Oxford ist weltweit für seine Universitäten und Colleges bekannt. Nun kommt noch eine neue Spezialität hinzu. „Asian“ Sexgangs arbeiteten über Jahre in Oxford und zwangen kleine Mädchen im Alter von bereits elf Jahren zur Prostitution. Zuvor wurden die Mädchen vergewaltigt und mit mittelalterlichen Methoden gequält, um sie gefügig zu machen. Zum Teil wurden sie auch unter Drogeneinfluss gesetzt. Sollte ein Mädchen sich wehren, wurde ihr mit dem Tod gedroht.

(Von PI-Worms)

Die Zahl der Opfer liegt bereits bei über 50, so die ermittelnden Behörden. Die Mädchen wurden mit Beilen, Messern und Baseballschlägern gequält, berichtet die Daily Mail. Die Gruppe der Vergewaltiger setzt sich aus Moslems aus Pakistan und Eritrea zusammen. Die Opfer waren „white girls“, also britische, weiße Mädchen. Julie Siddiqi von der „Islamic Society of Britain“ distanzierte sich von den Taten. Besondere Brisanz erhält der Fall auch dadurch, dass die meisten Opfer in verschiedenen Kinderheimen untergebracht waren. Die Mädchen wurden zwar regelmäßig als vermisst gemeldet, aber eine Recherche über den Verbleib der Mädchen gab es wohl nicht.

Die komplette Geschichte können sie bei dailymail.co.uk nachlesen.

In Großbritanien ist das längst nicht der erste Fall solcher islamischer Barbarei. PI-News berichtet regelmäßig:

» Weißer Abfall
» GB: Moslem-Gangs missbrauchen weiße Mädchen

(Foto: Die Verurteilten, von links oben nach rechts unten: Akhtar Dogar, Anjum Dogar, Kamar Jamil, Assad Hussain unten von links nach rechts Mohammed Karrar, Bassam Karrar and Zeeshan Ahmed)

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84 KOMMENTARE

  1. In Ruhrgebietsstädten soll lt. WAZ derartiges bereits seit Jahren gang und gäbe sein. Dort sind die Opfer meistens minderjährige Roma-Mädchen und die Tatorte die Hinterzimmer türkischer Kulturvereine und Teestuben.

  2. Rassistische Vorurteile ™! Die abgebildeten Menschen mit Migrationshintergrund ™ wurden durch eine rassistische Gesellschaft und den damit verbundenen sozialen Problemen zu diesen Taten getrieben.

    Und was meint der Migrationsrat der Bunten Republik zum Thema „zugewanderte Kriminalität“?

    Migrationsrat kritisiert Kriminalitätsstatistik

  3. Den oben gezeigten „gesuchten Facharbeitern“ist einfach nur die gebotene Willkommenskultur vorenthalten worden.

  4. Was ist nur aus den Engländern geworden? Früher waren die alle blass, rothaarig und bekamen schnell ´nen Sonnenbrand.

  5. Was für Verbrechervisagen! Sechs Totschläger und ein Meuchelmörder würd ich sagen.

  6. #4 5to12 (15. Mai 2013 14:01)
    die abgebildeten “symboltäter?” brillieren mit einem sehr intelligenten gesichtsausdruck.
    ——

    Sein Sie doch nicht so indolent!
    Das sind klassische, englische Gesichter!
    Gesichtsform Augen, Nase, Haar, klassisch keltisch!

  7. Gibt es in UK keine freien Wahlen mehr, oder warum akzeptiert die Bevölkerung Zustände die es soweit haben kommen lassen?!

  8. Endemol könnte doch daraus eine neue Castingshow machen. Etwa so „Die EU sucht ihre Potenziale und Talente“.
    Die Siegergang darf den Nachwuchs der EU-Granden managen. 😯

  9. Zumindest muss man den Briten zugestehen, dass die Justiz alles andere als zimperlich mit den Tätern umgeht und sie etliche Jahre die britische Gastfreundschaft hinter hohen Mauern geniessen werden – im Gegensatz zu Deutschland.

  10. @5 BIODEUTSCHER

    Tolle Geschichte. Es sieht so aus als ob der Junge noch nicht manipuliert/gehirngewaschen worden wäre.

