biberachIn Biberach gibt’s nicht nur einen Moslem-Tag! Nein, es gibt gleich drei Tage der offenen Moschee, und zwar zunächst mal von Freitag, 2. Mai, bis Sonntag, 4. Mai. Darauf ist der Vorsitzende des türkisch-islamischen Kulturvereins DITIB, Bülent Kasap (kleines Bild), besonders stolz. Kasap hat der Schwäbischen Zeitung erklärt, was es mit diesen islamischen Indoktrinationstagen auf sich hat und welche Ziele die Umma damit verfolgt.

(Von Verena B., Bonn)

Herr Kasap leiert den obligatorischen Moslemsprech runter: „Im Mittelpunkt steht das Zwischenmenschliche und das Miteinander. Wir sind ein Teil der Stadt Biberach und wollen uns austauschen und zeigen, dass wir offen sind. Die Menschen sollen kommen, mit uns sprechen und über ihre Sorgen und Ängste berichten, wenn sie welche haben. In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.“

Das „Programm“ für die dusseligen, zu missionierenden Besucher ist überall dasselbe: Führung durch die Moschee mit „zertifizierten“ Führern: „Da haben die Besucher Gelegenheit, im kleinen Kreis Fragen zu stellen, was sie sich in großer Runde vielleicht nicht trauen. Ein Mini-Crash-Kurs im Islam könnte man sagen. Ansonsten sind wir mit der Planung offen und reagieren auf die Wünsche der Gäste. „Wenn Interesse besteht, zeigen wir natürlich gerne auch die Mohammed-Karikaturen, denn wir sind tolerante Muslime.“ „Für Kinder bieten wir eine Betreuung an, da gibt es beispielsweise Kinderschminken und Spiele.“

Warum gleich eine drei Tage-Feier? Für einen Tag lohne sich der ganze Aufwand nicht, es seien so viele freiwillige Helfer im Einsatz, die ein Zelt und Biergarnituren (?) für den Außenbereich organisieren und täglich typisch türkische Spezialitäten anbieten. Außerdem sei es eine gute Gelegenheit, ein bisschen Geld dazuzuverdienen und sich zu präsentieren.

Soll damit auch ein Beitrag zur Integration geleistet werden? Natürlich, obwohl Kasap glaubt, dass die Muslime in Biberach sehr gut integriert sind. Die Stadt habe viel dafür getan und tue es noch immer. Man werde wahrgenommen und akzeptiert, und das nicht nur als Verein, sondern auch als Privatperson mit Migrationshintergrund, schließlich leben in Biberach mehr als 1000 türkischstämmige Menschen.

Zum Abbau der leider immer noch bestehenden Vorurteile im Alltag sei es allerdings erforderlich, den Menschen, die ein richtiges falsches Bild vom Islam haben, den Kopf zurechtzurücken und diesen „mit Wahrheit zu speisen“. Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist. „Menschen mit Schariakostümen typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren. Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“

Auf welche Weise leistet die türkische Religionsbehörde in Biberach ihren Beitrag für die Gesellschaft? „Wir haben beispielsweise einen Kebab-Stand auf dem Schützenfest, sind ins Friedensbündnis eingetreten und gestalten auch gemeinsame Gottesdienste in Zusammenarbeit mit der Friedenskirche. Außerdem gibt es einen christlich-muslimischen Frauentreff. Die Biberacher sind wirklich sehr tolerant und offen uns gegenüber, und das ist schön. Und deshalb freuen wir uns auch jedes Jahr auf den Tag der offenen Tür, um das zurückgeben zu können.“

Demnächst wird es in Biberach sicher 365 Tage der offenen Moschee geben. Dann wären alle glücklich und zufrieden, und die Integration der Bio-Biberacher könnte als Erfolgsmodell für andere Städte dienen.

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123 KOMMENTARE

  1. Dann darf ich demnächst nackt in eine türkische Moschee gehen. Schließlich bin ich Anhänger der “ Religion der unbekleideten Jungfrau “ und fordere als solcher Toleranz von den toleranten , friedliebenden Moslems. Vielleicht organisieren wir mal ein gemeinsames interkulturelles Treffen am FKK Strand. Das könnte dann als Erfolgsmodell für alle islamischen Länder dienen.

  2. In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.“

    Es soll aber heißen: „Die unterschiedlichen Kulturen, die wollen wir beseitigen“.
    Schon verstanden.

  3. wir müssen gar nichts lernen, was irgendwie mit dieser Terror-Pseudo-Religion zu tun hat.
    Ich will mit diesem ScheiX nicht täglich belästigt werden.
    Gerade eben wieder im NDR TV, ein moslem. Kopftuch Mädel malt Comics, wäre sie kein Kopftuch Mädchen, wäre dieser Beitrag auch nie gesendet worden.

    Ich halte es da mit Howard Beale: “ Ihr könnt mich alle am ArXXX lecken, ich laß mir das nicht mehr länger gefallen !!!“

    http://www.youtube.com/watch?v=BGe9SKc80wE

  4. Niemals, bevor ich in Saudi Arabien FKK machen kann, oder in Mekka mir mal den Stein anschauen kann.

  5. #1 Zwiedenk

    … darf ich mit ? Ich bin Pastafari und steh auf die Toleranten. Ich hol dann auch meine Nudel raus …

  6. Ich lebe Westlich. Ich bin Westlich aufgewachsen. Ich hab kein Bock mir den Orient aufgezwungen zu bekommen. Lasst uns doch einfach in Ruhe mit dem Mist.

  7. Biberach: „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren“

    Um die Kleidung geht es doch überhaupt nicht, sondern um den Zwang!

  8. Zur Untermalung dieses PI-Beitrages empfehle ich folgenden Muselschocker Gruselschocker frisch aus dem NDDR. Achtung! Nichts für schwache Nichtmultikulti-Nerven. Ich habe Sie gewarnt!

    Ein Leben ohne Comics? Unvorstellbar!
    DAS! – 24.04.2014 18:45 Uhr Autor/in: Carolin Gagidis
    Soufeina Hamed ist 24 Jahre alt, Psychologiestudentin und leidenschaftliche Comic-Zeichnerin. In ihren Zeichungen verarbeitet sie ihre Alltagssituationen als Muslima in Deutschland.

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/videos/comiczeichnerin101.html

  9. Dann wird es nicht mehr lange dauern!

    „Deutsche müssen lernen typisch islamische Gesetze zu akzeptieren“

    Dann wird bald auf dt. Straßen die Scharia herrschen. Köpfe abschneiden, Steinigen, vergewaltigen und auspeitschen wird zur Normalität.

    Diese Moslems vergessen nur eins.. Sie sind nur unerwünschte Gäste hier und solche Gäste die keiner will werden bald wieder gehen müssen.

  10. Laßt uns in Ruhe mit Euern potthäßlichen Klamotten, Ihr Moslems!

    Laßt uns in Ruhe mit Eurer Islamisierung- und verschwindet gen Arabien!!!

  11. „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren“.
    Ach übrigens, wir müssen überhaupt nichts, was die Muselmaken angeht.

  12. „Jeden Tag um 14 Uhr gibt es eine Führung durch die Moschee mit zertifizierten Führern. Da haben die Besucher Gelegenheit im kleinen Kreis Fragen zu stellen, was sie sich in großer Runde vielleicht nicht trauen. Ein Mini-Crash-Kurs im Islam könnte man sagen.“

    Das wäre ja mal ein Vor-Ort PI-NEWS Bericht wert.

