Während in Deutschland die Linken beinahe täglich beweisen, dass leben ohne Hirn tatsächlich möglich ist, passierte dieser Tage in Österreich Erstaunliches. Der türkischstämmige Grüne Bundesrat Efgani Dönmez (Foto) hat nicht nur nachgedacht, er tat dies auch laut und öffentlich. Für diesen, offenbar der Parteilinie widersprechenden Fauxpas fordern nun die grünen Jugendorganisationen seinen Parteiausschluss.

(Von L.S.Gabriel)

Dömnez hatte auf Facebook für die österreichischen Erdogan-Anhänger „5000 One-Way-Tickets und keiner würde denen nachweinen..“, gefordert. Die Austrotürken haben für Sonntag eine Demonstration angemeldet, mit der sie sich zu Erdogan und dessen autoritärem Führungsstil bekennen wollen.

Gegenüber der Gratiszeitung Heute bestätigte er diese Aussage:

Er habe zwar „überspitzt“, formuliert „aber alle, die unseren demokratischen Grundwerten zuwiderlaufen und hier eine islamische Lebensform einführen wollen, die sollen das in ihrem Herkunftsland machen“. Er warnte vor einem „verlängerten Arm“ der türkischen Regierung in Österreich, wie es etwa der ebenfalls vom ORF eingeladene Fatih Köse, Sprecher der Plattform „Pro Erdogan“, wäre.

Köse hatte im Namen der türkischen Community ebenfalls den Rücktritt von Efgani Dönmez gefordert und Erdogans Vorgehen gegenüber den Demonstranten am Taksimplatz verteidigt. Er nannte es ein „humanes Eingreifen der Regierung“. Die Toten, die das Vorgehen der Miliz gefordert habe, seien durchaus auf „europäischem Niveau“.

Auch Fuat Sanac, der Vorsitzende der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) forderte den Grünen zum Rücktritt auf, er sei „feindselig, giftig und gefährlich sagte Sanac gegenüber der „Wiener Zeitung“ „So einen Politiker brauchen wir in Österreich nicht. Wenn er an die Macht kommt, was macht er dann?“ Aber natürlich sei die Islamische Glaubensgemeinschaft gegen Gewalt, bemühte er sich zu betonen.

Dönmez spricht von sich selber als „gläubigem Moslem“. Doch der wohl entscheidende Unterschied ist: er gehört nicht der sunnitischen Mehrheit an. Er ist Alevit und damit wird er auch nicht von Leuten wie Fuat Sanac vertreten.

Seit Mai dieses Jahres ist auch die Alevitische Glaubensgemeinschaft anerkannt in Österreich. Ihr Pressesprecher Riza Sari sagte:

„Wir unterstützen Dönmez und freuen uns, wenn er weiter kämpft. Er hat seine Kritik zur richtigen Zeit geäußert. (..) Man stelle sich vor, man würde in Österreich so brutal von der Polizei behandelt. Es ist doch ein Wahnsinn, so etwas zu verteidigen.“

Dönmez war schon 2008 aufgefallen, als er in einem Interview mit dem Standard ein „Verbesserungspotential“ bei den Grünen sah und war sich durchaus bewusst, dass er mit seinen Standpunkten noch „einige Watschen abfangen“ werde.

Schon damals erklärte der Sohn türkischer Gastarbeiter, Migranten seien „zum Teil auch selbst dafür verantwortlich“, dass es Integrationsprobleme gebe. „Vieles wird unter dem Deckmantel der Liberalität verkauft“, sagte er.

„Diese Moscheendiskussion, die hängt mir schon so zum Hals heraus. Es gibt nur zwei Positionen: dafür oder dagegen. Man müsste hier anders diskutieren: Der Islam ist eine anerkannte Glaubensgemeinschaft. Wenn man Menschen einen Raum für ihre Gebete gibt, dann befürworte ich das. Aber: Wenn man Minarette als politisches Symbol installiert, wenn man Religion missbraucht, um im Hintergrund Politik zu machen, dann bin ich dagegen.“

Unter dem Titel: „Gegen die Wand. Mit Recep Tayip Erdogan“, schrieb er am 12. Juni.2013 auf seinem Internetblog:

Sibel Kekilli spielte in dem deutsch-türksichen Drama von Fatih Akin „Gegen die Wand“ die Hauptrolle, in ihrer verzweifelten Suche nach Freiheit ging sie Kompromisse ein, welche für alle Beteiligten, fatale Folgen hatte.

