Heute kam im Bayrischen Rundfunk (BR) in der Sendung „Faszination Wissen“ ein aufschlussreicher Beitrag zum Thema „Energiewende“. Schon in der Anmoderation werden interessante Details genannt. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle. Der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung war, ist und bleibt die Braunkohle. Wollte man eigentlich im Rahmen der „Energiewende“ von der Braunkohle wegkommen, ist ihr Anteil dank Atomausstieg sogar noch gestiegen. Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger CO2 aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.

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Hier der Link zum Video

(Spürnase: HBB)

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37 KOMMENTARE

  1. So entlarven sich Realitätsverweigerer und Berufsschwätzer jeden Tag aufs Neue! Um so interessanter, dass dies in den Staatspropagandasendern vor 24.00 h überhaupt thematisiert wird.

  2. Faszination Wissen vom Bayrischen Rundfunk ist zwar ebenfalls grün, geht aber noch. Hier sind noch Restposten von wissenschaftlicher Berichterstattung erkennbar.

    Ganz im Gegenteil z.B. zu 3SAT-Nano. Das ist Indoktrination pur verkleidet als Wissenschaft.

  3. „Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger CO2 aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.“

    diese aussage ist unsinn, eine biogas anlage ist co2 neutral, weil das ausgestoßene co2 aus der atmosphäre stammt. und braunkohle vorher unter der erde war.

  4. Ich liebe Pflnzen. Und CO2 ist für Pflanzen das, was für uns Schokolade ist. Deshalb bin ich gerade für CO2-Produktion. Also her mit der Biogasanlage.

  5. Der Bayrische Rundfunk lässt sich einfach nicht gleichschalten. gibt’s sowas aber auch!….

  6. Laut Bericht wurden in den letzen Jahren 2 Kohle Kraftwerke gebaut und 2 weitere in Planung.
    Dieses stimmt nicht.
    Neurath, Lünen und nun auch Walsum befinden sich im Probebetrieb.
    Wilhelmshaven, Karlsruhe, Hamburg, Datteln usw. sind oder werden gerade fertig gestellt bevor auch diese in den Probebetrieb gehen werden.

  7. Ist ja ganz interessant –
    aber immer wieder und zuletzt wird die Zehozweiphobie verstärkt. Aber wenn das schon politisch korrekt nicht anders geht, warum wird nicht gesagt, wieviel CO2 ein KKW „ausstößt“? –

  8. Kein Denkmal für NSU-Opfer in Rostock?

    http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1361011.html

    Kein Denkmal für NSU-Opfer in Rostock? – Wie sich die Hansestadt blamiert — — Es war gemeint als große Geste: In einer gemeinsamen Erklärung verurteilten sieben deutsche Städte, in denen der NSU getötet hatte, die „Morde aus Menschenverachtung“ und einigten sich 2012 darauf, der Opfer einheitlich zu gedenken.
    Mit dabei waren auch die Hansestädte Hamburg und Rostock. Doch während in Hamburg und den anderen Städten der verabredete Gedenkstein längst steht, hat in Rostock noch nicht einmal die Bürgerschaft darüber endgültig befunden, der Entscheid wurde gerade auf die nächste Sitzung im Juni verschoben.

    Das Kulturjournal fragt nach, warum Rostock so lange braucht, an sein Opfer des NSU zu erinnern: Peinliche Nachlässigkeit oder politisches Versagen?

    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/02/26/das-schwierige-gedenken-an-nsu-opfer-mehmet-turgut_11604

    Der Beschluss der Arbeitsgruppe sei als ein positiver Schritt zu werten, sagte Landtagsmitglied Hikmat Al-Sabty (Die Linke). „Wenn es nach mir ginge, würde die Straße in Mehmet-Turgut-Straße umbenannt werden“, sagte der Politiker.

    http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/gedenkstaettensu100.html

    Am Donnerstag (04.04.2013) gab die Stadt einen Plan für das 32.000 Euro teure Mahnmahl bekannt.

  9. Mit Verlaub: Macht euch doch bitte nicht lächerlich mit der Behauptung dass Braunkohlekraftwerke weniger CO2 ausstoßen als Biogaskraftwerke (das wurde in der Sendung auch nicht behauptet, es ging um Stickstoffoxide). Ansonsten: Windenergie hat nicht den geringsten Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland, Solarenergie, Bioenergie und Wasserkraft (und ganz weit hinten auch noch geothermische Stromerzeugung) liegen och dahinter (die waren in der Fernsehsendung nicht mit auf dem Bild).

