wuerselenIn Würselen (Nordkreis Aachen) ist man stolz auf die von der DITIB betriebenen Yeni-Fatih-Moschee. Zum vollständigen Glück fehlte aber noch der Ruf des Muezzin. Am 13. September 2013 rief dieser dann endlich zum ersten Mal die Korangläubigen zum Freitagsgebet (Schritt zwei der islamischen Landnahme nach erfolgtem Moscheebau). Zuvor hatten die Islamaufklärer von PRO NRW Proteste angekündigt, während die islamhörigen Kirchen, Parteien und Vereine den Muslimen ihre untertänige Solidarität bekundeten. Das missfiel zahlreichen islamkritischen Bloggern, die unter anderem auf PI und Facebook ihrer Empörung Ausdruck verliehen. Das wiederum rief die bekennende Muezzin-Lobby der Aachener Kirchenzeitung auf den Plan. Ihr eifrigster Schreiberling war Michael Klarmannn, fester Bestandteil der linken, selbsternannten antifaschistischen Aachener Subkultur.

(Von Verena B., Bonn)

Unter dem oben genannten Pseudonym betreibt der in Stolberg geborene Honorarschreiber seine publizistische, linke Propaganda. Bestens vernetzt unter dem Deckmantel eines ordentlichen, freien Journalisten avancierte Klarmann zum heimlichen Spiritus Rector des ultralinken, gewaltbereiten Aachener Milieus. Klarmann betrieb bis vor einigen Jahren den Internet-Blog „Klarmanns Welt“. Hier konnte er nach Herzenslust hetzen. An einem seiner Lieblingsthemen, der “rechtsradikalen Splitterpartei PRO NRW“ arbeitete er sich besonders gerne ab. Hierbei waren ihm alle Mittel recht, sogar persönliche Diffamierungen – messerscharf formuliert und grenzwertig in der juristischen Bewertung.

In der aktuellen Aachener Kirchenzeitung, Ausgabe 40/2014 schreibt Herr „Klarmann“:

Wenn das Internet der Hetze dient Rechtsradikale üben über das Netz Druck auf kirchlich Aktive aus

(…) Nicht nur Muslime, Asylsuchende und Migranten werden im Internet angefeindet. Auch Menschen, die sich gegen Fremdenhass oder in der Flüchtlingsarbeit engagieren, können zur Zielscheibe des Hasses werden. Dann hagelt es Kommentare und Zuschriften, in denen beleidigt, verleumdet und gedroht wird. Steckbriefartige Beiträge auf Homepages, diffamierende Postings in den sozialen Netzwerken oder eine Flut an Zuschriften. „Shitstorm“ nennt man das, ein durch die vermeintliche Anonymität des Webs enthemmter Psychokrieg. Gespickt mit persönlichen Anfeindungen, kann das Menschen stark verunsichern.

In Würselen zog auch die CDU den Zorn von „Pro NRW“ auf sich. CDU-Vertreter hatten bei „Facebook“ zu Protesten gegen die Rechtsradikalen aufgerufen. „Pro NRW“ polemisierte daher auf „Facebook“, die Christdemokraten machten sich „zum Vasallen der Islamisten“. Dominik Roeseler (Mönchengladbach), „Pro“-Vizechef, nannte es später als Redner auf der Kundgebung in Würselen ein „Unding“, dass die „CDU anfängt, den Islam hier in Deutschland einzuführen“. Roeseler hatte damals als „Facebook“- Beauftragter seiner Partei über Tage an dem eingangs zitierten Mordaufruf weniger zu bemängeln.

Heute gibt es eine unüberschaubare Zahl an Webseiten, Blogs und Profilen in den Webcommunitys, die mit unterschiedlicher Intensität fremden- und islamfeindliche, antiliberale, EU-feindliche und rechtsextreme Inhalte verbreiten. So unterschiedlich wie die Machart ist auch der „Stil“ in dieser Welt aus Vorurteilen und Hass: ordinär und direkt, strafrechtlich relevant, eher diffus und zunehmend auch im Duktus des vermeintlich intellektuellen Diskurses.