    So ein Junge verdient ein Verdienstkreuz für Zivilcourage. Aber Gauck hat die Verdienstkreuze sicher schon für seine Lieblinge aus dem Südland reserviert.

  11. Ich frage mich immer, wer solche Leute denn bei ihren Geschäften unterstützt.
    Haupttäter sind die zahlenden Freier.
    Politische Lösung:
    Sexdienste gegen Bezahlung generell verbieten und zwar ausschließlich für den Freier.
    Es aber dulden, wenn die Frau

    * über 21 Jahre alt ist
    * sichtbar in eigene Tasche arbeitet
    * einen Mindestlohn von zzt. z. B. 80 Euro erhält
    * Safer Sex only

    Und dann die Gesetze anwenden. In Schweden haben sie damit ganz gute Erfolge.
    In Deutschland ist es politisch nicht gewollt.

  12. Schade, dass nicht alle Verbrecher und Sexgangster am Äußeren zu erkennen sind.Dann wäre zumindest das ein Leichtes.
    Schade auch, daß nicht alle Richter von Gerechtigkeit Ahnung haben.Denn dann würde, durch die wesentlich härteren Strafen und die durch Strafe beabsichtigte abschreckende Wirkung, zumindest ein kleiner Rückgang der Straftaten zu bemerken sein.
    Gab es das schon mal, daß ein ganzer Kontinent Hand in Hand an seiner eigenen Verlotterung und Zerstörung arbeitete? Man fragt sich, wann die vielen kleinen Stimmen sich so zusammenfügen, dass sie zum Orkan werden, der gehört werden muss.Überlegt mal, wenn es Mohammed-Karikaturen gibt steht die ganze islamische Welt auf und führt sich auf wie und als Durchgedrehte.Und Europa? Beschwichtigt bis alles Europäische bis zur Unkenntlichkeit beleidigt, geschmäht, ausgesaugt, vergewaltigt, totgetreten und geköpft ist.Man sollte einen Tag der Woche zum Tag der europäischen Identität ausrufen und regelmäßig demonstrieren!

  13. Diese Herschaften sollten schnell einen Asylantrag in unserer schönen Bananenrepublik stellen. Schließlich werden sie in GB ja verfolgt und ihr Leben ist in Gefahr, weil sie ja der islamistischen Mafia gefährlich werden können.Was bei afrikanischen Prostituierten klappt, klappt da sicher auch.Der Zuspruch unserer selbsternannten Menschenfreunde dürfte ihnen gewiss sein und irgendein türkischer Abgeordneter wird sich garantiert da reinhängen.Schließlich sind es Brüder im Glauben.

  14. Das ist Verhalten von Kolinisten und Herrenmenschen.

    Man sollte sich die Frage stellen, warum sich wieder Moslems bestialisch an weißen Mädchen vergangen haben.

    Das hat natürlich mal wieder gar nichts mit dem Islam zu tun!

    Die Gesichter sagen schon alles!

  15. In dem Fall sollte man aber nicht nur auf die Zuhälter sondern auch auf die Kunden schauen, falls welche bekannt sind.

    Denn ohne Nachfrage kein Angebot und bei solchen Umständen/Altersklassen kann mir kein Freier erzählen, dass er von ncihts gewusst hat und dachte, dass das alles mit rechten Dingen zugeht.

  16. Wenn ich die §(?=&$’* da oben so sehe: Das Gesicht ist der Spiegel der Seele, sagt in Sprichwort.

  17. #7 Ostfriese

    Komisch, ich komm bei meiner Zählung auf 5 Debile, 4 Meuchelmörder, 3 Drahtzieher und 7 Vergewaltiger.