Dieser Filmtitel ist auch für den türkischen Premier Erdogan zu treffend, mit dem parternalistisch-autoritären Führungsstil steuert er einer Wand entgegen. Seine Redebeiträge wirken als hätte er einem Teil der türkischen Bevölkerung den Krieg erklärt, all jenen die mit seinem konservativen, islamisch geprägten Weltbild wenig bis nichts anfangen können.

Die AKP setzt die neoliberale Politik von Premierminister Turgut Özal aus den 1980 Jahren fort, welche nach der Wirtschaftskrise 1994 die Anpassungsprogramme des IWF und mit den Beitrittsverhandlungen zur EU eine Etablierung einer islamisch-konservativen Mittelschicht erreicht hatte.

Der schwächer werdenden republikanisch-säkularen Elite steht nun eine immer stärker werdende islamisch-konservative Mittelschicht gegenüber. Beide mit unterschiedlichen Lebensstilen und Werthaltungen. Diese und weitere Faktoren, wie die große Schere zwischen Arm und Reich, Flucht der ärmeren ländlichen Bevölkerung in die Städte, einer Liberalisierung und Privatisierung weiter Sektoren beschleunigen, dass weite Teile der Bevölkerung noch mehr unter Druck geraten.

Zusätzlich wird die politische Agenda den Islam als Religion auch als gesellschaftspolitisches Konstrukt voranzutreiben massiv forciert. Was die säkular eingestellte Jugend, Arbeiter, Linke, Kurden sowie religiöse Minderheiten, wie etwa die Aleviten oder Ethnien, wie die Armenier, noch mehr unter Druck setzt.

Für Erdogan steht mehr auf dem Spiel. Die Türkei wurde und wird, als ein Musterbeispiel  für „Vereinbarkeit von Demokratie und Islam“, von den westlichen Ländern und auch im arabischen Raum, prolongiert. Der türkische Premier lässt keine Zeichen erkennen, dass er vor der nahenden Mauer zu der er sich mit großer Geschwindigkeit nähert, halt machen wird. Das Musterbeispiel Türkei, als „Vereinbarkeit von Demokratie und Islam“ droht an der Wand, auf die sich Erdogan zu bewegt, zu zerschellen. Dies wird über die eigenen Ländergrenzen hinaus politische und religiöse Auswirkungen haben, mehr noch als eine verlorene und niedergeschlagene junge Generation in der Türkei.

Generalsekretär Herbert Kickl von der FPÖ zollte Dönmez Respekt wegen seiner „lupenreinen demokratischen Grundhaltung“ und bietet ihm „Politisches Asyl“ bei den Freiheitlichen an. Kickl forderte Dönmez auf, „sich zu überlegen, ob die Grünen tatsächlich seine politische Heimat sind“.

Mittlerweile erhält der Politiker, aufgrund seiner Kritik an den Austro-Türken, wie bei der Friedensreligion halt so üblich, Morddrohungen.

Mit diesem Mann hätten die Grünen in Österreich erstmals die Chance mehrheitsfähig zu werden, aber wenn das bedeutet nun künftig so etwas wie gesunden Menschenverstand aufkommen zu lassen, da ist es für diese linken Realitätsverweigerer natürlich besser die dauerempörte Opposition zu bleiben. Gut so, in letzter Konsequenz ist das ohnehin gesünder für Österreich.

Die mittlerweile mehr als 680 Kommentare in der Österreichischen Kronenzeitung, und ca. 170 im Kurier wurden bis jetzt nicht gelöscht und spiegeln wider, was Österreich denkt und das hat offenbar wenig mit linker Hirnwäschepropaganda zu tun.

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37 KOMMENTARE

  1. Der Widerstand gegen die Islamisierung, der am meisten Wirkung zeigt, ist der, der von Immigranten kommt.

    Man kann nur hoffen, dass möglichst viele von den liberal gesinnten Zuwanderern endlich aus der vermeintlichen Solidaritätsfalle mit ihren Mitimmigranten aufwachen und sich wehren …

  2. Erdogan spaltet nicht nur die Türken in der Türkei sondern auch alle Türken in D oder Österreich. Auch bei uns in der Firma haben sich bereits Pro- und Anti-Erdogan Gruppen unter den türk. Kollegen gebildet. Auffällig ist, dass die Pro-Erdo´s das Wort „Islam“ möglichst vermeiden und gebetsmühlenartig die wirtschaftlichen Verbesserungen preisen. Die Anti-Erdo´s nennen das Kind beim Namen uns sehen schon einen „Ayatollah“ Fetullah in einigen Jahren aus dem Exil zurückkommen.

