In unseren postmodernen europäischen Ländern haben wir die Idee vom Krieger begraben. Das hat sich binnen kurzer Zeit vollzogen. Auf anderen Kontinenten ist man noch nicht so weit. Mir scheint, dass der konservative Islam gerade wegen der klaren Rollenbilder, denen der Gläubige folgen kann, eine so große Anziehungskraft auf junge Muslime ausübt. Im Islam kann der Mann noch Krieger sein, ist der Mann noch Mann und die Frau noch Frau, auf der Grundlage uralter Rollenbilder, wie sie im Koran, im Hadith, in der Scharia angegeben sind.

Kennen islamische Kämpfer, die aus dem Krieg nach Hause zurückkehren, so etwas wie eine posttraumatische Belastungsstörung? Gibt es in islamischen Ländern Jungen mit ADHS? Dort legitimiert das Konzept des Dschihad junge Kämpfer, Krieg zu führen und Feinde zu enthaupten, Beute zu machen und Frauen zu nehmen, die sie in ihre Gewalt gebracht haben. Damit kann kein Computerspiel mithalten.

(Auszug aus diesem FOCUS-Artikel!)

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44 KOMMENTARE

  1. Früher hatte die Frauenbewegung durchaus ihre Berechtigung. Als die Ziele der Gleichstellung in allen Bereichen die Sinn machen dann in den 80ern erreicht war, hat sie sich als Genderbewegung verselbstständigt und läuft seit dem wie ein desorientierter Stier immer weiter. Derweilen wird eine gesamtgesellschaftliche Verweichlichung und damit meine ich sowohl die Männer als auch die Frauen vollzogen.

  2. #2 deed (27. Okt 2013 11:13)

    Das ist das gleiche hirnrissige Verhalten wie das von Mohammedanerinnen, die zum Jihad-fikifiki und Hebung der Moral der ekelhaften Menschenschlächter nach Syrien reisen – aber natürlich erst, nachdem es ihnen ein notgeiler „Imam“ erlaubt und befohlen hat.

    Diese verlogenen Einschleusungs-Ehen sind ein seit Jahrzehnten bekanntes Problem der 1. Welt. In „Green Card“ wurden sie 1990 filmisch verklärt. Ich gönne es jeder dieser Frauen, daß sie mit ihrem 3-Welt-Protegen auf die Schnauze fliegt.

    Realität macht klug. Ideologie macht blöd.

  3. #2 deed (27. Okt 2013 11:13)

    😆 😆

    Wünsche dieser Frau eine angenehme Bereicherung…
    Auch Männer können jetzt ja heiraten. Dann also los…..

  4. „konservativer Ialam“ bitte nicht so einen Unfug schreiben.

    „Konservativ“ heißt nichts anderes, als „wertbezogen“. Welcher Wert damit gemeint ist, läßt deser Begriff offen.

    So gibt es „konservative“ Kommunisten ebenso wie „konservative“ Kleriker etc.

    Der „Tötet die Ungläubigen-Kult“ ist aber kein „Wert“, sondern ein Unwert, daher kann er nicht „konservativ“ sein.

    Der Begriff „konservatriv“ in Bezug auf den orientalischen „Tötet die Ungläubigen-Kult“ ist eine Verharmlosung des „Tötet die Ungläubigen-Kults“…

  5. „Gender“ – hatten wir das? MINT-Fächer werden probeweise in politkorrektem Projekt zerschossen (Frauen sind in Wahrheit die besseren MINTler, Gelächter!):

    Frauen wollen – viel stärker als die jungen Männer – wissen, warum sie etwas lernen. Sie stellen viel häufiger Fragen, wollen Lerninhalte diskutieren.“

    Um Himmels Willen! Nicht auch da noch!

    „Für Studentinnen spielt es meist eine größere Rolle als für Studenten, welchen konkreten Nutzen und welche Anwendungsmöglichkeiten das hat, was sie an der Hochschule lernen“, erläutert Deborah Weber-Wulff, die den Studiengang 2009 gemeinsam mit einem Kollegen gründete.

