Vor zwei Wochen, am 6.9.2014, erschien in der NZZ ein Artikel von Martin Rhonheimer, einem aus einer jüdischen Schweizer Familie stammenden Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom. Dieser Artikel enthält eigentlich alles, was man zum Islam wissen muß. Mehr Informationen braucht es nicht! Schönreden zwecklos! Darum bringt PI den Text hier nach einem kurzen Hinweis damals wieder, diesmal in voller Länge. Wenn Sie das gelesen haben, wissen Sie Bescheid:

Gewalt und theologische Tradition im Islam

Töten im Namen Allahs

Martin Rhonheimer

Der Terror der Miliz Islamischer Staat (IS) gegen «Ungläubige» und Christen entsetzt und verängstigt die westliche Öffentlichkeit. Offizielle muslimische Stimmen, die diesen Terror verurteilen, sind wenige zu hören. Und wenn, dann richten sie sich nur gegen die schockierende und für den Islam imageschädigende Brutalität des Vorgehens, nicht gegen dessen Prinzip, oder sie verwickeln sich, wie unlängst eine wenig überzeugende Fatwa von britischen Imamen, in Widersprüche. Der IS ist keine Häresie, wie diese Fatwa behauptet, sondern handelt genau nach dem in der Geschichte wiederkehrenden Muster kriegerischer islamischer Expansion. Das Vorbild ist Mohammed selbst. Legitimationsgrundlage sind der Koran und das islamische Recht, die Scharia.

Eine politische Religion

Der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi hat sich bekanntlich zum Kalifen ernannt. In einem von dem zum Islam konvertierten Amerikaner Nuh Ha Mim Keller ins Englische übersetzten Kompendium der Scharia – es wurde von der Al-Azhar-Universität in Kairo als authentisch zertifiziert – kann man nachlesen, was Aufgabe eines Kalifen ist: «Der Kalif führt gegen Juden, Christen und Zoroastrier Krieg, nachdem er sie zuerst eingeladen hat, sich der sozialen Ordnung des Islam zu fügen, indem sie die Kopfsteuer zahlen.» Exakt das geschieht heute im Herrschaftsgebiet des IS. Die dort lebenden Christen sollen gedemütigt und unterworfen und durch die Kopfsteuer zur wirtschaftlichen Ressource islamischer Herrschaft werden. Mohammed hatte zunächst die Juden aus Medina vertrieben, dann liess er sie massenhaft köpfen. Später wurden Christen und Juden zu «Schriftbesitzern» erklärt: Sie durften nun unter islamischer Herrschaft ihre Religion weiter ausüben – sofern sie die Kopfsteuer zahlten und sich diskriminierenden Demütigungen aller Art unterwarfen. So steht in Sure 9, 29: «Kämpft gegen diejenigen, die [. . .] nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut Tribut entrichten.»

Zu Beginn waren die Muslime im muslimischen Herrschaftsgebiet meistens eine Minderheit. Ihre Herrschaft gründete auf der grossen Zahl der «dhimmis», der «Schutzbefohlenen». Juden, Christen und andere «Schriftbesitzer» galten nicht als «Ungläubige»: Sie konnten als «dhimmis» ihr Leben behalten, auch wenn sie keine Muslime wurden. Die heute vom IS gejagten Jesiden gelten nicht als «Schriftbesitzer», für sie gibt es daher nur die Alternative: Konversion zum Islam oder Tod. Die islamische Theologie besitzt keine argumentativen Ressourcen, um das Vorgehen des IS als «unislamisch» zu verurteilen. Es gibt im Islam nämlich kein generelles Tötungsverbot. Es gibt hingegen eine generelle Tötungslizenz: «Ungläubige», die sich der Konversion zum Islam widersetzen, sollen getötet werden. So heisst es in Sure 9, 5: «. . . tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.»

Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion. Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein. Und er war von Anfang an kriegerisch. Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten. Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia. In Sure 2, 256 heisst es: «In der Religion gibt es keinen Zwang.» Glaube lässt sich eben nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht aber sehr wohl. Sich diesem Zwang zu widersetzen, kann tödlich sein. Historisch war die islamische Einheit von Politik und Religion zwar meist nur Programm und selten Realität. Andere politische Machtzentren entstanden, die sich nicht unter der geistlichen Führung eines Kalifen befanden. Und gemäss islamischer Lehre konnte der Kampf (Jihad) gegen die Nichtmuslime genau dann unterbrochen und mit den Ungläubigen ein Waffenstillstand geschlossen werden, wenn für weitere Expansion keine Aussicht auf Erfolg bestand. Das führte zu langen und oft friedlichen Perioden der Koexistenz. Zudem sind muslimische Minderheiten in nichtmuslimischen Ländern verpflichtet, sich an die lokale Rechtsordnung zu halten.

In unseren westlichen Gesellschaften gibt es unzählige integrierte Muslime, die nichts vom Jihad wissen wollen; und selbst in Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit lässt sich nur ein kleiner Teil für ihn begeistern. Die meisten Leute kämpfen um ihr tägliches Brot und sind oft selber Opfer von Gewalt. Doch gerade sie sind auch anfällig für Radikalisierung – und zwar genau dann, wenn sie die Quellen ihrer Religion genauer studieren und angesichts der Erstarkung des politisch radikalen Islam auf den Gedanken kommen, die Zeit der Waffenruhe könnte vorbei und Gewaltanwendung wieder Pflicht sein.

Christliche Parallelen?