  10. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle.

    na immerhin trägt die Windenergie größten Betrag zur Verschandelung der Natur in Deutschland bei. Der KBW, pardon die Grünfaschist_innen, wirkt!

  11. # 7

    wenn eine Kuh furzt und Wiederkäut, kommt das CO2 auch aus der Athmosphäre, schließlich hat sie vorher Pflanzen gefressen…

    Auch bei Braunkohle kommt das CO2 aus der Athmosphäre, schließlich besteht Braunkohle aus abgestorbenen Pflanzen die ja vorher ds CO2 aufgenommen haben, also absolut CO2 neutral…

  12. Wie grenzenlos kann die Verdummung des Volkes der Dichter und Denker durch MsM und verbrecherische Merkel-Politik noch gedeihen, bis dem segensreichen CO2, ohne das es kein Leben auf unserer Erde gäbe, wieder der Stellenwer zukommt, der zu Zeiten vorausschauender und weltweit kopierter Bildungspolitik vermittelt wurde?
    Zipfelmützen-Michel rackert und zahlt Milliarden (an die von Merkel vertretene Großfinanz) ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass er sein eigenes Grab aushebt. Junior-Michel aber bildet sich weiter, klimpert auf der – hohe Intelligenz abverlangenden Smartphone-Tastatur – um die beachtenswerten, einem Beethoven gleichkommenden Bushido-Kompositiomen „down zu loaden“.
    Quo vadis Michel?

  13. #7

    Es ist egal woher das CO2 stammt. Da der Wert in der Luft immer noch bei ca. 400ppm liegt (Je nach Ort der Messung natürlich) Der O2-Wert liegt immer noch bei 20,95%Vol. Der Wert müsste nach den grünen Spinnern nämlich abnehmen, wenn der CO2-Wert steigt. Tut er aber nicht.
    Grün wirkt, nämlich das Blattgrün. Es wandelt immer noch ausreichend CO2 in O2 um.
    So jetzt trinke ich meinen Kaffee und fahre zur Arbeit, wo ich meine Analysatoren warte und, wie schon die zwanzig Jahre vorher, immer noch keinen nennenswerten CO2-Anstieg feststellen werde.

  14. CO2 ist die lebensnotwendige Grundlage für Photosynthese. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf diesem Planeten.

    Mehr C02 in der Luft bedeutet besseres Pflanzenwachstum, nicht umsonst blasen die Gärtner CO2 aus Druckflaschen in ihre Gewächshäuser, damit ihre Pflanzen schneller wachsen.

    Mehr C02 in der Luft bedeutet Begrünung der Wüsten, die Wüsten werden kleiner (NASA)

    CO2 ist zur Zeit gerade ein mal mit knapp 400 ppm (parts per million) in der Luft enthalten.
    Ein historisch niedriger Wert.

    Dieser Wert war vor einigen Millionen Jahren deutlich höher auf 7000.
    Also 7000/400 = 17mal höher als heute.

    CO2 zu verteufeln ist der Beweis, dass es sich bei demjenigen um unberechtigtes Klima-Ängste-Schüren handelt.

    Jeder dieser falschen Propheten ist wissentlich oder unwissentlich ein Öko-Jünger der Church-of-global-Warming-Sekte!

  15. Das größte Braunkohle-Tagebaugebiet liegt in NRW in der Region Bergheim. Die gigantische Umweltzerstörung läuft seit 100 Jahren und ist der ganze Stolz von Rot-Grün.

    In Grevenbroich wurde im letzten Herbst ein neues Giga-Braunkohle-Kraftwerk eröffnet. Die Landesmutter nannte den Bau “eines der wichtigsten Industrieprojekte in diesem Land”.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=25278

  16. Wo ist das Problem? Biomasse setzt die Menge an CO2 frei, die sie vorher gebunden hatte.

  17. #7 Fassungslos (12. Mai 2013 22:24)
    “Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger CO2 aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.”