Anonymes Internetportal wählt hasserfüllte, beleidigende Worte

Die prominenteste Internetseite in Deutschland, die gegen alles zu Felde zieht, was mit dem Islam, der EU und „Linksversifften“ – darunter zählen auch die Unionspolitiker und selbst als konservativ geltende Tageszeitungen – zu tun hat, nennt sich „politically inkorrekt“ (PI). An der überwiegend anonym betriebenen Seite wirkte bis 2012 auch eine evangelische Pfarrerin aus der Schweiz mit. PI nutzt eine beleidigende und hasserfüllte Wortwahl und veröffentlicht oft auch Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Postanschriften der Gegner. Ihnen sollen die Leser dann die Meinung in oft drastischem bis bedrohlichem Wortlaut mitteilen.

Derlei mussten auch evangelische und katholische Kirchenvertreter hinnehmen, als sie im Herbst 2013 eine gemeinsame „Erklärung gegen Pro-NRW“ publizierten und die Christen beider Konfessionen in Würselen dazu aufriefen, den Muslimen beizustehen.

(…) Unter einem solchen Artikel schaltete PI überwiegend hämische Leserkommentare frei. In einem davon hieß es, dass „diese Kirchenleute“ mit der Solidaritätsnote „alles“ tun würden, „um die Christen aus der Kirche hinauszutreiben“. An anderer Stelle hieß es, „vornehmliche solche Menschen“ fühlten sich „zum Beruf des christlichen Geistlichen hingezogen“, die „in der realen Welt gescheitert sind oder […] scheitern würden“.

(…) Im Februar 2014 publizierte die KiZ wegen eines Auftritts des radikalen Salafisten- Predigers Pierre Vogel sowie unterschiedlichen Gegenprotesten aus dem linken, kirchlichen und rechtsradikalen Lager einen Beitrag der Redakteurin Garnet Manecke über Fundamentalismus im Islam und im Christentum. Eine rechtsradikale PI-Autorin versetzte dies in solche Aufregung, dass sie in einer Polemik die Redakteurin durchgehend als (männlichen)„ Religionsexperten“ titulierte. Maneckes Text, so ein Leserkommentar unter der Polemik, sei „Hirndünnpfiff“. Und ein weiterer Leser wetterte anonym, dass Manecke „ein realitätsferner Schreiberling“ sei. „Ich werde für seine verlorene Seele beten.“

Leider lockt Facebook bekanntlich nicht nur seriöse, sondern auch irregeleitete und mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuß stehende Nutzer an. Jeder darf kommentieren und manch einer überzieht dabei – in eigener Absicht oder in wessen Auftrag auch immer. Dass die Kirchenzeitung hieraus einen Mordaufruf konstruiert, ist kein Einzelfall und für Internet-User einfach nur ein Witz!

Und eine Kritik an der CDU ist mehr als berechtigt, ist doch die CDU die einzige Partei in Deutschland, die „christlich“ in ihrem Namen führt. Dass sich ausgerechnet diese Partei mit ihrem NRW-Vorsitzenden, dem Aachener Armin Laschet, zum Beförderer von Moscheebauten präsentiert, bleibt vielen Bürgern unverständlich.

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32 KOMMENTARE

  1. Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.

    Trotzdem zögern sie nicht, sich mit allen anderen islamischen Ideologien bzw. Verschleierungen zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen.

