US-Präsident Obama hat eine Gesetzesvorlage auf den Weg gebracht, die es etwa 12 Millionen illegalen Einwanderern ermöglichen soll, dauerhaft in den USA zu bleiben. Neben der so genannten Gesundheitsreform ist die Illegalenlegalisierung eines der großen Projekte Obamas.

Der US-Präsident weiß, dass über 80% der Illegalen aus Latein- und Südamerika in den USA seine Partei, also die Demokraten wählen werden, wenn sie erst einmal im Besitz der Staatsbürgerschaft sind. Schließlich erhoffen sie sich den Nachzug ihrer Verwandtschaft durch Einwanderungserleichterung.

Die österreichische Presse schreibt:

Die von US-Präsident Barack Obama angestrebte Einwanderungsreform hat eine wichtige Hürde genommen. Der Justizausschuss im US-Senat gab am Dienstag (Ortszeit) parteiübergreifend grünes Licht für den Gesetzentwurf, der Millionen illegalen Einwanderern einen Weg zu einem Aufenthaltsrecht und schließlich zu einer US-Staatsbürgerschaft eröffnen soll. Dabei votierten nach wochenlanger Debatte und mehr als 200 Änderungsanträgen 13 Senatoren für die Reform und fünf dagegen. Drei Republikaner stimmten dabei für den Gesetzentwurf.

Trotz der zahlreichen Änderungswünsche blieb der Kern des Gesetzentwurfs weitgehend intakt. Er betrifft rund 11,5 Millionen Menschen, überwiegend Mexikaner, die illegal in den USA leben. Diesen soll der Weg in die Legalität erleichtert werden. Voraussetzung für ein Aufenthaltsrecht sind Strafzahlungen, keine Abhängigkeit von Sozialleistungen und eine polizeiliche Überprüfung. Nach 13 Jahren ist ein Antrag auf Staatsbürgerschaft möglich.

Die Amerikaner werden womöglich noch die Erfahrung machen, dass man eine westliche Industrienation nicht mit ungelernten Landarbeitern am laufen halten kann. Die Mehrheit der Neugeborenen machen bereits Latinos, Schwarze und Asiaten aus.

Das römische Reich ist einst untergegangen, weil es die illegale Einwanderung der „Barbaren“ nicht verhindern konnte. Diese ließen sich in großen Mengen innerhalb des Reiches nieder, um später die Hauptstadt Rom einzunehmen und das Reich zu Fall zu bringen. Anscheinend wiederholt sich Geschichte manchmal doch.

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76 KOMMENTARE

  1. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die „Demokraten“ in Europa dies nachäffen, ohne mal wieder die Bevölkerung zu fragen, wetten?

    Ich nehme an, daß sich als erstes die Nachäffer vom Dienst,die Grünen, melden werden.

    Dann kommen die Linken, die auf die Tränendrüse drücken

    dann wird die CDSU einem Vorschlag aus Brüssel folgen, mit dem Argument „Richtlinien müssen umgesetzt werden“

    Sowas nennt siich dann „Demokratie“ in Deutschland.

    Warum sollte die Bevölkerung gefragt werden? Ganz einfach: die so hereingeschmuggelten sollen ja die Nachbarn der Bürger dieses Landes werden! Die werden nicht neben Politikern leben, sondern neben Normalbürgern und dort ihre merkwürdigen Riten praktizieren.

  2. So hat es Tony Blair vorgemacht, so wird es im Herbst auch Bunteskanzler Trittin-Dosenpfand machen:

    Öffnen der Schleusen für steten Wählerimport!

  3. Das ist doch durchaus vernünftig:

    keine Abhängigkeit von Sozialleistungen und eine polizeiliche Überprüfung

    Und wenn die „Landarbeiter“ nicht wären, wer würde dann in den Obstplantagen arbeiten?

    Die „reiche“ Nation USA will schliesslich (Kapitalismus!) möglichst geringe Löhne für derartige Arbeiten zahlen. Also muss sie damit leben, dass nur Latinos diese Arbeit annehmen.

    So gesehen hat man dieses Problem selbst verursacht.

  4. Eben im Moma wurde dies auch „freudig“ verkündet.
    In den USA bekommt man wenigstens keine Sozialleistungen wie bei uns.
    Wir ziehen hier sämtliche Sozialschmarotzer an.
    In dem Zusammenhang zuletzt gelesen, dass Europa gerade mal 8% der Weltbevölkerung ausmacht, aber 50% aller Sozialleistungen hier anfallen.

  5. Die Gesundheitsreform ist der Anfang vom Ende dieser grossen Nation !!!

    Sie spuckt der gesunden, amerikanischen Einstellung direkt ins Gesicht, wird das Land schwer und grundlegend schwächen, so dass naturgemäss weitere sozialistische Bausteine entstehen werden. Der gute One™ ist eine Gefahr für Amerika und somit eine Gefahr für die ganze Welt!

  6. PI-news schreibt „macht Weg frei für illegale Immigranten“ und die Mexikaner halten Schilder hoch:
    „if you think I’m illegal….“

    Aber jemand kann doch gar nicht illegal sein.
    Es klingt so traurig und so falsch jemanden als illegal zu bezeichnen.

    Ein Staatsaufenthalt kann illegal sein.

  7. Nun, die Plakate zeigen doch deutlich, was passiert wenn man die Schleusentore öffnet. Anstatt Dankbarkeit zu zeigen, werden die Asylschmarotzer frech und beanspruchen das Land mit hanebüchenen Argumenten für sich als ihr Eigentum „I’m not illegal…. I am in my country“

    Glücklicherweise ist die Amtszeit eines US Präsidenten auf zwei Perioden beschränkt, so das Obama bei den nächsten Wahlen definitiv verschwindet. Dennoch kann er bis dahin viel Schaden anrichten und wird es wahrscheinlich auch tun.

  8. #3 badeofen (22. Mai 2013 09:44)
    Was soll`s…..die Amis haben doch den Typen gewählt…
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Den US-Amerikanern ergeht heute schon so, wie es bei uns auch bald laufen wird.
    In den USA wählen die Neger, Chicanos und Puertoricaner die Sozen und bei uns bald mehrheitlich die türkischen und arabischen Stützeempfänger.

  9. So einfach ist die ganze Geschichte hier nicht, wie schon im zitierten Text steht: „Der Justizausschuss im US-Senat gab am Dienstag (Ortszeit) parteiübergreifend grünes Licht für den Gesetzentwurf“.
    Die meisten Republikaner sind mittlerweile für einen „path to citizenship“, also eine Möglichkeit für die 12 Millionen Illegale ihren Status zu legalisieren.
    Selbst Tea-Party Aktivisten wie Rand Paul und Marco Rubio stehen hinter dem Vorschlag. Gemäßigte Rebublikaner wie John McCain und Lindsey Graham sowieso.
    Einzig Ted Cruz scheint sich unter den Senatoren öffentlich dagegen zu stellen.

    http://www.politico.com/story/2013/04/ted-cruz-marco-rubio-immigration-90395.html

    Man sollte auch bedenken, dass die Situation kaum mit Deutschland vergleichbar ist. Diese Leute beziehen keinerlei Sozialleistungen, müssen Arztbehandlungen in Bar zahlen, und müssen jederzeit damit rechnen aufgegriffen zu werden.
    Mit dem Gesetz sollten sie erst recht nicht in Konflikt kommen, dann droht nämlich die direkte Abschiebung. Also nichts mit muslimischen Solzialsystemausbeutern, eher hart arbeitende Hispanics.

  10. Wieso geht denn der Schreiber des Artikels nicht mal auf das Plakat vom Foto ein. Das ist nämlich seit Jahren die Agenda der Mexikaner. Zu sagen das es ja deren Heimatland ist. Die Dreistesten von denen wollen die weißen USAmerikaner sogar vertreiben.
    Sie lassen die Quasi 160 Jahre lang das Land aufbauen um anschließend zu sagen, das ist jetzt aber unser!

    Paralelle zu den Türken. Die in den 70ern in geringen Zahlen hier her kamen, lange nach dem Wirtschiftswunder und heute dreißt behaupten sie hätten Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut!
    Und obwohl sie, anders als in den südlichen USA Staaten, noch eine Minderheit sind, benehmen sich viele schon so, als ob Deutschland ihnen gehört.
    Und wenn es so weiter geht wird das in 30-40 Jahren auch noch offiziel soweit kommen.