Natürlich gibt es den «gemässigten» und reformerischen Islam. Seine Vertreter sind meist gutbezahlte Professoren an amerikanischen und europäischen Universitäten. Doch auch sie sind mit dem zentralen Problem ihrer Religion konfrontiert: Gehen sie zu ihren Ursprüngen zurück, stossen sie auf den kriegerischen, expansiven Islam von Medina, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed. Hier gibt es einen wesentlichen Unterschied zum Christentum. Auch in seiner Geschichte spielte Gewalt eine gestaltende Rolle und wurde als «gerechter Krieg» oder zur Verteidigung der religiösen Wahrheit gegen Ketzer legitimiert. Auch Christen haben in der Vergangenheit gemordet und gebrandschatzt. Kriegsrecht und Foltermethoden waren brutal. Beschäftigt man sich jedoch mit den ursprünglichen Quellen des Christentums, etwa den Evangelien, findet man Sätze Jesu wie «Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört» oder «Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen». Zur Gründungsidee des Christentums gehören die Scheidung von Religion und Politik – von geistlicher und weltlicher Macht –, die Ächtung physischer Gewalt und das Gebot der Feindesliebe. Das Christentum hat aus seinen heiligen Texten auch keine Rechts- und Sozialordnung abgeleitet, sondern römisches Recht und heidnisch-antike Kultur assimiliert. Die mannigfachen Verbindungen von Politik und Religion gingen meist nicht von der Kirche, sondern von den weltlichen Machthabern aus. Gerade der dem Christentum in die Wiege gelegte Dualismus von «geistlich» und «weltlich» provozierte immer wieder innerkirchliche Reformbewegungen, die zu Prozessen der institutionellen Differenzierung und Selbstreinigung führten.

In der jüdisch-christlichen Tradition ist Gewalt rechtfertigungsbedürftig. «Du sollst nicht töten», heisst es im Dekalog. Ein solch grundsätzliches Tötungsverbot ist dem Islam unbekannt. In der jüdischen und christlichen Bibel erscheint Gott als der alleinige Herr über Leben und Tod. Kein Mensch kann sich das Recht zum Töten anmassen. Oft wird das Alte Testament – auch in antisemitischer Absicht – als Beispiel für Grausamkeit und Gewaltlegitimation angeführt. Das Gegenteil ist wahr: Der Gott Israels entzieht dem Menschen die Kompetenz zum eigenmächtigen Töten. Im Christentum führte die Erfahrung des Unglaubens nicht zum Aufruf, die Ungläubigen zu töten, sondern zum Missionseifer und – nach der Entdeckung Amerikas – zu Gestalten wie Vitoria und Bartolomé de las Casas: In der christlichen Tradition stehend machten sie geltend, dass Ungläubige als Menschen die gleichen grundlegenden Rechte besitzen wie Christen. Dabei wurden sie von päpstlichen Verlautbarungen unterstützt (obwohl die spanischen Könige deren Verbreitung zu verhindern suchten).

Und hier liegt der entscheidende Punkt: Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen. Denn islamischer Lehre gemäss ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch. Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen. Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben. Der Islam akzeptiert die modernen Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Bestimmungen der Scharia. Deshalb kann sich gerade der «wahre Islam» nicht in die Moderne integrieren.

Schwierige Selbstreinigung

Die modernen Menschenrechte sind eine Frucht der jüdisch-christlichen Zivilisation. Deren Vermächtnis ist die Anerkennung einer allen Menschen, unabhängig von ihrer Religion, gemeinsamen Menschennatur und Würde. Ihr Ethos von Recht und Barmherzigkeit führte, in einem stetig fortschreitenden Lernprozess, zu einer allmählichen Überwindung der Legitimation von Gewalt – auch ihrer theologischen Legitimation. Analoge Aufklärungsprozesse sind im Islam unbekannt oder haben zumindest noch kaum Wirkung entfaltet. Die Barmherzigkeit Allahs gilt nur den Bekehrten, gegen die Ungläubigen befiehlt er, mit dem Schwert vorzugehen. Darin gründet die theologische Not muslimischer Intellektueller: Sie können aufgrund ihrer religiösen Tradition den IS-Terror nicht prinzipiell verurteilen. Die christlichen Kirchen konnten für Prozesse der Selbstreinigung immer auf ihre Ursprünge rekurrieren und, sich an ihre Gründungsidee erinnernd, historischen Ballast abwerfen. Der Islam müsste sich für solche Selbstreinigung – gerade umgekehrt – von seiner Gründungsidee distanzieren, sein politisch-religiöses Doppelwesen aufgeben und sich damit in seiner religiösen Substanz verändern. Solange das nicht geschieht, wird es immer nur eine Frage der konkreten politischen Konstellation sein, ob und in welcher Form er sein gewalttätiges Gesicht zeigt.

(Hier der kurze PI-Hinweis und hier die Quelle in der NZZ: Töten im Namen Allahs! In der NZZ, wo kaum Leserkommentare kommen, erschienen rekordverdächtig über 100!)

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53 KOMMENTARE

  1. «Der Kalif führt gegen Juden, Christen und Zoroastrier Krieg, nachdem er sie zuerst eingeladen hat, sich der sozialen Ordnung des Islam zu fügen, indem sie die Kopfsteuer zahlen.» Exakt das geschieht heute im Herrschaftsgebiet des IS.

    Nicht nur dort, auch im Deutschland des bunten Multikultifaschismus, denn was anderes ist das vom sozialistischen Fischer/Schröder-Regime 2002 eingeführte Hartz IV?

    Wenn ein Rechtgläubiger in der Bananenrepublik Buntland mit 6 KinderInnen auf 3000 Euro im Monat kommt, ohne irgendwas an Gegenleistung an die deutsche Gesellschaft erbringen zu müssen, dann ist Hartz IV die linksgrüne Variante der Kopfsteuer, zu entrichten durch Ungläubige mit Facharbeiter- und Meisterbrief!

  2. #1 crohde01 (21. Sep 2014 12:43)

    Die Kombination aus Jammern, Fordern, und Selbstmitleid ist einzigartig im Islam. Immer sind andere am eigenen Scheitern schuld. Sozialismus und Islam passen bestens zusammen.

    Während Vietnamesen zwischen Rostock und Zwickau das Abitur mit 1.0 bestehen, Chinesen in Aachen in Maschinenbau promovieren und Russen sich in Mathematik habilitieren, produzieren die NRW-Gesamtschulen Rechtgläubige ohne Schulabschluss!

    Jeder ist seines Glückes Schmied aber der Rechtgläubige lebt später lieber von den viel zu hohen Steuern der in Deutschland aufgewachsenen Chinesen, Vietnamese und Russen!