    🙂

  13. „Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist. „Menschen mit Schariakostümen typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren. Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“
    _________________________________

    Ich MUSS GAR NICHTS!!
    Im Hochsommer laufen die Moslem Tanten eingepackt wie auf oberen Foto, STARK nach Schweiß riechend, durch unsere Innenstadt.
    Darf ich sagen, dass ich das EKELIG finde???

    Und WELCHE „Gemeinsamkeiten“ gibt es bitte zwischen KORAN und BIBEL???

    Ich geh mal eine rauchen, mein Puls ist schon wieder zu hoch…

  14. ich muß jeden Tag aufs Klo, um Geschäfte zu erledigen, aber sonst muss ich gar nichts, schon gar nicht irgendetwas vom „Islam lernen“,
    und auf gar keinen Fall einen Döner verzehren….

    Guckst DU, guten Appetit:

    “ Neumünster
    1400 Kilogramm Dönerfleisch
    Von Deutsche Presse-Agentur dpa |
    11.04.2014 16:29 Uhr

    1,4 Tonnen Dönerfleisch hat die Polizei am Freitag aus dem Verkehr gezogen. Den Beamten war zunächst nur ein deutlich überladener Transporter auf der A7 Richtung Kiel aufgefallen. Nach Angaben der Polizei hatte der Transporter 1400 Kilogramm Fleisch im Kühlraum.

    Neumünster. Das waren 600 Kilogramm mehr als erlaubt. Zusätzlich stellten die Beamten fest, dass die Kühlraumtemperatur wärmer war als die vorgeschriebenen Minus 18 Grad Celsius. Mitarbeiter des Veterinäramtes Rendsburg kamen nach einer Untersuchung zu dem Schluss, dass das Fleisch nicht mehr für den Verzehr geeignet war. Die Ladung wurde entsorgt.

    http://www.kn-online.de/Lokales/Polizei/die-Polizei-hat-einen-Transporter-mit-1400-Kilogramm-Doenerfleisch-auf-der-A7-Richtung-Kiel-aufgehalten

  15. Für mich gilt: Nehmt eure Altkleidersammlung und verschwindet wieder dahin, wo ihr hergekommen seit.

  16. WELCHES BIBERACH???

    BÜLENT KASAP…
    gugeln…
    Aha, Biberach an der Riß:

    D.I.T.I.B. Türkisch-Islamischer Kulturverein e.V.. Vorsitzender Bülent Kasap Zeppelinring 45
    88400 Biberach an der Riß

    2009
    „“Mehr über Türken
    Der Türkisch-Islamische Kulturverein „Ditib Biberach e.V.“ veranstaltet noch bis morgen Tage der Offenen Tür in den Räumen des Vereins im Zeppelinring. Es gibt viele türkische Leckereien (auch zum Mitnehmen) und in der Moschee Informationen über den Islam. Nach Aussage der Vertreter befindet sich hier am Zeppelinring die einzige Moschee Biberachs, daneben gebe es aber bei verschiedenen Vereinen noch vier weitere Gebetsräume.““
    http://www.weberberg.de/bilder/cami.jpg

    FRIEDENSKIRCHE BIBERACH AN DER RISS:

    EVANGELISCH IN BIBERACH
    Ja zum islamischen Religionsunterricht und zur islamischen Fakultät
    http://www.evangelisch-in-biberach.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/GKG_biberach/Gemeinden/Friedenskirche/Wocheninformation_KW5.pdf

  17. Wenn Fasching wäre würde ich denken abschreckende Verkleidung. Aber die laufen jeden Tag so rum und erschrecken damit Kinder.

  18. Man sollte ihm die Mohammed Karikaturen in der Moschee unter die Nase halten, dann kann er seine Toleranz ja zeigen.

    Er will den Menschen, die ein falsches Bild vom Islam haben den Kopf zurechtzurücken? Ist das jetzt eine neue Umschreibung für die in islamischen Ländern bekannte Folklore?

  19. Gehts eigentlich noch irrer????
    Antwort:Im Buntland Absurdistan immer!
    Ich muss mich immer geistig übergeben,wenn ich diese Badetuchgeister sehe!!
    DER ISSLAM GEHÖRT NICHT(!!!) ZU DEUTSCHLAND!!!

    ALLAH GO HOME TO HELL!!!

  20. tja da wollen sie sich auch wieder nicht anpassen

    aber die einheimischen sollen sich anpassen

    ist ja blos ein „kleidungsstück“

  21. #7 Hamster66 (24. Apr 2014 19:56)

    Biberach: „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren“

    Um die Kleidung geht es doch überhaupt nicht, sondern um den Zwang!

    Und es geht um Unterdrückung und die zum größten Teil dumm gehaltenen, entrechteten Frauen, die was von ihren Besitzern an die Backen kriegen, wenn sie nicht spuren.

    Und das sollen wir also akzeptieren.

  22. OT
    wäre ja vielleicht auch mal eine Story wert.

    Anwohner des Alster Nobel Viertels haben keinen Bock auf „Flüchtlinge“.
    Naja, bis auf ein paar Gutmenschen, welche schon ein Willkommenskomitee gegründet haben.
    (u.a. SPD Anwältin).
    Schade, dabei hat die Stadt doch gerade erst 14 Mios. lockergemacht, und jetzt noch einmal ein paar Milliönchen für den Umbau.

    “ Anwohner streiten über Flüchtlingsunterkunft

    Die geplante Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Harvestehude hat am Dienstagabend zu heftigen Diskussionen bei Anwohnern geführt. Bei einer Informationsveranstaltung des Bezirks Eimsbüttel gerieten Gegner und Befürworter aneinander, wie NDR 90,3 berichtete. Im ehemaligen Kreiswehrersatzamt an der Sophienterrasse sollen gegen Ende dieses Jahres bis zu 220 Flüchtlinge untergebracht werden.
    Kritik an hohen Kosten

    Rund 15 Millionen Euro hat die Stadt für das Gebäude an den Bund bezahlt, dazu kommen noch fünf Millionen Euro Umbaukosten. Dies sorgte für eine hitzige Diskussion unter den etwa 200 Anwohnern in der Aula des Wilhelm-Gymnasiums. Ein Kritiker sagte, die Stadt könnten mit den 20 Millionen Euro an anderer Stelle viel mehr Plätze für Flüchtlinge schaffen. Bei weiteren Wortmeldungen hieß es: Kein Hamburger Handwerker könne in dieser „Eins-a-Lage“ Miete bezahlen, günstige Einkaufsmöglichkeiten seien nicht vorhanden, für die Flüchtlinge werde die Unterkunft ein „Horrorhaus“.
    Viele Anwohner wollen Flüchtlinge unterstützen

    Im Kern kreiste die Kritik aber um die Kosten der Unterbringung. Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke (SPD) hielt dagegen: „Die Umbaukosten sind mit fünf Millionen Euro ehrlicherweise überschaubar. Und wir haben für viele Jahre – mindestens für zehn Jahre – die Möglichkeit zu agieren. Ich finde das gut.“ Die Mehrzahl der Anwohner stimmte ihm zu. Viele wollen sich engagieren, zum Beispiel im Verein Flüchtlingshilfe Harvestehude. Für 2014 rechnet die Stadt mit 3.600 Flüchtlingen, die öffentlich untergebracht werden müssen. Derzeit fehlen noch 2.700 Plätze in Unterkünften.

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/fluechtlinge693.html

  23. #20 zarizyn (24. Apr 2014 20:09)
    #9 Cendrillon (24. Apr 2014 19:58)

    siehe #3 Zarizyn

    Doppelt genäht hält besser 🙂
    Ich war übrigens für ein paar Minuten unter Moderation (vermutlich wegen eines bestimmten Wortes) und habe ihren Beitrag leider nicht gesehen.

