gewinnen können, jedem einzelnen hat er persönlich einen Besuch abgestattet. „Das ist ein kräftiges Zeichen gegen Rechts“, sagt der 20-Jährige. Mit dabei sind nahezu alle Lokale der Innenstadt“…

    ..die Frage ist auch was er den Gastronomen bei einem NEIN in Aussicht gestellt hat.

    Antifa – SA läßt grüßen….

  32. #30 Von_Muttis_Gnaden (22. Feb 2013 13:31)

    „Ein Grund mehr, diese Kneipen aufzusuchen: bietet Provokationsfläche, und eröffnet die Möglichkeit, sich über die erforderte Gesinnung lächerlich zu machen, den Kneipier in endlose Diskussionen zu verstricken, oder einfach Bier und Schitzel bestellen, sich ordentlich verköstigen, und ihm dann eröffnen, dass ich rechts eingestellt bin und sich dann rausschmeissen lassen (ohne zu bezahlten natürlich nach heftigem und lautem Wortgefecht).“
    —————————————

    Aber Vorsicht: das vorherige Anbringen einer Hakenkreuzbinde könnte juristisch gefährlich werden – dies also bitte unterlassen.

  33. Wenn ich also mit meiner Glatze in Lübeck ein Bier trinken will, werde ich aufgrund der unfehlbaren Menschenkenntniss des Wirtes nicht bedient ?

    Sehr gut !!!!

  34. Aus seiner Website, unter „Besonderes“:

    „5.Bei uns gibt es immer was zu Kichern. Gzim Kololli erzählt gerne haarsträubende Geschichten…

    Glaub‘ ich unbesehen…“

  35. Tja, dann hat man wohl Pech, wenn man blond und blauäugig ist!

    Bedeutet das jetzt, Südländer kommen „ohne Gesinnungskontrolle“ hinein, und werden bevorzugt bedient?

  36. ja, hier gibt es nur bier für frauen- und kinderschänder bombenleger rauschgifthändler totschläger und pöbel ohne ehre !!!
    der, der stolz auf sein aufgebautes land ist ist natürlich rassist und muß verdursten !!
    bei dem schild sieht man das der schreiber ,wenn überhaupt, in der sonderschule wer !!!

  37. Viellecht noch einen zweiten Aufkleber: Bevorzugtes Lokal für den Schwarzen Block u. Antifanten.

  38. #10 Eurabier (22. Feb 2013 13:15)

    Besonders entlarvend ist das totalitäre Handeln der Grünen:

    Die Grünen im Rat hatten im vergangenen Jahr die Initiative ergriffen. Ursprünglich sollte ein Antrag an die Verwaltung gestellt werden. Um Missverständnisse zu vermeiden und „die Szene nicht noch zusätzlich zu animieren“, wurde das Verbot … an der Öffentlichkeit vorbei mit der Zulassungsstelle intern beraten und entschieden.

  39. Wieder einmal wurde die Machtergreifung von rechts erfolgreich verhindert. Sehr gute Aktion und vielen Dank an die Lübecker Gastronomenszene!

    Ein Schluck Leitungswasser bitte 🙂

  40. Welcher Gastronom eröffnet jetzt ein Lokal mit dem Hinweis: „Zutritt nur für Nazis“? Wäre bestimmt der Renner … Ich wäre die erste Kundin!

  41. So langsam schält sich meine Reiseroute aus der Reiseplanung heraus. Lübeck ist als Station gestrichen.
    Bei ALDI wird Marzipan zu Kleinstpreisen angeboten.

  42. Ich frage mich nur wie er das durchsetzten will …. ?? woran erkennt man Nazis ?? an welchen Merkmalen erkennt mann diese Subjekte ?? und wer ist Nazi ? Patriot ? Konservativ ?? Linksextrem ( Linksfaschist – Nazi Dekmäntelchen ) mhhh ?????

    Reichlich unausgegoren das ganze und auch Rechtlich bedenklich denn wer jemanden als NAZI betittelt begeht eine Beleidigung vor allem dann wenn sich herausstellt das der als NAzi betittelte gar keiner war …. tja was soll ein Normal Tickender Mensch von solch einem Schmarn halten ??

  43. Ist doch eine tolle Aktion „Kein Bier für Nazis“. Voll die Steilvorlage! Jetzt sollte jeder deutsche Gastronom Schilder machen mit „Kein Halal für Mohammedaner“ und wenn sich einer beschwert, dann auf den Gleichheitsgrundsatz berufen.

  44. Die Lokale mit Gleichgesinnten besuchen, damit man Zeugen hat. Laut und deutlich sagen, dass man zum Beispiel pro-Deutschland-Wähler ist und nachfragen, ob man bedient wird.
    Wenn nicht, einfach klagen.

  45. Kommentar von zeitlos

    21.02.2013
    Prima Aktion!

    Eine tolle Sache! Es freut mich, dass die Beteiligung groß und die Resonanz so positiv ist. Es sind manchmal die „kleinen“ Dinge, die wichtig sind, um Position zu beziehen und sich von diesen fremdenfeindlichen Sumpf abzugrenzen. Vielleicht sind demnächst keine Neonazi in der Stadt erwünscht.

    Man sollte das Projekt ausdehnen und auf sämtliche Einzelhändler ausdehnen.

    Leider kommt es immer öfter vor, dass die „typischen“ Neonazis nicht mehr als solche erkennbar sind. Aber auch ich denke, dass es wichtig ist dem Alltagsrassismus entgegen zu wirken, da kann jeder etwas tun! Weiter so!

    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Kein-Bier-fuer-Nazis-Restaurants-zeigen-Flagge

    Beim Bier wird es wohl nicht bleiben!
    Kein Brot, keine Butter, auch keine Milch für die Kinder der pöhsen Natsies!

  46. Sie sind die Ritter, die gegen einen Drachen ausziehen der schon seit jahrzehnten tod ist und wollen sich mit Heldentaten rühmen die schon vor langer Zeit erbracht worden sind.

    Ich forder die Menschen auf, auch zu schreiben das sie kein Alkohol an Moslems rausgeben. Denke, dass sie nicht denn Mumm dazu haben, weil sie nicht zuende denken. Sie könnten sagen, dass sie die frommen Muslime nicht dazu verleiten wollen Alkohol zu konsumieren. Da aber soweit keiner denkt, ist der erste Gedanke RASSISMUS.
    Ich würde sagen alle Nazis sind tod, hätten wir noch welche würden sie in brauner Uniform rumlaufen und allen Ausländern würds schlecht gehen, wir haben ein paar Neonazis mahr aber auch nicht, wie gesagt Heldenmut ist der, wenn man gegen jemanden antritt den es nicht mehr gibt.

  47. Das ist linker SPD/SED/Grüner Nazi-Gesinnungsterror pur!
    Es scheint an der Zeit, ***Gelöscht!***!

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  48. Wenn da nicht so entschlossen und unermüdlich gegenan gekämpft werden würde.Wir hätten Polen schon wieder annektiert.

  49. Finde derartige Aktionen gut, sollte generell so gehandhabt werden.

    ZB bei unseren Sozialämtern: „Schmarotzer werden hier nicht bedient“

  50. Da hilft es nur, auch Zeichen zu setzen. Liebe Leute, wir bemühen uns bei Wind und Wetter um Unterschriften.

    Wäre schön, wenn all die, die hier reden und kommentieren, auch mal Eier zeigen und handeln würden.
    http://pro-deutschland.de

    /index.php?option=com_content&view=article&id=629:stand-der-unterschriftensammlung&catid=20:top-themen

    Gruß aus Laatzen

  51. Da oben auch Regensburg erwähnt wird, hier noch einmal dieser klasse Broder. Der heroische Akt von Zivilcourage in dieser Stadt, in der Papst 2006 seine berüchtigte islamhetzerische Rede hielt, kommt da auch drin vor:
    http://www.welt.de/debatte/article111120330/Der-German-Mut-feiert-sich-am-liebsten-selbst.html

    Vernichtende Bloßstellung solcher Art von „Zivilcourage“, einer der besten Broders der vergangenen Jahre, wie ich finde. Mit vielen brillanten Witzen, zum Beispiel dem hier:

    Maßgeblich für die Entscheidung der Jury dürfte eine Äußerung von Iris Berben gewesen sein, sie würde zum Judentum übertreten, wenn die Existenz Israels gefährdet wäre – eine Drohung, die offenbar bis jetzt gewirkt und die Araber davon abgehalten hat, Israel von der Landkarte zu wischen.

    Übrigens: Hat einer der PI-Leser eine Kneipe o. ä. ?
    Dann könnte er dort dieses Schild anbringen:

    LESER DES RECHTSPOPULISTISCHEN INTERNET-BLOGS POLITICALLY INCORRECT WEDEN HIER NICHT BEDIENT!
    Und dann schön groß die Adresse dazu:
    http://www.pi-news.net

    🙂 Könnte manchen Neugier-Klick einbringen – und zugleich schön subversiv die herrschende Gesinnungsdiktatur anprangern!

  52. #57 Milli Gyros (22. Feb 2013 13:53)

    Welcher Gastronom eröffnet jetzt ein Lokal mit dem Hinweis: “Zutritt nur für Nazis”? Wäre bestimmt der Renner … Ich wäre die erste Kundin!

    Ergänzung:
    Drüber müsste natürlich stehen: „Bonner Gastronomen zeigen Zivilcourage!“

  53. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, es grenzt schon an Hysterie, was da abgeht. Ich frage mich, wie viele andere hier, woher der Restaurantbesitzer wissen will, wer von seinen Gästen Nazi ist (Oder jemand, den er dafür hält). Wenn eine Gruppe Skinheads dort nicht gern gesehen wird, hätte ich dafür noch Verständnis, aber so….

  54. “Kein Bier für Nazis”?

    was für ein verlogener Slogan für die linke Kampagne! Die Wahrheit ist doch, dass solche Kampagnen sich gar nicht gegen Nazis richten, sondern gegen Deutsche die es noch wagen die Wahrheit zu sagen und die schwarz-rot-grüne Politik zurecht kritisieren. Es wird nämlich bald kein Bier mehr für Deutsche die es wagen

    – den Islam zu kritisieren
    – das Ziem in München zu kritisieren
    – die D-Mark wiederhaben wollen
    – die Masseneinwanderung kritisieren
    – die an den Grenzen kontrollieren wollen
    – die Deutschlands Identität bewahren wollen

    und es auch auch kein Bier mehr geben für deutsche Konservative, Klimaleugner, für Katholiken und so weiter, das ist nur noch eine Frage der Zeit.

  55. ES GIBT KEIN DüMMERES VOLK ALS DIE DEUTSCHEN. KEIN GESCHICHTE KANN NOCH SO DUMM ERSONNEN SEIN, DIE DEUTSCHEN GLAUBEN SIE. WEGEN EINER PAROLE, DIE MAN IHNEN GAB, VERFOLGEN SIE IHRE LANDSLEUTE SCHLIMMER ALS IHRE FEINDE.
    ‚NAPOLEON‘
    NOCH FRAGEN?

