kirchentag_aufmEröffnet wurde der 35. Evangelische Kirchentag in Stuttgart unter dem Motto: „Damit wir klüger werden“. Zu Beginn gab es eine Feier für Homosexuelle. Auf dem zentralen Kundgebungsplatz vor dem neuen Schloss, versammelten sich 45.000 Menschen. 97.127 Besucher haben sich für die gesamten fünf Tage angemeldet. Das sind deutlich weniger Dauergäste als noch vor zwei Jahren in Hamburg und 2011 in Dresden, als jeweils rund 117.000 Dauerteilnehmer gezählt wurden.

Die gesellschaftlichen und innerkirchlichen Streitthemen wie Gender, Emanzipation, Homo-Ehe, Flüchtlingsproblematik und soziale Gerechtigkeit spielen in den nächsten Tagen bei vielen der Veranstaltungen, Verträgen und Podiumsdiskussionen eine zentrale Rolle.

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Kirchentagspastor Arnd Schomerus (Bild oben) richtete den Focus seiner Predigt auf die „Flüchtlinge“ aus. Er sprach pauschal davon, alle „Flüchtlinge“ willkommen zu heißen.

Der Bischof der württembergischen Landeskirche, July, setzte die Betroffenheitsorgie für die illegalen Einwanderer schamlos fort. Er sprach von weltweit umherirrenden Flüchtlingen.

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Er lobte in seiner Rede eine Baden-Württembergerin, die auf Lampedusa den „Flüchtlingen“ „erste Schritte“ ermögliche. Er bezeichnete ihr Vorgehen als „Herzensweisheit“ und nannte es „interreligiöse Begegnungen“. Er sprach davon, dass es sich in vielen Ländern dieser Welt als Christ gefährlich lebe. Im nächsten Satz sprach er Muslimen ebenfalls eine Opferrolle zu: „..in anderen Ländern werden Muslime vertrieben“, sagte er. Dass in beiden Fällen meist Muslime die Verfolger sind, erwähnte er natürlich nicht und so entstand der fälschliche Eindruck, dass Muslime wie Christen, in gleicher Weise Opfer sind. Außerdem wurde mit dieser Rhetorik so die Haupt-Tätergruppe verschleiert. Für den Zuhörer sind Muslime so nicht mehr als Täter zu erkennen, sie sind plötzlich Opfer. Im Anschluss sprach er von „Vielfalt“, die angeblich an „vielen Orten gelingt“. Er sprach davon „Teilhabe“ für „Flüchtlinge“ zu ermöglichen.

Laut July ist die württembergische eine „flüchtlingsbereite Kirche“ Kirchentagspräsident: „Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen!“

Kirchentagspräsident Prof. Andreas Barner sprach sich schon vor dem Kirchentag dafür aus „Gegensätze aufzulösen“, was die Unterschiede zwischen den Religionen angeht. Er sprach dabei insbesondere vom Islam, Juden- und Christentum. Auch forderte er in einem Interview der Stuttgarter Zeitung: „Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen“.

Vollkommen an den Realitäten vorbei, sprach er davon, dass Italien und Spanien bisher die Hauptlast zu tragen hätten und man diesen Ländern in der Flüchtlingsfrage helfen müsse.

In seiner Ansprache blieb er seiner Linie treu und propagierte „Achtsamkeit und Hilfe für Flüchtlinge an Europas Grenzen und für Flüchtlinge, die wir in Deutschland aufnehmen wollen“. Er bemühte in unsäglicher Weise die Vergangenheit Deutschlands von vor über 70 Jahren, um sich im Schuldkult zu suhlen und daraus eine Pflicht zur Hilfe für angeblich Verfolgte abzuleiten. Er forderte zudem „ein Herz für andere Glaubensgemeinschaften“.

Die Kollekte wurde für ein Projekt gesammelt, dass Schulen im Nahen Osten unterstützt, auf die mehrheitlich Muslime gehen. Das Projekt soll der Völkerverständigung dienen. Auch alle weiteren in den nächsten Tagen geplanten Sammelaktionen werden letzten Endes mehrheitlich Muslimen zu Gute kommen. Konkret heißt das: Geld für die Flüchtlingsarbeit in Spanien. Desweiteren soll Geld für ein „Psychosoziales Zentrum“ in Stuttgart gesammelt werden, das „Flüchtlinge“ und deren Angehörige über die staatlichen Leistungen hinaus betreut.

Bundespräsident Gauk sprach ein Grußwort. Darin lobte er unter anderem den Kirchentag, der Begegnungen mit Menschen ermögliche, „die aus anderen Religionen Anweisungen empfangen“. Die gesamte Rede ist hier nachzulesen.

<em>(Kirchentagspräsident Barner und Bundespräsident Joachim Gauck)</em>
(Kirchentagspräsident A. Barner und Bundespräsident Joachim Gauck)

Als nächster sprach der liberale katholische Bischof für die Region Rottenburg-Stuttgart. Er verlor sich in seiner Rede in Allgemeinplätzen.

Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) vermied es brisante und aktuelle politische Themenfelder anzusprechen. Er ging auf den Kirchentag und die Rolle der Kirchen ein. Die einzig nennenswerte Äußerung war die Behauptung, dass Politik und Gesellschaft die Kirchen und Religionsgemeinschaften mehr bräuchten als je zuvor.

Als letzter Redner sprach der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne). Auch er ging thematisch auf den Kirchentag und sein Motto ein, ohne dabei Politik zu machen.

(Ministerpräsident Kretschmann  und Oberbürgermeister Fritz Kuhn)
(Ministerpräsident Kretschmann und Oberbürgermeister Fritz Kuhn)

Claudia Roth (Grüne), die auch in der ersten Reihe des Eröffnungsgottesdienstes saß, herzte später in einer stürmischen Umarmung einen sichtlich erfreuten Bundespräsidenten. Gauck, wie Roth, haben gestern wieder eindrücklich demonstriert, dass auf der politischen, wie auch auf der persönlichen Ebene kein Blatt mehr zwischen die Führungsspitzen von CDU und Grünen zu passen scheint. Wie es heißt, wird Gauck heute „über richtiges und falsches Leben“ sprechen. Auch soll nicht unerwähnt bleiben, dass der dem konservativen Flügel der CDU zuzurechnende Ministerpräsidenten-Spitzenkandidat für 2016, Wolf, von der Kirchentagsleitung auf einen der hinteren Plätze verbannt wurde. In der zweiten Reihe hinter Roth saß Brigitte Lösch, jene Grüne, die den Initiator der Petition gegen den perversen grün-roten Bildungsplan am liebsten aus dem Land verbannt hätte und in diesem Zusammenhang außerdem gegen PI hetzte.

Politkorrekt wurde auf den Großbildschirmen, die in der Innenstadt verteilt standen, besonders lange und immer wiederkehrend, eine dunkelhäutige Sängerin gezeigt.

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Wie eine Untersuchung, die diese Woche vorgestellt wurde, herausfand sind viele Teilnehmer (die meisten evangelisch und „Biodeutsche“) überdurchschnittlich häufig dem linken Lager zuzuordnen. Demnach sympathisiere die Hälfte der Kirchentagsteilnehmer mit den „Grünen“.

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Linke Positionen zeigten sich unter den Teilnehmern teilweise offen oder konnten vermutet werden.

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Sehr konsequent wurde von den Ordnungskräften des Kirchentages durchgegriffen, wenn kirchentagfremdes Material gesichtet wurde. So wurde beispielswiese ein Mann des Platzes verwiesen dessen „Verbrechen“ es war, dass er den gesamten Satz des Kirchentagmottos aus Psalm 90, 12 auf seinem Plakat mit sich führte.

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Er wurde sogar weit über den abgesperrten Bereich hinaus vom weiteren Geschehen ausgeschlossen. Ganz so genau wurde es allerdings nicht immer genommen. Eine große Palästinenserfahne wurde sogar in zentraler Position unentwegt geschwenkt (siehe Titelbild). Selbst die daneben stehenden Ordner störten sich nicht daran und so konnte dieses eindeutig politische Statement ungestört präsentiert werden. Kein Wunder, da auf diesem Kirchentag auch Organisationen teilnehmen dürfen, die schon zu einem Boykott israelischer Waren aufgerufen hatten und messianischen Juden (Juden die Christen wurden), sogar ihre Präsenz auf dem Kirchentag verboten wurde (Markt der Möglichkeiten) . Zugelassen wurde hingegen der ökumenische Arbeitskreis Sadomasochismus (SM) und Christsein (Seite 517 im Programmheft).

