vorschulelehrer_posener_aAlan Posener, der in der WELT wohl die besten Tage hinter sich hat, schreibt immer wieder abnormalen Senf. Am Wochenende brach er eine Lanze für pädophile Lehrer: Es gibt drei Gründe, Lehrer zu werden, von denen nur einer legitim ist. Diese Gründe sind erstens: Man liebt ein Fach, ist aber nicht gut genug, damit außerhalb der Schule Geld zu verdienen. Zweitens: Man schätzt die Sicherheit des Lehrerdaseins und die Ferien. Oder drittens: Man liebt Kinder. Und er fährt fort:

Wer Kinder liebt, ist gefährdet und kann Kinder gefährden. Der gute Pädagoge ist pädophil im allerbesten Sinne; das ist seine Stärke, zugleich aber seine Schwäche. Pädagogischer Eros und pädagogischer Ethos geraten immer wieder in Konflikt miteinander. Grenzen müssen sein, unbedingt. Aber sie sind nur in der Theorie leicht zu ziehen.

Das Geschwurbel ist noch brisanter, wenn man weiß, daß Alan Posener selber Lehrer war, bevor er solchen Quark in der WELT verbreiten durfte. Alan Posener, der sonst gerne über Allah, den Papst und die Integration des Döners schreibt, ist ein spezieller Freund auch von PI. Darum beobachten wir seinen Niedergang als Journalist besorgt. Wir haben ihn aber schon lange kommen sehen! Ist er doch als begeisterte Achtundsechziger-Nachgeburt ein Liebhaber auch der grünen Pädo-Partei!

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57 KOMMENTARE

  1. Ach so. Ganz ehrlich: Das ist ein absoluter Scheiß-Job, der nicht mal ansatzweise so toll ist, wie es große Teile der Bevölkerung meinen.

  2. Das ist beabsichtigt, damit es in Zukunft nur noch weibliches Lehrpersonal unterrichtet um die Jungen zu feminisieren.

    Gleichberechtigung
    Zerstörung der Familie
    Gehirnwäsche in Kitas und Schulen…

    Echt genial…..

    Aber wie sowas ausgeht konnte man ja gut beim Amoklauf von Winnenden beobachten.

  3. Kann man den Posener noch ernst nehmen, eigentlich nicht, ABER.

    Leider muss man es, weil er einen einflußreichen Posten bei der Welt besetzt. 🙁

  4. Ich finde, wenn Eltern, deren Kind Opfer von Missbrauch wurde, dem Posener gepflegt die Frxxxe polieren würden, ist die theoretische Grenze zwischen Gewalt und Gesichtsverschönerung in der Praxis halt auch nur schwer zu ziehen und einzuhalten, oder?!

  5. „Man liebt Kinder“ ? Ich bin mir ziemlich sicher, daß Kinder Typen wie Alan Posener NICHT „lieben“….

  6. Ist Posener, der alternde Ex-KSV-Kader nun völlig irre geworden??? Eine schmierige Ausstrahlung hatte dieser Unzivilisierte schon vor rund 40 Jahren.

    Als Joh.Paul II. starb, wollte er noch zum Katholizismus konvertieren, so beeindruckten ihn die Begräbnisfeiern in Rom.
    Dann rührte die linksversiffte Journaille die Hetze gegen die Kirche wegen pädophilen Verfehlungen auf und schon war er mitten im Jagdfieber der MSM.

    Gottseidank konvertierte er nie zur Kath. Kirche. Ein weiteres pädophiles Schwein hätte uns gerade noch gefehlt!

    Die Roten und Grünen warfen besonders viel Dreck auf die Kath. Kirche, damit man ihre eigene pädophile Scheiße nicht bemerke.

    Man kann getrost Alan Posener und Sebastian Edathy in einen Sack stecken und drauf hauen, man träfe immer den Richtigen. Das würde meine Schwarzwälder Mutter sagen, wenn sie noch lebte.