    Frau Doppelname trägt ihren eigenen Hirnunfug in die Uni. Das Schöne an den Mint-Fächern ist gerade, daß, wenn man sie beherrscht, eben immer wieder neue technische Möglichkeiten entstehen, daß sie offen sind, sich immer weiter zu entwickeln. Wenn ich da an meinem kleinen „krass konkret Nutzen“-Kästchen klebe, wird das nie was.

    Dem voran gingen intensive Untersuchungen und Überlegungen, mit welchen Lehr- und Lernformen man den Bedürfnissen von Frauen entgegenkommen könnte.

    Aaaargh!

    Das hat auch Elisa Korinth überzeugt. „Ich habe mir ein Informatikstudium anfangs nicht zugetraut und deshalb erstmal Grafikdesign probiert. Unter diesen Bedingungen hier macht das Studium Spaß.“

    Jo. Ausdiskutieren, Schpassss haben und rumprobieren. Mal dies, mal das. Hurra, wir gründen die gazillionste Labergruppe. So wird das nie was. Mädels, wenn ihr was wollt und könnt: Zähne und Backen zusammenkneifen und durch. Wenn nicht: Laßt es. Übrigens stelle man sich den #Aufschrei vor, wenn eine Uni sagt: Ab sofort haben wir Mint-Studiengänge nur für Männer, weil die Frauen das Lerntempo runterziehen. DISKRIMINIERUNG!

    Übrigens ist schon die Überschrift des Artikels eine Frechheit: Es gibt keinen Fachkräftemangel!

    So es dieses frech erfundene Ding tatsächlich gäbe: Da haben wir doch schon halb Afrika, Islamien und Ziganien im Land, das die gerade, kaum auf deutschem Boden angekommen, diesen angeblichen Fachkräftemangel abgestellt hat (der genau deshalb und einzig und allein deshalb jenseits aller Realität erfunden erfunden wurde, um politischen Ideologie-Unsinn durchzusetzen).

    http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article121234535/Mit-Frauen-Studiengaengen-gegen-Fachkraeftemangel.html

  6. „Im Islam kann der Mann noch Krieger sein, ist der Mann noch Mann und die Frau noch Frau, auf der Grundlage uralter Rollenbilder, wie sie im Koran, im Hadith, in der Scharia angegeben sind. “

    Deshalb sind diese Gesellschaften auch so schön und stabil und das Leben so sicher.

    „Kennen islamische Kämpfer, die aus dem Krieg nach Hause zurückkehren, so etwas wie eine posttraumatische Belastungsstörung? Gibt es in islamischen Ländern Jungen mit ADHS?“

    Natürlich nicht, die sind alle kern gesund geistig.
    Oder möchte der Autor uns weismachen, Kopfabhacken, Salzsäurebäder, Folter- und (qualvolle) Todesstrafen, häusliche Gewalt, Kinderheiraten etc. wären keine Zeichen für psychische Gesundheit?

    „Dort legitimiert das Konzept des Dschihad junge Kämpfer, Krieg zu führen und Feinde zu enthaupten, Beute zu machen und Frauen zu nehmen, die sie in ihre Gewalt gebracht haben. Damit kann kein Computerspiel mithalten.““
    „Mithalten“?
    Dieser Mann war offenbar noch nie im Krieg.

  7. Im Islam kann der Mann noch grausames Monster sein und die Frau eine hinterlistige Megäre! Toll!

    Im Islam wurden steinzeitliche Rollenbilder zementiert, die damals schon „out“ waren, die zumindest das Christentum abgeschafft hatte. Wenn es auch nicht immer in der Praxis klappte.

    Im Christentum wurden Frauen gleich viel wert, unpassende Kinder setzte man nicht einfach aus oder ertränkte sie und ein Mann konnte zu seiner Verlobten halten, auch wenn sie unehelich und von einem anderen schwanger geworden war! Steinigungen, bei Juden noch üblich, wurden durch Jesus-Christus abgeschafft. Auch wurde im Christentum eingedämmt, daß nur die Horde/Sippe zähle, das Individuum wurde aufgewertet und machte somit den Weg frei zu Erfindertum und Fortschritt!!!