Auch Organisationen wie Attac Deutschland aus Frankfurt/M, die Anfang des Jahres für Schlagzeilen sorgten, dürfen ebenso mit einem Stand vertreten sein, wie „Die Anstifter“, die zusammen mit DKP und weiteren linksradikalen Organisationen zu illegalen Aktionen gegen PEGIDA – Stuttgart aufgerufen hatten. Ein Beispiel für den Genderwahn, der auch auf dem Kirchentag Einzug gehalten hat, findet sich auch im Programmheft. Dort wird von Saalmikrofoninnen und -mikrofone gesprochen.

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Wer noch mehr queren Wahn erleben will, begibt sich zum Zentrum Gender oder zum Zentrum Regenbogen. Alle mehr oder minder perversen oder linksradikalen Organisationen hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Nachlesen wer sich auf dem Kirchentag so alles präsentieren darf, kann man im Programmheft.

Nicht jedem gefiel, dass der Kirchentag auch aus öffentlichen Mitteln kräftig bezuschusst wird, wie ein Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes zeigte.

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Nach dem „Gottes“-Dienst tummelte sich meist linke und klerikale Prominenz in der Altstadt. Niko Landgraf (li.), DGB-Landesvorsitzender, der auch schon gegen PEGIDA auf der „Anstifter“-Kundgebung in Stuttgart sprach, mit SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel (re.).

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Im vertrauten Gespräch. Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) und der evangelische, württembergische Landesbischof July.

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Bundespräsident Gauk genoss das Bad in der Menge und machte einem kleinen Kind Angst.

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Gauk mit Claudia Roth (Grüne), die er zuvor herzlich umarmt hatte. Auch die Entourage der beiden schienen sich bestens zu kennen, wie auf dem nachfolgenden Video zu sehen ist.

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Roth mit Begleitern und grünem Wahlvolk/Kirchentagsteilnehmern. Einen Teilnehmer scheint es ordentlich am Rücken zu jucken. Ob es an der Teilnehmerin mit den grünen Haaren liegt? Möglich, dass da was übergesprungen ist.

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Schon mit der Auftaktkundgebung zum diesjährigen Kirchentag wurde wieder einmal mehr deutlich, dass hier Lämmer umherlaufen, die nicht sehen oder nicht sehen wollen, dass längst Wölfe bereit stehen, um letztendlich diese Gesellschaft abzuschaffen. Im Park nebenan (hinter dem Neuen Schloss) sitzen sie schon. Die Frauen verhüllt, die Männer etwas abseits aber einig in der Sache.

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Im Rücken des Fotografen, nicht weit davon entfernt, standen Schwarzafrikaner in Gruppen zusammen. Wie diese Entwicklung von den Kirchentagsteilnehmern als Bereicherung wahrgenommen werden kann, ist wohl nur noch mit einer pathologischen Anamnese zu erklären. Scheinbar blind, wie der Kirchentagsteilnehmer auf dem Bild re., gingen die von der Veranstaltung eingelullten Bürger an diesen neuen Realitäten vorbei. Die Muslime werden mehr, auch in Stuttgart.

Wurde Anfang des Jahres noch von 10% Muslimen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt gesprochen, vermeldete die Stuttgarter Nachrichten gestern die Zahl von 70.000 Muslimen für Stuttgart. Das macht bei 597.000 Einwohnern jetzt einen Anteil von knapp 12 Prozent aus. Geht die illegale Einwanderung so weiter wie bisher, dann wird diese Zahl schon bald weiter nach oben korrigiert werden müssen. Parallel dazu verlieren die beiden großen Kirchen jedes Jahr stetig massiv an Mitgliedern. Ob die Schäfchen noch rechtzeitig aufwachen werden?

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Auch das wollen wir nicht unerwähnt lassen. Die in den Medien propagierte Gesamtteilnehmerzahl von 250.000 Personen ist maßlos übertrieben. Daher hier die offiziellen Zahlen von den Teilnehmenden an den Eröffnungsgottesdiensten: Schlossplatz: 45.000; Überlauf Schlossgarten 11.000 und Karlsplatz 4000; Marktplatz: 5000; Rotebühlplatz: 16.000; insgesamt: 81.000 Menschen. Die Zahl von 250.000 wird nur dann erreicht, wenn alle zu diesem Zeitpunkt in Stuttgart bummelnden Menschen mit einberechnet werden. Das ist unseriös, aber leider nicht ganz untypisch bei der Berichterstattung der Mainstream-Medien (Lügenpresse), über politisch linkslastige Veranstaltungen.

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125 KOMMENTARE

  1. Die Evangelische Kirche ist inzwischen eine moralisch durch und durch verrotete Organisation, die mit „Kirche“ im klassischen Sinne nichts mehr zu tun hat. Es ist längst überfällig, dass sich dieses überholte Gebilde einfach auflöst, seine Zeit ist schon längst um, es hat keinen Daseinsgrund mehr in unserer Zeit. Man müsste sie zerschlagen in noch sinnvolle Teile (Hilfswerke usw.) und den maroden ideologischen Teil, der nicht nur überflüssig sondern bereits ins Schädliche hinein pervertiert ist. Der korrumpirte nutzlose Teil hat dann zu verschwinden, sein Nutzen ist nicht größer als der eines Kropfs.

  2. Die evangelische Kirche ist längst zu einer NGO zum Schaden des deutschen Volkes geworden, …. und die Grünlichen sind heute schon als Vaterlandsverräter berühmt-berüchtigt. Wir müssen sie uns alle merken, damit sie später für ihre Schandtaten zur Rechenschaft gezogen werden können.
    ————————————————–
    Zwei junge türkische Männer schießen auf die eigene Mutter … und töten ihren Freund, weil sie die krudische, .. äh kurdische Familienehre verletzt sahen:

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/polizei-jagt-die-moerder-von-marxloh-41201224.bild.html

  3. Der Austritt aus diesem linksideologischen, islamophilen und gottlosen Genderclub „evangelische Kirche“ ist mittlerweile zu einem notwendigen Muß geworden!

  4. Danke für diesen kurzen Einblick in eine irreale Parallelwelt. Ich mußte allerdings vorzeitig mit dem Lesen dieses Artikels aufhören. Mir wurde plötzlich ganz queer vor den Augen.

  5. Als deutscher Christ distanziere ich mich ausdrücklich von diesem Zirkus!!!
    Diese Kirche ist nicht mein Haus!!!

  6. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da sind Christen, die darum betteln, dass die Invasion von muslimischen Asylbetrügern ungebremst weiter geht.

    Den beknackten Evangelen ist offenbar egal, dass sie für Muslime nicht den Dreck unter den Fingernägeln wert sind und dass da keine Bedüftigen, sondern überwiegend Eroberer, Asylbetrüger und Schwerkriminelle kommen.

  7. Als Christ kann ich nur sagen EK und die Kath. Kirche sind eine Schande für den christlichen Glauben.
    Ein Kirchenaustritt sollte oberstes Gebot sein um dieser Heuchlerbande wenigstens die finanzielle Grundlage zu entziehen.
    Diese verlogenen Grünen und der Gauckler betreiben hier wahre Blasphemie.

  8. Um den Zustand dieser Evangelischen Kirche als Organisation zu beschreiben, kann man eine Analogie aus der Natur bilden und einen Vergleich mit einem Lebewesen ziehen.

    Da ist zunächst der lebende Körper (kirlichliche Organisation) beseelt durch den Geist, das Leben (der Glaube an Gott).

    Wird der Geist nun schwächer (war im Zuge der letzten Jahrunderte und insb. Jahrzehnte zu beobachten) und stirbt (derzeitiger Zustand), existiert der Körper zunächst noch weiter fort, fängt aber an zu verfaulen. Bakterien, Würmer und anderes Ungetiert macht sich breit und übernimmt das Ruder, bis der leblose Körper vollständig zersetzt wird. In diesem Zersetzungsprozess befindet sich diese Organisation gerade.

    Kirche ohne Glaube sollte einfach die Existenz einstellen, anstatt auf Teufel komm raus weiter bestehen zu wollen und bis zur endgültigen Zersetzung ein Keimherd für moralische Perversion zu bilden, der die Restgesellschaft schädigt.

  9. Eröffnet wurde der 35. Evangelische Kirchentag in Stuttgart unter dem Motto: “Damit wir klüger werden”.
    ————————————————
    Das ist und bleibt bei den Anwesenden wohl ein frommer Wunsch.

  10. Wenn ich diese Gutmenschen und Heuchler schon sehe wird mir schlecht. Dann sollen sie doch mit den ganzen Bereicherungen die sie uns verkaufen wollen untergehen. Wer mit Pack schwimmt geht mit Pack unter. Die Kirche mit ihren Himmelskomikern, war noch nie mein Ding.
    Ich brauche diese Leute nicht, um ein guter Mensch zu sein.

