tropObwohl Meldungen über Terrorakte im Zeichen des Islam häufig sind, sind Ansätze zu einer empirischen Untersuchung, die dazu beitragen könnte, das wirkliche Gewicht des Phänomens in der heutigen Welt auch quantitativ zu beschreiben, eher dünn gesät. Dies verbindet sich auffallend mit der oft vorgebrachten Behauptung, dass diese Vorkommnisse mit dem Islam in keinerlei Zusammenhang stünden, vielmehr dessen Missbrauch seien.

(Von Johann Sporckgraff)

Eine bemerkenswerte Ausnahme stellen hier die Daten dar, die auf der Webseite thereligionofpeace.com in einer Reihe von nach Jahren gegliederten Datenbanken zur Verfügung stehen. Die Datensätze dieser umfangreichen Sammlung, die mit 9/11 einsetzt, werden aus den Nachrichten der internationalen Presse extrahiert. Dies geschieht nach einer recht ausführlichen Kriterienliste, die hier im Einzelnen nicht diskutiert werden kann, aber jedenfalls offengelegt ist. Wichtigstes Kriterium ist, dass die jeweilige Tat von der Täterseite her islamisch begründet, aber nicht im Rahmen von Kriegshandlungen verübt wird. Die Detailangaben der Datenbanken umfassen Datum, Land des Anschlags, Ort, Todesopfer, Schwerverletzte und eine Rubrik mit einer näheren Beschreibung. Dies bietet gute Grundlagen für eine statistische Auswertung. Allerdings sind einige Gebiete wie etwa der Sudan, in dem im Beobachtungszeitraum grauenhafte Untaten im Namen des Islam in großer Zahl verübt wurden (die Rede ist von hunderttausenden Opfern), in der Zählung nicht oder nur unvollkommen erfasst, und nicht alle Vorkommnisse dieser Art finden den Weg in die Medien. Dies ändert aber am Gesamtbild im Prinzip nicht allzu viel, wenn man sich vor Augen hält, dass die Daten eben keineswegs eine vollständige Erfassung darstellen.

Die Betreiber der Seite sind nun generell islamkritisch und halten mit ihrer Einstellung nicht hinter dem Berg. Sie präsentieren einerseits empirische Fakten, andererseits auch Hintergrundmaterial und Querverweise zu aktuellen Berichten und Analysen. Gleichzeitig aber erheben sie auch keine unrealistischen – vor allem keine wissenschaftlichen oder Vollständigkeit der Erfassung behauptenden – Ansprüche, und sie wenden sich sehr dezidiert gegen Pauschalverdächtigungen gegen Muslime oder Angriffe gegen ihre Einrichtungen. Die generelle Haltung ist die einer radikalen Kritik an der islamischen Lehre, die als Grundlage der gewaltsamen Aggression identifiziert wird. Da die angeblich kritische westliche Öffentlichkeit, die ansonsten alles zerfasert, was in ihre Reichweite gerät, ausgerechnet auf diesem Gebiet eher zur Schweigsamkeit tendiert und sich zudem eine regelrechte Verharmlosungsindustrie entwickelt hat, muss man für alle Ansätze einer Aufarbeitung dankbar sein. Und selbst wenn man die eine oder andere Meinung der Seitenbetreiber nicht teilt, wird man die detaillierte Form der Datenerfassung, die eine Kurzbeschreibung des betreffenden Falls einschließt, kaum prinzipiell kritisieren können.

Wer sich mit den ebenso zahlreichen wie brutalen Einzelheiten der aufgelisteten Mordanschläge beschäftigt und sich den Luxus leistet, sich durch die vielen tausend erfassten Fälle von Anschlägen zu arbeiten, wird rasch zum Ergebnis kommen müssen, dass eine genauere Auseinandersetzung mit dem Material lohnend ist. Was dabei beeindruckt, sind nicht nur die einzelnen Vorfälle – man kennt Ereignisse dieser Art ja aus den Nachrichten und kann sich vielleicht an dieses oder jenes Vorkommnis sogar noch erinnern, sondern gerade auch die schiere Masse, die dem unsystematischen Blick in der Regel entgeht, und es ist bemerkenswert, wie wenige dieser Ereignisse hierzulande wirklich zur Kenntnis genommen werden und wie schnell sie hinter dem Schleier des Vergessens verschwinden.