    +++

    Und was ich als Mutter eines Sohnes von Mitte Dreißig sage:

    Eltern und Erzieher sind dann gut, wenn sie Liebe zum Kind von sexueller Liebe/Begierde unterscheiden können! Das sind nämlich zweierlei Paar Schuhe.

    Eltern und Erzieher sind dann gute Lehrmeister, wenn sich gar nichts zwischen ihren Beinen regt, wenn sie ein Kind liebevoll betrachten und in den Arm nehmen! Nur das ist ZIVILISATION diese ist nicht zu verwechseln mit Kultur.
    Kultur kann nämlich auch sein, kleine Mädchen an alte Knacker zu verheiraten, Baccha Baazi, Witwenverbrennungen oder ritueller Kannibalismus.

  7. Wäre Gesinnung strafbar, wäre Posener schwerstkriminell. Ich hoffe für ihn, besonders aber für die Kinder, die er seinerzeit zu unterrichten hatte, dass er seine hier sichtbar werdenden abartigen Neigungen im Zaum halten konnte.

    Vor allem zeigt dieser Vorzeige-68iger, dass die Odenwaldschule keinesfalls ein einzelner Systemunfall war. Nein – 68er zu sein bedeutet offensichtlich: Deutschland und Werte müssen gehasst, Kinder befummelt und alles Normabweichende in den Himmel gehoben werden.

    Passt da wie die Faust aufs Auge, dass der Säulenheilige der Reformpädagogen – Hartmut v. Hentig, den jeder Lehramtsstudent anzubeten und auswendigzulernen hatte, nun auch wegen fehlender Empathie zu missbrauchten Kindern einen sehr tiefen Sturz hinlegte:

    http://www.news4teachers.de/2011/11/stiftung-entzieht-hartmut-von-hentig-den-comenius-preis/

    Eine Vorhersage:
    Deutschland wird erst wieder auf dem aufsteigenden Ast sein, wenn wir diese 68er Brut vollständig und umweltgerecht entsorgt haben!

  8. Upsi.

    …“Gleichzeitig wird die Homosexualität von dieser Kirche und besonders vom gegenwärtigen Papst geradezu hysterisch verurteilt. Das muss ja zu einem Verhalten des Versteckens und Verdrängens führen, das wiederum zu einer gefährlich gestörten Sexualität, zu pädophilen und masochistischen Neigungen führt.

    http://www.theeuropean.de/alan-posener/2358-kirche-und-sexualitaet

    Nix mit Eros! Wenn diese Priester doch nur einfache Lehrer geworden wären – oder Revoluzzer …

  9. Da krieg ich einfach nur noch SOO’N HALS !!! Dem Posener ham’se wohl als Kind schon das Hirn weggevögelt? – Sorry – ich muss mich erst mal beruhigen …

  10. „Wer Kinder liebt, ist gefährdet und kann Kinder gefährden.“ – diese Aussage ist letztlich auch nur Ausfluss eines hypersexualisierten Zeitgeists, der uns unter anderem auch mit bärtigen Transen zwangsbeglückt. Aber ich schätze mal, Deutschland wird das aushalten müssen, nicht wahr?

  11. Wie leichtfertig auf den Seelen unserer Kinder herumgetrampelt wird. Wie weit sind eigentlich die Grünen mit der Aufarbeitung ihres Pädo-Sumpfes?

  12. Jaja. Jetzt, wo die Pädogrünen bei der EU-Wahl mit einem blauen Auge davongekommen sind, könnte man doch auch langsam das Schweigekartell, die Quasi-Nachrichtensperre zum Gießener Pädogrünenprozeß um die schlimmen Vorgänge in Tom Koenigs‘ Wahlbüro, aufheben, oder?

