Der Facebook-Auftritt der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit nähert sich der „10.000er Gefällt mir- Marke“. Die auch bei vielen PI-Lesern beliebte Zeitung benötigt nur noch ca. 900 Facebookler, die den „Gefällt mir“- Daumen heben, um die symbolträchtige 10.000 Marke zu reißen. Also nicht lumpen lassen! Daumen hoch für ein politisch unkorrektes Blatt!

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33 KOMMENTARE

  1. Ja,genau. Ausgerechnet Facebook, denn Facebook ermöglicht es dir mit den US-Behörden in Kontakt zu treten und Inhalten mit diesen zu teilen…

  2. #1 Max.Power (17. Jun 2013 10:09)
    Ja,genau. Ausgerechnet Facebook, denn Facebook ermöglicht es dir mit den US-Behörden in Kontakt zu treten und Inhalten mit diesen zu teilen…

    Deswegen bin ich gar nicht bei facebook 🙂
    Man ist schon gläsern genug, wenn man internet nutzt.

  3. @1 Max.Power

    Facebook-Profile kann man wunderbar anonym anlegen (für den Durchschnittsschnüffler von der Antifa et.al.). Vielleicht verwechsle ich ja Naivität mit Mut – aber die US-Beörden gehem mir schlicht am verlängerten Rücken vorbei.

    Um 10.09 Uhr Klickzahl bei 9.174.
    Um 10.20 Uhr 9.197.

    Ich muss jetzt Brötchen verdienen, mal schauen, ob heute Abend ein paar Abonnenten der JF dazu gekommen sind.

    Westerwaelder

  4. Prof. Udo Di Fabio erwähnt in seinem Vorwort zur Einführung des Grundgesetzes u.a. auch:
    ***Patriotismus ist nicht nur der Glaube an Rechtstexte. Die Verbindung von Menschen, die sich in ihrer Würde und Freiheit als gleichberechtig achten, die sich selbst im Streit noch verstehen, die sich zusammengehörig fühlen, aus Gründen der Tradition, all das fügt sich zu einem Faktum, das auch vom Verfassungsrecht häufig nur nachvollzogen und vorsichtig entwickelt werden kann. Insofern ist die Verfassung ein „living instrument“. Sie wirkt auf die kulturelle Entwicklung ein und wird durch sie beeinflusst, weil sie Teil der Kultur ist. JEDES RINGEN UM DIE BEWAHRUNG UND ENTWICKLUNG DER KULTURELLEN LEBENSGRUNDLAGEN EINER GESELLSCHAFT NIMMT ZUGLEICH AUCH MAß AM WERTESYSTEM DES GRUNDGESETZES, DAS WIEDERUM DEN TAKT DER KULTURELLEN ENTWICKLUNG IN SEINEN TEXT ODER DIE INTERPRETATION SEINES TEXTES MIT AUFNIMMT. DAS GRUNDGESETZ IST INSOFERN EIN BEDEUTSAMES STÜCK DES KLULTURELLEN FUNDAMENTES DER DEUTSCHEN UND GIBT EINEN WICHTIGEN IMPULS FÜR DAS ZUSAMMENWACHSENDE EUROPA.***

    Wir haben die Verpflichtung diese GG zu schützen. Es ist unsere Kultur.
    Jeder, der es unternimmt diese Kultur zu zerstören, um seine eigene Kultur, die die Gewalt gegen eine andere Kultur lehrt, ist das Aufenthaltsrecht abzuerkennen.
    Mit der öffentlichen Anerkennung des Koraninhaltes durch die Verteilungs- und Lehrmechanismen ist der Tatbestand der Volksverhetzung sowie der Androhung von Straftaten gegenüber Anders- und Nichtgläubigen in Millionen Fällen Fakt.
    Damit ist die Kultur, auf die unser GG aufgebaut ist bedroht, die staatliche Gewalt der geschaffenen Lage nicht mehr gewachsen.

  5. @ Danisahne
    Wer von den PI Lesern geht schon an den Ballermann ?
    Oder lesen da welche noch Bild ?

  6. Ich bin nicht bei Facebook und kann daher leider keinen Daumen hoch machen, aber ich unterstütze das Blatt indem ich es regelmäßig kaufe.