  11. Das ist alles so ätzend bescheuert, daß man sich immer wieder fragt: Satire?

    Hier zum Beispiel:
    Zugelassen wurde hingegen der ökumenische Arbeitskreis Sadomasochismus (SM) und Christsein …

    Bedeutet jetzt „ökumenisch“, daß auch katholische SadoMaso-Freaks „eingebunden“ (Achtung: Wortwitz!) werden sollen?

    Meine Fresse, was für ein Irrenzirkus das alles.

  12. Ein Festival der linken Gutmenschen, von denen die wenigsten sonst was mit Religion am Hut haben.
    Eigentlich haben es die Evangelen ja nicht so mit dem Weihrauch, aber irgendein Stoff wird denen schon den Geist trüben.

    Gauckler & Roth sind alleine schon ein (Alp)-traumpaar

  13. Sehr gute und faszinierende Bechreibung dieser seltsam-bizarren Veranstaltung, vielen Dank!

    Schon mit der Auftaktkundgebung zum diesjährigen Kirchentag wurde wieder einmal mehr deutlich, dass hier Lämmer umherlaufen, die nicht sehen oder nicht sehen wollen, dass längst Wölfe bereit stehen, um letztendlich diese Gesellschaft abzuschaffen.

    Da sehe ich aber nicht nur „Lämmer“, sondern gerade unter der Funktionselite aus Politik, Kirche und verwandten milieus tummeln sich ganz viele Wölfe im Schafspelz, den sie sich bei solchen Gelegenheit überstülpen, beispielsweise als „Kirchentagsgewand“. Genau dort sind doch die Leute versammelt, die unser Land abschaffen und alles, was irgendwie mit UNSERER Herkunft und Zukunft zu tun hat, nichtig machen wollen.

  14. So ein widerwärtiges Propagandaschauspiel ist ein Zeugnis für die grenzenlose,dekadente Verkommenheit des Westens.Da sollte mal jemand kräftig den Boden mit denen aufwischen

    #8 Muenchner (04. Jun 2015 13:26)

    Die werden warscheinlich von den Barbaren aus dem Morgenland ferngelenkt!

  15. dieses verlogene Pak von Kirche,die die Kinder in
    den Popo vög… kann man nur verachten.

  16. Die Kirchen setzen sich besonders dafür ein, dass Migranten in Deutschland bleiben können und gewähren „Kirchenasyl“.

    Wenn dann allerdings sichergestellt ist, dass die Neescher in Deutschland bleiben dürfen, darf der Lebensunterhalt der Flüchtlinge von der Allgemeinheit bestritten werden. Die Kirche macht viel Lärm und skandiert gutmenschliche Forderungen; dann zieht sie sich zurück. Die Zeche zahlen dann andere.

  17. Arm macht mobil – Migration als Folge von Ausweglosigkeit und Armut

    Diskussion im Migrationsbus der Diakonie Baden-Württemberg!
    BürgerInnen und MigrantInnen und FlüchtlingInnen kommen zu Wort und dürfen sich kennenlernen!

    Auch Kinder, wie die 12-jährige Elistina Myktybekyzy aus Kirgistan dürfen ins MikrofonInnen plärren!

    http://www.diakonie-wuerttemberg.de/presse-und-aktuelles/pressemitteilungen/detailansicht/artikel/arm-macht-mobil-migration-als-folge-von-ausweglosigkeit-und-armut/back/31/

    Vor unserer Asylantenklitsche liegen gefühlte 150 gespendete Fahrräder rum!

  18. Das Programmheft des antideutschen evangelischen Kirchentags ist auch dieses Jahr wieder ein Hochgenuß.

    Mittwoch fahren wir mit dem ganzen Unterstützerkreis hin, ein befreundetes Trio möchte dort symbolisch eine Ehe zu dritt segnen lassen.
    Musik macht dazu eine Trommlerinnengruppe aus dem Senegal, die über ihr Flüchtlingsschicksal berichte wird. Diese Musikerinnen werden diskriminiert, bekommen unter anderem wegen ihrer Hautfarbe keinen Plattenvertrag.

    Am Donnerstag wollen wir nach dem Batik-Workshop eine KZ-Gedenkstätte im Raum Stuttgart besuchen und abends einen veganen Gottesdienst besuchen.

    Höhepunkt ist dann der Freitag, wo wir im Rahmen des interreligiösen Dialogs in der Al-Fatih-Moschee der Freitagspredigt in arabischer Sprache beiwohnen dürfen.

    Dergestalt radikalisiert werden wir auf der Rückfahrt bevorzugt Flüchtlinge als Anhalter mitnehmen.

  19. Keine Strafe.!
    Kommt uns bekannt vor.. Moslem-Bonus…!

    Alles was Moslems nicht passt wird so kommentiert:
    „Er ist ein Nazi, er ist ein Faschist“

    Kommt uns dt. Bürger auch irgendwie bekannt vor..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Tumult bei Sisi-Besuch:

    Kanzleramt will Störerin nicht bestrafen

    Mit wüsten Beschimpfungen störte eine junge Frau den Pressetermin von Kanzlerin Merkel und Ägyptens Präsident Sisi. Trotz des Tumults verhängt das Kanzleramt gegen die Medizinstudentin kein Hausverbot.

    Dieser Vorfall wird vom Besuch des ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah el-Sisi bei Kanzlerin Angela Merkel in Erinnerung bleiben: Eine junge Frau mit Kopftuch schrie auf Deutsch mehrmals in Richtung Sisi: „Er ist ein Mörder“, schließlich noch „Er ist ein Nazi, er ist ein Faschist“. Die Pressekonferenz im Kanzleramt endete im Tumult, rund 30 ägyptische, regimetreue Journalisten standen auf und skandierten: „Es lebe Ägypten!“ und „El-Sisi ist unser Präsident!“.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sisi-besuch-kanzleramt-stellt-keine-sanktionen-gegen-ruferin-a-1037103.html

    ———————————————-

    Herr Gott.. was haben die dämlichen und bekloppten dt. Politiker nur da in unser Land gelassen?

  20. Eine bizarre, weltfremde, linke Parallelwelt, die im Grunde alles Gute und Schöne negiert und ad absurdum führt.

    Alleine, dass die Roth da auftaucht, sollte doch jedem mit ein wenig Restverstand mehr als genug über den Charakter dieser Veranstaltung sagen!

  21. FRAGE: wer glaubt noch Deutschland hätte mit solchen feinden eine Chance??

    guckt euch die terror-flagge oben an, SO denkt leider fast ganz Deutschland!

  22. beim ersten Blick auf die Fotos “ Gauk mit Claudia Roth “ dachte ich an Körperwelten von Gunther von Hagens aber nicht an den Kirchentag

  23. Dort wird von Saalmikrofoninnen und -mikrofonen gesprochen.

    Das muß jetzt aber ein seltener Anflug von Selbstironie sein. So bekloppt kann doch niemand sein, so etwas ernst zu meinen. Oder doch?

  24. Kirchentagsmotto:
    „Damit wir klüger werden“

    Die Stoßrichtung stimmt doch …

  25. Wenn die frommen Gläubigen ihre nächsten so lieb haben warum müssen dann andere darunter leiden?!

  26. OT

    Der Artikel von Nicolaus Fest vom 3.6.15 passt wie die Faust aufs Auge!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sisi-besuch-kanzleramt-stellt-keine-sanktionen-gegen-ruferin-a-1037103.html

    Ein Präsident reist nach Berlin und wird von einem Moslemweib beschimpft, weil sie mit den Moslembrüdern sympathisiert.

    Angefangen damit, dass sie eine legale Demonstation anmelden könnte, wie normale Menschen es tun, um gegen al Sisi zu protestieren, anstatt wie eine Furie al Sisi zu beschimpfen. Aber Recht und Ordnung ist einem Moslem für gewöhnlich fremd.

    Sein Vorgänger Mursi ist demokratisch gewählt worden und das war der Beweis, dass der Westen seinen Lebensstandard nicht als Referenz nutzen kann, wenn man das Leben in der 3. Welt bewerten und/oder verbessern will. Die ägyptische Gesellschaft hat selbst das ägyptische Äquivalent der Taliban ins Parlament gewählt und das Treiben wurde hier medial als „Revolution“ breitgetreten und von unseren Politiker-Clowns finanziell unterstützt.

    Al Sisi ist ein guter Präsident für Ägypten, genauso wie Putin ein guter Präsident für Russland ist. Al Sisi scheint ein wahrer Patriot zu sein, weil das Militär (samt al Sisi) dem Treiben der Moslembrüder ein Ende gesetzt haben und die Führung hinrichten gelassen hat. Zudem kämpft al Sisi in Ägypten gegen alle Terrorgruppen, auch wenn es gegen den Willen der Bevölkerung ist.