  24. “Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist. „Menschen mit typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren. Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“

    Da muss ich an folgende Videos zu Muslimen in London und Frankreich denken.
    http://www.liveleak.com/view?i=784_1398266974

    Wenn besonders das dritte Video Menschengruppen mit typisch islamischer Kleidung und Grundhaltung zeigt, werde ich von der Großstadt aufs einsame Land ziehen.

  25. DIALÜG UND TAQIYYA

    MEHR ÜBER KATH UND EV CHRISLAM-TREFFS

    2010
    PROJEKT
    „“Neben die älteste Kirche Gelsenkirchens wurden temporär eine Synagoge und eine Moschee gebaut.

    Die Räume werden für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und gemeinsame Spiele genutzt, so dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammengebracht werden. Das Projekt sollte zur Diskussion bringen, wie Leute verschiedener Religionen zusammenleben können. Die Synagoge und die Moschee werden im November abgebaut. Ein Wiederaufbau in Istanbul ist auch ab November 2010 geplant, da Istanbul neben dem Ruhrgebiet ebenfalls Kulturhauptstadt 2010 ist.““
    http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/DIK/StandpunkteErgebnisse/Integrationspreis/ProjekteBewerbungen/Preiskategorien/02-kategorie-a-dialog-inhalt.html

  26. Deutsche müssen lernen Faschismussymbole zu akzeptieren?

    Abgesehen von der ausserdem grauenhaften Geschmacklosigkeit (Was sagt Karl Lagerfeld dazu?) dieses „Kleidungsstils“, einfach nur krank.

    Faschismussymbole gehören verboten.

  27. Eine kleine Anmerkung:

    Ich als deutsche Frau muss !!! mich überhaupt nicht an islamische Kleidung gewöhnen bzw. diese akzeptieren. Wenn man die Sache umdreht, wird ein Schuh daraus …..

    Türken müssen !!!! deutsche Kleidung, Sitten und Gebräuche akzeptieren, sonst sind sie hier fehl am Platz.
    Ich muss bei ca. 42 ° C im Schatten immer lachen, wenn ich die leicht bekleideten türkischen Männchen laufen sehe, im Schlepptau dann ein ganzes Rudel total vermummte Frauen – bei diesen Temperaturen. Was das wohl unter der Burka so „krabbelt?“
    Aber das will ich gar nicht wissen, denn diese Kleidersitte werde ich niemals akzeptieren bzw. tolerierenn.

    Diese fordernden Türkenmännchen sollen erst mal mit Toleranz ein gutes Beispiel abgeben. Dann sehen wir weiter.

  28. Auf welche Weise leistet die türkische Religionsbehörde in Biberach ihren Beitrag für die Gesellschaft? „Wir haben beispielsweise einen Kebab-Stand auf dem Schützenfest (…)“

    Seien wir stolz und dankbar, dass sie uns diesen gesellschaftlichen Quantensprung ermöglicht haben. Was täte ich nur ohne Kebab-Stände….

  29. +++ OT: +++

    Der russische Botschafter Wladimir M. Grinin ist empört, wie die deutsche Presse über sein Land berichtet.
    „So viel Beleidigung habe ich noch nie gesehen, nicht einmal während des Kalten Krieges“, sagte er dem Magazin „Cicero“ (Maiausgabe). Grinin sprach von einer „absichtlichen Dämonisierung“ seines Landes. „Das schürt Russlandhass.“
    Das Bild in den Medien stehe im Gegensatz zu seinen Erlebnissen in Deutschland, sagte der Diplomat weiter. „Ich finde, dass in der deutschen Bevölkerung ein Verständnis vorhanden ist, die Beziehungen nicht zu ruinieren.“
    °
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=283817&i=jqrbri

  30. #23 cream_2014

    Er will den Menschen, die ein falsches Bild vom Islam haben den Kopf zurechtzurücken? Ist das jetzt eine neue Umschreibung für die in islamischen Ländern bekannte Folklore?

    Ich denke schon, und ich möchte auch gerne meinen Kopf da behalten, wo er seit Geburt sitzt.

  31. Als nächstes sollen wir Deutsche dann lernen, Steinigungen, Handabhacken und Pogrome an Christen als normale Bestandteile des Islams zu akzeptieren.

    Nein, Danke.

  32. HEUTE UM 14:30 Uhr, warmer Tag, um DIE ECKE GERADELT…
    Bürgerliche Wohnsiedlung
    Vereinzelt durchsetzt mit einigen Häusern mit Türken(z.B. Gemüsehändler) und jesidischen Kurden…

    Sonnige Bus-Haltestelle fast leer. Nur eine Moslemin mit langem schwarzem Mantel und Kopftuch total eingemummelt.

    Junges Mädchen, Trägertop, Shorts, kommt mit langer Leine und herumalberndem mittelgroßem bis großem ganz schwarzem(!) Hund daher. Irgendeine schlanke Rasse, mit schmalem länglichem Kopf.

    Der Hund zieht die Leine lang und hüpft mal auf die wenig befahrene Straße, mal nach vorne auf dem Bürgersteig herum…

    Eigentlich habe ich Angst vor Hunden. Aber das Gesicht der Moslemin war so verbissen, daß ich laut rief: „Schöner Hund und so fröhlich!“

  33. Vermutlich „müssen“ wir auch noch die Verschönerung der athiopischen Mursi-Frauen gewöhnen.

    Beim äthiopischen Volk der Mursi wird die Unterlippe aufgeschnitten und langsam gedehnt, indem immer größere Tonteller eingesetzt werden, auf dieselbe Art werden häufig die Ohrläppchen verziert. Ein besonders großer Lippenteller wird hoch angesehen. Frauen werden daher ab dem 20. Lebensjahr einige Zähne ausgeschlagen,[1] die Unterlippen durchbohrt und ein Jahr lang aufgedehnt, bis sie ihre endgültige Größe haben.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lippenteller

  34. Ich werde niemals an wandelnde Stoffsäcke oder andere islamische Vogelscheuchen gewöhnen, daß das mal klar ist.

  35. „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren

    Bitte korrigieren und meinen Beitrag löschen 🙂

  36. Gestern in der Sparkasse meines Vertrauens: kommt ein Müllsack auf zwei Beinen rein, hab sofort meine Karte aus dem Automaten entfernt und bin mit einem Ausruf: „Ach Du Schei§§e jetzt werden wir auch noch überfallen!“ an allen Rentnern vorbei schnell aus der Bank raus. Mache demnächst nur noch online-banking. Das Piktogramm, nach welchem es verboten ist mit einem Motorradhelm die Bank zu betreten, interessiert die Vollverkleideten *** überhaupt nicht. Was mich allerdings verwundert hat, vom Halter *** war weit und breit nix zu sehen.
    **moderiert**

  37. Außerdem sei es eine gute Gelegenheit, ein bisschen Geld dazuzuverdienen

    Das wird wohl der Hauptgrund sein!

    Sa werden schnell mal ein paar Euro gemacht, vorbei am Finanzamt. 🙂
    Ein Dönerfestival mit kostenloser Werbung!

  38. „Es gibt oft Menschen, die ein falsches Bild vom Islam haben“

    LOL, der war gut. Meine Zusammenfassung: Der Islam ist eine verbrecherische faschistische Ideologie, „Religion“ mag ich ihn nicht nennen (muss ich auch nicht). Sie wurde von einem Mörder, Dieb, Räuber, Vergewaltiger und Brunnenvergifter aus Mekka namens Mohammed begründet. Dies ist meine Meinung über den Islam und die haben sie zu akzeptieren Herr Kasap. Wenn ihnen meine Meinung nicht gefällt dürfen sie gerne Europa verlassen. BTW stinken die voll eingewickelten Damen im Hochsommer nach totem Hund.