  11. #9 freespeechguy

    „Also nichts mit muslimischen Solzialsystemausbeutern, eher hart arbeitende Hispanics.“

    Da hast du schon recht allerdings gibt es unter denen immer mehr die die Gebiete wirklich dreißt für sich einfordern wollen (ähnlich wie bei den Moslems) und sich auch der englischen Sprache verweigern.

  12. Dazu fällt mir nur ein: Yes! We can. Außerdem, so ein schwarzer Messias, der kann von Natur aus keine Fehlentscheidungen treffen. Das wäre ein Widerspruch in sich.

    Und warum sollten die Mexikaner nicht Anspruch auf ihr „Homeland“ erheben, andere völker tun es doch auch und berufen sich sogar auf die Bibel dabei.

    Bei uns liefe so etwas aber unter Revanchismus und wäre so etwas von Pfui!

  13. Mal wieder typisches Obama-Bashing hier.
    Viele illegale Immigranten aus Mexiko sind in die USA gekommen, um zu arbeiten und NICHT um sich in der sowieso nicht vorhandenen sozialen Hängematte auszuruhen. Außerdem erledigen diese Menschen zum großen Teil die Jobs, die die Amerikaner nicht machen möchten (Erntehelfer etc.)

    Die Einwände Obama möchte potentiellen Wählern der demokratischen Partei eine Stimme geben, mag sicher zum Teil zutreffen aber auch die Republikaner versuchen durch politische Maßnahmen die Wählerschaft zu Ihren Gunsten abzuändern (hohe Hürden bei der Registrierung zur Wahl, neue Grenzen für Wahlbezirke etc.)

    Was diese restriktive Einwanderungspolitik mit dem oft zitierten blabla vom Land-of-opportunity zu tun hat in dem jeder durch harte Arbeit es selbst zu etwas bringen kann (Kernthema der Republikaner..) verstehe ich auch nicht.

  14. Jede Massen-Amnestie für Kriminelle wie Illegale schafft nur kurzfristig Entspannung, langfristig wirkt sie aber als Sog für noch mehr Kriminalität und noch mehr Illegale. Wozu soll der Bürger oder Ausländer sich an Gesetze halten, wenn sowieso damit zu rechnen ist, daß sie außer Kraft gesetzt werden?

  15. … und? Was regt Ihr Euch den auf, über die USA?

    Durch diesen – pardon – Scheiss-Schengen-Abkommen, ist doch schon längst Tür+Tor geöffnet, für das Lumpenpack, das weder schreiben noch lesen kann, aber angeblich im Verfolgungsland politisch aktiv war!

    Viel schlimmer ist, das dass mit Steuergeldbezahlte Kropp-Zeug was auf den sogenannten Ämtern sitzt, es jedem durch vorgegeben Fragen es diesen Sekundär-Analphabeten leicht macht, den „verbeamteten Befragern“ ins Gesicht zu lügen, um hernach kräftig den deutschen Staat und dessen Stammbevölkerung zu betrügen!

  16. Der sarkastisch gemeinte Rat an die Politiker „Dann wählt euch doch ein neues Volk (wenn euch das alte nicht paßt)“ befolgen die ja längst.
    Da die türkische Legendenbildung, die für wandernde, erobernde Raubvölker für die Selbstlegitimation so wichtig ist, dieser Tage solche Blüten treibt, wird es bei uns auch bald ganz offen heißen: Nimm die Wahrheit zur Kenntnis, dies ist (von jeher) mein Land (gewesen).
    Aufgebaut haben uns die fleißigen Türken ja bereits nach dem 2. Weltkrieg …
    Im übrigen „verdanken“ wir den U.S.A. nicht unmaßgeblich die Anfang der 60er beginnende Einwanderung via den harmlosen Begriff des Gastarbeiters.

  17. Obama macht es wie die Grünen, die SPD und nun auch die CDU. Irgendwann geht der Schuss leider nach hinten los.

  18. Ungebremste Einwanderung ist nicht die Lösung für die Probleme einer Industriegesellschaft. Auch wenn die Hispanics in den USA keine Sozialleistungen beziehen, werden sie irgendwann zum Problem durch Belastung des Gesundheitswesens und des Bildungswesens. Allen diesen Forderungen nach schneller bedingungsloser Masseneinwanderung liegen die Bedürfnisse der Industrie nach sowohl billigen als auch gut ausgebildeten Arbeitskräften zu Grunde. Den ersten Teil bekommen sie durch die Einwanderung kostenlos geliefert, den zweiten Teil werden sie damit vergeblich finden. Langfristig wird die Industrie durch die Einwanderung flexibler in der Gestaltung der Arbeitsverhältnisse. Das allgemeine Niveau dieser Verhältnisse wird zur Freude der Industrie sinken. Der Mensch wird nur noch als industriell planbare Masse gesehen. Seine Geschichte, seine Philosophie, sein Glauben spielen keine Rolle mehr. Wer sich dagegen nicht wehrt, kommt darin um. Bloss die meisten Menschen habe keine Kraft, keine geistige Basis mehr, um sich zu wehren. Sie schlucken jedes Gift, Hauptsache sie fallen nicht auf, sind angepasst.

  19. 15 Werner Kampmann
    Obama ist nun einmal das Symbol des linksgrün versifften Gutmenschentums, das die Welt erretten will. Er bringt aber nichts zustande ausser das Schuldenmachen für seine Heilspläne und wendet dabei die gleichen Methoden an, die er bei seinen Gegnern verabscheut.

  20. Bitte PI nehmt diesen unsäglichen Artikel aus dem Netz. Solche primitiven Hetzschriften tun PI nicht gut.
    Der Verfasser hat offensichtlich weder eine Ahnung, was es mit dem Gesetz auf sich hat noch, warum es im politischen Amerika einen parteiübergreifenden Konsens für die Legalisierung des Aufenthalts der Mexicanos gibt.
    Ehe die Kommentatoren falsche Schlüsse ziehen: Das obige Bild bezieht sich auf die Landnahme der USA durch den am.-mexikanischen Krieg 1846-48 und den Vertrag von Guadelope Hill, dabei fielen Kalifornien, Arizona, New Mexico, Utah, Nevada, Texas und einen Teil von Colorado und Wyoming von Mexiko an die USA!!!

    Nicht nur der Absatz

    Das römische Reich ist einst untergegangen, weil es die illegale Einwanderung der “Barbaren” nicht verhindern konnte. Diese ließen sich in großen Mengen innerhalb des Reiches nieder, um später die Hauptstadt Rom einzunehmen und das Reich zu Fall zu bringen.

    ist himmelschreiender Blödsinn.
    Dieser Artikel kommt offenbar von jemand schwer indoktrinierten. Lasst euch nicht infizieren! Darauf haben unsere Gegner nur gewartet.

  21. Das Beispiel der Mexikaner zeigt auf, wir müssen das Problem der Einwanderung grundsätzlicher behandeln. Es ist nicht so, dass muslimische Einwanderung grundsätzlich böse ist, während alle anderen Gruppen von Einwanderer die Guten sind.

    Generell ist es schwierig, wenn eine große Gruppe von Einwanderer in ein Land kommt, ob nun das die Mexikaner in den USA, die Türken in Deutschland usw. sind. Dabei bilden sich immer starke Parallelgesellschaften mit Anspruch auf Macht.

    Aber für viel schwerer halte ich die Tatsache, dass die westlichen Länder (inklusive den USA!) ihre Assimilationsfähigkeit der Einwanderer verloren haben. Darüber sollten wir diskutieren. Früher war es normal, dass man sich spätestens in der 3. Generation mit dem Land identifiziert. Heute kann man froh sein, wenn die 3. Generation das Land nicht erobern möchte. Und hier sehe ich an erster Stelle die ganze gutmenschliche Politik. Heute wird jeder noch in seinem „Ausländischsein“ noch gefördert, so dass er sich nie mit dem Aufnahmeland identifizieren wird. Man fördert nicht mal eine Assimilationspolitik, sondern spricht von Teilhabe ohne Leistung zu erbringen. In US-Schulen wir mexikanischer Nationalismus gelernt. Die Anti-Rassismus-Kampagnen springen bei jeder kleinen Forderung auf.

    Und bitte glaubt nicht die Klischees vom Erntehelfer. Das mag auf ein paar zutreffen, ist aber ebenso abgelutscht wie bei uns der Fachkräftemangel. Die Arbeitslosigkeit bei Hispanics ist sehr hoch und es gibt mittlerweile auch in den USA ein ausgebauteres Sozialsystem.