  13. OT
    Stadtrat Aachen: PRO NRW 1,1 Prozent (plus 1,1), 1 Mandat

    Städteregionstag Aachen: REP 1,0 Prozent (minus 0,1), 1 Mandat

    Stadtrat Bochum: PRO NRW 1,3 Prozent (plus 1,3), 1 Mandat (plus 1)

    Stadtrat Bonn: PRO NRW 1,6 Prozent, 1 Mandat

    Stadtrat Düsseldorf: REP 0,7 Prozent (minus 0,5), 1 Mandat

    Stadtrat Duisburg: PRO NRW 4,2 Prozent (plus 4,2), 4 Mandate (plus 4)

    Stadtrat Essen: PRO NRW 1,7 Prozent, 2 Mandate (plus 2), REP 0,4 Prozent (minus 0,8), 0 Mandate (minus 1)

    Stadtrat Gelsenkirchen: PRO NRW 4,0 Prozent (minus 0,3), 3 Mandate

    Stadtrat Hagen: PRO NRW 2,0 Prozent (plus 2,0), 1 Mandat (plus 1)

    Stadtrat Köln: PRO KÖLN 2,6 Prozent (minus 2,8), 2 Mandate (minus 3)

    Stadtrat Leverkusen: PRO NRW 4,4 Prozent (plus 0,4 Prozent), 2 Mandate (minus 1)

    Stadtrat Mönchengladbach: PRO NRW 1,9 Prozent (plus 1,9), 1 Mandat (plus 1)

    Kreistag Oberbergischer Kreis: PRO NRW 1,5 Prozent (minus 0,3), 1 Mandat

    Stadtrat Remscheid: PRO NRW 4,4 Prozent (plus 4,4), 2 Mandate (plus 2)

    Kreistag Rhein-Erft-Kreis: PRO NRW 3,1 Prozent (plus 0,5), 2 Mandate

    Kreistag Rhein-Sieg-Kreis: Volksabstimmung 1,0 Prozent (minus 0,3), 1 Mandat

    Stadtrat Solingen: PRO NRW 2,6 Prozent (plus 2,6), 1 Mandat (plus 1)

    Stadtrat Wuppertal: PRO NRW 2,5 Prozent (plus 2,5), 2 Mandate (plus 2), REP 0,8 Prozent (minus 0,8), 1 Mandat

  14. @ #10 le waldsterben (26. Mai 2014 17:49)

    Wenn ich dort oben auf dem Foto den durchtriebenen Blick Poseners und dieses Grinsen sehe, so wie er da zwischen den Kindern hockt, wird mir schon schlecht!

  15. Primitiv, wie die 68er sind, sexualisieren sie alle menschlichen Beziehungen. Die daher rührenden Konflikte, die so ein irrer 68er durchmacht, sind einem normalen Lehrer völlig unbekannt.

  16. Also, ich kann hier nicht in den Chor gegen Alan Posener einstimmen. Mit vielen seiner Ansichten bin ich auch nicht einverstanden. Aber er bezieht wenigstens meistens einigermaßen eigenständige, zum Teil durchaus originelle Positionen. Wenn wir das für uns in Anspruch nehmen, sollte man das auch Anderen – in diesem Fall Posener – zubilligen.

    Natürlich ist dieser Artikel bewusst und besonders provokativ. Aber das könnte man für viele PI-Artikel, insbesondere solche von meinem Lieblingsautor Kewil, gewiss auch sagen. Die inhaltliche Aussage des Artikels, nämlich dass Kinderliebhaber vielleicht gefährdeter für solche Dinge sind als Andere, ist so aufsehenerregend in Wahrheit gar nicht.

  17. #19 Maria-Bernhardine (26. Mai 2014 18:06)

    Ist eine Fotomontage !

    ———-

    Soweit sind wir gekommen, der Schulterschluss zwischen Pädagogik und sexueller Begierde zu Kindern.

    Ich sags ja, in 20 Jahren ist das völlig „normal“.

    Erstmal zum Konsens machen: Mit pseudo-Studien, dann die Kinderficker als diskriminierte Randgruppe erscheinen lassen. Dann das Recht zum Kinder ficken einforden.

    Phöse, phöse Gesellschaft !

