scharonVor fast genau acht Jahren fiel der israelische Likud-Politiker Ariel Scharon nach einer Hirnblutung ins Koma. Nun ist Scharon in einer Klinik in Tel Aviv gestorben. Er stand für die Siedlungsgeschichte Israels wie kein anderer. (Ein Nachruf in der FAZ und ein Nachruf im SPIEGEL!)

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35 KOMMENTARE

  1. In der linken Presse wurde dieser Tag ja schon seit Wochen „herbeigesehnt“.

    Endlich kann man den gescheiterten „Friedensprozess“ „erklären“.

    DER ist Schuld gewesen. Der war auf dem Tempelberg. Dem Berg, der dem Staat Israel gehört und nur von einer islamischen Organisation geduldet verwaltet werden darf.

    Und er wagte es, als Ministerpräsident dort hin zu gehen. Ein Kriegsgrund. Eine „Demütigung“ für alle Moslems weltweit, die sich sofort überall in die Luft sprengen und mordend durch die Welt ziehen mussten.

    Ein Beweis für die „Friedfertigkeit“ des Islams und den „Hass“ eines Juden der von seinem Recht gebraucht macht, sein Land zu besuchen.

  2. Scharon war umstritten, aber er gehörte imho einfach zu denen, die erkannten das es nichts bringt mit Moslems zu verhandeln, da diese jedes Entgegenkommen sofort als Schwäche sehen und ihre eigenen Eingeständnisse und Versprechen sofort brechen, wenn sie sich in der Position des Stärkeren sehen (ganz wie ihr Vorbild, der Räuberhauptmann Mohammed, es ihnen vorgemacht hat).

    So gesehen kann und wird es mit den Moslems nie Frieden geben, solange es Israel gibt.

    Eine Erfahrung, die Westeuropa noch bevorsteht, sobald die Moslems auch hier anfangen Gebietsansprüche zu stellen.

  3. Ariel Sharon verkörperte alles was dem linksgrünprogressiven Gutmenschentum zutiefst verhasst war.

    Alleine schon aus diesem Grund muss er ein hochstehender und anständiger Mensch gewesen sein.

  4. R.I.P. Ein großartiger Politiker ist von uns gegangen. Aber wer hat denn noch an ein gutes Ende geglaubt?

    Wenn es in Israel keine Rechten Politiker mehr gibt wird es untergehen. Genau wie Europa!!!

  5. Interessanterweise hat er nach gutmenschenartiger Denkweise am meisten für den „Frieden“ getan. Schliesslich war er der erste der sich offiziell im Amt für den Palästinenserstaat ausgesprochen hat und einen Teilabzug (Gaza) durchgezogen hat.

  6. Sharon war selber ein Palästinenser (gemäss Golda Meirs Ausspruch). Schliesslich wurde er im britischen Mandat Palästina 1928 geboren. Mit dieser Tatsache kann man sicher einen Haufen Araber verärgern.

  7. Ich hoffe, dass ein Minjan (zehn religiös erwachsene Juden) anwesend ist, so dass ich hier den Kaddish niederlegen darf:

    „Erhoben und geheiligt werde sein großer Name auf der Welt, die nach seinem Willen von Ihm erschaffen wurde. Sein Reich erstehe in eurem Leben in euren Tagen und im Leben des ganzen Hauses Israel, schnell und in nächster Zeit, sprecht: Amen! Sein großer Name sei gepriesen in Ewigkeit und Ewigkeit der Ewigkeiten. Gepriesen und gerühmt, verherrlicht, erhoben, erhöht, gefeiert, hocherhoben und gepriesen sei der Name des Heiligen, gelobt sei er, hoch über jedem Lob und Gesang, jeder Verherrlichung und Trostverheißung, die je in der Welt gesprochen wurde, sprecht Amen.“

    Shalom.

  8. Als Soldat seines Volkes, sicher…
    als Politiker seines Staates wohl
    eher nicht, doch die alten „Haudegen“
    gehen ab, wir wissen schon gar nicht mehr,
    wie ein Deutscher Haudegen aussehen könnte.