    Dazu muß ich mal sagen, dass ich die JF nur am Hauptbahnhof in einer 600.000-Einwohner Stadt bekomme und nirgends sonst.
    Aber Hauptsache man kann in unserer bunten Republik an jeder Ecke türkische Zeitungen kaufen.

  7. Bin auch nicht bei Facebook – würd ich nicht verkraften.
    Das wahre Leben findet offline statt. Ich hab gerade ein 2 Monate altes Kätzchen auf dem Schoß. Es gibt kein besseres virtuelles Feeling.
    Alternative für Deutschland – sah schon besser aus, was? Ich verteile Blättchen und wähle sie – das steht in meiner Macht.
    Und ich werde mit der JF auch mal zum Rathaus gehen, mal sehen :-)(Mecklbg.)

  8. Nutze Facebook schon lange nicht mehr aktiv, aber immer schon mit bedacht. Also keine persönlichen Informationen oder Bilder.

    Hierfür werde ich mich aber kurz mal wieder anmelden und den Magichknopf betätigen.

    Bin auch JF Abonnent und hinterlasse meine gelesene Ausgabe an öffentlichen Plätzen. Meine aufgedruckte Adresse habe ich zuvor natürlich unkenntlich gemacht, da man ja nie weiß wem sie in die Hände fällt.

    Leider verweigern sich alle Kioskbesitzer in meinem Ort 60.000 Einwohner die JF ins Sortiment aufzunehmen, da angeblich keine Nachfrage bestünde. Übrigens haben mehrere Bekannte und Freunde die gleiche Abfuhr erteilt bekommen.

  9. Mir sind die US-Behörden schnuppe. Ich sehe ein viel größeres Problem bei der Antifa. Vermutlich werden sie eines Tages vor meiner Tür stehen.
    Ich werde jedenfalls meinen Facebook Beitrag leisten. Aboniert habe ich diesen kostbaren Lichtblick bereits.

  10. #10 Tedesci
    Werde hier den ultimativen Ostzonen-Test machen. Mal sehen, wo es die JF überall gibt. Dann werde ich im Geschäft die Zeitung und auch die Verkäuferinnen dezent und glaubwürdig loben.

  11. OT!!!

    RTL Nachrichten :
    Im Berlin haben Asylanten Ausgehverbot wegen gefährlichem Virus!

    Die flüchten trotzdem über den Zaun ins Freie!!!!!

  12. #13 Freya-

    Wenn sie nicht selbst rausgegangen wären, hätte sie wahrscheinlich so ein Antifamob befreit.

    Das geht ja gar nicht, daß man im Kampf gegen Deutschland solch eine biologische W. unter Quarantäne hält.

    Solange Asylanten/Scheinasylanten hier Narrenfreiheit haben und somit keine Angst vor Konsequenzen, wird sich nichts ändern.

  13. @ #14 Tedesci (17. Jun 2013 12:22)

    Gefährlicher Virus

    Ein Kiez hat Angst vor

    Reinickendorf: Windpocken-Haus wurde vom Amt unter Quarantäne gestellt. Die Bewohner halten sich aber nicht daran.

    Sie gelten als gewöhnliche Kinderkrankheit. Aber Windpocken können tödlich sein – und sind jetzt in Berlin ausgebrochen…

    In Reinickendorf ist das gefährliche Virus jetzt in einem Asylbewerberheim aufgetaucht. Das Gesundheitsamt hat das Haus am Eichborndamm deshalb unter Quarantäne gestellt – Ausgangssperre!

    In der vergangenen Woche wurde die Isolierung der 190 Flüchtlinge (u.a. aus Afghanistan und Syrien ) angeordnet. Doch nicht alle halten sich an das Verbot!

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/reinickendorf/ein-kiez-hat-angst-vor-windpocken-article1693237.html

  14. #12 Miss

    Noch schlimmer finde ich, daß Zeitungen wie die JF in vielen Lieferpaketen, die Kioskbetreiber/Einzelhandel abschließen, enthalten sind, aber es nicht in die Auslage schaffen, sei es wegen der politischen Einstellung der Betreiber oder aus Furcht vor Antifabesuch an Ort und Stelle.

    Die somit nicht verkauften Zeitungen gehen dann wieder zurück und wenn das öfters passiert, fliegen dann aus dem Lieferpaket mangels Nachfrage. So einfach funktioniert das bei uns.

