bildungsplanDeutsche Schulen bringen immer öfters Schulabgänger hervor, die nicht sinnerfassend lesen können, die für das kleine Einmaleins einen Taschenrechner brauchen und bei denen Deutsch unter „Fremdsprachenkenntnisse“ fällt. Da ist ein guter Bildungsplan hilfreich, der im grün-rot regierten Baden-Württemberg für das Jahr 2015 den Schwerpunkt „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ beinhaltet.

(Von L.S.Gabriel)

Der Landesregierung ist es, ungeachtet unserer Bildungsmisere, ein besonderes Anliegen, den Schülern „verschiedene Formen des Zusammenlebens“ nahezubringen. Genauer gesagt, unsere Kinder sollen sich per Unterrichtsverordnung mit den sexuellen Vorlieben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen) auseinandersetzen.

Bei der Veranstaltung „…und das ist auch gut so – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule“ der Friedrich-Ebert-Stiftung vor einigen Wochen in Berlin, forderte in diesem Zusammenhang Prof. Dr. Martin Lücke der FU Berlin, das so schwierige Thema gleich in alle Schulfächer zu integrieren.

Gegen diese Pläne formiert sich jetzt Widerstand. Idea schreibt:

Gegen diese Pläne wendet sich die von dem evangelischen Bildungsexperten Gabriel Stängle (Rohrdorf/Nordschwarzwald) verfasste Petition, die täglich bis zu 1.000 neue Unterstützer bekommt. Darin heißt es, dass der Bildungsplan weit über das Ziel hinausgehe, niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Vielmehr würden die Schulen zu einem „Aktionsfeld von LSBTTI-Vertretern“ gemacht. Lehrkräfte bekämen den Auftrag, der nächsten Generation eine neue Sexualethik zu vermitteln, wonach sämtliche Lebensstile ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen seien. Dies bedeute eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung.

Und auch seitens der Kirchen gibt es Unterstützung:

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), hat zur Unterstützung aufgerufen. Andere christliche Organisationen haben eigene Stellungnahmen zum Bildungsplan angekündigt, darunter auch die beiden evangelischen Landeskirchen und die beiden katholischen Diözesen in Baden-Württemberg. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) forderte der württembergische Oberkirchenrat Werner Baur (Stuttgart), dass den Leitprinzipien für einen verantwortbaren Bildungsplan ein anthropologisch und geistesgeschichtlich durchdachtes Menschenbild zugrunde liegen müsse. Der Plan müsse mehr sein als eine bloße Addition von Interessen einzelner gesellschaftlicher Gruppen.

Derartige Willensäußerungen der Menschen perlen aber an der Kretschmann-Regierung ab. Offenbar ist es unumstößlich „dass sie die Gleichstellung von Schwulen und Lesben voranbringen und in einem landesweiten Aktionsplan für Toleranz und Gleichstellung Konzepte entwickeln wird, um Vorurteile abzubauen“, wie die zuständige Pressestelle mitteilen lässt.

Würde man ebenso rigoros dafür sorgen, dass die zu integrierenden Migrantenkinder Deutsch können, sich am Unterricht beteiligen und deren Eltern dafür sorgen, dass sie etwas lernen, um für die Gesellschaft wertvolle Mitglieder zu werden, wäre diesem Land wesentlich mehr gedient.

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92 KOMMENTARE

  1. Der Landesregierung ist es, ungeachtet unserer Bildungsmisere, ein besonderes Anliegen, den Schülern „verschiedene Formen des Zusammenlebens“ nahezubringen. Genauer gesagt, unsere Kinder sollen sich per Unterrichtsverordnung mit den sexuellen Vorlieben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen) auseinandersetzen.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden,…

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

    Ganz wichtig heutzutage auch: Schule ohne Rassismus 🙄

    http://www.schule-ohne-rassismus.org/

  2. Keine Einschränkung von Grundfreiheiten, sondern mehr Familie wagen

    Im zweiten contra-Beitrag hinterfragt Gabriele Kuby die These, die Gesellschaft brauche mehr Homosexualität, anhand der Frage, ob denn wirklich mehr Christopher Street Days, mehr Werbespots mit glücklichen Schwulen und mehr „Homo-Ehen“ gebraucht werden, obwohl, so Kuby, doch nur zwei Prozent der Homosexuellen in einer Lebenspartnerschaft leben. Die Publizistin stellt ebenso in Frage, ob Kinder umerzogen werden sollen, damit sie alles als „normal“ empfinden, und verweist überdies auf Einschränkungen von Grundfreiheiten durch neu geschaffene Antidiskriminierungsgesetze, die, wie Kuby in ihrem 2012 erschienenen Buch „Die globale sexuelle Revolution“ aufzeigt (Bild links), der „Durchsetzung der Homosexuellen-Agenda“ dienen. Kuby verdeutlicht den Versuch, Grundfreiheiten einzuschränken am Beispiel von Volker Beck, der Referenten beim Marburger Kongress 2009 das Rederecht entziehen lassen wollte. Angegriffen wird aber, so Kuby, nicht nur das Recht auf Meinungs-, sondern ebenso das Recht auf Wissenschafts- und Therapiefreiheit, wie der Gesetzentwurf der Grünen vom März 2013 zeige, der Therapien zur Abnahme von homosexuellen Empfindungen bei Jugendlichen verbieten will. Kuby: „Wer nicht glaubt, dass die genannten Freiheiten tatsächlich auf der Kippe stehen, der lese die Yogyakarta-Prinzipien, eine Anleitung zur totalitären Durchsetzung der LGBT-Agenda, unterstützt von Linken, Grünen und Liberalen. Darin ist festgehalten, was ‚die Staaten’ tun ‚müssen’, um die Interessen der nicht-heterosexuellen Minderheit zu privilegieren, ihre Aktivitäten unangreifbar zu machen, Andersdenkende zu kriminalisieren und die lebensförderlichen Grundeinstellungen der Bevölkerung zu ändern.?

    http://www.medrum.de/content/the-european-fuer-homosexualisierung-der-gesellschaft

    Für 80 % der Jugendlichen sei aber der Wunsch nach Familie maßgeblich. Daraus folgert die Publizistin, dass die Gesellschaft nicht mehr Homosexualität, sondern mehr Männer und Frauen braucht, die bereit sind, Väter und Mütter zu werden. Wir brauchen mehr stabile Ehen, in denen Kinder zu gesunden, bindungsfähigen, leistungsfähigen Menschen heranwachsen. … Wir brauchen eine Gesellschaft, die sich neu an Werten ausrichtet, welche Zukunft möglich machen.“ So ist denn Kubys Debattenbeitrag auch folgerichtig unter die Überschrift gestellt: „Mehr Familie wagen.“