    Da wir im Westen mittlerweile eine „selektiv-humanistische“ Großmacht sind, ist es unsere Aufgabe nach „Opfern“ zu suchen. In dem Fall: radikale Bückbeter und Kopfwindel tragende Moslemweiber, die die Freiheit im Westen dafür benutzen radikale Moslemgruppen zu unterstützen. Als Belohnung wird dieses Moslemweib NICHT bestraft. Mission „Opfern geholfen“ erfüllt!

  27. #3 Heisenberg73

    ich behaupte mal, dass so 80-90% der Normal-Evangelen keine Ahnung davon haben, was mit ihren Kirchensteuerbeiträgen so alles auf dem Kirchentag verbrochen wird. Und ich behaupte weiters, dass die rot-grünen Kichentagsbesucher diese 85-95% als rechte Bürger ansehen, deren Meinung ideologisch „bekämpft“ werden muss, und die umerzogen werden müssen. Diese 80-90% werden doch innerhalb der EKD (besonders in der linksgrünen Nord-EKD) nur noch als Beitragszahler geduldet.

  28. Ohje,wir wird schlecht bei diesen Fotos.Bei diesen schönen Wetter so ein Aufmarsch.
    Warum zieht in der Umgebung dieses Kirchentages nicht ein Unwetter auf,mit Blitz und Donner sowie taubeneigroßen Hagelkörnern,verbunden mit einen kleinen Tornado,mit dem Ergebnis das Gauckler und Fatima Roth & Co endlich von der Selbstdarstellungsbühne weggefegt sind?!
    Trifft leider immer die falschen!
    Eine Frage: Kostet der G7 Gipfel echt an die 360 Millionen?? Danke:-)

  29. Die möntschenrechtsbewegte Claudia Roth sitzt im Beirat der Humanistischen Union.

    http://www.humanistische-union.de/wir_ueber_uns/verein/beirat/

    Die Humanistische Union kämpft gegen den Vorrang des Christentums in Deutschland. Was haben Gauck und Roth gemeinsam? Beide Jungführer („young leader“) der Atlantikbrücke. Allerdings währte die Mitgliedschaft von Roth nur bis 2010.

    Und was eint die christlichen Amtskirchen humanistisch-käse-manischer Ausrichtung und die Humanistische Union?

    Beides sind Vorkämpferorganisationen für die NWO.

  30. #24 Midsummer (04. Jun 2015 13:52)

    Der Ferkel will warscheinlich George Orwells „Vision“ Realität werden lassen.
    Dieses bolschewistische Scheinutopia ist dem Wahnsinn des 20. Jahrhunderts entsprungen namens Sozialismus!

  31. Das ist krank. An alle Christen: Bringt entweder eure Oberhäupter zur Vernunft oder tretet aus der Kirche aus. Die benutzen sonst nur euer Geld um noch mehr Fremde ranzuschaffen.

  32. #31 loherian

    „Kirchentagsmotto:
    “Damit wir klüger werden”

    Die Stoßrichtung stimmt doch …“

    Eine vollschwuhle Rhetorik der Selbstgeißelung. Schamloses Exhibitionieren nur scheinbarer Demut.

    Außerdem: X mal Y – mit X = Geisteszustand der Käse-manischen = 0 – und Y = Bildung, Wirklichkeitseinsichtnahme – ergibt immer noch 0.

    „Saalmikrofoninnen und Saalmikrofone“

  33. Unsere beiden großen Kirchen sind doch ein einziger Witz. Jeder normale Mensch der sich mit der Bibel auseinandersetzt tritt weder der EKD noch der KKD bei. Auch wählt der nicht Grün. Es ist total widersprüchlich.

  34. /m nächsten Satz sprach er Muslimen ebenfalls eine Opferrolle zu: “..in anderen Ländern werden Muslime vertrieben”, sagte er. Dass in beiden Fällen meist Muslime die Verfolger sind, erwähnte er natürlich nicht

    das politkorrekte Gesindel ist gleich ideologisch verblendet, wie Kommunisten und Nazis.

  35. Da hat doch Akif Pirincci – und nicht nur er! – einen weiteren realen Grund zum Kotzen…
    Immerhin heißt das Motto der versammelten „Armen im Geiste“, von denen jede/r 2. grün wählt, diesmal „Damit wir klüger werden!“
    Danach sieht´s freilich nicht aus, denn es wird einmal mehr gefordert „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“
    Nun kommen die zu erquickenden Mühseligen und Beladenen als illegale „Flüchtlinge“, d. h. als Rechtsbrecher, nicht „zu Jesus“ oder dem einen oder anderen Gutmenschen, die in ihrer Masse „an der Basis“ auffallend häufig für ihren Lebensunterhalt selbst nicht aufkommen, und wenn sie als Pfaffen und Sozpäds öffentlich alimentiert werden oder sowieso ausgehaltene & privilegierte Schüler und Studenten (mit viel Zeit!) sind; vielmehr kommen die „Mühseligen und Beladenen“ zu DIR und zu MIR, um sich hier zeitlebens „erquicken“ zu lassen, wie eine bereits vorhandene islamische Migration, die sich von Generation zu Generation weniger in unsere Gesellschaft und unseren Arbeitsmarkt „integriert“, dafür aber umso aggressiver und fordernder auftritt.
    Wo der „Nutzen“ oder „Mehrwert“ dieser Zuwanderung für unsere Gesellschaft besteht, wird vom Kirchentag oder den GRÜNEN nicht erklärt – die Frage ist ja auch zu „materialistisch“.
    Interessanterweise wird aber sonst im Zusammenhang mit den „Rechten“, nicht Pflichten (pfui Deibel!), und Forderungen von Randgruppen, Minderheiten und Subkulturen äußerst materialistisch argumentiert, was gerade evangelische Amtskirche und GRÜNE betrifft…
    Falls doch jemand „klüger“ werden sollte auf und um den Kirchentag, sollte er aus diesem Sch…verein austreten, denn mehr ist er nicht (auch nach dem eigenen kulturrelativisten Verständnis dieser Beliebigkeitssekte)!

  36. #14 Biloxi

    Macht Sinn.

    Es gehört schon viel Masochismus dazu, um in diesem zwielichtigen Verein zu sein.

    . „Der Kirchentag ist eine hervorragende Plattform dafür, dass sich Judentum, Islam und Christentum austauschen.“

    Christentum durch Islam austauschen?!

    „So können wir dazu beitragen, Gegensätze aufzulösen.“

    Eher deutsche Gegensätze auslöschen.

    Wie Zucker im Kaffee!

    Kurz: Üble Mischpoke mit kruden Thesen.

    Have a nice day.

  37. Man braucht sich doch nur die Statistik der Kirchenaustritte anschauen,die spricht ihre eigene Sprache und zeigt,was die Menschen heute von ihrer Kirche halten….
    Nichts mehr…

  38. Sehr hübsch – Linksradikale Grüne und Moralisten auf einem Haufen.

    Für viele Tage.

    Da gibt es nur eines zu tun:

    1. Rein in den Haufen!
    2. Bastelt Plakate! Aufschrift:
    KEIN PARDON DEN FLÜCHTLINGSMÖRDERN!
    3. Unter die Aufschrift montiert ihr nette Bilder freundlicher Waschbären oder Marderhunde.
    4. Die Fakten: allein in Deutschland werden jährlich werden sowohl Waschbären als auch Marderhunde in 4-5stelliger Anzahl im Auftrag der EU ermordet! Federführend für diese Politik ist niemand anders als die europäische grüne Partei.
    5. Kann flankiert werden durch weitere Plakate wie
    NO BORDER NO NATION – AUCH FÜR UNS?
    oder
    REFUGEES WELCOME?
    oder
    Unterschriftslisten etc. pp.

    Einfacher geht es kaum, dem grünen Heuchlern ein paar zehntausend Anhänger wegzunehmen.

    Zumal die Fakten stimmen.

  39. #41 der dude

    Im Gegensatz zur Katholischen Kirche gibt es keine „evangelische Großkirche“. Es handelt sich hierbei um eine Vielzahl von politdurchsetzten Organisationen (siehe Fotos), die seit der Kirchenspaltung von staatlichen Machthabern als politische Gegenkirche zur RKK installiert werden.

    Dass deutsche Bischöfe die sich katholisch nennen, sich aufgrund des Steuerbündnisses täglich von den Politeliten ebenfalls kaufen lassen, ist leider auch unübersehbar.

