polizei_symbolDie Taten geschahen am 20. und 22.03.2014, die Veröffentlichung der Videos durch die Berliner Polizei erfolgte jetzt am 22.08.2014 , also fünf Monate später. Und die Leute sollen sich noch erinnern? Hier das aktuelle Beispiel! Das hat bei der Berliner Polizei und sonstwo Methode. Erst sucht man monatelang selber, und wird die Polizei nicht fündig, ja dann, vielleicht, wird auch der Bürger gefragt. Im Grunde ist dies eine Unverschämtheit des Staates. Straftäter und Verbrecher müssen mit allen Mitteln sofort gejagt werden! Warum geht das nicht?

Like
 

28 KOMMENTARE

  1. Volle Zustimmung, Kewil.

    Die Beamten vor Ort sind allerdings unschuldig. Und die höheren Chargen werden nach Parteibuch ausgesucht.

    Vor Jahren, in den 1990er Jahren (die Quelle habe ich leider nicht parat) gab es eine Untersuchung über das Wahlverhalten und die parteilpolitische Präferenz der Berliner Polizisten. Überwiegend stimmten die Beamten aus dem Streifendienst den Forderungen der Republikaner zu.

    Würde die Polizei die Gesetze uneingeschränkt anwenden dürfen, wäre die Stadt sicherer.

  2. Lieber Kewil, Du solltest mal in § 131c StPO schauen! Die Anordnung derartiger Fahndungen steht unter Richtervorbehalt!
    Die Polizei kann nur fahnden wenn sie auch darf!

    6 setzen :mrgreen:

  3. Das ist nicht nur bei der Berliner Polizei so,
    sondern überall. Man will sich halt nicht die Blöße geben eingestehen zu müssen, das man nicht in der Lage ist, die Fälle selbst aufzuklären.
    Als Notnagel muss dann eben doch der Bürger herhalten. Die Polizei in Deutschland ist schon lange nicht mehr in der Lage, den Bürger zu schützen. Straftaten werden nur noch verwaltet, die Aufklärungsquoten sind zurückgegangen (wenn auch anderes behauptet wird), Personalmangel, Kaputtsparen und mangelnde Unterstützung durch den Rotz, was sich hier Justiz und Parteien nennt, tut sein Übriges. Die Bürgerwehren werden mehr werden (siehe Einbrüche). Das möchte aber die Politik nicht, würde sie doch damit eingestehen, dass die Polizei am Ende ist. Also wird die Kriminalität weiter steigen, bis es einmal richtig knallt.

  4. Sehr interessant, dass die Seite

    http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/gesuchte-personen/

    überwiegend vermeintliche Straftäter mit „südländischer“ Erscheinung zeigt.

    Liegt dies daran, dass Menschen jener Herkunft so geschickt sind, dass ihre Festnahme die Mithilfe der Bevölkerung erfordert?
    Oder sind sie einfach nur häufiger straffällig?
    Letzteres wäre erschreckend, da der Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung doch relativ gering ist, aber der absolute Anteil vermeintlicher Straftäter aus „südländischen“ Gefilden die nicht verschleiernde Berichterstattung zu prägen scheint.

    Auch einer Erwähnung wert:

    Auf o.g. Seite der Polizei wird ein Mensch gesucht, der einer 17-Jährigen die Haare angezündet haben soll.

    http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.159704.php

    Ein Blick auf das Fahndungsfoto hat auch mal wieder die Vermutung bestätigt, um welche Ethnie es sich bei dieser Herrschaft handeln könnte.

  5. Warum das nicht geht? Ganz einfach, man könnte die Verbrecher doch glatt finden.
    #2 wiborg,
    der Richtervorbehalt führt nicht zu einer monatelangen Verzögerung. Im Normalfall jedenfalls, zum Beispiel wenn es gegen autochthone Sünder ginge.

  6. In Dortmund wurden „Südländer“ am Geldautomaten gefilmt,die unrechtmäßig Geld abgeholt haben. Nach 8 Monaten hat die Polizei die Fotos veröffentlicht.

    Ein Deutscher hat ein Funktelefon von Apple gefunden und behalten, und dabei Fotos von sich selbst gemacht. Diese wurden automatisch versendet. Nach 10 Tagen hat die Polizei die Fotos veröffentlicht.

    Südländer 8 Monate
    Deutscher 10 Tage

    „Noch Fragen Kienzle?“

  7. Natürlich geht es auch anders.
    Vor einiger Zeit machte eine Frau in Dortmund angeblich nen „Hitlergruß“ auf einer Demo.
    Am nächsten Tag gab es ne Fahndung mit Foto welches ausgiebig von allen Medien geteilt wurde.
    Sobald irgendwas Südländisches im Spiel ist dauert sowas meistens 6 Monate+.