  9. Man sollten sich die menschenverachtenden, antisemitischem und Volksverhetzenden Kommentare, alles unter Duldung der Moderatoren, bei sz, taz und deren Facebookseiten nicht entgehen lassen.

  10. Ich bin zu jung, um Ariel Sharon bewusst kennengelernt zu haben, aber was ich über ihn gelernt habe, zeigt, dass er ein großer Führer des israelischen Volkes gewesen war, der doch tatsächlich das Existenzrecht Israel verteidigt hat – God forbid – gegen Terroristen.

    Was für eine verquere Welt, dass Linke Terroristen zu „Freiheitskämpfern“ verklären!

  11. Ariel Sharon hat aus unerklärlichen Gründen den GAZA-Streifen räumen lassen und damit erhebliches Leid für die dortigen Siedler heraufbeschworen. In diesem Zusammenhang wurden von den Arabern nach der Übernahme als erstes alle Synagogen dort zerstört.

    Allerdings hat Sharon damit nachgewiesen, dass die den Israelis vom Westen aufgedrückte Devise „Land für Frieden“ ein absoluter Fehlschlag war. Man kann spätestens seit dem davon ausgehen, dass die Araber zu keinem wie auch immer gearteten Frieden mit Israel bereit sind. Es gilt weiterhin der Art. 13 der PLO Charta von 1964: Vernichtung oder Einnahme des israelischen Staates und Vereinigung dieses Gebietes mit der „arabischen Nation“.

    Ein Staat „Palästina“, den es in der Geschichte nie gab, ist nicht wirklich vorgesehen. Er hätte ohne Widerstand der UNO bereits zwischen 1948 und 1967 etabliert werden können – sogar mit einer „Hauptstadt“ Ost-Jerusalem – doch das wollte man aus vorgenanntem Grunde nicht.

    Das ZDF berichtete heute in den Nachrichten, Sharon habe die zweite Intifada dadurch ausgelöst, dass er widerrechtlich damals das „arabische Heiligtum, den Tempelberg“(!) besucht und den Zorn der Araber ausgelöst habe. Diese Deppen des Zwangsgebührensenders ZDF wissen nicht einmal, dass Jerusalem seit 3.000 Jahren die heiligste Stadt des jüdischen Volkes ist und der Tempelberg der Ort ist, an dem GOTT das Volk Seine „Schechina“, Seine Heiligkeit erfahren ließ.

    Die so genannten heiligen Stätten der Araber -der Felsendom entstand erst nach der Eroberung Jerusalems durch die islamischen Horden (638) und die al-Aqsa Moschee war einst die noch von Kaiser Justian errichtete Basilika Sta. Maria, die erst sieben Jahrzehnte nach Mohammeds Tod zu einer Moschee entweiht wurde. Die arabische Geschichtsklitterung ist normal und soll die islamische Hoheit über alle anderen Religionen verdeutlichen.

    Wünschet Jerusalem Glück!Es möge denen wohlgehen, die dich lieben! (Psalm 122)

  12. Es klingt seltsam, man kann aber einen Zusammenhang nicht von der Hand weisen:
    Sharon war derjenige, der Gaza den Arabern 2005 durch Zwangsumsiedlung von Juden überließ. Er hat auf arabische Friedensversprechen hin verschenkt, was Gott den Juden verheissen hat. Ein erstaunlicher „Zufall“, daß er einige Wochen später ins Koma fiel.
    Dieses Überlassen von Gaza an die Araber führte dazu, daß dort Anhänger der „gemäßigten“ Fatah von Hamas-Terroristen ermordet wurden, Christen heute noch im Untergrund leben müssen und seit der Machtübernahme der Hamas 2007 bis heute über 20.000 Raketen und Granaten auf israelische Zivilisten abgefeuert wurden. Wohlgemerkt hatte Sharon 2005 Gaza für Frieden eingetauscht…
    Möglicherweise wollte Gott durch sein Koma verhindern, daß er noch mehr deratige Aktionen zum Nachteil Israels startet…
    Am Israel chai!