  40. Hartgesottenen Gemütern empfehle ich immer zum vertieften Verständnis der Veranstaltung den „Genuß“ dieser speziellen Kirchentagsmusik.

    Das ist wirklich grausam, mir kann niemand ernsthaft glaubhaft machen, derartige Darbietungen abseits des guten Willens gut zu finden.

    Ich nehme an, daß Kirchentagsbesucher*Innün sich mit dieser Agitpropmucke für weitere Toleranzeskalationen abhärten und nicht zuletzt deshalb so radikalisiert sind.

  41. Die schmarotzende Sozialindustrie der Kirchen- und Beamtenkaste ist unter sich. Auf Kosten unserer nur noch wenigen Kinder.

    Widerlich wie sich angeblich fromme Priester mit der Politik vollkommen schamlos öffentlich ins Bett legen und die Bevölkerung mitmanipulieren.

    Wären sie wirkliche Christen, müssten sie den Politeliten um Claudia Roth und dem Bundesgauckler täglich die Hölle heiß machen.

    Davon ist man auf diesen hochorganisierten Events soweit entfernt wie Mohammed von Christus.

  42. Foto:

    … ist das jetzt ein aktuelles Foto vom Kirchentag? Wenn ja, was macht dort die PaläsinenserFlagge?

  43. Mal ernsthaft: Wenn das Moslems sehen, die müssen sich doch schlapplachen vor soviel gutmenschlicher Dämlichkeit. Kirchenfürsten, die so dumm naiv sind, das es weh tut. Politiker, die dem in nichts nachstehen. Claudia Roth, die perfekt in dieses bizzare Spektakel passt.

    Es gibt nur zwei Konsequenzen: Erstens morgen zum Amtsgericht und raus aus der Kirche. Zweitens eine Partei wählen, die nicht im Bundestag sitzt.

    Beides habe ich bereits gemacht. Und mir geht es gefühlt besser dadurch.

  44. ..wie sagt man auch manchmal: shit happens- trifft hier voll zu.
    Leider darf man lt. §90 StGB keinen Witz mehr über Witzfiguren machen.

  45. DAS sind alles die Gründe, warum ich diesem lächerlichen Kasperverein nicht mehr angehöre, oder besser, ihn noch weiter mir finanziere.

  46. #46 Stefan Cel Mare (04. Jun 2015 14:28)

    Sollten grüne „Aktivisten“ es wagen, die bisherige Praxis zu rechtfertigen – etwa mit „Argumenten“ wie „einheimische Ökologie schützen“ oder so – kann man darauf nur antworten, dass es sich bei diesen „Argumenten“ wohl um die speziesistischste Nazi-Kackscheisse handelt, die man je in seinem Leben gehört hat.

  47. Heute morgen gegen 6 wie üblich durch die Programme -ja, löhne schließlich bitter dafür – geflitzt. Zum Kirchentag ein feister Mohammeder auf irgendwas mit „n“: „Findisch gut, daß jetzt auch Islam.“

    ZAPP!

  48. #49 18_1968

    „Hartgesottenen Gemütern empfehle ich immer zum vertieften Verständnis der Veranstaltung den “Genuß” dieser speziellen Kirchentagsmusik.“

    „La ola – wir können dieses Land bewegen“ und gleich noch Mut gezeigt und Rechts die Zunge.

    Ein Klassiker, ein praller, astreiner Fetzer für die BUNTE Vielfalt und gegen Möntschenverachtung vom BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jungdementen), ein echter Leckerbissen für den Feinschmecker:

    https://youtu.be/OaRsnjyjSJM

  49. Vielen Dank für diese Eindrücke vom Eröffnungstag des Evangelischen Kirchentages 2015!

    Ich bin Mitglied der EKD und stelle – allen Differenzen zu weiten Teilen der Kirchenführung und zu etlichen Pastoren vor Ort – diese Mitgliedschaft im Kern nicht in Frage. Vielmehr hege ich die Hoffnung, „meine“ Kirche möge zur Besinnung kommen und anknüpfen an das, was sie über Jahrhunderte ausgemacht hat.

    Es ist vergleichbar mit meiner „Mitgliedschaft“ im „Verein Deutschland“: Bei allem Ärger über die Politik, die in diesem Land betrieben wird und der Verbitterung über die Veränderungen, die mit dem Umzug der Regierungsmacht von Bonn nach Berlin und Brüssel einherging, bin ich doch weiterhin Deutscher und fühle mich diesem Land verbunden – gerade das ist ja der Grund, weshalb mich nicht kalt lässt, was aus dem schönen, mit reicher kultureller Vergangenheit gesegneten Zentrum Europas wird.

    So lässt mich auch das Schicksal der evangelischen Kirche nicht unberührt, schon aus familiärer Tradition. Zum Glück weiß ich, dass ich nicht alleine auf weiter Flur stehe – viele evangelische Christen sind unzufrieden mit ihrer Amtskirche. Allerdings bin ich mir nicht mehr sicher, ob „wir“ die Mehrheit darstellen. In jedem Fall sind wir weit weniger lautstark und erhalten deutlich geringere öffentliche Aufmerksamkeit, als all die anderen, die vorgeben, die evangelische Kirche in ihrer Gesamtheit zu repräsentieren. Denjenigen, die von außen auf die evangelische Kirche schauen, sei gesagt: Das ist eine Anmaßung. Denn es gibt sie weiterhin, die bürgerlichen Protestanten, die unterscheiden zwischen dem, was ihnen ihr Glaube bedeutet und dem, was institutionelle Kirchenvertreter äußern.

    Wenn ein Kirchentag so wie jetzt in Stuttgart, selbst mit Mikrofoninnen gestaltet wird, lockt er natürlich eher diejenigen an, die mit diesem Kurs der Amtskirche konform gehen, was die Außenwirkung verfestigt, die EKD sei von den Grünen übernommen worden. Mit Luther im Sinn und seinen Worten auf den Lippen aber gilt es, sich gegen diese Übernahme zu wehren: Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen…

  50. Geniale Islam-Aktion in Schweden.

    6 Uhr am Morgen

    und der Muezzin ruft im Rotwein-Viertel.

    schaut euch alle das Video an. Islam-Aufklärer konfrontieren schwedische Blockparteiwähler im monokulturelle Rot-Grün-Rotweinviertel mit der islamischen Wirklichkeit. Die Gutmenschen fühlen sich aber durch den Muezzin-Ruf belästigt und rufen die Polizei.
    Schaut euch die Reaktion der Anwohner und der Polizei an. Köstlich.

    Multiculturalism comes to Saltsjöbaden
    https://www.youtube.com/watch?v=sKW4BGMCB3o

  51. #59 Vielfaltspinsel (04. Jun 2015 14:59)

    Das ist wirklich ein Klassiker, danke, daß Sie nicht die Maxiversion verlinkt haben.

    Heute tritt noch ein Barde auf, der Textstellen aus dem Koran und der Bibel in Esperanto zu den Klängen einer ghanesischen Klezmergruppe kontextuell zu der Permonance einer transsexuellen Djihadistin vorträgt.

    Ein Bekannter nippt noch an seinem Rotwein, wenn er den weg hat setzt er sich in seinen SUV mit Hybridantrieb und wird dank einer C02-tolerierenden spontanen Rechts-überholen-gegen-Fremdenfeindlichkeit-Kampagne noch rechtzeitig zum Auftritt vor Ort sein.

  52. #62 Irgendwer

    „Wenn ein Kirchentag so wie jetzt in Stuttgart, selbst mit Mikrofoninnen gestaltet wird, lockt er natürlich eher diejenigen an, die mit diesem Kurs der Amtskirche konform gehen, was die Außenwirkung verfestigt, die EKD sei von den Grünen übernommen worden.“

    Denke, daß es gerade die Hoffnung ist, die in das Verderben führen kann. „Mikrofoninnen“ ist nicht kommentierbar. Es führt kein Weg an der Beschämung vorbei, wenn man so ein Thema überhaupt anfäßt. Beschämung über sich selbst, sich auf so etwas eingelassen zu haben.

    Hirnstillstand, an der Tanne ist einfach keine einzige Nadel mehr dran.

    Von den Grünen wurde die Kirche eh nicht übernommen. Seit Ende der 1960er Jahre ist die evangelische Amtskirche bereits eine humanistische Kampforganisation. Und die Grünen kamen erst sehr viel später.

  53. #3 Heisenberg73 (04. Jun 2015 13:19)
    Der Austritt aus diesem linksideologischen, islamophilen und gottlosen Genderclub “evangelische Kirche” ist mittlerweile zu einem notwendigen Muß geworden!
    ——————————————————-

    Bingo! Die Kirchensteuer und die GEZ gehören unbedingt abgeschafft weil sie zu einer moralischen und medialen Korruption führen. Neben LÜGENPRESSE haben wir die LÜGENKIRCHE!