  8. So richtig krass ist in Berlin aber auch die (Nicht)Bekämpfung des offenen Drogenhandels. Das sieht dann so aus, dass dutzende von Drogendealern (= meistens Araber und „geflüchtete“ Schwarzafrikaner, wobei die Araber offensichtlich die Chefs sind) mitten in Wohngebieten sogar direkt vor Kitas ihren kriminellen Dreck anbieten. Schuldig an derartigen Zuständen ist aber nicht die Polizei, sondern die Verantwortlichen in den Bezirken und im Senat. Bei denen läuft das wohl unter Vielfalt und Buntheit. Für mich der reinste Wahnsinn, der hier in Berlin abgeht.

    P.S und OT: Es gibt mittlerweile ein Facebookgruppe namens „Islamischer Staat in Berlin“ mit bereits 493 Mitgliedern! https://www.facebook.com/pages/Islamischer-Staat-Berlin/183300031861129?fref=ts

  9. der allgemeine Bürger soll also trotz Video und Telefon Überwachung die ausgeflippten Freaks von der Strasse bringen, indem er diese wieder erkennt vielleicht auch noch festhalten soll wenn er meint das ist der wieder erkannte echte, richtige Täter, wie auf dem Foto vor einem halben Jahr, lachhafte Frechheit ! Am Ende wird dieser nicht eingesperrt. und nach einem kurzen Aufenthalt im Gefängnis klingelt der dann mit seiner Verwandtschaft an meiner Wohnungstür. Ja, genau das ist das, was ich brauche wenn es schon nicht mit der Lotto Million klappt 😀

  10. Nicht nur in Berlin gibt es diese Vorgehensweise, sondern auch hier, auf dem „platten (Sauer)Land“. Da werden erst nach Monaten Bilder von Überwachungskameras veröffentlicht, und „schwupps“ werden kurz darauf die Täter (zumeist Fachkräfte) gefaßt. Denkt man über die Fragen „Was soll der Blödsinn? Warum veröffentlicht man die Aufnahmen nicht sofort?“ nach, dann fallen einem gleich zwei Gründe ein: 1. die Unfähigkeit bzw. fehlenden Mittel der Polizei, und 2. könnte auch ein „Migrantenbonus (in Form einer Vorsprungsgewährung) dahinter stecken. Beide Erklärungen bzw. Erklärungsversuche sind nicht tragbar und nicht mit unserer (noch bestehenden) Rechtstaatlichkeit nicht vereinbar!

  11. Naja, das sind die von Links/Grün/Piraten geförderten Persönlichkeitrechte der bei ihren Straftaten gefilmten Leuten, die müssen unbeding verpixelt werden, wenn sie überhaupt gefilmt-und-veröffentlicht werden dürfen; die Berliner Polizei durften ja nicht einmal Originalaufnahmen aus Überwachungskameras als Warnung vor Ganoventricks für Touristen publizieren (das hätte Vorurteile gegen bestimmte Personengruppen gefördert) sondern musste die Szenen mit eigenen Beamten nachstellen und es erst dann auf Kriminalitätsschwerpunkt-Monitoren öffentlich machen; übrigens: es sind nicht nur zugereisten Kriminelle die da geschütz werden sondern auch einheimische Ganoven …

  12. Schon mal darüber nachgedacht, dass ein Tag im Knast den Staat auch Geld kostet?
    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es allein in NRW rund 114 Euro pro Person und Tag sein sollen. Tja, da versucht der (un)Rechtsstaat doch Kosten zu minimieren.

    Wenn ich mir dann aber die verfügbaren Fotos der „Zellen“ so ansehe, muss ich sagen, dass ich schon in 4 Sterne-Hotels genächtigt habe, deren Zimmer nicht so ausgestattet waren.

    Nur so kann ich mir auch erklären, warum z.B. ein mehrfach Vorbestrafter aus dem Raum Biedenkopf mit 13 Monaten für 3 Jahre zur Bewährung davonkommt, weil er seine Ehefrau mit Metallbesen und Staubsaugerrohr übel zugerichtet hat. (In dem Fall ohne Mihigru oder Salatfistel, aber das ist egal, Gerechtigkeit für Alle!)

  13. An dieser Verzögerung kann auch ein Richter beteiligt sein. Ein Richter muss Fahndungsfotos für die öffentliche Fahndung erst freigegeben.