  18. Wie soll ich das verstehen? Wer Kinder liebt, ist also pädophil? Also sind Eltern die ihre Kinder lieben pädophil?

  19. Pdathy 2.0 ? nein da gabs schon zuviele davor volker beck oder bendikt cohn z.b.

  20. @ #16 My Fair Lady (26. Mai 2014 17:57)

    Die Grünen gerieren sich doch neuerdings als Chefaufklärer im Fall Pädathy. Wobei sie Pädathys Schandtaten gar nicht interessieren, sondern wer von den Politikern, Kriminalern und Justizlern Fehler machte.
    http://www.fr-online.de/meinung/affaere-sebastian-edathy-ausschuss-ohne-sinn,1472602,27229134.html

    Die Hinterfotzigkeit der Linken in Sachen Edathy zeigt deutlich eine der eifrigsten Pädobasti-Verteidigerinnen auf seiner Facebook-Seite, eine ältere SPD-Frau:

    Erika Künne: „“damit klar ist, worum es uns hier mit unseren posts und kommentaren geht, nämlich die rechtssichere behandlung von bürgern dieses landes und gegen rechtsbeugung durch staat, behörden und strafverfolgung … hier eine neue veröffentlichung zum thema. in unseren kommentaren geht es vorrangig um recht und gesetz, vorverurteilung und verfolgung und nicht um pädophilie oder ähnliche handlungen. vielleicht begreifen die „fucks“ das auch endlich mal und ich wünsche ihnen, dass sie den artikel in der süddeutschen auch mal richtig lesen und vor allem verstehen.““
    Dazu setzte sie diesen Link:
    http://www.sueddeutsche.de/politik/bundesverfassungsgericht-durchsuchung-ohne-echten-grund-1.1970471
    (siehe auch bei zeit.de)

    +++

    KEINER VON EDATHYS FANS
    HAT JE EIN WORT DES BEDAUERNS
    FÜR DIE AUSGEBEUTETEN MISSBRAUCHTEN
    KNABEN GEÄUSSERT!!!

    +++

    EDATHY IST REIF FÜR DIE COUCH(beim Psychiater)!

    Und jetzt kommt SEBASTIAN EDATHYS neuester Mitleidfischen-Coup:

    Pädathy hat wiedermal sein Cover bei „seinem“ Facebook geändert!

    Oben quer rüber ein Bild mit seinem Hund Felix, der so platt liegt und „sinnierend“ guckt, wie Hunde manchmal schauen.

    Zusätzlich eingefügt als Leitbild(Avatar/grafischer Stellvertreter einer echten Person) für alle seine Kommentare, dies erscheint dann auch rückwirkend und kennzeichnet sämtliche seine Kommentare:

    „Zeichnung“, schwarz-weiß, düster.

    Ich(Marie-Bernhardine) würde sie mit

    „Der Albtraum“ titeln.

    Ein junger(?) Mann mit nacktem Oberkörper bis zu den Lenden. Ab Schambereich und Beine mit einem dunklen Tuch bedeckt. Er liegt auf einer Pritsche bzw. ein schlichtes Bett und er bäumt sich auf. Er ist an Händen und Füßen angekettet und über seinem Unterleib hängen drei riesige Fledermäuse mit Wolfsköpfen. Die eine Riesenfledermaus berührt beinahe, spitz mit ihrem Flügel, den Unterleib des Irren(?) oder schweißgebadet(?) Aufgewachten, so als würde sie auf seinen bedeckten Schambereich zeigen. Auf einem Nachttischchen steht eine brennende Kerze, daneben liegt ein aufgeschlagenes Buch.

    Einige Facebook-Freunde Edathys finden diese Grafik – zurecht – unheimlich. Pädathy antwortet ihnen!!!