  56. #50 freitag (22. Feb 2013 13:48)

    Tja, dann hat man wohl Pech, wenn man blond und blauäugig ist!

    Bedeutet das jetzt, Südländer kommen “ohne Gesinnungskontrolle” hinein, und werden bevorzugt bedient?
    —————
    Ohne dunkel colorierten Teint und schwarz gefärbte Haare (wie Schröder) geht bald nichts mehr für uns Pigmentierungsbenachteiligte!

  57. Ergänzung 2:
    Alle, denen immer ins Gesicht gebrüllt wird: „Nazis raus“, wüßten dann endlich, wohin sie gehen könnten!

  58. #76 Maxi9 (22. Feb 2013 14:09)

    Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, es grenzt schon an Hysterie, was da abgeht. Ich frage mich, wie viele andere hier, woher der Restaurantbesitzer wissen will, wer von seinen Gästen Nazi ist (Oder jemand, den er dafür hält). Wenn eine Gruppe Skinheads dort nicht gern gesehen wird, hätte ich dafür noch Verständnis, aber so….

    Sicherlich gibt es einige Volltrottel unter den Restaurantbesitzern und Gastronomen, aber man weiss doch wie das läuft. Da wird längst nicht jeder freiwillig mitmachen.

    Denn macht man als Gastronom bei solchen Aktionen nicht mit, hat man schnell mal ein paar Steine in der Glasscheibe und wird zusätzlich noch diffamiert. Da war doch kürzlich der Fall aus Berlin, wie hier auf PI zu lesen war.

  59. Um die Gesinnung zu testen braucht der Wirt nur die einfache Frage stellen. Has Du was gegen Muslime. Wer da ausweichend antwortet, wie : „kommt drauf an, gegen manche schon etc“. hat sich klar als Nazi geoutet.

  60. Stellt sich nur die Frage, wie dieser oberschlaue „Gast“wirt denn einen Nazi erkennen will. Hofft er, daß sich Leute, die sich angesprochen fühlen, einfach draußen bleiben? Geht er nach der Nase der Leute? Muß man da ein Führungszeugnis und den Ausweis einer großen deutschen Partei dort vorlegen, bevor man ein Bier bekommt? Oder gibt es gar einen Gesinnungstest?

  61. Um völlig unbehelligt Bier trinken zu können wäre es vielleicht ratsam, daß die Frau doch besser ein Kopftuch trägt.

  62. „Schlagt die Nazis tot“ gibt es schon, jedenfalls etwas, was sinngemäßt das gleiche ist.
    Die Bild-Zeitung Köln vom 21. Januar 2013 hat einen Artikel über die Kölner Karnevalssängerin Marie-Luise Nikuta. Darin steht:

    „Und Marie-Luise Nikuta will mit ihrer Polit-Hymne zu Arsch huh: „Nazis rus us Kölle, dat is was wir wolle. Und bleibt nur einer drin, dann richten wir ihn hin.

    Natürlich hat Nikuta das Lied nicht selbst geschrieben. Man hat es ihr vermutlich nahe gelegt und wer traut sich dann, das abzulehnen?

    Solche Lieder tragen in sich selbst noch den Ungeist der Nationalsozialisten, was gleichbedeutend mit dem Ungeist der Kommunisten von heute ist – q.e.d.

  63. #66 Urban der II (22. Feb 2013 14:01)
    Das ist linker SPD/SED/Grüner Nazi-Gesinnungsterror pur!
    Es scheint an der Zeit, ***Gelöscht!***!
    —————————-
    Äh – gut, dass ich mir nicht alles alles gefallen lassen werde! 😉

    Macht nur weiter so, ihr linken Antidemokraten der SPD/SED/Grünen-Gesinnungs-und Nazi-Front.
    Irgendwann kommt der Tag der Abrechnung!

  64. #83 Toytone (22. Feb 2013 14:18)

    Man könnte auch einen Gutmenschen mit schwer empörter Stimme und Betonung auf „kein Haram“ und „Muslime“ fragen: „Wie finden Sie es, daß es kein Haram für Muslime geben darf?“

    Ein toller Spaß! Erinnert ein bißchen an „Was sagen sie zu der unsäglichen Belastung der Umwelt mit Dihydrogenmonoxid?“

    😀

  65. Im Namen des Gesinnungsterrors und dem alles legitimierenden „Kampf gegen Rechts“ werden bald auch Internierungslager, Tötungvollmachten und dergleichen an der politischen Tagesordnung sein. Es ist nur eine Frage der beschleunigten Zeit, wann das Wirklichkeit wird. Indirekt sind diese Maßnahmen schon längst in den Köpfen linker Faschisten, die ihre Macht bedroht sehen.

  66. Das Thema hatten wir schon öfter,
    ich kann derzeit über AOL/Alice nicht posten, jedoch über einen anderen Internetexplorer auf demselben PC!

  67. Meine soeben eröffnete Vermittlungsagentur für „garantiert nazifreie Kneipengäste“ bietet gegen ein kleines Schutzgeld für jede Gastronomie-Kategorieeine weite Palette geeigneter Stammgäste. Sobald diese sich regelmäßig in der Gaststätte aufhalten, reguliert sich der Zustrom weiterer Gäste ganz von alleine. Schilder sind dann überflüssig!

  68. Ein Gutes hat das Ganze jedenfalls: Wenn bald jedes Etablissement seine Gesinnung öffentlich macht, indem durch Aushang bekanntgegeben wird wen man alles nicht bedienen will, dann wird es viel leichter, sich diejenigen auszusuchen, die man mit seinem Geld unterstützen möchte.

  69. Die Ärzte haben mit „Ein Sommer nur für mich“ ja auch schon geholzt, daß die Bretter vor ihren Köpfen nur so zitterten:

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnts nicht verstehen
    Dürfen Faschos auch verreisen? Das wär ungerecht
    Können Rassisten etwa auch den blauen Himmel sehen?
    Scheint die Sonne auch für Nazis?
    Wenns nach mir geht, tut sie es nicht
    Ich will ’nen Sommer nur für mich (2x)

    (…)

    Mein Schatz, ich geh jetzt Eise kaufen
    Und während ich die esse, seh so ’ne Nazifresse
    Und ich wünschte mir, er würde implodieren
    Jedoch er tut mir leider nicht mal den Gefallen
    Und sein Gesicht bringt mich dann wieder zum philosophieren (…)

    http://www.songtexte.com/songtext/die-arzte/ein-sommer-nur-fur-mich-53dccb81.html

  70. Die Helden sind unter uns. Ich bin begeistert. Spannend fände ich mal die Definition von Nazi?

    Muss man Judenhasser sein, den Führer verehren und die Republik stürzen wollen.

    Oder reicht es schon das Grundgesetz gegen den Islam zu verteidigen. Aber wahrscheinlich ist jedes abweichen vom Linksgünen Mainstream schon irgendwie Nazi.

  71. Wir lassen uns nicht unterkriegen, schon gar nicht von muffigen Spießbürgern, die vor lauter Heuchelei kaum noch aus den Augen gucken können.

    Was wollen wir trinken sieben Tage lang
    Was wollen wir trinken – so ein Durst
    Was wollen wir trinken sieben Tage lang
    Was wollen wir trinken – so ein Durst

    Es wird genug für alle sein
    wir trinken zusammen
    roll das Fass mal rein
    wir trinken zusammen
    nicht allein
    Es wird genug für alle sein
    wir trinken zusammen
    roll das Fass mal rein
    wir trinken zusammen
    nicht allein

    Dann wollen wir schaffen
    sieben Tage lang
    Dann wollen wir schaffen
    komm fass an
    Dann wollen wir schaffen
    sieben Tage lang
    Dann wollen wir schaffen
    komm fass an

    Und das wird keine Plackerei
    wir schaffen zusammen
    sieben Tage lang
    ja schaffen zusammen
    nicht allein
    Und das wird keine Plackerei
    wir schaffen zusammen
    sieben Tage lang
    ja schaffen zusammen
    nicht allein

    Jetzt müssen wir streiten
    keiner weiß wie lang
    ja für ein Leben
    ohne Zwang
    Jetzt müssen wir streiten
    keiner weiß wie lang
    ja für ein Leben
    ohne Zwang

    Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein
    wir halten zusammen
    keiner kämpft allein
    wir gehen zusammen
    nicht allein
    Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein
    wir halten zusammen
    keiner kämpft allein
    wir gehen zusammen
    nicht allein

    http://www.youtube.com/watch?v=gh3Y_jtDADo#t=0m55s

  72. #3 Das_Sanfte_Lamm (22. Feb 2013 13:07)

    Was für ein sagenhafter Mut und eine uneigennützige Zivilcourage.
    —————–
    Vermutlich gibt es dafür Zuschüsse aus einer schwarzen(!) Kasse.

  73. Dem wohlfeil gemutmaßten Alltagsnazi wird dererlei Aktionismus wahrscheinlich lächelnd am Allerwertesten vorbei rauschen. Im besten Fall beschleunigt er das Rauschen noch mit einem kräftigen Wind aus eben jenem. In Anbetracht der Tatsache, das diese kneipische Windhose doch nur taugt, um im dunklen Migrantendschungel ein kleines Leuchten zu Tage zu bringen und den politisch Korrekten ein bisschen Balsam über die emotionalen Guckhöhlen zu kleistern, ist der übrige Rest bestenfalls zum Weglachen geeignet. Die pösen Naahhhziss sind Schnee von vor 70 Jahren. Die neuen Nazis treiben ihren Schabernack aus der linken Ecke und beissen im Starrkrampf gegen Windböen aus der makulierten rechten Ecke. Ein Furz im Kopf ersetzt eben kein Hirn. Der stinkt nur aus den Ohren….

  74. Nein,wer Bier trinkt ist „Rassist“,er beleidigt die Nachfolger des Propheten Mohammed,eines Massenmörders,Verkslavers,Hetzers der Sex mit Kindern hatte.

    Haltet die Scharia ein,ihr lieben Wirte!

  75. Man könnte doch die „Stasi“ wiederbeleben. Schließlich sind das Staatsfeinde. Blockwarte könnten dafür sorgen, daß unsere Wohnblocks nazifrei sind.

  76. Im prinzip ist es eine begrüssenswerte effektive erziehungsmethode.

    Der pudels kern liegt in der diffinition von „nazi“. Und folgerichtig fallen das unter anderem darunter:

    – Moslems
    – NPDler
    – Rot-Grüne
    – Linkspartei
    – usw usf.

    Menschen die die obengenannten inakzeptabel finden sind logischerweise keine „nazis“.

    P.S. Das „Femen Schlampen“ bezeichnen, lassen wir mal lieber weg. Ist doch arg primitiv und spießerhaft. Und das wollen wie doch nicht.

