imageDie Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg macht daraus die Schlagzeile „Tragödie für die Demokratie – Rücktritt eines Bürgermeisters nach Drohungen der NPD löst Betroffenheit aus“. Die echte Tragödie ist aber, wie diese Provinzposse bundesweit aufgebauscht wird.

(Von Masli)

Die Beteiligten der Provinzposse sind die unbedeutende NPD, 40 unterzubringende Asylbewerber, ein evangelischer Theologe und Ortsteil-Bürgermeister, und 2700 Tröglitzer Bürger. Auch das Abhalten von Demonstrationen ist keine erwähnenswerte Besonderheit. Das darf man in Deutschland. In Aue demonstrieren 2000 Bürger, da kräht in der Presse kein Hahn nach.

Nun hatten die Veranstalter die Route offenbar so geplant, dass sie in der Seitenstraße endet, wo der Ortsteil-Bürgermeister wohnt. Er sagt im Interview, er sei „nicht aus Angst und Druck vor Rechtsradikalen zurückgetreten“, sondern offenbar „fehlt der Rückhalt aus der anständigen Menge. … Die Menschen müssten aufstehen und aktiver werden.“ Man kann rückschließen, dass „die Menschen“ in Tröglitz offenbar zum Thema Asylbewerber anders aktiv sind als gewünscht. Auch reisen die sonst so bunten „Gegen-Rechts-Demonstranten“ offenbar nicht in die Provinz.

Eine Tragödie für die Demokratie auch die Berichterstattung der Rhein-Neckar-Zeitung: Der Haupt-Artikel (leider nicht online) enthält keine Fakten über die Provinzposse an sich, sondern nur die „Betroffenheitsäußerungen“ von Fahimi-Özdemir-Maas. Außer im Titel ist von „Drohungen der NPD“ nicht die Rede. Die Bedrohung besteht offenbar lediglich in der Ausübung des Demonstrationrechtes, das auch der leicht verwirrten NPD zusteht, und die leider die Gerichte auch dort erlauben, wo ein Ortsteilbürgermeister wohnt.

Mangels vorhandener echter Bedrohung will die RNZ doch den Anschein erwecken. Laut Wikipedia wird in Tröglitz offenbar schon seit neun Sonntagen demonstriert, offenbar ohne Vorkommnisse. Also stellt die RNZ auf Seite 2 den großen Artikel „Dein Haus wird brennen“ – Tröglitz ist kein Einzelfall. Am Ende liest man, das habe vor sieben Jahren anderswo ein 2008 dort stadtbekannter Neonazi einem anderen Bürgermeister zugerufen.

So ist die Rhein-Neckar-Zeitung, liberaler Pionier im Südwesten, gegründet von Theodor Heuss, leider auch nur zur Lügenpresse verkommen: Auch nur noch ein Sack Reis.

» Siehe auch Sezession: Tröglitz, die Pegida und eine Schaufel

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91 KOMMENTARE

  1. Wir brauchen mehr pressewirksame Skandale rund um das Thema „rechts“, damit all das Geld für den „Kampf gegen Rechts“ gerechtfertigt ist.

  2. Tröglitzer – kämpfen! Nicht nachlassen!

    Ich hab´s schon mal an anderer Stelle erwähnt:
    Mit dem Rücktritt des Bürgermeisters, das darf man nicht überbewerten. In Sachsen-Anhalt sind in den letzten Jahren verrückte Verwaltungsgebietsreformen durchgedrückt worden. Es gibt hier nun keine kleinen selbständigen Gemeinden mehr. Es sind flächenhaft Dörfer zu „Städten“ zusammengeworfen worden, und die Ehrenamts-Bürgermeister haben da gegen die Stadtverwaltungen nichts mehr zu sagen, sie können nichts mehr durchsetzen. Deshalb gibt es hier in Sachsen-Anhalt so manchen Bürgermeisterposten, der unbesetzt ist und bleibt.
    Als Ehrenamtler sich solchen Streß anzutun, und gleichzeitig von der übergeordneten Gehaltsempfänger-Verwaltung verarscht zu werden, das muß man sich nicht antun.
    In dieser Lage tritt ein Ehrenamts-Bürgermeister schneller zurück, als es ein Berufs-Verwaltungsprofi tun würde. Also soviel zu dem „spektakulären“ Rücktritt eines Provinzbürgermeisterchens.

  3. Haettens die Linken nicht vorgemacht(Hausbesuche), waere die NPD doch gar nicht darauf gekommen!
    Das ist eben auch Demokratie, dass die Rechten das auch duerfen was den Linken erlaubt ist!

  4. Mir fehlt die Erklärung zu dem Foto. Ist das das Wohnhaus des Ex-Bürgermeisters oder ist es das Rathaus ?

  5. ist der sack jetzt nach rechts oder nach links umgekippt ?
    das sollte jeder jetzt genau in betracht ziehen da ja
    münchhausen und die presse auch nicht so weit von einander zu trennen sind ???

    und die frage wie schwer der sack der alte jetzt wiegt ???
    man man man
    das stinkt zum himmel

  6. Ich kann mich erinnern. dass es zum Instrumentarium der Antifa-SA gehört, vor den Häusern von unliebsamen Personen Mahnwachen zu halten und auch bei diesen Familien Angst und Schrecken zu erzeugen.
    Die Lügenpresse hält sich in diesen Fällen mit der Berichterstattung zurück.
    Ich bin mal gespannt, aus welchen Herkunftsländern die Ankömmlinge in Tröglitz stammen. Ich bin sicher, dass wir auch in Zukunft von diesem Dorf hören werden.

  7. Tröglitz ist doch nur eine Patrone für das Magazin, das demnächst auf Dresden abgefeuert werden soll, spätestens wenn dort die 20 000 er Marke überschritten wird.

  8. #4 unverified__5m69km02
    Tröglitz ist halt nicht lächerlich,dort ist einfach Widerstand im Gange.Genauso wie in Gera und einigen anderen Orten.Nur eben viel zu wenig.

  9. Au contraire. Tröglitz ist alles andere als lächerlich. Tröglitz ist ein Fanal. Im ganzen Land lesen die Bürger darüber und verstehen: Ja, wir können uns wehren! Ja, Demonstrationen bewirken etwas. Wir können Politikern und Geschäftemachern, die uns die Pest ins Haus holen, den Spaß verderben.

  10. In den Redaktionen gibt es ein neues Ratespiel.

    Es werden Fotos von den Spaziergängen verteilt und die Preisfrage an die „Redakteure“ lautet:
    „Finde den Nazi“.