  22. Was hat das mit BRD tu tun. Die USA sind nun einmal ein Einwanderungsland, Europa ist es nicht. Tatsache ist, Mexiko wurde ca. die Haelfte seines Territoriums enteignet. Lateinamerika sieht die USA mit anderem Geschichtsverstaendnis. Wer meint, die Mexikaner u.a. wollen nur Absahnen, der sei daran erinnert, dass alle lateinamerikanischen Laender Visa-Freiheit in der BRD haben. Theoretisch koennen sich alle Mexikaner ins Flugzeug setzen und in der BRD Sozialhilfe beantragen. Nur, sie tun das nicht weil sie nichts gegen Deutschland haben, auch sind Lateinamerikaner in den Kriminalitaetsstatistiken der BRD unaufaellig. Man vergleiche das mit den Tuerken und allgemein Muslimen. Die Tuerken haben ein groesseres Territorium als die BRD, sie haben historisch gesehen deutsche Gebiete angegriffen, Tuerken verweigern sich der christlichen, europaeischen Kultur. Lateinamerikaner sind genetisch zum guten Teil europaeisch und kulturell als Katholiken europaeischer als Anglos. Warum soll USA und Kanada und Australien nur den Weissen gehoeren, zumal den Anglos? Man sollte aufhoeren die USA mit Europa in den gleichen politischen Topf zu schmeissen. Deutschland sollte sich bzgl. der Innenpolitik etwa an Japan und Korea orientieren und aussenpolitisch Lateinamerika unterstuetzen, was auch heisst bisweilen gegen die USA Positionen zu vertreten.

  23. Die müssen bezahlen für ihr Aufenthaltsrecht?
    Einbürgerung erst nach 13 Jahren ohne Sozialleistungen und ohne staffällig geworden zu sein?
    Leute,wenn wir solche Gesetze hier hätten,würden sich viele Bereicherungsprobleme von alleine lösen!

  24. Ich lebe seit einiger Zeit in einem Europäischen Land, dass aus meiner Sicht die Einwanderung vorbildlich gelöst hat. Jeder Leistungsträger ist willkommen, jeder der das Sozialsystem ausnutzen will, verlässt lieber von sich aus dieses Land. Ich sehe täglich die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Hautfarben, allen ist gemeinsam, dass sie fliessend die gleiche Sprache der Einheimischen sprechen, manchmal wirkt es etwas lustig, aber es ist notwendig, nur durch die gemeinsame Sprache entsteht Identität. Auf den Strassen, auch der nahen Grossstadt, habe ich noch kein Kopftuch gesehen, obwohl es auch Moslems gibt. Diese Menschen mit ausländischen Wurzeln sind liebenswert, weil sie auch für dieses Land einstehen. Ich denke, dies alles ist aber nur möglich und hat sich so entwickelt, weil es eine Volkspartei gibt, die die Wahrheit offen ausspricht. An dieser Partei kommt in meiner neuen Heimat auch niemand mehr vorbei, auch wenn man versucht, sie auszugrenzen.

  25. „12 Millionen Facharbeiter“ würde man hierzulande in den Qualitätsmedien lesen.

    Dummerweise werden 11,75 Millionen von den nicht als Ärzte, Atomphysiker oder Professoren für Anglistik arbeiten, sondern sich schlicht als Arbeitslose, Lohndumpingdrücker und Kriminelle durch den amerikanischen Alltag schlagen.

    Und wen wählen diese Leute? Natürlich so links wie möglich, damit noch mehr von ihnen kommen und sie sich in ihren Vierteln nicht einsam fühlen.

    Eigentlich Wahnsinn, wie sogenannte Politiker es fertig bringen, mit nur einer Unterschrift Millionen von zukünftigen Wählern zu akquirieren. Das gilt natürlich nur für links außen, selbiges erleben wir hier in Deutschland mit Einbürgerungen am Fließband und Doppelstaatsbürgerschaften (egal ob legal oder illegal).

    Obama ist der Sargnager für das einst so stolze Land. Ich befürchte, gerade ob der Demographie… davon werden sich die Nation nicht erholen. Die wird man ja nie wieder los, ganz im Gegenteil. Ich hatte stets große Hoffungen auf die USA, aber so recht daran glauben kann ich einfach nicht mehr. 🙁

  26. Linke holen immer mehr Wohlfahrtsempfänger ins Land , die wählen wieder Linke und die holen immer mehr Wohlfahrtsempfänger ins Land und die wählen wieder Linke usw. — bis der Staat , seine Kultur , seine Menschen untergehen. — In den USA so wie bei uns — wobei es bei uns derzeit fast nur Linke , Linksgrüne , Ganzlinke und Oberlinke mit den Rüsseln in den Staatströgen gibt. –

  27. So einen Müll hat man auch erzählt als die Iren und Italiener damals eingewandert sind….
    Es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich in ein Land einwandere, um mir durch Arbeit dort ein besseres Leben aufzubauen oder wie hier in D mich großzügig vom Staat alimentieren zu lassen. Auch bringen diese Einwanderer im Gegensatz zu unseren auch keine neue Religion mit, die unseren Staat abschaffen will.

    Ich frage nochmal wie gehen solche Aussagen mit dem Land-of-opportunity Geschrei ein was bei jeder Gelegenheit zitiert wird und was der Grundsatz jedes Parteiprogramms da drüben ist?

    Die im Artikel zitierten Asiaten erzielen übrigens überdurchschnittliche akademische Leistungen. Wo genau liegt da jetzt das Problem?

  28. @ Werner. Ziehen sie mal in eine Latinosiedlung und sie werden die Probleme kennen lernen. Warum sollten sich die Lations in den USA anders benehmen als in ihreren Herkunftsländern. Und die sind alle gescheitert. Wieso meinen sie das Masseneinwanderung was gutes wäre. Und da wo die Herkommen gibts noch Hunderte Millionen anderer, die auch gern in die USA wollen.

  29. Tut mir leid, Meister Kewil et alteri, aber hier haben die Mexikaner und andere Latinos einmal recht.

    Erst zettelten die Yankees vor gut 200 Jahren diese grottendummen Revolutionen im spanischen Süden des Kontinents an, um ungebeten und ungefragt diese Landstriche zu „modernisieren“ und lösen damit ständiges Chaos und Bürgerkriege aus, dann überfallen sie die auf ihr Betreiben hin frischgegründete mexikanische Republik und sacken sich durch diesen Krieg locker ein gutes Drittel des mexikanischen Territoriums ein.

    Diese Situation ist also mit der im modernen Europa überhaupt nicht vergleichbar, denn wir haben MohammedanerInnen nichts weggenommen noch ihre verranzten Gemeinwesen zielstrebig destabilisiert (von den heutigen Weltherrschern und dem, was die seit spätestens 1917 so „Außenpolitik“ nennen, sei hier abgesehen).

    Im Grunde können die Yankees noch dankbar sein, daß sich die Welthistorie nur demographisch an ihnen rächt – unrecht Gut gedeiht halt doch nicht.

    (Zugegeben, als orthodoxer Katholik sympathisiere ich natürlich viel eher mit Leuten und Völkerschaften meiner kulturellen Prägung als mit widerlichen HäretikerInnen, die seit Generationen nur Schaden und Unglück über die Menschheit bringen. Wenn ich mir in dieser Frage beide Parteien anschaue, stehe ich eher auf der Seite der „Wilden“ als auf der der nützlichen IdiotInnen).

    Allen Latinos wünsche ich daher die Buden voller quicklebendiger Kinderscharen!

  30. Zum Thema Einwanderer (insbesondere in die USA):

    Fragt doch mal die Indianer, wie sie die Einwanderung der Europäer in ihr Land fanden.

    Warum sollte es den heutigen Amerikanern besser ergehen, als damals den Indiandern?