  18. Bei solchen Taten, fehlen mir immer wieder die Worte…
    Die Todesstrafe, wäre keine gerechte Strafe!
    Moslems tun ja nichts schlimmes, sind ja alle ganz tolle Menschen, voller Liebe usw.
    Ich möchte echt nicht wissen, was hier in Deutschland so ab geht…

  19. #15 TT (15. Mai 2013 14:19)
    Ich frage mich immer, wer solche Leute denn bei ihren Geschäften unterstützt.
    Haupttäter sind die zahlenden Freier.
    Politische Lösung:

    Wenn sich diese abartigste und widerlichste Art des „Gewerbes“ in Deutschland hauptsächlich in Kulturvereinen und Teestuben abspielt,
    wird sich kaum jemand wagen, offiziell dagegen vorzugehen.
    Mein alter Arbeitgeber hatte ein Aussenbüro direkt in der Elbestrasse im Frankfurter Bahnhofsviertel – wenn ich dort zu tun hatte oder nach der Spätschicht am Hauptbahnhof Frankfurt umsteigen musste, bin ich abends mitten durch das Elend, sprich: durch das Strassenrotlicht gegangen – Frauen, denen es nur darum ging, Geld für den nächsten Schuss zusammenzubekommen.
    Vom durch den Heroinkonsum verursachten hygienischen Zustand der Frauen abgesehen, konnte ich mir schon damals mit Anfang 20 selbst mit viel Phantasie nicht vorstellen, mit einem solchen Häufchen Elend für Geld „gewerbliche Dienstleistungen“ in diesem Umfeld in Anspruch zu nehmen.

  20. #21 Cardiff (15. Mai 2013 14:29)
    Warum schicken die nicht ihre eigenen Matronen auf den Strich?

    äääähh neee.
    Der hauptsächliche Hinderungsgrund dürfte in der Optik zu suchen sein.

  21. Wir benötigen eine Willkommenskultur für diese herzlichen Menschen mit ihrer bereichernden Mentalität. Es ist einfach nur wunderbar zu sehen wohin sich unser Deutschland entwickelt seitdem solche Menschen aus der ganzen Welt zu uns kommen. Gerade aus den islamischen Ländern haben wir soviel Bereicherung an Diskriminierung der Frau und Nicht-Muslimen gewonnen, die herzliche Abgrenzung gegenüber unserem Werteverständnis und Rechtssystem, die dynamische Radikalisierung, die Ablehnung unserer Kultur bei gleichzeitiger Begeisterung für unser Sozialsystem. All dies ist wirklich bereichernd und eröffnet für die Zukunft nachfolgender Generationen ein buntes und spannendes Europa. Ach ist die Welt so schön bunt. Wir sind alle eine große Familie und haben uns total lieb. Diese herzlichen Menschen übernehmen sogar die frühkindliche Sexualerziehung mit Taschengeldverdienst. Wenn doch bloß diese bösen biodeutschen Nazis nicht wären, die dies alles nicht zu schätzen wissen und völlig kulturunsensibel missverstehen. Man muss diesen Menschen entgegenkommen. Die hatten es ja nie so gut wie wir und machen deshalb auch Fehler für die sie gar nichts können. Es ist unsere Schuld dass sie sich in wenigen tausendfachen Einzelfällen falsch verhalten oder falsch verstanden fühlen. Wir sehen ja auch in den anderen europäischen Ländern wie toll es dort funktioniert. Die wunderbare Sozialisation und Bildung z.B. in Paris oder Amsterdam ist doch eine zivilsatorische Innovation bei der alle gewinnen. Auch Berlin mit den herzlichen Polygamen Mitbürgern oder London mit den Scharia-Patrouillen. Wir sollten so dankbar sein für diese wunderbaren Lebenswelten. Und das ist erst der Anfang der Bereicherung.

  22. ja, mei! san des schöne mander! die solltn eanare büldln in a partnerbörse enistölln. de weibsbülda wean si nur so reissn um de!

  23. Höchstwahrscheinlich ist das auch so ein „Bereicherungsaspekt“ von dem die Frau Prof. Böhmer so gerne spricht.

  24. Und was würden unsere neben der Kappe laufenden Gutmenschen-Spinnern wohl dazu sagen?

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

    Wie kann man nur so realitätsfern und so in ihrer utopischen Scheinwelt verhaftet durch die Gegend laufen wie unsere Gutmenschen-Volldeppen?

    Frau Böhmer musste man zwingen ohne Begleitschutz einen Abend mal unsere U-Bahnen zu benutzen. Mal schauen ob die komische Dame dann noch ihren Schwachsinn so absondern würde, wenn sie mit der Realtiät konfrontieren würde!

