Irans künftiger Präsident, Hassan Rohani, fängt dort an, wo sein Vorgänger Machmud Achmadinedschad aufgehört hat, und hetzt gegen Israel: „Die islamische Welt muss gegenüber dem zionistischen Regime Einheit zeigen, da dieses Regime eine alte Wunde ist, die seit Jahren in ihrem Körper steckt und beseitigt werden muss.“ Sagt er und wartet auf seine Vereidigung.

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31 KOMMENTARE

  1. Noch vor wenigen Wochen wurde Rohani als „liberaler Hoffnungsträger“ für den Iran, auch in unseren Medien gefeiert…
    Natürlich ist er keineswegs liberal, sondern auch nur eine Marionette der allmächtigen Ajatollahs, die, als Religionsvorstand, auch in der Politik des Iran das letzte Wort haben.

    Das Rohani aber so früh seine Maske fallen lässt, hätte ich auch nicht gedacht.
    Immer das gleiche Muster: gegen Israel sind sich alle Moslems, egal wie zerstritten sie untereinander sind, immer einig.

  2. Ein altes Sprichwort aus meiner Heimat:
    „Zwiebel geht und Knoblauch kommt.“
    Eine Weisheit, die sich auch im Blick auf die Politiker unseres Landes immer wieder bestätigt.
    Es kann einfach nicht schlimm genug kommen. Es geht immer noch eins drüber an Idiotie.
    Nicht nur im Iran.

  3. Islam ist Islam, und damit hat es sich.

    Das beweist sich immer wieder.
    Wer immer noch auf „Moderate“ hofft, schaue sich diesen „Hoffnungsträger“ an.

  4. Hat Grass schon ein Liebesgedicht auf den islamischen Iran geschrieben?
    Hat Claudia Roth schon gutes Börek für den Irren von Teheran gebacken?
    Heult die gesamte Linke schon pro Iran?

  5. Wem geben Moslems die Schuld, sollte Israel tatsächlich fallen?

    Im Moment ist stets der Jude schuld, wenn Moslems sich benachteiligt fühlen. Dass es sich auch um eigenes Unvermögen handeln könnte, kommt denen nicht in den Sinn. Angeblich soll alles im Koran stehen, was man wissen muss. Aber ihr eignes Öl können sie dennoch nicht fördern. Nur ein Beispiel!

  6. Ach der neue liberale Präsident. ^^

    Einige Kommentatoren bei Spiegel sprechen schon wieder von falschen Übersetzungen.

  7. Um zu wissen, was dieser Mann wirklich gesagt hat, ist der Spiegel nicht die ideale Quelle…

    In seiner Rede auf der Kundgebung anlässlich des Tages Palästinas, der in einer Reihe von moslemischen Ländern gefeiert wird, bezeichnete er den jüdischen Staat als eine „eitrige Geschwulst auf dem Körper der islamischen Welt, die entfernt werden soll“.

    (Stimme Russlands – ich weiß, die Quelle ist auch nicht immer die seriöseste, aber für politisch korrektes Verkürzen von Zitaten ist sie nicht bekannt)

  8. Abwarten. Das mag im Iran dazugehören – wie bei uns die Aussage jeder Partei, daß es keine Steuererhöhungen gibt.

  9. “Die islamische Welt muss gegenüber dem zionistischen Regime Einheit zeigen, da dieses Regime eine alte Wunde ist, die seit Jahren in ihrem Körper steckt und beseitigt werden muss.”
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Typischer Islamist!
    Große Schnauze und nichts dahinter!

  10. War doch nicht anders zu erwarten!

    Deutschland Drehscheibe der Hisbollah!

    Jüdischer Verband ruft zu Protest gegen Hisbollah auf

    Berger erklärte, Deutschland sei eine „Drehscheibe der Hisbollah“ in Europa. Die Organisation sammele in Deutschland Geld und betreibe Geschäfte. Sie forderte die Bundesregierung auf, die Hisbollah nach niederländischem Vorbild gänzlich zu verbieten.

    Für den 3. August rief der AJC die deutsche Zivilgesellschaft zum Protest gegen die „Al-Kuds“-Demonstration auf.

    http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jlh6iuvtQz3xeRJvJ7OhfcauVOeA?docId=CNG.d64d815b2cc3a3f234e39e69d733a7b0.401

  11. @ #8 Aktiver Patriot (02. Aug 2013 16:11)

    …da gibt es noch viele Schuldige für einen Islamiten(Anhänger des Islams): Christen, der Westen, die USA, Apostaten, untreue Mosleminnen, laue Moslems, Hindus, Buddhisten, diverse Islamflügel und -sekten, die Bibel, die Pyramiden, der böse Blick usw.