  31. Na ja, bevor sie Amerikaner werden, werden sie wenigstens gezwungen englisch zu lernen, und last but not least, sind es, anders als bei uns, keine Moslems….top

  32. #22 Ditfurthianer
    #34 Bohemund

    Wie weit wollen Sie noch zurückgehen in der Geschichte, damit dann jeder dort ist, wo er aufgrund der Geschichte hingehört. Man muss auch die Geschichte mal ruhen lassen und akzeptieren, dass Texas, Arizona und Co. zu den USA gehören, wie auch Istanbul zur Türkei gehört. Im übrigen kommen die Mexikaner nicht aufgrund der Geschichte in die USA, sondern weil sie vom Wohlstand profitieren wollen, den die Weißen und die Schwarzen über 200 Jahre lang aufgebaut haben. Dann sollte man auch zum Erfolgsprojekt USA stehen und nicht den Anschluss an Mexiko fordern.

    #24 mischling

    Staaten werden geschaffen, um die Kultur und Sitten der dort beheimateten Ethnien zu schützen. Da unterscheiden sich die USA nicht von Europa. Die Einwohner der USA haben die gleichen Rechte wie wir zu bestimmen, wer einwandern darf und wer nicht. Nach ihrer Logik hätte Sarrazin kein Recht, sich gegen Einwanderung auszusprechen, da seine Vorfahren aus Frankreich, respektive ursprünglich aus dem Nahen Osten kommen.
    Es gibt Statistiken nach der Kriminalität einzelner Nationen in der Schweiz und dort sind Lateinamerikaner um einiges krimineller als Türken.
    Sie behaupten, dass Latinos aufgrund des Katholizismus europäischer sind als Angelsachsen. Angelsachsen sind überwiegend Protestanten und Sie können mal in einem Geschichtsbuch nachlesen, wo der Protestantismus seinen Ursprung hat.

    #29 lion8

    Wo leben Sie? Ich sehe in Europa nur Finnland mit einer guten Einwanderungspolitik und möglicherweise ein paar Kleinstaaten wie Liechtenstein.

    #32 WernerKampmann

    Wenn sie sich mit Sarrazin befasst hätten, wüssten Sie, dass überall die 1. Generation der Einwanderer Probleme verursacht hat. Meistens haben sich die Probleme in den folgenden Generationen gelöst. Aber er kritisiert, dass bei manchen Einwanderer auch in der 2. und 3. Generation es kaum Fortschritte gegeben hat und deshalb die Integration gescheitert sei. Das trifft sowohl bei Muslimen in Europa als auch bei Mexikanern in den USA zu. Auch wenn die Latinos keine Scharia einführen wollen, so ist ihre Integration trotzdem ein Problem.

  33. @ Bernhard von Clairveaux

    Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die “Demokraten” in Europa dies nachäffen, ohne mal wieder die Bevölkerung zu fragen, wetten?

    Das passiert schon längst regelmäßig in Europa!

    Das kriegen wir nur nicht mit, weil das keineswegs unbedingt in Deutschland stattfinden muss!

    Der Schengenraum, innerhalb dessen Personenfreizügigkeit herrscht, umfasst viele Länder, und wenn Illegale in einem davon legalisiert werden, können sie in alle anderen reisen.

    Wer versteht französisch, spanisch, italienisch? Wer liest hier regelmäßig die spanische, italienische und französische Presse, in der solche Sachen ohnehin nicht in den ganz großen Schlagzeilen sondern eher „verschämt“ kommen? Wer liest Blogs in diesen Sprachen? Die meisten lesen ja nicht einmal englische, obwohl sie diese Sprache verstehen.

    Legalisierungen in Deutschland wären ohnehin nicht sonderlich wirkungsvoll, weil Deutschland aufgrund seiner geographischen Lage nicht das Einfallstor Illegaler nach Europa ist, und diese – solange sie noch nicht legalisiert sind – eher nicht so erpicht darauf sind, Grenzen zu überschreiten, sondern sich in dem Land aufhalten, in das sie eingedrungen sind (vor allem Spanien) und dort auf Legalisierung warten.

    Spanien hält den Weltrekord, was Massen-Aufenthaltslegalisierungen angeht: 700.000 an einem Tag …

    …nach der Wahl Zapateros 2004. François Hollande hat vor seiner Wahl im Mai 2012 die Legalisierung ALLER Antragssteller versprochen. Ob er es dann wirklich für alle gemacht hat oder nur für viele, oder ob Politiker Ausländer genauso dreckig anlügen wie Einheimische, weiß ich nicht.

    Die Morgenwacht hat den ersten Teil einer Übersetzung aus dem Französischen übernommen, die – wenn auch in satirischem Stil aus Sicht der Eindringlinge aus Afrika geschrieben – sehr fundiert und mit enormem Detailwissen. erklärt, wie leicht es ist, nach Europa einzudringen.

    https://morgenwacht.wordpress.com/2013/05/21/wie-man-nach-europa-kommt-anleitung-fur-senegalesen-teil-1/

    Es ist nicht unlustig geschrieben, aber dennoch bleibt einem das Lachen im Hals stecken.

  34. #37 Digitaaal

    Fragt doch mal die Kelten und Römer, wie sie die Einwanderung der Germanen in ihr Land fanden.

    Warum sollte es den heutigen Germanen besser ergehen, als damals den Kelten und Römern?

    Manche tun hier so, als hätten ihre sämtlichen Vorfahren schon vor 4’000 Jahre auf dem selben Fleck gelebt. Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Man muss die Welt so nehmen, wie sie ist. Ein heutiger Amerikaner kann nichts dafür, was vor Jahrhunderten geschehen ist.

  35. Die Mehrheit der Neugeborenen machen bereits Latinos, Schwarze und Asiaten aus

    Obama hat sein Strategie, welcher der hierzulanden linken, ähnlich ist, durchgesetzt, den Bevölkerungsteil zu vermehren, auf deren Stimmen er hoffen kann.
    Wenn auch Republikaner dem Entwurf zugestimmt haben, dann lässt sich daraus schließen, dass die aufgerichteten Hürden, wie z.B. „keine Abhängigkeit von Sozialleistungen“ groß sind.
    Zu den genannten Gruppen:
    -Latinos
    Es dürfte sich zum größten Teil um landwirtschaftliche und sonst wie untergeordnete Hilfskräfte handeln, welche offensichtlich von der Wirtschaft benötigt werden, Jobs, welche nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Amerikaner zählen. Latinos sind Christen, aggressiver Religionsfanatismus findet nicht statt.
    – Schwarze
    Das Gesetz ändert nichts an der größeren Fruchtbarkeit der schwarzen Bevölkerung. Die gemischtrassige Bevölkerung der USA wird schwärzer werden, das ist für den Moment nicht zu ändern und muss kein Nachteil sein, wenn es gelingt, den Bildungsstand der Schwarzen zu verbessern. Obama ist ein Beispiel, dass es geht.
    – Asiaten
    Sie rekrutieren sich größtenteils aus Chinesen, Vietnamesen, Koreanern und Japanern.
    Diese Menschen sind eine echte Bereicherung für das Land. Sie sind fleißig, strebsam und bildungshungrig. Der prozentuale Anteil der Uni-Studenten au diesen Bevölkerungsgruppen ist ein Beweis dafür. Religiöse oder ideologische auseinandersetzungen finden jetzt und in Zukunft nicht statt. Hätten wir nur mehr davon, statt …

    Glückliches Amerika(USA) darf man neidvoll sagen, wenn man sich des auf uns (bzw. unsere Kinder) wartende Schicksal vergegenwärtigt.

  36. @#5 CCAA73 (22. Mai 2013 09:44)

    Eben im Moma wurde dies auch “freudig” verkündet.
    In den USA bekommt man wenigstens keine Sozialleistungen wie bei uns.

    @#11 freespeechguy (22. Mai 2013 10:21)

    Man sollte auch bedenken, dass die Situation kaum mit Deutschland vergleichbar ist. Diese Leute beziehen keinerlei Sozialleistungen, müssen Arztbehandlungen in Bar zahlen, und müssen jederzeit damit rechnen aufgegriffen zu werden.

    FALSCH – FALSCH – FALSCH !!!!!

    Die illegals bekommen hier housing, food stamps, etc. und es gibt eine Menge von Krankenhaeusern, speziell in von Illegalen verseuchten Gebieten, die auf Millionen an Kosten sitzen, weil Illegale ihre Rechnungen nicht bezahlt haben – teilweise stehen sike vor der PLEITE. Die Krankenhaeuser sind aber zur Behandlung verpflichtet! Im Endeffekt bezahlt dann der Amerikaner/Steuerzahler wieder. Die schaedigen den Staat ohne Ende. Es sind zu einem grossen Teil Schmarotzer, die sich „Big Government“ wuenschen, also einen Staat der fuer sie sorgt von der Wiege bis zur Bahre – die idealen zukuenftigen Waehler der Demoncraps. Diejenigen von den Reps, die fuer dieses Gesetz stimmen, schaufeln ihr eigenes Grab und das von Amerika. Hut ab vor Ted Cruz! Er ist momentan einer der wenigen Reps, die man guten Gewissens waehlen kann! Viele sind einfach nur „Demoncraps light“, sogenannte RINOs (Republican in name only). Auch Rubio gehoert inzwischen zu dieser Kategorie.