  3. Hab ich gerade bei „eigentümlich frei“ entdeckt:

    Schulpflicht: Nahe am Schwachsinn

    Von Jürgen Dudek

    Wer seine Kinder nicht der Schulsexualisierung überlässt, macht sich strafbar
    Galt es jahrhundertelang als unschicklich, menschliche Geschlechtlichkeit in all ihren Facetten öffentlich zu besprechen, haben wir heute das genaue Gegenteil. Hauptleidtragende dieser Vergenusswurzelung unter staatlicher Aufsicht sind Schulkinder – und mit ihnen: Zukunft.
    In dem mittelhochdeutschen Epos “Parzival” wird der junge Held ermahnt: “Seht zu, dass Ihr nie von der Scham lasst! Ein Mensch, der sich nicht mehr schämen kann, ist wie ein Falke, der in der Mauser alle edlen Federn verliert, und er geht den Weg zur Hölle.” Ein unheimlich Bewenden hat es mit der menschlichen Sexualität. Nur mühsam einzuhegen, ist sie in der Lage, Menschen, Familien, ganze Gesellschaften, Weltreiche gar zu zerstören – wenn ihr die Zügel abhanden kommen.
    Mal lasziv, dann wieder mit Unschuldsmiene trieft es von Plakatwänden der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Mach’s – aber mach’s mit!” Über amtliche Aufrufe wie diesen regt sich längst niemand mehr auf. Doch in solcher Unverfrorenheit Intimes herauszuschreien, markiert den debilen Staat – frei nach Sigmund Freud, der Schamverlust als erstes Zeichen von Schwachsinn deutete. Sind bloß seine Funktionsträger geistig schwindsüchtig – oder führt der Staat Debilität durch medial-bürokratische Hilfstruppen bewusst herbei?
    Fest steht: Nirgends propagiert der törichte Unhold verantwortungsloser die Befriedigung von Trieben als an seinen Schulen. Die Stoßrichtung wird deutlich, sobald jemand aus dem Zwang ausschert, sich “aufklären” zu lassen. Vor allem in Norddeutschland gibt es in jüngster Zeit mehr und mehr Fälle von Eltern, die lieber ins Gefängnis gehen, als für die versäumte Kollektiv-Sexkunde ihrer Kinder zu “büßen”. Dabei treibt deren richterliche Verurteilung seltsame Blüten – und ernährt den Verdacht, in manchem Oberstübchen stimmt was nicht.
    So verkündete allen Ernstes etwa das Detmolder Amtsgericht vor Jahresfrist: „Unzweifelhaft gehört zur Heranbildung verantwortlicher Staatsbürger die Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der menschlichen Sexualität.” Somit habe Sexunterricht staatstragende Funktion – und die Betroffenen müssten ein Bußgeld zahlen, da sie nicht für die entsprechende Unterweisung ihres Kindes – in einem Schulgebäude – gesorgt hätten.
    Als in juristischen Kreisen das Thema noch neu war (1977), legte das Bundesverfassungsgericht fest: Schulische Sexualerziehung ist keine Pflichtveranstaltung im “staatlichen Erziehungsauftrag”. Vielmehr habe die jeweilige Schule sich „größtmöglich“ mit dem Elternhaus abzustimmen. Wenn dort also Scham noch eine Rolle spielt, darf der Staat das nicht nach Belieben torpedieren.
    Im selben Jahr wusste der Biologe und Sachbuchautor Joachim Illies („Schöpfung, Scham und Menschenwürde“) von einem Menschenexperiment aus dem China der sog. “Kulturrevolution“ zu berichten: Zur Umfunktionierung politischer Gefangener wurde ihnen „das Geschlechtliche in Wort und Tat brutal nahegebracht.” Im Ansturm massivster Obszönität brach „mit dem abgebauten Schamgefühl auch das Selbst¬wertgefühl der Opfer völlig zusammen“. Sie waren „reif für jede neue Ideologie, die man in sie wie in leere Flaschen füllen konnte.”
    35 Jahre später ist der höchstrichterliche Sprachnebel verflogen, hinter dem der Staat sich zum alleinigen Erziehungsberechtigten in Geschlechtsdingen aufgeschwungen hat. Dessen Credo heute: Leben gelingt erst, wenn es mit Kenntnis auch der abstrusesten Sexpraktiken unterfüttert ist. Wer’s nicht glaubt, kommt vor den Kadi.
    Nicht umsonst sind in Kulturen und Zivilisationen, die ihre Blütezeit noch vor sich haben, kräftige Tabuzonen um eine schrankenlose Libido errichtet. Abbau von Scham dagegen bewirkt höchste Gefügigkeit – je früher, desto wirksamer. Ent-Schämung öffnet Tür und Tor für Manipulation. Darum ist sie ein Pfund, mit dem Ideologen gerne wuchern. Enthemmung durch schulische Pornografisierung ist kein Betriebsunfall der deutschen Geschichte. Vielmehr geht sie auf das Konto machtbewusster Sozialtechniker, die längst in unserem Land das Heft in die Hand genommen haben.
    Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves schreibt in „Kindgerechte Sexualerziehung – Erziehung zur Liebe”: “Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass auf dem Sektor (der Sexualkunde) ab 1968 eine gezielte marxistisch-ideologische Beeinflussung stattfand. Die Prämissen dieser ideologischen Beeinflussung haben nicht das Geringste mit Wissenschaft zu tun, das heißt weder mit den Forschungsergebnissen echter Sexualwissenschaft noch mit solchen der Entwicklungspsychologie.”
    Heuchlerisch war die schulische Sexual„erziehung“ angetreten, ungewollte Schwangerschaften von Minderjährigen zu verhindern (genau solche und deren „Abbrüche“ nehmen pausenlos zu) und Kinder vor Missbrauch durch böse Onkels zu schützen. Doch wenn genau diese Kinder aus den Klassen laufen und zur lehrplanmäßigen Konfrontation mit schlüpfrigen Details „nein danke“ sagen – oder aber ihre Eltern sich schützend vor sie stellen – , kommt es zu Erzwingungshaft.
    Berichte von Grundschülern, die bei der Vermittlung von „Kenntnissen aus dem Bereich der menschlichen Sexualität“ kollabieren und ins Krankenhaus eingeliefert werden, nehmen zu. Um schon den Kleinsten den Ge¬schlechts¬akt nahezubringen, setzen Lehrer auf lebensnahes Anschauungsmaterial aus Holz und Plüsch – ein staatlich geprüfter „Sexualkunde-Koffer“ macht’s möglich. Doch damit längst nicht genug. Zwar hat man sich für den „LiveAct im Classroom“ noch nicht erwärmen können. Aber anderweitig abwegigen Lüsten sind heute keine Grenzen mehr gesetzt. Ob Homo-, Bi-, Trans- oder sonstwie: für halbstaatliche Sex-Pädophile, verzeih, -Pädagogen, die Schüler nach Dr. Sommer auf Vordermann bringen wollen, gibt es ein weites Betätigungsfeld.
    Wo einfühlsame Zeitgenossen auf eine solche Entwicklung mit klaren Worten reagieren, handelt es sich längst nicht mehr um die Kritik randständiger Gruppen an einem angeblichen gesellschaftlichen „Konsens“. Vielmehr stehen Betreiber und ideologische Nutznießer der eiskalten Rechte-Einforderungs-Industrie besorgten Eltern gegenüber, denen die körperliche, moralische, seelische Gesundheit ihrer Kinder mehr Wert ist als nur ein Achselzucken. Am breiten Wegesrand jedoch schlummert die große Mehrheit, getreu dem Motto: „So schlimm wird es schon nicht sein …“. Deren unerschütterliches Vertrauen in Vater Staat (und dessen wahrheitsverliebte Justiz), aber auch in das Konzept Schule hat die systematische, als „Erziehung“ getarnte Scham-Zerstörung überhaupt erst möglich gemacht.
    Sucht man ein übereinstimmendes Symptom dafür, wie sexuelle Übergriffe im Kindesalter sich auswirken, trifft man immer wieder auf den Verlust der Fähigkeit, „Nein“ sagen zu können. Eine seltsame innere Lähmung gegenüber Gefahrensituationen, ein Sich-nicht-mehr-wehren-können oder –wollen hat die ehemaligen Missbrauchsopfer befallen. Ist es das, was hier langfristig angelegt wird: Kohorten von unkritischen Ja-Sagern heranzuziehen, die jede politische Wendung klaglos hinnehmen?

  4. Auch Hochschulen in NRW wehren sich gegen Rot/Grüne Demagogen!
    Rot/Grün muß verboten werden….

    Schüler in NRW bundesweit die Dümmsten… durch Rot/Grüne Demagogenpolitik!
    ——————————–

    Hochschulen in NRW wehren sich gegen Schulzes Gängelei

    Essen/Düsseldorf. Dass sie Kritik ernten würde, war Ministerin Svenja Schulze (SPD) von Beginn an klar. Dennoch war sie überzeugt, dass die Gespräche mit den Rektoren im Vorfeld die Wogen geglättet hätten. „Wir haben drei Jahre breit diskutiert und uns aufeinander zubewegt“, sagte Schulze der NRZ. Dass die Reaktionen auf ihr „Hochschulfreiheitsgesetz“ aber so heftig ausfallen würden, dürfte sie wohl nun doch überraschen. Rektoren, Professoren, Bildungsexperten und sogar Studentenvertreter lassen kaum ein gutes Haar an der Reform. Die Beziehung zwischen den Hochschulspitzen und der Ministerin ist im Keller.

    http://www.derwesten.de/politik/hochschulen-in-nrw-wehren-sich-gegen-schulzes-gaengelei-aimp-id8719900.html

  5. “Akzeptanz sexueller Vielfalt” gibt es in der bunten BuntesHauptstadt Berlin schon länger.

    „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“:

    Die vorgesehenen Maßnahmen sollen insbesondere im Bereich Schule und Jugendhilfe ein Fundament dafür schaffen, dass Diskriminierungen, Mobbing und Gewalt auf Grund verschiedener Merkmale – insbesondere im Hinblick auf Vorurteile gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) – wahrgenommen, abgebaut und präventiv verhindert werden. Die Maßnahmen reichen hier beispielsweise von der Evaluation der fächerübergreifenden Sexualerziehung, einer Studie zu Einstellungen unter Berliner Schüler_innen, der Evaluation der Umsetzung der Ausführungsvorschrift A V 27 (Sexualerziehungen) bis hin zur Erstellung verschiedener Materialien sowie Fortbildungen von Schlüsselpersonen und pädagogischen Fachkräften. Vorgesehen ist auch, dass an jeder Berliner Schule eine Lehrkraft als Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für sexuelle Vielfalt zur Verfügung steht.

    Das Demokratieprojekt queer-school des Jugendnetzwerkes Lambda Berlin – Brandenburg richtet sich an Schüler_innen und unterstützt mit seinem peer-to-peer Ansatz interessierte Schulen, zu einem toleranten Raum ohne Homophobie, Trans*phobie, Rassismus oder andere Diskriminierungen zu werden.

    http://www.berlin.de/lb/ads/gglw/isv/

  6. Würde man ebenso rigoros dafür sorgen, dass die zu integrierenden Migrantenkinder Deutsch können, sich am Unterricht beteiligen und deren Eltern dafür sorgen, dass sie etwas lernen, um für die Gesellschaft wertvolle Mitglieder zu werden, wäre diesem Land wesentlich mehr gedient.

    Ich bin ja schon ein paar Jahre aus der Schule raus (Baujahr 1969) und ich frage mich immer wieder, was in dieser Zeit so schiefgelaufen ist :/

    In meiner Klasse fielen die Handvoll Migrantenkinder nicht auf. Es gab Türken, Griechen, Italiener und Portugiesen. Die waren so gut oder schlecht wie die deutschen Kinder.

    Da wurde nicht nach Gebetsräumen geschrieen oder die Mädchen vom Schwimmunterricht entfernt. Als Schlüsselkind habe ich öfters ein paar Stunden bei den türkischen Nachbarn verbracht und konnte dort (von der sehr plüschigen Inneneinrichtung mal abgesehen ;)) keinen Unterschied zu anderen Familien feststellen.

    Und ich habe „nur“ die örtliche Hauptschule besucht.

  7. Kein Problem, man streicht halt unwichtige Fächer wie:

    Deutsch, Mathe und Physik.

    Braucht man in der zukünftigen deindustrialisierten Öko und Bunt-BRD eh nicht mehr.

    Meine Fresse- Rechtschreibfehler gibt es nicht mehr, die Gören sollen so schreiben wie sie es hören und nun das.

    Das ist Versündigung an unsere Zukunft/Kinder.

    Was ist überhaupt mit Kinder und Tierliebhaber_Innen, die werden hier jawohl nicht diskriminiert ?

    Aber das ist wohl der nächste Schritt !