  11. Aha , aber hätte der Bürgermeister den Bevölkerungszuwachs dankend abgelehnt und „Aktivisten“ ihre Auffassung von angewandter Demokratie vor seiner Tür praktiziert dürften wir sicher von unbesungenen Helden und „Zivilcourage“ bundesweit lesen.

  12. war das nicht gestern lang und breit die erste meldung (!) in der tagesschau? aktuelle kamera 🙂

  13. Eine Tragödien für die Demokratie

    Hauptdarsteller und Verursacher: Maas, Fahimi, Özdemir

  14. Ich hatte bereits vorgestern OT geschrieben, dass sich hier offensichtlich der Bürgrmeister verkalkuliert hat und mit den “Rechtsextremen” einen Grund gefunden zurückzutreten und trotzdem als Held gefeiert zu werden. Der Grund, dass er sich von Demos vor seinem Haus bedroht fühlt ist jedenfalls nicht wirklich überzeugend.

    Wie oben richtig angemerkt wurde, ist bei dieser im Grunde lächerlichen Geschichte vor allem erschreckend, welch ein Empörungssturm dadurch ausgelöst wurde. Viele Berufsempörten wie Fahimi, Laschet, Maas, Kahane oder Özdemir haben aufgeheult. Dazu hier: https://www.tagesschau.de/inland/troeglitz-103.html

    Man beachte dort die Kommentare: Der Kommentarbereich ist bereits seit mind. vorgestern geschlossen, und sämtliche 43 Kommentare stammen von Gutmenschen und Überall-Nazis-Sehern. Das ist nach den Erfahrungen aus anderen Foren zu solchen Themen völlig unmöglich – d.h. der Zensor hat gründliche Arbeit geleistet. Und dafür werden wir abGEZockt!

  15. Im letzten Jahr hat die Berliner Antifa das Haus von Thilo Sarrazin mit Unmengen von Farbbeuteln „bunter“ gestaltet (natürlich nachts).
    Das ganze wurde in der Presse,z.B. im Tagesspiegel, nur mit wenigen Zeilen erwähnt (im Lokalteil).

  16. Hat eigentlich irgendeine deutsche Qualitätszeitung davon berichtet, dass Pegida-Teilnehmerin „Christine“ von einem Linksextremeisten einen Stein im Gesicht abbekommen hat?

  17. Özdemir sabberte, die A-LARM-glocken müssten schrillen, wenn ein Bgm. nach Drohungen aus Sorge um sich und seine Familie zurücktrete. Die Alarmglocken müssten m. E. erst RECHT schrillen, wenn Sozialbetrug durch die Moslems nicht mehr strafrechtlich geahndet wird, weil die Angehörigen der verurteilten Moslemsganoven entweder im Gericht randalieren oder sogar die Richter bedrohen und einschüchtern („Wir wissen, wo dein Haus wohnt!“)! Kehr erstmal den Dreck vor deiner EI-genen Haustür, bevor du gg. Deutsche hetzt, Özdemir!

  18. OT
    Sechs Polizisten mußten schon im Vorhinein aufgeboten werden, um diesen gefährlichen „Mann“ festzunehmen, der sich noch nicht einmal von Pfefferspray stoppen ließ und weiter mit einem Messer auf die Beamten losging.
    Weswegen ich diesen Vorfall poste ist, daß ich über die nun folgenden Zeilen erfreut war, da sie endlich einmal zum Ausdruck bringen, unter welchen Belastungen die Polizeibeamten stehen, daß sie keineswegs leichtfertig zur Schußwaffe greifen und auch der Zuwendung bedürfen:
    „Die Beamten blieben bei dem Vorfall unverletzt. Für sie seien Betreuungsmaßnahmen eingeleitet worden.“

    http://www.focus.de/panorama/welt/nach-messerattacke-polizei-erschiesst-mann-in-memmingen_id_4537382.html

  19. Für die GEZ-Propaganda war Tröglitz ja gestern das Hype-Thema überhaupt.

    Leider fiel da nur ein Sack Reis um.

    Aber ganz sicher wird bei der nächsten Lichterkette gegen Rääächz in Tröglitz der Bundes-Gauckler in triefiger Betroffenheit stumm Hände schütteln.

    Und der Bundes-Heiko und Sigipop werden sich einreihen und in markiger Betroffenheit beteuern: „So was geht garr nicht!“

    Merkel wird mal wieder keinen Mucks von sich geben oder sie wird mal wieder sagen, was zu Deutschland gehört und was nicht.

    Vieleicht wird der Gröhlemeyer nach Tröglitz gekarrt. Aber nur, wenn genug Kohle dabei rüberkommt.

    Aber hinterher werden sie alle sich stolz auf die Schulter klopfen in ihrem mutigen Kampfe gegen Räääächz.

  20. Der Bürgermeister hätte alle Asylbewerber bei sich Zuhause aufnehmen sollen, statt zurückzutreten.

  21. #5 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (11. Mrz 2015 18:41)

    Mir fehlt die Erklärung zu dem Foto. Ist das das Wohnhaus des Ex-Bürgermeisters oder ist es das Rathaus ?

    Das ist das Ergebnis der guten und klugen Politik des nun zurückgetretenen Bürgermeisters. Man nennt es auch gern die blühenden Landschaften nach 25 Jahren Demokratie.

  22. Özdemir erfrechte sich ja AUCH, den Dresdner Pegidas ein „zweifelhaftes Demokratieverständnis“ anzuhängen. Dabei stammt von Özdemir bekanntlich das Diktum: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird!“ Schon gar nicht Öze also braucht den Andern „zweifelhaftes Demokratieverständnis“ anzuhängen!

  23. #17 WahrerSozialDemokrat (11. Mrz 2015 18:55)

    Grundsätzlich kann ich dem zustimmen.
    Allerdings, in einem Kaff wie Tröglitz mit 2.800 Einwohnern, da weiß sowieso jeder, wo der Bürgermeister wohnt.

    Dort hat das Ende der Demo vor dessen Haus nur der Forderung Nachdruck verliehen.