    Ich denke nicht! 🙂

  25. Darwin muss wohl doch recht gehabt haben.
    Allerdings müssen diese …………. wohl einige Evulotionsstufen verpasst haben.

  26. Man sollte mal die ganzen Bilder dieser islamischen Fi**er-Banden nebeneinander legen. Also Akhtar Dogar, Anjum Dogar, Kamar Jamil, Assad Hussain, Mohammed Karrar, Bassam Karrar and Zeeshan Ahmed

    http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2013/5/14/1368548754056/Seven-members-of-the-Oxfo-006.jpg

    Und vor kurzem, auch in GB:

    Ahdel, Mubarek, Mohammed, Tanveer, Mohammed, Mohammed

    http://www.jihadwatch.org/assets_c/2013/05/TelfordGang-thumb-500×333-2305.jpg

    Und genauso sehen auch die Dinger aus, wenn man bei der Gugl Bildersuche ohne Anführungszeichen die vier Worte

    preparing act of terrorism

    eingibt. Der Urschlamm starrt einem ins Gesicht. Devulotion ist kein Hypothese, sondern eine Tatsache.

    *Würg*

  27. Es kann doch kein Zufall sein, dass die alles aussehen als würde ihnen ein Gen fehlen..

  28. #5 BIODEUTSCHER (15. Mai 2013 14:01)

    Im gleichen Moment griff der Täter bereits zu und bekam ein dickes Bündel, 10er-, 20er- und 50er-Scheine zu fassen.

    So etwas gibt es bei Aldi nicht! Zumindest die 50 Euro-Scheine werden sofort nach Bezahlung separat „entsorgt“, sie werden nicht in der normale Kasse deponiert, ob zwischendurch die kleineren Scheine auch „entsorgt“ werden, kann ich nicht sagen, es wäre aber auch sinnvoll. Vielleicht sollte Edeka sich darüber auch mal Gedanken machen. 🙄

  29. Man muß denen nur in die Augen schauen um zu wissen, dass man diese Gestalten nie hätte einreisen lassen dürfen. Aber in Zeiten des totalen Gutmenschentums, wo sämtliche Überlebensinstinkte verkümmert sind und durch eine totale allumfassende Toleranzgehirnwäsche abtrainiert wurden, sind die westliche Völker mittlerweile so verblödet und lassen solche Typen einreisen.

  30. OT (zumindest halbwegs…)

    Einbürgerung: Identifikation mit Deutschland spielt keine Rolle.

    Das ist das Ergebnis einer Studie der „Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung“ im Auftrag der Landesregierung NRW.

    Thema:Einbürgerungsverhalten türkeistämmiger Migrantinnen und Migranten in Nordrhein-Westfalen

    Bericht:
    http://www.migazin.de/2013/05/10/einbuergerung-identifikation-deutschland-rolle/

    Studie im Originaltext:
    http://www.deutsch.zfti.de/downloads/down_bericht-nrw-2012_einbuergerung_end.pdf

    Motive der Einbürgerung sind (…) in erster Linie rechtlicher (42 bzw. 58 Prozent) oder pragmatischer Art (39 zw. 45 Prozent). Emotionale Gründe (…) hingegen sind bei der Entscheidung für eine Einbürgerung nur selten relevant (8 bzw. 13 Prozent).

    Da haben wir sie wieder, die fehlende Willkommenskultur und die grassierende, alltägliche gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

  31. Ich kann es nur immer wieder wiederholen. Diese eigentlich im Inneren emanzipativ veranlagten Menschen wollten sich (laut „kritischer Islamkonferenz“) nur autonom verwirklichen und hier in Europas an der Gestaltung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte mitwirken.
    Nun hat sich dieser Prozeß etwas verzögert, weil sie wahrscheinlich durch den in Europa herrschenden Antimuslimismus und den generellen Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit in ihrem emanzipativen Reifeprozeß behindert wurden.

    Wenn der Rechtspopulismus im „Kampf gegen Rechts“ besiegt ist, zeigen die dann ihr demokratisches Menschenrechtspotential.

  32. #44 (meiner)

    Habe vergessen, das Zitat zu schliessen nach der Klammer. Letzter Absatz war von mir, sorry

  33. #36 Babieca (15. Mai 2013 15:01)

    Der Urschlamm starrt einem ins Gesicht. Devulotion ist kein Hypothese, sondern eine Tatsache.

