vogel rede 380Pierre Vogel (Foto) darf nicht predigen! Sein für den kommenden Samstag in Frankfurt geplanter „Islamischer Friedenskongress“ wurde von den Behörden der Stadt als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten. „In unserer toleranten und weltoffenen Stadt ist kein Platz für solche Hassprediger“, sagte heute Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU). Im SPD-regierten Salafisten-Paradies Nordrhein-Westfalen hingegen sind Hassprediger auch weiterhin willkommen: Erst gestern trafen sich in Dortmund etwa 300 Salafisten, um gegen die „Kuffar“ und deren Demokratie zu hetzen. (ph)

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50 KOMMENTARE

  1. Bessere Überschrift, predigen wäre für diesen Hohlblock-Islamisten wohl dreist übertrieben:

    Pierre Vogel darf nicht hetzen!

  2. Der wird wohl vor dem Verwaltungsgericht bzw. dem OVG seinen „Friedenskongress“ durchsetzen, mit Auflagen zwar, aber dennoch!

    Auch gut: Gelegenheit zur Gegenveranstaltung!

  3. Grundrechte gelten auch für Extremisten. Deshalb heißen sie ja Grundrechte – weil sie jedem Bürger zustehen. Insofern eine falsche Entscheidung, die vom erstbesten Verwaltungsgericht wieder aufgehoben werden wird. In Hessen stehen ja bekanntlich bald Landtagswahlen an. Da will die CDU wohl vorher den starken Mann raushängen lassen…

  4. *lol*

    2011 „durfte“ er auch nicht, angeblich wegen des „Iron Man“. Das Vögelchen ist dann nach Dietzenbach ausgewichen…da gibt es auch genug von seiner Sorte…

    http://www.zukunftskinder.org/?p=6043

    Wahrscheinlich wird er dann auch dieses Jahr nach Dietzenbach kommen…oder vielleicht auch Offenbach…? Hauptsache dummes Zeug labern… 😛

  5. Es gibt also doch noch kluge Köpfe mit gesundem Menschenverstand in der Bunten Republik. Dass diese nicht in den Reihen der SPD, Grünen, Piraten und anderes linke Geschmeiß zu finden sind, das ist klar. So ein Vorstoß von der CDU ist aber auch keine Selbstverständlichkeit, nachdem die CDU/CSU immer weiter nach links rückt….

    Herr Markus Frank, vielen Dank für Ihre Zivilcourage und die deutlichen Worte an die Hassprediger-Fraktion, da könnten sich die Politiker in den anderen Bunteländer, vor allem im Ruhrgebiet und drum herum, sich eine Scheibe davon abschneiden, wie mit Hassprediger und deren Sprenggläubigen umzugehen ist.

  6. “In unserer toleranten und weltoffenen Stadt ist kein Platz für solche Hassprediger”
    Blabla fürs Wahlvolk…..
    ..denn natürlich darf er weiter im Land bleiben…und weiter….und weiter…..

  7. Na ja, die in Frankfurt haben zwar einen Uwe Hahn, was schlimm genug ist. Schlimmer aber noch ist der Jäger in NRW.

  8. Bravo, Frankfurt!
    Davon sollte sich Hannover mal ’ne Scheibe abschneiden.
    Als P. Vogel 2010 in Hannover war, da hat das keinen gejuckt…

  9. ein Bundestagsabgeordneter, der laut darüber nachdenke, Sex mit Tieren zu haben. „Das ist die Freiheit, die sie euch geben wollen.“


    Ohoh…! da ist aber ein Salafist kein biss.chen fatwadicht. MohammedanerInnen-Sex mit Tieren ? Voll erlaubt…jedenfalls für jede männliche MohammedanerIn !

    Fatwa :

    „Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben.
    Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht
    das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins
    nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.“

    ‚Tahrirolvasyleh‘, Ayatollah Khomeini; Darol Elm, Ghom, Iran, 1990


    nur eben Fleisch vom Sexobjekt woanders verkaufen als Zuhause. Man sch..sst eben nicht in das Nest, in dem man wohnt.