    Step by Step, vor 20 Jahren wäre das nicht möglich gewesen, dementsprechend kann man sich die nahe Zukunft ausmalen 🙁

  8. Neee! Das ist der falsche Ansatz. Er geht nicht das Kernproblem an.

    Ich bin für ein verpflichtendes Homosexuellen Jahr. Ein Jahr sollen sich die Heranwachsenden beider Geschlechter den Bedürfnissen Homosexueller zur Verfügng stellen. DER Traum. Ich sehe schon die feuchte Augen und den Sabber im Mundwinkel von

  9. Keine Sexualisierung der Kinder
    in der Grundschule

    Sehr geehrte Volksvertreter,im Rahmen der Initiative “Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt”, die vom Berliner Senat beschlossen wurde, sollen Kinder ab dem ersten Grundschuljahr 😯 lernen, was Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und „sexuelle Vielfalt“ sind. Unter dieser Indoktrinierung sollen Kinder in der Grundschulemit Homosexualität, Bisexualität usw. konfrontiert werden, um ihnen möglichst früh einzutrichtern, daß es so etwas wie eine „Sexuelle Vielfalt“ gibt. Als Unterrichtsmaterial ist ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel gedacht. So sollen die Kinder „spielend“ die „Vielfalt der Sexualität“ lernen und Verständnis für alle möglichen „sexuellen Identitäten“, wie Homosexualität usw., entwickeln. In Märchen und Geschichten soll „sexuelle Vielfalt“, „Anderssein“, „Brechen mit Rollen-Klischees“ und unkonventionelles Zusammenleben thematisiert werden.Diese Angelegenheit ist schlichtweg ein Skandal und ein Angriff auf die moralische Gesundheit unserer Kinder. Hier geschieht nichts anderes als eine Gehirnwäsche, um bei den Kindern die christliche Sicht von Mann, Frau und Familie auszulöschen.

    Die Verantwortliche für diese Initiative, Conny Kempe-Schälicke (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) selbst sagte gegenüber der Zeitung B.Z.: „(Sexuelle Vielfalt) muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert.“

    Ich bitte Sie, Mittel und Wege zu finden, damit dieser Skandal beendet wird und Maßnahmen zu treffen, die einen solchen in weiteren Bundesländern verhindern.
    Mit freundlichen Grüßen

    Unterzeichnen und weiterverbreiten:

    http://www.aktion-kig.de/kampagne/grundschule_appell.html

  10. Ich sehe genüßlich dem Spagat und den Klimmzügen der Grünen entgegen, wenn sie mitbekommen das es zwischen Homolobby und orientalischen Bereicherern gewisse Diskrepanzen gibt.

    Die Regenbogenlehrer tun mir jetzt schon (nicht) leid.

  11. …und wieder beschäftigen sich die Grünen primär um Themen, die mit Sex zu tun haben. Diese Partei ist einfach widerlich.

    Hier sieht man aber auch sehr schön die Macht dieser Gesinnungsdiktatoren: Sämtliche Medien und sehr viele Politiker tun so als ob von der Homoehe der Fortbestand Deutschlands abhinge – dabei ist das Gegenteil der Fall.

  12. Das sind unsere „zukünftigen Fachkräfte“ die kein Wort deutsch uns verachten und die auch noch unsere Kinder als ‚Schweinefleischfresser‘ beleidigen!
    Das ist das kaputte Deutschland 2013!

    Türken, Araber – Moslems…NEIN DANKE!
    ————————————-

    99Prozent Migranten an Kreuzberger Grundschule
    Wir sind die letzten 3 deutschen Kinder an unserer Schule

    Kreuzberg – Auf dem Schulhof verstehen Talina (11), Svenja (11) und Jason (9) kein Wort. Denn hier sprechen ihre Klassenkameraden nur Türkisch und Arabisch. Und im Unterricht erklären die drei ihren Mitschülern deutsche Wörter.

    SIE SIND DIE LETZTEN DEUTSCHEN KINDER AN IHRER SCHULE.
    Die Jens-Nydahl-Grundschule an der Kohlfurter Straße (Kreuzberg). Hier haben 99 Prozent der 313 Schüler Migrationshintergrund. Bei 285 werden die Eltern vom Staat finanziell unterstützt. Eines der vielen Schul-Probleme, über die BILD seit Tagen berichtet.

    Talina geht in die 6. Klasse. „Als sie eingeschult wurde, konnte sie erste Wörter schreiben und lesen. Ihre Mitschüler konnten nicht mal ‚Danke‘, ‚Bitte‘ oder ‚Guten Morgen‘ sagen“, sagt Mutter Mara M. (45).
    „Die deutschen Kinder werden als ‚Schweinefleischfresser‘ gehänselt.“

    Ihre Klassenkameradin Svenja: „Ich wünsche mir mehr Mitschüler, die meine Sprache sprechen.“ Jasons Mutter sagt: „Schlimm, dass so wenig deutsche Kinder an der Schule sind.“

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/wir-sind-die-letzten-3-deutschen-an-unserer-schule-19983038.bild.html

  13. ich glaub nicht das das den kindern schadet.Ich maturajahrgang 96 hab mich bei so ähnlichen veranstaltungen immer amüsiert kicherkicher.
    Das sind doch nebenschauplätze.Faust in die tasche nicht aufregen denn kindern daheim die eigene meinung dazusagen u sich freuen das sich die moslems darüber noch mehr ärgern als kewill.
    Die homosexuellen werden schon noch in scharen zu uns überlaufen ,wenn sie den druck der moslemischen starße in form von blutigen nasen spüren.
    Deshalb meine meinung nicht so gegen windmühlen ankämpfen der zeitgeist ist nunmal so u auf das bekämpfen der islamisierung bischen wirtschaft u aussenpolitik kontzentriern.
    Scheint zumindest beid er fpö zu funzen

  14. Bei derartigen Meldungen bin ich immer froh, dass ich bereits 2005 meinen Abschluss gemacht habe.

    Ich hab zwar bereits die Kampf-gegen-Rechts Indoktrination mitbekommen (die sich glücklicherweise nie richtig festgesetzt hat), aber die pro-homo Propaganda ist mir dann doch noch erspart geblieben.

    Ach ja, ich kann auch noch halbwegs fehlerfrei schreiben und im Kopf rechnen. Das muss man ja mittlerweile auch erwähnen. 😉

  15. Nutznießer dieser sexuellen Vielfalt sind nicht nur die Wowereits sondern auch die Moslems mit Sodomie und Nekrophilie! – Eine diebezügliche Desensibilisierung sollte schon in der Kita beginnen, damit die Kleinen allmählich daran gewöhnt werden und ihre von rechtpopulistischen Eltern anerzogene Aversion gegen dieses vielfältige Geschenk der Natur verlieren!

  16. #12 terminator (16. Dez 2013 17:37)

    …und wieder beschäftigen sich die Grünen primär um Themen, die mit Sex zu tun haben. Diese Partei ist einfach widerlich.

    Nicht nur die von Bürgerkrieg90/Die Pädophilen, auch die neue 8 fache Mutter und neue Verteidigungsminister_In UvdL betätigte sich schon damit: Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  17. #12 terminator (16. Dez 2013 17:37)

    Wenn alle Fräuleins und Damen abtreiben (was ja zur Freude dieser §“?%& passiert) und alle Homo werden (daran wird ja jetzt gebastelt), brauchen wir natürlich noch mehr Einwanderung.

    Was hier passiert ist quasi die grüne „Endlösung“.

    Krank, einfach nur krank. So krank das man sich nur angewidert wegdrehen möchte.


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    Hurra – ehemalige SED Parteigenossin erhält
    die Macht über unsere Kinder
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    Manuela Schwesig, vormals SED, wird
    Familienminister unter A.Merkel

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    Schwesig die „Margot Honecker“
    im Merkel-Kabinett
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  19. Kann es sein, dass die Grünen eine behandlungsbedürftige Sex-Macke haben!?

    bei den Grünen dreht sich in Sachen Bildungsreform alles nur noch um Sex, dass ist doch nicht mehr normal. Hallo ihr Grünen, geht mal zu einem guten Therapeuten!

    Achtung jetzt kommt wahre Geschichte:
    Der kleine Sohn einer Bekannten kam aus der Schule nach Hause. Da an dem Tag zum ersten Mal Sexualkunde auf dem Stundenplan stand fragte meine Bekannte ihren Sohn was er denn da gelernt hat. Sinngemäße Antwort des Sohnes: Keine Ahnung hat mich nicht interessiert. 🙂

    Kindermund tut Wahrheit kund ihr dümmlichen Grünen. Die kleinen Kinder interessieren sich nicht für die Sex-Phantasien die in euren grünversifften Köpfen rumgeistern! Bringt diesen Jungs und Mädels lieber Physik, Mathe und Deutsch bei. Aber da versagt ihr Deppen!

  20. #17 deltagolf (16. Dez 2013 17:52)

    Vielleicht war das Merkel der Schwesig aus guten alten FDJ-Zeiten noch einen Gefallen schuldig ?

  21. Dann setzen wir unsere Hoffnung doch mal auf die korantreuen Migranten. Die werden sich diesen Mist nicht so einfach verkaufen lassen wie der deutsche Gutmenschen-Doof. Sobald Achmed mit Zetteln nach Hause kommt, die solche Dinge propagieren, werden die Zahnärzte unserer Hauptschullehrer Überstunden machen müssen.
    Kann mich vor Freude auf diese herrliche Zukunft kaum noch halten… 😉

  22. Genauer gesagt, unsere Kinder sollen sich per Unterrichtsverordnung mit den sexuellen Vorlieben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen) auseinandersetzen.
    —————————–

    Nanu, fehlt da nicht der Ziegen-und Eselsex unserer moslemischen „Bereicherer“?

    Mein Gott, wie sollen die armen Kinder diesen Katalog von exotischen Sexualitäten auswendig lernen, und dazu noch behalten? Da bleiben ja keine Gehirnzellen mehr übrig für Goethe und Mathe! Kein Wunder dass Pisa absackt!

  23. #18 Winston Smith

    Eine Lösung ist das auch nicht, denn die übertreiben wieder in die andere Richtung. Aber es wird lustig sein mitzuerleben, wenn zwischen diesen Migranteneltern und den Sexkunde-LehrerInnen die Fetzen fliegen. 🙂

  24. die Württemberger und Badener haben sich diese Höllenbrut erkreuzt und nun dienen ihre Kinder als Versuchskannichen für die rotzgrüne Perversität und Schwarzwald und Alp werden für die Vogelhäcksler abgeholzt. Das muß man den KBW/Grünen und den roten SPD Socken zugute halten, die haben nie einen Hehl daraus gemacht, daß sie Land und Volk hassen und mit rattenhafter Wut an der Vernichtung arbeiten. „Nie wieder Deutschland“ „Deutschland verrecke“, die Junggangster prunzen ungestraft auf die Fahne.
    Das Murksel hat sie wenigsten nur indigniert entrissen und in die Ecke geschmissen, der hat nur Hammer und Sichel gefehlt.