  24. OT
    Religionssteuer für Muslime

    Berlin (idea) – Eine Religionssteuer für Muslime hat der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, gefordert. Im ARD-Fernsehmagazin „Fakt“ erklärte er: „Wir brauchen für die deutschen Muslime im Grunde genommen eine eigene Finanzierung“. Man müsse darüber nachdenken, ob man ähnlich wie die Kirchensteuer eine Religionssteuer einführe, sodass die hier lebenden Muslime ihre Gemeinde mitfinanzierten. Zugleich sprach sich der im Westjordanland geborene Saleh gegen eine Finanzierung von muslimischen Gemeinden durch ausländische Geldgeber aus: „Wenn Geld aus dem Ausland fließt, dann heißt das immer auch Einflussnahme aus dem Ausland. Das können wir nicht wollen.“ Zudem müssten Imame, die in den Gemeinden predigen, auch in Deutschland ausgebildet werden, so Saleh. Die Berliner SPD-Fraktion hatte sich erst vor kurzem für einen Staatsvertrag zwischen dem Land und den muslimischen Verbänden ausgesprochen. Mit der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der Jüdischen Gemeinde bestehen bereits solche Verträge. Sie regeln religiöse Feiertage, das Bestattungswesen, die Zusammenarbeit an Universitäten oder Angelegenheiten in der Seelsorge. Etwa 60 Prozent der 3,4 Millionen Einwohner Berlins sind konfessionslos, 19 Prozent evangelisch, neun Prozent römisch-katholisch und 2,7 Prozent gehören einer anderen christlichen Konfession an. Sieben Prozent bekennen sich zum Islam.

  25. Nach allem, was über diesen ehrenamtlichen, recht jungen Hobby-Würgermeister, Trauerredner und Patchwork-Familisten bisher bekannt wurde, war das ein genialer PR-Stunt („zieh-den-Nazi-aus-dem-Hut!“; früher waren das weiße Kaninchen), um von eigenen Defiziten und dem „ich-habe-in-der-Kommune-schon-lange-verschissen-und-flöge-demnächst-raus“ abzulenken.

  26. Vielleicht ist auch nicht genug Kohle in der Gemeindekasse um eine angesagte Band, oder ein paar 25 Euro – SAntifanten zu mieten ! Daher auch die ausbleibende Gegendemo !

  27. Bürgermeister Markus Nierth: „Ich fühle mich im Stich gelassen.“
    http://www.sueddeutsche.de/politik/ruecktritt-von-buergermeister-nierth-ich-fuehle-mich-im-stich-gelassen-1.2385095

    Wie oft wohl haben ihn die Bürger jenes Örtchen, deren Interessen u. Sorgen er sich per Bürgermeisteramt verpflichtete zu vertreten, bereits um Hilfe erfleht u. wurden dann von ihm u. dergleichen Asylindustrieschmarotzern u. -komplizen wiederholt „im Stich gelassen“?

    SZ: Sie haben im Dezember geschrieben, die Ankündigung, dass 50 Flüchtlinge nach Tröglitz kommen, sei eine Nachricht, die auch Ihnen Angst mache.
    M. Nierth: Warum? Ich weiß, dass diese Sorgen in der Bevölkerung stark verbreitet sind. Ich wollte die Menschen damit abholen.

    SZ: Am Ende haben Sie aber doch dazu aufgefordert, den „Fremden“ eine Chance zu geben – „schon um unsretwillen“!…
    M. Nierth: Die Gemeinschaft kann daran wachsen und stärker werden, wenn neue Leute dazukommen. Wir hätten eine gemeinsame Herausforderung, eine Mission. Gerade daran fehlt es uns. Wenn uns der Gemeinschaftssinn abgeht, können wir diesen vielleicht durch eine gemeinsame Aufgabe neu entwickeln.

    M. Nierth: …wir haben einen höheren Anteil an Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern als üblich, andererseits einen Zuzug vieler junger Familien, die kaum in die sozialen Beziehungen integriert sind.

    Weder muss von Ihnen Herr Nierth irgendjemand „abgeholt“ werden (wann? wohin? womit?), noch bedürfen die Tröglitzer überheblicher Belehrungen o. herablassender Zurechtweisungen Ihrerseits, sondern schlicht die uneingeschränkte Unterstützung ihres gewählten Bürgermeisters bei jedweden Problemen, denn konkret dieser Gemeinschaft ist der Amtsinhaber gefälligst verpflichtet! Dieser Aufgabe können und/oder wollen Sie nicht nachkommen, daher schmerzt der Rücktritt gewiss die Wenigsten.

    Ein hoher Anteil von Arbeitslosen u. Sozialhilfeempfängern sowie jungen Familien mit mangelnden sozialen Beziehungen bedeuten für Sie Herr Nierth demzufolge keine „gemeinsame Herausforderung“ o. „Mission“.

    Die Causa M. Nierth steht beispielhaft für die zeitgenössische buntländische Politiker-Type:
    1. Befürwortung u. Förderung des Zustroms kulturferner Ausländer
    2. Desinteresse bis hin zu aktiver Opponierung gegen die Interessen der eigenen Landsleute, d.h. Wähler, Steuerzahler, Mitmenschen
    3. keinerlei Einsicht erkennbar o. gar Fehler einräumend, Schuld haben grundsätzlich Andere

    Polizei fahndet nach orientalischen Brutalinskis:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/2970183/pol-ma-weinheim-rhein-neckar-kreis-couragierte-helfer-von-unbekannten-t-tern-in-oeg-bahn-attackiert

  28. #18 Hannover0815   (11. Mrz 2015 18:56)  

    Ich finde es inzwischen wirklich unnormal wie dressiert selbst Konservative sind, 
    —————‚
    Sie springen über jedes linke Stöckchen, immer höher und höher, bis es ihnen die Eier abreißt und sie mit Eunuchenstimmchen weinerlich säuseln: seht her, ich bin doch gar nicht rechtsradikal!

  29. „Mehr Hartz IV am Harz wagen!“
    HAZ

    heute:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Kaserne-als-Aufnahmelager-fuer-600-Fluechtlinge

    Osterode. Das niedersächsische Innenministerium und die Stadtverwaltung wollen die Einwohner über den Stand der Planung am kommenden Montag informieren, teilte Bürgermeister Klaus Becker (SPD) am Mittwoch mit.

    Sollte es zu einem entsprechenden Vertrag kommen, würden zunächst bis Juni rund 200 und danach weitere 400 Flüchtlinge kommen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Hannover.

    Der Vertrag zwischen dem Land und dem Grundstückseigentümer werde voraussichtlich in Kürze abgeschlossen, sagte Bürgermeister Becker. Die Stadt habe darauf keinen Einfluss. Das Unternehmen Princess of Finkenwerder hatte die früheren Bundeswehr-Liegenschaften Ende vergangenen Jahres erworben. „Wir sollten die Einrichtung, wenn sie kommt, als Chance für Osterode begreifen“, sagte Becker. Er rechne mit „einer ganzen Reihe von Arbeitsplätzen“. Zudem würden Handwerk und Dienstleister profitieren.

  30. Und ohne jegliche Konsequenz können sich einige deutsche „Spitzenpolitiker“ erlauben deutsche Bürger einfach mal so als braunen Sumpf und braunen Mob zu bezeichnen.

