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Oberndorf: Christlicher Flüchtling abgeschoben

abschiebung [1]Wie der bestens desinformierte Prof. Dr. Harald Suermann, u.a. Direktor des Internationalen Katholischen Missionswerks in Aachen, auf einer Veranstaltung im November 2013 in Bonn auf eine entsprechende Frage antwortete, „kommen aus Syrien nur christliche Flüchtlinge, Salafisten werden aussortiert [2]!“ Das ist natürlich großer Blödsinn, denn bei Kriegsflüchtlingen aus Syrien und anderen islamischen Ländern wird nicht nach der Religion gefragt. Kommen kann jeder, egal ob Christ oder Salafist. Bleiben können in der Regel die Korangläubigen, Christen werden schon mal abgeschoben, wie jetzt ein tragischer Fall aus Oberndorf in Baden-Württemberg zeigt.

(Von Verena B., Bonn)

Einer Meldung des Main-Echo-Online-Dienstes [3] ist zu entnehmen:

Trotz großen friedlichen Einsatzes konnten Gläubige in Bischbrunn-Oberndorf die Abschiebung eines Iraners und dessen Sohn nicht verhindern.

Die beiden wurden am Montagmorgen von der Polizei abgeholt und nach Österreich abgeschoben. Seit Dezember 2013 lebten sie in Oberndorf. „Wir werden über das Internet Kontakt halten“, versprach Ortspfarrer Alexander Eckert, der engagiert für Asylbewerber eintritt. Bischof Hofmann hatte dem Vater, der wie sein Sohn Christ ist und wegen seines Glaubens in der Heimat verfolgt wird, am Gründonnerstag im Kiliansdom die Füße gewaschen.

Insbesondere die Korangläubigen legen großen Wert darauf, dass es bei der Asylgewährung politisch Verfolgter aus islamischen Ländern nicht maßgeblich ist, ob es sich um einen Christen handelt, der im islamischen Land verfolgt wird, oder um einen Mohammedaner, der vor dem Krieg flüchtet. Das zeigte sich sehr deutlich auf einer weiteren Veranstaltung in Bonn im September 2013, als sich zwei „Südländer“ beim SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Kelber empört darüber beschwerten, dass Christen bei der Asylgewährung offenbar bevorzugt [4] behandelt würden. Die gottlosen Podiumsteilnehmer versprachen daraufhin, sich dafür einzusetzen, dass Christen keine Vorzugsbehandlung bei der Asylgewährung erhalten.

Wie PI aus gut unterrichteter Quelle weiß, schmuggeln sich Korangläubige gerne auch als angebliche Christen getarnt unter die Asylsuchenden, werden dann aber in den christlichen Kirchen der aufnehmenden Städte nicht gesehen, während im Flüchtlingsheim gewisse Anzeichen darauf schließen lassen, dass es sich um gläubige Moslems handelt, die mit dem Christentum bekanntlich nichts, aber auch gar nichts am Hut haben!

Dass verfolgte Christen aus islamischen Ländern abgeschoben werden, demokratiefeindliche Korangläubige aber bleiben dürfen, ist ein Skandal, den die Kirchen nicht dulden dürfen. Wo bleibt ihr Aufschrei?

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Zahid Khan–Kundgebung in Frankfurt – Thema: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 36 Kommentare

khanZahid Khan (Foto), Islamkritiker und Autor (“Die Verbrechen des Propheten Mohammed”, „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“) wird am Samstag, den 21.6.2014 in Frankfurt auf dem Rossmarkt [5] einen Vortrag über die Bedrohung unserer Gesellschaft durch den Islam halten. Die öffentliche Kundgebung beginnt um 15 Uhr. Der aus Pakistan stammende Ex-Moslem Khan wurde schon mehrfach bedroht und attackiert [6], auch im vergangen Jahr bei einer ähnlichen Veranstaltung in Offenbach. Unter lautem „Allahu Akbar“-Geplärre der rund 150 ihn einkesselnden Moslems wurde er von mehreren Rechtgläubigen tätlich angegriffen [7]. Dennoch wird er nicht müde, die Gefahr des Islams für die freie Gesellschaft anzuprangern.