  25. „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule“, oder auf gut Deutsch: jeder mit jedem jederzeit, aber bloß nicht auf Dauer; das Ergebnis einer wahnhaften und enttabuisierten Hypersexualisierung. Und das soll jetzt also auch offiziell in die Lehrpläne aufgenommen werden. Wen wundert es da, dass es immer mehr Kinder aus zerrütteten Familienverhältnissen gibt, die Scheidungsrate inzwischen bei über 50% liegt und eigene Kinder für viele Mütter ein unkalkulierbares Risiko darstellen? Es sollte genau umgekehrt sein! Aber klar, den Linken spielt das in die Karten, kann doch der Staat legitimerweise in die so entstandenen Lücken vorstoßen und die ideogische Umerziehung weiter forcieren.
    Zitat: „…eine neue Sexualethik zu vermitteln, wonach sämtliche Lebensstile ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert (…) seien“
    Also eine Ethik, die Ethik und Moral als diskriminierend verurteilt. Toleranz als gesellschaftliches Dogma, viel mehr wird uns am Ende nicht bleiben.

  26. #11 lorbas

    Die Grünen wissen halt wie die kommunistischen Originale Lenin, Breija und Konsorten ganz genau, dass der Mensch frühzeitig im Sinne der Parteiideologie gebrochen und auf Linie gebracht werden muss. Die linke Gehirnwäsche muss schon im Kindergarten einsetzen und eine freie Entwicklung der Kinder muss unter allen Umständen unterbunden werden. Was hier von Rot-Grün geplant und durchgezogen wird ist ein Verbrechen an den Kindern.

  27. @13 plastixat

    Sie sind exakt das dümmliche Beispiel der Folgen dieser Bildungspolitik. Abgesehen von ihren grammatikalischen und orthographischen Tiefflügen – und sagen Sie jetzt bloß nicht, permanente Klein- und Falschschreibung wäre ihr stilistisches Ausdrucksmittel – können Sie sich mit ihren Ansichten getrost dem intellektuellen Pöbel zurechnen, den das deutsche Bildungsunwesen nach 1968 in rauhen Mengen hervorgebracht hat. Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das Hirnversagen nicht unmittelbar zum Tod führen muß. Die Sozial- und Bildungsklempner aller Couleur haben bei Ihnen das angestrebte Erziehungsziel erreicht. Matura 1998 – mir graut’s vor dir!

    Westerwälder

  28. 2015…. Bis dahin hatten wir hier den 3. Weltkrieg oder die EU ist zusammengeklappt,da muß ich mir echt keine Sorgen um meine Kinder machen.

  29. Ich wollte vor kurzem meinem Kind, 12 Jahre, helfen, beim Thema Lunge und Atmung.
    Ich schaute in sein Schulbuch, Naturwissenschaften, Prisma 7/8 ins Inhaltsverzeichnis.

    Unter „Atmung“ stand dort nichts, aber das Stichwort „Analverkehr“ sticht sofort im Inhaltsverzeichnis ins Auge.
    http://www.amazon.de/Prisma-Naturwissenschaft-Schülerbuch-Schleswig-Holstein-Nordrhein-Westfalen/dp/3120689203/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1387213988&sr=1-2&keywords=prisma+7%2F8

  30. #22 BePe (16. Dez 2013 18:07)

    #11 lorbas

    Volle Zustimmung ❗

    Grüne Gehirnwäsche macht aus Kindern Öko-Spione

    Anstatt sie zum selbstständigen und kritischen Denken zu erziehen, werden immer mehr Kinder in Deutschland ökologisch indoktriniert. Denn die grüne Wirtschaft braucht Propaganda.

    Felix ist so eine Art Öko-Kinderstar, der sogar schon vor der UN-Vollversammlung sprechen durfte. Nun ist Bäumepflanzen keine schlechte Sache, und doch hat dieser Fernsehauftritt, den jedermann bei You-Tube ( http://www.youtube.com/watch?v=Sur8coFE0tU ) anschauen kann, etwas Verstörendes. Wie eine aufgezogene Puppe rattert Felix seine einstudierten Botschaften herunter und gestikuliert dabei so gekonnt mit den Händen, als sei er gerade einem Rhetorikkurs für Politiker entsprungen. Nichts an diesem Auftritt wirkt echt.

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article106649040/Gruene-Gehirnwaesche-macht-aus-Kindern-Oeko-Spione.html

  31. wartet mal noch nen paar jahre ab, wenn nicht nur in berlin kreuzberg 90% moselms und co. in den klassenzimmern sitzen.
    dann wird erste mal in der zeitung was zu lesen sein davon, dass nen vater von einem „jugendlichen“ nen lehrer in der klasse zusammen gehauen hat wegen der sache.
    muss sicher spassig sein, wenn fast nur moslems in der klasse sitzen und der grüngestrickte lehrer möchte da sexuelle vorlieben verkaufen.

  32. @ BePe:

    Habe im Internet mal ein ziemlich geniales Zitat über die Grünen gesehen. Leicht abgewandelt, aber imho völlig zutreffend:

    “Diese Jugend lernt ja nichts anderes als grün denken, grün handeln … und wenn diese Knaben mit zehn Jahren in Gesamtschulen oder Sekundarschulen hineinkommen und dort oft zum ersten mal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann kommen sie Jahre später von den grünen Schulen in die Antifa, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre.

    Und dann geben wir sie erst recht nicht zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Steinewerferfront, Polizistenprügelfront und so weiter.

    Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganz fanatische Grüne geworden sein sollten, dann kommen sie zur GJ und werden dort wieder geschliffen, alles mit einem Symbol, der Sonnenblume. Und was dann noch an Klassenbewußtsein oder Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann das Soziologiestudium zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben …“

  33. Schule sollte eine Orientierung anhand der eigenen Stärken und Interessen für die Berufswahl/Studienfachwahl bieten. Werte und Tugenden dürfen den Kindern auch gerne beigebracht werden, jedoch ist das immer noch die Hauptaufgabe der elterlichen Erziehung und genau das wollen die rot-grünen Pädo-Spinner verhindern. Sie wollen die Erziehung den Eltern entreißen und verstaatlichen.

    In der Schule sollte der Schwerpunkt auf der Vorbereitung für das Berufsleben liegen und nicht auf dem Privatleben.
    Das mit dem Sexualleben läuft schon von selber, ohne das jemand reinpfuscht, schließlich schaffen es auch die primitivsten Tiere sich fortzupflanzen ohne Sexualkunde.

    Dieses Fach wird wohl das nächste nach dem Sport-/Schwimmunterricht, bei dem die Lehrer alle Augen zudrücken, wenn die moslemischen Schüler, wegen religiöser Gefühle fernbleiben…

    Bringt den Kindern erst mal Mathematik, naturwissenschaftliche Grundlagen und Sprachen ordentlich bei. Da gibt es genug zu tun.

    Diese rot-grünen Perversen widern mich dermaßen an, ich kann es nicht in Worte fassen.

  34. Mich würde einmal interessieren wie die Unterrichtsverordnung mit den sexuellen Vorlieben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen) in „extrem bunten“ Klassen umgesetzt wird!?

    z.B.: In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt.

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

    oder hier: 90% Migranten – eine Lehrerin erzählt

    Cheeseburger zum Frühstück, leere Tornister im Klassenzimmer und Siebenjährige, die sich ihren Wecker selbst stellen: Das ist die Realität an nordrhein-westfälischen Grundschulen mit hohem Migranten-Anteil. Eine Lehrerin sagt:
    “Sarrazin spricht aus, was angesprochen werden muss“.

    http://koptisch.wordpress.com/2010/09/09/90-migranten-eine-lehrerin-erzahlt/


  35. Mitten in Deutschland: Christen im Gefängnis – Sexualerziehung in der Schule

    http://koptisch.wordpress.com/2013/12/14/mitten-in-deutschland-christen-im-gefangnis-sexualerziehung-in-der-schule/

    Sexualkunde Unterricht an Grundschule – Acht Kinder kollabierten in Borken 27.06.2013 nach Pornounterricht.
    Melitta M. (4.Klasse) wurde es so schlecht im Sexualkunde Unterricht,
    dass Sie den Raum verlassen hat, was für Ihren Vater Eugen M am 13. August 2013 Gefängnis zur Folge hatte.

    § 176 Abs. 4 Ziff. 4 StGB
    Kindern unter 14 Jahren gegenüber ist jegliches Zeigen oder Erzählen pornographischer Inhalte verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft.

  36. Früher gehörte die Sexualität – die hoch persönlich, sinnvoll und erfüllend war und heilig gehalten wurde – in die Schlafzimmer. Heute finden wir sie pervertiert, sinnentleert, zweckentfremdet und verdreckt in den Klassenzimmern wieder.

    Als ob ich wissen muss, was und wie es mein Nachbar treibt! Als ob ich wissen muss, was den Homo next door aufgeilt. ES INTERESSIERT MICH NICHT. Da bin ich einfach nur ignorant – hoffentlich komme ich deswegen nicht ins Gefängnis.

  37. Dieses Land verkrebst immer mehr. Wenn man solche Metastasen zulässt, dann breiten die sich aus und befallen immer mehr gesunde Bereiche. Endstation: Exitus.

  38. Sagte letzthin ein Dreijähriger in einer Gesellschaft zu einer Bekannten:
    „Wie geht’s deiner Vagina?“
    Die Eltern waren entsetzt, aber der Großteil der Anwesenden fand es lustig.

  39. #13 plastixat
    Zitat:

    „ich glaub nicht das das den kindern schadet.Ich maturajahrgang 96 hab mich bei so ähnlichen veranstaltungen immer amüsiert kicherkicher.“

    Es muss schön sein, wenn man den Knall nicht mehr hört.