    Genau wie in Hellersdorf als der RBB-Journalist Robin Lautenbach in einem DDR1-Kommentar die Bevölkerung von Marzahn-Hellersdorf pauschal als „braunen Mob“ qualifizierte.

    Das ist schlimmste Volksverhetzung und muß politische Konsequenzen haben. Juristen! Ran an den Politspeck.

  31. #19 WahrerSozialDemokrat (11. Mrz 2015 18:55)

    ….das halt ich nicht nur für falsch, sondern auch für unrichtig!
    ———————

    Ihre Wortwahl erinnert mich an die ARIEL Waschmittel-Werbung: „nicht nur sauber, sondern auch rein“ 🙂

  32. „Alle Alarmglocken müssen schrillen“

    Genau meine Meinung.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kommentar-zur-eskalation-bei-pegida-frankfurt-gegen-das-gewaltritual-13475966.html

    Die Demonstranten gegen Pegida nehmen sich das Recht heraus, zu definieren, wer in Frankfurt eine Kundgebung abhalten darf und wer nicht.

    Es war fast ein Wunder, dass es erst jetzt Verletzte gegeben hat.

    Die Auseinandersetzungen in der Innenstadt, die beiden Seiten besondere Aufmerksamkeit verheißt, drohen zum hässlichen Ritual zu werden, mit weiterem Eskalationspotential.<<

    ………..

    ot

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Polizei-ertappt-Einbrecher-auf-frischer-Tat-in-Ricklingen

    Zwei Rentner haben am Mittwochmorgen in Oberricklingen bei der Festnahme zweier Einbrecher geholfen.

    Sie beobachteten die Männer bei ihrem Versuch, in ein benachbartes Haus einzubrechen.

    Die alarmierte Polizei nahm die beiden Männer noch vor Ort fest.

    ….

    http://blogs.faz.net/whatsleft/2015/03/11/links-sein-ist-etwas-fuer-feine-leute-65/

    Und ich habe hierzulande auch nie einen Linken kennengelernt, der seine Menschheitsbeglückungsparolen anderswoher als aus einem gemachten Nest losgelassen hätte (so wie Cohn-Bendit, der Anfang der Siebziger auf dem Balkon eines besetzten Frankfurter Hauses die Polizei provozierte und dann, wenn sie stürmte, durch den Hinterausgang verschwand und in die eigene, von der Familie zur Verfügung gestellte komfortable Wohnung verschwand, die nie kollektiviert worden ist).

    Marxismus, so meine Jugenderfahrung, ist etwas, wie Golo Mann über Adorno sagte, „für feine Leute“. <<

    Have a nice day.

  33. „So ist die Rhein-Neckar-Zeitung, liberaler Pionier im Südwesten, gegründet von Theodor Heuss, leider auch nur zur Lügenpresse verkommen“
    ——————————————————-

    Tja, wenn man LÜGENPRESSE ist, tut man eben DAS was man am Besten kann: LÜGEN!

  34. Grünen-Chef Cem Özdemir sagte der „Berliner Zeitung“: „Wenn sich in unserer rechtsstaatlichen Demokratie ein gewählter Bürgermeister vor einem braunen Mob nicht mehr geschützt sieht, müssen alle Alarmglocken schrillen.“

    Abgesehen davon, daß sich der rassistische Politiker Kotzdemir offenbar seinen Restverstand weggekifft hat, ist dies lupenreine Volksverhetzung und damit ein Strafbestand.

  35. Das Ganze wirkt schon arg durch den Medial-Politischen Komplex inszeniert.
    Die NPD (sofern es überhaupt eine Demonstration der NPD war) hat lediglich vor dem Haus dieses wahrhaft wackeren Mannes demonstriert.
    Puh, das muss wirklich schlimm für den Herrn Ex-Bürgermeister gewesen sein.
    Ich frage mich, was wohl Demonstranten oder Polizisten denken, die durch die halbstaatlich finanzierte und organisierte Antifa in der Notaufnahme landen.

  36. Was dagegen natürlich vollkommen in Ordnung geht, ist eine „Mahnwache“ des gesamten albanischen Clans eines erschossenen bewaffneten Räubers vor dem Haus eines Rentners, wie in Sittensen geschehen.

    Und zwar nicht im Rahmen einer Demonstration, sondern rund um die Uhr! Hier gaben sich die Qualitätsjournalisten sogar die nicht vorhandene Klinke in die Hand und interviewten die armen Albaner.

  37. Im übrigen: falls es vorher einen guten Grund gab, vor dem Haus des Bürgermeisters zu demonstrieren – und den gab es -, so gibt es jetzt mindestens zehn gute Gründe dafür.

    Und sollten Gauckler, Siggy Pop oder Heiko Maas dort einlaufen, sogar tausend gute Gründe!

  38. #19 WSD

    …zum Bürgermeisteramts-Arbeitsort…

    Da möchte ich doch etwas klarstellen: Bei ehrenamtlichen Ortsvorsitzenden ist die eigene Wohnung i.d.R. auch der ‚Amtssitz‘! Auch wissen wohl die Tröglitzer alle, wo ’sein Haus wohnt‘! War zumindest bei meinem Bruder und seinem Dorf so!
    Im übrigen hat ein anderer Kommentator m.E. schon das Richtige geschrieben: Bei den Antifa-Angriffen auf Sarrazins Haus hat kaum ein Hahn danach gekräht.

  39. Die undemokratische NPD sollte man nicht in Schutz nehmen. Wäre ein Islamkritiker nach Drohungen von Linken oder Moslems zurückgetreten, wäre hier (zu Recht) die Hölle los.

  40. #47 Tritt-Ihn (11. Mrz 2015 19:23)

    OT

    TV-Tipp

    Maybrit Illner ,morgen ZDF 22:15 Uhr

    Thema:
    Fachkraft oder Flüchtling .Wer darf ins Wirtschaftswunderland ?

    Gast:
    u.a. Vera Lengsfeld

    Um Himmels willen!
    Vera Lengsfeld allein gegen alle. Man schaue sich die eingeladenen Gäste ein. Frau Lengsfeld wird nicht mal die Chance haben „Piep“ zu sagen.

  41. Ich hatte das schon woanders geschrieben:

    während in Frankfurt und anderen Städten durch linkskriminelle Antifa und ihnen beifallklatschende Politik und Medien WIRKLICH die Demokratie zerstört wird, wird hier ein Furz zu einer grotesken Tragodie aufgeblasen.