    diese aussage ist unsinn, eine biogas anlage ist co2 neutral, weil das ausgestoßene co2 aus der atmosphäre stammt. und braunkohle vorher unter der erde war.
    ————-

    wie wäre es denn mal hiermit:
    aus einem Beitrag zu Kackefermentierer (Biogas“kraft“werke):
    ….sollte man diese linken Chaoten (NABU) bei ihrer Argumenation gegen die Anlage nicht mal zu ihrem Verhältnis zu “Bio- Kraftwerken” befragen?
    Man gehe von folgenden Situationen aus:
    Katastrophe durch Bioreaktoren
    Die von Grünen so sehnsuchtsvoll herbei gebetete, zerstörerische und möglichst viel Leben vernichtende Atomkatastrophe (oder besser das Szenario derselben zur Verängstigung und zum Gefügigmachen der Zipfelmützen, siehe “Berichte” der GEZ- Plapperlinge zu Fukushima) brachte mich auf die Idee, dass es ja auch geschehen kann (und das mit höherer Wahrscheinlichkeit als ebendiese grüne Atom- Katastrophe) dass sich in einem BIO- Gasreaktor durch die darin unkontrolliert ablaufenden,bakteriellen Reaktionen eine bisher nicht bekannte, aber um so tödlichere Bakterie in der für sie jetzt idealen Umgegend generiert, sich rasend vermehrt und ebenso rasend eine tödliche Krankheit verbreitet, für die, da bisher unbekannt, eben auch kein Gegenmittel existiert. Was würde unsere Atomangsthäschen dann (verdient) jammern….
    Also: Bio- Kraftwerke- nein danke!

    Und nochwas zu Eurem CO2- Wahn:
    Schellnhuber- Texte

    „In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere.“

    – H.J. Schellnhuber, Physical Review E68, 046133 (2003)

    das Ganze in lang:
    Globale Erwärmung – erstaunliche Widersprüche des PIK-Experten Prof. Hans-Joachim Schellnhuber

    Allen Fachleuten ist die Fragwürdigkeit des Begriffs „globale Erwärmung“ bestens bekannt. Entscheidend ist nämlich, wie weit das betrachtete Zeitfenster zurück geöffnet wird. Wählt man 1870 als Bezugsjahr hat es sich, global gemittelt, erwärmt. Geht man dagegen weiter zurück, sieht man, dass es früher deutlich wärmer war als heute [1],
    weiter:
    http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/globale-erwaermung-erstaunliche-widersprueche-des-pik-experten-prof-hans-joachim-schellnhuber/
    und wer noch ein bisschen mehr Klimalüge braucht:
    auf der rechten Seite des Beitrages ist eine Suchfunktion, da „Schellnhuber“ eingeben und- viel Spass beim Lesen.
    Der Kerl hätte wirklich, seinem Namen entsprechend, Kuhglocken gebaut.
    Nochwas: wer bringt mir denn endlich mal einen gemessenen oder experimentellen (und somit belastbaren) Beweis für die CO2- abhängige, also zipfelmützenverursachte Klimaerwärmung?
    Bis jetzt gibt es den nicht!!
    Also ist da CO2- Gelaber nichts weiter als permanente, grüne Zipfelmützenverarsche……

  18. Korrektur zu #27, Yogi
    Der Kerl hätte wirklich, seinem Namen entsprechend, besser Kuhglocken gebaut, anstatt Zipfelmützen mit seiner Möchtegern- Wissenschaft zu verarschen..
    Nochwas: wer bringt mir denn endlich mal einen gemessenen oder experimentellen (und somit belastbaren) Beweis für die CO2- abhängige, also zipfelmützenverursachte Klimaerwärmung?
    Bis jetzt gibt es den nicht!!
    Also ist das CO2- Gelaber nichts weiter als permanente, grüne Zipfelmützenverarsche……

  19. #26 Sonar (13. Mai 2013 09:11)

    Wo ist das Problem? Biomasse setzt die Menge an CO2 frei, die sie vorher gebunden hatte.

    Geeeenau, und wenn man jetzt nur noch Abfälle
    aus der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie verwenden würde hätten
    wir saubere Energie.
    Macht man aber nicht sondern müllt unsere Landschaften mit Maismonokulturen zu.

    Erneuerbare Energie, so wie hier praktiziert, ist die größte Umweltkatastrophe
    aller Zeiten.
    Die Windheinis sind die größte Geldvernichtungmaschine die ich je erlebt habe. Hab gerade ein Projekt für diese Flitzpiepen am laufen, einfach nur traurig was da mit unserem Geld passiert.
    Dieser ganze Wahnsinn katapultiert uns direkt zurück in die Steinzeit.
    Paßt aber irgendwie, der Islam mit seiner Gefolgschaft wird sich heimisch fühlen.