  40. @23 westerwaelder
    mag alles sein zumindest die kleinschreibung ist absicht(reformwunsch) ein bildungsbürger versteht mich sichern trotzdem für die sonstigen grammatikfehler bitte ich um verständniß die linke bildungspolitik ist schuld.
    Im gegensatz zu ihnen möchte ich nicht in einer 0,5% partei versauern u denke strategisch u suche verbündete.
    unser hc is vielen hier sicher zu wenig konservativ hat aber 25% in den umfragen^^
    Als christlicher taliban verschreckt man auch den letzten homosexuellen oder emanzipierte frau die vielleicht bischen angst vor moslemischen tugendwächtern hat.
    Die realität ist halt das jedes kind zugang zu jeder nur erdenklichen spielart von pornos hat.
    Ich mußte noch heimlich emanuelle u tutti frutti schauen heute werden hardcore pornos am smartphone von 12 jährigen in der pause getauscht.
    hearts and minds der eigenen unterschicht gewinnt man als christlicher taliban sicher nicht.
    http://derstandard.at/1385170634381/Faul-fernsehsuechtig-konsumgeil

  41. Apropos „Knall nicht gehört“: „Das Supertalent“ 2013 ist ein Köter; den zweiten Platz holte ein geistig Behinderter. Einziger Hoffnungsschimmer dabei, diese RTL-Show ist (hoffentlich) nicht repräsentativ…

  42. Frühsexualisierung schadet den Kindern sogar immens. Wir haben es hier mit nichts anderem, als mit sexuellem Missbrauch auf psychischer Ebene zu tun.

    __________________________________________

    Und das sind die Folgen sexuellen Missbrauchs:

    Missbrauchte Kinder können Angststörungen, Depressionen, Störungen der allgemeinen Entwicklung, ein geringes Selbstwertgefühl sowie Verhaltensstörungen entwickeln. Psychische Auffälligkeiten in der Folge sexuellen Missbrauchs können enthemmtes triebhaftes Verhalten bei Kleinkindern mit ungewöhnlich aktivem Interesse an den eigenen Genitalien oder denen anderer Kinder, soziale und intime Distanzlosigkeit gegenüber Fremden, nicht altersgemäße sexuelle Aktivitäten mit Gleichaltrigen, exzessive Masturbation, spielerische Imitation und Nachvollziehen der Tat, Exhibieren und sexuell provozierendes Auftreten sein sowie ein erhöhtes Risiko, erneut Opfer sexuellen Missbrauchs zu werden. Diese Auffälligkeiten können bereits im Vorschulalter auftreten. Im Schulkind- und Jugendalter zeigen sich häufig zusätzlich eine Blockierung und Angst in der Sexualentwicklung, funktionelle Sexualstörungen, Promiskuität, sexuell aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern, Vernachlässigung der Körperhygiene, ausgeprägte Angst homosexuell zu sein, sowie eine gestörte Geschlechtsrollenidentität.

    Einer Studie des National Institute on Drug Abuse kam zu dem Ergebnis, dass in der Kindheit sexuell missbrauchte Frauen ein fast doppelt so hohes Risiko haben, an Depressionen oder der Generalisierten Angststörung zu erkranken. Alkohol- oder Drogensucht liegen im Vergleich zur Normalbevölkerung etwa dreimal so häufig vor.[

    __________________________________

    Interessanterweise befindet sich dieser Artikel immer noch unzensiert auf der politisch korrekten Seite „Wikipedia“.

    Interessanterweise begünstigt dieser Sex-Unterricht das, was, Grüne, Pädos und Homos gerne haben (siehe Folgen).

    Zufall?

  43. @Ikarus69

    Und ich habe “nur” die örtliche Hauptschule besucht.

    Was heißt hier nur, heute würden Sie mit dem gleichen schulischen Stand im Hamburg fast ein Abitur erhalten…

  44. @44 inter stimmt da hab ich mir auch gedacht wie wohlstandsverwarlost u degeneriert sind die deutschen die einen hund u einen behinderten als supertalent wählen.Das is ja keine jugend am werk selbstbewußtseinsveranstaltung da geht um leistung u geld.
    Nix gegen behinderte ich hab auch 50% aber da bin ich mir konservativ u gebildet vorgekommen u hab gedacht deutschland schafft sich ab.

  45. Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI-Menschen)

    Beachten: Früher gab es nur „Homos“. Jetzt kommen bei der Aufzählung immer mehr dieser Kuriositäten ins Kabinett („Laune der Natur“), um vorzugaukeln, daß diese Handvoll eine gigantische Menge ist, gazillonen mal so häufig wie stinknormale Männlein und Weiblein. Ich bin überzeugt, daß auch diese Handvoll durch spezifizieren der individuellen Neigungen noch weiter aufgeblasen werden kann:

    Lesben, versteckten Lesben, Schwule, noch nicht bewußte Schwule, etwas Schwule, Bisexuelle, Bisexuelle mit eher homoerotischen Neigungen, Bisexuelle mit eher lesbischen Neigungen, Transgender, homosexuellen Transgender, lesbische Transgender, Transsexuelle, Metasexuelle, Asexuelle, Egosexuelle, Intersexuelle und Intrasexuelle.

    Womit dann endgültig bewiesen ist: Stinknormale Heteros (Männlein + Weiblein) haben einen Anteil der Weltbevölkerung von 0,000031 Prozent. Maximal. 😀

    in einem landesweiten Aktionsplan für Toleranz und Gleichstellung Konzepte entwickeln wird, um Vorurteile abzubauen

    Das Deutschland, das ich Babyboomer kenne und in dem ich groß wurde (Jg.65), das knallbunte, freche, lebendige, freie Deutschland vor allem der ganzen 70er bis frühe 80er, hatte da überhaupt keine Vorurteile. Es reagiert aber inzwischen zunehmend gereizt bis wütend auf den Quatsch neuer engstirniger Gedanken- und Verhaltenspolizisten, die ihm plötzlich Vorurteile unterstellen und es wieder in einen unsäglichen Käfig von staatlich-ideologischer Meinungsdiktatur und Gehirnwäsche zwängen wollen wollen, der bereits vor Jahrzehnten gesprengt wurde.

    Zum Thema „Gender“, also Geschlecht: Wenn das alles „ein rein gesellschaftliches Konstrukt“ ist, wie Sozialklempner und Menschenexperimentatoren seit Jahrzehnten behaupten – warum zum Geier wollen sich dann alle die Unglücksraben umoperieren lassen, die durch fehlgesteuerte Embryonalentwicklung als genetisch-biologischer Mann/Frau im falschen Körper gelandet sind?

  46. Die „Grünen“ haben ja ein riesiges Pädophilenproblem in ihrer Partei.

    Und solche Leute lässt man an unsere Kinder in den Schulen heran? Solche Leute werden noch gewählt?

  47. #5 AtticusFinch (16. Dez 2013 17:21)
    Danke für den Beitrag. Die Familie Dudek, wie auch die Familie Schaum sind wirklich Vorbilder, dass es auch ohne Staatsschule geht. Das staatliche Bildungssystem ist garantiert nicht allein seligmachend.
    Natürlich sehe ich Zigeunerkinder lieber in der Schule, als bettelnd in der Straßenbahn. Und für PlusDeutsche Kinder ist in den meisten Fällen die Schulgebäudeanwesenheitspflicht etwas sehr gutes, jedoch hat sich seit 1938 an dem Zweck der Staatsschulen nichts geändert: Indoktrination.
    Anstatt das Leistungs- und Unterrichtsniveau zu heben und sich auf wichtige Fächer und Unterrichtsinhalte zu konzentrieren, wird an den Kindern auf Staatskosten herumexperimentiert, und sinnlose Fächer wie Türkisch, Glücklichsein… gefördert, oder Inhalte unnötig lange behandelt (Homosexualität, „Rassismus“, Islam, Kamp gegen Rechts…).
    Wer braucht so was?
    _____________________________________

    In der weiterführenden Schule hatten wir damals noch die Möglichkeit bei bestimmten Unterrichtsinhalten den Unterricht auf eigenen Wunsch zu verlassen. Heute werden Eltern mit Strafen bedroht, sollte ihr Kind beim „Aufklärungsunterricht“ fehlen.

    Und nein, christliche Eltern sind keine dummen, unaufgeklärten Hinterwäldler. Geschlechtererziehung ist auch ein Teil der Erziehung, aber ich finde es nicht in Ordnung, wie sie in öffentlichen Schulen im kollektiv begangen wird. Der Lehrer ist keine Vertrauensperson (nun ja in manchen Fällen leider doch, wenn Eltern ihre Kinder vernachlässigen), er weiß nicht wie weit jedes einzelne Kind ist und wie es sich fühlt.
    Die allgemeine Meinung ist, dass alle Hürden der Scham bei Kinder und Jugendlichen niedergerissen gehören und kaum jemand traut sich zu sagen, dass das natürliche Schamgefühl auch einen Schutz darstellt.
    Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen mich mit einem schwulen Genderpädagogen zu unterhalten, der etwas von „selbstbestimmten, unabhängigem Leben“ faselte indem er seine Thesen vertrat. Kindern die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau zu erklären (und auch warum sie einander brauchen und wie sie sich ergänzen), mit Sexualität verantwortlich umzugehen und seinen Mann/seine Frau mit Wertschätzung zu behandeln ist für solche Menschen wie Missbrauch.

    Aber wir haben ja keine andere Probleme.
    Und politisch ist es sowiso gewollt:
    Kinder verblöden, zu sexualisieren, Abhänging zu machen (Sex, Pornografie, Rauschmittel, Drogen, Internet, Fernsehen), politisch-korrekt zu konditionieren und ihnen jegliches eigene Denken abzuschalten. Denn unsere rot-grünen „Eliten“ hassen nichts mehr als Leistung, Unterschiedlichkeit, gesunde Familien und gesunde Gesellschaften.
    ___________________________________

    An alle anderen:

    Sexualisierung fängt bereits im Kindergarten/ Krippe, an. Ich habe die im unten verlinkten Video zitierten Papiere selbst durchgelesen. Es steht dort wirklich so.
    Es gibt viele Erzieher die glauben, dass das Geschlecht ein soziologisches Konstrukt sei und sogar in den Pädagogik Büchern zur Erzieher und Kinderpfleger Ausbildung stehen Aussagen wie:
    „Jedes Kind hat ein Recht auf Sexualität“
    „Das Kind hört nicht beim Kopf auf“
    etc. im Kontext zum Thema Sexualerziehung im Kindergarten.