    Ignorante linke Hollywood-Tölpel sind ihnen bei der Verschleierung des Wesens ihrer rechtsextremen Ideologie auch noch behilflich:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/10/07/hollywood-und-der-islam/

  2. So funktioniert Islamisierung:

    Wenn das Kamel erstmal seine Nase in das Zelt gesteckt hat, wird sein Körper bald folgen……(arabisches Sprichwort)

  3. Bei Würselen denke ich immer als erstes an Schmierlappen Schulz.

    Würg! Jetzt auch das noch. Eben Würgselen…

  4. @ Aachener Kirchenzeitung:

    Heute gibt es eine unüberschaubare Zahl an Webseiten, Blogs und Profilen in den Webcommunitys, die mit unterschiedlicher Intensität fremden- und islamfeindliche, antiliberale, EU-feindliche und rechtsextreme Inhalte verbreiten.
    —————————-
    Heute gibt es eine unüberschaubare Zahl an radikal-muslimischen Webseiten, Blogs und Profilen in der muslimischen Community, die mit unterschiedlicher Intensität zum Mord an Andersgläubigen aufrufen, gegen Kuffar (laut Koran Ungläubige, Lebensunwerte) hetzen und rassistische, rechtextreme Inhalte verbreiten!

  5. Ich muss zugeben, dass der Text dieses Klarmanns, wenn man ihn ohne irgendwelches Hintergrundwissen liest, tatsächlich sehr sachlich klingt. Der unbedarfte Leser fällt sicher darauf rein und entwickelt Abscheu gegen „böse Rassisten“ und „Rechte“. Klar, genau das ist die Intention des Verfassers. Aber erschreckend ist, dass ausgerechnet eine Kirchenzeitung solch einen üblen Propagandatext abdruckt. Aber vielleicht sind die Herausgeber selbst auf den Autor reingefallen.

  6. Problem ist das so viele Leute noch in der Kirche sind. Gerade wenn man an so einem Ort wohnt, sollte man einfach austreten

  7. #2 Babieca

    Ich habe mal in der Nähe von Würselen gewohnt: Es ist (im Gegensatz zu Aachen) potthässlich. Wenn jemand, der von dort kommt so selbstzerstörerisch auftritt dann kann man das Verhalten zumindest nachvollziehen

  8. Alle Investitionen streichen. Nur noch in islamkritische,anti-islamische und post-islamische Gruppen und Parteien(=pro-europäisch,deutsch,westlich,christlich-abendländisch,usw.) investieren.

    Moschee mit Moslem-Geblöck: Der Kaiser Karl der Grosse würde kotzen!

    Den Massenmörder,Versklaver und Judenschlächter Mohammed und seine Gang würden ihre Freuden haben!

  9. Die Graue Wölfe Partei (noch CDU) hat doch ihre Wählerschaft schon lange satt. Dass Kirchenvertreter in Deutschland die Christenverfolgung im Ausland unterstützen, sollte denen in der Hölle einen sicheren Platz reservieren. Nun, dass Linke nicht unbedingt Zusammenhänge erkennen können/wollen, könnte am übermäßigen Konsum von Drogen/Alkohol liegen, oder an begrenzter Auffassungsgabe.
    JEDER, der den Islam verharmlost, wird sich eines Tages verantworten müssen. Jeder!

  10. Danke, Herr Klarmann.

    Effektive Werbung für diesen Blog ist stets willkommen. Zum Dank werde ich Sie als Sprecher des nächstes Wort zum Sonntag vorschlagen. Das WZS vorgetragen von einem linksextremen Antifanten würde keinem Mensch auffallen.

  11. Es ist stark zu vermuten, daß es sich um denselben üblen Schmierfinken Michale Klarmann handelt, den PI hier schon mal vor drei Jahren am Wickel hatte, da schmierte er für „Telepolis“:
    http://www.pi-news.net/2011/09/telepolis-fasst-pi-kritik-linkisch-zusammen/

    Hier ein weiteres Ergebnis seines nimmermüden Wirkens gegen Rechts, da kann man den Vogel auch im Bild sehen (anklicken und vergrößern):
    http://bettyreis.mmserver.eu/aktuelles/aus-dem-schulleben/archiv/2011/2011-03-klarmann-vortrag.html

  12. Ach was , wenn die ihre eigene Medizin zu schlucken bekommen dann fangen sie an zu weinen. Wer hat’s erfunden ? Diesmal nicht die Schweizer.