  39. Das Fressen in den Futtertrögen sollen sie gefälligst selbst verputzen, allein dessen Wirkung ahnt man unter den aufgebauschten Klamotten. Pro Matrone geschickt versteckte Körperfülle von wenigstens 40 kg. Und was die Kleidung angeht: da sind mir die luftigen Bikinis in den Freibädern oder die Miniröcke auf den Strassen tausend mal lieber. Schliesslich brauchten deutsche Frauen mehr als 100 Jahre, um ihre längst ersehnte Freiheit durch zu boxen. Mit Käthe Kollwitz fing es an. Rosa Luxemburg folgte dem bis zu ihrer bestialischen Ermordung und in den Jahren danach war keines ohne Kampf um die Gleichberechtigung. Es lebe die Frau, die ihr Leben selbst gestalten kann, in Freiheit, in Würde, in gesellschaftlicher Akzeptanz. Und denen, die jetzt noch dem Recht auf Besitztum anderer, meist angeheirateter zu folgen haben aus welchen Gründen auch immer, viel Erfolg auf dem Weg in die Freiheit und Frauenwürde. Wir sind Deutschland. Wir leben im 21. Jahrhundert. Und sie, eben die , um die es geht, doch hoffentlich auch, bald?

  40. Der Islam erklärt sich tagtäglich weltweit. Leider wird der Islam trotz dieser Realitäten anders verkauft als er ist. Das korrigieren wir.

    Vor allem muß Bülent begreifen dass wir keine Angst vor dem Islam haben und dass unislamische Kleidung in einem unislamischen Land von Muslimen zu akzeptieren ist und sie sich dementsprechend anzupassen haben.

    Hierauf wollen wir Ihn hinweisen.

    D.I.T.I.B. Biberach e.V.
    Türkisch Islamischer Kulturverein
    Zeppelinring
    885400 Biberach
    Telefon: 07351 97 06
    eMail: Buelent.Kasap@T-Online.de

  41. Deutsche müssen garnichts lernen, schon garnicht von Moslems.

    Moslem-Frauen, zieht eure Kopftücher und Kutten aus und assimiliert euch gefälligst.

    Und wenn es euch hier nicht gefällt, könnt ihr wieder gehen. Wir helfen euch dabei.

  42. @ #9 Cendrillon

    ..oh mein Gott, ich habs mir wirklich angetan und werde wahrscheinlich Albträume haben… :D.

    Da stellen sich mir doch gleich mehrere Fragen zum Video:
    1) Wie kann sich eine Europäerin auf einen Moslem einlassen? Dann kann doch nur sowas rauskommen wie die Safeina oder wie auch immer.
    2) Wenn man schon als muslimische Frau berufstätig werden will bzw. ist, weswegen überall den Glauben raushängen lassen? Ist doch kein Wunder, dass die Arbeitgeber abweisend reagieren.
    3) Wenn die gute Frau schon Talent zum Malen hat, warum kann sie nicht einfach Bilder für die Allgemeinheit malen? Auf jedem Bild Kopftücher… na wenn das ihr Lebensinhalt ist und sie keine anderen Sorgen hat…

  43. „Menschen mit typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren.

    Ganz nach dem Motto; „wir werden uns nicht integrieren, gewöhnt euch endlich daran“!

    Ich finde es zum kotzen, wenn ich beim Einkauf, oder in der Stadt, die Lappentussis sehe, mit den Schlapper-Mänteln und Kopftuch. Es wird mir nie gefallen und ich werde mich nie daran gewöhnen!
    Wer so etwas gut findet leider an massiver Geschmacksverirrung. Mit dem Kopftuch hat es begonnen und mit der Burka wird es enden!
    Die Demonstration von religiösem Hinterwäldlertum auf unseren Straßen kann ich niemals gut finden. Wenn diese geistig armen in ihren Lumpen herum laufen und das für sich gut finden ist es ihre Sache, uns muss es nicht nicht gefallen und wir müssen dieses unestetische Bild nicht einfach akzeptieren und weil es vorhanden ist.
    Man muss das Wetter akzeptieren, darauf hat man keinen Einfluss, aber dies Muslimkarneval, das ganze Jahr, sicher nicht.

  44. „Menschen mit typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren.

    Das müssen auch die säkularen und liberalen Türken in der Türkei noch lernen. Wasserwerfer, Schlagstöcke und Gummigeschoße helfen ihnen dabei. Dort sind Leute, die auf „typisch islamische Kleidung“ stehen, nämlich schon an der Macht. DITIB untersteht, man kann es nicht oft genug wiederholen, direkt der türkischen Religionsbehörde, und damit wieder Herrn Erdogan.

  45. #45 Widukind (24. Apr 2014 20:34)

    Solange ich meinen Satanismus mit Menschenopfern nachgehen darf, ist es mir recht.

    Jedem seine Religion

    (Gibt es auch einen Smiley für Schwachsinn ?)

  46. Damit habe ich kein Problem, wenn es keine Burka ist. Mich interessiert auch nicht wie ein Punk sich anzieht und seine Haare färbt, genauso wie die Hautfarbe eines Menschen mich nicht interessiert.
    Aber die Kriminalität vieler männlicher Muslime, der Islam, die Überfremdung, Hartz4-Empfänger, das sind unsere Probleme.

  47. Diese saudämliche, hässliche Vermummung ist eine Zumutung für Europäer, schlimmer noch als Graffiti, was den meisten Städten ihren persönlichen Charme und individuelle Schönheit genommen hat.
    Die jungen Frauen und Mädchen, eine Augenweide gaaanz umsonst und ohne Eintritt ist jedes Jahr im Frühling und Sommer (noch) gaaanz großes Kino menschlicher Schönheit in der Jugend und manchmal darüber hinaus.
    Eine Religion, die da was dagegen hat, ist einfach vorm Ar….und sollte achtkant aus Europa fliegen.

  48. Habe nur den ersten Absatz lesen können. Danach war mir so spei übel, daß ein emotionsloses weiterlesen unmöglich war.
    Mir gefällt UNSERE rechtschaffene DEUTSCHE KULTUR außerordentlich gut!
    Eine fremde ungebeten erschienene „Kultur“, deren Begründet das absolute Böse verkörpert und als Lebensregel verlangt, verabscheue ich aus tiefsten Herzen!

    Wird Zeit, daß der Beelzebub als solcher erkannt wird.

  49. @ #63 JensPloesser:

    Ob Kopftuch oder Burka – beides wurzelt in der restriktiven islamischen Sexuallehre, die einseitig die Sexualität der Frau problematisiert. Und natürlich zieht dieser Umstand einen Rattenschwanz von Folgeerscheinungen nach sich, wobei Kriminalität (Vergewaltigung) und ein völlig verdrehtes Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden (Täter-Opfer-Umkehr, „Ehebrecherin“) nur zwei Aspekte sind.

  50. Noch etwas zum Foto: Glücklich sehen die Frauen ja nicht gerade aus. (Aber vielleicht dürfen sie ja noch nicht mal in die Kamera lächeln, kann ja sein.) Dafür hat Herr Kasap umso mehr zu lachen (kleines Foto).

  51. „In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.“
    (Kasap)

    „Herr Kasap leiert den obligatorischen Moslemsprech runter“

    NEIEN!

    „Ängste“ ist typisches Zecken-„Deutsch“ aus dem tiefsten Mief der 1970er Jahre. Freilich verwenden unsere muselmanischen Zivilokkupanten solche Begriffe, aber eben nur als Trittbrettfahrer, sie legen sich nur in das Nest, das die antideutschen Internationalisten und deren nützliche Idioten, die (Pseudo-)Linken vorgefertigt haben.