    Ferner mußte man von Jesus an, dem Christengott absolut keinen kostbaren Hausrat, Tiere und Menschen mehr opfern(wie auch bei Germanen und Kelten). Während man im rd. 700 Jahre jüngeren Islam immernoch massenweise Tiere und Menschen(Vorhäute, Schamlippen, Gliedmaßen, Ungläubige, Apostaten, Dschihadisten und zufällig umstehende Menschen) seinem fleischfressenden Götzen Allah opfern muß.

    Das Christentum paßt viel besser zu Seßhaftigkeit, Frieden, Fleiß, Arbeit mit eigenen Händen, Erfinder- und Tüftlertum, Wissenschaft, Musik und Kunst usw.

    Während Mondgötze Allah, eben der Islam zu Nomaden, Sklavenhaltern, Schmarotzern umherziehenden Räubern und Kriegern paßt: faul selber nichts (er-)schaffen, fleißige friedliche Menschen ausbeuten und berauben.

  8. #8 Babieca (27. Okt 2013 11:31)

    “Gender” – hatten wir das? MINT-Fächer werden probeweise in politkorrektem Projekt zerschossen (Frauen sind in Wahrheit die besseren MINTler, Gelächter!):

    Frauen wollen – viel stärker als die jungen Männer – wissen, warum sie etwas lernen. Sie stellen viel häufiger Fragen, wollen Lerninhalte diskutieren.”

    Um Himmels Willen! Nicht auch da noch!
    —————
    Sowas muss doch früh geübt werden! – Höchst interessant, wenn die lieben Grundschülerchen über das Einmaleins und seine gesellschaftliche Relevanz diskutieren!

  9. #2. Das ist das bescheuertste was ich je im net gelesen hab.
    @pi macht mal dazu nen tread auf;-)

  10. Dem Text oben kann ich nur zustimmen:

    Des weiteren nimmt der Islam dem Gläubigen die Angst vor dem Tod. Er nimmt ihm auch jede Art von Selbstverantwortung und Selbstbeherrschung, weil auch die niedersten Instinkte im Islam durch Legitimation in verschiedenen Texten ein Ventil finden. ( solange es die „Ungläubigen“ trifft )

    Jede Art von Moral und Empathie werden wie die Schuhe vor dem Betreten der Moschee „abgelegt“ wobei durch ständige und frühe Indoktrinierung der moralische Kompass völlig aus dem Gleichgewicht gerät.

    Der Feind wird entmenschlicht um damit wird dem Moslem die letze Hemmschwelle zum „Töten“ für die grosse „gute“ Sache, der islamischen Welteroberung, genommen.

    In einer Zeit der Gleichmachung von Mann und Frau bei uns in Europa und anderen westlichen Regionen, fühlt sich der Moslem fremd und verloren. Wie soll er auch akzeptieren, daß eine Frau die gleiche Wertigkeit besitzt und die gleichen Rechte genießt, wenn ihm von kondauf das Gegenteil vorgelebt und gelehrt wird?

    Der Islam gibt den jungen Moslems die Geborgenheit und Sicherheit durch ihre sehr vereinfacht strukturierte Lebensphilosophie ( schwarz-weiss ), die er im für ihn auch nach 2-3 Generationen fremd gebliebenen Land nirgend wo findet.

    Wer also glaubt, daß man den Moslems mit Argumenten klarmachen kann wie gefährlich und unfrei der Islam in Wirklichkeit ist, der rennt genau so gegen eine Wand, wie wenn er einem Junkee die Risiken von Heroin klarmachen will.

  11. Ja richtig, im Islam gibt es noch klare Rollenbilder und selbstverständlich auch keinen Genderwahn. Der Islam ist also der absolute Gegenentwurf zu dem, was unsere FreundInnen von der Grünen JakobinerInnenfraktion propagieren. Um so unverständlicher, dass genau die gleichen Leute den Islam in Schutz nehmen. Ich verstehe es nicht. Schizophrenie? Mütterlicher Schutzinstinkt?