  13. Dr. Charlotte Knobloch zum Tod von Ariel Sharon:
    „… verlieren Israel und die Welt einen besonderenMenschen.“

    “Mit Scharon verlieren Israel und die Welt einen besonderen Menschen. Wenn er seinen Weg hätte zu Ende gehen dürfen, gäbe es heute vielleicht Frieden in der Region.”

    Präsidentin Knobloch weiter: “Zwar galt er als Hardliner, war aber viel zu klug und erfahren, um zu verkennen, dass Frieden und Sicherheit einander bedingen. Daher war er zu Versöhnung und sogar schmerzhaften Kompromissen bereit, um der Einigung den Weg zu ebnen. Sowohl im Militär als auch in der Politik hatte er höchste Ämter inne und erwarb sich auf beiden Feldern enorme Verdienste um den Staat Israel und dessen Menschen.
    Ariel Scharon hat sich Frieden zur Lebensaufgabe gemacht. Ihm traute man zu, den Ausweg aus Krieg und Terrorangst zu kennen.
    Es ist sehr bedauerlich, dass er seine Pläne und seine politische Agenda nicht vollenden und verwirklichen konnte. Sein Weg, den er bereits früh einschlug, hätte zu nachhaltigem Frieden für Israel führen können.

    Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl gelten seiner Familie und seinen Angehörigen, die einen liebenden und geliebten Menschen verabschieden müssen – sowie dem ganzen israelischen Volk, das einen Hoffnungsträger und ein Symbol der Stärke verliert.”

    http://haolam.de/artikel_16149.html

  14. Bundeskanzlerin Angelika Merkel zum Tod von Ariel Scharon

    Bundeskanzlerin Angela Merkel trauert mit dem israelischen Volk um dessen früheren Ministerpräsidenten Ariel Scharon.

    Ariel Scharon war ein israelischer Patriot, der sich große Verdienste um sein Land erworben hat. Mit seiner mutigen Entscheidung, die israelischen Siedler aus dem Gazastreifen abzuziehen, hat er einen historischen Schritt auf dem Weg zu einem Ausgleich mit den Palästinensern und zu einer Zwei-Staaten-Lösung getan.

    Auch für die Vertiefung der deutsch-israelischen Beziehungen hat sich Ariel Scharon immer wieder eingesetzt. Die Bundeskanzlerin hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ihre Anteilnahme am Tod Scharons übermittelt.

    http://haolam.de/artikel_16150.html

  15. Scharon – ein Nachruf von Ulrich W. Sahm

    Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 10. Januar 2014 (direkt vom Autor)

    Schon dem Staatsgründer David Ben Gurion ist der junge tapfere Kämpfer Ariel Scharon aufgefallen. Aber er traute ihm nicht.

    Der Soldat Scharon ignorierte Befehle seiner Vorgesetzten und schaffte es deshalb nicht zum Oberbefehlshaber. Als Politiker verfolgte er eine pragmatische Linie, was weder seine blinden Gefolgsleute noch seine hasserfüllten Feinde wahrhaben wollten. Scharon war kein neurotischer Araberhasser oder verblendeter Siedlungsideologe. Im Laufe seiner Karriere war er stets gut für Überraschungen. Kein anderer Israeli war jemals bei den Arabern so verhasst und zugleich so respektiert.

    Bei vielen Israelis galt er als gefährlicher Rechtsaußen, bis ihn die Linken zum Retter der Nation kürten. Keinem anderen israelischen Politiker wurden so viele böswillige Klischees angehängt wie „General“ Scharon. Umstritten blieb er bis zu seinem Schlaganfall am 4. Januar 2006, der ihn in ein langjähriges Koma versetzte. Scharon blieb sich bei genauem Hinschauen stets selber treu. Er hatte immer das Wohl und das Überleben Israels im Visier und war deshalb kein Ideologe, sondern ein unzurechenbarer Pragmatiker.