    Ein Biologe hingegen muß wissen, daß jedem Organismus ein Selbsterhaltungstrieb innewohnt, eine enorme Skepsis gegenüber Fremden, könnte man auch Fremdenfeindlichkeit nennen, weil das Fremde ja schließlich erst überprüft werden muß, ob es nicht gefährlich sein kann, ob es einem zum eigenen Vorteil gereicht.
    Furcht/Angst ist ein grundlegender, körperlicher Mechanismus, der dem Schutz des Lebens dient.

    Jede nichtbegründete Mehrzahlbildung („Ängste“ statt Furcht/Angst) ist ansonsten eh nur strunzblödes Feuilletongeschwurbel, man muß schon sich schon sehr lange abgehärtet haben als Leser der Bilderbergerpostille ZEIT, um so etwas ertragen zu können.

  52. Was will uns BÜLENT KEBAP wohl damit sagen:
    Deutsche akzeptiert endlich,das auch ihr bald das 1 Frau Stoffzelt tragen müßt???????

  53. @ #63 JensPloesser (24. Apr 2014 21:09)

    SIE übersehen einiges:

    Jeder MoslemIn muß DAWA machen, also zum Islam locken/rufen/einladen, Werbung für den Islam machen und zwar um Nichtmosleme zu becircen, aber auch laue Moslems enger an den Islam zu binden.

    Dazu gehört, daß sich verhüllte Mosleminnen draußen zeigen. Wir sollen uns an vermummelte Mosleminnen gewöhnen. Der Islam soll sich an allen Fronten zeigen!

    Eine vermummelte Moslemin ist eine wandelnde Werbesäule für den Islam und ein Vorwurf an jede nicht vermummelte Moslemin oder Nichtmoslemin.

    Was glauben Sie, weshalb Mosleminnen bei uns oft sooo viele Freiheiten genießen, etwa Röhrenjeans, aber Hidschab auf dem Kopf, daß Mosleminnen sogar alleine auf die Straße zum Einkaufsbummel dürfen, sogar einzeln?

    Um zu zeigen, wie Viele sie schon bei uns im Lande sind!

    Um den Islam als modern und tolerant darzustellen!

    Um uns an den Islam zu gewöhnen!

    Um zum Islam zu rufen!

  54. @ #63 JensPloesser:

    Ob Kopftuch oder Burka – beides wurzelt in der restriktiven islamischen Se-xuallehre, die einseitig die Se-xualität der Frau problematisiert. Und natürlich zieht dieser Umstand einen Rattenschwanz von Folgeerscheinungen nach sich, wobei Kriminalität (Vergewaltigung) und ein völlig verdrehtes Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden (Täter-Opfer-Umkehr, “Ehebrecherin”) nur zwei Aspekte sind.
    (Schreibweise angepasst, um dem PI-Moderator ein wenig Arbeit abzunehmen.)

    ***Die Moderation dankt ;-)***

  55. „Ich werde von Dir schöner denken,“
    sprach sie mit ihrem Kopftüchlein,
    „tust Du mir einen Döner schenken!
    Ich back’ dafür ein Topfküchlein.“

  56. „Deutschen müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzeptieren.“

    Ich frage mich nur, wie die drei vermummten Frauen in dieser Kostümierung jemals einer geregelten Erwerbsarbeit nachgehen wollen, um ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, um wirklich Teil der Gesellschaft zu sein und nicht in einer Parallelgesellschaft zu leben.
    Diese in einem hochentwickelten Land provozierende Verkleidung funktioniert nur, weil sie sich nicht um Arbeit und eigene Existenzsicherung bemühen müssen, da im Hintergrund immer Hartz-IV und Unmengen an Kindergeld winken.

  57. Von mir aus können sie in ihren Klamotten bei 40 Grad Celsius schwitzen, bis der Arzt kommt. Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen.

  58. „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren“

    – Nix muss ich ! (außer irgendwann sterben) Und ich als Deutscher passe mich ganz sicher nicht an irgendwelche verkackten Migranten an, vorher gibt es nämlich Senge, für selbiges Pack.

  59. @ #74 Midsummer (24. Apr 2014 21:39)

    1983, als die Türkei noch nicht von Erdowahn vollislamisiert war, aber die Türkisierung Deutschlands bereits auf Hochtouren lief:

    „“Letztes Jahr haben die Duisburger zusammen mit den Krefelder Moslembrüdern eine Pilgerreise, einen Hadsch, nach Mekka organisiert. 27 Mann waren dabei. Wenn die Buchungen nicht trügen, werden es in diesem Jahr zehnmal so viele sein, bei einem Pauschalpreis von 5000 Mark. Wer erst mal wieder zu Hause sei, sagt Hodscha Mehmet, habe keine Gelegenheit mehr, die heilige Stadt im Hedschas zu besuchen. Die türkischen Pässe der Gastarbeiter tragen alle den Vermerk: „Gültig für alle Länder, ausgenommen Saudi-Arabien.“ Linke dürfen, wenn sie wollen, mit dem Segen ihrer Regierung nach Moskau reisen, Moslems aber nur ausnahmsweise nach Mekka. Soviel Angst haben die Militärs in Ankara vor der Sprengkraft des Islams…

    Integration? „Wissen Sie, wir sind sehr dankbar für die Gastfreundschaft, die wir hier in der Bundesrepublik genießen dürfen“, sagt Sami Becelikli, der Hodscha von Gelsenkirchen-Resse, „kein Volk in Europa ist so tolerant wie die Deutschen.“…

    Nein, für Sami gibt es am deutschen Volksempfinden nichts zu beanstanden. „Was meinen Sie, was in der Türkei los wäre, wenn wir bei unseren Arbeitslosen zwei Millionen Deutsche im Lande hätten. Die dürften sich nicht mehr auf die Straße wagen. Jedenfalls können türkische Männer bärtig aufs Amt gehen und die türkischen Frauen Kopftücher und Schleier tragen. In der Türkei ist beides verboten.“

    Die hiesige freiheitlich-demokratische Grundordnung schützt auch die kleinen Unfreiheiten der Gastarbeiterfrauen…““
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  60. #63 JensPloesser

    Mal überlegen, wie sich deutsche Frauen fühlen, wenn ihnen derart vermummte Frauen auf der Straße begegnen. Was hat der Kampf unserer Ahnen um die Emanzipation gebracht, wenn diese Frauen in ihren Burkas alles Erreichte ad absurdum führen?
    Frauen generell werden damit lächerlich gemacht.

  61. Ziel vom Dschihad: Scharia in Deutschland
    Strategie:
    1. Geburten
    2. Unterwanderung, Taqiyya, Sand in die Augen streuen, „Gastfreundschaft“, in die Moschee einladen (dawa).
    3. Mit List, Mißbrauch der Demokratie und am Ende mit Gewalt und Terror: Scharia einführen.

    Obiger Beitrag ist ein gutes Beispiel für die 2. Stufe: Taqiyya, Sand in die Augen streuen…

    Begriffe zum Vertiefen (google oder wikipedia) :
    Dschihad,
    Dar al-Harb (Deutschland ist Kriegsgebiet)
    Dar al-Islam
    Taqiyya
    Mohammed, Phase Mekka (oben 1. und 2. Stufe) und Phase Medina (oben 3. Stufe)

  62. #77 Tatze

    „Und ich als Deutscher passe mich ganz sicher nicht an irgendwelche verkackten Migranten an, vorher gibt es nämlich Senge, für selbiges Pack.“

    Na ja, einen Migränehintergrund wünsche ich auch meinem größten Feind nicht. Hatte mal eine Arbeitskollegin, die hat darunter gelitten. Übelst! Die Rolladen herunterziehen, nichts mehr hören und nichts mehr sehen wollen. Bis zum Erbrechen kann das gehen.