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Scharia-konforme Produkte auch bei Beate Uhse

geschrieben von PI am in Islam | 140 Kommentare

beate _uhse [8]Auch der Moslem-Mann und die Moslem-Frau haben sexuelle Bedürfnisse [9]. Da ihnen ihre Religion Sex vor der Ehe verbietet, müssen sich die Gläubigen eben anders behelfen. Eine echte Marktlücke für den Flensburger Erotik-Konzern Beate-Uhse, der künftig auch in der stark expandierenden muslimischen Welt Geld verdienen möchte.

(Von Verena B., Bonn)

Das börsennotierte Unternehmen schmiedete am Mittwoch eine Kooperation mit dem islamischen Internet-Sexshop El Asira aus den Niederlanden. Dieser vertreibt nun über Beate Uhse 18 scharia-konforme Produkte, wie El-Asira-Gründer Abdelaziz Aouragh sagte. Die Beate-Uhse-Aktie zeigte sich zuletzt etwas nachgebend.

Zu den scharia-konformen Sexartikeln gehören zum Beispiel Crèmes und Öle, die ohne Alkohol und Gelatine hergestellt werden und somit religiös unbedenklich sind (Quelle: Thinkstock by Getty-Images). Dildos und alle Arten von Pornografie verstoßen dagegen gegen die Regeln der Scharia und werden über das Joint Venture auch nicht vertrieben.

Zusammenarbeit mit islamischem Online-Sexshop

Das Potenzial des muslimischen Marktes mit rund 1,8 Milliarden Menschen sei „riesig“, sagte Aouragh. Der Onlineversand El Asira wurde 2010 gegründet, vor zwei Jahren unterbreitete der in elf europäischen Ländern vertretene Beate-Uhse-Konzern dem kleinen Unternehmen dann ein Angebot zur Zusammenarbeit. Beide erwägen auch die Eröffnung einer Filiale für scharia-konforme Sexprodukte. Diese könnte laut Aouragh im saudi-arabischen Mekka eröffnet werden. In die Stadt strömen jedes Jahr Millionen Pilger.

Sex verbindet alle Menschen, unabhängig von der jeweiligen Religion – eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Moslems und Christen, die im interreligiösen Dialog hervorgehoben werden sollte.

(Spürnase: Frank)

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Berlin erhält erste multireligiöse „Kirche“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Judentum,Multikulti | 195 Kommentare

Bet-und-Lehrhaus-Berlin [10]Bekanntermaßen lieben vor allem die Protestanten unter den Christen all das besonders, was nicht ihrer eigenen Identität entspricht. So spiegeln sie die Mentalität des typischen Gutmenschen wieder, der für alles und jedes Verständnis hat, außer für seine eigene Kultur. In Berlin haben die Protestanten als Ersatz für die St. Petri-Kirche an der Leipziger Straße, die von der DDR-Führung abgerissen wurde, ein interreligiöses Bet-Zentrum geplant (Modell s. oben Mitte), in dem Juden, Christen und Moslems unter einem Dach beten sollen. Die Pläne für das „House of One“, wie diese Mischmaschkultstätte demnächst offiziell heißen wird, wurden am Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das Deutschlandradio [11] berichtet:

2015 soll der Bau beginnen, 2017 fertig sein, wenn alles wie geplant läuft. Das Bet- und Lehrhaus soll ein Ort werden, an dem Christen, Juden und Muslime miteinander diskutieren – über das, was sie verbindet, aber auch über das, was sie trennt. Zugleich soll hier über neue gemeinsame liturgische Formen nachgedacht werden. Gemeinsame Gottesdienste sind nichts Neues für die beteiligten Partner:

Dem Vorstand gehören der Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin (z. Zt. Vorsitzender, Bildmitte) Pfarrer Gregor Hohberg (l.), Imam Kadir Sanci (r.), Roland Stolte, Cebrail Terlemez und Maya Zehden an.