  3. Dömnez klingt wie eine gelungene Mischung aus Thilo Sarrazin und Akif Pirinçci. Felix Austia! Von solchen Türken bräuchten wir jedenfalls mehr in Deutschland …

    #1 arminius arndt

    Wie wahr! Kritiker mit türkischer Herkunft wie eben Akif Pirinçci kann man nicht so leicht mit der Nazikeule schlagen.

  4. Zwar sah Dönmez ein, dass seine Formulierung ein wenig „überspitzt“ gewesen sei, doch im „ZiB 24“- Interview setzte er dann sogar noch einen drauf und warnte vor einem „verlängerten Arm“ der türkischen Regierung in Österreich.

    Tja, dieses „Einsehen“ ist das Problem.

    Daran war und ist überhaupt nichts „überspitzt“, das ist die normale Vorgehensweise in einem Land, wenns dem Zuwanderer als Bittsteller um Aufnahme -es gibt kein Recht auf Zuwanderung!!- nicht gefällt, darf er weiterwandern, wenn er nicht weiterwandern will, wird er eben gegen seinen Willen weitergewandert.

  5. Nur kommt Dömnez auch nicht ohne V-Theorien aus. Was Erdogan mache sei nämlich „Neoliberalismus“. Erdowahn ist für diese Leute kein Faschist, sondern noch eine Stufe schlimmer: Ein „Neoliberaler“.

  6. Wie wäre es mit 1,7 Milliarden One Way Tickets aus allen europäischen Staaten zum Mond?

    Der Islam und Mond .. da war doch was oder?

  7. Die Türken in Istanbul z.B. sind ein ganz anderer Schlag als der zuhauf eingewanderten Türken in Deutschland und Österreich. Da träfe auch der MultiKulti-Begriff zu, aber die zumeist Erdoganhörigen hier wollen nur eines: Knete vom Staat, Absonderung und das Kalifat in Deutschland. Das ist die Wahrheit und sie wird sich immer mehr herauskristallisieren!

  8. Man sieht vor allem die Zunahme des Einflusses der der Islam und die Türkei im politischen Geschehen bekommen hat.
    —————-
    Wie bei der Beschneidungsdebatte gibt es immer mal wieder die Möglichkeit von Bündnissen, die sollte man nutzen: Also raus mit den Erdogan Anhängern.

  9. Durch ORF (auch SPÖ1 und SPÖ2 genannt) wurde und wird der Österreicher manipuliert bis der Arzt kommt.Aufgrund dessen haben die Grünen leider wieder mehr Erfolg.

  10. Die politkorrekten Parteischranzen überschlagen sich mit idiotischen Äußerungen wie nasse Socken im Trockner, die islamfaschistische 5 Kolonne ist beleidigt und fordert. Idiotokulti at its best.
    Die Kakophonie der Ratio Allergiker ist mal wieder unerträglich. Heraus sticht ein vernünftiger Mann, Efgani Dönmez, wie ein Fels in der Brandung. Der soll nach Deutschland kommen und den Özdemir ersetzen.

  11. … schon wieder erledigt die Ehrlichkeit und Offenheit und der Drang nach mitteilen der Wahrheit…

    Der Spezi ist in einem solchen Affentempo zurückgerudert, daß ein Speedboot auf der Donau dagegen eine Bleiente ist….

    Tja, Wendehälse sterben halt nie aus… und der grüne Futtertopf ist eben bequemer als die Wahrheit auszusprechen.

  12. Bravo, nicht auszudenken bei uns wäre was los….die Empörungsmaschinerie auf 180 🙂

  13. irgendwann musste den Grünen ja ihre Pseudotoleranz auf die Füße fallen.Hoffentlich auch bald in Deutschland!

  14. Wenn der Erdogan morgen die Roth einbestellt damit sie ihm die Füße küsst, sie kommt ohne zu zögern und hat danach hunderttausend „demokratische“ Erklärungen.