  12. Im Islam ist keinem Gläubigen das Allah-Paradies sicher, es sei denn er mordet für Allah.
    Frauen kommen meistens in die Hölle.
    Aber selbst im Islam-Paradies sind Dschihadistinnen nur Menschen dritter Klasse:
    http://koptisch.wordpress.com/2013/10/26/afganischer-selbstmordattentater-wickelt-seinen-penis-mit-titan-fur-die-72-jungfrauen-um/

    Dem Christen ist der Himmel sicher, weil Jesus für die Sünder(Sünder ist jeder, sogar Heilige) gestorben ist. Bedingung an die Menschen: Christl. Taufe, Reue, Beichte, Buße, Wiedergutmachung, Sünden möglichst nicht wiederholen…

  13. @ #17 Malta (27. Okt 2013 11:49)

    Gar nicht wahr! Alle Moslems haben Angst vor Allah und dem Tod. Denn zu Allah kommen garantiert nur Männer, die für Allah mordeten.
    Alle übrigen Moslemmänner sind von der Laune ihres hinterlistigen Mondgottes Allah abhängig.
    Die meisten Mosleminnen kommen eh in die Hölle.

    Das Christentum nimmt die Furcht vor dem Tod, denn Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben.

  14. Ziemlich kalter Kaffee, den Leon de Winter da auftischt, selbst das Bundesbildungsministerium hat schon vor sechs Jahren kapiert, dass Jungens in der Schule benachteiligt werden. Und wo war in den letzten Jahrzehnten der männliche Widerspruch gegen weibliche Zumutungen? Haben sich doch widerstandslos kastrieren lassen!

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html

    Ich verweise stattdessen auf Leon de Winters neues Buch „Ein gutes Herz“, auch wenn ich das hier schon zweimal vergeblich getan habe:

    „Ein gutes Herz“ ist nämlich eine aberwitzige Geschichte und das reine Vergnügen, es treten auf: Theo van Gogh in der Vorhölle, sein Berater Jim, im Leben katholischer Priester, van Goghs Mörder, der „Bartaffe“ Bouyeri („für seinen Wüstengott hatte er die ultimative Tat vollbracht“), Max Kohn, jüdischer Drogenboss, der mit Jims Herz, also einem katholischen, zum besseren Menschen wird, die schöne Sonja, Max‘ Exgeliebte, Exgeliebte auch von Jim und aktuell Geliebte von Leon de Winter, dem kurzatmigen Schriftsteller, andere „Bartaffen“, marokkanische Jungmänner, die in Amsterdam eine Bombe gezündet und anderes mehr verbrochen haben…, alles sehr unterhaltsam, „Die Welt“ schrieb unter der Überschrift „Der Vater mordet für Geld, der Sohn für Allah“:

    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article119945608/Der-Vater-mordet-fuer-Geld-der-Sohn-fuer-Allah.html

  15. Die moderne Frau hat einen Uniabschluss in einem Fach von dem keiner weiß wofür es gut sein soll, hat abgetrieben, ist kinderlos, unverheiratet, leidet an Magersucht oder mindestens Borderline und stopft sich vom 35.Altersjahr mit Pillen gegen Wechseljahrbeschwerden voll.

    Im Alter von 45 Jahren beschliesst sie dann ihre wegen der chauvinistischen Hinterhäligkeit der Männer nie in Fahrt gekommene Karriere schweren Herzens dem Kinderwunsch zu opfern, wird aber leider durch eine Verschwörung der männerdomierten Medizin nicht schwanger.

    Mit 50 reist sie dann in die Ferien nach Nord- oder Ostafrika oder in die Karibik und bringt als Souvernier einen 20jährigen Neger nach Hause, der sich allerdings rasch als nicht stubenrein erweist und beim Sozialamt abgeladen wird.

  16. #8 Babieca (27. Okt 2013)

    Messerscharfe Analyse, pointiert vorgetragen. Chapeau!

    (Für mich ein must-read, wenn Babieca draufsteht.)