  54. #63 Irgendwer (04. Jun 2015 15:02)
    +++Ich bin Mitglied der EKD und stelle – allen Differenzen zu weiten Teilen der Kirchenführung und zu etlichen Pastoren vor Ort – diese Mitgliedschaft im Kern nicht in Frage. Vielmehr hege ich die Hoffnung, “meine” Kirche möge zur Besinnung kommen und anknüpfen an das, was sie über Jahrhunderte ausgemacht hat.
    ———–
    … Danke, das hat mir gut getan.

    #65 lemon (04. Jun 2015 15:09)
    +++Mikrofoninnen und Mikrofone?
    ————

    Wirklich ‚Mikrofoninnen und Mikrofone‘? Wirklich? … und was ist jetzt an „DAS Mikrofon“ nicht mehr richtig????
    ‚Mikrofon‘ Wortart: Substantiv, Neutrum sagt zumindest der DUDEN, ich werf mich wesch … Realsatire ist doch die Allerschönste, wenn das wirklich stimmt(?) …

  55. Tja, so schnell läuft ein Religionstausch, von Luther zur Kirche der heilig-blöd-bunten Selbstabschaffung.

    Da soll noch wer sagen, Deutschland wäre kein Religionsstaat.

  56. KÖLNER KATHOLEN

    ALS WAHRHEITS-VERDREHER

    IM SCHULD-WAHN:

    04 Juni 2015, 12:00
    Kölner Glocken werden für 23.000 tote Flüchtlinge läuten

    Auch am Kölner Dom wird die größte Glocke, der „Dicke Pitter“, läuten. Die 230 katholischen Kirchen des Erzbistums (KÖLN) werden je 100mal läuten- Kardinal Woelki: „Die Totenglocken sollen bis zu den Politikern in Berlin schallen“

    Einen Glockenschlag für jeden im Mittelmeer gestorbenen Flüchtling(ABENTEURER UND EROBERER). Das plant das Erzbistum Köln für den Vorabend des Welttages der Flüchtlinge am 20. Juni…““
    http://www.kath.net/news/50807

  57. „Daher hier die offiziellen Zahlen von den Teilnehmenden an den Eröffnungsgottesdiensten: Schlossplatz: 45.000; Überlauf Schlossgarten 11.000 und Karlsplatz 4000; Marktplatz: 5000; Rotebühlplatz: 16.000; insgesamt: 81.000 Menschen. Die Zahl von 250.000 wird nur dann erreicht, wenn alle zu diesem Zeitpunkt in Stuttgart bummelnden Menschen mit einberechnet werden.“

    Ein Trick, den ich auch bei den Anti-Pegida Demos in München beobachtet habe. Die Demo lief bei ersten mal auf der Sonnenstraße, eine der zentralen Geschäftsstraßen in München. Alle die links und rechts der Zuges von Pediga standen oder liefen waren damit automatisch Gegen-Demonstranten.

  58. @EKDler, die noch auf dem Fundament der Heiligen Schrift und den Bekenntnissen stehen, allen voran dem apostolischen Glaubensbekenntnis:

    Wie bereits jemand schrieb. Die „stillen, frommen im Ländle“ zeichnen sich eben vorallem dadurch aus, dass sie „stil“ sind. Niemand auf die Füße treten. Für nichts kämpfen. Feige das Maul halten.

    Problem: Offenbarung 21,8

    „Die Feigen aber und die ….“

    Es ist Zeit die Evangelische Kirche wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen – das kann nur Gott allein. Jedoch hat jeder einzelne Christ Buße zu tun und den HERRN der wahrhaftigen allgemeinen christlichen Kirche anzuflehen er möge gnädig sein. Sonst erwartet alle Mitläufer genauso wie diese EKD-Grünlinge der Feuersee. So einfach ist das.

    Es gibt ein Gericht, es gibt eine Hölle und die Heuchler dürfen sich ihres Platzes dort ganz sicher sein. Aber wer feige die Sauerei mit ansieht, geht auch mit drauf.

    @Evangelische Kirchenmitglieder:

    Führt die Kirchenzucht wieder ein und werft die unbußfertigen raus. Fertig ist die Laube.
    Das würde eine Reduktion der Kirchenmitglieder, allen voran der Pfarrer und PfarrerINNEN um gut 70% nach sich ziehen. Aber eine Reformation wäre Euch gewiss.

    Ohne Cold Turkey keine Rettung vom Junkietum.

  59. Wo ich da gerade den Arab-Lappen aller arabischen Staaten wehen sehe:

    – Als Arab-Jordanien in Judäa und Galiläa hauste, flogen Arabs unter Arabs raus.

    – Als Arab-Jordanien die Arabs, aka „Palästinenser“ rausschmiß, war Ruhe.

    – Als Arab-Syrien die Arabs, aka „Palästinenser“ rausschmiß, war Ruhe.

    – Als Arab-Ägypten die Arabs aus dem Norden rausschmiß, war Ruhe.

    – Als Arab-Libanon die Arabs rasuschmiß, war Ruhe.

    Alle diese Arabs leben heute in Deutschland!

    KEIN islamisches Land hat auch nur die Bohne Interesse an „Brüdahs und Schwestahs im Islahm“.

    Also: RAUS!

  60. Ob ich zum “ Planspiel Willkommenskultur“ gehen soll oder zum Tanzworkshop schwul-lesbischer KörperInnen? Ich bin so unentschlossen…
    Es wird sooo viel geboten!

  61. #34 White Russian (04. Jun 2015 14:06)

    Je oller desto doller.

    Angie ahnt nicht, wie sehr sie ihr Ende beschleunigt. Der schlechteste Kanzler der deutschen Geschichte.

  62. Jeder,der noch etwas Resthirn hat,sollte Austreten!Da nun immer mehr Islaminvasoren kommen,scheint die wohl nicht zu jucken und sie somit auch am eigenen Ast sägen?

    Bin 2012 schon raus aus dem Verein! Scheiss auf den feigen Konservativ Pöbel und dessen Gemauschel und Getratsche!
    Gott kostet KEIN Geld und wer mit wem ins Bett geht,interessiert ihn auch nicht,falls überhaupt noch,oder jemals vorhanden gewesen…

  63. #72 sunknown (04. Jun 2015 15:46)
    +++ “Daher hier die offiziellen Zahlen von den Teilnehmenden
    —————–
    … so wie:
    -die zu Fuß gehenden (Fußgänger)
    -die Fahrradfahrenden (Fahrradfahrer)
    -die Studierenden (Studenten)
    -die Politikenden (Politiker)
    -die Nasepopelnden (Bohrer)
    -die Arbeitenden (Arbeiter)
    -die Betenden (Fromme)
    -die Mikrofonenden (Mikrofninnen und Mikrofone)
    -die Bekloppteden 🙂

    „lass uns aufstehen, bevor es Pflicht wird …“

  64. Hat denn Claudia Roth ordentlich abgespeckt
    oder hat der Fotograf sie listig gestreckt?
    Vielleicht streiken Leber und Pankreas…
    Ernährt sie sich nur noch aus dem Glas?

    Der malträtierte Alkohol-Leib macht Kummer,
    der Säufer schüttet nur Flüssig-Brot runter.
    Schließlich gibt er langsam auf seinen Geist,
    was auf einen baldigen Alkohol-Tod verweist.

  65. Dass „Pippi Langstrumpf, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“ Roth auch da ist um Wähler zu fangen war klar. Werde aus dem Verein austreten, dann mache ich mich nicht mitschuldig.

  66. #8: „Ein Kirchenaustritt sollte oberstes Gebot sein um dieser Heuchlerbande wenigstens die finanzielle Grundlage zu entziehen.“

    Vergiß‘ es; selbst als Agnostiker zahlt man über seine Steuern ziemlich viel an die staatlich alimentierten Großsekten, vulgo „Kirchen“… Bischoffsgehälter, Pfaffengehälter beim Barraß, Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft (steht „Kirche“ drauf, ist aber 95-99% Staatskohle – wie bei nicht konfessionell gebundenen Kindergärten/Krankenhäusern etc. eben auch).
    Wir brauchen endlich eine saubere Trennung von Großsekten und Staat! Mit der Politdarstellermannschaft durch alle Richtungen hindurch natürlich nur ein – frommer? – Traum…

  67. Bekiffter, schwuler rotgrüner Kirchenfilz, der sich (wie in der NS-Zeit) den Machthabern anbiedert. Hat mit dem christlichem Glauben so viel gemeinsam wie der Islam, den er in vorauseilendem Gehorsam anbetet.