    *Würg*

    Das ist keine Devulotion. An denen ist die Evolution einfach vorbei gegangen.
    Diese Völker haben ihre Habitate nie verlassen, wie etwa Ostasiaten oder Europäer.
    Dadurch keine veränderte Umwelt, kein Anpassungsdruck, keine Evolution.
    Die können auch in Europa nicht überleben, nur parasitär. Stirbt der Wirt (die Europäer) sterben die auch.

  34. Mit den Fotos bewerben als Sachbearbeiter in einem deutschen Ministerium. Sollte eigentlich klappen.

  35. Wie gesagt, jeder Mensch ist gleich und zur selben Entwicklung fähig. Das ist a priori so. Das kann durch die Realität nicht widerlegt werden, dass wäre Rassismus.
    Und da nicht alle Moslems so sind, wie die auf dem Bild gezeigten, darf man über den Fall nicht berichten, denn das stellt die Moslems unter Generalverdacht. Aber wieso sollten sich die Moslems, die demokratische Bürger sind angesprochen fühlen? Sind die demokratischen Moslems nicht in der Lage differenziert zu denken? Aber alle ´Menschen sind doch gleich.

  36. Was meint wohl der linksvernebelte Kriminologe Christian Pfeiffe?

    Christian Pfeiffer hat Verständnis für türkische Tottreter:
    http://www.zukunftskinder.org/?p=40833

    …oder der Exkatholik Eugen Drewermann?

    „“Man mag dem Papst allerlei Unsinn unterstellen. Nie würde der Papst aber am Abend des 11. September 2001 die Geschmacklosigkeit und Ungeheuerlichkeit produzieren, die Tat von New York als Botschaft verzweifelter junger Männer zu bewerten, die in Wahrheit um Liebe betteln, die wir ihnen aber in westlicher Hybris und Arroganz verwehrt haben. Nein, der Papst würde sowas nicht sagen. Eugen Drewermann schon. Ich war live dabei vor dem Radiokasten.““
    http://siegfriedwewers.blogspot.de/2009/02/die-papstkritiker-industrie.html

    Original war hier, jetzt verschwunden! Zensiert?
    http://community.vanityfair.de/blogs/jost-kaiser/2009/02/die-papstkritiker-industrie/

    Auch auf seiner eigenen Seite hat er seinen Artikel nicht:
    http://jostkaiser.wordpress.com/?s=Papstkritiker+-Industrie

  37. 23 Cardiff (15. Mai 2013 14:29)

    Warum schicken die nicht ihre eigenen Matronen auf den Strich?

    In der Burka oder was?!

  38. Aus dem heutigen Newsletter der Freien Wähler Frankfurt:

    Pressemeldung 27 / 15. 5. 2013

    FW fordern Aufklärung über Herkunft jugendlicher Gewaltkriminalität

    … Neben der hoffentlich vollständigen Genesung des Opfers hat es nun absoluten Vorrang, die Täter zu identifizieren, festzunehmen und mit aller Härte des Gesetzes so schnell wie möglich zu bestrafen.

    Wegen der menschenverachtenden Vorgehensweise der Täter, die auch den Tod ihres Opfers riskiert haben, ist die Identität und Herkunft der Schläger der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Leon E. vielleicht auch kein unbeschriebenes Blatt ist.

    Es darf keinesfalls angehen, nach der zu erwartenden Identifizierung und Festnahme der Täter auch weiterhin nur von „Jugendlichen“ zu reden. Denn für den allergrößten Teil der Jugendlichen ist es alles andere als üblich, einem wehrlosen Altersgenossen in Überzahl aufzulauern, zu Boden zu schlagen und mit Tritten an den Kopf so zu traktieren, dass er nur mit Glück überlebt. Wenn der Vorsitzende des Frankfurter Präventionsrats die Tat mit den Worten kommentiert, Angriffe aus größeren Gruppen heraus seien mittlerweile üblich, so ist das nicht nur beunruhigend, sondern höchst alarmierend.