  17. #12 PSI (27. Okt 2013 11:41)
    Wir wollen mal auf dem Teppich bleiben. Es gab zu allen Zeiten SchülerInnen, die bei allem und jedem fragten, „wofür brauchen wir das denn?“. Die fühlten sich besonders kritisch und wollten eine Disskussion vom Zaun brechen. Allerdings wurden die dann schnell abgebügelt. Das ist wohl der Unterschied zu heute, Heute wird erst einmal ein Stuhlkreis gebildet…

  18. Dann kann ich mir ja auch eine Aysha suchen und sie mit Alditüten hinter mir her jagen.

  19. Interessant ist dieser Artikel in seiner Anwendung an die GRÜNEN.

    Bei den Männern haben wir mit den bekannten Deutschland-Vernichtern wohl die „Krieger“, wenn auch gegen das eigene Volk.
    Bei den Männern haben wir aber auch die verweiblichten Appeaser und Harmoniesucher, und sei es in Form homophiler Islamversteher.

    Bei den Frauen sind an der Basis die Birkenstock-Trägerinnen und Socken-Strickerinnen nach wie vor stark vertreten, während an der Spitze mit Claudia Roth und Künast vermännlichte Kriegerinnen, bzw. Amazonen, sich zeitweise die Regierung unter den Nagel gerissen hatten.

  20. #3 PSI

    Bei diesen Frauen geht es doch gar nicht um eine Ehe mit allem, was dazu gehört, sondern um eine reine Scheinehe, wie auch #5 Babieca richtig geschrieben hat. Das heißt, sie wollen keinen Sex (oder vielleicht doch, aber nur ein bisschen 😉 ), denfalls um Sado-Maso geht es überhaupt nicht. Ich denke, das ist zu einem großen Teil der gleiche Frauentyp, der Gefängnisinsassen (selbst Lebenslängliche oder gar Todeskandidaten in den USA) mit Liebesbriefen überschüttet. Dazu gesellen sich hier aber auch die Protestfrauen, die nichts weiter als die Regierung vorführen wollen.

  21. Uns ist doch klar dass Individuen aus dem Orient immer seit Anbeginn blutrünstig sind und da spielt es keine Rolle aus welcher Zeit die Begebenheiten stammen, Heute oder vor 1000 Jahren.

  22. In der Tat ist es der einzige einnehmende Zug der Wüstenvölker: Dass sie nicht Schwäche, allerlei Psychomacken und sonstige Dekandenzerscheinungen wie Quoten- und Genderscheiß hofieren und betüdeln, sondern eine Kultur der Stärke, der klaren Verhältnisse, der tradiierten Werte pflegen… ein Stück davon täte uns auch gut, wir sind weich und verdorben geworden.

  23. Irrenhaus Deutschland:

    Duisburger Problemhausbesitzer will sein Haus vom Staat „freiziehen“ lassen:

    Problemhaus-Besitzer Branko Barisic schlägt der Stadt Duisburg vor, die Landes-Fördermittel für die Anmietung von Gebag-Wohnungen für Roma-Zuwanderer zu benutzen. Rund 80 Wohnungen würden reichen. Aber: Ab 2014 haben Zuwanderer Anspruch auf Sozialleistungen und könnten die Wohnungen selbst mieten….

    Problemhaus-Besitzer will Zuwanderer mit Fördergeldern umsiedeln | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/problemhaus-besitzer-will-zuwanderer-mit-foerdergeldern-umsiedeln-id8602132.html#plx1703176063

  24. #17

    „weil auch die niedersten Instinkte im Islam durch Legitimation in verschiedenen Texten ein Ventil finden.“

    Was meinen Sie mit niedersten Instinkten? Halten Sie z.B das Auspeitschen von Regimekritikern oder das Lynchen eines unverheirateten verliebten (hetero) Paares für einen niederen Instinkt, der in den meisten oder allen Menschen von Natus aus schlummert und nur eine Legitimattion braucht um zum Einsatz zu kommen?
    Gestern wurde in den Kommentaren ein Video gepostet wo ein Vater minutenlang seinen Sohn (etwa 3 bis 4 Jahre alt) schlägt ungeachtet seines weinens.
    Ich vermute, dass viele destruktive oder perverse sadistische Verhaltensweisen ihren Ursprung in einer grausamen „Erziehung“ haben.
    Adolf Hitlers Erziehung war sehr brutal und in seinem Weltbild sieht man starke Spiegelungen auf seine eigene Biografie.