  10. Diese Frankfurter Rassisten verweigern diesen Gläubigen die Religionsfreiheit ? Es kann sich nur um Rassismus übelster Rechtsextremisten handeln. Es muss sofort ein bunter Reigen an Aktionen gegen Islamhasser organisiert werden.

  11. #13 wolaufensie   (02. Sep 2013)

    Fatwa :
    “Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben.
    Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht
    das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins
    nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.”
    ‘Tahrirolvasyleh’, Ayatollah Khomeini; Darol Elm, Ghom, Iran, 1990

    Der Begriff Ziegenficker kommt ja nicht von ungefähr, dieser Khomeini bestätigt mit seinen Worten ja solche Gerüchte…

  12. Als ob die Politiker nicht ganz genau die Stimmung in der Bevölkerung kennen würden! Nach der Landtags-Wahl geht’s dann „bunt“ weiter.

  13. Ich war Versammlungsleiter der Gegendemonstration von DIE FREIHEIT gegen Pierre Vogel im Sommer 2011 und bin bestimmt nicht sein politischer Freund. Aber eines steht fest:

    Die Versammlungsfreiheit gemäß art. 19 GG gilt auch für Verfassungsfeinde. Und dieses Verbot der Stadt Frankfurt ist ganz eindeutig rechtswidrig und wird von den Verwaltungsgerichten unserer „DDR 2.0“ hoffentlich wieder aufgehoben.

    Die Salafisten unterscheiden sich von den anderen orthodoxen Muslimgruppierungen wie Sunniten und Schiiten nur durch eines: Sie sagen offen und ehrlich, was der politische Islam tatsächlich beinhaltet. Wenn man Veranstaltungen der Salafisten verbietet, dann müsste man sehr viele andere Versammlungen von Muslimen ebenfalls verbieten.

  14. War er etwa in Syrien und wartet auf den Schlag seiner amerikanischen Freunde und konnte deshalb nicht nach dortmund?

  15. So geht das aber nicht Frankfurt. Ihr seid voll Nazi. Ich fordere umgehend einen Runden Tisch gegen Rechts, einen Dreieckigen für Integration und einen Rechteckigen für Unterstützung von Islam.

    Scheisse, bin ich heute wieder Iro. 😉

  16. Achja der Vogel. Wiesagte es Kurt Beck: waschen und rasieren, dann gibts einen Job. PV sollte danach handeln.

  17. Wie kann man sich über Redeverbot freuen, das ist doch kurzsichtig. Wenn das Amt es dem verbieten darf, dann nächstesmal Dir!
    Schluss mit Redeverboten und dem Deckmantel von „Hassrede“ und „Verfassungsschutz“ oder jedwedem anderem Deckmantel!

  18. #18 Ulrich Lenz

    Ganz genau!

    Verbieten, womit man sich nicht auseinandersetzen will???

    Im Gegenteil.
    erlauben
    werben
    veröffentlichen
    damit alle wissen, was der Islam ist.
    Die Salatfisteln sind eben die wirklich gläubigen.
    So sind Moslems, wenn sie mit der Religiologie , in die sie hineingeboren sind, ernst machen.
    Alles andere ist kalter Kaffee.

  19. Was ist der Unterschied zwischen Salafisten und „friedlichen“ Muslimen?
    Die Salafisten sagen offen, was sie denken.

    (Danke an
    #18 Ulrich Lenz (02. Sep 2013 21:30) , das ist eine gute Erklärung!
    Ich habe versucht, diese noch zu kürzen.)

  20. Pierre Vogel ist mir zehn mal lieber, als die Verdreher der Islamvereine und Dauerforderer.

    Scheinbar soll die Bevölkerung nicht merken, was „echter Islam“ ist.