  42. OT

    #28 esszetthi (11. Mrz 2015 19:02)

    Das ist verklausuliert das nächste, was Mohammedaner hier unbedingt wollen, wonach sie gieren wie das Schwein nach seinem Trog, um den Islam im einst islamfreien Westen zu zementieren: Den Status „Körperschaft des Öffentlichen Rechts“ für den Islam. Hat Mazyek übrigens gerade auch in Riad, Abu Dhabi und Doha lautstark rausgetrötet:

    Er ((Mazyek, ed.)) fordert, dass die Muslime den gleichen verfassungsrechtlichen Status bekommen müssten wie die christlichen Kirchen. Zu diesem Vorschlag des Muslimenvertreters allerdings schweigt Gabriel, steigt in seine Limousine und lässt den Muezzin der Weißen Moschee weiter singen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/sigmar-gabriel-warnt-vor-radikalen-predigern-in-deutschen-moscheen-a-1022604.html

  43. Gegen Tröglitz wird schon seit Tagen von den „deukisch“- sozialistischen Lügenmedien zorrröckgeschoSSen.
    Die SAntifa mit ihren Kampfkadern von Verdi und anderen HandlangerX_innen des „breitenbündnis“ stehen schon jetzt Gewehr bei Fuß um den aufmüpfigen Tröglitzern in die Suppe zu spucken.

    Wetten daß es schon in einem Jahr ein „Dialügcentrum“ mit angeschlossener Moschee geben wird ?

    Man sollte sich mit den Tröglitzern solidarisieren und ihnen mit einer Verbrüderungsdemo beistehen. Ich bin weis Gott kein NPD Anhänger, aber anscheinend sind sie die Einzigen die dem Protest der Tröglitzer zur Seite stehen.

    Nach der VOGEL- Aktion in Wuppertal könnte die Pegida doch bestimmt mal in Tröglitz vorbeischauen, oder ?

    Wach auf, wach auf, du Deutsches Land !

    http://tinyurl.com/3w7j7gq

    Johann Walter 1496 – 1570

    💡

  44. #53 JensPloesser

    Eine zugelassene Partei welche parteiintern ihre Mandatsträger durch Wahl bestimmt ist also undemokratisch.

    An welchen Zeigerwerten erkennt man Ihrer Meinung nach undemokratische Parteien?

  45. Die echte Tragödie ist aber, wie diese Provinzposse bundesweit aufgebauscht wird.
    ++++

    Aber mit Erfolg, wie man seit Jahren beobachten kann!
    Auch derartige „Tragödien“ in der Berichtserstattung der angepassten Medien haben dazu beigetragen, dass inzwischen alle im Bundestag vertretenen Parteien links sind, einschließlich der CDU/CSU!
    Nicht nur die SPD/SED/Grünen!

  46. OT – NICHT-FERNSEHTIPP

    Mi, 11. Mrz · 22:45-23:30 · HR
    Schlossplatz 1

    Asyl, Einwanderung, Flüchtlinge – was tut die Politik?

    Wie könnten Einwanderer schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden? Was taugt der neue SPD-Vorschlag für eine Einwanderung, die mit Hilfe so genannter Qualifizierungspunkte gesteuert wird? Warum bleiben so viele abgelehnte Asylbewerber hier? Warum müssen die Kommunen die Flüchtlingsunterbringung zahlen und nicht der Bund?

    Zu Gast sind die hessischen Bundestagsabgeordneten:

    * Dr. Franz Josef Jung , Bundesminister a.D., CDU

    * Rüdiger Veit, Migrations-und Integrationsexperte, SPD

    * Cordula Schulz-Asche, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen

    * Christine Buchholz, Friedenspolitische Sprecherin, Die Linke Moderation: Thomas Kreutzman

    Was unterscheidet diese Art von gleichgeschaltetem Propaganda-Fernsehen eigentlich noch vom Fernsehen der ehemaligen DDR?

    Dazu folgendes:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ketzerische_gedanken_zum_oeffentlich_rechtlichen_am_beispiel_schweiz

  47. #43 Zentralrat_der_Oesterreicher (11. Mrz 2015 19:15)

    #19 WahrerSozialDemokrat (11. Mrz 2015 18:55)

    ….das halt ich nicht nur für falsch, sondern auch für unrichtig!
    ———————

    Ihre Wortwahl erinnert mich an die ARIEL Waschmittel-Werbung: “nicht nur sauber, sondern auch rein” 🙂
    ——————————————-
    Heinz Erhardt: „Sie selbst und dann noch persönlich!“

    Und wer war das noch beim Fussball: „Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu!“

  48. #53 JensPloesser

    Die undemokratische NPD sollte man nicht in Schutz nehmen.

    Soweit ich weiß, war lediglich der Anmelder der Demo NPD-Mitglied, die übrigen Demo-Teilnehmer waren Tröglitzer Bürger.
    Noch ein Nachtrag:
    Hier nimmt niemand die NPD in Schutz. Im Übrigen ist die NPD in der BRD nicht verboten, genau so wenig wie die Linke, oder die Grünen, deren undemokratische Einstellung schon aus jedem Knopfloch scheint.
    Ach ja, ich bin weder NPD-Mitglied noch habe ich sie je gewählt…

  49. Da die NPD eine Systempartei mit dem Auftrag den Nazi zu spielen ist, halte ich das Ganze für staatlich inszeniert. Die entsprechende Staatspropaganda durch die Lügenfressen passt ins Bild. Lebt eigentlich der alte Mannichl noch?

  50. Ich kann solche Praktiken von „Hausbesuchen“ für den Fall unbotmäßiger Zeitgenossen, denen üblicherweise sich auch die in weiten Teilen kriminelle, gewaltaffine, jedenfalls aber fälschlich so genannte „Antifa“ sich bedient, nicht für richtig befinden. Die Hinführung und damit der Zielpunkt eines Demonstrationszuges vor der Privatwohnung eines Politikers hat in der Tat ein einschlägiges Geschmäckle, die von den Medien eifrig kolportierte Begründung des Ortsteilvorstehers für seinen Rücktritt aber eben auch: Ihm fehle „der gesellschaftliche Mindestschutz“.

    Ich stelle dazu fest: Angesichts des gesellschaftlichen Mindestschutzes, der Pegida-Demonstranten im Falle ihrer Minderheit seitens der Politik regelmäßig vorenthalten wird, während ein von der Nazipresse Lügenpresse verhetzter Mob sich vielerorts in Gewaltorgien austobt – sowohl gegen diese Demonstranten als auch gegen die sie beschützende Polizei gerichtet – , hält sich meine Empathie mit solcherart Empörungen in relativen Grenzen. Daran vermag in dem vorliegenden Falle weder die NPD noch der Umstand, daß ich die von ihr vertretene Ideologie für menschlich untragbar halte, etwas zu ändern.