  77. Ist ja wohl klar, dass Gastronomen, die sich nicht an dieser „Aktion“ beteiligen, als Nazis diffamiert werden, logisch, oder?! Denn „wer nicht für uns ist, ist gegen uns – also Nazi!“ (Für weitere Denkleistungen sind diese Leute aufgrund mangelnder cerebraler Schaltkompetenzen nicht in der Lage)

  78. Politisches Un-Gleichgewicht

    Die Linksfaschistische Presse und Politik setzt politisch Rechts mit Rassismus gleich.

    Als nächstes schlagen sie wohl den rechten Parteienflügel ihrer selbst ab.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Parteifl%C3%BCgel

    Europa und die Welt beobachten sehr genau den NEUEN Deutschen Flug. Der Freie Bürger erlebt wohl zum dritten mal in Folge einen Aufprall

    https://www.youtube.com/watch?v=lUVd_Uvl78o

    Anleitung zum politischem Gleitflug:

    1. Regel

    Wie steuert man ein Flugzeug?

    Das wichtigste für einen stabilen Flug ist das Leitwerk (Wähler) am Ende des Flugzeugs.

  79. OT: Asyl für Drogendealer?

    Über fünf Kilo Marihuana sichergestellt – vier Dealer in Haft

    Ludwigsburg/Möglingen. Den Ermittlern des Ludwigsburger Rauschgiftdezernats ist ein Schlag gegen die Drogenszene gelungen. Bei einer Durchsuchungs- und Festnahmeaktion stellte die Polizei in zwei Asylbewerberunterkünften in Möglingen rund fünfeinhalb Kilo Marihuana und mehrere Tausend Euro mutmaßliches Dealergeld sicher.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Ueber-fuenf-Kilo-Marihuana-sichergestellt-vier-Dealer-in-Haft-_arid,401150.html

  80. Warum erinnert mich das an früher, auch wenn ich mit rechts oder inks nichts am Hut habe…

    und: aus der „Bild“ aktuell:

    „Doch voller Optimismus bekannte Gauck: „So viel Europa war nie!““

    Da habt ihr euren auch hier viel gepriesenen Gauck(ler), vielen Dank auch!

  81. „Rassisten werden hier nicht bedient“.

    Dann dürften ja keine Grünen und Linken sowie Moslems den Laden nicht mehr betreten. Das dürfte das Aus für sein Geschäft bedeuten.
    Ich lach mich tot.

  82. Das Nichtausschenken von einem Glas Bier
    find ich ja sowas von couragiert!
    Da geht nicht mehr viel drüber, eine Steigerung völlig ausgeschlossen!

    Alle Achtung!!!

  83. Betrifft: Morddrohungen gegen Staatsanwalt im Fall Arzu Ö.

    Kommentar von Clarus:
    heute hielt der Bundespräsident eine belanglose, alberne Rede.

    Es hätte ihm besser angestanden, einen bodengebundene Rede zu halten, die auch konkrete Inhalte hätte haben müssen, z.B. indem er sich mit diesen bedrohten Staatsanwälten und Richtern solidarisiert und klarmacht, dass dieser Staat sich nicht einschüchtern lässt. Wer sich nicht an das Grundgesetz halten will, hat diese Staatbürgerschaft nicht verdient!
    Aber was erwarte ich von diesen Wolckenguckucksheimern – Nichts. Die Bürger sollten bei den nächsten Wahlen überlegen, ob die Systemparteien das Land auf lange Sicht nicht unheilbar beschädigen und ruinieren!

  84. „Kauft nicht beim Juden“ ….. „Kein Bier für Nazis“ klingt für mich irgendwie ähnlich. Frage: Wer grenzt hier nun wen aus.

  85. Also, als Weißer mit deutschem Vornamen, beispielsweise Adolf, werd ich hier nicht bedient, bzw. muss verdursten!!!

    Könnte man dies – im allerweitesten Sinne natürlich – nicht auch rassistisch benennen?

  86. Einfach ein paar Salafisten bei ihm vorbeischicken, die Ihm den Alkoholausschank verbieten 🙂

  87. http://ristorante-diavolo.de/

    Vielleich sollte man mal auf Grund fehlender Kundenfreundlichkeit und politischer Vorurteile die Bewertungen dieser Gastronomischen Lokalität ein wenig nach unten schrauben. Wenn andere Kunden ausbleiben, dann wird er über jeden „Nazi“ dankbar sein, der Geld dort lässt.

  88. #115 Zentralrat der Idioten (22. Feb 2013 15:05)
    …heute hielt der Bundespräsident eine belanglose, alberne Rede.
    —————————-

    Was denn sonst?!

    Was anderes kann er nicht, unser Buntes- und Türken-Präser.

  89. habt Mumm. Glatze scheren, Springerstiefel anlegen und dann mit 2 Zeugen in die (judenfreien) ähh nazifreien Lokale. Diskriminierung dokumentieren und schon laufen Anzeige und Klage. Den Wirt bei der Behörde anzeigen und die Schließung des Ladens verlangen. Die rotzgrünen Dummköpfe bieten so viele offene Flanken, mit etwas Einsatz kann man denen mächtig aufmischen.

  90. #113 jesse251 (22. Feb 2013 15:03)
    “Rassisten werden hier nicht bedient”.
    Dann dürften ja keine Grünen und Linken sowie Moslems den Laden nicht mehr betreten.
    ——————————
    Das ist eine Frage der Definition!

    Die linken Rassisten glauben ja, dass alle Rassisten sind, außer sie selber!

    Insofern werden die linken Rassistenkneipen gut besucht sein, denke ich.

    Es ist aber gut zu wissen, wo man linke Rassisten auf einen Haufen versammelt antreffen kann!

  91. „Rassisten werden hier nicht bedient“

    Gibts ´nen neuen Blutschnelltest oder muss man fürs Saufen jetzt zehn Fragen am Kneipeneingang beantworten, ihr Vollidioten?

    (ACHTUNG! Schwarze oder Menschen mit ersichtlichem Migrationshintergrund werden am Eingang von den Antirassisten natürlich nicht kontrolliert!)

    1. Sind sie Rassist?
    2. Mögen sie Deutschland?
    3. Wählen sie nicht linke Parteien?
    4. Benutzen sie ihren eigenen Verstand?
    5. Sind sie Nazi?
    6. Kritisieren sie den Islam?
    7. Hat Che Guevara Menschen getötet?
    8. Erkennen sie den Staat Israel an?
    9. Informieren sie sich politisch inkorrekt?
    10. Haben sie schon mal kritisch daüber nachgedacht, wer für uns alles „Rassist“ ist und wer nicht?

    Wer jetzt alles mit „nö“ beantwortet hat, darf rein und für den Umsatz dieser Spinner sorgen.

    Prost!

  92. Österreichs Komiker-Duo hat die Erklärung:
    Nazis lieben Espresso
    Christoph Grissemann und Dirk Stermann schaffen es offenbar nicht, ihre Satire-Sendung „Willkommen Österreich“ ohne gröberen Skandal über die Bühne zu bringen. Nach zahlreichen Eskapaden – wohl gewollt, um Quoten zu erhaschen – tappte der ORF-Komiker Grissemann bei der vergangenen Sendung erneut ins Fettnäpfchen: Er kam zum Schluss, dass Nazis gerne Espresso trinken würden.

    Die ganze Sendung des Blödel-Duos war von Geschmacklosigkeit geprägt. Zuerst witzelte Stermann über den Prothesensprinter Oscar Pistorius („Der könnte die Füße in die Hände nehmen“), danach kam es zur Entgleisung von Grissemann: Es passierte im Zuge des Gesprächs mit dem Deutschen Kabarettisten Wigald Boning, der ein Buch über Einkaufszettel geschrieben hat. Auf einem dieser Einkaufszettel, die Boning in den Jahren zuvor gesammelt hatte, stand Espresso. Warum Grissemann beim Anblick dieses Einkaufszettels auf die Idee kam, dass es sich beim Verfasser um einen Nazi handeln könnte, bleibt ein Rätsel. Es zeigt aber die wirre Denkweise eines Mannes, der sogar hinter einem harmlosen Einkaufszettel Faschismus zu erkennen glaubt. Kaffeehausbesucher sollten in Zukunft auf der Hut sein, wenn sie einen Espresso bestellen. Betritt nämlich Christoph Grissemann das Lokal, könnten sie vielleicht als Nazi beschimpft werden.

  93. #115 Zentralrat der Idioten (22. Feb 2013 15:05)
    …heute hielt der Bundespräsident eine belanglose, alberne Rede.
    ——————————-

    Apropos Buntespräser und artverwandte Politiker des Bundestages:

    Im Bundesstagsgebäude müssen demnächst ca. 180 neue Hinterbanksitze installiert werden.

    Durch die Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes zum geänderten Wahlrecht wegen der Überhangsmandate dürfen wir demnächst ab der Bundestagswahl im September 2013 künftig statt 620 ca. 800 Bundestagsabgeordnete auf Steuerzahlers Kosten durchfüttern!

    Das erfreut die Wahlkartoffel wie mich natürlich maßlos!

    Nach der Wahl geht die Diskussion bei den Idioten der Blockparteien natürlich wieder los, weshalb so wenig Bürger überhaupt noch zur Wahl gehen!

    Ohne Moslem oder gar Salafist zu sein, wünsche ich mir deshalb sehnlichst die Anwendung der Scharia auf viele vollgefressene und volksferne Bundestagsabgeordnete!

    ***Gelöscht!***

    .
    ***Moderiert! Man muss es nicht übertreiben! Bitte etwas mehr Sachlichkeit, vielen Dank! Mod.***

  94. Eine naive Frage von mir:
    Ist der oben gezeigt Mann im „kleinen Schwaarzen“ der zukünftige Türsteher an der gezeigten Gaststätte, der je nach Gesicht, Glatze usw. engtscheidet, wer !“Naatzie“ ist und wer nicht?
    Muss der Fragebogen noch vor Betreten des Lokals ausgefüllt werden oder darf „man“ sich erst einmal setzen und ihn vor Aufgabe der Bestellung ausgefüllt abgeben?
    Gelten die besagten Regeln – also Ruaswurf – auch für Islam_Nazis, „Anti“-Faschisten und trükische antideutsche Rassisten?
    Fragen über Fragen! Wer weiß die Antwort?

  95. Wer macht denn sowas?

    Ich bin mir sicher, dass all die Gutmenschen diejenigen sind, deren Grossvaeter viel Judenblut an den Finger kleben haben.

    Diese Gutmenschen arbeiten ihre kranke Psyche an uns mit (meist)konservativen Vorfahren ab.

    Und wir sind die Minderheit in Deutschland. Von daher bald auswandern und bis dahin gut auf der Hut sein.