Kirchenreferent Roland Stolte sagt:

„Insofern ist da eine gewisse Offenheit da, dass man auch mal überlegen muss, an welchen Stellen man wie weit gehen wird. Die Frage ist natürlich, ob man gemeinsam Gebete feiert oder ob man sagt, dann hat man eine liturgische Form, wo erst die Muslime beten und dann die Christen beten und dann die Juden beten. Das ist ja auch das, wo in heutigen, gerade auch kirchlichen Gremien eher Konsens darüber besteht. Ob man dann noch weitergeht, das muss man dann auch sehen, wie sich das weitere Miteinander der Partner hier entwickelt.“

Im Oktober 2011 wurde der Verein „Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V.“ als institutionelle Trägerstruktur des Projekts gegründet – nicht zuletzt im Sinne einer Festschreibung paritätischer Entscheidungswege zwischen den Religionsgemeinschaften.

Gründungsmitglieder des Vereins sind der Evangelische Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte und die Evangelische Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, das Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam und das Forum für interkulturellen Dialog e.V. (als muslimischer Partner). Doch gegen das Forum regt sich Kritik. Das FID gehört zum Netzwerk des türkischen Predigers Fethullah Gülen. Wie gefährlich aber die Gülen-Bewegung [12] tatsächlich ist, hat PI schon mehrfach dargelegt, denn unter dem Deckmantel von angeblicher Liberalisierung über die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam verbreitet sie das Gift des Koran und betreibt somit eine Art geistigen Dschihad. Fethullah Gülen: „Mit der Geduld einer Spinne legen wir unser Netz, bis sich Menschen darin verfangen!“

Leider sind auch die Juden vor dem süßen Gift des Liberalismus und der Taqiyya nicht gefeit:

Auch Tovia Ben-Chorin, liberaler Rabbiner der Jüdischen Gemeinde, ist von der Sinnhaftigkeit eines Bet- und Lehrhauses überzeugt. Seine Eltern flohen einst vor den Nazis nach Palästina. Als israelischer Soldat hat er in drei Kriegen gekämpft. Seine Lehre daraus: Konflikte lassen sich nur über den Dialog lösen:

„Natürlich, Leute, die so tief im Dialog sind, werden dann auch immer kritisiert. Am besten ist es, sich zurückzusetzen, die Arbeit von anderen machen zu lassen, und dann kommt man nicht sehr weit. Ich glaube, wir müssen erkennen, dass alle Menschen, die im Dialog stehen, irgendwo naiv sind. Und wenn das eine Sünde ist, dann bin ich bereit, sie zu tragen.“

Das Gebäude wurde vom Berliner Architekturbüro Kuehn Malvezzi entworfen und soll 43,5 Millionen Euro kosten. Sobald die ersten 10 Millionen Euro gesammelt sind, wollen die Initiatoren mit dem Bau beginnen.

Unter house-of-one.org [13] und unter bet-lehrhaus-berlin.de [14] gibt es weitere Informationen aus erster Hand.

Leider ist zu befürchten, dass gerade die über Jahrzehnte vom Kommunismus spirituell ausgehungerten Berliner den Rattenfängern auf den Leim gehen und eine diffuse Wir-haben-uns-alle-lieb-Kirche mögen werden. Der Islam weiß – entgegen den christlichen Kirchen – dieses Vakuum für seine Zwecke zu nutzen, das zeigt er allerorten, und das hat er den Christen ganz klar voraus.

Kontakt:

Kirchenreferent Roland StolteBet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin
Ansprechpartner: Kirchenreferent Roland Stolte (Foto l.)
Tel.: 030 – 20608880
Email: info@house-of-one.org [15]

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Iserlohn integriert sich auf türkisch

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dhimmitude,Türkei | 78 Kommentare

[16]In der Iserlohner DITIB-Moschee versammeln sich zehn deutsche Frauen, um für ihre nächste Bildungsreise türkisch zu lernen. Unter Iris Icoglu erwerben sie die Sprachkenntnisse, damit sie sich im September, wenn sie auf ihrer Bildungsreise von Bürgermeister Ayhan Ergün in Ayancik an der türkischen Schwarzmeerküste empfangen werden, dort gescheit verständigen können. Ganz nebenbei sollen sie natürlich Verständnis für die türkische Kultur entwickeln. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Die WAZ schreibt: [17]

Es handelt sich um ein gemeinsames Bildungsangebot der Iserlohner Frauengruppen und der Gleichstellungsstelle der Stadt Iserlohn. Zum Hintergrund: Ein großer Teil der in Iserlohn lebenden Frauen mit türkischen Wurzeln hat diese in der Region Sinop am Schwarzen Meer. So reifte in den Reihen der Frauen AG der Wunsch, eine gemeinsame Reise mit Frauen unterschiedlicher Herkunft in diese Region zu unternehmen.