    Umso wichtiger erscheint es deshalb, die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Wurzeln dieser für die Bürgerinnen und Bürger Frankfurts bedrohlichen Entwicklung offen zu legen und Wege zum Schutz von Leib und Leben zu finden….

    … Frankfurt will und muss auch wissen, ob die Täter spezifische ethnische und kulturelle Prägungen erfahren haben, die ihr Vorgehen begünstigt haben könnten. Wenn dem nicht so ist, umso besser. Wenn aber solche Prägungen feststellbar sein sollten, sind diese gerade in der „Vielfalt“-Stadt offen zu benennen und zu diskutieren.

  39. Ach du meine Güte.

    Wo sind denn diese Bilder aufgenommen worden?
    Im Prähistorischen Museum?
    Diese Fratzen sind so hässlich, die taugen ja nicht mal mehr für die Geisterbahn.

  40. Schau dir die Visagen an, dann weiss man mit wem man es zu tuen hat …

    Das Gesicht, das Spiegelbild der Seele und Moral.

    Ich bekomme so einen Horror wenn ich wieder an unsere Streicheljustiz die das Urteil und deren Strafe fällt, dann wird mir Übel.
    Schlussendlich sind die jungen Frauen auch noch selber Schuld, dass ihnen das widerfahren ist.

    ich habe solch eine Wut über unseren Staat und Justiz, weil es einfach ungerecht zugeht in unserer so viel gepriesenen Demokratie und deren unabhängigen und freien Justiz

    Andere Büger sagen die Wahrheit und werden dafür bestraft …

    In was für einen Staat Leben wir eigentlich.

  41. # 3

    das ist ja schön, da wird die Statistik kritisiert und nicht die kriminellen Immigranten… typisch!!

  42. Ich warne eindringlich vor Vorverurteilungen. Es handelt sich eindeutig um dringend benötigte Facharbeiter, deren Abschlüsse in Europa leider noch nicht anerkannt werden. Daher haben diese Absolventen der Wirtschaftswissenschaften ein Geschäftsmodell entwickelt, das ansonsten nutzlose minderjährige Heimmädchen einer produktiven Verwendung in der lokalen Sexindustrie zuführt. Das schreit nach einem Innovations- und Integrationspreis.

    Mein Vorschlag für den Laudator: Fachmann Cohn-Bendit.

  43. Dieser Abschaum fässt kleine weiße Mädchen an?
    Und da soll man nicht zum Rassisten werden?
    Alle Menschen sind gleich?

    Dafür sind tausende Europäer im Kampf um Freiheit und Demokratie gestorben.

  44. Dass es denen aber auch immer schon am Gesicht abzulesen ist, dass die Eltern schon vor der Hochzeit verwandt waren…

  45. So unterschiedlich „Asiaten“ mit ihrem kulturellen Hintergrund – Chinesen, Vietnamesen oder Koreaner einerseits, hinduistische Inder andererseits – sind, stellen sie hier wie in Großbritannien WIRKLICH eine kulturelle Bereicherung dar (- soviel zum „Rassismus“!). Dabei ist es völlig wurscht, ob sie Buddhisten, Taoisten, Konfuzianer oder Hindus sind.
    Mit „Asians“ werden in England aber auch, und vor allem, MUSLIMISCHE Zuwanderer aus Pakistan, Bangla Desh und z. T. Indien bezeichnet, die DORT genau SO ein Problem darstellen, wie bei uns türkisch-, kurdisch- und arabischstämmige Zuwanderer mit „islamischer Ausrichtung“, oder in Frankreich muslimische „Nordafrikaner“ aus Tunesien, Marokko und Algerien, in Italien Libyer und Somalis.
    NIRGENDWO in Europa, inkl. der Schweiz, Österreich, Norwegen, Dänemark, Schweden und selbst Irland, ist der Zuzug von Muslimen problemlos, sondern wird von exzessivster Kriminalität, kulturnarzißtischer Absonderung und Sozialschmarotzertum begleitet – mit imperialen bzw. kolonialen Absichten!
    Vielleicht kommen wir in Europa irgendwann dahin, die „Kosten“ dieser Zuwanderung Appeasementpolitiker/innen und Journalist/innen wie Claudia Roth, Hannelore Kraft, Hans-Ulrich Jörges oder Heribert Prantl in Rechnung zu stellen und sie dafür verantwortlich zu machen!?