  21. #23 Waldschrat

    Bei der NPD macht man es genauso,
    anstatt deren Programm in einer der unzähligen Quasselsendungen, mit entsprechenden Teilnehmern,
    durch zu kauen.
    Dann weiß jeder woran er ist, und kann sich dazu oder dagegen stellen.

    Demnächst werden dann noch andere Meinungen verboten,
    wo kommen wir denn da hin?

  22. Es war auch nicht richtig „Mein Kampf“ zu verbieten, denn das verhinderte, dass sich die folgende Generation über Art und Weise solcher Propaganda bilden konnte.
    Es ist auch nicht richtig, einen Beleidigungsparagraphen zu haben, denn das verhindert, dass wir uns die ehrliche Meinung sagen.
    Deutschland bräuchte mal endlich eine Verfassung, die das Recht auf freie Meinungsäusserung wirklich vor dem Staat schützt.

  23. Wer bei den Wahlen in Hessen oder im Bund die CDU wählt, wählt die Partei, die zusammen mit der FDP den ISLAM Unterricht an Hessischen Schulen eingeführt hat. Also wählt die Alternative für Deutschland .

  24. Wer sich heute über das Verbot der Salafisten-Kundgebung freut,darf sich demnächst über das Verbot einer PRO/AfD/BiW-Kundgebung nicht ärgern.
    Vogel ist Deutscher und hat somit volles Recht seine Ansichten in seinem Land zu äußern.Was seine arabischen Glaubensgenossen betrifft,so ließe sich darüber diskutieren,ob deren Aufenthalt in Deutschland nicht besser beendet werden würde.Vögelchen dann ganz alleine in seiner Kutte auf dem Marktplatz hätte sicherlich einen gewissen Unterhaltungswert….

  25. #28 Waldschrat (02. Sep 2013 23:18)

    Es war auch nicht richtig “Mein Kampf” zu verbieten, denn das verhinderte, dass sich die folgende Generation über Art und Weise solcher Propaganda bilden konnte.

    Dazu ist es garnicht nötig, „Seinen Krampf“ zu verbieten, abgesehen von der üblen Schwere dieses Schinkens reicht das blosse Gerücht über ein Verbot dieses Buches schon aus, dass es niemand liest.

    Das Internet ist voll mit „Seinen Krämpfen“, bei E-Bay gibt es sie und in antiquarischen Buchhandlungen gibt es Hitlers Kampf auch zu kaufen.

    Man darf dieses Buch nur aufgrund der abgebildeten Swastika nicht offen ins Schaufenster legen oder mit Bild zum Verkauf anbieten.

    Verboten ist nur der Nachdruck.

    Und ja, man sollte in „Mein Kampf“ ebenso mal reingelesen haben wie in „Mein Koran“.

  26. Meiungs- und Versammlungsfreiheit gilt für alle deutschen Bürger. Und die Meiungsfreiheit sollte gefälligst auch für alle deutschen (!) Bürger durchgesetzt werden.

    Das ist ein Skandal. Pierre Vogel hat das Verbot bestimmt nur bekommen, weil er ein Deutscher ist. Bei reinen Moslems-Demonstrationen werden dagegen immer sämtliche Hühneraugen zugedrückt.

    Dabei ist es eigentlich umgekehrt. Die Deutschen haben nur die vollen Bürgerrechte, wie eben z.b. Versammlugsfreiheit. Ausländern stehen eigentlich nur die grundlegenden Menschenrechte zu. Auch hier verdreht und verbiegt das BRD-Regime das Recht wieder um 180 Grad.

    Wer sich hier über das Verbot der demokratischen Grundrechte von Pierre Vogel freut, ist auf dem gleichen Niveau wie die antiFaschisten. Und mit solchen Leuten sollte man sich nicht gemein machen, wenn man sich als ein Demokrat, Liberaler oder Freiheitlicher o.ä. ansieht.

    Schön, dass von den bisherigen Kommentatoren das auch ein paar so sehen.