  20. @ #15 dergeistderstetsverneint

    Ich bezog mich in meinem Beitrag auf das im Bericht gezeigte Kraftwerk. Dieses stößt, dank moderner Abscheide- und CO-2-Lagerungstechnik, weniger CO 2 aus als eine vergleichbare Biogasanlage. Dies wurde zwar so nicht gesagt, lässt sich aber aus dem Kontext ableiten. Zudem hinkt das Argument der CO 2 Neutralität einer Biogasanlage. Schließlich besteht Braunkohle auch aus abgestorbenen Pflanzen die, zu Lebzeiten, ebenfalls CO 2 aus der Luft „gefiltert“ haben.

    Bei der Windenergie bezog ich mich auf die gezeigte Aufstellung. Von den dort gezeigten Energieträgern trug nunmal die Windenergie den geringsten Betrag zur Stromgewinnung bei. Dass es noch unwichtigere Energieträger gibt ist bekannt, diese wurden jedoch auf der Aufstellung nicht gezeigt.

    Vielleicht war mein eilig geschriebener Text etwas mißverständlich. Ich hoffe ich konnte nun zur Klärung beitragen.

  21. @ #23 Wolfgang Langer (13. Mai 2013 06:42):

    Fakten – knapp/präzise – guter Stil!

  22. Die Überschrift und auch die Aussage im Artikel sind schlichtweg falsch.

    Als Autor sollte man den TV-Bericht schon gesehen haben und verstehen.

    Es ist nirgendwo die Rede, dass eine Biogasanlage mehr CO2 ausstößt, als ein modernes Braunkohlekraftwerk.

    Der Herr redet davon, dass eine Biogasanlage mehr Schwefeldioxid in die Luft bläßt, als ein modernes Braunkohlekraftwerk!

  23. #26 Sonar (13. Mai 2013 09:11)

    Wo ist das Problem? Biomasse setzt die Menge an CO2 frei, die sie vorher gebunden hatte.

    Nicht ganz. Die wichtigste Komponente ist die Freisetzung aus dem Boden durch Humusabbau. Diese ist bei intensiver Landwirtschaft deutlich höher als bei Brachen oder Wiesen.

  24. @ #30 HBB
    Wollen wir jetzt Äpfel mit Schnitzeln vergleichen?

    In dem Beitrag ist das Kraftwerk in Schwarze Pumpe zu sehen.
    Biogasanlagen sind CO2 Neutral wohingegen das CO2 von Kraftwerken nur zum geringen Teil versuchsweise im Boden gelagert wird.
    CO 2 Lagerung im Boden halte ich für wahnsinnig.

  25. #30 HBB (13. Mai 2013 10:43)

    Vielleicht war mein eilig geschriebener Text etwas mißverständlich. Ich hoffe ich konnte nun zur Klärung beitragen.

    Ich fürchte die Klärung hat die Sache eher verschlimmert. Kraftwerke mit CO2-Abscheidung existieren nur als Versuchskraftwerke (und ich persönlich hoffe auch dass sie nie gebaut werden. Im Übrigen benötigen diese Kraftwerke etwa 25% mehr Kohle als normale Kraftwerke zur Erzeugung der selben Strommenge). Und wenn man das wollte, könnte man CO2-Abscheidung auch in ein Biogaskraftwerk einbauen, also das ist nun absolut kein Anti-Biogas-Argument. Dass Braunkohlekraftwerke CO2-neutral seien weil die verbrannte Kohle aus CO2 entstand welches vor Jahrmillionen aus der Luft entnommen wurde – nun ja, bei allem Respekt, bleibt mal besser bei Islamkritik.

  26. Achtung, genau hinhören! Der Mann vom Umweltbundesamt spricht von im Vergleich geringeren Immissionen (Schadstoffeinträge) der Braunkohlekraftwerke in Deutschland. Die Emissionen (Schadstoffausträge)werden dank der hohen Schornsteine in die Nachbarländer verweht und tragen zu deren Immissionsbelastung (also das was wieder unten landet) bei. Dass die Abgase von Hausfeuerungen, Verkehr, Biogasanlagen etc. hierzulande bleiben und demzufolge zur lokalen Belastung einen höheren Anteil beisteuern, ist logisch. Ein kleiner Buchstabe geändert – und schon redet man den Stromkonzernen nach dem Mund ohne Unwahrheiten von sich zu geben.

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