    Sebastian Edathy: „Eine der coolsten Zeichnungen, die ich je erworben habe. 100 Jahre alt.“ 🙂
    vor 20 Stunden

    Falk Magerkurth: „Mir gefällt sie nicht… Sorry“
    vor 20 Stunden

    Sebastian Edathy: „@Falk Magerkurth: Muss ja auch nicht sein. Steht nicht zum Verkauf“ 🙂

    (DIE SMILEYS SIND AUCH IM ORIGINAL!)

  21. Ist eigentlich sicher, dass nicht Posener das Buch wie missbraucht man ungestraft Kindergartenkinder „Der grosse Basar“ für Cohn-Bendit geschrieben hat?

    Cohn-Bendit trau ich die dazu nötigen literarischen Fähigkeiten nämlich nicht zu, Posener schon eher.

  22. Wenn wir schon beim Thema sind:

    Was macht eigentlich SPäD-Päderastian Edathy?

    Hat er von der Saubermann-Partei Deutschlands schon das Ausschlussverfahren eröffnet bekommen?

    Immerhin wurde so ein Verfahren damals gegen Sarrazin ziemlich schnell eröffnet.

  23. @ #16 My Fair Lady (26. Mai 2014 17:57)

    ERGÄNZUNG

    Diese Bettpritsche schwimmt auf einem endlosen See oder Meer. Das Wasser steht ziemlich hoch.

    Oder Wassser im Schlafzimmer, doch Wände sieht man keine, aber eben das Nachtkästchen.

  24. @ #30 nicht die mama (26. Mai 2014 19:10)

    Siehe meine Kommentare #28 und #31
    an My Fair Lady

  25. Wo hat dieser Herr Posener das Geschwurbel denn geschrieben – in der Welt? Kann man dem Mann nicht einen guten Therapeuten empfehlen?

  26. @ #12 Tritt-Ihn (26. Mai 2014 17:44)

    Im Juni startet ja, auf Betreiben der Grünen, der Untersuchungsausschuß im Fall Edathy mit Schwerpunkt auf den Verrätern und Fehlern in Politik und Justiz.

    Jetzt wird der Leser, von den MSM, zum Pädathy-Versteher getrimmt!

  27. Der ist krank und wohl einer von der Edathy-Truppe. Man kann Kinder auch lieben, ohne ihnen an den Genitalien herumzuspielen.

  28. @14 Inter ,

    eine Ausweitung und Umdeutung des Begriffes Liebe, der die Zerstörung als Ausdruck von „Liebe“ zum begehrten Objekt einbezieht.Genau das sagen die Pädoverbände auch – sie „lieben“ Kinder.

  29. „[…] Der gute Pädagoge ist pädophil im allerbesten Sinne; das ist seine Stärke, zugleich aber seine Schwäche. […]“

    Alan Posener war bestimmt ein „guter Lehrer“??

  30. Hätte dieses Astloch auch nur einen Hauch von Bildung, dann könnte er gemäß der abendländischen Tradition, die auch auf der Antike gründet, zwischen folgenden begriffen differenzieren:

    Éros bezeichnet die sinnlich-erotische Liebe, das Begehren des geliebten Objekts, den Wunsch nach Geliebt-Werden, die Leidenschaft.

    Philía bezeichnet die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit, die gegenseitige Anerkennung und das gegenseitige Verstehen.

    Agápe bezeichnet die selbstlose und fördernde Liebe, auch die Nächsten- und „Feindesliebe“, die das Wohl des Anderen im Blick hat.

    Der Umgang des Lehrers mit seinen Schülern hat nichts mit éros zu tun. Aber erkläre das mal einer diesen hormongesteuerten Halbprimaten. Onkel Sigmund (der mit der Couch) hätte seine wahre Freunde an ihnen.

    Der Begriff „Pädophilie“ wird ohnehin völlig falsch gebraucht – es ist im obigen Sinne die Liebe zum Kind, nichts anderes. Und ein echter Pädagoge ist jemand, der das Kind im besten Sinne an der Hand nimmt und es auf dem weg der Entwicklung führt. Das beinhaltet nicht, dass der eine dem anderen die Hand in die Hose steckt. Pfui Teufel, diese verkommene Drecksbrut.