  3. Auf keinen Fall ist der IS ist eine Häresie. Ganz im Gegenteil. Man braucht sich ja nur die erklärten Ziele der IS anschauen. Sie bezeichnen sich selbst als Verfechter des wahren, ursprünglichen Islam. Damit dürfte auch die These vom Tisch sein, daß IS nichts mit dem Islam zu tun hat, wie es von Linken, „Gut“menschen und führenden Antichristen von katholischer und evangelischer Kirche immer wieder gerne behauptet wird.

  4. #5 BRDDR (21. Sep 2014 12:59)

    Damit dürfte auch die These vom Tisch sein, daß IS nichts mit dem Islam zu tun hat, wie es von Linken, “Gut”menschen und führenden Antichristen von katholischer und evangelischer Kirche immer wieder gerne behauptet wird.

    2016 – Margot Kässmann wird IS-Vorsitzende für Zentraleuropa

  5. Habe dort auch kommentiert.
    Artikel ist aber vom 6.9.14, also leider schon zu alt um heute einen Kommentar zu schreiben. Und die ihn hier lesen, werden nichts neues finden.
    Das Thema Islam dreht sich im Kreis.

    Was hier wie auch anderswo auffällt ist, dass immer, wenn es um Kritik am Islam geht, sofort wie bestellt einige Gegenstimmen auftreten, und es plötzlich nur noch zu 80% um das CHRISTENTUM, nicht mehr um den Islam geht.

    Darauf kann man sich verlassen: Islamkritik = Christentumkritik.

  6. Eigentlich reicht es, Koranverse zu präsentieren und im Besonderen die Verse, die vorschreiben, dass der Koran weder angezweifelt noch geändert werden darf. Geht gleich schon mit dem ersten Vers los:

    Sure 2, Vers 2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“

    Weiter:

    Sure 6, Vers 34: „Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.“

    Sure 10, Vers 64: „Die Worte Allahs kann man nicht abändern. „

    Sure 32, Vers 2: “Die Hinabsendung des Buches ist ohne Zweifel von dem Herrn der Welten.”

  7. #6 Eurabier (21. Sep 2014 13:03)

    Könnte gut sein, zweifele ich aber an. Mit 1,54 Promille kann man zwar noch Autofahren, wird aber nicht auf ein Minarett gelassen.

  8. @ #1 crohde01

    Die Kombination aus Jammern, Fordern, und Selbstmitleid ist einzigartig im Islam. Immer sind andere am eigenen Scheitern schuld. Sozialismus und Islam passen bestens zusammen.

    Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ihr Ergebnis der MPU (Idiotentest) negativ ist.

    Frage: Ist zu erwarten, das Muslime weiter Straftaten begehen werden? Ist zu erwarten, das Muslime weiter lügen werden?

    Antwort: Es ist zu erwarten, das Muslime weiter erheblich schwere Straftaten verüben und weiter die Unwahrheit sagen werden.

    Diplom Psychologe Adolf Kriegsgott

  9. Hallo ihr Bio Deutschen! Wie wäre es ???eine Kopie eures Beweinen auf PI direkt zu der Obermutti des Landes zu schicken auf eine E-mail Adresse? Keine Angst ihr Bio Hasen! Um die Freicheit muss man kämpfen! Wenn ich versuche meine Bio Nachbarn zu bewegen um fur den Michael Stürzenbeger und Kurt Richter einen Geistigen und Moralen Beitrag zuleisten da vekrocht ihr euch hinten der Türen!!! Ihr Bio Hasen!!!Die Obermutti leitet den Laden angeblich im Auftrag des Volkes…hier habe ich mich so eben übergeben…sorry…Ihr seid so was von Feige!!! Polen Russen sind Diebe! Aber alle? Die Moslem werden Euch ausneinender nehmen wie die Kanickel oder Bio-Hasen hehehehe! Ich bin da! fùr Euch! aber in der zweite Reihe! Die erste muss von Euch besetzt sein und zwar ohne Bier in der Hand.Oder lernt schon jetzt Rusisch und stellt Antrag auf Politisches Asyl in Rusland weil BRD schon jetzt ein Kalifat ist.

  10. Wenn ich mir unsere verkommene Scheinelite und unser durch und durch korruptes und krankes System anschaue, dann verspüre ich bisweilen auch Lust, mich einer Bewegung anzuschließen, die sich eine „totale Reform“ dieses Systems und die Züchtigung seiner „Elite“ zum Ziel macht anzuschließen.

    Nur mein Bandscheibenschaden hält mich derzeit noch von der Bückbeterei ab.

  11. @ #14 Iwan

    Die erste muss von Euch besetzt sein und zwar ohne Bier in der Hand.Oder lernt schon jetzt Rusisch und stellt Antrag auf Politisches Asyl in Rusland weil BRD schon jetzt ein Kalifat ist.

    Ich lerne dann lieber Russisch, mit doppel SS! 😉

    Der Bio-Hase

  12. Das Einzige, was ich über den Islam wissen muss, um ihn in Bausch und Bogen abzulehnen und zu verdammen, ist, dass ich mich von diesen Mondgötzenanbetern einen „Ungläubigen“ schimpfen lassen muss!

  13. Islam ist nichts anderes als dass Idioten die Macht ergreifen wollen.
    Und gescheite, vernuenftige Menschen als Dreck hinstellen wollen, wo sie selbst aber sind!

  14. Bunt-Bunter-Pechschwarz!

    Dieser Staat tituliert selbst solche Vögel als „Bereicherung“.

    Eine Stadt wie Kassel auf dem besten Weg zur Lachnummer der Nation.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/2835624/pol-ks-kassel-innenstadt-flucht-eines-33-jaehrigen-mannes-endet-mit-sprung-in-die-fulda-mann-konnte

    Ein Paradebeispiel gelungener Integration,will ich Meinen!Und wetten,der schafft noch viel mehr als seine heute schon unrühmliche Vergangenheit.

    Wer holte Ihn rein,wer nimmt die Gefährdung unserer Bevölkerung durch solche Vögel politisch in Kauf??

  15. #14 Iwan (21. Sep 2014 13:23)

    Wann kommt ihr denn endlich um uns zu befreien? Wir haben leider keine Armee mehr und auch keine Eier mehr.