    Mal nebenbei, was ihr immer mit dem Vogel habt. Der ist einfach nur total harmlos ud soll von den richtigen Moslems und den echten Hasspredigern etc. nur ablenken.

  27. #18 Ulrich Lenz (02. Sep 2013 21:30)

    Stimmt.

    Entweder, man verbietet den Mohammel-MuSSlims den Aufenthalt in Deutschland komplett oder man lässt sie angemeldet reden.

    Am Besten lässt man sie vor dem Reichstag, vor den Rathäusern, vor Bischofssitzen, vor der EKD und vor den Parteizentralen reden und bückbeten, damit jeder hören und sehen kann, dass Islam nicht Frieden sondern Eroberung, Übernahme, Unterdrückung und Djihad bedeutet und dass niemand, am Allerwenigsten unsere Politiker und Islamkuschler, behaupten kann, er „habe von nichts gewusst“.

  28. Ich finde ihn gut, diesen Pierre!

    Eine Koryphäe der Islam Aufklärung!
    Dank medienpräsenz schafft er es auch, sonst teilnahmslose Bürger für das Thema zu interessieren!

    Es braucht mehr von diesen Typen!

    Gut ist auch dieser Sabri Abda!

    Zum kaputtlachen…

    Was ist eigentlich mit dem DaisyDogg?
    Wo sind die Videos aus Syrien??

  29. Seine Bodyguards sind übrigens schläger aus dem Bereich der organisierten Kriminalität, Türsteher und Zuhälterszene.

  30. Prächtig, Frankfurt! Wünschenswert jedoch wären nun weitere Maßnahmen, und zwar im Frankfurter Moslemssumpf unternommenes Aufräumen, anstatt denen, die sich über die sich verschlechternden Lebensbedingungen beklagen, weiterhin kaltschnäuzig den Wegzug „anzubieten“.

  31. dass dieser Halal-Fettsack Vogel noch nicht hinter Schloss und Riegel gebracht wird, wundert nicht. Hat doch unter den Rot-Grünen in NRW der Islam seine Hochburg.

    Verantwortlich ist SPD-Kümmerin Hannelore Kraft, die nicht nur in NRW, sondern auch in Deutschland, uns wegen des Islam in die 2. Reihe zurückdrängen will. Man braucht Mohammedaner als Wahlvolk und bürgert die als „Deutsche“ auf Teufel komm raus hier ein.

    Ist zudem offizielles Parteiprogramm der Sozis und Grünen.

  32. Naja, Pierre Vogel darf jetzt nicht in Frankfurt hetzen und die Pro’ler dürfen zuhause bleiben und das Wochenende geniessen.

    Hat doch was.

  33. Das Salafisten-Paradies Nordrhein-Westfalen ist nur durch aktive Unterstützung der organisierten Staatskriminalität möglich.
    Dort sitzt ein ganz schlimmer Verbrecher, Verräter, Kollaborateur und Deutschlandhasser.

  34. @ #27 Foggediewes (02. Sep 2013 22:34)

    Islam = Islam – und damit basta!
    Der ´friedliche´ Islam der Umayyaden wurde zirke anno 250 vom Turk-BArabarischen Islam in al-Andalus ausgerottet.

    Es gibt keinen ´echten Islam´ denn der ganze Islam ist ein gefaktes Gebilde.
    Angereichert mit purem Faschismus seit anno 100 und 1929+1932 nazifiziert.

    Es mag die Frage erlaubt sein:
    Wie konnte al-Husaini Adolf Hitler bereits 1929 inspirieren ?
    Vermutlich hat ein Nazi im Nahen Osten diese ´Frohe Botschaft von 1929´ nach Berlin übermittelt.

  35. @ Verfassungsschutz

    Du arbeitest zu langsam !
    Immer 10 Jahre hinter der Entwicklung hinterher.