  31. @ #23 Sir Wilfrid (26. Mai 2014 18:11)

    Schutzbehauptung „wolle doch nur provozieren“

    Daniel Cohn-Bandit verharmlost seine Angeberei(tatsächlich war es sogar Schwärmerei) mit mit Geschehnissen(Hosenlatzaffäre) im Kinderladen auch, er wollte doch nur ein bißchen provozieren.

  32. @#35 My Fair Lady (26. Mai 2014 19:19)

    ….. Man kann Kinder auch lieben, ohne ihnen an den Genitalien herumzuspielen.
    ………………………..
    Weil verdammt nochmal, Grüne und ihr nahestehende Kreise keine natürlichen Grenzen mehr kannten, kennen und vor allem akzeptieren, haben wir eine unmögliche Situation. Ganz normale Menschen dürfen mittlerweile kein Wort mehr im öffentlichen Raum mit fremden Kindern wechseln. Man macht sich gleich verdächtig, „was willst du, was wollen Sie von meinem Kind“? Hysterische Mütter werdens immer mehr in Berlin.
    Diese ganze Scheiße der Schwulen, Transexsuellen, Päderasten (Rundumschlag, ich weiß) vergiften nur das Klima in der Bevölkerung und sind bei weitem nicht so aufklärerisch und harmlos wie sich immer selbst darstellen.
    Und noch zum Abschluss. Wer sich an noch nicht ausgereiften Sexualorganen der Kinder berauscht, hat sie einfach nicht mehr alle und gehört weggeperrt und nicht auf Steuerzahlerkosten „therapiert“.

  33. Grenzen müssen sein, unbedingt. Aber sie sind nur in der Theorie leicht zu ziehen.

    Fraglich ist, wie er dazu kommt, so etwas zu schreiben. Um zu wissen, dass es schwer ist, muss er ja selbst an der Grenze gewesen sein und dort einschlägige Erfahrungen gemacht haben. Ob er die Grenze wohl überschritten hat und nun deshalb – gleichsam als Rechtfertigung des eigenen Tuns – andere Pädophile in verteidigt ?

  34. Posener hat vollkommen Recht. Ich war selbst lange Zeit Lehrer, und man muss Kinder natürlich lieben, um Lehrer zu sein. Man muss auch mal in der Lage sein, ein Kind zu umarmen oder ihm die Hände auf den Kopf oder die Schultern zu legen, um es zu trösten. Doch das ist heute sehr gefährlich. Diese blöde Pädophilenangst, die sich heute breit gemacht hat, zertört viel. Heute würde Jesus Christus womöglich auch wegen Pädophilie angeklagt, weil er gesagt hat: „Lasst die Kinder zu mir kommen!“ Und, weil er sie angefasst und „geherzt“ hat. Klar, nur Mohammed nicht, der seine neunjährige Frau gefickt hat. Das ist Kultur…, was ganz anderes. Aber wir dürfen heut nicht mal mehr ein fremdes Kind streicheln, ohne eine Pädophilieanklage befürchten zu müssen.
    Wer sich an einem Kind sexuell vergeht, soll dafür bestraft werden, wer seinen Hosenlatz aufmacht, um die Kinder an seinen Schwanz heranzuführen, wie Cohn-Bandit. Aber ach, bei dem war das ja auch kein Vergehen, höchstens eine Jugendsünde und sein Bildungsauftrag. Ich verstehe aber nicht, warum ich als Lehrer nicht ein Kind streicheln darf, wenn es z.B. weint. Ich bin der festen Überzeugung das das Kinder brauchen. Wenn man halbwegs menschlich tickt, merkt man auch, ob das Kind das haben will oder nicht. Manche Kinder ducken sich weg. Dann unterlässt man den Körperkontakt natürlich. Aber wenn sie vielleicht von selbst kommen. Mir schon oft passiert, dass Kinder zu mir gekommen sind und mich einfach umarmt haben. Von sich aus, ohne Aufforderung.
    Sie haben mir so ihre Zuneigung gezeigt.
    Pädophil heißt lediglich übersetzt Freund der Kinder. Das wollte ich immer sein als Lehrer.
    Ich habe allerdings keinerlei sexuelles Verlangen nach Kindern, wie Herr Edathy z.B.