    Die Befreiung wird zwar etwas ruppig vor sich gehen müssen, aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

  16. #22 Ex-Flaucher (21. Sep 2014 13:56)

    Lieber ein Iwan mit Schrecken als ein Schrecken ohne Iwan! 🙂

    2051 – Terry-Reintke-Moschee wird wieder Kölner Dom

  17. Das entscheidende Moment bei Rhonheimer sind nicht so sehr das Christentum und die Aufklärung, sondern sein Rekurs auf die lex naturalis, deren nicht kontingente Gesetzlichkeiten auch ohne Judentum, Christentum und Aufklärung schon vor 2500 Jahren in Europa verteten wurden, seit Antiphon dem Sophisten und Platon, die letztlich auch die Menschen-würde und -rechte begründet, nicht erst das Sittengesetz bei Kant. Thomas Aquinas war zwar schon Christ, aber ohne Aufklärung ein Republikaner und Verfechter der lex naturalis, die der Vater der Aufklärung John Locke nicht explizit teilte.
    Das Christentum ist entstanden durch Bekanntwerden des monotheistischen Judentums auch mit den anderen nicht kontingenten Gesetzlichkeiten wie der Analytik, Logik und Geometrie, die alle mit dem Polytheismus konform gingen, ihn sogar voraussetzten. Bei Platon sind das Eins, das jenseits des Seienden „ist“, die absolute Gleichheit, dann der freie Nus, Geist, Logos, darauf die Weltseele und sogar der Kosmos göttlich. Der Monotheismus war in deren Augen eine frevelhafte Einengung des Göttlichen, so z. B. lehrte es Plotin, der sich mit dem Christentum und der Gnostik auseinandersetzte.
    Mit dem Auftauchen des Islam ist da, wo er herrscht, die Auslöschung des europäischen Denkens von Thales bis Proklos, seine Unversöhnlichkeit damit zementiert.

  18. nach den Friedensversen des Koran befragt :

    „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

    Scheich Omar Abdel Rahman

  19. OT

    17-Jähriger überfallen und schwer verletzt

    Ein 17-jähriger Herner ist in der Nacht zu Samstag (20.9.2014) auf der Bahnhofstraße – Höhe Bahnhofsbrücke – überfallen und schwer verletzt worden. Dort war er gegen 1.45 Uhr von zwei Männern angesprochen worden, die fragten, wie viel Geld er bei sich habe. Als der 17-Jährige ohne zu antworten weiterging, traktierten ihn die beiden Täter sofort mit Faustschlägen und Fußtritten gegen Kopf und Oberkörper. Die Straßenräuber durchsuchten den auf dem Boden Liegenden und raubten ihm ein iPod touch und ein Handy. Anschließend flüchteten die beiden Täter Richtung Herner Bahnhof und liefen anschließend in die Funkenbergstraße.

    Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo der junge Mann stationär aufgenommen wurde. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu den Räubern machen?

    Hinweise bitte an die Kripo Herne unter der Rufnummer 02323 / 950-3621. Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben: Beide ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, südeuropäisches Aussehen, schlanke Statur und kurze, dunkle Haare. Einer der Täter trug eine graue Jacke mit Kapuze der andere eine schwarze Jacke.

    http://www.halloherne.de/artikel/17-jaehriger-ueberfallen-und-schwer-verletzt-3494.htm

  20. Stimmt, schön, aber ich habe es diese Woche wieder bei einem kroatischen Freund gesehen, wie stark die Konditionierung ist.
    Er ist dem Islam alles andere als zugetan, aber auf die aktuelle Situation in Syrien und im Irak angesprochen, weil nämlich dort genau das ausgeführt wird, was im Koran steht, kam reflexhaft die „wir hatten auch die Kreuzzüge“, gefolgt von der „es sind nicht alle so“ Nummer.
    Ich bin mittlerweile so müde, ich möchte nicht immer wieder dasselbe widerlegen, denn letztendlich geht es sowieso nicht in die Köpfe hinein.

    OT: Warum weiß man es schon bei der Überschrift:

    http://www.express.de/koeln/notoperation-messerangriff-in-porz—mann-lebensgefaehrlich-verletzt,2856,28472558.html

  21. #24 Eurabier (21. Sep 2014 13:59)

    Ich hab jedenfalls schon mal eine Lastwagenladung Vodka für die Befreier bestellt. 🙂

    Für die Retter des Abendlandes selbstverständlich nur das Beste!

    Beluga Vodka aus Sibirien.
    Sorgfältig aus Weizen, Eiswasser und ein wenig Malz gebrannt, ist Beluga Vodka ein „russisches Wunder“. Vielfältig und edel, vollmundig, blumig, durchschnittlich 40% vol.

    Also auf geht’s, macht euch endlich auf die Socken!
    Es lohnt sich…

  22. Der Artikel ist in der Tat sehr sehr gut.

    Man beachte daß der Autor überzeugter Katholik ist und dem Opus Dei nahe steht.

    Danke daß PI auf den Artikel nochmal hingewiesen hat. Ich hatte zwar den ersten Hinweis gesehen den Artikel selbst aber aufgrund Zeitmangels nicht gelesen, sondern nur kopiert und abgespeichert.