    Beispiel: „r4bia“-Plakat
    „Wenn die RECHTHABENDEN aufrecht stehen; werden die GRAUSAMEN niedergeschlagen davon gehen!“

    Die Übersetzung lautet:
    „Wenn die (IMMER) Rechthabenden (DES GLOBAL-FASCHISMUS) aufrecht stehen; werden die Grausamen (UNGLÄUBIGEN CHRISTEN) niedergeschlagen(GESCHÄCHTET zwischen den BAHNGLEISEN) davon gehen!“

    Scheinbar benötigt der Verfassungsschutz etwas mehr Horizont, anstelle das Hamsterrad als den Weg dorthin anzusehen.

    Die korrekten Übersetzungen müssen immer in Richtung ´Licht Allahs´ der Mönche & Nonnen gesehen werden.

    Ruf mich an!, wenn Ihr Hilfe benötigt.

  36. Wir lassen uns nicht ein faschistisches Märchenbuch aus 1000 und 1ner Nacht als ´Religion´ andrehen !

    Mit Speerspitzen und Kasernen.
    Deren „SS“ in Form der Scharia-Soldiers bereits durch Europa zieht.

    Seit anno 135 ist der Islam KEINE ´Religion´ mehr, sondern eine kriegerische faschistische Ordens-Bruderschaft mit Nonnen.

    Das Nazi-Reich war das kleinere Problem, da lokal.

    Wir lieben ´Gregorians´-Musik und Mönche & Nonnen – aber im Kloster.

  37. Diese so genannten Hassprediger predigen nur das, was auch im Koran steht. Das weiß jeder, der den Koran nicht nur einmal gelesen hat.
    Trotzdem haben alle Ministerpräsidenten der Bundesländer, die Kanzlerin und die Bundespräsidenten seit Wulff der Einführung des ISLAM-UNTERRICHTS an unseren öffentlichen Schulen zugestimmt, ja diese Parellelveranstaltung zum christlichen Religionunterricht gefordert und gefördert.
    Der ehemaligen Bildungsministerin (Dr.) Annette Schavan (CDU) war es sogar eine Herzensangelegenheit, die Imam-Ausbildung an vier deutschen Universitäten einzuführen und in den Rang einer wissenschaftlichen Lehre zu erheben! Der Unterschied zwischen christlichem Religionsunterricht und ISLAM-UNTERRICHT liegt allerdings darin, dass der (freiwillige!) christliche Religionsunterricht ausdrücklich Verfassungsrang hat und in Artikel 7 GG verankert ist. Der Islam-Unterricht dagegen ist mit unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung unvereinbar!
    Der Versuch, ihn dennoch in einem Bundesland verfassungsmäßig zu installieren, ist erstmals in Hamburg mit starker Unterstützung der lutherischen Kirchenleiter_innen Fehrs und Ulrich und in jahrelangen Geheimverhandlungen mit dem früheren Bürgermeister Ole v. Beust (CDU) sowie den vom Verfassungsschutz observierten Moslem-Organisationen in der Hansestadt anscheinend gelungen. Der entsprechende Staatsvertrag wurde erst kürzlich mit ausdrücklicher Zustimmung von CDU, Kirche und der jetzt regierenden SPD/GRÜNE unterzeichnet – aus meiner Sicht verfassungswidrig!
    Koran und Hadith (Tradition der Überlieferung von Worten und Anweisungen sowie Begebenheiten aus dem Leben des Propheten) und das Vorbild Mohammeds (Biographie von Ibn Ishaq) bilden die Grundlage für die Schari´a, der politisch-religiös Rechtsordnung im islamischen Staat, in dem alle „Ungläubigen“ (vor allem Juden und Christen) Dhimmis sind, also „Bürger“, die zwar höhere Steuern zahlen, aber nicht die Rechte eines „Gläubigen“ haben. Diese Auffassung, die unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung total widerspricht, ist natürlich zentrales Anliegen des Islam-Unterrichts in Deutschland, dem alle Parteien und (ev.) Kirchenleiter zugestimmt haben!

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