  96. #93 UP36 (22. Feb 2013 14:29)
    Im Namen des Gesinnungsterrors und dem alles legitimierenden “Kampf gegen Rechts” werden bald auch Internierungslager, Tötungvollmachten und dergleichen an der politischen Tagesordnung sein.
    ————————–

    Die SED/SED/Grünen haben dazu natürlich einen unschätzbaren Vorteil!

    Sie können auf jahrzehntelange Gulag-Erfahrung von Stalin und Genossen zurückgreifen!

    http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2011/03/31/article-1371768-0065F19800000258-922_634x459.jpg

    http://www.zengardner.com/wp-content/uploads/gulag.jpg

  97. #87 Pragmatiker (22. Feb 2013 14:20)

    Um völlig unbehelligt Bier trinken zu können wäre es vielleicht ratsam, daß die Frau doch besser ein Kopftuch trägt.
    ———————–

    Kopftücher und Häkelmützen dürfen doch kein Bier trinken, du Unwissender! Besser ein T-Shirt, wo draufsteht: „Nazis boxen“ (sah ich hier als Aufkleber am Laternenmast kleben).

  98. Liebe rumänisch-bulgarische Rotationseuropäer, liebe arabische Großfamilien !

    Ihr seid derzeit verstärkt in Richtung Deutschland unterwegs. Nun endlich können wir Euch mit der lübecker Innenstadt einen Hort der Toleranz anbieten, an dem ihr, gerade auch in den Gaststätten, gern gesehen sowie mit offenen Armen garantiert rassismusfrei empfangen werdet.
    Kommt daher, gern auch zu Tausenden, und nehmt freimütig und ohne Scheu das Angebot der lübecker Innenstadtwirte wahr. Sie können es kaum noch erwarten, mit Euch und Euren Familien viele nette Stunden zu verplaudern.

  99. Ich habe seit 13:00 Uhr 1 Rolle Zewa verbraucht, um meine Tränen wegzuwischen, die ich wegen soviel Tapferkeit weinen musste.
    Ich wünsche diesem tapferen, opferbereiten und aufrechten Kämpfer alles erdenklich Gute und dass die Nazi-Horden einen großen Bogen um seine Kneipe machen.
    Was ihm wohl die Insolvenz einbringen wird, aber man ist ja bereit im Kampf gegen Rechts alle Opfer zu bringen.

  100. Die Gastronomen beteiligen sich an der Initiative „Kein Bier für Nazis“, Rechtsextreme und Rassisten werden (nach einer Gesinnungsprüfung am Eingang) in Kneipen und Restaurants nicht mehr bedient.

    Das erinnert mich übrigens an eine ehem. Kneipe in Hermannsburg in der Hustedtstrasse.

    Da wollte ein linker Chaotenwirt keine Gäste mehr in Bundeswehruniform bedienen.

    Nach dem Besuch einer Abordnung von uniformierten Panzeraufklärern aus Munster, zu welcher ich auch gehörte, wurde nach einem kurzem aber eindringlichen Gespräch das Ausschankverbot an uniformierte Soldaten sofort wieder rückgängig gemacht!

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mit den o. a. Lübecker Kneipen auch so oder so ähnlich, geregelt werden kann.

  101. So „zeigt“ man in diesem verzweifelten Land „Gesicht“: hirnfreies Mitläufertum à la „Da simmer dabei“, zeitgeistig, zustimmungssicher und vor allem völlig risikofrei.
    Ich bin gespannt auf das erste Lokal, in dem ich solch eine mutige Aussage ausgestellt sehe. Der Wirt hat bestimmt gegen eine Diskussion auf Zustimmungsbasis („Mensch, ist ja toll, daß Sie sowas mittragen. Wie erkennen Sie solche Rassisten denn? Befragen Sie die? Beobachten Sie die? Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl?“ – in der Hoffnung, daß er, je konkreter man wird, von selbst merkt, wie gefährlich solche „zivilcouragierten“ Aktionen wirklich sind.) nichts einzuwenden.

  102. Soweit ich weiss, muß ein Gastronom JEDEN GAST, der sich in seine Kneipe begibt, bedienen. Sonst muss er aus seinener Kneipe einen Klub machen. So sind zumindest – sowiet ich erinnere – die Gesetze.
    Gibt es nun hier eine Ausnahme vom Gesetz oder steht im Gesetz, das Gesetze nicht für Nationalszialistische Gedankengutträger gilt?
    Also sind vor dem Gesetz nicht alle gleich,oder?

    Aber die Gastronomen, welche solch ein Schild an der Kneipe haben, outen sich selbst.
    Also gehe ich mit meinem Demokratieverständnis nicht in diese Kneipen. Mal sehen, ob die Antifa, die ohnehin erst mittags aufstehen, ihnen den Schaden durch entgagene Einnahmen ersetzt.

  103. Diese Aktion ist ja bereits die eigene Satire. Wo in Lübeck doch geradezu täglich Demonstrationen „gegen Auländer“ stattfinden, die noch dazu von zehntausenden besucht werden, gehört ganz viel „Zivilcourage“ dazu, sein Lokal für „Nazis“ zu sperren. Echte Antifas sollten sich gegen solche verschleimten Trittbrettfahrer verwahren.

  104. #133 AllClassical (22. Feb 2013 16:28)
    Liebe rumänisch-bulgarische Rotationseuropäer, liebe arabische Großfamilien !

    Ihr seid derzeit verstärkt in Richtung Deutschland unterwegs. Nun endlich können wir Euch mit der lübecker Innenstadt einen Hort der Toleranz anbieten, an dem ihr, gerade auch in den Gaststätten, gern gesehen sowie mit offenen Armen garantiert rassismusfrei empfangen werdet.
    Kommt daher, gern auch zu Tausenden, und nehmt freimütig und ohne Scheu das Angebot der lübecker Innenstadtwirte wahr. Sie können es kaum noch erwarten, mit Euch und Euren Familien viele nette Stunden zu verplaudern.

    Das Schutzgeld wird er gerne zahlen, die Drogen und Waffen im Hinterzimmer gerne verkaufen und noch lieber wird der Umsatzverlust durch die ausbleibende Kundschaft – die ohnehin alle Nazis waren – durch fingierte Umsätze kompensieren, um damit Gelder aus dem Milieu zu waschen.
    Und falls im Obergeschoss über dem Lokal noch eine kleine Pension zur Gaststätte gehört, wird er gerne, nur Euch zuliebe, liebe und verehrte rumänisch-bulgarische Rotationseuropäer und liebe arabische Großfamilien, als Zeichen der Toleranz und Verständigung einen Bordellbetrieb für Billigst-Prostitution mit Minderjährigen Roma, Drogenabhängigen und osteuropäischen Zwangsprostituierten einrichten.

  105. O.g. linker Kontrollwahn/Gesinnungsterror ist weit verbreitet.

    Vorgestern hatte ich mit einem nahen Verwandten* ein Gespräch.

    Dieser plapperte solche Dummheiten daher: „Religion ist Privatsache!“ und „Es war richtig die Ruderin nachhause zu schicken, so eine kann Deutschland nicht bei der Olympiade repräsentieren!“

    Ich regte mich auf, seit wann wir jemanden dafür betrafen, wenn er mit einem früheren „Rechtsradikalen“ ins Bett hüpfe.

    Linke wollen polyamant quer durch alle Generationen vögeln, Hauptsache derjenige ist für Öko oder gegen Nazis.

    Religion kann niemals Privatsache sein! Überspitzt, sonst müßten wir rituellen Kannibalismus tolerieren, wenn er sich im Privaten abspiele.

    *O.g. Dummkopf ist mein Sohn, 35, je mehr er in verantwortungsvoller Position arbeitet, 60-80 Std. die Woche, desto mehr driftet er nach links!

    Herr Jesu Christ, bitte wirf schnell Hirn vom Himmel!

  106. #133 AllClassical (22. Feb 2013 16:28)

    Liebe rumänisch-bulgarische Rotationseuropäer, liebe arabische Großfamilien !
    Ihr seid derzeit verstärkt in Richtung Deutschland unterwegs. Nun endlich können wir Euch mit der lübecker Innenstadt einen Hort der Toleranz anbieten, an dem ihr, gerade auch in den Gaststätten, gern gesehen sowie mit offenen Armen garantiert rassismusfrei empfangen werdet.

    Das kann ich so nicht gutheißen!
    Weil die meisten rumänisch-bulgarischen Rotationseuropäer und arabischen Großfamilien von Stütze leben.
    Das würde natürlich für ein auskömmliches Dasein der Lübecker Kneipen nicht ausreichen!

    Weshalb infolge von Kneipenpleiten es danach zusätzliche Hartz-4-Empfänger geben würde! 🙁

    Dann müßten wir als Steuerzahler zusätzlich zu den rumänisch-bulgarischen Rotationseuropäern und islamischen Arabern und Türken auch noch die Stütze von Kneipwirten finanzieren! 🙁

  107. #133 AllClassical (22. Feb 2013 16:28)
    Liebe rumänisch-bulgarische Rotationseuropäer, liebe arabische Großfamilien !

    Ihr seid derzeit verstärkt in Richtung Deutschland unterwegs. Nun endlich können wir Euch mit der lübecker Innenstadt einen Hort der Toleranz anbieten, an dem ihr, gerade auch in den Gaststätten, gern gesehen sowie mit offenen Armen garantiert rassismusfrei empfangen werdet.
    Kommt daher, gern auch zu Tausenden, und nehmt freimütig und ohne Scheu das Angebot der lübecker Innenstadtwirte wahr. Sie können es kaum noch erwarten, mit Euch und Euren Familien viele nette Stunden zu verplaudern.

    Ein sehr guter Vorschlag! Vor allem sollte zusätzlich erwähnt werden, dass Zechpreller, dendiebe u. ä. beonsders zuvorkommend behandelt werden! Außerdem könnte man anregen, dass Messerstecher ihr „Handwerk“ auf die WC-Bereiche beschränken sollten, weil dort das Blut leichter weggespült werden kann!
    N a denn, liebe Rotationseurooäer – auf in’s gelobte Lübeck!

  108. JUDEN WERDEN HIER NICHT BEDIENT!

    Aber in diesem Fall kämpfen Menschen™ gegen das Böse!

  109. Wer definiert eigentlich, wer oder was Rassisit ist, wer oder was Nazi ist?
    Ich gehöre der menschlichen Rasse an und kopuliere nicht mit Eseln. Bin ich ein Rassist?
    Ich feiere den 1. Mai. Bin ich ein Nazi?

  110. Wer ist ein Nazi:

    – jemand, der Fragen stellt
    – jemand, der selbständig denkt
    – jemand, der keine links/grünen Parolen nachplappert
    – jemand, der beim Auftauchen von Özdemir, Roth, Künast im
    Fernseher sofort den Kanal wechselt

    Die Wirte in Lübeck, die sich dieser Kampagne angeschlossen haben, können sich das vielleicht leisten, wenn sie vorwiegend ausländische oder links/grüne Laufkundschaft haben. Außerdem müssen sie befürchten, bei Weigerung Besuch von linken schwarzen Block zu erhalten.
    Das alles erinnert schon sehr an die SA in der Weimarer Republik.