  12. OT
    zu Kohls Äußerungen über die Türken.

    Auszug aus dem Bericht des SPIEGELS:

    Der SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann kommentierte Kohls damalige Äußerungen am Freitag in Berlin mit den Worten: Erschreckend sei das Denken, das sich dahinter verberge. „Dieses Denken war geprägt dadurch, dass Einwanderer und Flüchtlinge nur als Belastung gesehen wurden.“ Mittlerweile werde Einwanderung jedoch wegen des Fachkräftemangels als große Chance gesehen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kohl-verteidigt-seine-aeusserungen-ueber-tuerken-a-914528.html
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    *kanklach*

    Die Sozen sind einfach nicht lernfähig!

    Sehr viele Türken sind in Deutschland Messerstecher, Sozialschmarotzer oder andere Kriminelle, aber ganz gewiss keine Fachkräfte!

    Während meiner ca. 40 Berufsjahre in einem internationalen Großbetrieb habe ich noch nicht eine einzige türkische Fachkraft kennengelernt!

  13. Ehrlich gesagt mir stinkt es wie die blöde deutsche Verbrecher-Regierung uns Deutsche mit solchen Terroristen unterwandert.

    Ich will dieses Geschneiß nicht im Lande haben!

    Wenn ich hier Kanzlerin wäre, ich würde die alle rausschmeißen.

  14. Der steht „in der Tradition“: Die Feindschaft zu Israel ist szs. das „Eintrittsbillet“ in muslim. Ländern, was zu werden (siehe Mursi).

  15. Die Presse hat da mal wieder schlecht recherchiert.Ist aber schon , leicht beschämt, zurückgenommen, als FAKE. Per Internatl. ‚Flash‘ .

    Ruhani sagte nämlich in Wahrheit, die israelische Besetzung palästinensischer Gebiete sei „eine alte Wunde im Körper der islamischen Welt“. Zuvor hatte die iranische Agentur Isna berichtet, Ruhani habe Israel als „Wunde im Körper der Muslime“ bezeichnet, was sich jedoch als falsch herausstellte.

  16. Hat den einer wirklich geglaubt wenn ein neuer Präsident gewählt das alles anders wird.

    Neuer Präsident alte Rhetorik.

  17. Naja, wer hätte denn ernsthaft etwas anderes erwartet?

    Hass gegen die Juden, besonders dann, wenn die Juden auch noch im mohammedanerbeanspruchten Judäa Israel leben, ist sytemrelevant in der Ideologie der Bückbeter.

    An den Vorschusslorbeeren für den „Liberalen“ erkennt man mal wieder, wie fertig unsere Regierungsdarsteller wirklich sind.
    Sie klammern sich an jeden Strohhalm, und sei er auch noch so dünn und angefault.

  18. Mich würde auch mal interessieren warum der großmaulige Iran seine Klappe hält, wenn es um Pakistan und den dort stattfindenden Shiiten Genozid geht??

  19. Das muss er ja.

    Schließlich ist er ein „Reformer“, „gemäßigt“ und eingehüllt in einer Wolke von all den Wunschdenken-Apeasementfloskeln aus dem Westen die es gibt.

  20. @Bodac: Sie betreiben hier richtige Taqiyya. Mit Palästina meint er wohl kaum die Westbank und Gaza, sondern die Fläche des ehemaligen Mandats Palästina, welches als Ganzes von der PLO inklusive Fatah (man schaue sich die Fatah-Fahne an oder die Plakette am PLO-Hauptgebäude) und Hamas beansprucht wird.

  21. Claus Kleber ZDF: Am heutigen Al Kuds Tag beten (100 000 lt. offizieller Angaben) 300 000 Moslems lt. Klaus Kleber in Jerusalem vor ihrer Moschee.

    Claus Kleber ZDF: Daran sieht man wir wichtig dieser Ort für die Muslime ist.

    so ein schrecklicher heuchler und schleimer!

    Die Juden und auch die Christen waren schon vor den Moslems in Jerusalem.

    Wie ich solche schleimigen Staatsmedien Faseler und Aktuelle Kamera Typen wie Claus Kleber hasse.

  22. @ alle Iran-Kritiker

    Manche Kommentatoren sollten sich vor Augen führen, daß der Iran eine totalitäre Regierung hat, die durchaus vergleichbar mit der Herrschaft der nationalen Sozialisten und der SED (später PDS – die Linken) in Deutschland ist.
    Die Mehrheit der Bevölkerung des Iran leidet stärker unter den Ängsten vor staatlichen Repressalien, als wir hier im noch halbwegs rechtsstaatlichen Deutschland.
    Im Iran (und anderen totalitär geführten Ländern) landen „Abweichler“ und Oppositionelle in der Regel am Baukran, hier werden selbige nur ignoriert, isoliert, diskriminiert und/oder sonstwie mundtot gemacht.
    Wo bleibt denn die Unterstützung für die iranische/persische Opposition?
    Nee, da werden lieber Waffen an Jihadisten geliefert, da werden syrische Polizisten ermutigt, zu den Terroristen überzulaufen: Durch monatliche Schecks aus den USA.

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