  13. Erkläre mir Einer Folgendes.
    Wenn der besagte Journalist „fester Bestandteil der linken, selbsternannten antifaschistischen Aachener Subkultur“ ist, wie kann man dann für die eigentlich konservative Kirche arbeiten?
    Ich schätze,dass dies ein Ausnahmefall ist, weil ironischerweise das gemeinsame Ziel wichtiger ist.
    Sonst finden Autonome doch auch brennende Kirchen begrüßenswert, wie man lesen konnte, zumindest in Freiburg?
    Wie passt das zusammen?

  14. DAS ÜBEL IN DEUTSCHLAND IST, DASS DER ISLAM ALS ZUMUTBARE RELIGION BETRACHTET UND ANERKANNT IST!!!

    Wobei der Sektenkonzern Scientology und Menschenopferreligionen eigentlich nicht staatlich anerkannt werden.

    DOCH DER ISLAM IST EINE MENSCHENOPFERRELIGION!

    Menschenopfer für den blutlechzenden Kriegsgott Allah sind vom Koran abgedeckt:

    Koran 9:111
    „“Allah hat den Gläubigen(Muslimen) ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, daß sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder (selber) den Tod erleiden…
    Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann der gewaltige Gewinn.““

    Aachen und Umgebung – seit Jahrzehnten Islam-Missionierungsland der syrischen Mazyek-Sippe:

    Die schwabbelig-dicke Unterleibs- und Hidschabkonvertitin Hildegard Mazyek, die sich sicherlich längst Diabetes Typ II angefressen hat und ihre 7 Söhne, darunter der maßlose Fettwanst Aiman Mazyek von der Muslimbruderschaft-Moschee „Islamzentrum Aachen“. Aiman Mazyek ist auch am Hals und im Gesicht so fett, daß er sicherlich nachts schon ein Sauerstoffgerät braucht. Er ist Kandidat für Bypässe, Herzschrittmacher und ebenfalls Diabetes. Bezahlt von unseren Krankenkassen:
    http://static.bz-berlin.de/data/uploads/2014/08/aiman-mazyek-sigmar-gabriel_1408752585-1024×576.jpg

    Wie ordinär:
    https://i1.ytimg.com/vi/LUge53_h2Tw/mqdefault.jpg
    Achtung, Feind liest mit! In paar Tagen ist das Foto sicherlich verschwunden, wie ein anderes, über das ich neulich lästerte. Oder jenes mit Gauck und dem Negerbaby. Da ist auch nur noch jnes online, wo die Negermama mit drauf ist, das andere ist weg.

    Wo der Muezzin in Deutschland jault:

    „“Nach einer erfolgreichen Klage im Jahr 1985 war die Dürener Fatih-Moschee die erste in der Bundesrepublik, in der ein Muezzin zum Gebet auffordern konnte.[27] Dies darf dort fünfmal täglich erfolgen;[26] in Siegen dreimal pro Tag,[28] in Bochum einmal täglich und in Bergkamen einmal pro Woche.[26] Auch in Dortmund, Hamm und Oldenburg wurden Anträge für Gebetsrufe von Moscheevereinen ohne Protest der Anwohner genehmigt.[28] Im Jahr 2009 wehrten sich Bürger der Stadt Rendsburg in Schleswig-Holstein gegen die Pläne der dortigen Moschee, Lautsprecher an ihren zwei Minaretten anzubringen. Schließlich wurde 2010 dennoch der Antrag im Rathaus genehmigt, die Gebetsrufe dürfen fünfmal am Tag in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr ertönen; Rendsburg war damit nach Schleswig und Neumünster die dritte Stadt Schleswig-Holsteins, in der dies erlaubt wurde.““
    .wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland#Muezzinrufe

  15. Ihnen sollen die Leser dann die Meinung in oft drastischem bis bedrohlichem Wortlaut mitteilen.
    ————————————————–
    Anders als drastisch kapiert ihr aus dem rot-grünlich-verblödeten Bildungsprekariat doch nichts!