„Es soll allerdings kein Badeurlaub werden!“, stellt Gleichstellungsbeauftragte Judith Heilmaier klar. „Uns geht es um mehr, deshalb wurde inzwischen ein Konzept gemeinsam mit der Frauengruppe der Ditib-Moschee, vertreten durch Hanim Tan, und der Gleichstellungsstelle erarbeitet. Wesentlicher Teil des Konzepts ist die intensive Vorbereitung der Reise durch ein verbindliches Kursangebot, das Sprache und Kultur des Reiselandes im Vorfeld vermitteln soll.“ Heilmaier erläutert den Grundgedanken des Projektes so: Durch den intensiven Einblick in Sprache und Kultur soll das Verständnis für Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf beiden Seiten gefördert werden.

„Integration ist kein einseitiger Prozess. Soll sie gelingen, braucht es auch Interesse am vermeintlich ‘Fremden’ als wichtigen Schritt in Richtung Akzeptanz und Wertschätzung.“ Mit der Einladung nach Ayancik biete sich dazu eine besondere Gelegenheit und für die Teilnehmerinnen aber auch eine gewisse Verpflichtung.

Nein, man muss Fremdes weder akzeptieren noch wertschätzen, und Integration ist durchaus ein einseitiger Prozess. So wird also die Welt auf den Kopf gestellt. Es wird nicht die Einlösung der Bringschuld von den Türken abgefordert, stattdessen setzen sich die deutschen Dauergastgeber mit der Kultur der Türken auseinander, um sich noch mehr einlullen zu lassen und reden sich ein, einen kostbaren Beitrag zum interkulturellen Dialog zu leisten.

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Broder hat „Die Partei“ gewählt

geschrieben von kewil am in Altparteien,EUdSSR | 42 Kommentare

Dank der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, die Drei-Prozent-Klausel für die Wahlen zum Europaparlament aufzuheben, werden auch sieben deutsche Mini-Parteien mit jeweils einem Sitz in Brüssel bzw. Straßburg vertreten sein, darunter die Piraten, die Familienpartei, die Tierschutzpartei und eine Partei namens „Die Partei“, die von dem früheren Chefredakteur des Satire-Magazins „Titanic“, Martin Sonneborn, gegründet wurde. Sonneborn versprach im Wahlkampf, seine „Partei“ werde „die EU wie ein kleiner südeuropäischer Staat melken“; er und seine Parteifreunde würden „die Zeit vor allem damit verbringen, unsere Rücktritte zu organisieren und uns zu bereichern“… (Fortsetzung bei der Achse [18]!)

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Stadt Köln will 4 Sterne-Hotel für Asylbewerber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 111 Kommentare

[19]Was Bautzen in der Oberlausitz kann [20], kann Köln schon lange – dachten sich wohl die Verantwortungsträger in der Domstadt und lassen jetzt nach der Kölner Kommunalwahl weitere „dicke Dinger“ in Sachen städtischer Asylpolitik folgen. Das Ergebnis der Kommunalwahl mit dem schwachen Abschneiden der asylkritischen PRO KÖLN-Bewegung scheint die rot-grüne Stadtspitze offenbar als Freibrief zu verstehen: auf die Kölner Steuerzahler kommen jetzt kurzfristig Mehrausgaben in zweistelliger Millionenhöhe zu!

Beinahe schon „Peanuts“: die geplante Wiedereröffnung des Skandal-Heims in der Xantener Straße und der Umbau einer ehemaligen städtischen Liegenschaft in der Boltensternstraße für insgesamt mehrere hundert Asylbewerber. Macht jeweils überplanmäßige Mehrausgaben von knapp 700.000 Euro bzw. über 2 Millionen Euro.