    Gabriele Kuby – Gender Mainstreaming Teil 5
    Lohnt sich sehr anzusehen! Damit jeder weiß, was los ist! Das betrifft nicht „einzelne“ Kindergärten, sondern ist flächendeckend.

  48. #44 Inter (16. Dez 2013 19:01)

    Apropos “Knall nicht gehört”: “Das Supertalent” 2013 ist ein Köter Hund; den zweiten Platz holte ein geistig Behinderter Menschen mit Beeinträchtigung.

  49. In den 1970igern wurden wir von unseren Eltern gewarnt bzw. es wurde verboten mit Fremden mitzugehen oder ins Auto zu steigen.
    2013 macht sich das nichtweibliche und/oder nichtmännliche Kinder_Innen fast schon strafbar, wenn es nicht zu einem Fremden ins Auto steigt, bzw. mit Ihm/Ihr/Es mitgeht, weil es seine sexuellen Gefühle verletzt bzw. nicht respektiert.

    #51 Avigal (16. Dez 2013 19:15)

    An alle anderen:

    Sexualisierung fängt bereits im Kindergarten/ Krippe, an.

    Es fängt noch viel früher an: Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“…

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  50. #48 plastixat
    Zitat: „Nix gegen behinderte“
    Prophylaktische Vorwärtsverteidigung ist hier unnötig. Gegen Behinderte hab‘ ich natürlich auch nichts, das ist aber auch nicht das Thema.
    Ein Tipp am Rande: achte ein wenig auf Deine Rechtschreibung, wenn Du hier ernst genommen werden willst (insbesondere auf Interpunktion sowie Groß- und Kleinschreibung).

  51. #55 lorbas (16. Dez 2013 19:24)
    Ja, ekelhaft.
    Erschreckend ist, dass man die Alleinschuld nicht irgend welchen einzelnen pädo-perversen GrünInnen geben kann, sondern dass es von allen politischen Parteien eine gewollte Agenda ist.

  52. @#49 Babieca (16. Dez 2013 19:10)

    Zum Thema „Gender“, also Geschlecht: Wenn das alles „ein rein gesellschaftliches Konstrukt“ ist, wie Sozialklempner und Menschenexperimentatoren seit Jahrzehnten behaupten – warum zum Geier wollen sich dann alle die Unglücksraben umoperieren lassen, die durch fehlgesteuerte Embryonalentwicklung als genetisch-biologischer Mann/Frau im falschen Körper gelandet sind?

    Das ist eine sehr gute Frage.

  53. Geschlechtsumwandlungen bringen halt auch ein paar Kröte ein – da will man nicht die Axt ansetzen und sowieso soll doch jeder das Geschlecht haben, dass ihm gefällt – vielleicht kann man sich irgendwann mal auch zum Hornochsen umoperieren lassen …

  54. Geschlechtsumwandlungen bringen halt auch ein paar Kröten ein – da will man nicht die Axt ansetzen und sowieso soll doch jeder das Geschlecht haben, das ihm gefällt – vielleicht kann man sich irgendwann mal auch zum Hornochsen umoperieren lassen …

  55. Da die Deutschen ihrem Staat immer weniger Kinder zur Verfügung gebären, so trifft diese Zwangssexualisierung unsere lieben – gleiche Pflicht für alle- …Zuwanderer.
    Also was regt ihr euch auf ?

    Das wird noch spannend werden .

  56. @ #35 Eugen von Savoyen @ BePe:

    Habe im Internet mal ein ziemlich geniales Zitat über die Grünen gesehen. Leicht abgewandelt, aber imho völlig zutreffend:

    „Und was dann noch an Klassenbewußtsein oder Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann das Soziologiestudium zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben …”

    Diese Rede habe ich ein paar Jahre nach der Studentenrevolte 1968 im Radio gehört – man sollte sie hören! – und war erschrocken über die planvolle Umerziehung eines ganzen Volkes. (Genau das gleiche wollte der Kommunismus auch erreichen.)

    Dass das gleiche jetzt in angeblich freien und demokratischen Ländern passiert, ist eine Schande für Deutschland, für Europa und für die ganze Welt! Von links der Sozialismus und die grüne Diktatur, von rechts der Islam. Wir brauchen gar keine Rechtsradikalen mehr, die beiden erledigen das alleine.

  57. Man muss Jugendliche nicht vor dem Thema schützen. Da „Schwuchtel“ eines der häufigsten gebrauchten Schimpfwörter an Schulen ist, kann man davon ausgehen, dass sie von der Existenz des Themas bereits wissen. Also kann man auch darüber reden.

    Es gibt eine Schulfplciht auch für schwule und lesbische Jugendliche und viel zu wenig Eltern die ihre Kinder zu einem menschlichen Sozialverhalten erziehen.
    Die Folge ist oft Mobbing und damit einhergehend eine erhöhte Selbstmordrate. Lehrer und Eltern legen die Hände in den Schoss oder ignorieren das Problem.
    Und nun, wo versucht wird, an der Situation etwas zu ändern, kommt der Vorwurf, man wollte Kinder indoktrinieren.

    Wenn ihr Jugendliche schützen wollt, fangt bei den schwulen und lesbischen Jugendlichen an.

    Sexualisieren muss man Kinder nicht, das schaffen die von ganz alleine.
    Ab dem vierten Lebensjahr kommen Doktorspiele und dann ab ca. 12 die Pubertät. Zu erwähnen, dass es Homosexualität und Bisexualität gibt hat nichts mit Sex oder Sexualisierung zu tun.

  58. „Würde man ebenso rigoros dafür sorgen, dass die zu integrierenden Migrantenkinder Deutsch können, sich am Unterricht beteiligen und deren Eltern dafür sorgen, dass sie etwas lernen, um für die Gesellschaft wertvolle Mitglieder zu werden, wäre diesem Land wesentlich mehr gedient.“

    Aus diesem Grund, und nicht aus Ideologiegründen, steht die Ausweitung der Kitaplätze oder später Nachmittagsbetreuung im Raum.
    Um noch irgendwas zu retten.
    Frühkindliche Bildung ist die wichtigste und wenn da geschlampt wird, weil die Eltern zu dumm oder zu faul sind ihr Kind zu fördern, ist das Defizit fast nicht aufzuholen.

    Wenn du ein Kind in die Schule schickst das nicht im Kindergarten oder in der Vorschule war und wenn du ein ignorantes oder ungebildetes Elter bist, das sich nicht um das Gehirn seines Kindes kümmert und wenn das Kind bei der Einschulung keinen graden Satz sagen kann, keinen Wortschatz und keine wenigstens rudimentäre Lese- oder Schreibkompetenz, dann sind Frustrationen vorprogrammiert. Bei den Hausaufgaben hilft auch niemand.
    Dann wird das Kind überfordert sein und gegebenenfalls das Klassenklima stören und das Defizit wird immer größer, während die anderen mitschüler davongalloppieren.

    Und dann hat man spätestens in der 8. Klasse so ein Kiezdeutsch sprechenden Hartzer der in 6 Monaten 200 Fehlstunden hat.

    Aber alles was gute Absichten hat, wird von bestimmten Gruppen sofort ins Negative interpretiert.

    Wie soll das Bildungsproblem denn sonst gelöst werden, besonders in Problembezirken, wenn nicht durch umfassende Bildung und Alltagsstruktur von möglichst frühem Alter an? Denn die ELtern können oder wollen es offenbar nicht.

  59. Wenn der Unterricht bewirkt, dass sich muslimische Jungs toleranter und friedfertiger gegen Schwule und weniger machohaft gegen Mädchen verhalten, und dass sie es schaffen, ihre gewaltfördernden Männlichkeitsnormen, die ihnen von ihren Familien eingeimpft werden, zu überwinden, dann ist das doch prima!

  60. #66 FddWa (16. Dez 2013 22:27)

    Man muss Jugendliche nicht vor dem Thema schützen. Da “Schwuchtel” eines der häufigsten gebrauchten Schimpfwörter an Schulen ist, kann man davon ausgehen, dass sie von der Existenz des Themas bereits wissen.

    Es ist schon ein wenig naiv zu glauben, dass der dumpfe Schulhofrabauke, der in den Pausen die „Schwuchteln“ schikaniert, plötzlich Verständnis für sie entwickelt und versteht, wenn er etwas über die Sexualpraktiken und die Vorlieben von diversen Randgruppen hört. Das gibt ihm höchstens noch mehr Munition.
    Die Lehrer sind auch garantiert nicht die Vorbilder an denen sich diese Sorte Schulschläger orientiert, ganz im Gegenteil.

  61. Nachdem den Grünen die Legalisierung der körperlichen Kinderschändung trotz Bemühens nicht gelang, möchte man die Kinder wenigstens seelisch schänden und sie allerlei unreiner Perversion aussetzen. Einfach nur schrecklich !

  62. #70 Voldemort

    Das ist nur der Weg dorthin.
    Kinder sollen sich an Perversion gewöhnen, um sich, wenn es so weit ist, bereitwillig mißbrauchen zu lassen.

  63. Zitat: Da ist ein guter Bildungsplan hilfreich, der im grün-rot regierten Baden-Württemberg für das Jahr 2015 den Schwerpunkt “Akzeptanz sexueller Vielfalt” beinhaltet.

    Gegenfrage: Beinhaltet dieses Schulfach auch die sexuelle Akzeptanz von Pädophilen? Ich meine insbesondere die Vorlieben der grünen Pädophilen die sich Ende der 70`er Jahre in dieser Partei so wunderbar gut profiliert haben? Für mich gehören die Die Grünen auf keine Regierungsbank, eher auf die Strafbank in Stammheim. Dort gibt es viele freie Plätze seitdem die letzten RAF`ler ausgeschieden wurden.