  37. @#15 WernerKampmann (22. Mai 2013 10:30)

    Mal wieder typisches Obama-Bashing hier.
    Viele illegale Immigranten aus Mexiko sind in die USA gekommen, um zu arbeiten und NICHT um sich in der sowieso nicht vorhandenen sozialen Hängematte auszuruhen. Außerdem erledigen diese Menschen zum großen Teil die Jobs, die die Amerikaner nicht machen möchten (Erntehelfer etc.)

    Setzen Sie doch bitte mal Ihre Obama-Brille ab. Sie ist schon braun beschlagen vom vielen Obama-butt-kissing. Diejenigen, die als „Erntehelfer“ kommen, koennen dies gerne tun. Sie verrichten (legal mit einem Visum versehen, ihre Arbeit verrichten, erhalten ihren Lohn, und gehen wieder nach Hause. Nichts dagegen zu sagen. Aber UM DIE GEHT ES HIER NICHT, MR. OBAMA-LOVER!

    Die Einwände Obama möchte potentiellen Wählern der demokratischen Partei eine Stimme geben, mag sicher zum Teil zutreffen aber auch die Republikaner versuchen durch politische Maßnahmen die Wählerschaft zu Ihren Gunsten abzuändern (hohe Hürden bei der Registrierung zur Wahl, neue Grenzen für Wahlbezirke etc.)

    Gequirlter Duennpfiff! Es gibt keine „Huerden bei der Registrierung zur Wahl“. Sie sprechen sicherlich die Voter-ID an. Jeder Amerikaner in wahlberechtigten Alter hat das Recht, zu waehlen, aber was spricht denn dagegen, dass man sich ausweisen muss, wenn man waehlen will. Das ist in Deutschland genauso! Und es ist richtig so! Dies schraenkt die Moeglichkeiten des Wahlbetrugs ein! Und was die neuen Grenzen fuer Wahlbezirke angeht: das wird in bestimmten Zeitabstaenden gemacht und wenn eine Partei gerade zu diesem Zeitpunkt die Mehrheit hat, zieht sie ihren Vorteil daraus und das gilt fuer BEIDE Parteien. Aber es werden KEINE NEUEN WAEHLER GESCHAFFEN!

    Was diese restriktive Einwanderungspolitik mit dem oft zitierten blabla vom Land-of-opportunity zu tun hat in dem jeder durch harte Arbeit es selbst zu etwas bringen kann (Kernthema der Republikaner..) verstehe ich auch nicht.

    Es geht hier darum, Leute, die sich illegal Zutritt zu einem Land verschafft haben, d.h. bereits mindestens ein Gesetz gebrochen haben, Leute, die zum Grossteil der Gesellschaft keinen Nutzen bringen, Leute, die man sich nicht ausgesucht hat, zu legalisieren und ihnen die Staatsbuergerschaft nachzuwerfen, anstatt sie zu deportieren und diejenigen reinzulassen, die legal kommen wollen, die man sich aussuchen kann und die dem Land nutzen. Niemand hat etwas gegen diejenigen, die legal einwandern, sich an di Regeln halten und die etwas zur Gesellschaft beitragen. Die Einwandeung dieses Personenkreises sollte man erleichtern.

  38. Jetzt berichtet auch die taz über Husby. Allerdings ist nur von „Jugendlichen“ die Rede. Und schuld haben natürlich die „Mitte-Rechts“-Regierung und die Polizei….

    22.05.2013

    Brennende Autos in Stockholm
    Aus Frust wird Gewalt

    Seit Pfingsten werden im Stockholmer Vorort Husby jede Nacht Autos angezündet. Dort sind 40 Prozent der unter 25-Jährigen arbeitslos. Verantwortlich ist die Politik.von Reinhard Wolff
    …Sieben Jahre Politik einer Mitte-rechts Regierung mit vier Steuersenkungsrunden für Gutbetuchte bei gleichzeitigem Abbau öffentlicher Leistungen machen sich wie überall in Schweden bemerkbar – auch in Husby. Das Gesundheitszentrum und der Jugendtreffpunkt dort wurden geschlossen, Schulen vernachlässigt. Der Staat ist vor allem in Form der Polizei sichtbar.
    Es sei „eine explosive Mischung aus Klassen- und Integrationsfragen“, die sich in Stockholmer Vororten zusammenbraue, sagte am Mittwoch ein Rundfunkkommentar. „Die verlorene Hoffnung brennt“, titelt die linke Internationalen. …

    http://www.taz.de/Brennende-Autos-in-Stockholm/!116665/

    Kommentieren erlaubt!

  39. @ #37 Digitaaal (22. Mai 2013 12:54)

    „Zum Thema Einwanderer (insbesondere in die USA):
    Fragt doch mal die Indianer, wie sie die Einwanderung der Europäer in ihr Land fanden.
    Warum sollte es den heutigen Amerikanern besser ergehen, als damals den Indiandern?“

    WARUM? Vielleicht weil es so etwas wie einen Status Quo gab – und immer geben wird?! Weil wenn Zivilisation auf Wilde trifft, es im Sinne der Entwicklung des Menschen ist, sich eben nicht rück- zu entwickeln?!
    Die Konflikte heute, genau mit umgekehrten Vorzeichen gefochten werden, man den „Wilden“ nun den Vorzug gibt, ohne dabei zu verstehen, daß man sich selbst, den Wilden von gestern gleich, das Licht ausknipst?!
    Ich so naiv bin anzunehmen, daß Kunst, Kultur Aufklärung und die hiermit einhergehende technische Möglichkeit den Hunger zu überwinden, den nun sich explosionsartig vermehrenden Wilden nicht dazu verhelfen sollte, die Völker zu zerstören, die sie erst uneigennützig* hierzu befähigt haben?!

    *(was immer noch nicht als Kardinalfehler bewertet wird – ganz im Gegenteil)

  40. Aber warum will Obama sich neue potentielle Wähler schaffen, wenn es eh seine letzte Amtszeit ist?

    Vielleicht will er irgendwann nochmal einsteigen D=

  41. Für die Meinungs-Manipulation ist immer ein Türchen geöffnet – auch hier bei pi-news.

    Wer sich über die etwas provokanten „Homeland“-Plakate mit dem Sombrero erregt, sollte genauer hinsehen. Dann sieht er im Hintergrund „Stars and Stripes“. Sicher werden die von Latinos mit Stolz getragen.
    Auf die Perspektive kommt es an!

    Die wollen doch Mexico nicht importieren, hätten sie gleich zu hause bleiben können.
    Dass unsere Muselmänner zu blöd sind für soche Erkenntnisse, heißt ja nicht, dass die es auch sein müssen.

  42. @Draga Draga:

    Aber warum will Obama sich neue potentielle Wähler schaffen, wenn es eh seine letzte Amtszeit ist?

    Sehr wichtige Frage!

    Es geht nur vordergründig um Wähler für die Linken.

    Jeder Politiker weiß – und eigentlich sollte das auch jeder Wähler wissen – dass seine Partei nicht dauerhaft an der Macht bleibt, sondern dass der regelmäßige Wechsel zwischen den (scheinbaren) Gegnern der w großen Blöcke eine Gegebenheit ist wie Ebbe und Flut.

    Die Demokraten müssen eine Zeitlang Platz für die Republikaner machen, wie bei uns auch CDU- und SPD-geführte Regierungen regelmäßig wechseln. Das stört die eigentlichen Machthaber hinter den Parteien, denen JEDER Politiker verantwortlich (und bestimmt nicht dem Volk!) überhaupt nicht. Im Gegenteil:Das ist erwüscht, weil es als Beruhigungspille für den missmutigen Teil des Volkes dient („Denkzettel“-Effekt: nach 4 oder 8 Jahren kann man den Präsidenten/Kanzler und seine Partei nicht mehr sehen, und freut sich, ihm pers Stimmzettel eins reingewürgt haben).