    Die Özdemirs, Gysis und alle anderen derselben extremen linksgrünen Zunft, die regelmäßig zum Volkssturm gegen all die bösen „Nazis“ trommeln, es seien welche oder auch nicht, mögen also bitte erst einmal vor der eigenen Türe kehren lernen. Lernen müssen sie vor allem, daß es in einem Rechtsstaat, der dies nicht nur dem Namen nach ist, eine Einteilung in „gute“ und „schlechte“ Gewalt, „gute“ und „schlechte“ Opfer nicht geben kann. Wer Gewalt gegen Andersdenkende oder auch nur den Aufbau eines entsprechenden Bedrohungsszenarios als Mittel der Politik auch nur einkalkuliert, dem gehört die politische Bühne ein für allemal entzogen.

  51. Die Rhein-Neckar-Zeitung wurde von Theodor Heuss gegründet. Bekanntlich hat Theodor Heuss als Reichstagsabgeordneter 1933 für das Ermächtigungsgesetz gestimmt.

  52. Jetzt haben wir aber ein Problem, 😀 Tröglitz hat nun keinen Bürgermeister mehr und keine der volkslosen Volksparteien kann in Tröglitz einen genehmen Bürgermeister installieren.

    Die Tröglitzer dürfen also bald wählen und welche Ansichten der Bewerber haben soll, um Bürgermeister zu werden, dürfte klar sein: Nein zum Heim.

    Das ist Ausbaufähig.
    😉

  53. #7 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (11. Mrz 2015 18:41)

    Mir fehlt die Erklärung zu dem Foto. Ist das das Wohnhaus des Ex-Bürgermeisters oder ist es das Rathaus ?

    Der Jugendclub! 😉
    Offenbar versuchen immer mehr Bürgermeister, durch Zuzug von Asylbetrügern das Stadtsäckel etwas aufzubessern. Ohne an die Konsequenzen zu denken.

  54. Ich bin’s, der Autor des Artikels. Mein erster…

    Danke für eure Kommentare. Sie zeigen auch andere Aspekte des aufgebauschten Rücktritts als die, die ich gesehen habe.
    Ich habe mich heute über unsere gute alte Tageszeitung einfach nur aufgeregt. Das war mein Motiv.

    Zum Foto kann ich nichts sagen, das hat die PI-Redaktion hinzugefügt. Der alte Bahnhof – wo früher die Säcke (Reis?) verladen wurden.

  55. Ich habe den Bundesjustizministerdarsteller im TV gesehen und kann nur sagen: Eine Schande für Deutschland ! Der Mann ist unerträglich, er sollte konsequenterweise endlich seinen Hut nehmen.

  56. Jetzt geht hier die Diskussion los, ob man vor das Haus eines Bürgermeisters ziehen darf.

    All diese Systemdiener und Beitragstäter sind im Begriff, unser Land, unsere Zukunft und alles, was uns etwas bedeutet, in den Boden zu rammen. So eine „Mahnwache“ ist nicht nett, aber das ist auch nicht ihre Aufgabe. Sollen auch diese Leute ruhig mal spüren, wie es ist, wenn die feindliche Umgebung gleich an der Gartenpforte beginnt.

    Ehrlich, ich finde das angemessen. In Zeiten, wo man vom Staat nur noch nicht unterschriebene Briefe ohne Angaben von Ansprechpartnern und Durchwahlen erhält usw., wo man anonymer Sachbearbeiter-Willkür ausgesetzt ist, ist ein Auftritt in Sichtweite von deren eigener heiliger Privatsphäre ein probates, weil letztlich einziges Mittel.

  57. Das einzig hässliche an dem Wort Nationalsozialist ist das Wort „Sozialist“, national zu denken, ist als wahrer Patriot keine Schande.

  58. Es ist seit Jahrzehnten Usus bei den Linken, daß sie vor den Häusern politischer Gegner aufmarschieren, daß sie Steckbriefe mit Fotos ihrer politischen Gegner an der Universität, an Laternenmasten und in der Nachbarschaft ihrer Wohnungen verteilen, daß sie Attentate an ihren Häusern oder Arbeitsplätze verüben (Fenster einschlagen, Farbattacken verüben, mit Exkrementen die Häuser beschmieren und ähnliches mehr), aber da kräht niemals ein Hahn danach und schon gar keine Lügenpresse. (Ich könnte für jedes angeführte Beispiel Nachweise bringen).
    Und jetzt will die NPD am Haus eines Bürgermeisters vorbeigehen, vielleicht auch dort kurz einen Halt einlegen – und schon jammert ganz Deutschland darüber. War für ein komisches Land und was für eine komische Medienlandschaft, die die wirklich üblen Taten anhaltend verschweigt und eine relativ harmlose Sache aufbauscht bis zum Gehtnichtmehr.

  59. Was hat sich eigentlich der türkische Schielewipp Özdemir dauernd zu allem zu melden?

  60. Bei der Menge an Wirtschaftsbetrügern und Sozialschmarotzern,die noch vor unseren Grenzen rumlungern und mit Sicherheit irgendwann den Weg nach Deutschland finden werden,ist dieser Staat doch auf die Akzeptanz in der Bevölkerung angewiesen und da stören halt gewisse Aufklärer oder Pegida Terroristen,da muss jeder F***z dann bis zum explodieren aufgeblasen werden,es müssen irgendwie Fakten geschaffen werden,die zwar vollkommen abstrus sind aber Medienwirksam vermarktet werden können.
    Allein schon die Lüge der Bedrohung,der Bürgermeister hat erklärt,dass er sich von der P o l i t i k und nicht von der Polizei im Stich gelassen gefühlt hat,von irgendeiner Bedrohung oder entsprechenden Taten war doch seinerseits nie die Rede…

  61. @#76

    Der Penner meldet sich ja nur wenn Er mal wieder gegen „Nazis“ blöken kann.
    Wenn Der doch nur mal genauso seine Fresse aufreissen würde wenn mal wieder Seine Landsleute über die Stränge geschlagen haben.

    Aber da hält sich der feige Sack ja lieber bedeckt.

  62. in Bayern zirkuliert bei den Behörden eine Liste mit 150 NPD’lern:

    Ein Ex Richter hat dazu berichtet:

    50 dieser NPD’ler sind vom Verfassungsschutz

    50 dieser NPD’ler sind V-Männer vom Verfassungsschutz

    die restlichen 50 NPD’ler sind vom Verfassungsschutz frei erfunden um die Menge etwas aufzubauschen..