Eine systematische statistische Auswertung der Daten – Stand der Datenerfassung für 2013 ist der 6. Januar 2014; die Zahlen können sich durch spätere Ergänzungen noch leicht erhöhen – ergibt folgendes Bild:

Grafik1

Im Jahr 2013 wurden nach den vorläufigen Ergebnissen mittels der geschilderten Methodik nicht weniger als 2836 Anschläge erfasst. Im Vergleich mit dem Jahr 2012, in dem die Zahl der Anschläge besonders hoch – nur übertroffen von 2007 – war, ergibt das eine Steigerung von über 11% und einen neuen Höchststand, höher als jenen des Jahres 2007 auf dem Höhepunkt der Aufstandsbewegung im Irak. Da die Erfassung der Anschläge nicht vollständig ist, sind solche Vergleiche zwar nicht präzise, aber es zeichnet sich seit 2011 ein erneuter Aufschwung des Terrors im Namen des Islam auf, wie wir noch sehen werden, geographisch verbreiteter Basis ab. Die Gesamtsumme der Opfer, die ja nur einen Teil der Gesamtheit der auf die eine oder andere Weise islamisch begründeten ausmacht, ist jedenfalls desillusionierend und übertrifft die Einwohnerzahl mittlerer deutscher Städte wie etwa Bonn, Bielefeld oder Mannheim.

Das eigentliche, wichtigste Ergebnis der Auswertung der vorhandenen Datenbanken erschließt sich aber erst dem genaueren Blick auf die Opferzahlen. Auch hier ergibt sich gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg, wie er schon in der vorigen Statistik aufgefallen war: Im Jahr 2013 waren es 48,4% mehr Tote und 46,6% mehr Verstümmelte als 2012, insgesamt eine erhebliche Steigerung von 47,3%.

Die Statistik lässt sich auch nach Ländern aufschlüsseln. Insgesamt waren im Jahr 2013 50 Länder von Anschlägen mit mindestens schweren Personenschäden betroffen. Eine „Rangliste“ nach den 30 am meisten betroffenen Ländern präsentiert sich folgendermaßen:

Grafik2

Das Ergebnis ist offensichtlich und eindeutig. Der allergrößte Teil der Opferbilanz entsteht in Ländern, die entweder mehr oder weniger große muslimische Bevölkerungsmehrheiten oder wenigstens beträchtliche muslimische Minderheiten haben. Dies bedeutet auch, dass alles in allem eine Mehrheit der Terroropfer trotz der zahlreichen Bestialitäten gegen Nichtmuslime (sehr oft Christen) Muslime (in der Regel jeweils „abweichlerischer“ Richtung) sind.

Die elementarste Schlussfolgerung, die man aus diesem Zahlenwerk – ungeachtet möglicher Mängel in der Datenerfassung oder konkreterer Ursachen im einzelnen – ziehen muss, ist die, dass die Ausübung terroristischer Gewalt im islamischen Kulturraum endemisch geworden ist und zur Expansion in nichtislamische Gebiete tendiert. Die Zahlen erlauben es nicht, diese Art der Gewaltanwendung – die ja zur quasi „normalen“ Kriminalität und zur offenen Kriegführung noch hinzu kommt – als Marginalie zu betrachten. Freilich machen gerade bestimmte Konzentrationspunkte deutlich, dass die erfassten Ereignisse in einer Reihe von Fällen nicht ohne nichtmuslimische Beteiligung, die quasi als Katalysator wirkte, denkbar sind. Es ist eine offensichtliche Tatsache, dass überall da, wo die USA ihren „Krieg gegen den Terror“ geführt oder den Sturz von Diktatoren gefördert haben, diese Form des Terrors häufig geradezu explosiv angewachsen ist, und zwar gerade auch da, wo sie vorher gar nicht vorhanden war (etwa Irak, Libyen, Syrien). Die Beseitigung oder Schwächung von diktatorischen Regimen – mit in etlichen Fällen vom westlichen Standpunkt aus monströsen Zügen – hat ein Machtvakuum entstehen lassen, in das die Radikalen einströmen und sich zu professionellen Dschihadisten, die sich zu Gruppierungen und Gangs zusammenschließen und einander nicht selten auch bekämpfen, entwickeln. Dem Geschichtskenner schälen sich aus dem Nebel der Unsäglichkeiten Muster heraus, die an manche frühere historische Zustände erinnern (Sektenkämpfe, Gewaltkultur, bestimmte politische Formen). Es sind aber die Islamisten verschiedener Ausrichtung, die den Takt vorgeben, und ihr erstes Ziel besteht offensichtlich darin, die gewachsenen westlichen Einflüsse endgültig wegzusprengen und die Scharia wieder zum einzigen Ordnungsprinzip zu machen. Dies läuft auf die Wiedererrichtung eines Kalifats – oder vielleicht realistischer mehrerer davon – hinaus. Dies trifft auch auf den Widerstand von Muslimen (teilweise auch von orthodoxen), die aus diesem oder jenem Grund mehr oder weniger an die gegenwärtigen politischen Formen gebunden sind. Mit anderen Worten: Die Anschläge sind ein besonders auffallendes Element des Kampfes um konkrete Gestalt und Ausrichtung der sich beschleunigenden Erweckungsbewegung in der muslimischen Welt und gleichzeitig ihrer imperialistischen Expansion in nicht islamisierte Regionen, und diese Auseinandersetzung wird auch mit den in dieser Kultur verankerten, an die modernen Kampfmittel angepassten militärischen Kampfformen geführt. Mit anderen Worten: Mit dem Dschihad in allen seinen Ausprägungen, der sehr viel breiter definiert ist als das westliche Verständnis von Krieg (was immer wieder zu Missverständnissen führt). Terror in die Herzen der Ungläubigen oder jener, die man dazu erklärt, zu werfen, ist seit jeher ein in der Lehre verankertes Charakteristikum der islamischen Kampfstrategie.

