Auch in der Schweiz gab es gestern eine Reihe von Abstimmungen. Offenbar ist bei den Eidgenossen der Selbsterhaltungstrieb noch intakt. Wer als Ausländer im Kanton Zürich lebt, darf auf der lokalen Ebene in Gemeindefragen weiterhin nicht mitbestimmen. So hat es das Volk am Sonntag entschieden. Nur ein Viertel aller Stimmberechtigten sagte Ja zur Volksinitiative «Für mehr Demokratie». Der Nein-Stimmen-Anteil war mit rund 75 Prozent sehr deutlich. Wer war natürlich dafür gewesen? Die Linken! Und ein einziger Stadtteil, in dem die Ausländer bereits die Mehrheit haben, stimmte natürlich auch dafür.

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18 KOMMENTARE

  1. Und dazu noch das Vermummungsverbot mit Burkas im Tessin und die Beibehaltung der Wehrpflicht. Ich liebe die Schweizer und habe nur Probleme mit dem Schwizerdütsch 😉

  2. Und dazu noch das Vermummungsverbot mit Burkas im Tessin

    Von Burkas ist in der Volksinitiative nicht die Rede nah ja Karneval mit Vermummungsverbot?
    Oder die Baut ohne Schleier dann aber fiel Spaß liebe Tessiner

  3. #2 ich2 (23. Sep 2013 08:07)

    Und dazu noch das Vermummungsverbot mit Burkas im Tessin

    Von Burkas ist in der Volksinitiative nicht die Rede nah ja Karneval mit Vermummungsverbot?
    Oder die Baut ohne Schleier dann aber fiel Spaß liebe Tessiner

    wo fiel der Spaß denn hin? In die Baut?

  4. #2 Civis

    Leider nicht, wenn es nach den Linken ginge, dürften die überall mitwählen schon nach 1 tag in Deutschland.

  5. Und wie sehen das die Schweizer selber….????

    Burka im Tessin…………..

    Beim Verbot der Vermummung war der Niqap zwar nicht erwähnt, aber ausdrücklich gemeint. Es fallen so aber auch Vermummte bei Demos darunter. Damit hat man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Etwas gegen die Antifa getan ….und dem Islam eine Grenze aufgezeigt.

    Die Burka selber sieht man in der Schweiz zwar nie, aber vorbeugen ist auch da angesagt.

    Hätte man in dem Begehren den Niqap als solches benannt, der EGMR wäre sicher eingesprungen und hätte seinen Senf dazu gegeben.

    So hat man das Ziel auch erreicht….(((-:

    Armeedienstpflicht………..

    Die Armee leidet hierzulande zwar unter dem finanziellen Aushungern durch die Linken im Parlament, aber die Ausbildung in der Armee hat in den letzten 15 Jahren wesentliche Fortschritte gemacht, sie ist heute viel Professioneller.
    ———————————
    Mein Patenkind ist gerade in der Ausbildung, und bei der Truppe ist die Stimmung sehr gut.
    Vielleicht nicht überall gleich hoch, aber doch weitgehend sehr gut.
    ———————————
    Für viele junge Männer ist die Rekrutenschule nach der Berufsausbildung auch ein Erlebnis. Eine Erfahrung von Kameradschaft und dem agieren in der Gruppe.
    Es ist durchaus eine Erfahrung fürs Leben und gehört zum Jungsein einfach auch dazu.
    Wir „älteren“ wissen das aus der perspektive der grösseren Lebenserfahrung eher besser zu beurteilen wie die betroffenen Jungen selber.

    Später einmal möchte man diese Zeit nicht missen.
    Ich selber bin froh auf die Erziehung keines patenki9ndes so viel Einfluss gehabt zu haben, das er diese Pflicht heute mit Bravour besteht.

    Die Frauen sind dabei allerdings nicht so gern gesehen, ihnen fehlt einfach zu oft die körperliche Kraft um die Ausrüstung mit der alleine schon 13 Kilogramm schweren Weste usw. zu tragen. Es kommen schnell einmal 30-40 Kilogramm zusammen.
    So müssen sie immer wieder unterstützt werden wo die Männer auch oftmals genug zu tun haben.

    Aber, für einen gesunden jungen Schweizer soll das alles auch so sein mit der Wehrpflicht.
    Das ist es was das Volk hier bezeugte mit dem wuchtigen abschmettern einer Aufhebung der Wehrpflicht.

    Ausländerwahlrecht………….

    Das Ausländer hier abstimmen dürfen sollen, das war und ist ein Thema der Linken und nur von denen.
    Es ist wie mit der Einwanderung in Deutschland, Links denkt, diese Zuwanderer würden sie später einmal wählen. Aus Dankbarkeit und im Gegenzug für lasche Zuwanderungsbestimmungen.