  46. Durch die Zeitungslektüre der letzten Jahre bin fällt mir die Zuordnung etwas schwer:
    Handelt es sich bei den auf den Bildern gezeigten Personen nun um „Männer“ oder um „Jugendliche“ ?

  47. #66 Freies Land ® (15. Mai 2013 20:12)
    #65 Tom Fielding (15. Mai 2013 20:03)

    Wollte diese Fressen speichern. Gelingt mir nicht.
    Weiss jemand wie?

    —–
    „Vielen Dank“.
    Das ist die Visualisierung von Delta-minus-Halbkretins, Huxley brave new world, nicht gänzlich verblödet, aber lediglich einzig fähig zu allen Brutalitäten und Gemeinheiten.

  48. Diese Gesichter…ich darf jetzt gar nicht schreiben, was ich denke…aber Zeit dafür wäre es längst.

  49. #71 Bollmann (15. Mai 2013 21:23)
    Diese Gesichter…ich darf jetzt gar nicht schreiben, was ich denke…aber Zeit dafür wäre es längst.
    ——-
    UNTER keinen Umständen! Niemals, sind doch MENSCHEN!
    Empfehle #70. Ist sogar Litterrahtuuhrr.

  50. Ich habe gerade mit Angela gesprochen. In Deutschland herrscht noch ein Fachkräftemangel an Zuhältern. Südländische Bewerber mit einschlägiger Berufserfahrung schicken ihre Bewerbungsunterlagen an:

    Satire 2013 – Realität ein Jahr später.

  51. Erschauderlich, dieses Gruselkabinett…
    Das Verbrechen steht diesen Widerlingen ja im Gesicht geschrieben! Man muss sich diese islamische Schlächter nur anschauen, um zu wissen, was der Islam bei einem Menschen anrichtet…

  52. Ihrer Politik nach zu urteilen, müssten die Personen auf den Bildern ja die erträumten neuen Nachbarn aller rot-grün-schwarz-gelben Politiker sein.
    Ich würde gerne diesen ehrlichen Politiker erleben, der zu seinen Worten steht und mit offener Willkommenskultur und Herzblut dafür kämpft, dass sich solche Gestalten in seiner Nachbarschaft breit machen.

    Ob Guido Westerwelle mit seinem Mann wohl Händchen halten würde, während einer sorgenfreien U-Bahn-Fahrt, wenn diese netten sieben Jugendlichen im selben Abteil sitzen? Bei soviel Friedlichkeit, die diese Gesichter ausstrahlen dürfte das ja kein Problem sein.

    Warum nur klaffen das süßholzgeraspelte Blabla vieler Politiker und die Realität so offensichtlich weit auseinander? Weil es gottverdammte Lügner sind.

  53. Nette Jungs! Grossbritannien sucht einfach die neuen Supertalente für ihre Casting-Show: The Next Super Hustler! Hübsch sehen sie aus und dumpfbacken genug scheinen sie zu sein, das genügt doch heut‘ zu Tage, oder?

  54. Wichtige Veranstaltung am Samstag in Münster
    Interessierte Leser sollten sich dort unbedingt fortbilden.

    Tagesveranstaltung in Münster: „Auf Allahs Befehl? Zwangsehen, Ehrverbrechen, Homophobie und Integrationsverweigerung in der muslimischen Parallelwelt“

    18. Mai 2013 | Münster* | 14.00 Uhr – 18.00 Uhr

    Die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) und der Verein für Menschenrechte und Integration (peri e.V.) führen am 18. Mai 2013 in Münster ein Tagesseminar durch, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen.

    Vorträge:

    Hartmut Krauss:
    Säkulare Risikogesellschaft und islamisch-patriarchalische Sozialisation. Ein Problemüberblick.

    Serap Cileli:
    Muslimische Frauen als Objekte islamisch-patriarchalischer Repression
    und Entmündigung.