    Kleinere Jungen erlebe ich hierzulande als größtenteils neugierig, lebhaft, aber auch höflich, zumindest die aus geordneten Elternhäusern. Bei allem Getobe, Geraufe und Kampfspielen sehe ich keinen Hang zu Grausamkeit oder echter Gewalttätigkeit.

    In extrem repressiven Staaten ist das Leben für die Mehrheit der Männer, die Heteros ebenfalls kein Zuckerschlecken.
    Nichts mehr zu gucken im Sommer, höchstens ein paar Burkas, falls die überhaupt raus dürfen. Die einzige Frau die man sehen kann ist die eigene falls man eine hat.
    Wobei es im Iran ja jetzt die Zeitehe gibt.
    Für mich klingt das alles ziemlich neurotisch.

  25. #24 Herodotchen (27. Okt 2013 12:36)

    #12 PSI (27. Okt 2013 11:41)
    Wir wollen mal auf dem Teppich bleiben. Es gab zu allen Zeiten SchülerInnen, die bei allem und jedem fragten, “wofür brauchen wir das denn?”
    ————–
    Dann habe ich was versäumt! Bin im September 1950 eingeschult worden und konnte an Weihnachten die Zeitung allgemeinverständlich vorlesen! – „Hinterfragt“ wurde da nix!

  26. #27 KDL (27. Okt 2013 13:34)

    #3 PSI

    Bei diesen Frauen geht es doch gar nicht um eine Ehe mit allem, was dazu gehört, sondern um eine reine Scheinehe, …
    ——–
    Schon klar – ich habe nur den 😉 vergessen!

  27. #2 deed   (27. Okt 2013 11:13)

    Deswegen wollen die TAZ-Frauen auch Flüchtlinge heiraten

    Damit sollten wir kein Problem haben, im Gegenteil: Entlastung der öffentlichen Kassen aufgrund der vorrangigen ehelichen Unterhaltspflichten, denen die Damen so lange nachzukommen haben wie sich die scheingeheirateten Migranten nicht als die erwarteten ökonomischen Leistungskanonen entpuppen.
    Fordern wir nicht immer von den Befürwortern einer unterschiedslosen Einwanderungspolitik persönliches Engagement? Hier kommt es mal. Das Sozialamt, das für seine Auslagen bei den Damen erforderlichenfalls zwangsvollstrecken lässt, wird sich als deren Problem herausstellen, nicht die Ausländerbehörde. Die gibt nämlich nach Scheidung und Abschiebung Ruhe – die Schulden aber, die bleiben ihnen. :-))

  28. Der Islam breitet sich aus, unaufhaltsam, langsam, stetig. Das ist Fakt. Tja, nicht immer siegt das Gute.

    Aber mal anders gesehen: Ich bin männlich, nicht christlich, nicht schwul, gern polygam, trage eh einen Bart, arbeite nicht gern, stelle gerne Forderungen, habe eine nervige emanzipierte Freundin, rotte mich gern in Gruppen mit Gleichgesinnten zusammen – warum bitte schön sollte gerade ich mir selber Stress machen und gegen den Islam antreten?