    Ich selber trinke bei Gesellschaften eben nur zwei Glas Bier, nicht mehr, viel Obst, viel Bewegung an frischer Luft, solche Kopfschmerzexzesse kenne ich eigentlich nur aus Erzählungen anderer.

  63. Das islamische Völkerrecht sah vor, dass dem Kampf gegen die Deutschen (nicht-muslimischen) Feinde die Aufforderung an diese, den Islam anzunehmen oder – im Falle von Schriftbesitzern – im Gegenzug zur Zahlung der Dschizya in ihrer Religion zu verbleiben (siehe Dhimma), vorausging.[70] Eine Grundlage hierfür bildete Sure 17, Vers 15, wo es heißt:

    „… Und wir hätten nie (über ein Volk) eine Strafe verhängt, ohne vorher einen Gesandten (zu ihm) geschickt zu haben.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

    Dies läuft anscheinend gerade in Biberach.

  64. Wir sollen die islamtypische Kleidung akzeptieren? Nur wenn die Leute in Saudi Arabien Frauen in Bikini akzeptieren und nicht vorher

  65. Kirchen sind immer offen und es wird Deutsch gesprochen. So what? Und was ich akzeptiere, entscheide ich selbst.

    Der Islam ist erst dann für mich tolerant, wenn in allen moslemisch dominierten Ländern Kirchen gebaut und renoviert werden dürfen, auch Saudi Arabien.

  66. Wohne weder in der BUNTEN Hauptstadt Berl_in, die ja vor nicht allzu langer Zeit noch zu Deutschland gehörte, noch in München, noch in Hamburg.
    Erst vor einem halben Jahr sah ich bei einem Besuch in einer kleineren Stadt das erste Mal einen Muselmanen und dessen Frau, die eine Burka trug.
    Ein körperlicher S-C-H-O-C-K.
    Nicht in Worte zu fassen. Ähnlich, als ginge ich in meine Wohnung und dort säße plötzlich irgendein wildfremde Gestalt, die es sich dort so richtig gemütlich macht.

    Vor Kurzem in der Fußgängerzone dieser kleineren Stadt zum zweiten Male dieses Bild.

    Hat absolut nichts mit der Ganzkörperverhüllung an sich zu tun. Denn was geht es mich an, was für Sitten in Damaskus herrschen?
    Aber es passiert in UNSEREM Land!

  67. In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.

    Selbstverständlich wollen die das. Wie das islamkonform abläuft, kann man sich ja überall auf der Welt jederzeit anschauen.

  68. Die islamischen Maximalforderer vergessen eines: Das Pendel schwingt auch mal wieder zurück. Und dann erst wird die Schlussrechnung gemacht. Vom Wirt.

  69. Die 3 Damen vom Grill sind aber sehr unislamisch gekleidet.
    Ich vermisse den schwarzen Mundschutz,wie man ihn in Berlinistan immer häufiger täglich ertragen muss.

  70. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.

    Und deswegen spitzen so viele „Christen“ auch gerne die Ohren und hören auf das Taqiyya-Gesäusel dieser Demagogen.
    Mich als Atheisten kann man mit so einem Schmonzes nicht beeindrucken!

  71. „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzeptieren“. Soll das ein Witz sein? Ichbekommen schon Lachkrämpfe, wenn ich solche „Damen“ schon von weitem sehe. Eine solche Kleiderordnung gehört in einem zivilisierten Land eigentlich verboten.

  72. @ #84 My Fair Lady (24. Apr 2014 22:21)

    …einschließlich Kirchtürmen mit Kreuz und Glockengebimmel, sowie Fronleichnamsprozessionen mit Rosenblätterteppichen:
    Ein Kranz aus Rosen für das Lamm:
    http://static3.mainpost.de/storage/pic/mpnlneu/hassberge/3686642_1_1AINU4.jpg?version=1308674751

    oder Schweinchen:
    https://lh5.googleusercontent.com/-wpjrXBgWQH8/T9DcykLC8FI/AAAAAAAAI-U/6lzCSN6UdiI/s400/Fronleichnam_Heitersheim_050.jpg

    Apropos Rosenblätterteppiche:

    „“Für den Islam stellt die Rose ein heiliges Symbol dar, da sie aus einem Schweißtropfen Mohammeds entsprossen sein soll. Für Anhänger des Islam wäre es undenkbar, was im Abendland als Ehre gilt, über Rosen zu gehen und dabei deren Blütenblätter zu zertreten.““ (moers.de)

  73. Was ich noch lernen muss haben mir vor langer Zeit meine Lehrer erklaert und das waren durch die Bank keine Analphabeten!

  74. @ #89 mabank (24. Apr 2014 22:41)

    Was Sie nicht sagen!

    Denn

    wir haben Millionen linke und linksextreme Atheisten in Deutschland und sie kriechen alle den Moslems in den Anus. Die Sozialisten vergessen total, daß ihr klassisches Gebiet Religionskritik war und ist, wenn es um den Islam geht.

  75. Deutsche müssen gar nichts lernen.
    Die primitiven Allah Verehrer müssen lernen die Freiheit der Menschen zu akzeptieren.
    Nix Ehrenmorderler
    oder Steinigererler
    oder Kopfeintreterler

  76. Bei Moslemveranstaltungen wo Fragen erlaubt sind, sollte man immer mal fragen, warum ich als Christ nicht nach Mekka darf, um mir mal den heiligen Stein anzuschauen.

    Insgesamt haben die Menschen hier sehr wohl erkannt, dass der Islam hier nicht hingehört, zumal es nur immer um den Islam geht! Nicht um Budhisten oder andere Religionen.

    Ich glaube, dass die Menschen langsam aber sicher aufwachen, es aber nur nicht zeigen wollen, weil es eben Allen noch zu gut geht.

    Die Änderung wird kommen und der Islam wird wieder verbannt werden!
    Und unsere Verbündeten sind die Völker des Ostens…..Wer hätte das mal gedacht!

  77. lernen?
    sie runter zu reißen!
    besonders in öffentlichen Schwimmbädern!
    mein Müllsack ist modischer,als das Islam Zeugs..

  78. In der Weltstadt Biberach gibt es auch die interkulturelle Woche. Dass die Biberacher für wirklich ALLES offen sind, kann man am Programm von 2011 sehen. Am 11.09.2011, also am 10. Jahrestag von 9/11, haben sie für einen Vortrag extra einen Überlebenden einfliegen lassen.

  79. #93 Marie-Bernhardine

    „wir haben Millionen linke und linksextreme Atheisten in Deutschland und sie kriechen alle den Moslems in den Anus.“

    Ja, stimmt schon. Diese Humanisten verehren halt innerhalb ihrer jetzt herrschenden Religion die Menschheit als ihren Gott.
    Und die christlichen Amtskirchen?
    Gilt etwa dort die Feindesliebe nicht? „Halte auch die andere Wange hin!“

    Mal angenommen, jemandem ist an seiner Familie mehr gelegen als an anderen. Sein Dorf interessiert ihn im Zweifelsfall mehr als die Reisernte in Hinterchina.
    Womöglich will er als Grundgesetz-Nazi sogar, daß es einen eigenen Staat der Deutschen gibt (… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes).

    Wie bitte ist jetzt solche NÄCHSTEN-Liebe (Gegenteil zur Fernsten-, Muselmanen- und Negerliebe!) mit sowohl der Religion des Christentums als auch mit der jetzt herrschenden Religion des Humanismus vereinbar?