Die Sozialdezernentin Henriette Reker hat sich jetzt aber zusätzlich noch etwas ganz Besonderes ausgedacht: per nichtöffentlicher Dringlichkeitsentscheidung ließ sie die Ratsmitglieder wissen, dass am gestrigen Mittwoch ein 4-Sterne Hotel im Kölner Nobelviertel Marienburg zur künftigen Asylbewerberunterbringung ersteigert werden soll. Die Stadt hat dafür ein Höchstgebot von bis zu 8,28 Millionen Euro vorgesehen. Begründung: Das käme immer noch billiger, als die langfristige Anmietung des Objekts für Asylbewerber…

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Akif Pirinçci über einen „Arschloch“-Artikel im Deutschland – von Sinnen – Radio

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Video | 99 Kommentare

pirincci-2 [21]Klaus Hödl ist Historiker am Centrum für Jüdische Studien an der Karl-Franzens-Universität Graz. Für das Deutschlandradio Kultur verfasste er den Beitrag „Die vielen Gesichter des Antisemitismus“. Darin argumentiert er höchst abenteuerlich und schießt dann auch noch eine völlig absurde Breitseite auf Akif Pirinçci (Foto) ab. Hierbei hat er sich eindeutig den Falschen rausgesucht: Denn Akif hat schon des öfteren linke, vergeistigte, abgehobene und realitätsfremde sogenannte „Intellektuelle“ nach Strich und Faden zerlegt. Bei Hödl holte er jetzt die knallharte „Arschloch“-Keule heraus.

(Von Michael Stürzenberger)

Hödl beginnt seinen Beitrag eigentlich gar nicht so schlecht, denn er erkennt richtigerweise:

Antisemitismus geht im heutigen Europa vornehmlich von muslimischen Einwanderern aus – zumindest in seiner manifesten und gewalttätigen Form.

Dann werden bei ihm die Täter aber ganz schnell selber zu Opfern, denn sie seien selber „gesellschaftliche Minderheiten und Randgruppen“, denen „eine ausgeprägte Feindseligkeit“ entgegenschlage:

Dazu gehören vor allem arabische, türkische und afrikanische Zuwanderer, aber noch mehr die verarmten Massen osteuropäischer Roma, die als Bettler und Straßenmusikanten das west- und zentraleuropäische Stadtbild prägen. Häufig werden sie vertrieben, gedemütigt und ausgegrenzt. Im Vergleich zu dieser tagtäglichen Xenophobie scheint Antisemitismus ein geringeres Problem zu sein.

Schließlich geht er auf Akif und sein Buch „Deutschland von Sinnen“ los:

Die Feindlichkeit gegen die Fremden und das Fremde paart sich mit der Aversion gegen Menschen, die erkennbar einen anderen Lebensstil pflegen und drückt schließlich tiefsitzendes Unbehagen gegen gesellschaftliche Modernisierung aus. Dass diese Einstellung derzeit virulenter und verbreiteter ist als Antisemitismus, kann exemplarisch am Buch „Deutschland von Sinnen“ von Akif Pirincci abgelesen werden.

Den Autor regt die Toleranz gegenüber Homosexuellen und Zuwanderern auf und ihn empört das Gender Mainstreaming, das Bemühen um die Gleichstellung der Frau. Vulgär und beleidigend steigert er sich in einen aggressiven Rundumschlag gegen emanzipatorische Initiativen. Nur eines ist er ganz sicher nicht: antisemitisch. Der Name verrät es und seine Provokation spielt damit, dass er ja selbst zu einer erkennbaren Minderheit gehört.

Hier der ganze Artikel [22] des Herrn Hödl.

hödl

Akif hat auf seiner Facebookseite mit einer gepfefferten Salve geantwortet und dabei die innere Handbremse komplett gelöst:

Liebe Medienstudenten,

heute lernen wir, wie man einen Arschloch-Artikel verfaßt. Ein Arschloch-Artikel muß von einem echten Arschloch mit dem Arschloch geschrieben werden und zum Ausdruck bringen, daß Leute, welche die bestehenden Verhältnisse kritisieren, alle Arschlöcher sind. Doch Vorsicht, Sie dürfen diese nicht direkt als Arschlöcher bezeichnen, denn dann setzt es vielleicht eine Anzeige von den betroffenen Arschlöchern. Sie müssen es über Bande tun, Sie Arschloch!