  29. Ich hab den ganzen Beitrag nicht gelesen. Aber ich vermute, dass einige das hier wieder falsch verstehen. Es kann nicht darum gehen, die Inhalte die der Islam den Rollen gibt zu verteidigen. Aber es gibt nun mal von Natur aus unterschiedliche Rollen. Und die Gesellschaft die sie mit Gewalt abschaffen will ist gegenüber der Gesellschaft die sie mit Inhalten füllt im (tödlichen) Nachteil. Normal wäre es gewesen die Frauen die etwas anderes als ihre ´natürliche Rolle wollen. gewähren zu lassen, wie es ja unter Widerständen anfangs so war. Aber die Propaganda die Rolle zu verlassen war und ist pervers und tödlich. Klappen konnte es eh nicht. In der Breite sind die Frauen in den typischen Frauenberufen geblieben und zusätzlich typische Frauentätigkeiten herausgekommen, die quasi extra geschaffen wurden, der Rest zertsört die Gesllschaft in der Politik oder wird per Quote (Polizeipräsident als Extrem) reingedrückt. Zum Schaden der Frauen die es tatsächlich können und zum Unterhang der Gesellschaft. Und es wird wenn es nicht gestoppt wird immer schlimmer werden, bis zum Zusammenbruch. Und vor allem wie soll es gestoppt werden. Nur wenn etwas zusammenbricht. Aber da wird lange viel übertüncht. Im Grunde genommen habe ich hier nur die ökonomische Seite angesprochen. Die zwischenmenschliche (usw.) hat natürlich auch Schaden genommen. Aber das reicht erst mal. ich geh da in keine Tiefen mehr. Es ist eh Schicht. Es ist insgesamt zu viel schief gelaufen.

  30. #38

    Um weiterhin polygam zu sein und Frauen kennenlernen zu können. Um bei Straftaten oder Meinungsverbrechen gegen das Regime nicht verkrüppelt, ausgepeitscht oder gesteinigt zu werden.
    Damit deine Tochter halbwegs frei herumlaufen kann. Damit dein Sohn sich eine Freundin suchen und nicht aus Stress mit einem getunten Sportwagen ein paar Saltos zu schlagen.
    Um weiterhin in einer einigermassen freien Gesellschaft zu leben in der es Kinos, Discos und Kneipen gibt, sowie die Erlaubnis, Musik zu spielen.

    Wären islamische Männer so überaus zufrieden, wären die Konflikte nicht so ausgeprägt.

    Und eine Konvertierung würde ohnehin nicht unbedingt viel nützen. Man schaue sich an, wie sich sunniten, Aleviten und Schiiten einander gegenüberstehen.

    Hinzu kommt, dass du sowieso nie als richtiger Moslem gelten wirst weil du Kuffargeborener bist. Damit wirst du nie dieselbe Wertstufe erreichen wie ein gebürtiger Moslem, es sei denn vielleicht, du begehst ein Attentat.

  31. #8 Babieca (27. Okt 2013 11:31)

    Zwar ist der lächerliche Kokolores der betrieben wird um die Gleichstellung zu bewrekstelligen korrekt analysiert. Aber nicht dieser Kokolores ist das eigentliche Problem. Denn der Kokolores wird ja nur notwendig, weil trotz Gleichstellungsbemühungen und angeblicher Gleichwertigkeit der Frauen in der Breite und in der Spitze von Frauen weder die Bereitschaft noch die notwendigen Leistungen in den Männerdomänen erreicht werden. Also muß es daran liegen, dass Mädchen und Frauen anders ticken (<b<komisch sie sollen doch gleich sein, dass sie anders ticken ist eigentlich eine anti-feministische Position) und der Stoff anders für sie aufbereitet werden muß usw. Der Kokolores ist also nur die lächerliche Folgeerscheinung der grundsätzlich falschen Annahme der Gleichwertigkeit der Geschlechter. Das Problem ist die durch nichts gerechtfertigte Propaganda dieser Gleichwertigkeit und die daraus resultierende Propaganda, dass Frauen umd Mädchen sich für Dinge interessieren sollen, die sie in der Breite (wohlgemerkt in der Breite, nicht im Eiunzelgfall) nun mal nicht interessieren. Vor 40 Jahren waren selbstverständlich auch Frauen im Mathestudium dabei. Eine Dozentin (nicht Prof) eine Assistentin und 1 Tutorin im Überbau und eine Minderheit bei den Kommolitoninnen, was aber gar nicht so auffiel und eine war ziemlich gut, aber die hatten sich das eben selbst, ohne Propaganda ausgewählt. Und das war doch OK. Die Propaganda ist das Problem, die ist ideologisch und leider noch viel mehr.