  80. Herr Bülent Kasap soll doch den Bürgern nicht Sand in die Augen streuen.
    Was kann man denn schon in einer Moschee sehen ?. Arabische Schriftzeichen und Teppiche.

    Das ist eine subtile Forma der Da`wa und sollte massiv beschränkt werden.
    Es geht einfach nicht an, einfachen Bürgern irgendwelche Lügenmärchen und Unwahrheiten über den Islam zu erzählen mit dem Ziel, Christen zum Übertritt zum Islam zu bewegen.

    Wie würden wohl Verbandsfunktionäre reagieren, wenn man plötzlich Muslima, d.h. muslimische Schülerinnen, im Rahmen des Schulunterrichts oder Tag der offenen christlichen Kirche in christliche Gotteshäuser einladen würde ?.

    Diese Tage der offenen Moschee sollen nur auf einen Tag begrenzt werden und ein reiner Informationsbesuch sein, ohne den Versuch, den Islam erklären oder verklären zu wollen.

    Die Bibel, besser gesagt das NT als geistliche Grundlage des Christentums und der Koran haben keine Gemeinsamkeiten.

    Die Berührungspunkte sind ausschließlich vom wissenschaftlichen Interesse und für den normalen Christen oder Moslem vorerst einmal ohne Bedeutung.

    Dafür sind die Unterschiede zu deutlich. Die Trinität, das Liebesgebot in der Bergpredigt und die Öffnung der RKK für die moderne Zeit
    sind eine deutliche und klare Sprache der Differenz.

  81. Was mich eigentlich wundert, das der Bundesgauckler noch nicht lobpreisend und kniefallend in Biberach pressewirksam aufgetaucht ist.

  82. Wahnsinn wie wir immer mehr zur Akzeptanz des abscheulichen Steinigerkultes gedrängt werden.
    Nicht mal mehr von Alice Schwarzer hört man was dazu. Als wäre alles was sie mal zu dem Thema gesagt hat unwahr.

    Manchmal habe ich das Gefühl da steckt die Macht von der voll gefressenen Ölscheichs dahinter. Die drehen hinten am Rädchen um uns kaputt zu machen und um sich selbst mit ihrem dekadenten Abschaumkult an der Macht zu halten.

  83. Und die Baeuche der Muslimas scheinen alle gefuellt mit Nachwuchsmuhameds zu sein, deren Lawine wird die naiv pc. vertrottelten Deutschen noch zu ihren Lebzeiten zu Stiefelputzern im eigenen Land machen.

    Scharia ersetzt Gesetze, Polizei wird durch Muslimrekruten ersetzt, Imame faellen Urteile, alle vom weibl. Geschlecht haben Kopftuchschmuck zu tragen,
    Gewerkschaften, auf die hier viele stehen, haben ausgedient, all dies regelt kuenftig der Koran.

    Auf jedede Entscheidung die eine Gesellschaft trifft, folgen automatisch Konsiquenzen.

    Auf Passivitaet und grenzenlose Verdummung zur Verteidigung eigener Interessen,

    folgt der Hammer des Islam, der unerbittlich seine Blut und Traenengesetze durchsetzt.

  84. Da haben die Besucher Gelegenheit, im kleinen Kreis Fragen zu stellen, was sie sich in großer Runde vielleicht nicht trauen.
    ———————————————

    Oh, da hätte ich aber gleich eine interessante Frage: Wie ist das mit den 22.000 Anschlägen die von Muslimen seit 9/11 verübt wurden?

  85. #105 ridgleylisp

    Im Namen des Propheten und der Blut-„Religion“, ganz einfach, das ist so festgelegt.
    Mittel sind Terroranschläge, Massaker, Steinigungen, Schariaurteile, Säureangriffe, „Ehren“-Morde, Vergewaltigungen, Brandstiftungen, Bomben, Fatwas gegen Kritiker…puh, wenn ich weiterschreibe, sprenge ich die Speicherkapazität des Servers.

    Daran ist in deutsch PC-land nicht zu rütteln, der Prophet hat immer recht.

  86. Übrigens:

    Wir als Deutsche dürfen nix sagen, der ehemalige Bundespräservativ aus Hannover hat festgelegt: „Der Islam gehört zu Deutschland!“

    Das beweisen hinreichend die anschließenden servilen Kniefälle des Bundeshosenanzugs und des Bundesgaucklers vor dem Osmanen-Hitler, das das so sein muß und wir das gefälligst zu akzeptieren haben.

  87. Ich finde die mohammedanische Totalverhüllung unter dem Gesichtspunkt der Stadtverschönerung gar nicht schlecht. OK, noch schöner wäre es, man würde von den Stumpen nur in Antalya etwas sehen. Aber mal im Ernst: Minirock und Trägertop sind doch noch viel weniger eine wünschenswerte Alternative: Wer will denn ernstlich diese Matronen in sowas rumlaufen sehen?

    Ich würde im Gegenteil fordern, dass auch männliche Mohammedaner so rumlaufen müssen. Erstens wegen der zwingend durchzusetzenden Gleichberechtigung, zweitens weil sie dann gewiss lieber bei sich zu Hause blieben statt unsere Straßen unsicher zu machen.

  88. Ich hab nichts gegen Kopftücher an sich. Nur deren haßerfüllte jugendliche Kopftreter und Messerschlitzer fürchte ich. Mein Kopf ist nicht integrationsbereit für muslemische Stiefel.

    Statt Tag der offenen Moschee wäre ein Tag der offenen Justizvollzugsanstalt dem Thema Parallelgesellschaft angemessen.

  89. Warum haben wir keine christliche Kleiderordnung? =
    Weil bei uns jeder selbst denken kann und entscheidet was er wann anzieht und kein Pfarrer darüber wacht.

    Warum eine Religion meint unbedingt einen eigenen Kleidungszwang zu haben, der auch noch von Land zu Land abweichend ist, aber die Frau immer zum laufenden Lumpensack macht ist unbegreiflich. Das wir im Jahr 2014 diesen bescheuerten Blödsinn über uns ergehen lassen müssen ist unerträglich!

  90. Wenn ich mir das Bild mit den ganzen muselmanischen „Leckereien“ anschaue, muss ich daran denken, wie es denn sein wird bzw. wie es denn möglich sein wird, wenn diejenigen die durch ihr tägliches Aufstehen und Steuern zahlen mal alle weg oder tot sind und nur noch Mohammeds in unserem Land das Sagen haben und das manchmal gute Wetter genießen auch dafür sorgen werden, dass die Supermarktregale voll sind?
    Deutschland, nein ganz Europa ist so naiv, dumm und einfältig, dass es weh tut. Heute kommen sie als Freunde daher (Taqqiya), morgen halten sie uns das Messer an den Hals.
    In der ganzen Welt war es so, denken denn diese Gutmenschen in ihrem Intergrationswahn, dass es ausgerechnet bei uns, den dümmsten und am meisten selbsthassenden Kälbern anders läuft und die Musels bei uns alls friedlich mit uns leben wollen.
    Denke ich an die Zukunft Deutschlands, bekomme ich Fernweh!

  91. Nein, Kasap, müssen wir nicht, muss keiner von uns! Du und deinesgleichen haben uns nichts, aber auch gar nichts anzuordnen, weder jetzt noch in Zukunft! Erzähl das deinen Stammesgenossen! Und wem von euch das nicht passt, gute Heimreise, lasst euch nicht aufhalten!