    Vom Argumentationsmuster erinnert der Artikel etwas an den Artikel den Robert Redeker am 19. September 2006 im der französischen Tageszeitung Le Figaro unter dem Titel « Face aux intimidations islamistes, que doit faire le monde libre ? » (Was muß die freie Welt angesichts der islamischen Einschüchterungen tun?) veröffentlicht hat und auf den ich aus aktuellem Anlaß schon hingewiesen habe und es hiermit nochmal tue:

    „Der Koran ist ein Buch von unerhörter Gewalt. […] Überschwang der Gewalt, mitleidloser Kriegsherr, Plünderer, Judenmörder und Polygamist: so offenbart sich Mohammed durch den ganzen Koran hindurch.
    Tatsächlich ist auch die katholische Kirche nicht frei von Vorwürfen. Ihre Geschichte ist übersät mit schwarzen Seiten, über die sie Buße getan hat. Die Inquisition, die Hexenjagd, die Hinrichtung der Philosophen Bruno und Vanini, dieser epikureischen ketzerischen Denker, die (Hinrichtung) des Ritters de la Barre mitten im XVIII. Jahrhundert, sprechen nicht zu ihren Gunsten. Aber das, was das Christentum vom Islam unterscheidet, kommt deutlich heraus: es ist immer möglich, die Werte des Evangeliums auf jemanden zu richten, die zarte Person Jesu gegen die Abirrungen der Kirche.
    Keiner der Fehler der Kirche hat seine Wurzeln im Evangelium. Jesus ist nicht gewalttätig. Die Rückkehr zu Jesus ist ein Ausweg gegen die Exzesse der kirchlichen Institution. Im Gegensatz dazu verstärkt die Rückkehr zu Mohammed den Haß und die Gewalt. Jesus ist ein Meister der Liebe, Mohammed ein Meister des Hasses.“

    Anlaß für die Veröffentlichung des Artikels damals waren die Reaktionen in der islamischen Welt auf die Rede die Papst Benedikt XVI wenige Tage zuvor in Regensburg gehalten hat und in der der Papst den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaiologos (den drittletzte Kaiser des Byzantinischen Reiches, vor der Einnahme Byzanz‘ durch Sultan Mehmet II. im Jahr 1453 n.Chr.) mit den Worten „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“. zitiert hatte.

    Seit 8 Jahren lebt Redeker wegen seines mutigen Artikels bereits im Untergrund – mitten in Europa.
    Es darf nicht sein, daß eine faschistische Religion im Zusammenwirken mit korrupten und gleichfalls faschistischen Politikern in den europäischen Ländern einen Zustand schafft, der zur Folge hat, daß Menschen die sich so äußern wie Robert Redeker es getan hat, im eigenen Land – mitten in Europa – in den Untergrund müssen und ihr Leben in ihrem eigenen Heimatland zu einer ständigen Flucht wird:

    *http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/publizist-robert-redeker-leben-mit-der-fatwa-a-496745.html

    Wir alle sind aufgerufen ein Deutschland wiederherzustellen, das es Menschen wie Herrn Redeker ermöglicht die Wahrheit offen und hörbar zu schreiben und auszusprechen ohne daß er im eigenen Land deshalb verfolgt und mit dem Tod bedroht wird.

    Der heute bestehende Zustand ist nicht hinnehmbar, er darf niemals von uns akzeptiert werden, und wir dürfen nicht ruhen bis der Islam aus unserem Land wieder verschwunden ist, damit Menschen in Freiheit und ohne ihr Leben fürchten zu müssen in unserem Land wieder die Wahrheit aussprechen können.

    Der Internet-Blog “Deutschland kontrovers” hat aus Anlaß des 8. Jahrestages der für den Autor folgenschweren Veröffentlichung des berühmten Aufsatzes jetzt den deutschen Lesern eine deutsche Übersetzung zugänglich gemacht, die ich jedem zu lesen anempfehle (man beachte die Ähnlichkeit in der Argumentation in dem Artikel von Herrn Rohnheimer und man beachte, daß beide Autoren Christen sind!):

    „Was muß die freie Welt angesichts der islamischen Einschüchterungen tun?“

    P.S. Herrn Rohnheimer hat mit der Veröffentlichung seines Artikels in der NZZ das Risiko auf sich genommen mit ähnlichen Folgen konfrontiert zu werden wie Herr Redeker sie erleben mußte und noch erleben muß. Für seinen Mut offen auszusprechen was der Islam wirklich ist sollten wir ihm dankbar sein.

  23. Kalifat Irak durch Kalifat NRW:

    http://www.derwesten.de/staedte/ennepetal/deutsche-islamisten-im-irak-warum-sind-sie-so-radikal-id9836291.html

    54 Menschen starben vor wenigen Wochen bei einem Selbstmordanschlag in Bagdad. Der Täter war „mit großer Wahrscheinlichkeit“, sagt NRW-Innenminister Jäger, ein 21-Jähriger aus Ennepetal. Nicht der einzige Deutsche, der den IS-Terror unterstützt. Aber was radikalisiert diese Menschen so sehr?

    Dabei hatte doch das Hannelore-Kraft-Regime, dem UnsicherheitsministerIn Jäger (Spezialdemokrat_innen) angehört, Islamkunde im Kalifat NRW eingeführt, damit sich Mohammedaner eben nicht radikalisieren!

    Radikalisiert der linksgrüne Islamunterricht im Kalifat Al-Kraft Mohammedaner zu Terroristen?

    http://www.zeit.de/politik/2013-05/extremismus-dschihad-syrien-schueler-lamya-kaddor

    ZEIT ONLINE: Frau Kaddor, Sie haben auf Ihrer Facebook-Seite mitgeteilt, dass fünf ihrer ehemaligen Schüler zum Dschihad nach Syrien gegangen sind. Wie haben Sie davon erfahren und um was für Personen handelt es sich?

    Lamya Kaddor: Alle sind ehemalige Schüler von mir im Alter von 18 bis Mitte zwanzig.

  24. #16 Kriegsgott (21. Sep 2014 13:39)
    @ #14 Iwan

    Die erste muss von Euch besetzt sein und zwar ohne Bier in der Hand.Oder lernt schon jetzt Rusisch und stellt Antrag auf Politisches Asyl in Rusland weil BRD schon jetzt ein Kalifat ist.

    Ich lerne dann lieber Russisch, mit doppel SS! 😉

    Der Bio-Hase
    —————-
    Bio-Hase? (wunder)
    Auch ich peppel gerade mein Russisch wieder auf. Frage an den schlauen Hasen:
    welche Ecke hast du dir für die eventuelle Auswanderung ausgesucht?

    Druschba
    Mathe-Huhn

  25. @ #33 Eurabier (21. Sep 2014 14:21)

    Seit Monaten predige ich:

    Wer den Koran übersetzt, möchte, daß Allahs Haß- und Kriegsbefehle auch von nichtarabischen Moslems verstanden und angewendet werden können, siehe die „liberale“ Syrerin Lamya Kaddor(geb. 1978 in Ahlen/Westf.)!