    #8 KDL (11. Okt 2014 17:50)

    #2 Babieca

    Ich habe mal in der Nähe von Würselen gewohnt: Es ist (im Gegensatz zu Aachen) potthässlich. Wenn jemand, der von dort kommt so selbstzerstörerisch auftritt dann kann man das Verhalten zumindest nachvollziehen
    ———————————————
    Auch Martin Schulz, seines Zeichens Parlamentspräsident der EU – ein Schulabbrecher, Buchhändler und Alkoholiker – trieb im abgrundhäßlichen Würselen lange Zeit sein Unwesen 🙂

  16. Aus dem Heise-Artikel von „Michael Klarmann“ (# 13):

    Wer will auch schon gerne als Webpöbel eingestuft werden, wo man sich doch gemeinhin den Linken und Muslimen intellektuell weit überlegen fühlt?

    http://www.heise.de/tp/artikel/35/35500/1.html

    Die Einschätzung im zweiten Halbsatz hat er immerhin zutreffend wiedergegeben. 😉

  17. Kleiner OT 😀

    Jesus statt Dschihad – Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum Christentum

    Islamistische Gewalt nimmt in Afrika rapide zu. Moslemische Terrorgruppen operieren vermehrt in Ländern, die noch vor kurzem als ruhig und stabil galten. Der islamistische Flächenbrand weitet sich aus. Der Soziologe Massimo Introvigne, der 2011 OSZE-Repräsentant gegen Verfolgung und Diskriminierung von Christen war, sieht hinter dem islamischen Gewaltphänomen eine gezielte Strategie. „Die Islamisten sind überzeugt, daß die entscheidende Schlacht darum, ob die Welt moslemisch oder christlich sein wird, in Afrika stattfindet.“ Noch entscheidender sei dabei, so Introvigne, „daß der Islam dabei ist, diese Schlacht zu verlieren. Deshalb reagiert er mit Bomben.“

    Es war der libysche Islamgelehrte und Leiter einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad Al-Qataani, der bereits vor wenigen Jahren in einem Interview mit dem arabisch-moslemischen Fernsehsender Al-Jazeera Alarm schlug. Er tat es mit einer im Westen kaum beachteten, hochexplosiven Aussage: „Allein in Afrika konvertieren jede Stunde 667 Moslems zum Christentum, 16.000 jeden Tag, sechs Millionen im Jahr“. Introvigne bestätigt die Zahlenangaben, die heute genauso wie 2006 gelten, als Al-Qataani Alarm schlug. In Afrika habe das Christentum eine große innere Kraft. Der Kontakt von Moslems mit dem Christentum führe Millionen Moslems zur Taufe. Man könne sagen, daß sie „fluchtartig“ den Islam verlassen, trotz der damit verbundenen Gefahren an Leib und Leben.

    Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum nicht nur in Afrika

    Die Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum finde aber nicht nur in Afrika statt. Die Taufe des ehemaligen ägyptischen Moslems Magdi Allam durch Papst Benedikt XVI. in der Osternacht 2008 war nur das aufsehenerregendste und sichtbarste Moment dieser Bewegung. Allam legte sich, wie viele islamische Konvertiten, zusätzlich einen typisch christlichen Namen zu. Er entschied sich für Cristiano. Gemeint ist der Personenname Christian. In seinem Fall ging es Allam jedoch um eine weitergehende Botschaft, die besagen will: Magdi „der Christ“ Allam, nicht mehr der Moslem…

    http://www.katholisches.info/2013/03/02/jesus-statt-dschihad-jahrlich-konvertieren-sechs-millionen-moslems-zum-christentum/

  18. Was nun ? Gefällts den Leuten, dieser Muezzin-Ruf ? Ich lese von keiner Reaktion.
    Dann ists ja in Ordnung. Pfui deibel !