  64. #72 Eric Blair

    Es ist schon eine Frechheit, eine Vokabel wie „Akzeptanz“ in einen „Bildungsplan“ zu schreiben.

    „Akzeptanz“ ist ein Erziehungs- und kein Bildungsziel. Die Schule hat überhaupt keine Erziehungskompetenz. Das steht eindeutig in Artikel 6 des Grundgesetzes:

    Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.

    Aufgabe der Schule ist, objektives Wissen zu vermitteln. Im Falle sexueller Perversionen muß sie also wahrheitsgemäß unterrichten, wohin die Akzeptanz solcher führt. Das hat der Geschichtsunterricht zu leisten, der am Beispiel der Antike aufzuzeigen hat, wie die Akzeptanz der Homophilie in die Akzeptanz der Pädophilie überging.

    Daß die Schule Erziehungsaufgaben hätte, ist ein Gerücht, das die Linken gestreut haben. Sie wollen die Erziehung vom Elternhaus auf den Staat übertragen, um die Kinder unter Kontrolle zu bekommen.

  65. Ich halte nichts davon. Sexualkundeunterricht muss natürlich sein. Und man kann dort durchaus auch darauf hinweisen, dass es auch andere Sexualitäten gibt. Die Bevorzugung bzw. das sichtbare Herausstellen homosexueller Lebenswege ist meines Erachtens kontraproduktiv. Warum das Thema nicht einfach normal behandeln? Ich finde, Schule und Elternhaus müssen in ihrer Erziehung darauf achten, ihren Kindern beizubringen, andere nicht zu diskriminieren, nur weil jemand eben Schwul ist, eine andere Hautfarbe hat etc. Diese ganzen Emanzipationsbewegungen führen ja eher zur Exposition bestimmter alternativer Lebenswege. Niemand wird schwul, nur weil dieses Thema ein halbes Jahr in der Schule behandelt wird.

    Aber warum muss es das überhaupt? Für alle Hetero-Kinder bringt dies überhaupt nichts – und ob es dem einen schwulen Mitschüler was bringt? Unsere Gesellschaft ist durch und durch sexualisiert. Themen wie Sex im Allgemeinen und Homosexualität sollten aber im Elternhaus behandelt werden und nicht in der Schule. Die sollte, wie es im Beitrag anklang, vielleicht den Weg zurück finden, ihren „Kunden“ wieder Dinge beizubringen. Ja, ich weiß, nicht für die Schule lernen wir, sondern fürs Leben. Aber diesen Wahlspruch nehmen Schulen derzeit doch mehr als zu ernst.

    PS: Bin selber schwul. Ich lebe normal; habe einen Partner. Meine Freunde und Familie weiß, dass ich schwul bin. Ob sie damit Probleme haben? Weiß ich nicht. Mir wurde das so nicht gesagt. Einen Volker Beck habe ich niemals gebeten, mich irgendwie irgendwo zu vertreten. In seinem Verband sind lediglich 500-800 Mitglieder organisiert. Mag sein, dass es eine Homo-Lobby gibt. Aber sie vertritt nicht meine Rechte, und die Rechte aller mir bekannten anderern Schwulen eigentlich auch nicht. Ich finde es deswegen ziemlich anmaßend in diesen Leserbriefen immer wieder üble Vorwürfe zu lesen, die mich betreffen, aber mit denen ich nichts zu tun habe.

  66. Auch in meiner geliebten Heimatstadt Bremen ist der entsprechende § des Schulgesetzes „regenbogenkonform“ geändert worden:

    § 11 wird wie folgt neu gefasst:
    „Sexualerziehung ist nach verbindlichen Standards der Senatorin für Bildung und Wissenschaft zu unterrichten. Die Erziehungsberechtigten sind über Ziel, Inhalt und Form der Sexualerziehung ihrer Kinder jeweils rechtzeitig zu informieren. Sexualerziehung wird fächerübergreifend durchgeführt. Sie ist dem Prinzip der sexuellen Selbstbestimmung aller Menschen verpflichtet. Sie hat auch der Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung oder Identität entgegenzuwirken.“

  67. #75 Fredegundis

    Ich finde, Schule und Elternhaus müssen in ihrer Erziehung darauf achten, ihren Kindern beizubringen, andere nicht zu diskriminieren, nur weil jemand eben Schwul ist, eine andere Hautfarbe hat etc.

    Nein. Das erste, was man Kindern beibringen muß, ist eine klare Sprache zu sprechen, und nicht das verschwurbelte Links-Sprech. „Diskriminierung“.

    Man kann nämlich nicht pauschal sagen, daß man Schwule oder Neger „nicht diskriminieren“ darf.
    Daß man sie nicht schlagen, oder Gewalt antun darf, damit stimme ich überein.
    Aber ich werde Schwule nicht in die Nähe meiner Kinder lassen. Da können sie noch so viel „Diskriminierung“ plärren, wie sie wollen.

    PS: Bin selber schwul. Ich lebe normal; habe einen Partner.

    Wenn Du so bei uns in einem Vorstellungsgespräch ankommst, wirst Du die Stelle nicht bekommen.
    Solange ihr euch nach außen unauffällig verhaltet, ist’s ok. Aber wer seine Abnormität offen zur Schau stellt, bei dem ist damit zu rechnen, daß er auch noch anderweitig Ärger machen wird. Solche wollen wir in unserem Betrieb nicht haben.

  68. #77

    „Man kann nämlich nicht pauschal sagen, daß man Schwule oder Neger “nicht diskriminieren” darf.
    Daß man sie nicht schlagen, oder Gewalt antun darf, damit stimme ich überein“

    Auch verbale Gewalt ist eine Form von Gewalt

    Und wenn dein kind einen schwulen/lesbischen Lehrer hat oder schwule oder lesbische Mitschüler, was machst du dann?
    Oder, auch das kommt vor, wenn es selbst schwul oder lesbisch oder bisexuell ist?

    „Wenn Du so bei uns in einem Vorstellungsgespräch ankommst, wirst Du die Stelle nicht bekommen.
    Solange ihr euch nach außen unauffällig verhaltet, ist’s ok. “

    Wenn man in einer Beziehung lebt und diese Beziehung nicht verleugnet, verhält man sich „auffällig“?
    Würdest du das auch zu einem Heterosexuellen sagen? Sobald du rauskriegst, was für eine Sexualität oder Bezieung er führt, feuerst du ihn weil du nicht mit der Sexualität nderer Menschen bedrängt werden willst?

    Das ist auch schon wieder ein Stressfaktor, wie ein Schiesshund aufpassen zu müssen, was man sagt. Für andere Leute ist es völlig normal, ihren Partner nicht zu verstecken.
    #75

    Fredegundis

    „Aber warum muss es das überhaupt? Für alle Hetero-Kinder bringt dies überhaupt nichts – und ob es dem einen schwulen Mitschüler was bringt? “

    Wenn auch nur ein Mitschüler dadurch seine homophobe Einstellung und sein Verhalten korrigiert, hat es etwas gebracht.
    Es muss jedenfalls etwas getan werden.
    Schulen sind oft Orte extrem starker Homophobie und darunter leiden die betrffenen Jugendlichen, ob sie geoutet sind oder nicht.
    Es muss einfach etwas unternommen werden.
    Es müsste ja nicht sein, wenn die Eltern selber etwas mehr Einsatz zeigen würden, ihren Kindern ein menschenwürdiges Sozialverhalten beizubringen, bräuchte es das ja nicht.
    Leider erziehen viele Eltern ihre Kinder aber erst richtig zu homophobem Verhalten, sieht man ja teilweise hier.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3337852/homophobie-weit-verbreitet-in-deutschland.html

    „Themen wie Sex im Allgemeinen und Homosexualität sollten aber im Elternhaus behandelt werden und nicht in der Schule.“

    Und wieso?
    Die meisten Eltern sind dazu doch unfähig und viel zu prüde oder einfach unwissend.

    Wenn man das zulässt, guck dir doch den „Wissensstand“ des durchschnittlichen Jugendlichen zum Thema Homosexualität an. Das sind Männer die gerne Frauen wären und Frauenkleider tragen ist da noch das kompetenteste.
    Die Eltern tun es eben einfach nicht oder nicht ausreichend.

    Und Sexualaufklärung wird sich dann über Pornos oder von Erzählungen von Freunden geholt.

    Ausserdem sind die meisten froh wenn sie mit ihren Eltern nicht über „das“ Thema reden müssen. ich zumindest fand das ziemlich unangenehm weil ich mir meine Eltern einfach nicht als sexuelle Wesen vorstellen wollte. Das geht wohl den meisten so.

    Mein Lehrer hat das besser und lockerer gemacht.

  69. #74 Schüfeli

    „INTERSEXUELLE?
    Wer ist das?“

    Ein bisschen Allgemeinbildung wozu Kenntnis einfacher lateinischer Begriffe gehört, kann man von einem deutschen wohl erwarten.
    Inter heisst zwischen. sexuell heisst geschlechtlich.

    Intersexuelle sind Menschen die männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale besitzen. Manchmal äusserlich sichtbar, manchmal nur innerlich. z.B nach aussen sichtbar Hoden und Penis, aber innen noch Eierstöcke.

    Früher wurde nach der Geburt von den Ärzten bestimmt, welches Geschlecht es sein sollte, der Rest wurde dann abgeschnitten oder wegoperiert.
    Für die Betroffenen später mit oftmals schwerwiegenden Folgen.

    Deshalb ist man heute dazu übergegangen, zu versuchen, Intersexuelle auch als solche zu akzeptieren oder ihnen selbst die Entscheidung zu lassen, in welchem Geschlecht sie sich Zuhause fühlen.