    Religionspädagogin, Islamwissenschaftlerin Kaddor hat zahlreiche deutschsprachige Schulbücher und Unterrichtsmaterial „Islam für Kinder“ geschrieben.

    LIBERALE MOSLEMS – GEFÄHRL. GIFT: LAMYA KADDOR

    „“In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Religion des Islam bildete sie gemeinsam mit Muhammad Kalisch zukünftige islamische Religionslehrkräfte aus.

    Als Gründungsmitglied sitzt Lamya Kaddor dem „Verein der LehrerInnnen für Islamkunde in deutscher Sprache in NRW“ als 1. Vorsitzende vor…

    Zusammen mit Rabeya Müller hat sie 2008 ein Buch unter dem Titel Der Koran für Kinder und Erwachsene herausgegeben.

    Das Buch wurde vom Münchner Künstler Karl Schlamminger graphisch gestaltet. Es enthält eine Auswahl von Koranversen, die übersetzt, kommentiert und thematisch gegliedert wurden.

    Kaddors Werk stellt nach eigener Aussage den Versuch dar, jungen Menschen und Laien einen ersten Zugang zum Original zu bieten…

    Am 27. Mai 2010 gründete Kaddor in Köln zusammen mit einigen anderen Muslimen den Liberal-Islamischen Bund. Darin bekleidet sie das Amt der 1. Vorsitzenden…

    Kaddor nimmt eine vermittelnde Position zwischen säkularen und traditionalistischen Muslimen ein.

    Sie tritt insbesondere für die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen in deutscher Sprache ein…

    Kaddor: „In der Koranschule geht es hauptsächlich darum, den Koran zu rezitieren und die arabische Sprache und Schrift zu lernen, in der Islamkunde darum, den Koran zu verstehen“.

    Einer Religionspädagogik der zu vermittelnden Außenansicht auf den historisch entstandenen Koran steht Kaddor skeptisch gegenüber: „Die Aufklärung ist für den Islam nicht übertragbar“.

    KADDOR, DIE LÜGNERIN(Taqiyya-Meisterin):

    Einen Wissenschaftsvorbehalt auf die schariakonforme Erziehung anzuwenden sei zudem verzichtbar, denn eine ältere, islamische Aufklärungsleistung habe „den Weg für die europäische Aufklärung bereitet“…

    In Madrid wurde sie am 30. Oktober 2010 zu einer der einflussreichsten muslimischen Frauen Europas gewählt. Im Rahmen einer Gala mit Cherie Blair, der Rechtsanwältin und Ehefrau des früheren britischen Premierministers Tony Blair als Festrednerin, erhielt sie den erstmals vergebenen „European Muslim Woman of Influence Award“…

    Das von Kaddor initiierte und zusammen mit Rabeya Müller und Harry Harun Behr herausgegebene Schulbuch „Saphir 5/6“ wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2009 mit dem Ehrenpreis des BEST EUROPEAN SCHOOLBOOK AWARD 2009 ausgezeichnet. Zur Begründung hieß es:

    „Anerkannt wird, dass Saphir den Islam verständlich und klar darstellt, die Themen mit dem Alltag der jungen Menschen in Deutschland verbindet und Bezüge zu anderen Religionen herstellt.“

    Das Buch erschien im August 2008 als erstes deutschsprachiges Schulbuch für Islamkunde an staatlichen Schulen.

    Es war das erste Schulbuch, das von deutschen Kultusministerien der Bundesländer für diesen Unterricht genehmigt wurde. Seit 2008 wird es in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Bremen eingesetzt. Das Buch wird vom Münchner Kösel-Verlag verlegt…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lamya_Kaddor

    Fazit: LAMYA KADDOR NACH SYRIEN ABSCHIEBEN!!!

  26. @ #34 Miss (21. Sep 2014 14:47)

    AUSWANDERUNG IST DEUTSCHLAND-HASS

    STACHELN SIE DEUTSCHE NICHT ZUR AUSWANDERUNG AN!

    Feige Deutschland, unser Land, angefangen bei unseren keltischen und germanischen Vorfahren, den ISLAMITEN* überlassen???

    *ISLAMITEN = (ALLE) ANHÄNGER DES ISLAMS
    („Islamiten“ gilt heute leider als veralteter Ausdruck. Sicherlich weil man das Orwellsche Kunstwort „Islamisten“ erfand, um zu verwischen, daß es nur einen Islam gibt.)

    DEUTSCHLAND IST SEIT JAHRTAUSENDEN UNSER LAND!

    Vorbild:

    ZUM GLÜCK WANDERTEN DIE IBERER NICHT AUS,

    SONDERN ERKÄMPFTEN SICH,

    NACH FAST 800 JAHREN KNECHTSCHAFT,

    IHR LAND VON DEN MAUREN ZURÜCK!!!

  27. #6 Eurabier (21. Sep 2014 13:03)

    2016 – Margot Kässmann wird IS-Vorsitzende für Zentraleuropa

    An anderer Stelle habe ich bereits Frau Käßmann aufgefordert, zum IS zu fliegen und mit den dortigen Führern zu beten, denn dann wir alles gut werden -:)!
    Frau Käßmann, übernehemn Sie und erklären den Salafisteln dort den „richtigen“, den friedlichen Koran! -:)

  28. #31 Ex-Flaucher (21. Sep 2014 14:16)

    Genau diese geschilderten Folgen sind es, die uns hier daran hindern (jedenfalls mehrheirtich) hier mit Klarnamen zu schreiben! Zwar erzielen wir hier Schreibeenden nicht annähernd die Außenwirkung wie die bekannten Verfasser, aber unsere Antifanten im Verein mit den Spreng- und Strenggäubigen würden doch sicher mindestens das eine oder andere Fenster einwerfen, das eine oder andere Auto anzünden oder in den einen oder in den anderen Briefkasten eine kleine Sprengladng einwerfen! Zudem müsste man befürchten, gelegentlich bei einem Spaziergang doch einmal ein Messer im Rücken oder an der Gurgel zu spüren! Das sind so die hauptsächlichen Qualifikationen der linken und islamischen „Fachkräfte“!
    Diese Schahde, dass Ktitikerr einer faschistoiden „Religion“ mitten in Europa untertauchen müssen, wird von unseren „Qualitätsmedien“ nicht thematisiiert und sagt eigentlich schon alles über diese „Relgion“ aus!
    Dafrü wird umso eifriger darüber berichtet, wenn einmal or einer Moschee ein Wattebäuschchen in Brand gerät! Die Scju8ldigen sind immer sofort „bekannt“, obwohl niemand einen Beweis dafür hat.
    Meine Verachtung über die „Zunft“ unserer Journaille und „Fernsehschaffenden“ kennt daher nahezu keine Grenzen!