  14. soviel Zeit muß schon sein: man muß dem Täter doch Zeit zur Reue und strafmildernder Selbst-Anzeige geben…

    die hier hingegen waren bestimmt schon längst über alle (Berliner) Berge:
    Tat-Zeitpunkt: Juni-Juli 2013
    Fahndung: Juni 2014 – berlinweit (!)

    Betrügerpaar mit Videobildern gesucht
    Polizeimeldung Nr. 1526 vom 27.06.2014
    berlinweit

    http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.128225.php

    ach, und nebenbei bemerkt:

    16.08.14
    STRATEGIEPAPIER
    Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg

    http://www.morgenpost.de/berlin/article131287640/Berliner-Polizei-ermittelt-nur-noch-bei-Aussicht-auf-Erfolg.html
    Auszug:
    Ein ranghoher Kriminalbeamter berichtet,
    dass im Zuständigkeitsbereich des LKA 3 bereits seit Jahren nur noch „hochgefahren würde“, wenn die Aussichten auf einen Fahndungserfolg mit juristischen Folgen groß seien

  15. Dieses Vorgehen gibt es nur bei Tätern mit Migrationshintergrund! Als Gegenbeispiel möchte ich auf folgenden Fall letzten Jahres in meiner Nachbarschaft verweisen, wo nur 2 Tage später online und in der Zeitung die Bilder einer klar deutschen Täterfamilie veröffentlicht wurden:

    Tat vom 1. Juli am 3.Juli in der Zeitung
    http://www.berlinonline.de/nachrichten/koepenick/rabiate-radler-verdachtiges-parchen-mit-bild-gesucht-34371

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117705904/Radelndes-Pruegel-Paerchen-meldet-sich-bei-der-Polizei.html

  16. Lieber Kewil, Du solltest mal in § 131c StPO schauen! Die Anordnung derartiger Fahndungen steht unter Richtervorbehalt!
    Die Polizei kann nur fahnden wenn sie auch darf!

    6 setzen :mrgreen:

    #19 Rohkost (23. Aug 2014 18:11)
    Dieses Vorgehen gibt es nur bei Tätern mit Migrationshintergrund! Als Gegenbeispiel möchte ich auf folgenden Fall letzten Jahres in meiner Nachbarschaft verweisen, wo nur 2 Tage später online und in der Zeitung die Bilder einer klar deutschen Täterfamilie veröffentlicht wurden:

    Berlin, Bremen und Essen gelten als Hochburgen der sogenannten „Großfamilien“ , die mittlerweile ohne jeden Zweifel diese Städte und die dortige Justiz im Griff haben.
    Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, und die merkwürdig anmutenden Ermittlungen und Urteile betrachtet, wenn es gegen Mitglieder der „Großfamilien“ in Bremen, Berlin oder Essen geht, zusammenträgt, kann einem schnell schlecht werden.

  17. Dann heißt das eben, dass auf Anordnung aus der Politik offenbar speziell bei Mihigru-Tätern der Richter gar nicht oder extra spät eingeschaltet wird von den Ermittlungsbehörden. Dann kann er eine Veröffentlichung der Bilder natürlich auch nicht genehmigen…

  18. Islambonus

    Seit jeher passt sich die Polizei der Rechtsprechung an. In vorauseilendem Gehorsam wird hier per se der Islambonus unterstellt und angenommen.

    Da juristisch zwar ein Tatbestand erfüllt sein mag, so ist die Tat eines Musel nicht mehr rechtswidrig, da „göttliches Recht“ – Scharia längst über dem profanen weltlichen Recht steht. Das haben (unter dem persönlichen Druck) unsere Rechtsverdreher, Richter, Staatsanwaltschaft und Rechtsanwälte, längst verstanden.
    „Case Law“ schwappt, wenigstens hier, auch in unser Rechtssystem.
    Es dauert noch, bis ein gesetzliches Strafverfolgungsverbot von Nichtmusels gegenüber Musels kommt. Aber es wird kommen.

    Die DDR Nomenklatura unter Merkel und Gauck wird dafür schon sorgen.

  19. #20 Das_Sanfte_Lamm (23. Aug 2014 18:57)

    Da stimme ich Dir zu! Diese organisierten Strukturen ziehen sich bis in die Politik etc.
    Und wer nicht geschmiert werden kann, wird bedroht!

    Ich erinnere mich an einen Richter, der kurz vor seiner Pensionierung ein Clan-Mitglied richtig lange in den Knast gesteckt hat.
    Der Richter verbringt seinen Ruhestand mit Polizeischutz.

    Da knickt der ein oder andere Richter, Staatsanwalt oder auch Polizist schnell mal ein.
    Ebenso die Zeugen … vor Gericht haben plötzlich alle einen Blackout!