  68. Die Kirche(n) fordern also mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen.
    Der Grundbesitz der Kirchen in Deutschland wird auf ca. 2.750 qkm, das Vermögen auf ca. 197 Milliarden Euro geschätzt.

    Leider habe ich bis jetzt noch nicht mitbekommen, wo und wann die Kirchen nennenswerte Flächen oder Gelder für Asylantheime und Asylantenversorgung zur Verfügung gestellt haben.

    Die kirchlichen „Humanitäts“-Forderungen richten sich, wie immer, nur an die Anderen.

    Wie sagte schon Martin Luther:
    „Mit fremdem Arsch ist’s gut durchs Feuer zu reiten“.

  69. #1 Voldemort

    Die Evangelische Kirche ist inzwischen eine moralisch durch und durch verrotete Organisation, die mit “Kirche” im klassischen Sinne nichts mehr zu tun hat.

    Ich muss korrigieren, sie war seid je her auf der Seite der Macht und das bis in mörderische. Den Rest des Textes würde ich so unterschreiben.

  70. Ich glaube vorhin nebenher gehört zu haben, 12 oder 13 Uhr in den SWR Nachrichten ein Thema „Mein Nachbar, der Neonazi“ als Thema bei dem Kirchentag angesprochen wurde und darauf hingewiesen wurde, finde es aber nicht im Programm. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?
    Wenn man das Program so überfliegt fällt dieses Thema hier auf:
    Podienreihe Muslime und Christen | Podium
    Von Comics, Clowns und Kooperationen
    Zugänge und Stolpersteine interreligiösen Lernens

    Künstlerische Impulse
    Soufeina Hamed, Comiczeichnerin und Psychologin, Osnabrück
    Dr. Gisela Matthiae, Theologin, Gelnhausen
    Religionspädagogische Perspektiven
    Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, islamischer Religionspädagoge, Münster
    Dr. Peter Schreiner, Religionspädagoge, Münster
    Interreligiös Zelten: Pfadfinder gemeinsam unterwegs
    Kerstin Fuchs, Bundesvorsitzende Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), Neuss
    Taoufik Hartit, Gründungspräsident Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands, Rüsselsheim
    (Hilfe, ich kann nicht mehr!)
    Saalreporterinnen:
    Khaldun Al-Saadi, Dresden
    Maryam Hakimi, Berlin
    Musik: Hülya Kandemir, Liedermacherin, Nürnberg
    (Alles schon hervorragend unterwandert und durchsetzt mit Muselmanen)
    Das einzige was ihnen zu dem brennendsten aller Themen, der Gewalt von Muslimen gegenüber Christen einfällt ist:
    Podienreihe Muslime und Christen | Ausstellung Comics aus dem Leben einer Muslima
    Soufeina Hamed, Comiczeichnerin und Psychologin, Osnabrück
    (NEIN, NEIN, NEIN – eine größere Verhöhung all der abgestochenen, zusammengeschlagenen, missbrauchten oder getöteten Menschen, welche Gewalt durch Muslime erfahren haben, geht gar nicht!!!)
    Beim Thema: Gottes Barmherzigkeit – menschliche Gewalt
    Ein theologisches Gespräch
    gibts hingegen interessanter Weise KEIN Saalmikrofon und KEINE Saalreporterinnen, die Mikrofoninnen durch die Zuhörerschaft tragen könnten.

  71. Keine Ahnung, wie man eine Gutmenschen Organisation wie die EKD noch verteidigen kann. Es gibt nichts, wirklich gar nichts, was man vielleicht nur so als harmlose Linksfolklore abtun könnte. Jeder, der in dieser „Kirche“ Mitglied bleibt, unterstützt den rot grünen Traum einer multikriminellen Gesellschaft. Jedes Mitglied muss sich bewusst sein, das mit seinem Geld linke Ideologie (=Idiotie) finanziert wird. Jedes Mitglied unterstützt Claudia Roth, Joachim Gauck oder Margot Käßmann.
    Ich selbst war Katholik, bis der Dompropst den Dom verdunkelte, weil eine ihm nicht genehme Demo stattfand. Ich bereue es, nicht schon vor zwanzig Jahren ausgetreten zu sein.

  72. #86 Smile (04. Jun 2015 16:44)

    Das ist ja völlig irre, „Muslimische Pfadfinderinnen“. Ich wußte gar nicht, dass es das gibt. Eben mal gegoogelt und Foto aus England besorgt:

    http://www.sueddeutsche.de/stil/neue-kleidung-fuer-britische-pfadfinderinnen-uniform-fuer-vielfalt-1.1322204

    Übrigens haben die eine neue korankonforme Uniform produziert:

    Die Verantwortlichen haben nun eine neue Freizeit-Uniform aufgelegt, die besonders die Wünsche und Bedürfnisse muslimischer Pfadfinderinnen aufgreift: Ein schwarzes, langärmliges T-Shirtkleid, dessen Kapuze bei Bedarf das Koptuch an seinem Platz hält. Auf die Pfadfinder verweisen nur die orangefarbenen Aufdrucke, die an die Abzeichen für Kanufahren, Trekking, Tauchen und Surfen angelehnt sind.

  73. Verstehe dieses kirchliche Kasperletheater wer will, wenn es so ist wie man vorausgesagt hat das 2050 die islamischen Muslime genauso viel vorhanden sind wie Christen dann erledigt sich bis dahin eine ganze Menge !

    Alle Schwule und Lesben dürften verschwunden sein!

    Die evangelischen Jünger mit Sicherheit nur noch die Hälfte, weil die andere Hälfte konvertiert ist!

    Ebenso wird es bei den Katholiken aussehen !

    Eigentlich ist dieses ganze frustrierte PI Aufbegehren durch nur ein Farce für einen nicht realisierbaren Widerstand zur persönlichen Gewissensberuhigung !

    Na egal wie auch immer, wenigsten haben sich einige zu Lebzeiten beschwert… kann man später in den Annalen lesen und ich gehöre auch dazu! 🙂

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/infografik-der-woche-islam-waechst-staerker-als-christentum-a-1036969.html

  74. total
    unterwandert
    und zudem auch noch
    ferngesteuert und ebenso
    schuldgeil wie antideutsch. Eine
    solche Kirche kann man bloß
    noch in die Tonne treten.
    Luther dürfte in seim
    Grab rotieren.

  75. Eröffnet wurde der 35. Evangelische Kirchentag in Stuttgart unter dem Motto: “Damit wir klüger werden”. Zu Beginn gab es eine Feier für Homosexuelle…

    Kirchentagspastor Arnd Schomerus (Bild oben) richtete den Focus seiner Predigt auf die “Flüchtlinge” aus. Er sprach pauschal davon, alle “Flüchtlinge” willkommen zu heißen.

    Die Evangolen wollen „klüger werden“.
    Klappt aber nicht.

    Denn klüger werden kann nur jemand, der Hirn hat.

  76. #8 Muenchner (04. Jun 2015 13:26)

    Ein Kirchenaustritt sollte oberstes Gebot sein um dieser Heuchlerbande wenigstens die finanzielle Grundlage zu entziehen.

    Richtig, Kirchenaustritt ist oberstes Gebot, da die Kirche die eigenen Schäfchen verrät.
    Ansonsten tragen wir mit unseren Kirchensteuern zur eigenen Abschaffung bei!

  77. Wie eine Untersuchung, die diese Woche vorgestellt wurde, herausfand sind viele Teilnehmer (die meisten evangelisch und “Biodeutsche”) überdurchschnittlich häufig dem linken Lager zuzuordnen. Demnach sympathisiere die Hälfte der Kirchentagsteilnehmer mit den “Grünen”.

    Wie die Sympathie zu „Drogen-Pädobüdnis 68 / Die Päderasten“ mit dem christlichen Glauben vereinbar ist, bleibt das Geheimnis der Evangolen.

    Man muss dafür schon sehr reformiert pervertiert sein.

  78. #86 Smile
    ja, habe ich auch gehört. War mittags mit dem Auto unterwegs und hatte SWF4 an und die brachten Berichte über dieses Treffen in Stuttgart. Da viel auch unter anderem das Wort „Nachbar plus Nazi“ – „Flüchtlinge“ usw.

    Konnte aber nicht lange zuhören weil mir übel wurde und schaltete das Radio bei dem Stichwort Nazi aus.

  79. „Evangelischer Kirchentag“ Pseudonym für eine der vielen Blockparteien. Nur mit „religiösem“ Anstrich.

    Die „Aussagen“ die dort immer wieder getroffen werden gleichen sich in allen politisch korrekten die man in den Propagandamedien der aktuellen Kameras zugeteilt bekommt.