  29. Da war doch auch was mit fliegen?

    Ach so:

    leute freßt schxxße, milliarden fliegen (oder wenigstens 1,5 md) können nicht irren

  30. WER IST PROF. DR. MARTIN RHONHEIMER?

    „“Martin Rhonheimer (* 1950 in Zürich) ist ein Schweizer Philosoph, Hochschullehrer und PRIESTER der katholischen Personalprälatur Opus Dei.

    Rhonheimer stammt aus einer jüdischen Familie und konvertierte im Alter von sieben Jahren zum katholischen Glauben…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Rhonheimer

    Prof. Martin Rhonheimer stellte im Hayek-Club Berlin sein Buch Christentum und säkularer Staat vor:
    http://hayekclubberlin.wordpress.com/2014/02/08/martin-rhonheimer-im-hayek-club-berlin/

  31. Den Bezug auf das alte Testament „Du sollst nicht töten“ hätte er besser weggelassen.
    Den es heißt in Wahrheit „Du sollst nicht morden“

    Wenn nur Gott allein das Leben nehmen darf soll er es doch bitte auch alleine tun, also wenn er kann und nicht dauernd Menschen für seine Mordzwecke missbrauchen.

    Die Könige Saul und David zumindest haben viel auf Geheiß ihres Gottes getötet. Saul wurde als unfolgsam abgesetzt weil er nicht konsequent vernichtet hat, was auch weitere abschlachten (Kriege) der Juden untereinander nach sich zog.
    Warum bezieht er sich auf so
    was, kennt er die Geschichte Israels nicht oder lügt er einfach oder fangen wir an zu interpretieren, also ist dann auch der Stein, welcher die Isis auf „Ehebrecherinnen“ wirft von Gott geworfen?

    Ich denke es ist besser wir schicken solche Götter dorthin, wo sie hingehören, nicht dass es doch noch für alle bitterböse kommt. Es wird ja sichtbar immer dunkler über Europa, USA und dem mittleren Osten.

  32. „“Vatican magazin:
    Es gibt in Ihrem Buch ein besonders aktuelles und damit sehr spannendes Kapitel. Es trägt die Überschrift: „Versöhnung des Christentums mit der politischen Moderne – und der Islam?“.

    Ich muss das jetzt gar nicht weiter ausformulieren. Die Ereignisse des „arabischen Frühlings“, Ägypten, der Bruderkrieg in Syrien, alles das ist uns präsent. Wird sich der Islam mit der politischen Moderne und damit mit dem Westen versöhnen können?

    Rhonheimer:
    Meine These: Der Islam muss sich in seiner religiösen Substanz verändern, um sich in die Moderne zu integrieren. Ich mache keine Prognosen über die zukünftige Entwicklung. Es ist ein theologisches Problem, und in der Folge ein kulturelles und politisches.

    Ich freue mich darüber, wenn sich unsere muslimischen Mitbürger in unsere westliche, demokratisch-rechtsstaatliche und freiheitliche Welt integrieren. Aber das können sie nur, wenn sie – um es ganz plakativ zu sagen – keine wirklichen Muslime im bisherigen Vollsinne mehr bleiben.

    Lassen Sie mich das kurz begründen. Um sich mit der Moderne, das heißt mit ihrem Programm einer klaren Scheidung von Politik und Religion, weltlich-politischer Macht und religiöser Autorität, zu versöhnen, brauchte die Kirche nur historischen Ballast abzuwerfen und auf ihr eigenes Gründungscharisma zurückzugehen, für das ja gerade die Scheidung von Politik und Religion charakteristisch ist.

    Die im Verlauf der Geschichte immer wieder neuen Vermischungen von geistlicher und weltlicher Gewalt widersprachen gerade diesem Gründungscharisma – „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser, und Gott, was Gott gehört“ –, und weil es so war, setzte das Christentum auch immer wieder neue Kräfte frei, die dieser Vermischung entgegenwirkten.

    (…)

    Beim Islam verläuft es gerade umgekehrt: Je mehr der Islam auf sein Gründungscharisma zurückgeht und nach seinem ursprünglichen, gerade auch religiösen Selbstverständnis sucht, tritt die Verquickung von Religion und Politik wieder in den Vordergrund. Will der Islam einen ähnlichen Prozess wie die Kirche durchmachen, kann er nicht einfach historischen Ballast abwerfen, sondern er muss sich dann gerade in seiner religiösen Substanz ändern.

    Denn gerade gemäß seinem religiösen und theologischen Selbstverständnis erhebt er ja, wie es Adel Theodor Koury formuliert hat, gewissermaßen einen „Totalitätsanspruch“: Er will nicht nur religiöse, sondern auch politische, rechtliche und soziale Ordnung sein, er ist ein politisch-religiöses Sozial-, Rechts- und Herrschaftssystem, dem die ganze Welt unterworfen werden soll.

    Der Islam will also Religion und Staat in einem sein. Damit ist er die klare Alternative zu den Prinzipien, die das westliche Europa geformt haben.

    Es ist wichtig, diesen Punkt immer im Auge zu behalten, denn dem Islam geht es nicht in erste Linie um die religiöse Bekehrung des Einzelnen oder sein ewiges Heil – darum geht es auch im Islam dem Einzelnen, aber nicht dem Islam als in der Geschichte wirkende institutionelle Kraft.