    In meiner Gegend ist das Kneipenpublikum gottlob noch deutsch-national eingestellt. Ein Wirt, der an seiner Kneipe einen Aufkleber „Nazis nicht erwünscht“ anbringen würde, kann seinen Laden auch gleich dicht machen.

  111. #140 Schweinsbraten (22. Feb 2013 16:42)
    *O.g. Dummkopf ist mein Sohn, 35, je mehr er in verantwortungsvoller Position arbeitet, 60-80 Std. die Woche, desto mehr driftet er nach links!
    ————————–
    Ihr Sohn arbeitet wohl bei einer Gewerkschaft?!
    Mit linker Gesinnung ist normaler Weise in leistungsorientierten Firmen kein verantwortungsvoller Job möglich!

  112. #144 Lechfeld (22. Feb 2013 17:02)
    Wer ist ein Nazi:
    – jemand, der Fragen stellt
    – jemand, der selbständig denkt
    – jemand, der keine links/grünen Parolen nachplappert
    – jemand, der beim Auftauchen von Özdemir, Roth, Künast im
    Fernseher sofort den Kanal wechselt.
    ———————————-
    Kann man auch einfacher definieren:

    Alle nicht SPDler/SEDler und nicht Grünen sind widerwärtige und häßliche Nazis!

    Ich deshalb auch! 🙂

  113. OT: Hat die „Welt“ echt die über 200 Kommentare zur Gauckrede gelöscht? Wollte sie gerade lesen, da waren sie weg.

  114. #149 wolfi (22. Feb 2013 17:09)
    OT: Hat die “Welt” echt die über 200 Kommentare zur Gauckrede gelöscht? Wollte sie gerade lesen, da waren sie weg.
    ———————————-
    Ist nicht schlimm!
    Weil Gaucks Rede wie gewöhnlich völlig hohl war!

  115. #144 Tolkewitzer (22. Feb 2013 17:00)
    Wer definiert eigentlich, wer oder was Rassisit ist, wer oder was Nazi ist?
    —————————-
    Ich!
    Siehe #148 Urban der II (22. Feb 2013 17:08).

  116. Kein Mensch kann einem Gast in den Kopf gucken.
    Welchen Gast werden diese „zivilcouragierten“ Heuchler schon abgewiesen haben? Welchen Fremden nehmen die sich raus, des Rassismus zu verdächtigen – wegen irgendeiner Äusserlichkeit etwa?
    Das wäre Diskriminierung oder Verleumdung in Reinstkultur, die sie sich einfach nicht erlauben können.
    Es geht nicht darum, Neonazis oder echte Rechtsradikale draussen zu halten – es geht um eine Machtdemonstration gegen Andersdenkende, zu denen auch die Islamkritiker zählen.
    Diese ganze Kampagne ist deshalb reine ideologische Masturbation, Propaganda linker Organisationen und Parteien, die in unseren Alltag, unser Privatleben hineinstinken soll.

    Sie hat in Köln unter dem Motto „Kein Kölsch für Nazis“ ihren unseeligen Anfang genommen.
    Es ging damals gegen eine geplante Veranstaltung von PRO-Köln.
    Einen krakeelenden Neonazi würde ich selbstverständlich auch aus meiner Kneipe werfen, genau wie andere Bekloppte, die meine Gäste irgendwie belästigen.

    Was ist ausserdem mit den Kneipen, die noch nicht das Schild aufgehängt haben?
    Sind das die „Schildlosen“?
    Sind das bald die Bösen?
    Sind diese Wirte „Nazifreunde“?
    Müssen wir bald alle Plaketten o.Ä. tragen, die uns als Nazifeinde kennzeichnen – um nicht verdächtigt zu werden?
    Es könnte tatsächlich irgendwann weiter in diese Richtung gehen – falls wir das zulassen.

    Hier wird ein unguter ideologischer Druck – nicht nur auf die Gastwirte – aufgebaut, der einer freien Gesellschaft abträglich ist.

    SAPERE AUDE!

  117. #110 Esper Media Analysis

    Der „Kampf gegen Rechts“ ist ein Kampf gegen Deutschland und das deutsche Volk!!!

  118. #152 Selberdenker (22. Feb 2013 17:14)
    Kein Mensch kann einem Gast in den Kopf gucken.
    ———————————
    Menschen nicht!
    Aber Sozen glauben das zu können!

  119. #152 Selberdenker (22. Feb 2013 17:14)
    Diese ganze Kampagne ist deshalb reine ideologische Masturbation, Propaganda linker Organisationen und Parteien, die in unseren Alltag, unser Privatleben hineinstinken soll.
    —————————
    Dagegen hilft eigentlich nur die Kastration der Verursacher!

  120. Ja, Ja, diese Deutsch-Denkenden (Nazis). Wären die doch nur alle als Moslems auf die Welt gekommen. Was wäre das hier für ein friedliches Ländchen.
    Und Gauck und wie die Brüder da alle in Berlin heißen, bräuchten uns in ihren Sonntagsreden nicht ständig erklären, wer zu was und wohin auch immer gehört.
    Wäre das nicht schön ?

  121. #135 Urban der II (22. Feb 2013 16:34)

    Vorbildlich! Geht doch nichts über den allerorten geforderten Dialog!

    😀

  122. Dieses Schild hätten diese lächerlichen Blockwarte mal im Januar 1933 aufhängen sollen, das hätt ich dann als Eier in der Hose bezeichnet. Aber das… ist Schaumschlagen gegen das Phantom der Oper. Wie mutig.

  123. Das schreit ja gerade zu da nach solche Schilder mit einem Zusatzschild zu versehen : “ Wenn ich sie hier bediene fackeln mir Linke den Laden nieder ! „

  124. #156 Babieca (22. Feb 2013 17:22)
    Vorbildlich! Geht doch nichts über den allerorten geforderten Dialog!
    ——————————–
    Meiner Meinung nach muss wieder viel mehr mit Politikern und linken Verwirrten derart vorbildlich diskutiert werden!

  125. #140 Schweinsbraten,

    Ich weiss, wie sich das anfuehlt. Ich bin so alt wir ihr Sohn. Nur bei mir ist es so ziemlich die ganze Familie muetterlicherseits.
    Auf meinem letzten Heimaturlaub (alle 8 Monate) in D beschwerten bei Kaffee und Kuechen alle ueber die schlechten Strassen.

    Als ich dann sagte, dass das alles doch ganz einfach sei, da man das Kreuz auch mal weiter unten machen koennte, kam echt der Spruch= „ja was willst du denn waehlen? Den nationalen Untergrund?“

    Das war wie ein Schlag in die Magenkuhke.

  126. @ #146 Urban der II (22. Feb 2013 17:03)

    Nein, in der Privatwirtschaft…, nix Gewerkschaft.

  127. wer gegen Rassisten ist , ist der nicht selber Rassist? Könnte auf dem Schild auch stehen :“Gutmenschen bekommen hier Schläge“ ? Ich bin gegen die Feinde Israels. Bin ich da auch Rassist? Und gegen den Islam bin ich auch , oweh, wenn Aldi und LIDL auch solche Schilder aufhängen , kann nur noch meine Frau einkaufen. –

  128. …was ich sagen will, versuchen sie ihren Sohn zu ueberzeugen. Ich sehe meine Familie leider selten und ich fuehle mich schuldig, meine Familie nicht taeglich vor der Gehirnwaesche warnen zu koennen.

    Meine 13-jaehrige Cousine konnte ich Gott sei Dank von dem in der Schule verlangten Nazinachfolger-Lemmingdasein heilen. Ich hoffe sie kriegt keine ernsten Probleme mit den linken Lehrern. Unglaublich, wie frueh die linken Sozialisten versuchen, den Deutschen im Keim zu ersticken.

  129. Die Frage, wie man einen Nazi erkennt, ist natürlich berechtigt.
    Da hilft nur ein Entnazifizierungszertifikat, früher Persilschein genannt.
    Entsprechende Institute sind, wie die bereits existierenden Halalinstitute, sofort zu gründen. Der Antragsteller wird einer peinlichen Befragung durch gut ausgebildete Fachkräfte aus muslimischen, grünen, linken und „antifaschistischen“ Kreisen unterzogen, bei Bedarf auch mit robusten Methoden. Bei bestandener Prüfung erhält der Antragsteller nach Bezahlung der Gebühr seinen Ausweis, der ihn als frei von jeglicher nazistischer Gesinnung ausweist. Dieser Ausweis ist jederzeit bei sich zu tragen und auf Verlangen Gastwirten aber auch ehrenamtlichen Kontrolleuren in schwarzer Kleidung mit Kapuzenpulli oder Praktikanten die bei den Grünen für 4 Euro hospitieren, vorzuzeigen. Diese tragen Armbinden mit der Aufschrift „Gesinnungskontrolle“, um Verwechslungen mit der Religionspolizei, die ebenfalls auf den Straßen aktiv ist, auszuschließen.

  130. „Keine Geburtshilfe für Nazi-Kinder!”
    „Kein Kindergartenplatz für Nazi-Kinder!”
    „Keine Schulmilch für Nazi-Kinder!”
    „Keine Busfahrschein für Nazis!”
    „Kein S-Bahn-Ticket für Nazis!”
    „Keine Taxifahrt für Nazis!“
    „Keine Flugtickets für Nazis!”
    „Kein Hotelzimmer für Nazis!”
    „Keine Arbeitsplätze für Nazis!”
    „Kein Sparkonto für Nazis!”
    „Keine Krankenhausbehandlung für Nazis!”

    DENN:

    Rechts ist keine Meinung,
    sondern ein Verbrechen!

  131. Ganz Starker Toback aus Lübeck. Man-o-Man.
    Das Frage ich mich ob in den gekennzeichneten
    Gastätten religionskritische Gespräche erlaubt sind.
    Da wird ja wohl ganz hart die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Schöne Demokratie in Lübeck.

  132. Mann, ist der mutig!! Dieses Sackgesicht ist ja wirklich ein Held….

    Aber mal ernsthaft: Ich empfehle allen die aktuelle und jüngste Ausgabe der „Geo Epoche“. In diesen beiden Ausgaben geht es um die Jahre 1933-1945 und auch die Jahre davor sowie um die Frage, wie Hitler und die NSDAP überhaupt erstarken konnte.

    Beim Lesen hatte ich ständig das Gefühl, dass sich diese Geschichte im Moment wiederholt und wir gerade in einer ähnlichen Situation sind.

    Schilder wie „Juden betreten diese Straße auf eigene Gefahr“ waren damals legitim. Nichts anderes passiert heute gegen das Feindbild der „Nazis“.