Die neue Welle von Dschihad und Terrorismus geht wie schon angedeutet auf einer breiteren Basis vor sich als beispielsweise im Jahre 2007, das den Höhepunkt des islamisch begründeten Terrors vor 2013 sah. Zunächst einige Daten:

Grafik3 -

2007 forderten allein die Anschläge im Irak 67,9% der Opfer, und die in den ersten drei genannten Ländern 83,6%. Der Anteil der Attacken im Zusammenhang mit der US-Invasion war also sehr hoch. Für 2013 lauten die Zahlen 46,9% und 70,8%. Dies ist insbesondere für den Irak trotz fort-dauernder Kämpfe ein bedeutend niedrigerer Wert. Dafür aber ist die Restverteilung breiter.

Es bleibt noch die Frage nach der Plausibilität der angegebenen Daten. Dass diese gegeben ist, dafür das Beispiel des Irak: Eine Meldung von Foxnews vom 2. Januar 2014 zitiert eine UN-Statistik, nach der im Irak im Jahre 2013 7818 Zivilisten getötet wurden, was der Größenordnung nach dem Stand des Jahres 2008 (6787) vergleichbar sei und etwa einer Verdopplung gegenüber den Vorjahren entspreche. Die Zahl der Todesopfer, die von einer mit dieser Materie befassten speziellen Organisation, Iraq Body Count (IBC), genannt wird, liegt sogar noch höher, nämlich bei mehr als 9400 Zivilisten. Damit ist jedenfalls nachgewiesen, dass die Größenordnung der hier verwendeten Daten realistisch ist und diese die Zahl der Opfer eher unterschätzen.

Ähnliche Angaben gibt es auch für andere Länder, so dass wohl gesagt werden kann, dass die Angaben trotz ihrer Unvollständigkeit wohl einen im Groben repräsentativen Eindruck vermitteln. Von diesem Punkt aus lassen sich auch verschiedenste Querverbindungen zu anderen Elementen der im Islam wurzelnden politischen Kultur ziehen. Ein leider permanent aktuelles Beispiel dafür ist die weltweite Christenverfolgung: Gemäß dem Weltverfolgungsindex 2013 von Open Doors rangieren meiner Zählung nach unter den 50 Ländern, in denen die Christenverfolgung am heftigsten tobt, 36 Länder mit deutlicher bis absoluter muslimischer Bevölkerungsmehrheit (> 50%), 8 mit einer bedeutenden muslimischen Minderheit (was in diesem Fall nicht zwangsläufig den Islam zur Ursache macht), 4 kommunistische (darunter der Spitzenreiter Nordkorea) und 2 andere. Es ist also, kurz gesagt, reichlich gefährlich, den aus dem Islam entspringenden Gewaltimpuls zu unterschätzen.