    Die Legalisierungen finden also nicht vorrangig statt, um linken Wählerstimmen zu bekommen, sondern um ihrer selbst willen. Sie gehen nur in den „linken Phasen“ leichter durch.

    Wer mir das nicht glaubt, möge bei Wikipedia unter Comprehensive Immigration Reform Act of 2007 nachlesen:

    Dieser Gesetzesentwurf sollte die Legalisierung von 12 bis 20 Millionen Illegaler regeln.

    Einziger Fürsprecher im Senat war Harry Reid (Dem), obwohl er zum großen Teil von den Senatoren Kennedy (Dem), McCain (Rep), Kyl (Rep), Graham (Rep) und durch Einflussnahme von Präsident Bush erarbeitet wurde, der das Gesetz stark unterstützte.

    In Deutschland macht die CDU das gleiche. Sie profitiert sicher nicht von migrantischen Wählerstimmen, hat aber dennoch in den Jahren 2011 und 2012 je eine Million Zuwanderer ins Land geholt.

    Es geht um die Zerstörung des weißen Amerikas und aller Völker Europas, nicht um die Bagatellen wie Wahlsiege! Der Ebbe-Flut-Rhythmus (konservativ-links) ergibt sich bei JEDER Wählerzusammensetzung, dazu braucht man keine Migranten.

  43. …die es etwa 12 Millionen illegalen Einwanderern ermöglichen soll, dauerhaft in den USA zu bleiben.

    Ich wünschte man könnte als Deutscher auch einfach mal eben so eine längere Aufenthaltsgenehmigung erhalten.

  44. @#50 Silvester42 (22. Mai 2013 15:24)

    Wer sich über die etwas provokanten “Homeland”-Plakate mit dem Sombrero erregt, sollte genauer hinsehen. Dann sieht er im Hintergrund “Stars and Stripes”. Sicher werden die von Latinos mit Stolz getragen.
    Auf die Perspektive kommt es an!

    Die wollen doch Mexico nicht importieren, hätten sie gleich zu hause bleiben können.
    Dass unsere Muselmänner zu blöd sind für soche Erkenntnisse, heißt ja nicht, dass die es auch sein müssen.

    FALSCH – die sind immer zuallererst MEXIKANER und dann erst Amerikaner. Die mexikanische Flagge weht bei denen IMMER ueber der amerikanischen. Sie verlangen, dass uebrall die Option „Spanish“ geboten wird (Behoerden, alle Produktaufschriften, Gebrauchsanweisungen, etc. sind zweisprachig). Die wollen ihr Mexico behalten aber mit den Vorteilen, die America bietet. The best of two worlds…

  45. #3 badeofen (22. Mai 2013 09:44)

    Was soll`s…..die Amis haben doch den Typen gewählt…

    Genau, und zwar die „Amis“ die bei uns „Deutsche“ heissen und ihren Aufenthalt im Land den Gewählten verdanken und gerne mehr von ihrer Art im Land hätten, oder die Amis, die am linken Selbsthass leiden und sich und ihre Art als Übel empfinden.

    Rote, Linke, Sozen und bunte Rassisten.

    Eine tolle Wählerklientel haben Leute wie Obama vorzuweisen.

    Und die bunten Kolonialisten mit rassenzugehörigkeitsmotiviertem Anspruchsdenken können sich ja nach Afrika verpieseln und dort Ansprüche auf ihr „Homeland“ stellen, denn von da kommt der Homo Sapiens, auch der Homo Sapiens Mexicalis, nämlich ursprunglich her, wenn die Wissenschaft Recht hat.

    Hmmm….aber wenn der Mexicaner auf dem Schild Recht haben sollte und „sein“ Anspruch wirklich legitim wäre, wie ist das denn mit den weissen Kolonialisten, die haben dann in Afrika damals auch nur ihre legitimen Ansprüche auf Rückkehr in die Alte Heimat eingefordert…
    :mrgreen: 😉

  46. #53 bright knight (22. Mai 2013 15:47)

    FALSCH – die sind immer zuallererst MEXIKANER und dann erst Amerikaner. Die mexikanische Flagge weht bei denen IMMER ueber der amerikanischen. Sie verlangen, dass uebrall die Option “Spanish” geboten wird (Behoerden, alle Produktaufschriften, Gebrauchsanweisungen, etc. sind zweisprachig). Die wollen ihr Mexico behalten aber mit den Vorteilen, die America bietet. The best of two worlds…

    Woher kenne ich dieses Verhalten denn nur?
    😉

    Das kommt davon, wenn sich Antirassisten und Antinationalisten Fremde mit einem ausgeprägten Rassen- und Nationaldenken ins Land holen.

  47. FALSCH – die sind immer zuallererst MEXIKANER und dann erst Amerikaner.

    Mit anderen Worten:

    Sie sind einfach nicht verrückt.
    Genau wie es die Türken bei uns auch nicht sind.

  48. Obamas Einwanderungspolitik strebt für die USA dasselbe an wie deutsche Linke fuur DE, so wie wie Joschka Fischer schon sagte „DE ausdünnen“. Amerikanische Linke um Obama wollen die weiße europäische Kultur ausdünnen, und sie größtmöglich mit Dritteweltmenschen ersetzen, um so eine weltweite soziale Gerechtigkeit zu erreichen. Das Ziel: Eine Art „Brasilien“ zu schaffen. Dazu gehört das Wahlrecht, das allen Nichtbürgern und Illegalen zugesprochen werden soll. Daran wird schon gebastelt.

  49. wobei ich zu dem thema sagen muss, dass mir illegale mexikaner & cubaner um ein vielfaches lieber als legale deutsch-türken & deutsch-araber sind.

  50. Obama ist der schwächste Präsident, den die USA jemals (!) in ihrer gesamten Geschichte hatten. Er will noch mehr illegale Immingranten ins Land holen. Hat der den Sockenschuss weg ? Schon jetzt gibt es kaum genug Arbeitsplätze für die Leute, die da sind. Die Armut ist groß. Soll er doch mal die vielen Obdachlosen, wie in New York besuchen. Was ich höre, ist das viele Latinos Schwerstkriminelle sind. Bandenkriege, Drogendealerei und Morde sind massiv gestiegen. All das interessiert Herrn Obama herzlich wenig. Sprich es geht ihm am Arsch vorbei. Die weissen Amerikaner und die anständigen Schwarzen und andere Gruppen fühlen sich heute schon unsicher. Dies führt dazu, dass man Gegenden durch private Sicherheitsfirmen kontrollieren läßt. Die USA ersticken noch an ihren vielen illegalen Ausländern.
    Zudem frage ich mich, warum investiert ein Präsident nicht mehr für eine anständige Grenzsicherung (das gleiche sollte für uns gelten) ?

  51. Ich sehe auch kein Problem beim Einbürgern von Mexikanern. Sie haben keine Ideologie die ihnen vorschreibt die integration zu verweigern wie die Moslems.

    Das Hauptproblem was ich sehe ist das jetzt wieder mit einem Ruck alle Schleusen aufgerissen werden und die Mexikaner das Land fluten und sich dadurch Parallelgesellschaften bilden und daraufhin keine Notwendigkeit für die Zugereisten mehr besteht sich zu Integrieren.

    Die sollten die Mexikaner in einer geringen Menge einreisen lassen so das auf eine amerikanische Schulklasse meinetwegen 2Mexikanerkinder kommen. Und über diese sollte dann auch noch ein ausführlicher Integrationsfortschrittsbericht geführt werden. So das die Assimilierung sichergestellt werden kann.
    Zudem striktes Waffenverbot und Arbeitspflicht inkl. muss nach spätestens 2 Jahren gute Englischkenntnisse vorgewiesen können.

    Unkontrollierte Einwanderung kann nicht funktionieren.

  52. Das ist schon ein Problem. Denn viele Mexikaner integrieren sich schwer in die USA. Trotz sie keine Religion haben, die ihnen dies verbietet. Anpassungsprobleme gibt es an allen Orten. Ich sah mal einen Beitrag, da gab es keine richtige Grenzsicherung, nur einen Draht – witzlos. Und bei uns strömen auch Illegale zu Tausenden ins Land, wie eine Plage. Wenn die Grenzen offen sind und der Reiz groß ist, kommen sie. Aber jeder Mensch sollte für sein Leben aufkommen. In den USA gab es ein massiven Anstieg des organisierten Verbrechens, durch Mexikaner. Mexikaner /Latinos führen zu Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur. Der Westen sollte seine Bevölkerung davor bewahren. Es geht zudem um die Kultur.