    Warum nochmals wurde das NPD Verbotsverfahren eingestellt? Weil alle Zeugen aus der NPD entweder vom VfS waren oder V-Männer des VfS

  63. Das alles sieht nach einer INSZENIERUNG aus.

    Die Situation im Buntland gerät außer Kontrolle der „Eliten“, das ideologische Monopol haben sie schon längst verloren.
    Man braucht dringend Impulse im „Kampf gegen Rechts“, der keine Ergebnisse bringt.

    Die bunte Propaganda ist allerdings so doof, dass sie nur den Doofbürgermeister gebären kann.
    Die Botschaft ist aber klar:
    der Bürger soll die Masseneinwanderung akzeptieren und die Fresse halten, ansonsten Nazikeule.

    Es wirkt aber nicht mehr, egal wie die Lügenmedien heulen.
    Und das ist gut so.

  64. Ich hab es gestern mit belustigung gelesen.

    Da nimmt ein Partei (die ich nicht wähle), ihr demokratisches Recht wahr zu demonstrieren und unsere Linksfaschisten fordern sofort Demonstrationsverbote. Weil so was sei ja undemokratisch.

    Im gleichen Atemzug gibt Schweswig Gelder für undemokratische Kräfte (Antifa) frei. Währendessen begehen Schlägertrupps der Regierenden 3 versuchte Morde gegen politisch Andersdenkende (Einer wird fast zu Tode getreten, der andere niedergemessert und die 3. bekommt ein Stein gegen den Kopf). Die Lügenpresse schweigt eisern dazu.

  65. #4 unverified__5m69km02 (11. Mrz 2015 18:35)
    Lächerlich. Tröglitz ist lächerlich.

    Tröglitz ist nicht lächerlich.
    TRÖGLITZ WEHRT SICH.

    Das müssen wir auch, wenn wir überleben wollen.
    Denn es ist schon so weit, dass es um unsere bloße Existenz geht.

    600 000 (!) neue Asylanten dieses Jahr erwartet – die „Eliten“ sind völlig verrückt geworden und laufen Asyl-Amok.

  66. #83 der dude (11. Mrz 2015 23:36)

    Die Lügenpresse schweigt eisern dazu.

    Die Lügenmedien heulen, nur weil ein Dorf-Bürgermeister zurückgetreten ist, weil das Dorf Invasoren nicht akzeptieren will.
    Und sonst hat man ihm kein Haar gekrümmt.

    Wenn aber Invasoren rauben, vergewaltigen, morden,
    dann schweigen die Lügenmedien.

    KEINEN CENT DEN LÜGENMEDIEN!
    Lasst sie verrecken.

  67. #19 WSD

    Die Einlassungen sind völlig inakzeptabel.Die Route wurde angegeben und genehmigt.

    Aufgrund seines persönliches Einsatzes, der von der Bevölkerung von Tröglitz nicht geteilt wurde, und seines Bürgermeisteramtes ist er den Interessen der Tröglitzer verpflichtet; keinen Parteiinteressen oder anderen übergeordneten Zielen.

    Es geht vollkommen in Ordnung, dass sich die Bürger beginnen sich deutlich und klar zu wehren.Das ist doch das, was hier von einigen Kommentatoren bei PI permanent vom “ deutschen Michel “ gefordert wird.

  68. #21 WSD

    Die Einlassungen sind völlig inakzeptabel.Die Route wurde angegeben und genehmigt.
    Aus und Basta !So nur funktioniert das Recht auf Versammlungsfreiheit.

    Privatsphäre für einen Ortsbürgermeister eines kleinen Dorfes gibt es in diesem Fall nicht,weil er in dieser Funktion eine Person der Öffentlichkeit in dem Dorf ist und hier jeder jeden kennt.

    Aufgrund seines persönliches Einsatzes, der von der Bevölkerung von Tröglitz nicht geteilt wurde, und seines Bürgermeisteramtes ist er den Interessen der Tröglitzer verpflichtet; keinen Parteiinteressen oder anderen übergeordneten Zielen.

    Es geht vollkommen in Ordnung, dass sich die Bürger beginnen sich deutlich und klar zu wehren.Das ist doch das, was hier von einigen Kommentatoren bei PI permanent vom “ deutschen Michel “ gefordert wird.

  69. Nun hatten die Veranstalter die Route offenbar so geplant, dass sie in der Seitenstraße endet, wo der Ortsteil-Bürgermeister wohnt.

    So so,
    das konnte der Bürgermeister nicht einmal ertragen.

    Aber die Dorfbewohner sollen 40 „edle Wilden“ 24 Stunden pro Tag, 365 Tage pro Jahr ertragen – das mutet ihnen der Bürgermeister zu.

    Geht’s noch?

  70. 1. Tröglitz liegt nicht in China, sondern im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.
    2. Ein Bürgermeister ist kein Sack Reis,
    auch wenn er umgekippt (worden) ist.
    3. Die Flüchtlingsproblematik findet nicht im Land der Morgenröte statt, sondern brennt uns hier vor der
    (Haus-)Tür auf den Nägeln.
    4. Tröglitz ist auch nicht lächerlich (#4 unverified), sondern brandgefährlich hinsichtlich weiterer Einschränkungen von Bürgerrechten (u.a. Demonstrationsfreiheit).
    5. Es könnte sich sehr wohl um eine „Inszenierung“
    (#82, Schüfeli), d.h. ein zu statuierendes, ausschlachtbares Exempel als Präzendenzfall handeln.

    Und es geht schon los:
    http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/nach-npd-anfeindungen-in-troeglitz-bannmeile-soll-ehrenamtliche-politiker-schuetzen,20641266,30088970.html

    Tipp für den Doofbürgermeister:
    http://www.berliner-zeitung.de/archiv/besser-nach-wandlitz-ziehen,10810590,8911338.html

  71. Die sollen
    nur so weitermachen.
    Damit bringen sie nur das
    ganze Volk, also alle, denen diese
    Entwicklung fundamental gegen den Strich
    geht, endgültig gegen sich auf. Wie heißt es
    doch so schön, der Krug geht solange bis
    zum Brunnen … oder à la Honecker:
    den Sozialismus in seinem Lauf
    hält weder Ochs noch
    Esel auf …

  72. Hetze?
    SOWAS ist Hetze:
    https://lh3.googleusercontent.com/-QahtyhCdtIk/UvI2J-3NcGI/AAAAAAAAAFo/XXtM51RNz8M/s741/Photo%25252005.02.2014%25252007%25253A41.jpg

    oder sowas:

    http://perbandt-ostpreussen.de/wp-content/uploads/2014/05/DSC0799-300×199.jpg

    Diese „Demokraten“ sind einerseits Mimosen, andererseits mit der Presse im Schlepptau Übertreiber und Lügner und zu guter Letzt selbst doch die größten Hetzer, Ausschliesser und Hassprediger, die es neben der steuerfinanzierten Antifa und anderen „Predigern“ gibt.