    Doch dass damit leider Gottes nicht nur „echte“ Nazis mit Glatze und Springerstiefel gemeint sind, weiß jeder. Es geht um eine massive Ausgrenzungskampagne gegen Andersdenkende – ach, was sag ich, nicht mal gegen Andersdenkende, es geht gegen die verhasste und vernunfstorientierte Mittelschicht, die schon deshalb Nazis sind, weil sie nicht rotgrün wählen. Die ihrer Arbeit nachgehen, brav Steuern zahlen, doch auch mal die Frechheit besitzen, auf Unstimmigkeiten hinzuweisen und Schutz zu fordern.

  133. Dieser kleine Blockwart wäre doch mal für eine Tiefenprüfung durch das Finanzamt fällig.

    Oder meint er die Moslem Nazis die seinen Landsmann zu Tode gehetzt haben ?

  134. Wie wärs eigentlich mit folgendem?

    Man geht hin, trinkt sein Bier, und fängt danach eine Diskussion über Rassen an.

    Wenn der Wirt zum Zahlen auffordert, hat man leider kein Geld dabei, das bringt ein Kumpel, der etwa eine Stunde später kommt.

    Was wird der Wirt machen? Rausschmeißen oder drin lassen?

  135. Achja, noch etwas:
    Da es ja laut der linken Gesinnungsdiktatur angeblich von Nazis nur so wimmelt (das sind nämlich z.b. die Sarrazin-Befürworter, die zahlreich sind), täte der Wirt gut daran, seinen Laden zu schließen – von Muslimen, LInken und Hartz-4-Empfängern kann er nämlich schlecht leben.

  136. Auf der Urkunde, die erstmals meinen Namen trug (Geburtsurkunde 1939) prangt ein Stempel mit Hakenkreuz.
    Bekomme ich jetzt kein Bier?

  137. Ich vermute mal, diese Gastwirte machen so freiwillig mit, wie italienische Reataurantbetreiber, die selbstverständlich auch freiwillig ihren Obolus an die Mafia errichten. Es dient ja alles einem guten Zweck.

  138. 1933: „Deutsche, wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!“

    2013: „Rassisten werden hier nicht bedient“

    Das Grundprinzip ist dasselbe.

  139. Ein Kommentar dazu auf ln-online.de:

    Hanseat_HL
    21.02.2013 | Artikel 3 GG

    Wie war das noch mit Artikel 3 GG?!

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, … seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Man sollte diese Initiative sofort anzeigen und gut.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  140. #151 Urban der II

    Danke, Du guter Nazi!
    Meine Frage war auch nur rhetorischer Natur, da ich ja selbst ein Nazi bin. 😉

    Übrigens ist überraschend genau zu erkennen, vor wem die Etablierten Parteien am meisten Angst haben.
    Im Vorfeld der kommenden Wahlen werden diese idiotischen Aktionen noch zunehmen, damit alle normal denkenden Menschen eingeschüchtert werden und ja niemand auch nur auf den Gedanken kommt, bei bürgerlichen Parteien (das sind ja die Rechten) sein Kreuzchen zu machen.
    CDU und FDP zähle ich inzwischen auch zu den Linken, aber deren Chancen stehen ohnehin nicht so gut.
    Jeder soll brav die von den Bilderbergern festgelegten Parteien SPD und Grüne wählen.

  141. Beim Lesen hatte ich ständig das Gefühl, dass sich diese Geschichte im Moment wiederholt und wir gerade in einer ähnlichen Situation sind.

    Mir geht es ganz genauso, auch wie ich den Reichtagsbrand-film gesehn hab vor ein paar Tagen. Es wiederholt sich, aber mit anderem Vorzeichen. Das es jetzt in eine linke Diktatur kippt, dazu fehlt mir allerdings ein linker Hitler der die gesamte Macht an sich reißen will. Ich empfinde die Entwicklung bedrohlich, es gibt eine Medien- und Meinungsdiktatur, ich sehe aber nicht die Gefahr einer Einheitspartei oder parlamentarischen Diktatur. Allerdings ist es extrem schwierig geworden, das sich neue Parteien etablieren können und die politische Meinung ist eingeschränkt.

  142. Schade ich wollte gerade über die STAMMTICH Nazis herziehen.
    Jetzt müssen alle nüchtern bleiben

    Wartet mal bis zum 1. Mai auf die „LINKEN und AUTONOMEN“
    In BERLIN und HAMBURG

    Lieber besoffne KINDER u. JUGENDLICHE ( ROSENMONTAG……)

    Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt KEIN BIER,
    drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier.
    Es ist so heiß auf Hawai, kein kühler Fleck,
    und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.

  143. Wir haben noch gar nicht über den „Erfinder“ dieser Kampagne diskutiert. Das ist nämlich der 20jährige Cenk Nickel. Und Cenk Nickel ist ist der stellvertretende Kreisvorsitzende der Jusos Lübeck.

    http://www.jusosluebeck.de/vorstand/

    Cenk Nickel hat mit so einem Bild von sich keine Probleme: Das ist voll Nahtzi, ey!

    http://a0.twimg.com/profile_images/1962228939/406992_299328730115202_100001142336936_820898_1256873143_n.jpg

    Mehr zu Cenk Nickel und seinen Plänen unter dem Suchbegriff „Lübecker SPD gründet Arbeitskreis Integration“

  144. Je mehr die Realität offenbart, wie unsinnig und substanzlos die linke Weltbeglückungsideologie und Multikulti-One-World-Träumereien sind, da sie stets grausam enden und völlig an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigehen, desto fanatischer bauen unsere Polit-Idioten unter eifriger Assistenz der Mainstream-Medien den Nazi-Popanz auf. Dem angepassten Otto Normalverbraucher, der sich ängstlich wegduckt, wenn es brisant wird, soll offensichtlich mit dem Holzhammer eingebläut werden, dass hinter jeder Hauserecke fiese Nazis lauern, ganze Heerscharen, die kurz vor der neuerlichen Machtergreifung stehen. Zudem wird unterschwellig noch suggeriert, dass das deutsche Volk latent gefährlich und Nazi-affin sei und deshalb gesinnungsmäßig immer wieder strikt kontrolliert werden müsse.
    Der größte Witz bei der ganzen Geschichte: Es gibt sie so gut wie nicht, die Nazis, oder wo stecken sie? Ich kenne keinen einzigen, ich sehe keine Aufmärsche von ihnen, nirgendwo liegen die blutigen Opfer der Nazis im Straßengraben. Kein Mensch, den ich auch nur beiläufig kenne, hegt die geringsten Sympathien für die NS-Ideologie. Das ist sowas von out und tot. Doch das exakte Gegenteil wird uns ständig eingehämmert. Ich halte das für eine einzige Verdummungsstrategie, tumb und primitiv, aber offenbar nicht erfolglos. Zudem lenkt sie von dem ab, was in meiner Sicht den Nazis in Sachen Totalitarismus gefährlich ähnelt, nämlich dem Linksextremismus und vor allem der Ideologie des Islam. Vielleicht sollen gerade diese damit aus der Schusslinie genommen werden.

  145. #183 Tiefseetaucher (22. Feb 2013 18:45)

    Ja. Das kleine Städtchen Wedel dreht auch gerade nach einem bloßen Gerücht – Nahtzis planen einen „Aufmarsch“ – vollkommen durch. Die hätten übrigens auch die Operation Weserübung sehr gut planen können… 😉

    Ob Innenstadt-Kaufleute oder Türkischer Elternverein, CDU oder die Linken, Jugendinitiativen, Seniorenbeirat, Gewerkschaften, Künstler, Schulleitungen, die Glaubensgemeinschaften: Wohl noch nie waren sich in Wedel alle so einig wie am Mittwochabend.

    Zusammen schmiedeten die Vertreter der Parteien sowie Organisationen und engagierte Protestler das starke Bündnis „Wedel steht auf“, das sich gegen den befürchteten Neonazi-Aufmarsch in ihrer Stadt wendet. Und als wäre das nicht schon Zeichen genug, verständigten sie sich auch alle darauf – ganz gleich, ob die Rechten wirklich kommen oder nicht – für Sonnabend, 2. März, eine Veranstaltung mit Symbolcharakter auf die Beine zu stellen. Aktionen von Bühnenprogramm mit Livemusik auf dem Rathausplatz bis zu einer Lesung für Kinder in der Stadtbücherei sind geplant. …

    „Wir können nicht zulassen, dass so etwas passiert. Wir müssen vorbereitet sein und verhindern, dass sie durch die Straßen ziehen können“, gibt Irmgard Jasker deutlich die Richtung vor. Die Friedensaktivistin und Mitglied des Arbeitskreises gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit der Stadt hatte die Kräfte gebündelt, zu dem Organisationstreffen in Stadtteilzentrum „Mittendrin“ geladen. Mehr als 80 Protestler kamen. Zusammen verabschiedeten sie innerhalb von nur drei Stunden einen gemeinsamen Aufruf, planten die Gegenwehr und die zentrale Kundgebung.

    Dafür soll eine Bühne vor dem Rathaus aufgebaut werden. Musikbands aus Wedel und Hamburg haben bereits zugesagt, dass sie kostenlos auftreten. Die nötige Anlage stellt die Musikinitiative der Villa zur Verfügung. Außerdem wollen die beteiligten Organisationen und Parteien an ihren Infoständen mit verschiedenen Aktionen zeigen, wie bunt und tolerant Wedel ist. Eine Homepage soll es bereits in einigen Tagen dazu geben.

    „Laut unserer Quellen ist es sehr gut möglich, dass die Nazis kurzfristig eine Demo anmelden“, so Jasker. Falls es dazu kommt, sind die Mitglieder des Bündnisses gewappnet. Mittels Telefonketten wollen sie sich organisieren, schnell die Wege dicht machen. Bereits jetzt wurden vorsorglich zahlreiche Knotenpunkte in der Stadt mit angemeldeten Infoständen besetzt.

    Alle Wedeler Parteien sind dabei. Migrantenorganisationen und die Innenstadtkaufleute wollen sich mit der Aktionen beteiligen, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bildungsgewerkschaft GEW sowie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes stehen hinter dem Bündnis.

    Und was sie alle machen, wenn es gar keinen Naziaufmarsch gibt? „Dann tanzen wir auf Wedels Straßen und freuen uns, dass sie nicht gekommen sind“, so Jasker.

    http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article113821804/Wedel-Eine-Stadt-steht-auf-gegen-Nazis.html

  146. #35 losch1953 (22. Feb 2013 13:36)

    Hier strickt der Chef seine Homepage also noch selber …

    So richtig italienisch hört sich der Name „Gziem Kolloli“ ja auch nicht an. Und dann noch der Ristorante Name: Diavolo = Teufel

    Vielleicht muss man das Herr Kolloli mal sagen. Ist ja auch alles nicht so einfach.