    Die Visite Scharons auf dem Tempelberg im September 2000, die vermeintlich den zweiten Aufstand der Palästinenser auslöste, fiel noch in die Ära von Premierminister Barak. Der genehmigte mit palästinensischer Zustimmung (!) die „Provokation“ seines Oppositionschefs Scharon, obgleich er von Arafats Vorbereitungen zur El-Aksa-Intifada seit Mai 2000 gewusst haben muss.

    Weiterlesen hier:

    http://heplev.wordpress.com/2014/01/11/scharon-nachruf-von-ulrich-w-sahm/

  16. @ #17 john3.16 (11. Jan 2014 20:06) und
    @ #19 sunsamu (11. Jan 2014 20:20)

    Schön, daß das mal einer (zwei) aufschreibt, auch und besonders für die Freunde wie #15 shanghaikid (11.Jan 2014 19:36).

    Darum meine ich, nicht jeder verdienstvolle
    Soldat wird auch wirklich ein guter Politiker.
    Gaza müßte heute kein Problem mehr sein.

    PS.
    Frau Knobloch sitzt sich im schönen
    München nur ihren Mors breit 🙁 .

  17. entlarvend die informationen über sein leben und seinen tod in den msm – u.a. werden da seine „verbrechen“ geschildert, da wird über seinen besuch auf dem tempelberg berichtet, so als ob es keine jüdische geschichte vor der usurpierung des tempels durch den islam gegeben hätte.

    wir werden hier für dumm verkauft – ich frage mich, wer hinter der uns zugemuteten geschichtsklitterung steckt!

  18. Ruhe in Frieden Ariel Scharon.

    Egal, wie unsere Systempropaganda und die MSN ihn in den Dreck ziehen möchten – dieser Mann hat für seine Heimat gekämpft!

  19. Ein großer Patriot und Ehrenmann.

    Leider hat er aber auch den Gaza-Streifen der Hamas übergeben und dabei seine eigenen Landsleute erbarmungslos deportiert. Und nicht zu vergessen, die Aufsplitterung der gemäßigt-konservativen Likud durch die Neugründung der moderat-linken Kadima…

  20. Vor ca. acht Jahren war ich noch ein grüner Wähler und Judenhasser! In meiner Weltsicht waren die Moslems und somit die Palästinenser die Guten und Juden, wie Scharon ein ganz böser Menschen. Jeder in Deutschland der den Islam kritisierte war in meinen Augen ein böser Nazi, der zu bekämpfen sei! Ich war voll auf rotgrüner Linie. Die System-Propaganda hatte bei mir gute Arbeit geleistet.

    Und dann erklären mir als grüner Ober-Toleranz-Spinner und naiven Islambefürworterer eines Tages ein Horde von gewaltbereiten Moslems mit Gebetskäppchen dass in meinem Wohnbereich jetzt das islamische Recht und somit auch für mich als deutscher Ungläubiger die Scharia gelten würde!

    Als naiver grüner Spinner hat mich das unerwartet und eiskalt getroffen. Ich stammelte gegenüber diesen Scharia-Gotteskrieger in meiner unmittelbarer Nachbarschaft nur noch ein freundliches: „Aber wir leben doch hier in Deutschland!“.

    Die Moslems antworteten: „Aber jetzt sind wir Moslems in diesem Viertel in der Mehrheit und ihr in der Minderheit. Jetzt gelten unsere islamischen Gesetze auch für dich du scheiß Jude!“

    Dieses Schlüsselereignis hat mein Weltbild über den Haufen geworfen und mir die Augen geöffnet. Heute bin um hundertachtzig Grad gewendet und ein überzeugter Islamkritiker und sehe Scharon nachträglich als Helden!

    Ruhe in Frieden Ariel Scharon!

  21. #1 Merkwuerden (11. Jan 2014 17:54)

    Endlich kann man den gescheiterten “Friedensprozess” “erklären”.

    DER ist Schuld gewesen. Der war auf dem Tempelberg. Dem Berg, der dem Staat Israel gehört und nur von einer islamischen Organisation geduldet verwaltet werden darf.