    Wann hat eigentlich das letzte mal ein NPD-Mitglied wirklich wem was angetan?
    Dass Bereicherer, Demokratensöhnchen (als Antifa) usw. täglich mehrmals zuschlagen brauch ja nicht erwähnt werden, aber die Frage stellt sich mir wirklich?
    Das ist doch total aufgeblasen, übertrieben – die böööse NPD – ich hab in dieser Stadt in 20 Jahren 3 mal einen Stand mit je 3-5 Leuten um die 60 hier gesehen, vor denen hab ich keine Angst.

  73. Tagesthemen vorhin: Die Miosga will über die neuesten Erpressungsversuche Griechenlands gegenüber D berichten – so weit, so gut – sie kann es aber nicht lassen, vorher einen zu Kreuze kriechenden Gauck in Griechenland einzuspielen. Mea culpa, mea maxima culpa.
    Die ÖR sind so bescheuert zu denken, dass ihre Indoktrinationsversuche fruchten, je mehr, je besser.

    Es ist vorbei, ich schalte angewidert um, wenn sie damit kommen oder mit „Tragödien im Mittelmeer“.

    Und nicht nur ich, im Bekannten, Familien und Kollegenkreis geht es allen so.
    Niemand lässt sich von diesem ÖR Mist mit entsprechendem Augenaufschlag noch beeindrucken.

    Die meisten haben begriffen, dass eine „Umvolkung“ auf Hochtouren läuft.

  74. #93 Haram   (12. Mrz 2015 00:39)  

    Hetze?
    SOWAS ist Hetze:
    https://lh3.googleusercontent.com/-QahtyhCdtIk/UvI2J-3NcGI/AAAAAAAAAFo/XXtM51RNz8M/s741/Photo%25252005.02.2014%25252007%25253A41.jpg
    —————
    Wenn man nicht an Vererbung (z.B. der Intelligenz, vgl. Sarrazin-Debatte) glaubt, warum dann die Vernichtung von Erbgut?

    Diese Leute glauben sehr wohl an die Verebung von Eigenschaften. Sie wollen – ganz im Sinne kommunistischer Gleichmacherei – das überlegene Erbgut vernichten um zu erreichen, dass am Ende alle Menschen gleich doof sind und somit empfänglich für sozialistische Heilslehren!

  75. als der ehrenamtliche Bürgermeister bei Lanz auftrat, hatte ich den Eindruck, der ganze Saal wird mit Tränen absaufen, so erschüttert war man über das Schicksal dieses linksbetroffenen Gutmenschen.

  76. Die Lanz-Sendung konnte ich nur ohne Ton ertragen, aber die Einblendungen unter des Asylmeisters Kopf haben schon gereicht. Das waren so sozialistische Parolen wie: Die Flüchtlinge machen unsere Gesellschaft besser und bunter, das Arbeiterparadies ist nahe.

  77. Die Antifa mobilisierte eine Weile auf Indymedia häufig zu „antifaschistischen Kaffeefahrten“.
    Da ging es dann per Bus in die mitteldeutsche Provinz und NPD-Kader wurden „besucht“, vermutlich einhergehend mit Krakel, Beleidigungen, Nötigungen, Steinwürfen, Schmierereien und sonstigen szenetypischen Sachbeschädigungen und Straftaten.

    Dazu hatte sich das Bundesempörungsamt meines Wissens nicht geäußert.

  78. @ #20 Islam go home (11. Mrz 2015 18:54)
    „Özdemir sabberte, die Alarmglocken müssten schrillen, wenn ein Bgm. nach Drohungen aus Sorge um sich und seine Familie zurücktrete. Die Alarmglocken müssten m. E. erst RECHT schrillen, wenn Sozialbetrug durch die Moslems nicht mehr strafrechtlich geahndet wird, weil die Angehörigen der verurteilten Moslemsganoven entweder im Gericht randalieren oder sogar die Richter bedrohen und einschüchtern (‚Wir wissen, wo deine Haus wohnt!‘)! Kehr erstmal den Dreck vor deiner eigenen Haustür, bevor du gg. Deutsche hetzt, Özdemir!“

    DAS, was die NPD hier „androht“ – Demo vor dem Haus eines „couragierten“ Anti-Rechts-Kämpen mit Flüchtlings-Masochismus -, und was für Kotzdemir Arlarmstufe rot (oder braun) ist, ist für die Antifa-SA und muslimische „Mitbürger“ gang und gäbe in UNSEREM Land!
    In Bremen werden Justiz und Polizei seit Jahren von libanesisch-kurdischen Banden eingeschüchtert.
    In Großstädten werden regelmäßig Jobcenter-Mitarbeiter, Polizisten, Mitarbeiter von Jugendämtern, Ausländerämtern usw. tätlich von orientalischen „Kulturbereicherern“ bedroht und angegriffen (bis zu Mord und Totschlag) WEIL sie Recht anwenden!
    Und wer als „Rechter“ bekannt ist oder denunziert wird, wird von den selbstermächtigten Antifas gestalkt und terrorisiert, einschließlich seiner Angehörigen.
    Völlig richtig @ #99 18_1968 (12. Mrz 2015 13:08):
    „Die Antifa mobilisierte eine Weile auf Indymedia häufig zu ‚antifaschistischen Kaffeefahrten‘.
    Da ging es dann per Bus in die mitteldeutsche Provinz und NPD-Kader wurden ‚besucht‘, vermutlich einhergehend mit Krakeel, Beleidigungen, Nötigungen, Steinwürfen, Schmierereien und sonstigen szenetypischen Sachbeschädigungen und Straftaten.
    Dazu hatte sich das Bundesempörungsamt meines Wissens nicht geäußert.“
    Und nicht nur die NPD wird gestalkt, sondern auch Leute, wie Sarazin, Pirincci oder Kelek, die vom Antifa-Mob zu „Nazis“ erklärt werden, schließlich bestimmt die Antifa-SA, in Tradition von Goebbels („Wer Jude ist, bestimmen wir!“), wer „Nazi“ ist…

  79. #94 WahrerSozialdemokrat

    Du darfst nicht nur, sondern Du solltest es auch, das erwarten sicher viele Leser Deiner Beiträge.Nur war mir das, was Du geschrieben hast, einfach zu wenig.Vor allem wenn man bedenkt, was Du zu anderen weniger wichtigen Themen an Kommentarzeilen abgeliefert hast.

    Die Gefahr der Wiederholungen ist m.E doch nur sehr gering.Schließlich kann man einem Thema viele Aspekte abringen und immer wieder unter einem anderen Aspekt untersuchen.

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