  92. #113 Reiner07 (25. Apr 2014 08:33)

    „Warum haben wir keine christliche Kleiderordnung?“

    Weil der Mensch im allgemeinen hart arbeiten muss für unseren Lebensunterhalt. Wer hart arbeitet, kommt gar nicht auf die Idee, so ein Affentheater mit Klamotten zu machen, die bei der Arbeit massiv hinderlich sind.
    In den Ländern, wo Öl-und Gasförderung ein Leben ohne Arbeit oder Hartz-IV und Kindergeld den Lebensunterhalt ohne Arbeit ermöglichten, sieht man immer mehr Burkas.

  93. Wir haben nun mal Religionsfreiheit, und da darf man das eben. Ich finde es auch nicht schön, aber wenn eine Frau meint, dann soll sie.
    Dass Frau gezwungen wird – nun… Wenn ich sehe, wie manche der Bekopftuchten die Frauen anschauen, die nicht bekopftucht sind, dann wird mir übel. „Nutte“ steht da dann ganz groß im Blick geschrieben, nicht bei allen, aber bei vielen.
    Es gibt auch immer mehr reiche Bekopftuchte, die ausgesprochen geschmackvoll angezogen sind…
    Und: im Prinzip gibt es eine „christliche“ Kleiderordnung. Nämlich keuch und angemessen, und nicht angemalt und angeschmiert und aufgebrezelt, dass man wirklich nicht weiss, welchem Beruf die Dämchen nachgehen. Aber das betrifft die jungen türkischen Frauen hier genauso, die den unseren sogar sehr oft Konkurrenz machen.
    Und manche haben lange Röcke an und Kopftuch, wobei sich unter den Röcken aber alles so abzeichnet, dass sie auch gleich nackt gehen könnten …
    Nur haben unsere Frauen bei all der Freiheit ganz oft jeglichen guten Geschmack verloren, und glauben je mehr Haut desto freier.. je angeschmierter desto schöner und je bunter auf dem Kopf desto jünger… viele älterwerdende Frauen laufen rum, da wendest man sich mit Schaudern ab… da schaue ich mir dann tatsächlich lieber das Kopftuch an… NICHT die Burka.
    Und echte Männer verabscheuen ebenso Frauen die sich so billig hergeben. Bei denen wird man auch nicht punkten.
    Was ich am schändlichsten finde, ist, wenn ein Christ respektive eine Christin – auch in unserer Tradition gab es das früher mal, dass Frauen Kopftuch anhatten – so offensiv sein Christsein lebt, auf Reinheit der Jugend beharrt, Ehebruch verurteilt, praktizierte Homosexualität ebenfalls, gegen ein Adoptionsrecht für Schwule ist, und damit „hausieren“ gehen würde .. also zB eine bibeltreue Gemeinde macht einen Tag der offenen Tür … müsste man tatsächlich mit Repressalien rechnen.( .. übrigens aber auch alles Werte der Muslime , nur dort auch nicht wirklich und echt gelebt, ich habe Geschichten gehört, da schlackert man mit den Ohren ) Bei anderen findet man es immer gaaaaaaaanz toll, wie sie ihre Kultur und ihren Glauben leben, nur dem Ganzen, dem man die Toleranz, die Nächstenliebe, und zwar die echte ohne Täuschung und dem anderen hinterher in den Rücken zu fallen, dem schmeisst man Dreck ins Gesicht.
    Die eigene Kultur wird ausverkauft und unseren jungen Menschen jegliches Rückgrat abtrainiert und jegliche Identifikationsmöglichkeit genommen und das seit zig Jahren. Es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Land, das in vergleichbarer Weise auf seine Vergangenheit reduziert wird, und das sich so mit seiner Schuld auseinandersetzt. Wäre die Türkei dazu bereit, dann wäre sie wahrlich demokratisch und fortgeschritten. Aber die Heuchelei eines Erdogan bezüglich der Armenier stinkt zum Himmel und dient nur einem Zweck: er will mit aller Gewalt in die EU.
    Sollte ( der einzig wahre ) GOTT den Islam benutzen, um die Spreu vom Weizen zu trennen, dann wird Heulen und Zähneklappern sein.
    Und ich korrigiere mich: Religionsfreiheit für die anderen, unsere wird sukzessive eingeschränkt…

  94. „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzeptieren“

    Falsch. Wie alle Zugereisten oder Träger eines anderen Kulturverständnisses als des einheimischen, so haben auch die Moslems zu lernen, sich hier anzupassen; wer aber nicht zuletzt auch in der Kleidung ausdrückt, daß er sich in einer Affront-Haltung befindet, der zeigt damit, daß er nicht willens ist, sich in die bestehende Gesellschaft ein- und unter die bestehende Ordnung unterzuordnen: Er dreht den Spieß lediglich um.

    Im Übrigen muß in Kleiderfragen niemand etwas „akzeptieren“.

    „Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen.“

    „Ich will niemanden missionieren, aber als Moslem ist es meine Pflicht, ‚da’awa‘ (Mission) auszuüben.“ Um nichts anderes geht es hier. Der Mann verkauft die Leute schlicht für dumm.

    „Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“

    Wer auch immer diesen Unsinn kolportiert, der baut vorsätzlich auf die Unwissenheit der Leute. Natürlich spricht der Koran von Gott, und auch die Personen der Bibel sind von ihm entlehnt worden. Was unterschlagen wird, ist der Umstand, daß weder der Gott der Bibel noch auch nur irgend eine der Personen aus ihr mit ihren Plagiaten im Koran und sonstigen Überlieferungen identisch sind; sie stehen ihnen vielmehr – als echte „Antithese“ – diametral entgegen, was auch den Haß der Moslems gegen die von ihnen zu unterwerfenden „Leute des Buches“ erklärt, die – als Ungläubige (Kufar) – schlimmer als Tiere“ seien, während die Moslems „die beste Gesellschaft“ darstellten.

    Was diese Leute hier veranstalten, ist übelste Bauernfängerei und Betrug; man gehe ihnen nicht auf den Leim.

    Vorsicht!

  95. Der Tag der ´Offenen Kaserne´ war längst überfällig.

    Da ich seit Jahren keine kath. Nonne mehr gesehen habe, wollte ich mir schon immer einmal eine Gebär-Nonne aus der Nähe ansehen.

    Da kommt dieser Tag genau passend.

  96. solange diese „rechtgläubigen eindringlinge“ unsere christlichen traditionen und vor allen dingen das symbol des christlichen glaubens, das kreuz, nicht anerkennen, erkenne ich diese „gespenster-weiber“ und ihre häßlichen verhüllungslumpen nicht an.

  97. Müssen müssen wir gar nichts, Herr Kasap. Und daß es bloß um Kleidung geht, das können Sie Ihrer Oma erzählen. Aber machen und wühlen Sie ruhig weiter so. Es hat in Deutschland schon immer etwas gedauert, bis der Michel kapiert was los ist, aber wenn es soweit ist, dann raucht es richtig.

  98. „Zum Abbau der leider immer noch bestehenden Vorurteile im Alltag sei es allerdings erforderlich, den Menschen, die ein richtiges falsches Bild vom Islam haben, den Kopf zurechtzurücken und diesen „mit Wahrheit zu speisen“. Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist.“

    —-
    So so, uns den Kopf zurechtrücken und diesen mit Wahrheit zu speisen, meint dieser Kasap wollen zu dürfen.

    Dieser Herr möge sich zuallererst um seinen eigenen, offenbar völlig verdrehten M….- Kopf kümmern, und was im Islam Wahrheit ist und selbigen zu sehen, wie er ist, dafür ist gerade PI eine der besten Adressen.
    Statt am Tag der offenen Moschee Zeit mit ihrer unendlichen Toleranz zu vergeuden, sollten die Biberacher mal einen Tag bei PI verbringen.
    Da werden Sie geholfen!

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