  15. In der Türkei haben die stark religiösen Moslems leider die Mehrheit. Will man Erdogan demokratisch ablösen, so muss man also einen Teil dieser Moslems zum Umdenken bringen. Das schafft man nur, wenn man auch mit Hilfe des Islams argumentiert. M.a.W. muss man die AKP mit ihren eigenen Waffen schlagen. Eine solche religiöse Argumentation könnte wie folgt aussehen:

    „Bei den Demonstrationen gab es auch streng gläubige Muslime, die friedlich demonstriert haben und trotzdem grundlos von Polizisten angegriffen und verletzt worden sind. Erdogan hat also unschuldige Muslime (Demonstranten und Journalisten) angreifen und anschließend verhaften (einsperren) lassen. Wer aber einen Moslem angreift, der greift alle Moslems an. Es ist daher die Pflicht eines jeden Moslems, den unschuldigen Demonstranten beizustehen und sie zu verteidigen gegen die türkische Regierung. Mit anderen Worten die türkische Regierung besteht aus Ungläubigen und gehört abgelöst.“

    Leider macht die Opposition in der Türkei den taktischen Fehler und argumentiert gegen Erdogan ausschließlich mit sachlichen (zum Teil sogar mit islamfeindlichen) Argumenten und nicht auch mit religiösen Argumenten.

    P.S.: Warum kommen eigentlich die oppositionellen Moslems nicht auf eine derartige islamische Argumentation, sondern nur ich Ungläubiger?

    P.S.: Falls Ihr Türken trefft, dann erwähnt bitte auch die obige islamische Argumentation, damit sie sich herumspricht.

  16. Nur mit sofortiger Anmeldung: 1,4 Milliarden One Way Tickets zum Mars!
    Allen denen, die der Meinung sind, Menschen in zivilen Staaten schaden zu wollen, sogenannte Gotteskrieger sein zu wollen, in Ermangelung fundierten Wissens mit schwarzem Ganzkörperkondom incl. 2er Sichtschlitze für Brille etc. herumlaufen zu müssen und unsere Augen selbst im Schwimmbad noch mit deren Anblick zu vergewohltätigen sei gesagt: Machen Sie doch das Beste aus Ihrem Leben: Vermarsen Sie sich. Dort hören alle Propheten, die Sie sich im Geringsten auch nur wünschen mögen, lebenslänglich zu.
    Und dank der ewigen Stille haben Sie es doch so leicht: keiner widerspricht Ihnen.
    Nur: es gibt lediglich M IV. Überleben Sie einfach, wie: IST IHRE SACHE.
    DEMNÄCHST IN DIESER KONSTELLATION AUCH AUF DER ERDE. ( alles nur zu Ihrem Besten!)

  17. Leider hat der gute Efgani schon wieder den Schwanz eingezogen und ist mit einer Entschuldigung seiner Partei (für die die Morddrohung gegen ihn kein Thema war) zu Kreuze gekrochen.:-(((

  18. Lobt den Mann nicht zu schnell
    auch Aleviten lassen nicht alles zu.

    Gerne würde ich dem Mann eine Frage stellen,
    Herr Dönmez,

    wenn ihre Tochter oder Schwester sich in einen Österreicher verliebt, was machen Sie dann?

    Beantwortet er die Frage mit „er müsste sich erst bekehren
    oder
    eine solche Bezidehung kann ich nicht zulassen
    oder
    ich erzieh meine Tochter so das sie von sich selber gar keinen Österreicher haben will..etc etc..

    dann wissen wir genau das er eigentlich nicht viel anders Tickt wie Muslime.

    Er mag sich prima integriert haben, aber Assimilierung wird auch er als Alevit ablehnen.

    Beantwortet er jedoch die Fragen so wie ich es mir wünschen würde…Herzlich Willkommen in Europa Herr Efgani Dönmez!

  19. Zu früh gefreut!
    Da war der Druck aus der Parteizentrale wohl doch zu groß. Dönmez ist eingeknickt und entschuldigte sich für seine Aussagen.

    Wetten, dass sie ihn ganz in stalinistischer Manier dennoch bestrafen werden. In ein paar Monaten, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, wird man ihn wohl sang und klanglos von der Politbühne verschwinden lassen.

    Man kann nur hoffen, dass er sich dann nicht ins Privatleben zurückzieht, sondern bemerkt, dass er auch (oder besser gesagt: nur) ohne die Grünen etwas bewegen kann.

  20. @ # 20

    wenn der Mann so ist wie ich es hoffe
    kann er sich dannach ja bei Der Freiheit anschliessen.

  21. ps: sorry, vergass er kommt ja aus Österreich! Nungut er könnte sich theoretisch dort einer Konservativen Partei anschliessen.

  22. #23 Jaques NL (19. Jun 2013 23:43)

    Wird schwierig.

    FPÖ wäre undenkbar, da ist die politische Kluft einfach zu groß.

    BZÖ wäre taktisch unklug, da sich diese Partei gerade in der Auflösung befindet.

    Team Stronach wäre denkbar, aber höchst riskant. Auf einen greisen Milliardär kann man keine Zukunft aufbauen.