  70. #69

    „Es ist schon ein wenig naiv zu glauben, dass der dumpfe Schulhofrabauke, der in den Pausen die “Schwuchteln” schikaniert, plötzlich Verständnis für sie entwickelt und versteht, wenn er etwas über die Sexualpraktiken und die Vorlieben von diversen Randgruppen hört. Das gibt ihm höchstens noch mehr Munition.
    Die Lehrer sind auch garantiert nicht die Vorbilder an denen sich diese Sorte Schulschläger orientiert, ganz im Gegenteil.“

    Man muss es zumindest versuchen.
    Da wäre rechtzeitige Aufklärung, damit man überhaupt nicht zum Schulhofrabauken wird, doch besser.

    Die Schule hat die Pflicht, ihre Schüler (auch die schwulen und lesbischen) vor körperlichen und psychischen Angriffen zu schützen.
    Wenn eine Schule das nicht tut, macht sie sich strafbar.

    Alternative zu umfassender Aufklärung wäre höchstens Bestrafung oder Entfernung der Täter aus dem Schulalltag.
    Das kann auch keine Lösung sein.

    Und über die angeblichen Vorlieben diverser Randgruppen wissen die auch so bescheid. Es geht aber nicht um Sexualpraktiken sondern einfach nur um Aufklärung.

    Bei heterosexueller Aufklärung geht es schliesslich auch nicht um Stellungen, G-Punktsuche und Lecken.

  71. Diese von den heimat- und gewissenlosen rotgrünen Gesinnungswächtern beabsichtigte Zwangsbeglückung und ideologische Gehirnwäsche wird sich als schmerzhafter Bumerang herausstellen. Diese politischen Amokläufer erweisen den Minderheiten mit der übergrossen Klappe und dem „individuellen andersartigen Lebensplan“ einen Bärendienst: normale Menschen, die bisher tolerant dem Treiben dieser Gruppierungen gegenüber stehen, werden sich gegen diesen Gesinnungsterror und damit auch gegen diese Minderheiten wenden.
    Da werden auch in Buntland Baukräne gefragt…
    Echt dumm gelaufen.

  72. Tja, und genau die gleiche Masche, die Kinder umzuerziehen wird es ganz wenigen Jahren auch beim Islam geben.
    Nicht nur, dass wie schon derzeit im Vorfeld der kompletten Umerziehung praktiziert, grün-rot-dumme Lehrer die Schüler in die örtliche Moschee schleifen, nein – dann kommt der Imam um die Ecke gleich mal vorbei und redet im „Deutsch-Unterricht“ vom Propheten Mohamed. Und das nicht zu muselmanischen Kindern, sondern zu Deutschen (wenn es die dann noch gibt).
    Oh, was wird das eines Tages für einen Knall geben, wenn die Menschheit einmal aufwachen sollte und es für unser Volk ums Überleben geht und sich der Wind um 180 Grad dreht. Ich möchte dann nicht in der Haut eines Homos (der die Suppe der Umerzieher dann auslöffeln muss) oder eines Moslems stecken!

  73. Man kann ja dagegen sein, aber man muss dann eine Alternative liefern.

    Dass die Situation an Schulen für Schwule und Lesben nicht so bleiben kann, ist da sind sich wohl alle einig, zumindest Leuten denen am schutz junger Menschen gelegen ist.
    Wenn die Reaktionen des Umfeldes verhindern, dass man unbehelligt zu sich stehen und sein Leben leben und Erfahrungen sammeln kann, ist das schädlich für die psychische Entwicklung.

    In den USA werden viele so stark gemobbt dass sie sich das Leben nehmen, nachzulesen in den Abschiedsbriefen.
    In Deutschland werden Selbstmorde und deren Ursachen verschwiegen um niemanden zum Nachahmen anzuregen, das problem besteht aber auch hier.

    Was würdet ihr also empfehlen was man tun soll um Jugendliche vor Homophobie zu schützen wenn Aufklärung inakzeptabel ist? Zwischen all dem Geschimpfe wären konstruktive Lösungsansätze nicht verkehrt.
    Oder wollt ihr es als Kollateralschäden ansehen, besonders wenn es junge Menschen trifft die ihr sowieso nicht mögt weil sie die falsche Sexualität haben?

  74. Die Schule hat überhaupt kein Menschenbild zu vermitteln. Die Schule hat rechnen, schreiben und die Wissenschaften zu lehren.
    Wertevermittlung ist alleine Sache der Eltern!
    Die Erziehung geht den Staat nichts an!

  75. Noch 28 Monate – und die mit der Realität überforderte grün-rote Chaotentruppe aus Antipatrioten, Exkommunisten und Gleichmachern, die den Südwesten seit 2011 u.a. mit einer total überflüssigen Integrationsministerin (leitet in B-W ein vollgültiges Ministerium, anders als Özoguz) quasi dämonisiert, ist Geschichte!
    Auch hierfür gibt es einen Hauptschuldigen: Stefan MAPPUS, Vorgänger Kretschmanns als Ministerpräsident.
    Hätte er nicht 2010 derart versagt (Stuttgart21, EnBW-Aktiendeal contra legem), dass viele ihn zum Wohle des Landes aus Gewissensgründen nicht mehr wählen konnten, wäre Badnern und Württembergern ein rot-grünes Experiment mit der Dauer eines halben Jahrzehnts erspart geblieben.

    Aber es hat auch etwas Gutes, ebenso wie die 7 Jahre Rot-Grün unter Schröder im Bund: Erst dadurch wurden vielen Menschen die Augen geöffnet, die lange Jahre sich eingebildet hatten, ohne eine CDU-Regierung würden mit linkem Gutmenschen-Pragmatismus schlagartig sich bildungs- oder gesellschaftspolitische Probleme wie v.a. die Integration von Migranten „mit links“ lösen lassen.
    Nix is! Njet. Nada. Beispiel Prostitution: Die tolle Liberalisierung hat genau das Gegenteil bewirkt von dem, was gewollt war.

    In der Theorie, von den Oppositionsbänken aus, können sie nämlich alle regieren. Aber wehe, man muss dann das großspurige Geschwätz in der Tagespolitik umsetzen. Hic rhodos, hic salta!
    Im übrigen hat sich mit dem gestrauchelten Stefan Mappus in der Praxis als richtig erwiesen, was mancher, so auch ich, schon Jahre früher beklagt und geahnt hat: Dass es nicht ewig gutgehen kann, wenn reine Parteikarrieristen ein Ministeramt oder sogar die Verantwortung des Regierungschefs übertragen bekommen.
    Im Vergleich zu Mappus ist der aktuelle Fall Nahles geradezu „Peanuts“, weil Merkel mit dem Rausschmiss von Röttgen klar gemacht hat, dass sie auch anders kann.

  76. #78 FddWa

    Auch verbale Gewalt ist eine Form von Gewalt

    Und wieder ein Beispiel für linke Sprachverbiegung.
    Worte als Gewalt bezeichnen.

  77. @#80 FddWa (17. Dez 2013 09:20)

    Man muss es zumindest versuchen.
    Da wäre rechtzeitige Aufklärung, damit man überhaupt nicht zum Schulhofrabauken wird, doch besser.

    Die Schule hat die Pflicht, ihre Schüler (auch die schwulen und lesbischen) vor körperlichen und psychischen Angriffen zu schützen.

    Ich denke da wäre mit einem privaten Sicherheitsdienst auf dem Pausenhof effektiv mehr getan als mit einem Unterrichtsfach, in dem die Lehrer versuchen müssen gutmenschelnd Toleranz zu verordnen, besonders wenn man bedenkt, dass die Schulen es heute oft nicht einmal schaffen die deutsche Sprache halbwegs angemessen zu vermitteln.
    Diskutieren und schöngeistig daher reden ist eben nicht die Sprache, die viele Primitivlinge und Gewalttäter mit vorprogrammierter Knastkarriere sprechen. Da könnte man von staatlicher Seite selbst ab dem Babyalter mit größtem Aufwand eingreifen, das ist vergebene Liebesmüh‘.
    Dann lieber aktiv für Sicherheit sorgen.

    Speziell moslemische Migranten werden diesem Unterricht fernbleiben, weil sonst der Onkel, der Vater oder der Clan dem Lehrer mal verklickern wird, was Sache ist. Ich stelle mir das bildlich vor wie, die Kartoffeln, die diesen völlig schwachsinnigen Unterricht, wegen mangelnder religiöser Gefühle ertragen müssen, von den Migranten-Vorstadtgangstern aufgezogen werden:“Hey Kartoffel, gehst du wieder Schwuchtelunterricht, du Opfer.“

  78. #89 Schweinsbratenpflicht

    Vorsicht, linker Demagoge!

    Daß die Schule ihre Schüler vor körperlichen Angriffen schützen soll, ist eine Selbstverständlichkeit, und wird auch eingehalten.

    Aber was sind „psychische Angriffe“?
    Meinungsäußerungen?

    Er wirft Meinungsäußerungen mit Gewalt in einen Topf!

    Er will, daß die Schule den Schülern verbietet, ihre Meinung zu sagen. Das werden wir nicht zulassen.

  79. was will man von den GrünInnen und anderen Schwulen auch Anderes erwarten. Da sich Schwule bekanntlich nicht auf normalen Wege vermehren, müssen sie eben auf anderem Wege für Nachwuchs sorgen. Bliebe noch die Frage, ob sie dadurch nicht etwa in die rechte Ecke rutschen, weil ja die Moslems ihren Thesen nicht folgen werden? Böse Rassisten!

  80. #79 FddWa (17. Dez 2013 09:15)

    #74 Schüfeli
    “INTERSEXUELLE?
    Wer ist das?”

    Ein bisschen Allgemeinbildung wozu Kenntnis einfacher lateinischer Begriffe gehört, kann man von einem deutschen wohl erwarten.
    Inter heisst zwischen. sexuell heisst geschlechtlich.

    Danke für die Aufklärung.
    Und ich habe schon gedacht, die boomsen mit dem Kaktus, und wollte eine Initiative zum Schutz der Kakteen gründen.

    Ich hätte noch eine Frage.
    Können Sie mir auch wissenschaftlich erklären, warum im Unterrricht keine Liebe zu Pädophilen und Pederasten (= Grüne) verbreitet wird.
    Oder sind die schon in BW selbstverständlich?

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