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30 KOMMENTARE

  1. Ägypten 2007 0 Tote , nach der Befreiung durch Herrn Obama in 2013 250 Tote — alles wie erwartet. —

  2. Au mann. Diese Missionare sind aber echt fleißig dabei, die Religion des Friedens zu verbreiten. Die Opferzahlen kann man durch missionarische Debattierkultur der Moslems erkären. Eine Zukunft die uns auch bald blüht. Ähm? Was machen eigentlich Zschäpes Socken? Ich glaube, dass uns von da die größere Gefahr droht. ….pfff

  3. Entweder es befinden sich überproportional viele geistig Verwirrte unter den Moslems, die den Koran falsch verstanden haben, oder der Islam ist schlichtweg nicht friedlich! Warum sind Koranschüler (Taliban) so terroristisch drauf? Die kennen den Koran am besten, oder? Solange Moslems mehr durch Terror, Mord und Vergewaltigungen auffallen, als durch Wohltaten, so lange sehe ich nichts Positives im Islam!
    Warum ist es Islamophobie, wenn man Terror kritisiert? Warum darf man nicht gegen religiösen Terror sein, ohne von den Grünen, Linken und ehemals demokratischen Sozialen angegriffen zu werden? So lange mir Grüne, Linke und SPD nicht den Vorteil von Terror nennen können, so lange sind für mich diese Parteien Unterstützer von Völkermord an Christen. So lange sich Grüne, Linke und SPD sich nicht eindeutig gegen die Christenverfolgung aussprechen, so lange bleiben sie für mich Steigbügelhalter einer mordenden Religion, bzw. mordenden Kommunismus (z. B. Nordkorea).

  4. @#1 SidFK (22. Jan 2014 22:09)

    Ich vermisse Deutschland in der Liste.
    Ach so, kommt sicherlich noch ….

    Nee, unsere Moslems sind doch domestiziert. Die sind ganz zahm; solange man sie brav füttert und ihren Forderungen nachkommt.

  5. #2 Lasker

    Ägypten 2007 0 Tote , nach der Befreiung durch Herrn Obama in 2013 250 Tote — alles wie erwartet. –

    So etwas riecht nach einem Friedensnobelpreis.

  6. Das alles hat im Weltbild rotgrüner Träumer nichts mit dem Islam und mit dem vielen Tötungsbefehle im Koran gegen Ungläubige zu tun.

    Auch die Tatsache dass moslemische Selbstmordattentäter meist auf Bekennervideos stundenlang gerade diese Suren aus dem Koran zur Rechtfertigung ihrer Blutbäder zitieren ist für rotgrüne Realitätsverweigerer reiner Zufall.

    Wenn Moslems “Tot allen Ungläubigen” schreien oder Schnellkochtöpfe bei Marathonläufe in die Luft sprengen, dann haben sie nur den Koran falsch ausgelegt.

    Da eigentlich nur die Anhänger einer ganz bestimmten Religion die gesamte Welt mit Terror in Namen ihrer Religion überziehen hat für rotgrüne Vollpfosten absolut keine Bedeutung oder gar Aussagekraft.

    In der einfach gestrickten Welt ihrer rotgrünen Idioten-Ideologie ist Islam nun mal Frieden.

    Und dieses einfach Parole vom friedlichen Islam stimmt für gutmenschliche Vollpfosten genau so wie Aussagen „Wir leben auf einer Scheibe“ oder „Scheiße schmeckt gut“!

    Die Anerkennung der Realität würde den sofortigen Kollaps der rotgrünen Ideologie nach sich ziehen.

    Da tun rotgrüne Spinner sich lieber ihre Welt schön lügen! 😉

  7. #4 Aktiver Patriot

    Haben Sie nicht einige Parteien vergessen? Sie werden zwar nicht als links bezeichnet, leisten der Islamisierung aber trotzdem weiter Vorschub.

  8. Als die autokratischen Herrscher fort waren,jubelten die politischen Geistesfahrer Buntlands.
    Ägypten(0 Tote),Libyen,Tunesien erschienen 2007 noch nicht einmal auf der Liste.
    2013 dann die herbeigesehnte Demokratie mit den entsprechenden Zahlen.

    Demokratie und Nachthemdträger-NIEMALS-!