    Beisiel gefällig???

    http://mrinfokrieg.blogspot.de/2011/11/wie-kaufland-die-presse-zensiert.html

  15. #15 Freya-

    Ich weiß, aber was willst Du mir sagen?

    Mein Kommentar; auf welchen Du Dich beziehst, war eigentlich eher zynisch gemeint.

  16. #17 eo

    Könntest Du bitte Beispiele liefern?

    Bin wirklich interessiert.

    War mir bisher noch nicht bekannt.

  17. #12 Miss

    Werde hier den ultimativen Ostzonen-Test machen. Mal sehen, wo es die JF überall gibt.

    Wenn Du schon dabei bist, schaue auch mal nach der PAZ (Preußische Allgemeine Zeitung)und Compact Magazin.

  18. #?8 profan
    Junge Freiheit kann man auch am Computer oder Tablet lesen bzw erwerben. Habe ich fester auch gemacht und überlege ob ich gleich das Abo nehme.

  19. JF gbt es idr in den Bahnhofsbuchhandlungen,
    die werden unabhängig beliefert.

    Ich habe beim regionalen Pressegrosso angefragt und man hat mir dort 3 Verkaufsstellen benannt.

  20. Man muss nicht bei Facebook angemeldet sein, um die Inhalte von JF oder AfD lesen zu können! Das nur als Info an die Nicht-Facebook-User.

  21. #21 Mediendiktatur

    Junge Freiheit kann man auch am Computer oder Tablet lesen bzw erwerben

    Das dürfte jedem hier schon klar sein!

    Nur dient das nicht der Verbreitung. Da ist die gedruckte Version schon dienlicher.

  22. # Tedesci

    Wieso dient dies nicht der Verbreitung ? Die PDF-Version ist doch genau das selbe und durch Mundpropaganda wird dies noch mehr Zulauf haben

  23. an eo:

    Ich kenne Autoren und Redakteure.
    Kann nicht bestätigen, was Du schreibst.
    Im Gegenteil.

    Daumen hoch für die JF

  24. #20 Tedesci und @all
    Als Medienlaie nahm ich vor nicht all zu langer Zeit an, die JF sei eine (nicht hauen) rote Zeitung. Dieses jung und frei klang so. Umso verwirrter war ich, dass ich so viel las, dem ich zustimmte. Es hat ein paar Tage gedauert, bis mir klar wurde, dass ich keinen Arzt brauche. 🙂

  25. Die Medienlandschaft ist zu 99 % links orientiert da ist wohl jedes Blatt willkommen das dieses demokratiefeindliche Kartell aufbricht. Aber die Junge Freiheit ist nun wirklich kein konservatives Blatt. Die Richtung entspricht so in weiten Teilen der Mainstream Medien einschließlich deren einseitiger Parteinahme für die „Palästinenser“ aber gegen Israel.
    Eine Besserung ist aber zu erkennen daran sollten die Redakteure des Blattes weiter arbeiten, damit sie auch von Konservativen unterstützt werden können.

  26. #27 Mediendiktatur

    Wieso dient dies nicht der Verbreitung ? Die PDF-Version ist doch genau das selbe und durch Mundpropaganda wird dies noch mehr Zulauf haben

    Eine gelesene Zeitung liegen zu lassen ist ok, aber regelmäßig massenweise aktuelle PDFs weiterzuleiten ist geschäftsschädigend. Dann doch lieber auf die Netzseite der JF verweisen. Das genügt völlig um das Interesse zu wecken.

    Bei liegengelassen Zeitungen erreicht man Leute außerhalb des Bekanntenkreises und Unwissende, da ja fast nirgends außerhalb der Metropolen freiverkäuflich zu bekommen.

  27. Mir ist neu, daß man bei diesem APP die Zeitung an andere weiterschicken kann. Also das Geld hat man glaube ich schon.

  28. In meiner Stadt habe ich mir die JF immer am Bahnhofskiosk gekauft. Es war immer wieder schön, wenn der Verkäufer zusammengezuckt ist, als ich um die JF bat. Er kramte sie dann immer unter dem Ladentisch hervor. Seit ca. einem halben Jahr habe ich die JF abonniert.

  29. #32 Mediendiktatur

    Mit der Applikation nicht, aber darum ging es ja nicht. Sie sprachen von PDF. Und die kann man als Abonnent runterladen und…..

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