Fangen Sie als Arschloch am besten mit einem Thema an, dem jedes Arschloch zustimmen kann, sagen wir mal, Antisemitismus. Nun, dazu gibt es inzwischen nicht viel zu sagen, schon gar nicht von so einem Arschloch wie Ihnen, weil bereits Schlauere als Sie mit schlaueren Gedanken dieses Feld beackert haben. Außerdem besitzen Sie ja als Arschloch kein Schreibtalent und können nur so ein langweiliges Arschloch-Zeug von sich geben, das kein Arschloch lesen will. Aber jetzt kommt’s. Großes Arschloch, das Sie sind, erweitern Sie das Feld einfach und schließen von Antisemitismus einfach auf, äh, alles.

Auf Akifs Facebook-Seite [23] geht es weiter. Wie intelligent, zutreffend, satirisch und humorvoll sein Buch „Deutschland von Sinnen“ geschrieben ist, kann man in Auszügen hier sehen:

Teil 2:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Wien: Geheimtreffen von Heinz-Christian Strache, Marion Le Pen und Aleksandr Dugin

geschrieben von byzanz am in Europa,Politik | 165 Kommentare

marionlepen [24]Laut Schweizer Tagesanzeiger soll am vergangenen Samstag in Wien ein Geheimtreffen von sogenannten „Rechtspopulisten, Nationalisten und Eurasiern“ stattgefunden haben – übrigens zeitgleich und im Kontrast zum „Life Ball“, bei dem Conchita Wurst auftrat. Man habe in Erinnerung an den historischen Wiener Kongress den „Geist der Heiligen Allianz“ aufleben lassen. Die Annäherung von europäischen konservativen Kräften mit dem Chefideologen der Eurasischen Bewegung, Aleksandr Dugin (Foto rechts), ist eine hochinteressante Entwicklung.

(Von Michael Stürzenberger)

Marion Maréchal-Le Pen ist übrigens die Enkelin von Jean-Marie Le Pen. Wie ihre Tante Marine ist sie Politikerin bei der Front National und wurde in die Nationalversammlung für das Département Vaucluse gewählt. Mit 24 Jahren ist sie die jüngste Abgeordnete der Fünften Französischen Republik. Neben ihr, Strache und Dugin sollen auch noch ein russischer Oligarch, Rechtskonservative aus Kroatien und Bulgarien, der Anführer der katholisch-monarchistischen Carlisten-Bewegung aus Spanien, der Direktor eines Finanzunternehmens aus der Schweiz, ein Historiker aus Frankreich sowie Adelige aus Georgien und Russland anwesend gewesen sein. Im Tagesanzeiger ist zu lesen:

Vergangenen Samstag in Wien: Rund um das Rathaus feierten Zehntausende den Life Ball, das grösste Benefizfest zugunsten HIV-Infizierter und Aidskranker in Europa. Auf der Bühne sang Conchita Wurst, davor tanzten Schwule und Lesben in burlesken Kostümen im «Garten der Lüste», so das diesjährige Motto des Balls. Zur selben Zeit aber berieten nur wenige Meter entfernt, im Stadtpalais des Fürsten Liechtenstein, Nationalisten und christliche Fundamentalisten aus Russland und dem Westen, wie sie Europa vor Liberalismus und der «satanischen» Schwulenlobby retten und wie sie die alte, gottgegebene Ordnung wiederherstellen könnten. Die Versammlung fand unter strengster Geheimhaltung hinter verschlossenen Türen und zugezogenen Gardinen statt. Sie wurde jedoch dem TA von zwei voneinander unabhängigen Quellen bestätigt.

Offizielles Thema war der historische Wiener Kongress, der vor genau 200 Jahren mit Gründung der «Heiligen Allianz» dem Kontinent «ein Jahrhundert der relativen Ruhe und des geopolitischen Gleichgewichts» gebracht habe, wie es in der Einladung hiess. Tatsächlich wurde aber im prunkvollen Festsaal des Palais wenig über Geschichte und viel über die Zukunft gesprochen. Denn heute stünden Europäer und Christen vor historischen und geopolitischen Bedingungen, die es notwendig machten, «den Geist der Heiligen Allianz aufleben zu lassen».

Es ist auch höchste Zeit, dass sich eine starke Gegenbewegung mit Kräften aus der Finanzwelt, der rechtskonservativen Politik und christlich orientierten Kreisen zusammenfindet.