  9. gut.
    habe in letzter zeit die daten muslimischer anschläge (ALLAHAKBAR) von heplev.de aufgelistet auf PI weitergeschickt. Auf TROP -the religion of peace- sind die daten ausführlicher, s.o.
    bitte regelmäßig auf dem laufenden bleiben und die djihad -anschläge , die anzahl der toten und kritisch verletzten melden. immer wieder daruf aufmerksam machen. schickt den erkenntnisverweigerern und islamkriechern regelmäßig diese nachrichten weiter, konfrontiert sie mit den tatsachen, sendet sie euren pfarrern und pastoren zu ,euren lehrern und sonstigen gutmenschen, die an den frieden des islam glauben. ich tue es regelmäßig.die liste
    „the religion of peace“ ist endlos …die toten unzählige. soll keiner behaupten , er hätte nichts gewußt

  10. Von den Deutschen aus gibt es doch keinerlei Probleme:

    -Wir kaufen unser Gemüse und Döner beim Türken
    -Wir protestieren gegen Rechts
    -Unsere Politiker unterstützen die „Freiheitskämpfer“ in Syrien und liefern Panzer nach Katar und Saudi Arabien
    -Unseren Bundespräsident kullern die Tränchen im Bundestag, wenn der Opfer der NSU(Verfassungsschutz) gedacht wird, für Deutsche hat er aber keine Tränchen mehr übrig
    -Wir wählen immer dieselben Scheiß-Blockparteien
    –Die Justiz gibt regelmäßig Bewährung, selbst bei Mord(siehe 20 Cent-Mörder)
    -Wir verhalten uns immer politisch korrekt

  11. Man muss immer wieder betonen, es gibt überall auf der Welt zahlreiche Anschläge durch Anhänger der Religion des Friedens, egal ob es sich hier um Afrikaner, Araber, Europäer, Indoarier, Turkvölker oder Asiaten wie auf Indonesien handelt. Auch nebensächlich ist es, um welchen Gegner es handelt und welche Religion dieser hat, ob es der Westen ist, Osteuropäer, Afrikaner, Israelis, Glaubensbrüder, Inder, Chinesen, Südostasiaten, ob es Christen, Juden, Hindus, Buddhisten oder sonstige sind.

  12. Es werden da nur offensichtliche Terroropfer erfasst, es gibt viel mehr Opfer durch den Islam. Man müsste nur mal die „Ehren“morde genauer untersuchen. Wie viele „Unfälle“ es wohl gibt, die in Wirklichkeit Morde waren. Und da würde auch Deutschland in der Statistik auftauchen.

  13. # #14 MadMurdock (22. Jan 2014 22:43)

    NEIN!!!!!
    Habe ich noch nie gemacht!
    Ich (!) habe meinen letzten Döner 1987 in Neukölln gegessen, gebe denen nicht die Hand, rede grundsätzlich nicht mit Moslems, mache aus Prinzip mit Mustaffa keine Geschäfte, mache in einen Terroristen-Land niemals Urlaub (kein Urlaubsland wo Kirchen verbrannt) und mache seit November 2009 auch keine geschäfte meht mit (meinen) Landsleuten, die in islamischen Ländern Urlaub machen.
    Leider haben meine Mitmenschen keinen Arsch in der Hose, um ENDLICH aufzustehen.
    Sie sitzen lieber am Rechner, meckern, aber tun tun sie nix. Nichtmal aufstehen. Oder warum waren wir bei Jonny´s hinterhältiger „Bereicherung“ am Alex so wenig?!?!
    Immerhin musste ich mir unter den Ohren der Polizei sagen lassen, dass wir alle bald sterben werden.

  14. #18 1123
    Es ist grausam was sich in der WELT
    durch den faschistisch, terroristischen ISSLAM
    abspielt. !! Alle können es sehen !!

    JEDER/E kann auf seine Art etwas dagegen tun….

    Diese Verlogenheit, Feigheit, Unterwerfung, Anbiederung, Vertuschung, Verharmlosung in Alemanistan-Absurdistan BRDDR ist das Schlimmste !
    Es ist auch grausam wie sich Richter und Anwälte im
    Fall Jonnys verhalten ….
    Unglaublich, SIE schützen die TÄTER !
    Diese Volksverkäufer ! Volksverräter !
    MSM, Politgauckler und so weiter sind komplizen!