  147. ob die eigentlich wissen, was so einrichtiger Nazi war? Denn diese angeblichen (Neo) Nazis sind doch alle „aufgestellter Mausdreck“!

    So Eichmann & Co. würden sich über diese Nazis sicher totlachen!

    Und ohne meinen täglichen „Nazi“ möchte ich dort gar kein Bier drinken!

  148. #179 Tolkewitzer (22. Feb 2013 18:34)
    #151 Urban der II
    Danke, Du guter Nazi!
    Meine Frage war auch nur rhetorischer Natur, da ich ja selbst ein Nazi bin.
    😉

    Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna Nazi!?

    CDU und FDP zähle ich inzwischen auch zu den Linken, aber deren Chancen stehen ohnehin nicht so gut.

    Das sehe ich genauso.
    Zumindest sind die Mitglieder der CDU/FDP tief gespalten.
    Der linke Flügel beider Parteien ist deshalb überhaupt zustande gekommen, weil das Heer der linken Wähler/Versager immer größer wurde (Passdeutsche, ewig Benachteiligte, Hartz-4ler, etc. und vor allem die CDU mit der FDJ-Angie glaubt, durch Einknicken Stimmen von den linken Versagern oder durch die Medien verarschten Michels zu bekommen.

    Sie merkt nicht, dass dadurch viele Stammwähler flöten gingen und die linken Versager ohnehin nur die linken Originalparteien SPD/SED wählen.

  149. ZITAT VON: #111 Powerboy(22. Feb 2013 14:57)

    OT: Asyl für Drogendealer?

    Über fünf Kilo Marihuana sichergestellt – vier Dealer in Haft

    Ludwigsburg/Möglingen. Den Ermittlern des Ludwigsburger Rauschgiftdezernats ist ein Schlag gegen die Drogenszene gelungen. Bei einer Durchsuchungs- und Festnahmeaktion stellte die Polizei in zwei Asylbewerberunterkünften in Möglingen rund fünfeinhalb Kilo Marihuana und mehrere Tausend Euro mutmaßliches Dealergeld sicher.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Ueber-fuenf-Kilo-Marihuana-sichergestellt-vier-Dealer-in-Haft-_arid,401150.html

    ““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Kleine Lösung für den Geldfund: sofort zum nächsten Baumarkt und Baumaterial und Farbe gekauft. Der Asylbunker muss dringend renoviert werden. Vor allem die kreisrunden Feuerstellen inmitten der Wohnzimmer für die „Folklore“ unserer Zuwanderer, Kulturbereicherer und zukünftigen REntenzahler – also der nächsten staatstragenden Generation im zuünfigen „gescheiterten Staat“ Doitschelan. :mrgreen:
    ADD ANOTHER FAILED STATE TO THE WORLDWIDE LIST
    – LET IT BE GERMANY. :mrgreen:

  150. Jaja, kein Bier für Nazis, aber Schleswig-Holstein auf der eigenen Homepage mit „SH“ (könnte ja „Sieg Heil“ heissen) abkürzen.
    Deutschland ist ein Irrenhaus.

  151. Zwar kann jeder Wirt den einlassen und bedienen, den er will; er kann auch den ausladen, wen er will. Das hat etwas mit dem Hausrecht zu tun; Hausrecht ist Privatrecht. Die Problematik solcher Vorgänge entpuppt sich auch als ihr eigentlicher Skandal:

    Wer ein böser, böser Rassist ist, das bestimmen allein wir.

    Basta!

  152. mal nur so ein Gedanke – warum machen wir nicht eine richtig schön perverse Anti-Nazi-Aktion.

    bspw

    „Nazis ins Gas“
    „Nazis sterilisieren“
    „Nazis in Schutzhaft“
    „kauft nicht bei Nazis“

    und dazu entsprechende Vorlagen in PDF-Form. Richtig übelste AntiFASCHISTEN-Zeichen eben.

    Das kann doch nicht so schwer sein! 😀

  153. … und man sollte natürlich STREIFE GEHEN, und PEINLICHST DARAUF ACHTEN, DASS ALLES NAZI-FREI-AUFKLEBER HABEN.

    Und überall wo nicht – richtig Aufstand machen. Man sollte den AntiFASCHISMUS den Leuten richtig um die Ohren schlagen. Und das gute ist – die Gutis können nix machen. 😀

    KAUFT DEN GUTI-KOMMIS DEN SCHNEID AB!

  154. Da die typische deutsche Stammkneipe heute schon ein seltenes Relikt aus einer anderen Zeit ist, werden diese Wirte ihr eigenes Ende nur beschleunigen.
    Oder glauben die das sie sich mit dem Ausschank von Effes und Raki über Wasser halten können? Einfach nur lachhaft diese Arschkriecher!

  155. @Urban der II (22. Feb 2013 17:18):

    Dagegen hilft eigentlich nur die Kastration der Verursacher!

    Du spamst hier zimliches Blech rein, was dich allein bei diesem Thema schon mehrfach in die Moderation gebracht hat.
    Bei sowas frage ich mich immer, ob solche Beiträge PI nutzen oder schaden sollen.

    Dank an die Moderatoren bei PI – was ihr da unentgeldlich leistet, macht sicher keinen Spass, ist aber notwendig (auch wenn´s mich mal erwischt). 🙂

    Grüße

  156. Bezieht sich das jetzt auf die vielen gewalttätigen Deutschenhasser oder auf die paar anderen? Oder auf beide? Dann würde ich da mit gutem Gewissen hingehen.

  157. Sollte es in meiner Umgebung zu Übergriffen gegen Rechte=Nazis geben, werde ich ihnen beispringen.

    Demnächst werden Familien(Vater, Mutter, Kinder) nicht mehr bedient,weil zu reaktionär.

  158. #185 Babieca (22. Feb 2013 19:00)

    Das ist ja schon kollektive Hysterie mit Jagdinstinkt, was Sie hier dokumentieren. Eigentlich könnte man sich bei soviel grotesker Realsatire den Bauch halten vor Lachen – mehr Comedy geht nicht -, doch befürchte ich Schlimmes. Solche fanatisierten Figuren, die meinen, das absolut Gute zu vertreten und das Böse schlechthin abwehren zu müssen, sind gefährlich. Das ist schon fast Exorzismuswahn, der aus dem zitierten Artikel spricht. Irgendwann haben sie den ersten gelyncht, weil der vielleicht die falsche Jacke trug (mit irgendeinem diffusen, als Nazi-Symbol interpretierbaren Emblem) und auf die Belehrungen der politkorrekten Häscher u.U. im Suff gelallt hat „Ihr könnt mich alle mal!“. Im Ernst: Unsere Antifaschisten outen sich immer mehr als lupenreine Faschisten, doch sind sie zu primitiv gestrickt, um die beängstigende Wesensverwandtschaft überhaupt zu erkennen.

  159. Fragt den Restaurant Besitzer mal ob er Serben mag,die meisten Albaner hassen uns Serben nämlich auch.Ich wurde schon von albanischen Türstehern nicht reingelassen wegen meiner Herkunft,sind selber die Grössten Nationalisten und Rassisten.Geben sich als Pino,Francesco oder Guiseppe aus machen einen auf Italiener, dabei heissen Sie in Wirklichkeit Muhamed,Gzim,Valon ect.Ich würde nie bei solchen falschen Leuten speisen aber es gibt viele Gutmenschen die dort hingehen,möcht ich wetten….

  160. … also kommen in die Kneipen keine Identitären, Freiheitler, Bürger in WUT, Junge Freiheit Leser,Republikaner, selbstdenkende Menschen, Ossis, Sachsen… Eine Schande!!! Ich frage mich nur wie der Gesinnungsscanner am Eingang funktionieren soll! Wie lange dauert es denn noch in dieser Demokratur bis an den Kneipen steht …nicht für Juden…nicht für Amerikaner.. und am Ende … nicht für Deutsche!!!

  161. Lübeck setzt ein weiteres Zeichen gegen Rechts. Die Gastronomen beteiligen sich an der Initiative „Kein Bier für Nazis“, Rechtsextreme und Rassisten werden (nach einer Gesinnungsprüfung am Eingang) in Kneipen und Restaurants nicht mehr bedient.

    Früher hieß es: „kauft nicht bei Juden“.
    Und „wer Jude ist, entscheide ich“ (Göring).

  162. #202 ratko (22. Feb 2013 21:14)
    Fragt den Restaurant Besitzer mal ob er Serben mag, die meisten Albaner hassen uns Serben nämlich auch.Ich wurde schon von albanischen Türstehern nicht reingelassen wegen meiner Herkunft,sind selber die Grössten Nationalisten und Rassisten.Geben sich als Pino,Francesco oder Guiseppe aus machen einen auf Italiener, dabei heissen Sie in Wirklichkeit Muhamed,Gzim,Valon ect.Ich würde nie bei solchen falschen Leuten speisen…

    Es ist nicht ratsam dort zu speisen schon aus rein hygienischen Gründen.

  163. #10 Eurabier (22. Feb 2013 13:15)

    Lübeck hat mit HL noch Glück gehabt, könnte aber auch “Heeresleitung” bedeuten, aber was werden die Hamburger HanseatInnen machen, immer hin eine Million Pisten-Nazis von der Waterkant…

    Das habe ich mich auch gefragt.

    Eine Millionenstadt unter Generalverdacht! 😀

  164. Diese Deppen der Lübecker Gastronomen sollten doch viel lieber die Initiative „Freibier für Mohammedaner“ starten, dann würden sie die kulturelle Bereicherung am eigenen Leibe verspüren, oder eben die Gäste dort…, und die Erfahrung erlangen, wer hier die wirklichen Rassisten darstellen…

  165. Schade, Lübeck ist mir zu weit weg, da muss ich warten, bis auch Münchner Wirte von Guten Menschen Anweisung bekommen, wer rein darf und wer nicht und, das Wichtigste, was so ein „Nazi“ denn nun genau ist und woran man so einen „Nazi“ erkennt.

    Auf DIE Aufklärung freu ich mich schon und ich bin gespannt, welcher von den Wirten einen „Nazi“ erkennt.

  166. …nach einer Gesinnungsprüfung am Eingang…

    Wie mag diese Gesinnungsprüfung aussehen? Werden dem, um Einlass begehrenden, vorher Fingerabdrücke genommen? Muss er auf ein christliches Kreuz urinieren oder reicht es, wenn er südländisch aussieht und ein Messer dabei hat?

  167. #185 Babieca (22. Feb 2013 19:00)
    #183 Tiefseetaucher (22. Feb 2013 18:45)

    Ja. Das kleine Städtchen Wedel dreht auch gerade nach einem bloßen Gerücht – Nahtzis planen einen „Aufmarsch“ – vollkommen durch. Die hätten übrigens auch die Operation Weserübung sehr gut planen können…

    Letzteres siehst du glaube ich falsch.
    Da ist mittlerweile NICHTS mehr an Planungsaufwand dabei. Da gibt es irgendwo ein Prozesshandbuch, das von der übergeordneten Kampf-gegen-Rechts-Stelle zertifiziert wurde und hier einfach nur Schritt für Schritt abgearbeitet wird. Wahrscheinlich werden demnächst in typisch deutscher Weise DIN-Normen für die einzelnen Prozess-Schritte eingeführt.