  35. #4 Sebastian_Nobile

    Unfassbare Zeilen…und sowas lässt die Chefredaktion der WELT durch? Kann einfach alles nicht mehr wahr sein!

    Der Chefredakteur der Welt-Online war früher Schreibknecht bei der lienksextremen TAZ. Auch viele andere Schreiberlinge dort, waren früher bei der TAZ. Wer diesen linken Menschenschlag kennt, weiss dass die sich charakterlich nicht einfach ändern, sondern allenfalls Kreide fressen, um gut dotierte Jobs im System zu bekommen, um dort tröpfchenweise ihre kranken Ideen unters Volk zu bringen.

  36. @ #47 Occident (26. Mai 2014 20:09)

    Der Begriff Pädophilie meint sexuelle Liebe zu und mit Kindern.

    Kommen Sie und Posener jetzt bloß nicht daher und wollen diesen Begriff umdeuten, eigentlich sei es doch schön und wichtig, wenn Pädagogen Kinder liebten; der Begriff Pädophilie meine asexuelle Liebe zu Kindern. Aber das ist nicht wahr!

    Jedermann weiß, welche Liebe mit dem Begriff Pädophilie gemeint ist, nämlich die ausbeuterische, perverse, krankhafte, erotische und sexuelle Liebe zu und mit Kindern!

    Auch die Kinder, damals im Kinderladen, sind teilweise von selbst zu Cohn-Bandit gekommen. Wollten diese Kinder das gerne haben? Weil sie schon so und so conditioniert waren!!!

    Und der Danny Rouge sagte nicht Nein! Und erzählte, die kleinen Mädchen hätten bewußt kokettiert. Haben die Kleinen vielleicht sogar. Na und? Doch der Pädagoge muß Nein sagen!!! Ob ein Kind irgendetwas selber provoziert oder nicht.

    Es war, aus jahrhundertelanger Erfahrung, eine sinnvolle Tradition, daß in der Kinderkrippe, im Kindergarten und der Grundschule nur Frauen unterrichteten.

    Auf weiterführenden Schulen waren die Lehrer dann überwiegend männlich.

    Meistens gingen die (höheren) Töchter auf eine weiterführende Mädchenschule, wo wiederum nur Frauen typische Frauenfächer unterrichteten.

    Eine 100%ige Lösung genannten Problems wird es aber niemals geben! Leider!

    Posener, der listig pro Pädophilie schreibt, erzählt uns was von harmloser Liebe. Ich nehme es ihm nicht ab, daß er harmlose Liebe meint. Denn er gibt ja zu, daß in dieser Liebe Eros mit drin sei.

    Aber wer in der Liebe zu Kindern erotisch fühlt, macht einen Fehler bzw. ist fehlgesteuert! Erotik hat in der Liebe zu Kindern nichts zu suchen. Wärme und Herzlichkeit zu Kindern sind was ganz anderes. Da tut sich nichts erotisches bei einem Erwachsenen zwischen den Beinen oder auf der Haut usw.

    Posener will das Reformschul-Pädagogik-Konzept retten. Neulich hörte ich, daß es gescheitert sei und Pädophilie begünstige. Posener scheint abzustreiten, daß es ein Klima gebe, was Pädophilie begünstige. Er schiebt alles auf einen „kranken“ Pädagogen, den er dann bestimmt therapieren möchte, diesen armen Kranken.

    Ich habe den Welt-Artikel nicht ganz gelesen, aber Posener macht zwei Fehler, ich fasse zusammen:

    1.) Er will in der Liebe zu Kindern den Eros drinhaben

    2.) Er streitet ab, daß es ein Klima gibt, das Übergriffe auf Kinder begünstigt

  37. @ #48 quarksilber (26. Mai 2014 20:49)

    Er will die Reformschulen retten, so, wie sie vorgesehen waren von den pädophilen Protagonisten.