    Auch das tägliche, Morden, Messern, Todtreten, Rauben, Vergewaltigen usw. ist terrorismus !!!
    Scheint aber kaum jemand zu bemerken !?!?
    ISSLAM = Terrorismus = Krieg !
    Wann stehen den mal die sogenannte friedlichen Musleme gegen ihre faschistisch, terroristischen Glaubensschwestern und Brüder auf ???

  15. Aktuell bin ich in meinen Jahresurlaub in Thailand.
    Dabei lese ich von Hans Jansen dessen Biographie übper Mohammed, die ja offensichtlich noch gemäßigt ist. Was soll ich euch sagen, es ist alles noch viel schlimmer als ich jemals mir vorstellen konnte.

  16. Nur der Ausgelogenheit halber würde mich einmal interessieren, wieviele Kollateralschäden seither der demokratische Westen produziert hat, Bürgerkriegswirren inbegriffen. An Toten, Verstümmelten und Vertriebenen.

    Immerhin ist der Islam ja eine Steinzeitreligion, wir westlichen Demokraten aber so etwas von humanistisch und aufgeklärt. Um ein Land ins Chaos zu stürzen, müssen unsere Politiker nicht einmal selbst das Sturmgewehr in die Hand nehmen oder einen Sprengstoffgürtel zünden.

  17. Überall sind Islam-Terroristen auf der Welt und töten unschuldige Menschen. Und gleichzeitig faseln Politiker und Islambefürworter von „Islam heißt Frieden“ . In Syrien gab es massive Menschenrechtsverletzungen und zwar von den Islamisten hervorgerufen. Sie brachten doch dort das Chaos herein. Assad mag kein Demokrat sein, doch unter ihm war Ruhe und Ordnung. Und solange keine Ordnung ist, kann kein Frieden sein. Und die Anschläge in Wolgograd waren menschenverachtend. Die Terroristen sind gegen die olympischen Spiele, weil sie alles was den Menschen Freude bereitet, hassen. Ich hoffe, Putin schafft es, diese Kriminellen zu schnappen, damit weiteres Unheil vermieden wird.

  18. @#23 HendriK.
    Auch die Nazis sagten anfangs: „Die NSDAP ist die Partei des Friedens.“ Exakt Selbiges läuft heute im Islam ab. Die Muslime glauben durch die Taqiyya voller Inbrunst an den Mist, den sie aussprechen.

    Nazi-Faschismus gibt nicht von alleine auf – NIEMALS !

    Daher die steigenden Märtyrerzahlen(Opfer des Islam) in den Statistiken.