    Kurze Pause

    Dr. Daniel Krause:
    „Allahs ungeliebte Töchter“ – Lesbische Mädchen im Islam

    Ahmad Mansour:
    Ehre aus psychosozialer Sicht

    Die Vorträge werden in der anschließenden Diskussionsrunde ergänzt durch Erfahrungsberichte aus der kommunalen Integrationspolitik: Dipl.-Soziologe und Ratsmitglied Georg Schliehe sowie Dipl.-Sozialpädagogin Arzu Gazi (Erziehungsberatung und psychotherapeutische Praxis mit türkischen Familien)

    Tagungsgebühr: 12 Euro
    Auszubildende, Studenten, Arbeitslose 6 Euro – bitte bringen Sie einen Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung zu der Veranstaltung mit

    Anmeldung bitte unter folgender E-Mail-Adresse:
    gam-kontakt@t-online.de

    *Der Seminarort wird rechtzeitig bekanntgegeben

    Mit besten Grüßen
    Serap Cileli (peri e.V.)
    Karin Vogelpohl (GAM)

    Angaben zu den teilnehmenden Referenten:

    Hartmut Krauss ist Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Verleger und Autor. Seine sozialwissenschaftlich-analytischen Studien zu dieser Gesamtproblematik gehören zweifellos zu den gründlichsten in Deutschland. Auf der Veranstaltung wird u. a. auch sein neues Buch präsentiert werden: „Der Islam als grund- menschenrechtswidrige Weltanschauung“.

    Serap Cileli, mit türkischen Wurzeln, selbst von Zwangsheirat Betroffene, ist heute als Buchautorin und engagierte Frauenrechtlerin eine bundesweit hoch geachtete Persönlichkeit. Sie wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, und der Bund Deutscher Kriminalbeamter zeichnete sie mit dem BDK-Verdienstorden um Innere Sicherheit aus.

    Daniel Krause ist promovierter Soziologe und Gymnasiallehrer, selbst bekennend homosexuell und war jahrelang in der lesbisch-schwulen Jugendarbeit tätig. Sein neues Buch „Als Linker gegen Islamismus. Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“ wird ebenfalls auf dem Tagesseminar vorgestellt werden.

    Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe, ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ der Deutschen Islam Konferenz (DIK) und Gruppenleiter im Projekt Heroes. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft Demokratische Kultur Berlin beschäftigt er sich mit Salafismus und Radikalisierung. Herr Mansour engagiert sich zudem gegen Antisemitismus in muslimischen Communities und setzt sich dort für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein.

    http://www.cileli.de/2013/04/tagesseminar-auf-allahs-befehl/

  55. Nach Sichtung der hier abgebildeten Kulturbereicherer fällt mir spontan die kürzlich hochbetagt verstorbene Queen Mum ein.

    Eben diese konnte selbst in hohem Alter ihren pathologischen Haß auf alles Deutsche kaum verbergen und benutzte bei Gelegenheit auch gerne mal die Bezeichnung „Hunnen“ für die Deutschen.

    Wer hätte je gedacht, daß den Engländern noch eine Spezies auf den Pelz rückt, die das in ihr Land bringt, was man den Deutschen stets gerne unterstellte.

  56. Ganz klar. Das sind die fehlenden Fachkräfte, die wir aufgrund der demografischen Entwicklung brauchen!

    Würg!

  57. Irgendwie kann nicht glauben, dass solche Fachkräfte unsere Renten zahlen werden, obwohl Rösler, von der Leyen, Böhmer usw. mir es jeden Tag erzählen.

  58. #65 Tom Fielding (15. Mai 2013 20:03)

    Der PC wehrt sich:

    ansonsten stürzt der PC ab …
    Bitte nicht speichern, das sind Trojaner!

  59. Die Gesichter dieser abgebildeten Männer erfüllen mich mit großer Trauer. Ab dem Zeitpunkt, wo der Mensch das Gesicht hat, dass er verdient, ist der Mensch verloren und er sucht sich seine Opfer. Die Gesichter spiegeln die kranken Seelen wider. Daher sollten die Herkunftsländer für diese Menschen verpflichtend zur Rückführung gezwungen werden. Die Einwanderungsbestimmungen müssen geändert werden. Man sollte die für die ungesteuerte Einwanderung Veranwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

  60. Wenn im TV mal kein Horrorfilm läuft – auch bei PI kann man sich richtig gruseln.
    Zum Glück gibt’s keinen Ton dazu.

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