    Siehe auch mein Kommentar #50

  38. #13 le waldsterben (26. Mai 2014 17:49)

    Eine Vorhersage:
    Deutschland wird erst wieder auf dem aufsteigenden Ast sein, wenn wir diese 68er Brut vollständig und umweltgerecht entsorgt haben!
    ———————————————–

    Genau!

  39. #23 Sir Wilfrid (26. Mai 2014 18:11)
    Also, ich kann hier nicht in den Chor gegen Alan Posener einstimmen.

    Natürlich ist dieser Artikel bewusst und besonders provokativ. Aber das könnte man für viele PI-Artikel, insbesondere solche von meinem Lieblingsautor Kewil, gewiss auch sagen.
    ——————————————————–

    Also Bitte, das ist doch ein abartiger Vergleich! Provozieren mag jeder, Kewil, Sie, oder irgend jemand , um was es immer gehen mag. Aber um Gottes Willen, lassen Sie doch dabei die Kinder in Ruhe. Pädophilie ist doch die Gemeinste aller Triebtaten. Wer die zu relativieren sucht ist für mich kein Mensch mehr!

  40. @ #12 Tritt-Ihn (26. Mai 2014 17:44)

    Dieser Zeit-Schreiberling, Jan Freitag, hat ein Rad ab , er schreibt:

    „“Solang sie nie zu strafbaren Handlungen führt, ist Pädophilie wie jede sexuelle Phantasie Privatsache.““

    Bisher waren die „Softpornobilder“ von nackten Knaben in der BRD nicht strafbar. Aber trotzdem wurden und werden die minderjährigen Jungen für die Aufnahmen verführt und würdelos gezeigt: BENUTZT! Ganz abgesehen davon, daß auch noch Hardcore-Pornos mit ihnen gedreht wurden.

    Auch die Nazis hatten Gesetze, die damals im 3. Reich legal waren.

    Im Islam werden kleine Mädchen verheiratet und legal in der Ehe sexuell benutzt. Keine Strafbare Handlung.

    Soviel zum idiotischen Gradmesser, wenn eine Sache nicht strafbar, also legal ist, dann sei sie ok.

    DIESEN ZEIT-FUZZI JAN FREITAG INTERESSIEREN DIE MISSBRAUCHTEN KNABEN NICHT!
    HIER LIEGT DER HUND BEGRABEN!

  41. Was ein ungebildeter Mensch!

    Eros mit Liebe per se gleichzusetzen zeigt wie wenig dieser Mensch über dieses Thema weiß:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

    Sollte mal bei Klassifizierung schauen:

    Eros, Philia, Agaphe.

    Im Umgang mit Kindern ist nur und ausschließlich die Lteztere vertretbar. Eros ist völlig deplaziert.

    semper PI!

  42. Als Tierpfleger muss man auch Tiere lieben, aber nicht sexuell begehren.Beides lässt sich wohl trennen.

  43. #50 Maria-Bernhardine (26. Mai 2014 23:21)

    Mir geht es lediglich darum, dass eben einfache körperliche Nähe schon als sexueller Übergriff gewertet werden kann. Mir ist klar, was Pädophilie bedeutet. Doch heute werden alle Grenzen verwischt. Man kommt heute unheimlich schnell zu Pädophilievorwürfen. Das macht vielen Pädagogen Angst, Kindern Nähe zu zeigen und zu geben. Darin liegt der Wurm.
    Mir gefällt einfach nicht, dass richtig pädophile Personen davon kommen und Agape nicht mehr von Eros unterschieden wird.
    Dabei kann Agape auch Gefühle wecken, die den erotischen nahe kommen. Aber ein Mensch in dieser Liebe wird sich nicht an Kindern vergehen im Sinne von Pädophilie.

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