    Kommt der Faschismus zurück wird er sagen: „Ich bin eine Religion!“

  19. Die Tatsachen und viele Ereignisse betrachtend ist der Islam ein Todeskult. Das irdische Leben wird quasi als eine Art Übergangsstufe angesehen; und sein Leben im Kampf zu verlieren ist, für die so getöteten eine große Ehre, die ihren Opfern abgesprochen wird.
    Töten als Aufgabe, wenn erforderlich. Zum einen, um den vom Glauben Abgefallenen, gemäß Forderung im Koran, zu richten, zum Anderen werden die Ungläubigen bei Verächtlichmachung des Propheten (nicht allahs) getötet. Wenn dabei der Moslem sein eigenes Leben verliert, gewinnt er, wenn allah es gefallen sollte, ein Leben im Paradies. Jedoch, im Gegensatz zu den wahren Märtyrern, die ihres Glaubens wegen starben, fahren diese „Mordtyrer“ statt in himmlische Gefilde, in die unterste Hölle. Nicht bloß der Morde wegen, sondern weil sie dem falschen „Gott“ anhingen und anbeteten.
    Wir müssen nur 70- 80 Jahre zurückgehen um nachvollziehen zu können, wie das Alles, das hofieren und katzbuckeln vor einer, als Religion getarnten Unterdrückungsform, gerechtfertigt wird. Als seien sie es gewesen, die in den Konzentrationslagern einen hohen Blutzoll erbrachten, verstehen es die Muslime sich in die Rolle als, wegen ihres Glaubens verfemte, hinein zu jammern. Der Deutsche, nun aus der Furcht heraus, das grausame Unrecht könne sich wiederholen, überschlägt sich in einer Toleranz einer intoleranten Weltanschauung gegenüber und übersieht dabei, daß dem damaligen stummen Opfergang Ausgegrenzter , heute ein grenzenloses Fordern angeblicher Opfer, die mehr und mehr als Täter auffallen , gegenübersteht. Da etliche dieser Taten durch den Koran gewissermaßen sanktioniert, ja gefördert werden, ist deren Aburteilung, insofern es tatsächlich dazu kommt, ein Akt von Verfolgung auf Grund des Glaubens und widerspräche damit Grundgesetz. Und hier liegt das Dilemma in dem sich die Gerichte befinden, wenn sie einen „Ehrenmord“ kultursensibel verhandeln müssen. Aber jedes Urteil, das sich dabei von dem unterscheidet, wie ein Nichtmoslem, wegen des gleichen Verbrechens, verurteilt würde, ist meiner Ansicht nach, eine Rechtsbeugung. Wo geschah es jemals, daß ein Christ wegen Verächtlichmachung seines Glaubens durch Andersgläubige, zur Waffe griff? Und wenn, würde er auf das gleiche Verständnis stoßen wie ein Moslem? Die von den Freimaurern gesetzte Erhöhung des Islams, über alle anderen Religionen, ließe eine mildere Verurteilung in diesem Fall nicht zu.
    Was aber muß nun dagegen herhalten, daß die Terroranschläge, die aus Auslegung des Korans kommen, ja diese als „Gottgefordert“ rechtfertigen. Geht es doch um die Ehre und die Verteidigung des wahren Glaubens. Da wird dann, zur Ablenkung, mit den, aus taktischen Gründen, versöhnlich gehaltenen Suren argumentiert und diese bei Verneblungsaktionen vor den Gutmenschen rezitiert. Schließlich wird zum Gegenangriff geblasen, durch das Gebetsmühleartige wieder hervor holen der mittelalterlichen Kreuzzüge, wo ja mörderisch unter friedlichen Mohammedanern gewütet wurde, so daß diese gezwungen waren, ganz entgegen ihrer Natur, sich zu wehren. Grüne, zu mindestens einen Teil von ihnen und Antifaschisten, muß man schon aus antireligiösen Grundverhalten heraus, nicht auf diese Art davon überzeugen, daß alles Übel Schuld der Christen sei. Und als wäre dies nicht genug, überschlagen sich sogenannte „ Christen“ in einvernehmlicher Kumpamanei mit islamischen Würdenträgern, im Aufzählen alttestamentarischer Tötungsbefehle, an,zur Abgötterei verleitender, Völker und Stämme, bei der Einnahme des verheißenen Landes durch die Israeliten vor gut 4- 5000 Jahren.

  20. Soviel Morde und Greueltaten wie die Moslems begehen schaffen nicht mal Rääächstradikale oder geschweige die sogenannte „NSU“-Gruppe.
    Woran das wohl liegt, das die Moslems so mordsüchtig sind?

  21. Wikipedia ist nun nicht dafür bekannt uns Nichtlinken wohl gesonnen zu sein. Aber wenn man den Artikel zu „Terrorismus“ dort bis zum Ende scrollt, steht da eine Tabelle der größten Terroranschläge (keine Einzelattentate) seit 1925 und ihr jeweiliger Hintergrund. Opfer stehen da nicht. Ich hab mir aber mal die Mühe gemacht und dazu die offiziellen Opferzahlen im willkürlich gewählten Zeitraum von 1992-2012 recherchiert. Hier dazu die Reihenfolge der Ergebnisse:
    1.) islamistische Anschläge:
    25 mal mit 5417 Toten
    2.) tschetschenisch-separatistische Anschläge: 6 mal mit 641 Toten
    3.) linksextreme Anschläge 2 mal mit 2 Toten
    4.) rechtsextreme Anschläge 2 mal mit 254 Toten
    5.) Anschläge Unbekannter: 4 mal mit 14 Toten

    Die Nr. 2) könnte man dabei eigentlich auch noch zur Nr. 1.) dazu addieren, da die Tschetschenen auch Moslems sind.

  22. schon ganz gut, dass weiter aufgeklärt wird,
    wenn es auch inzwischen klar ist, dass sich politisch deswegen nichts ändern wird.

    Die Demografie wird ja ihr Übriges tun.
    (50%/50% in 2020)
    Der übrigbleibende Rest Deutscher Überlebender wird 2030 keine Aufklärung mehr nötig haben.

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