  23. Mit diesem Mann hätten die Grünen in Österreich erstmals die Chance mehrheitsfähig zu werden, … , da ist es für diese linken Realitätsverweigerer natürlich besser die dauerempörte Opposition zu bleiben.

    Die meisten in Europa lebenden Aleviten haben zwar deutsche, österreichische und/oder türkische Päße, sind und fühlen sich aber als Kurden. Bei ernsthaftem Studium der Verbrechensstatistiken, die hier auf PI regelmäßig öffentlicht und zur Diskussion gestellt werden, fällt auf, daß die meisten Morde (aus welchen Gründen auch immer) von alevitischen Männern innerhalb der Familie oder zur Verteidigung deren „Ehre“verübt werden.

  24. Mir persönlich ist zwar klar, daß die sogenannten NSU-Morde im Umfeld krimineller Clans anzusiedeln sind, aber selbst neueste Anschläge und Morde, in zB Köln, werden die von den allgemeinen und systemhörigen Medien bereits vorverurteilte Fr. Zschäpe kaum entlasten, wenn jetzt ein V-Mann böse Details seiner (angeblichen) Beteiligung an Straftaten preisgibt, für die er niemals „einfahren“ wird (Zeugenschutz).

  25. 5000 Tickets langen für Deutschland nicht!

    80 % der Türken in Deutschland haben Erdogan und AKP gewählt.

  26. #30 Wilhelmine (20. Jun 2013 08:51)

    5000 Tickets langen für Deutschland nicht!

    80 % der Türken in Deutschland haben Erdogan und AKP gewählt.
    —————–
    Und wer hat damals den Schröder gewählt ? 😉

  27. im grunde gehört der mohammedanismus mehrheitlich in deutschland geächtet und entsprechende gesetze erlassen.
    aber das gegenteil ist der fall.

  28. Die Wahrheit traut man sich in Österreich nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen. Von klein auf würde uns in der Schule die „Erbschuld“ eingetrichtert. Jeder Hauch von Kritik mit dem N-Wort im Keim erstickt.
    Es wird schwierig werden, dies wieder zu ändern.
    Die Leute glauben, was in der Zeitung steht und was nicht in der Zeitung steht, ist nicht wahr.
    Wo sind die Journalisten hin, die etwas zu sagen haben? Alle mundtot gemacht, zum Schweigen gebracht?

  29. #24 blumentopferde
    Die einzige Partei, die konsequent für unsere Heimat steht, ist die FPÖ. Leider ist die Auswahl so gering. Strache und seine Leute werden aber konsequent ausgegrenzt und diffamiert. Hätte übrigens ein FPÖ’ler diesen Sager losgelassen, stünde die Republik Kopf, der ORF würde einen „Runden Tisch“ nach dem anderen veranstalten, die Staatsanwaltschaft würde wegen Verhetzung ermitteln usw. usf…. Das Thema scheint vielen am Herzen zu liegen. In der PRESSE sind zur Stunde 1379 Kommentare.
    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1420629/Doenmez-beugt-sich-der-Parteispitze?_vl_backlink=/home/index.do

  30. Genauso ist es mit der „europaeischen“ Krise. Man darf Migration von Spaniern und Griechen nach Deutschland in hoechsten Toenen loben, aber man darf nicht, auf gar keinen Fall, sich darueber Gedanken machen, wie man Arbeitsplaetze da schafft wo sie fehlen. Wenn man anfaengt darueber zu diskutieren, wie man Arbeit zu den Beduerftigen bringt, ist das ein Schlag gegen die Interessen der Migrationsindustrie. Bloss nicht auf solche Gedanken kommen, man ist daran gewoehnt alles durch Migration „loesen“ zu wollen was nicht funktioniert. Wenn Denken was mit Logik zu tun hat, koente man zu dem Schluss kommen, dass die beste und realste Integration fuer Muslime/Tuerken in der Tuerkei ist, dort wo es die Sprache, die Religion, die Kultur gibt und natuerlich keine Vorurteile gegen die Tuerken die ja ohnehin hart arbeiten und zum Aufbau faehig sind. Man koennte das Problem also loesen, wenn man denn eine Loesung wollte, aber die ist ideologisch ausgeschlossen und die wahren Gruende fuer die Migration duerfen selbstverstaendlich nicht in der Oeffentlichkeit diskutiert werden, wozu es andauenden PsyKrieg bedarf.

  31. Es gibt eben doch einige Leute, die in der Realität angekommen sind – auch bei Grünen.

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