    Wir haben uns diese Clans mit gaaaanz viel Toleranz herangezogen und werden die Vögel jetzt mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht wieder los!

    Ich kann die Bücher „Mafialand Deutschland“ und „Ermitteln verboten“ von Jürgen Roth nur empfehlen. Nach der Lektüre wundert einen gar nichts mehr.

  20. Ist doch interessant, dass sich die meisten Übel der heutigen Zeit (Multikulti, hohe Kriminalität, Islamisierung, Dekadenz, Überschuldung, Verschwulung, Nationalhass usw) immer wieder auf linke Politik zurückführen lassen.

    Das ist das Grundübel, das bekämpft werden muss.
    Die linken Politiker mussen vor Gericht, nicht in die Parlamente.

  21. #21 Wiborg (23. Aug 2014 19:31)
    #20 Das_Sanfte_Lamm (23. Aug 2014 18:57)

    Da stimme ich Dir zu! Diese organisierten Strukturen ziehen sich bis in die Politik etc.
    Und wer nicht geschmiert werden kann, wird bedroht!

    Ich erinnere mich an einen Richter, der kurz vor seiner Pensionierung ein Clan-Mitglied richtig lange in den Knast gesteckt hat.
    Der Richter verbringt seinen Ruhestand mit Polizeischutz.

    Da knickt der ein oder andere Richter, Staatsanwalt oder auch Polizist schnell mal ein.
    Ebenso die Zeugen … vor Gericht haben plötzlich alle einen Blackout!

    Wir haben uns diese Clans mit gaaaanz viel Toleranz herangezogen und werden die Vögel jetzt mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht wieder los!

    Ich kann die Bücher “Mafialand Deutschland” und “Ermitteln verboten” von Jürgen Roth nur empfehlen. Nach der Lektüre wundert einen gar nichts mehr.

    Nur einmal zwei exemplarische Fälle aus dem Tollhaus Bremen:

    Als Mitglieder einer Bremer „Großfamilie“ eine Hochzeit feierten, wurde der Autokorso von der Polizei eskortiert und von der Polizei extra eine Hauptverkehrsstrasse abgesperrt und Ampeln freigeschaltet, um dem Autokorso eine freie Fahrt zu ermöglichen.
    Während der (nochmal: von der Polizei eskortierte!) Konvoi durch Bremen fuhr wurden aus den Autos heraus Schüsse in die Luft abgefeuert, anhand der Patronenhülsen stellte sich später heraus, dass es sich um scharfe Munition handelte.

    Als die Inhaberin eines Bremer Geschäftes für Hochzeitsbekleidung auf einer Hochzeitsfeier einer Bremer „Großfamilie“ Kleider entdecke, die ihr vorher bei einem Einbruch entwendet wurden, rief sie die Polizei und als diese mit einem Großaufgebot anrückte, um die Personalien festzustellen, bemerkten die Beamten, dass alle männlichen Gäste der Hochzeitsfeier scharfe Pistolen am Gürtel trugen.
    (Was sogar in einem Artikel auf Spiegel-Online Erwähnung fand)

    In beiden Fällen hätten alleine die Vergehen gegen das deutsche Schusswaffengesetz problemlos für eine Verurteilung und Abschiebung gereicht.
    Jedoch wurden in beiden Fällen nicht einmal die Schusswaffen konfisziert oder gar Anzeigen geschrieben.
    Und der erste Fall ereignete sich unter den Augen der Bremer Polizei!

    Und angesichts solcher Possen, die man früher nur vom Balkan oder aus Bananenrepubliken kannte, soll mir als Deutschen noch einmal einer mit Rechtsstaat kommen.

  22. Das herrschende Recht ist das Recht der Herrschenden.

    Welche Legitimität hat ein anarchistisches System, das sich mit dem Attribut “demokratisch” schmückt:…

    – das die Familie und Jugend versaut?
    – das kulturbereichernde Zivil-Okkupanten mit Steuern des deutschen Arbeiters und Mittelständlers durchfüttert?
    – das Rechtsbrecher gewähren läßt?
    – das seine Bürger ausplündert?
    – das die Sicherheit und das Eigentum seiner Bürger nicht schützen kann und will?
    – das den Rassenkrieg und Klassenkampf – und damit das Endzeit-Chaos organisiert?

    Und warum das alles?

    Etwa – um aus dem Chaos die NWO zu schaffen?
    Wann willst auch Du die Systemfrage zu stellen?

    Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…:
    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“.
    http://www.gehirnwaesche.info

Comments are closed.