    Nicht nur das. Daß die so genannte „zweite Intifada“ von langer Hand geplant war, ist gesicherte Erkenntnis; Scharons Aufenthalt am Tempelberg war dazu lediglich der hochwillkommene „Anlaß“, ohne daß er damit ursächlich im Zusammenhang gestanden hätte. Trotzdem wird dies, in einer 1:1 – Übernahme „palästinensischer“ Lügen- und Hetz-Propaganda, bis heute so behauptet.

    Der Besuch von Israels Oppositionsführer Ariel Scharon auf dem Jerusalemer Tempelberg war zuvor mit den Palästinensern besprochen worden, sagte der israelische Minister Shimon Peres der am Donnerstag erscheinenden Hamburger Illustrierten „stern“. Die Nachrichtenagentur afp zitierte am Mittwochabend in einer Vorabmeldung den Friedensnobelpreisträger mit den Worten: Die palästinensische Seite habe signalisiert, der Besuch Sharons sei „kein Problem“, solange er sich von der Al-Aksa-Moschee fern halte.

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1sharontempelberg.html

  22. Es haben bereits ein paar Vorredner geschrieben: Scharon war verantwortlich für die Räumung des Gaza-Streifens. Ich habe die Räumung seinerzeit begrüßt, weil ich dachte, dass das den Friedensprozess voranbringen würde.

    Welch ein Trugschluss! Zum Dank haben Palis später Israel vom Gaza-Streifen aus mit Raketen beschossen. Es gilt die Regel, gibst du denen den kleinen Finger, wollen sie gleich die ganze Hand. Und heute kam die Radionachricht, dass die Palis den Tod Schariels lautstark in den Straßen feiern! So eine Fehleinschsätzung begl. Israel wird mir sicher nicht mehr passieren.

    #29 Powerboy

    In dieser Zeit war ich selbst auch noch Grünen-Wähler, vor allem aus Umweltschutzgründen – eine weitere Fehleinschätzung von mir!. Gegen Israel habe ich aber nie was gehabt, gegen den Islam schon immer (obwohl ich nie persönlich schlechte Erfahrung mit dieser „Religion“ gemacht habe).

  23. Ja, das ist wahr, KDL!

    Sharon hat Gaza räumen lassen.
    Heute ist Gaza judenrein.
    Und die Palis freuen sich über das Sterben ihres Gönners ARiel Sharon.
    Als Dank.
    Ohne Worte.
    May you rest in peace, Ariel Sharon.

  24. Ein Held für Israel und sollte ein Vorbild für die deutschen, gewählten Politiker sein!! Leider fehlt uns hier eine solche charismatische Persönlichkeit, es wäre ein Segen für Deutschland. Unsere „Blindpesen“ (gew(qu)ählte Politiker)denken nur noch an das eigen Wohlergehen und nicht mehr an das des eigenen Volkes. Mit seiner Geradlinigkeit, seinem Durchsetzungsvermögen und seiner Weitsicht würden wir nicht annähernd diese Politik in Deutschland erleben.
    Ein Christ wünscht dir Frieden und Ruhe, Ariel.

  25. Siehe in diesem Zusammenhang Israel heute über ein typisches Beispiel muslimischer Menschenverachtung:

    Beschimpfungen und Freudenfeste in der arabischen Welt

    Die arabische Welt hat auf den Tod Ariel Scharons mit unverhohlener Schadenfreude reagiert. Von Kairo über Dubai bis in den Gazastreifen gab es einen regelrechten Wettbewerb, wer Scharon am tiefsten herabsetzen und beleidigen konnte. Vereinzelt gab es auch Jubelfeiern auf den Straßen. Im Libanon gab es Salutschüsse, das Fernsehprogramm des Hisbollah freute sich über den „Tod eines Kriminellen.“ Scharon wurde als „Schlächter im besetzten Palästina bezeichnet“. In Gaza riefen die Menschen: „Scharon, fahre zur Hölle!“ Weiterlesen….

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