  53. Ach, ich finde das Plakat eigentlich inhaltlich schon richtig – vielleicht sollte ich mal bei meinem nächsten Polen-Abstecher ausdrücklich darauf hinweisen, daß meine Mutter deutschstämmige Schlesierin ist…

  54. @22 Ditfurthianer

    Bitte PI nehmt diesen unsäglichen Artikel aus dem Netz. Solche primitiven Hetzschriften tun PI nicht gut.

    OK, dir gefällt nicht, dass die angeblichen ‚Opfer‘ des Imperialismus brüllen: ‚wenn du glaubst ich bin illegal, dann lerne die wahre Geschichte, denn ich bin in meiner Heimat‘, und damit ihre zutiefst rassistische Grundeinstellung offenbaren.

    Ich dagegen meine, dass die Europäer sehr wohl wissen sollen, dass es sich bei Hüsseyn Obamas mexikanischen ‚Opfern des Imperialismus‘ in erster Linie um ein übles Rassistenpack handelt, welches entgegen weissen Rassisten über keinerlei selbstkritischem Potential verfügt.

    Also ähnlich den Türkei’türken‘, die aufgrund türkischer Propaganda glauben, dass sie ein legitimen Recht auf den Besitz von Deutschland haben, weil die angeblich türkischen Hunnen angeblich alle germanische Stämme unterjocht hätten.

  55. Und wenn man das jetzt tut, die USA ist immer noch meilen weit von den Einwanderungs-Supersozialstaaten in Europa entfernt. Einfach mal einreisen, bischen tricken und sofort auf Kosten des Staates Wohnung, Krankenversicherung, Nahrung und zusätzliches Taschengeld obendrauf sowie extra Wurfprämie für den Nachwuchs, sowas wird selbst mit Obama nicht einmal ansatzweise zu machen sein.

  56. #22 Ditfurthianer
    „obiges Bild bezieht sich auf die Landnahme der USA durch den am.-mexikanischen Krieg 1846-48 und den Vertrag von Guadelope Hill, dabei FIELEN Kalifornien, Arizona, New Mexico, Utah, Nevada, Texas und einen Teil von Colorado und Wyoming von Mexiko an die USA“

    Lieber Ditfurthianer, auch du schreibst ein Blödsinn zusammen (bist du auch schon „indokriniert“?)Wieso sprichst du von Landnahme wenn es sich um einen VERTRAG gehandelt hat? Zu einem Vertrag gehören doch zwei Parteien! Wie du das so schreibst, hört es sich an, als es um ein ERZWUNGENEN Friedensvertrag mit Land als Reparaturszahlung gehandelt hätte, nachdem die U.S.A. mit Waffengewalt Mexiko im Krieg bezwungen hatten. Ich war zweimal in Mexiko und kann die Landessprache. In dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo (2. Februar 1848)die Mexikaner, gegen Zahlung von 15 Millionen Dollar (in heutiger Kaufkraft 475 Mio. US $) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern, den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona, Kalifornien, Nevada, Utah sowie Teile von Colorado, New Mexico und Wyoming umfasst. Die Amerikaner haben also sozusagen das Land gekauft und die Mexikaner glaubten damals, ein gutes Geschäft gemacht zu haben, weil zu der Zeit die Gebiete spärlich bewohnt waren und von Bodenschätzen nichts bekannt war.

  57. Also wenn man manche Kommentare hier liest, braucht man sich nicht wundern, dass diese Seite den Rechten zugeschrieben wird.

    Hab ich das falsch verstanden, er bürgert doch nur die vorhanden ein und holt nicht neue dazu, oder?
    Zudem können die Amis doch froh sein, dass sie die Mexikaner haben. Die wollen die Jobs (Müllabfuhr, Putzfrau) doch gar nicht selber ausführen. Ist hier ja teilweise auch so, dass sich jeder für alles zu Schade ist.

    Das Problem hier ist doch auch, wenn jemand Asyl in D hat und wirklich arbeiten will, dann darf er es gar nicht. Also ist wird er ja automatisch zum Sozialschmarotzer. Die vornehmlich türkischen Einwanderer (hab heute im Radio gehört, dass sie wieder den größten Anteil ausmachen) kommen ja nicht als politisch verfolgte, sondern werden von ihren Familien geholt und könnten es somit schon, aber wollen oder können (Sprachbarriere) es nicht.

    Also ich würde am Flughafen oder Bahnhof lieber Spanisch unterm Deutschen lesen, als Türkisch!

  58. @#67 tistera

    zumal das rassistische Illegalenpack auch nicht die Nachkommen ‚vertriebener‘ Mexikaner, sondern Menschen sind, die schon immer ausserhalb des Terrains der heutigen US siedelten. Niemand wurde damals vertrieben, stattdessen profitieren die ‚Mexikaner‘ von den USA bis heute. Dazu gehört auch die Abschaffung der Sklaverei durch die Konservativend, während Obamas Partei die Partei dreckiger Sklavernhalter war und ist.

  59. @#66 EasyChris (22. Mai 2013 19:11)

    Und wenn man das jetzt tut, die USA ist immer noch meilen weit von den Einwanderungs-Supersozialstaaten in Europa entfernt. Einfach mal einreisen, bischen tricken und sofort auf Kosten des Staates Wohnung, Krankenversicherung, Nahrung und zusätzliches Taschengeld obendrauf sowie extra Wurfprämie für den Nachwuchs, sowas wird selbst mit Obama nicht einmal ansatzweise zu machen sein.

    Doch – genau das ist mit B. Hussein Obama, the Dictator-in-Chief, zu machen. Die Illegalen bekommen bereits jetzt Food Stamps, Housing, den Kindern wird in manchen States die Studiengebuehr erlassen (die Amerikaner muessen zahlen!) und die Krankenhaeuser sitzen auf Millionen und Abermillionen Behandlungskosten. Und mit der amnesty haben die Zugang zu noch mehr Leistungen.

  60. @#68 whatever (22. Mai 2013 22:10)

    Also wenn man manche Kommentare hier liest, braucht man sich nicht wundern, dass diese Seite den Rechten zugeschrieben wird.

    BLOEDSINN! Was ist daran „rechts“, wenn man Illegale (=GESETZESBRECHER), die fuer die Gesellschaft nutzlos sind, rausschmeissen will und guten, der Gesellschaft nuetzlichen Einwanderern positiv gegenueber steht?

    Hab ich das falsch verstanden, er bürgert doch nur die vorhanden ein und holt nicht neue dazu, oder?
    Zudem können die Amis doch froh sein, dass sie die Mexikaner haben. Die wollen die Jobs (Müllabfuhr, Putzfrau) doch gar nicht selber ausführen. Ist hier ja teilweise auch so, dass sich jeder für alles zu Schade ist.

    Er will ILLEGALE einbuergern. Welchen Teil von „Illegal“ verstehen Sie nicht? Und wenn diese Horde eingebuergert ist kommt der naechste Schwarm ueber die Grenze und wir stehen in ein paar Jahren vor dem gleichen Problem. Amnesty ist das falsche Zeichen und ermuntert nur weitere Schmarotzer und Gesetzesbrecher. Deportieren und damit ein Zeichen setzen. Es sollte nur eine einzige Ausnahme geben: wenn jemand mindestens ueber einen bestimmten Zeitraum hinweg (meinetwegen 4 oder 5 Jahre) in der US-Army gedient hat, bekommt er eine Green Card – alle anderen: GOOD BYE!

    Eine Amnesty ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die legal ins Land gekommen sind und den ganzen Prozess durchlaufen haben (incl. Nachweis Berufsausbildung oder Berufserfahrung, Gesundheitspruefung, polizeiliches Fuehrungszeugnis, Nachweis der wirtschaftlichen Unabhaengigkeit und Zahlung der Gebuehren).

    Ich kenne jemanden, der ueber ein Investorenvisum (fuer sich, seine Frau und seinen minderjaehrigen Sohn) in die USA gekommen ist. Er hat zwei Geschaefte eroeffnet und Jobs geschaffen. Trotzdem hatte er eine Menge Laufereien, als sein Sohn volljaehrig wurde. Man wollte ihn alleine nach Deutschland zurueck schicken. Ausserdem musste er alle 2 Jahre bei den Behoerden antanzen und alle moeglichen Nachweise erbringen.