    Das hat hierzulande keine Chance, selbst im traditionell linken Zürich nicht.

    Erstaunlich wie falsch unsere Linken regelmässig den Schweizer Bürger einschätzen.

    XY

  6. Dürfen Schweizer in Albanesien wählen?

    Deutsche in der Türkei?

    Holländer in Marokko?

    Franzosen in Tunesien?

    Briten in Pakistan?

    Na also, dann ist alles klar und die Entscheidung ist richtig, ich bestimme ja auch nicht über das Aussehen eines Hauses, das nicht mir sondern einem Menschen am anderen Ende der welt gehört.

  7. #9 XY   (23. Sep 2013 10:16)
     
    Erstaunlich wie falsch unsere Linken regelmässig den Schweizer Bürger einschätzen.

    ****************

    Und so tönt das rot-grüne Gejammer (aus dem NZZ-Artikel http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/gsoa-wehrpflicht-abschaffung-1.18154664) :

    «Es gehört anscheinend zum Selbstverständnis der Schweiz, dass die Wehrpflicht bestehen bleibt»

    «Wir haben es nicht geschafft, die Jungen an die Urne zu bringen»

    «Es ist ein Niederlage für die Jugend»

    Leider hätten die Initianten zu wenig aufgezeigt, wie wichtig das Anliegen für die jüngere Generation sei.

  8. #9 XY (23. Sep 2013 10:16)

    Ich habe die Burka in der Schweiz schon im Zug gesehen (nicht den Niqab).
    Den Niqab sieht man in Zürich im Sommer täglich.

  9. OT

    Neues aus Belgien: Nachdem doch tatsächlich eine Partei „Islam“ gegründet worden ist, hat ein belgischer Patriot definitiv die Nase voll: Er gründet die Partei „Parti Plus“ (P+), deren zwei Devisen lauten: « Maîtres chez nous ! » (Meister/Gebieter/Hausherr bei uns > im eigenen Land) und « Les Belges d’abord ! » (die Belgier zuerst).

    http://ripostelaique.com/p-la-reconquista-commence-par-la-belgique.html

    Könnte eigentlich anderswo auch Schule machen…

  10. Glückwunsch an die intelligenten Schweizer!

    @#14
    Mönche & Nonnen haben in Europa keine politischen Parteien zu gründen !!!!!

    Zudem haben Mönche & Nonnen in Europa keine politischen Ämter zu bekleiden !!!!!

    Und erst recht nicht die Salafi-Suniten.

    Auch sind faschistische ´Gebetsräume´ in Öffentlichen Einrichtungen zu beseitigen.

  11. #2 Civis (23. Sep 2013 08:07)

    Ausländer dürfen in Zürich nicht mitbestimmen

    Eigentlich normal, oder?

    ja eigentlich schon, jedoch in Ländern wo das Ausländerwahlrecht gibt profitieren die Sozialisten davon, und aus diesem Grunde sind sie dafür.

    In Holland darf jeder Ausländer der länger als 5 Jahre angemeldet dort lebt wählen, die Sozialisten profitieren davon am meisten, denn sie (hier in NL ist es die PvdA) sind es die deren interessen am meisten vertreten.

    In Holland möchten auch gerne Die Grünen das Wahlrecht ab 18 auf 16 Jährige steht’s herunterschrauben.

    Wenn alle 16 jährigen wählen dürften ist ja wohl klar welche Partei davon am meisten profitiert.

  12. In der Schweiz bestimmen schweizer in Deutschland die Deutschen in Kroatien die Kroaten, ein absolut verständliches Ergebnis, es sind Ihre Länder die Islamisten können gerne die Länder verlassen wenn Ihnen das nicht passt ich glaube Burka ehrenmorde werden nicht so sehr vermisst werden

  13. #15 Rettirzuerk Wesener   (23. Sep 2013 12:15)
     
    @#14
    Mönche & Nonnen haben in Europa keine politischen Parteien zu gründen !!!!!

    **************
    Verstehe ich nicht ganz: Was sollen Mönche und Nonnen hier? Ein belgischer Bürger und Patriot, Pierre Renversez, der schon seit Jahren vor der Islamisierung Belgiens warnt, hat eine politische Partei gegründet. Hier sind zwei Dokumente:

    Interview mit dem Parteigründer:
    http://www.youtube.com/watch?v=wBBK15eOHNY

    Die Internetseite des Parti+ ist ziemlich wild:
    http://www.partiplus.be/

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