  19. #13 Biloxi (11. Okt. 2014 18:34)
    +++ … (anklicken und vergrößern)

    Genau so stellte sich das Bild von diesem Herrn vor meinem geistigen Auge ein, als ich o.g. las.
    Hat sich ja über die Jahre mächtige Studioarme angestemmt, eifert wohl seinen moslemischen Freunden nach. Es schimmert aber auch noch deutlich der verängstigte, blasse und sensible Junge durch, mit dem in der Schule keiner spielen wollte, weil er so linkisch daherkam und der sich heute gerne mal dafür mal rächt. Und weil ‚man’ von Natur aus feige war und sich das nicht verwachsen hat, nimmt man als Gegner gerne diejenigen, auf die man einpeitschen darf, weil es gerade en vogue ist und man unter Garantie Zustimmung ernten kann – was gut ist für’s Ego. Tja Herr Klarmann um das bereits jetzt zu sagen: Ich bin nicht Rääääächtz, da hätten Sie Probleme.

  20. Wer wissen will wie krank diese ganze Kirchenzeitung ist, der lesen folgende literarische Notdurft über den Dialog („Nachbarin, Euer Fläschchen“ / Herr Nachbar, Euern Speikübel):

    http://kirchenzeitung.kibac.de/proxy/alfresco-system/api/node/content/workspace/SpacesStore/3b8603ab-1d87-4046-a159-21eabfba18da/kiz06_10-11.pdf

    Der ganze eitrige Ausfluss dieses Textes ist aus der freien Assoziation der Worte Dialog, Begegnung, Wir, ich, du, Anteilnahme, Teilhabe, und immer wieder beliebt Mensch und Menschsein etc. auf’s Weihevollste vom Bischoff garselbst handgewirkt.
    Etwa dies: „In der Begegung von Ich und Du geschieht Dialog, ohne den Menschsein verkümmert“. [Und ich dachte dabei eher, ‚zwischen ich und du gibts ein Hallo, wie gehts so?]
    Solche Perlen des Jargon der Eigentlichkeit im ganz ganz Vagen mit der Phrasendreschmaschine handgeschöpft und mit einigem Segen wohl der ältesten Reliquien auf Kirchenbütten gedruckt, findet man also im Jahre des Herrn 2012 und folgende in, um und um Würselen herum.

    Die leisten sich sogar „einen Geschäftsführer des Dialogprozess“.
    Dort am Rande des Landes , da leben die noch!

  21. Ach je, wieder ein Linksextremer beim Aufrechterhalten seiner Feindbilder…

    Wenn man selbst nur weit genug links draussen steht, wird für diese Person irgendwann auch jemand wie Benedikta Roth zur Ultra-Rechten.
    😉

  22. Passend zum Thema:

    Wie würde man eine Person (Freier Journalist) nennen, die einen Vorgesetzten kontaktet, diesem mitteilt, dass man den Angestellten XY auf einer rechtsextremen Veranstaltungen gesehen hätte und dieser Angestellte sich zudem „islamkritisch“ geäussert hätte?

    Ich denke, dass der Begriff „Denunziant“ zutreffend sein könnte, wenn nicht etwa damit drohende Gefahren abgewehrt wurden. Sicherlich ging es dem Journalisten auch um seine Bürgerpflicht.

    „Der größte Lump im ganzen Land,
    das ist und bleibt der Denunziant.“

    Zitat von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Daher könnte man fragen, ob es sich wohlmöglich bei diesem „Journalisten“ um einen größtmöglichen Lumpen handeln könnte?

    Alles im Konjunktiv, Herr Großinquisitor!

    Meine Meinung steht fest.

  23. Unter den großen Parteien haben nur CDU und CSU das Christentum im Namen. Allerdings gibt es auch Kleinparteien wie die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) oder die Christliche Mitte (CM).

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