    Aber dieses ganze illegale Gesindel bekommt den roten Teppich ausgerollt. Das ist krank!

    Aber, wie gesagt: die Demoncraps sehen in den Illegalen zuverlaessiges Wahlvieh, das man mit freebies bei der Stange halten kann, wohingegen ein Business Owner nicht so sehr zum eigenen Waehlerpotential gehoert und daher vergrault werden muss.

  61. @#69 KarlSchroeder (22. Mai 2013 22:27)

    zumal das rassistische Illegalenpack auch nicht die Nachkommen ‘vertriebener’ Mexikaner, sondern Menschen sind, die schon immer ausserhalb des Terrains der heutigen US siedelten. Niemand wurde damals vertrieben, stattdessen profitieren die ‘Mexikaner’ von den USA bis heute. Dazu gehört auch die Abschaffung der Sklaverei durch die Konservativend, während Obamas Partei die Partei dreckiger Sklavernhalter war und ist.

    VOLLE Zustimmung.
    Die Demoncraps sind die modernen Sklavenhalter. Sie halten die Menschen dumm und arm, d.h. abhaengig vom Staat, geben Ihnen housing und food (food stamps) und sonstige freebies, und erhalten im Gegenzug ihre Stimme. Das IST MODERNE SKLAVEREI.

    Die Demoncraps waren nicht nur die Partei der Sklavenhalter, sondern haben auch den KKK (als bewaffneten Arm) gegruendet. Noch bis zu seinem Tod im Jahre 2010 hat ein fuehrendes KKK-Mitglied, Robert Byrd, fuer die Democraps im US-Senat gesessen!

  62. Das römische Reich ist einst untergegangen, weil es die illegale Einwanderung der “Barbaren” nicht verhindern konnte. Diese ließen sich in großen Mengen innerhalb des Reiches nieder, um später die Hauptstadt Rom einzunehmen und das Reich zu Fall zu bringen. Anscheinend wiederholt sich Geschichte manchmal doch.

    Ein Land ist nur so gut wie seine Bevölkerung.
    Obamas Politik bedeutet Umwandlung der USA in ein Dritte-Welt-Land.

    Das Erstaunliche dabei, wie schnell USA niedergeht – das römische Reich hat dafür viel länger gebraucht.

  63. Fakten:

    1. Die USA sind ein üppiger Wohlfahrtsstaat
    2. Illegale beziehen Sozialleistungen
    3. Latinos haben eine geringere Beschäftigungsquote als Weiße
    4. Latinos haben eine höhere High-School drop-out Quote als Schwarze
    5. Der offizielle Schätzwert von 12. Mio wurde seit 15 Jahren nicht revidiert; ist sicher falsch.
    6. Obama-Amnesty = Bush-Amnesty von 2007 = Reagan Amnesty von 1986
    7. Latinos der 4. Generation weisen keine Fortschritte gegenüber der 1. Generation auf.
    8. Obama, Bush 1&2, Clinton, Regan taten nichts zur Grenzsicherung.

    Sowohl die Pro-Amerikaner als auch die Anti-Amerikaner hier im Blog sind völlig falsch informiert. Einerseits durch die anti-amerikanischen Medien in Europa. Und anderseits durch verblendete Hurra-Patrioten in den USA, die gedanklich immer noch im Unabhängigkeits-Krieg stecken und sich ihr Land schön reden.

    In Wahrheit haben USA und Europa die gleichen Probleme, die gleichen schädlichen Eliten. Republikaner = CDU

    ad 2.) Ein Kind, das in den USA geboren wurde, bekommt die Staatsbürgerschaft. Die Familie hat somit Anspruch auf Sozialleistungen. Schulen und Krankenhäuser dürfen Illegale nicht abweisen.
    Es gibt kein Meldewesen, die lokalen Behörden können gar nicht verhindern, dass sie von Illegalen ausgeplündert werden oder dass sie wählen gehen.

    6.) Die Bush-Amnesty wurde von NumbersUSA mit Millionen Briefen an lokale Kongressabgeordnete zu Fall gebracht. Das Republikanische Establishment will Massenzuwanderung. Ihr abgeschwächter Vorschlag ist reine Show, denn sie wissen, dass ihre Bedingungen wie in der Vergangenheit von der Regierung nicht umgesetzt werden und vom Kongress und Supreme-Court nachträglich aufgehoben werden (Legalisierte als Bürger zweiter Klasse geht nicht durch).

    Informiert euch bei numbersusa.com, sowie vdare.com über die Sachlage und glaubt nicht der linken und pseudokonservativen Mainstream-Presse!

  64. Kalifornien zeigt, wo es mit den USA hingehen wird. Kalifornien war die Schweiz der USA. Niedrige Steuern, funktionierende, direkte Demokratie, Spitzenreiter in der Bildung. Damals war Kalifornien noch zu >90% europäisch. Ronald Reagan war Gouverneur!

    Heute haben die Mexikaner bei den unter 18-jährigen die Mehrheit. Bei der Bildung ist Kalifornien auf die letzten Ränge zurück gefallen. Die Steuereinnahmen blieben aus. Korruption ist allgegenwärtig. Der Staatsbankrott wurde gerade noch aufgeschoben durch Reichensteuer und Einsparungen bei Bildung und Infrastruktur. Krankenhäuser schließen, weil sie dem Ansturm der Illegalen nicht stand hielten. In den Nationalparks türmt sich der Müll und es gibt ständig Brände, ausgelöst von grillenden Mexikanern.
    Kurzum: Kalifornien wird Mexiko immer ähnlicher.

    Millionen von Weißen haben Kalifornien trotz des schönen Klimas in den letzten 20 Jahren verlassen. Das spricht Bände darüber, wie bereichernd die Massenzuwanderung in den USA wirklich ist. California Dreaming war gestern.

    Die Demokraten haben auf allen Ebenen eine Zweidrittelmehrheit. Republikaner sind chancenlos, aber selber schuld, denn sie stehen immer auf der Seite der kurzfristig denkenden Billiglöhner-Industriellen und sie lassen sich mit Rassismus-Vorwürfen einschüchtern.

  65. @EasyChris
    „Einfach mal einreisen, bischen tricken und sofort auf Kosten des Staates Wohnung, Krankenversicherung, Nahrung und zusätzliches Taschengeld obendrauf sowie extra Wurfprämie für den Nachwuchs,“

    All das gibt es in den USA. Section 8 housing, food stamps (ebt card), child support, Medicaid, Behandlungspflicht von Spitälern. Eine Gasrechnung oder ähnliches reicht den Wahlbehörden als Beweis für die Wahlberechtigung.

    Die wichtigste Organisation der Mexikaner in den USA heißt übrigens „La Raza“, zu deutsch: „Die Rasse“. Diese Organisation wird vom Establishment als legitim akzeptiert. Kritik daran gilt als rassistisch.

    @bright knight:
    Zustimmung. Viele deutsche Auswanderer glauben, dass die USA strenge Einwanderungsgesetze hätten. Haben sie teilweise auch, aber nur ein Deutscher hält sich freiwillig daran, obwohl es keine Kontrolle gibt.

    Abschieben ist gar nicht nötig. Man müsste nur e-verify für Unternehmer verpflichtend einführen. Dann könnten sie keine Illegalen mehr einstellen und diese würden wieder heim gehen. Die Republikaner verhindern das genauso wie die Demokraten.

  66. Bitte PI nehmt diesen unsäglichen Artikel aus dem Netz. Solche primitiven Hetzschriften tun PI nicht gut.

    Pi-news beleuchtet das Thema wenigstens kritisch.
    Zurecht auch da die Mexikaner die selben Probleme dort verursachen wie bei uns die Türken.

    Aber Schuld haben hauptsächlich die betreffenden Politiker. Denn diese Probleme was diese Gruppen verursachen werden entweder blind zugelassen von unserer Politik oder sogar noch gefördert.
    Würden diese mal dieser Anti- Haltung solcher Einwanderungsgruppen rational entgegenwirken dann wären Mexikaner kein Problem, die würden sich schnell anpassen da ihr Verhalten instabil ist. Die sind ja nicht Überzeugt von dem was sie da machen und haben auch keine Invasionsgedanken.
    Bei den Muslimen ganz anders. Die werden ja vom Koran bestätigt und gelobt wenn sie sich danebenbenehmen.

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