    Dieser bezweckt ganz wesentlich die Errichtung einer islamischen Gesellschafts- und Staatsordnung, will also nicht in erster Linie Mission im christlichen Sinne betreiben. Im Koran steht ja deutlich, in religiösen Dingen könne es keinen Zwang geben.

    Juden und Christen können also in einer muslimischen Gesellschaft als Bürger zweiter Klasse weiter ihren Glauben leben – allerdings kann man heute gerade in Ländern wie Pakistan aber auch Ägypten sehen, was das dann konkret bedeutet:

    Es bedeutet oft Erniedrigung, Diskriminierung, Verfolgung und sowie völlige rechtliche Unsicherheit und Willkür…““
    http://www.kath.net/news/43896

  33. #36 Maria-Bernhardine (21. Sep 2014 15:08)
    @ #34 Miss (21. Sep 2014 14:47)

    AUSWANDERUNG IST DEUTSCHLAND-HASS
    ————————–

    99% Zustimmung. ABER ABER
    Nur wenn das Leben meiner Brut bedroht ist, dann ist mir der Name des Platzes auf dem Planeten egal. Dann denke ich an die Juden, die den Zeitgeist erkennend vor Adolfs Vernichtungsschlag ausgereist sind.
    OK.

  34. Ist euch eigentlich aufgefallen das besonders in letzter Zeit so viel aus dem Koran zitiert wird,das man das Ding bald auswendig kann.Oder ist das vielleicht so gewollt?Geheime Indoktrination so in etwa?

  35. „Töten in Allahs Namen“ taugt auch und besonders dazu, säkulare Staaten im Nahen und Mittleren Osten zu zerstören. Bzgl. Syrien wurde das mithilfe der „false flag“-Gilftgasanschläge versucht (man erinnere sich: Überschreiten der „roten Linie“!). Jetzt droht eine Neuauflage für Syrien, wie die neusten Chlorgas-Attacken der IS-Mudschahidin auch im Irak zeigen, s. http://mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/ und http://mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/

  36. @ #46 Miss (19:11 Uhr)

    Aber Juden hatten in unserem Sinne kein eigenes Land mehr. Es gab deutsche, italienische, polnische, russische Juden.

    Jetzt haben Juden ihr Israel zurück. Aber man will es ihnen nehmen.

    Deutsche haben aber sehr wohl ein eigenes Land, zwar ein zurechtgestutztes Land, aber immerhin: DEUTSCHLAND!!!

    Es gibt keinen Grund, daß wir gehen und unser Land suchen sollten. Es ist hier: DEUTSCHLAND!!!

  37. # 45 Maria-Berhardine

    Sure 2, 256 bedeutet nicht, daß man niemand zum Glauben zwingen darf, sondern man kann es nicht.

  38. ..ihr wisst das zwar alle schon, aber das eignet sich gut zum weitergeben .. diese Seite hat noch weitere gute Kurzvideos dazu. Ausserdem kann man sich dort über die Bibel und das AT vor allem informieren, wie das mit dem Töten und Morden usw.. war… die Geschichte Israels im AT ist eine spezifische Geschichte, bei der man vorsichtig sein muss, das zu übertragen… denn Jesus ist der Messias, auch und vor allem für die Juden, der ALLE Strafe auf sich genommen hat, deswegen man im Christentum auch nicht töten muss oder jemanden zwingen zu glauben.
    Alles, was früher ( durch die Katholische Kirche und man muss eigentlich sagen; im Namen der Päpste ) im Namen Jesu geschehen ist, und mit Gewalt zu tun hatte und noch hat, ist UNBIBLISCH und nicht zu rechtfertigen als Nachfolger Jesu.
    Und es gibt eine strikte Trennung zwischen Glauben und Staat in dem was der Herr Jesus uns verkündet hat.

    http://www.haus-gemeinde.de/videos-bibel-und-koran

  39. Wie oft sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr!
    Das Problem ist doch einfach zu lösen. Die Anhänger dieses Arabers wünschen doch die Einführung der Scharia ??? ERLAUBT ES IHNEN!
    Christen seien Ihrem, dem römischen Gesetz unterstellt, Moslems der Scharia. Dann werdet Ihr sehen, wieviele echte Moslems es gibt. Es dürfte von einer Massenkonvertierung ausgegangen werden. In Anbetracht der zu erwartenden Kirchensteuer sollte man da ruhig mal das aktuelle, kulturelle Niveau hinterfragen dürfen ;o) Es sei gewährt ….
    Peitschen, Äxte, Knüpel und Sägen dürfte es auch in Deutschland genug haben, und in Burgen und Schlösser dürfte wohl auch das weitere Inventar des Mittelalters, wohlgepflegt zur Verfügung stehen. Auch das gäbe einen kleinen Zustupf an den Unterhalt, gedenkwürdiger Bausubstanz.

  40. Alles, was früher ( durch die Katholische Kirche und man muss eigentlich sagen; im Namen der Päpste ) im Namen Jesu geschehen ist, und mit Gewalt zu tun hatte und noch hat, ist UNBIBLISCH und nicht zu rechtfertigen als Nachfolger Jesu.
    Und es gibt eine strikte Trennung zwischen Glauben und Staat in dem was der Herr Jesus uns verkündet hat.

    Ja! Das stimmt! Die Bibel, Neue Testament zeigt uns den wahren Gott, der verzeiht die Sünder. Jeder, der an Jesus glaubt, bekommt Verzeihung, und durch Glaube an Jesus Tod und Auferstehung – wird man gerettet. Biblische Gott liebt die Menschen. Und jeder kann zu Ihm kommen, Buße tun und gerettet werden. Gottes Gnade zu uns ist da!

    Und jetzt was trauriges. Im 7 Jahrhundert im Arabien erschien ein Mann der Mohammed hieß. Und er begann ein neues Kult – Islam. Grundpostulat ist Hass zu den Juden und Christen. Mohammed behauptet, das Jesus Christus NICHT Sohn Gottes war, nicht auf dem Kreuz gestorben war, und NICHT Erlöser der Menschheit ist.
    Das bedeutet, der Teufel benutzte Mohammed, damit die Menschen nicht zur Wahrheit kommen und nicht gerettet werden.
    Islam = satanische Kult

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