Presse und Öffentlichkeit wurden von dem Treffen nicht informiert, die Teilnehmer zu absoluter Geheimhaltung verpflichtet. Ein privater Wachdienst kontrollierte die Eingänge des barocken Palais. Selbst die Teilnehmer durften nicht fotografieren. Als FPÖ-Chef ­Strache am Konferenztisch ein Handyfoto schoss, wurde er von Tagungsleiter ­Malofeew sofort abgemahnt.

Ein Europa souveräner Staaten, eng mit Russland verbunden – eine spannende Zukunftsvision:

Ein Redner sah in Russlands Präsidenten den «Erlöser» und die Reinkarnation Alexander des Ersten. Der Zar hatte die «Heilige Allianz» gegen Napoleon geschmiedet, auf dem Wiener Kongress allerdings auch gedrängt, das besiegte Frankreich wieder in die Gemeinschaft aufzunehmen. So war es für die Tagungsteilnehmer im Jahr 2014 auch kein Problem, Vertreter des Front National in ihrer Mitte zu begrüssen. Der 45-jährige Aymeric Chauprade, frisch gewählter EU-Abgeordneter und Historiker, ist ein Intellektueller nach dem Geschmack Dugins. Chauprade vertritt die Idee eines Europa der Nationen mit besonders starker Bindung zu Russland.

Hier der komplette Artikel [25] des Tagesanzeigers über dieses spannende Treffen. Der österreichische Kurier berichtet ebenfalls [26]. In Europa scheint sich so langsam eine Gegenbewegung zu Gender Mainstreaming, Islam-Appeasement, Masseneinwanderung, Asylmissbrauch und EU-Sozialismus zu bilden. Das Ganze im Verbund mit Russland, wo der gesunde Menschenverstand deutlich ausgeprägter ist als in der immer weiter nach links driftenden EUdSSR. Auch wenn manch ein Teilnehmer dieses Treffens möglicherweise eine bedenkliche Biographie haben sollte, ist es wichtig, dass sich etwas tut..

(Spürnase: Gernot Tegetmeyer)

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Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Islam,Zigeuner | 195 Kommentare

migranten [27]Die neueste „Rechtsextremismusstudie“ der Uni Leipzig kam zu einem für den mit gesundem Menschenverstand gesegneten Bürger wenig überraschenden Ergebnis: Die Deutschen lehnen zunehmend die Bereicherung durch Moslems, Zigeuner und Asylbewerber ab. Beinahe 50 Prozent der Befragten wollen Zigeuner aus den Städten verbannen, da 56 Prozent sie als kriminell einstufen. Zwischen 74 und 85 Prozent stehen Asylbewerbern ablehnend gegenüber und 43 Prozent fühlen sich mittlerweile durch die Anwesenheit von Moslems fremd im eigenen Land.

Oliver Decker, Diplompsychologe und Mitautor der Studie, spricht von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“. Und natürlich werden jene, die sich ablehnend äußerten, in die Gruppe rechts bis rechtsextrem und selbstverständlich wenig gebildet eingereiht. Denn wo kämen wir denn da hin anzuerkennen, dass viele Deutsche die totale Überfremdung und Islamisierung nicht länger hinnehmen wollen. Irgendwann muss dann womöglich der Großteil der autochthonen Bevölkerung für schwachsinnig oder kriminell erklärt werden, aber bis dahin kann man sich als Gutmensch ja noch alles schönreden.

Zum gesamten Bericht über die Studie geht’s auf spiegel.de [28], aber auch die FAZ [29] (Kommentare noch möglich) und N24 berichten [30] (Kommentarmöglichkeit deaktiviert).

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Tausende Türken beten vor Hagia Sophia

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 44 Kommentare

Diesen Samstag haben sich tausende Türken vor der Hagia Sophia versammelt, um demonstrativ davor zu beten [31]. So soll der Forderung nach einer Umwandlung in eine Moschee Nachdruck verliehen werden. Zu diesen Protesten haben islamistische Organisationen sowie die regierende AKP aufgerufen. Auch wurde provokanterweise die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahre 1453 gefeiert, bei der Tausende Christen umkamen. (Fortsetzung auf unzensuriert.at) [32]

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