  32. Übrigens, dass Frauen anders ticken als Männer ist ein Faktum. Das Paradoxe ist nur, dass die Gleichstellerinnen únd Chancenverwirklicherinnen das ausgerechnet auch für MINT-Fächer reklamieren wollen. Ausgerechnet da weiß ich aber aus Erfahrung (und hätte es auch vor jeder Erfahrung vermutet), dass sie da genau so ticken wie unsereiner. Die logischen und inhaltlichen Argumentationen beim Lösen von Aufgaben sind genau dieselben. Diese Gleichstellerinnen sind schon ein Paradox.

  33. #42 ingres (27. Okt 2013 21:01)

    Diese Gleichstellerinnen sind schon ein Paradox.

    In der Tat. Immerhin habe ich aufgrund der zahlreichen Diskussionen über diese Thematik hier mittlerweile endlich verstanden, warum ich mit Radikalfeministinnen erstaunlicherweise immer gut klargekommen bin.

    Es ist relativ einfach: wir haben das gleiche Feindbild.

    Wirkliche Radikalfeministinnen hassen nichts mehr als diese Quotentrullas, die nur auf der klassischen Suche nach einer Möglichkeit sind, sich ins gemachte Nest setzen zu können. Was – NB – AUCH ein Teil der klassischen Frauenrolle ist und vermutlich immer schon war.

    Zum anderen ist es in der Tat so, dass Genderismus und Radikalfeminismus sich gegenseitig ausschliessen.

  34. Zum anderen ist es in der Tat so, dass Genderismus und Radikalfeminismus sich gegenseitig ausschliessen.

    ————————————-

    Ja und nein: Wir haben da das Problem, dass das was man als Radikalfeminismus bezeichnen würde, im Gegensatz zum komplett kranken Feminismus irgendwie beides will und eins behaupten muß. Die Radikalfeministen verzichten natürlich nicht auf ihre erotische Macht, vorausgesetzt man kann entsprechende Äußerungen ernst nehmen und man nimmt Radikalfeminismus als ernsthafte Kategorie. Aber auch Radikalfeministen müssen natürlich eine durch die Empirie widerlegte Utopie permanent in die Zukunft projizieren. Nicht zu 100% für den Einzelfall, aber für die Breite. Dann was wäre am Radiaklfeminismus sonst noch Feminismus.
    Übrigens grundsätzlich muß jetzt mal sagen, dass ich die Frauen schon irgendwie darin verstehen kann, dass sie sich zum Feminismus nicht im Klartext und auch nicht neutral äußern können. Ich versteh die innere Situation in der sie sich befinden. Sie haben halt nicht den nüchternen objektiven Abstand, zum einen weil sie eben Parteiu sind, zum anderen, weil sie es eben wirklich schwer haben, weil die Männerrolle eben höher bewertet wird und sie ja auch Menschen sind und auch dabei sein wollen. Ist etwas, dass sich halt so nur beim Menschen entwickeln konnte, weil der nicht nur aus Instinkten besteht. Aber ist definitiv bedrohlich zu weit gegangen. Dabei wäre es einfach zu beseitigen, wenn die Quotenregel gestrichen würde. Und die Gender Lehrpläne wieder einkassiert würden. Wir haben doch vor 40 Jahren ünerhaupt nicht darüber nachgedacht ob nun 20% oder 30% Prozent oder wieviel Frauen im Studium dabei waren. Ich weiß es auch gar nicht. Das war ganz natürlich und keine Sonderüberlegung wert, echt nicht, auch nicht, als ich dann in den Sozialwissenschaften mit dem Emanzenkram der kleinen und auch größeren verunsicherten (es war so, ich erinner mich ja noch dran) Mädchen (für die im übrigen das Studium zur Anbahnung einer Partnerschaft diente (was man übrigens damals empirisch abgesichert sogar noch in empirischen Studien formulieren durfte) konfrontiert wurde. Aber auch das hab ich damals eigentlich nicht ernst genommen.

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