    Ich bin gerade an die legendäre Szene mit Gert Fröbe aus „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ erinnert, aber um diese Zeit zu faul, sie herauszusuchen („Es gibt nichts, was ein deutscher Offizier nicht kann“).

    Für die einzelnen Schritte gibt es im Zweifel Templates, die einfach nur auf den konkreten Fall minimal anzupassen sind. Der von dir zitierte Artikel basiert mit Sicherheit auf einem solchen Template. Will sagen: er besteht zu fast 100% aus Sprechblasen.

    Einen Kuchen nach vorgegebenem Rezept backen ist kreativer und erfordert mittlerweile mehr Planungsaufwand.

    Die Burschen und BurschInnen wissen gar nicht, WIE DEUTSCH sie den „Kampf gegen Rechts“ angehen – obgleich sie doch alles Deutsche so sehr hassen.

    „Kampf gegen Rechts“ auf Basis eines zertifizierten Prozesshandbuchs – so etwas kann es nur in Deutschland geben.

    Auch eine Figur wie Tobias Bezler gibt es in dieser Form nur in Deutschland.

  168. #210 Stefan Cel Mare (23. Feb 2013 05:13)

    Auch eine Figur wie Tobias Bezler gibt es in dieser Form nur in Deutschland.

    Das stimmt. In anderen Ländern hätte sie ihm schon längst die Zähne ausgeschlagen. Das dies nicht passiert, ist ein Beweis für die Friedfertigkeit, das Demokratieverständnis und die Toleranz gegenüber Andersdenkender seitens der Mitglieder und Sympathisanten der „Freiheit“.

  169. Diese Kampagne richtet sich nicht gegen Gäste, denn wie hier schon mehrfach erwähnt, sind „Nazis“ und „Rassisten“ für einen Wirt nicht erkennbar. Es werden deswegen dadurch auch keinerlei Umsatzeinbußen daraus folgen.

    Diese Kampagne richtet sich gegen Wirte und gegen die Öffentlichkeit.

    Wirte, die sich ihr verweigern – und über deren Zahl und vor allem (!) Nationalität man gar nichts erfährt – können später terrorisiert werden, so wie bestimmte Bekleidungsgeschäfte terrorisiert und zum Aufgeben gezwungen werden.

    Der Mann auf dem Foto ist offensichtlich kein Deutscher, die Kneipenszene ist in vielen Städten – genau wie die Rotlichtszene – in ausländischen Händen, mit Sicherheit auch teilweise (das Ausmaß vermag ich nicht prozentual zu schätzen) in genau den Händen, in denen auch die Rotlichtszene ist.

    Diese Aktion folgt der Mafia-Schutzgelderpressung,

    Cenk ist ein türkischer Vorname, wie die Google-Bildersuche eindeutig belegt.

    Die Kampagne ist darüber hinaus eine Attacke auf das deutsche Selbstverständnis, den deutschen Stolz und das Gemeinschaftsgefühlt in der Öffentlichkeit, indem sie Aussagen (und entsprechende Gefühle) hervorruft wie z.B. die:

    Auch eine Figur wie Tobias Bezler gibt es in dieser Form nur in Deutschland.

    und die

    Das stimmt. In anderen Ländern hätte sie ihm schon längst die Zähne ausgeschlagen.

    Beide Aussagen sind völlig aus der Luft gegriffen und durch nichts (!) belegt. Ich halte sie aber nicht für Lügen, schon gar nicht für böswillige, sondern für das Tappen in eine besonders perfide Propagandafalle.

    Es sind die erwünschten und beabsichtigen Folgen der ausgefeilten Propagandabemühungen, die hinter dieser Aktion stehen (und die natürlich nicht von dem 20-jährigen Türken sondern von ausgekochten Profis kommen).

    Es gibt in jedem Volk einen Prozentsatz von charakterlich schlechten Menschen – sie werden von politischen Parteien und NGOs magisch angezogen, und von Medien wird es so dargestellt, als ob sie die Mehrheit usneres Volkes bilden.

    Wenn es bei uns Deutschen eine Besonderheit gibt, dann die, dass wir sehr stark entsetzt auf solch charakterlich minderwertige Menschen reagieren, und dass die Vorstellung, unser Volk bestünde aus ihnen, uns deprimiert, in den Selbsthass treibt, weil wir selber NICHT so sind. Wir verlieren in Folge davon die Selbstachtung als Volk und gehen in „die innere Emigration“ – nehmen es sogar im Extremfall befriedigt hin, dass dieses Volk durch eine Multikultimischung ersetzt wird.

    Bitte machen Sie alle sich Ihr Bild von unserem Volk aufgrund Ihrer Familie und Ihrer Bekannten – nicht aufgrund der Medien. Sie lügen weit mehr und weit perfider und subtiler als nur ein bisschen „Islam heißt Frieden“ (das eh keiner mehr glaubt) zu schwallen.

  170. #213 Amethyst (23. Feb 2013 08:25)

    Die Kampagne ist darüber hinaus eine Attacke auf das deutsche Selbstverständnis, den deutschen Stolz und das Gemeinschaftsgefühlt in der Öffentlichkeit, indem sie Aussagen (und entsprechende Gefühle) hervorruft wie z.B. die:

    Auch eine Figur wie Tobias Bezler gibt es in dieser Form nur in Deutschland.

    und die

    Das stimmt. In anderen Ländern hätte sie ihm schon längst die Zähne ausgeschlagen.

    Beide Aussagen sind völlig aus der Luft gegriffen und durch nichts (!) belegt. Ich halte sie aber nicht für Lügen, schon gar nicht für böswillige, sondern für das Tappen in eine besonders perfide Propagandafalle.

    Sie haben in Ihrer Einschätzung natürlich völlig Recht. Aber glauben Sie nicht auch, daß man den Lesern dieses Blogs, besonders der täglich wachsenden Schar von Neubesuchern, lieber griffige Argumente, die jeder nachvollziehen kann, in die Hände geben sollte als intellektuell schwer zu durchschauende, diffizile Abhandlungen über psychologisch geschickt ausgelegte Fallen des linksversifften, politischen Establishments?

  171. @#209 BRDDR (23. Feb 2013 04:52)

    Wie mag diese Gesinnungsprüfung aussehen?

    Da werden dann Leute wie Bezler engagiert, die kennen ihre Pappenheimer von tausenden Fotos.

  172. wo bleibt den da der Spruch von Rosa Luxemburg -Freiheit bedeutet auch immer die Freiheit des Andersdenkenden !

  173. Mein Vorschlag:
    Das Wort „Rassisten“ durch den Schriftzug
    „Mitglieder unten aufgeführter Vereine“
    in einer nächtlichen Aktion auf allen diesen Schildern überkleben.

  174. Aber glauben Sie nicht auch, daß man den Lesern dieses Blogs, besonders der täglich wachsenden Schar von Neubesuchern, lieber griffige Argumente, die jeder nachvollziehen kann, in die Hände geben sollte als intellektuell schwer zu durchschauende, diffizile Abhandlungen über psychologisch geschickt ausgelegte Fallen des linksversifften, politischen Establishments?

    Beides 🙂

    Man muss die Masse mit einfachen Argumenten ansprechen, aber eine Minderheit muss auch die Hintergründe wissen. Diese Minderheit spreche ich an, weil ich vermute, dass es sie hier gibt. Ich wurde auch vor langer Zeit so angesprochen.

    Außerdem wollte ich auch nur erreichen, dass Sie – und andere – nicht in Traurigkeit und Depristimmung darüber verfallen, wir wären ein viel blöderes und minderwertigeres Volk als alle anderen. Das stimmt nicht! Kann aber zu einer Entfremdung („Um das Drecksvolk ist es doch gar nicht schade!“)führen, die wahrscheinlich erwünscht ist, aber schlecht für uns! für einen seelisch-geistigen Kampf braucht man auch etwas Stolz und das Gefühl, dass man für etwas Wertvolles kämpft. Wer kämpft schon für einen Misthaufen? 😉 Wir müssen das unseren Landsleuten, die nicht so tief nachdenken, auch vemitteln.

    Lustigerweise habe ich genau dasselbe auch schon von Engländern und Amerikanern gelesen. „there is no people as stupid as us. Any other people would rise up in arms“

    In sich selber findet man mehr Wahrheit darüber, was typisch deutsch ist (und was uns abstößt) als in den Lügenmedien.

  175. Ob ich als PI-Sympathisant eigentlich noch Blut spenden darf?
    Meinen Organspenderausweis habe ich schon vernichtet. Schließlich schlägt mein Herz rechts, obwohl es in der linken Brusthälfte sitzt. Ich kann ja nicht reinschreiben, bitte nur einem Rechten geben! Wir rechten „Nazis“ werden ja in nicht mehr allzulanger Zeit ohnehin nicht mehr behandelt.

  176. Machmal lohnt es sich wirklich, „ältere“ threads nochmal durchzuscrollen:

    @n Amethyst (23. Feb 08:25) &n+1 BRDDR (09:07)

    …Bitte machen Sie alle sich Ihr Bild von unserem Volk…

    Beiden zustimmend lädt es an, nachzudenken.
    Sapere aude, carpe diem!

  177. Einfach mal STRAFANZEIGE gegen diesen Volksverhetzer erstatten, denn:

    § 130 Strafgesetzbuch Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    1. gegen EINE NATIONALE, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte GRUPPE, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert
    oder

    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    Die Klage dürfte Aussicht auf Erfolg haben!

    Also:
    Den RECHTSstaat für sich arbeiten lassen…

  178. #213 Amethyst (23. Feb 2013 08:25)

    Beide Aussagen sind völlig aus der Luft gegriffen und durch nichts (!) belegt.

    Meine Aussage steht am Ende eines ziemlich langen Texts.

    In der Tat halte ich es in diesem Fall für nebensächlich, dass Cenk offenbar auch Türke ist. Entscheidend ist: er ist eben „auch“ Juso.

    Eine blonde Tusse a la Miriam Heigl täte es genauso.

  179. #213 Amethyst (23. Feb 2013 08:25)

    Es gibt in jedem Volk einen Prozentsatz von charakterlich schlechten Menschen

    Keine Frage. Wenn die charakterlich schlechten Menschen jedoch Deutsche sind, verfassen sie Prozesshandbücher. Das unterscheidet sie von charakterlich schlechten Menschen anderer Völker.

    Die deutsche Gründlichkeit bleibt eben die deutsche Gründlichkeit – im Guten wie im Schlechten.

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