  80. @ #88 Sauerlaender (04. Jun 2015 17:01)

    Bin vor fast 10 Jahren wieder in die Kath. Kirche eingetreten.

    Diesmal wird man mich nicht mehr los! Soll die Kath. Kirche doch diese Kommunisten ´nauswerfen:
    Winfried Kretschmann, Kardinäle Wölki und Marx, den Sozi-Papst Franz und Chrislamisten usw. 😛

    Haben Sie NACHFOLGENDES schon gelesen???

    04 Juni 2015, 12:00
    Kölner Glocken werden für 23.000 tote Flüchtlinge läuten

    Auch am Kölner Dom wird die größte Glocke, der „Dicke Pitter“, läuten. Die 230 katholischen Kirchen des Erzbistums (KÖLN) werden je 100mal läuten- Kardinal Woelki: „Die Totenglocken sollen bis zu den Politikern in Berlin schallen“

    Einen Glockenschlag für jeden im Mittelmeer gestorbenen Flüchtling(ABENTEURER UND EROBERER). Das plant das Erzbistum Köln für den Vorabend des Welttages der Flüchtlinge am 20. Juni…

    Woelki sagte wörtlich: „Die Totenglocken sollen bis zu den Politikern in Berlin schallen, damit diese endlich eine europäische Flüchtlingspolitik machen, die einen legalen Weg für Flüchtlinge(PSEUDO-FLÜCHTLINGE) nach Europa schafft“…””
    http://www.kath.net/news/50807

  81. Passt gut: Käßmann verlangt auf Kirchentag Schuldenerlass (!!!) für Griechenland. Das bedeutet, wir sind auf einen Schlag 87 Mrd € ärmer.

  82. Bomber Harris do it again!

    Und zwar genau auf den „Kirchen“tag (Linksfronttag), den vollen 1000 Bomberangriff bitte.

  83. 1=>Die Kirchensteuer und die GEZ gehören unbedingt abgeschafft. Dazu gibt es keine Alternative!
    2=>Was macht die C.Fatima Roth und die Palästinenser Fahne auf dem Kirchentag?
    3=>Geniale Islam-Aktion in Schweden.
    6 Uhr am Morgen
    und der Muezzin ruft im Rotwein-Viertel.
    Wäre auch was für den Kirchentag….
    Das ist der Deutsche Standpunkt und gehört in alle Medien Weltweit:
    Die Palästinenser Fahne auf dem Kirchentag in Deutschland…das PASST!!!

  84. Einem typischen Kirchentagsbesucher erklärt man Problematiken so:

    – Wir brauchen Strom, atomfrei. [Zustimmung]

    – Dieser Strom kommt aus grünen Windkraftanlagen, weil die nicht atomstrahlen. [Zustimmung]

    – Diese Windkraftanlagen wirken so wie ein Fön. [Zustimmung]

    – Der Fön pustet die Luft weg, meistens nach Süden. [Zustimmung]

    – Darum wird im Süden die Luft dicker, die Menschen leiden und flüchten hierher, wir müssen helfen. [Zustimmung und nicht enden wollender Applaus]

  85. #89 johann (04. Jun 2015 17:05)
    und
    #86 Smile (04. Jun 2015 16:44)
    „Das ist ja völlig irre, ‚Muslimische Pfadfinderinnen‘. Ich wußte gar nicht, dass es das gibt.“

    Und was „suchen“ DIE?! Vermutlich mit sozialtherapeutischer Begleitung den nächsten Weg zum Sozialamt/Jobcenter?
    Hier läßt die Willkommenskultur offenbar noch zu wünschen übrig! Die GRÜNEN fordern deswegen ja seit Jahren schon „entwürdigende Bedürftigkeitsprüfungen“ für Hartz IV und Sozialhilfe zu beseitigen, was jeder/m, der/die z. T. entwürdigenden Arbeitsbedingungen ausgesetzt ist, ein Herzensanliegen sein sollte – jedenfalls nach den Kirchentags-Dodeln…
    Die erzählen uns ja im ideologischen Bündnis mit Linksextremisten aus Parteien und NGOs, dass „die Kapitalisten“ die „Stammtisch- und Bild-Leser-Bevölkerung“, das sind wir, die den Spaß erwirtschaften, gegen „Flüchtlinge“ aufhetzen würden, wie im Februar oder März tatsächlich ein Nürnberger Pfaffe!
    Dabei ist „die Wirtschaft“, einschließlich der Wirtschaftsliberalen Henkel und Lucke von der AfD, durchaus auch „für offene Grenzen“. Warum das so ist, kann jede/r der/die erwerbstätig ist, spüren, denn Leistungsdruck und Arbeitshetze nehmen allenthalben zu. Da freut man sich doch, wenn andere für lebenslanges Nichtstun komfortabel alimentiert werden!
    Es ist ja nicht so, dass hier „Fachkräfte“ aus dem Orient mit unsereins auf dem Arbeitsmarkt „konkurrieren“ würden. Die Konkurrenz findet in den Sozialsystemen statt:
    Mit der rot-grünen Hartz-IV-Reform wurden nämlich ECHTE Arbeitslose mit ihren Erwerbsbiographien mit inländischen und migrantischen Leistungs- und Intergations-Verweigerern diskriminatorisch gleichgestellt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld verkürzt. Arbeitslos zu werden ist seither für jeden Erwerbsbürger ein existenzielles Risiko, was die Machtpositionen der Unternehmen natürlich verstärkt hat!
    Für solche Zusammenhänge sind die „Armen im Geiste“ auf dem Kirchentag und selbst die DGB-Gewerkschaften mit ihrer SPD-/LINKEN- und GRÜNEN-Ausrichtung zu dämlich!

  86. Man kann nur heilfroh sein wenn man nicht der evangelisvchen Kirche angehört. Die links angehauchte Glaubensgemeinschaft hat sich längst von jeder Realität verabschiedet.
    Schlimm nur, dass immer noch „Schlucktante“ (Käsmann) ihren Schwachsinn absondern darf. Übrigens wie viele dieser angeblichen Flüchtlinge versorgt die evangelische Krche ohne Steuermittel, aber wie viele hat Frau Käsmann bei sich einquartiert?

  87. #97 Merkwuerden

    „“Evangelischer Kirchentag” Pseudonym für eine der vielen Blockparteien. Nur mit “religiösem” Anstrich.“

    Sehe ich genauso.

    Gehe noch einen Schritt weiter:

    SPD: Unser Land ist weltoffen, BUNT und tolerant. Wir treten ein für Willkommenskultur.

    Vereinigung deutscher Zuhälter (VdZ):
    Mit einer toleranten, BUNTEN Willkommenskultur hat sich unser Standort Deutschland gut
    aufgestellt.

    Christliche Amtskirchen: Unser Deutschland steht für Toleranz und BUNTE Willkommenskultur.

    DFB: Wegen unserer toleranten Willkommenskultur wird unser BUNTES Deutschland überall geschätzt.

    Ursprünglich hat der Verband der Rheumakranken für eine Verbesserung der Behandlung von Rheumakranken gekämpft, die Kirche die Botschaft von Jesus Christus verkündet, der Zuhälterverband gegen die Einrichtung von Sperrbezirken gekämpft, die Sozialdemokraten für mehr Moos in der Lohntüte des Arbeiters und der Fußballverband sich um die Ausrichtung von Sportveranstaltungen und die Einrichtung komfortabler Stadien gekümmert.

    Sieht so aus, als wenn alle Verbände eine TRANSFORMATION hinter sich haben, die bereits weitgehend abgeschlossen ist.

    In einigen Fällen läßt sich erahnen, wie eine TRANSFORMATION funktionieren kann: Die Invasion der Fischertruppe bei den Grünen, Förderung durch Transatlantiker (Atlantikbrücke).

    Eine Studie des CIA besagt, daß man nur zehn (sorgfältige ausgewählte) Leute des eigenen Lagers in einen beliebigen Verband mit hundert Leuten schicken muß, um den Laden gänzlich aufzumischen und fürderhin auf den gewünschten eigenen Kurs zu bringen.

    Eine geistige Komponente ist hinzuzurechnen als Beförderer der Gleichschaltung: Überall in unser westlichen Welt trifft man auf solche Gehirnbakterien (oder, in feinerer Sprache: Meme), die jeden Denkvorgang verunmöglichen sollen: „tolerance“, „racism“, „diversity“, „nazism“, „discrimination“, „homophobia“, „xenophobia“, (neuerdings) „white privilege“ u.ä.

    Der ganze Vorgang läßt sich – und dann auch nur ansatzweise – begreifen, wenn man den homo sapiens sapiens als Herdentier betrachtet, bei dem Anpassung eine ganz enorme Rolle spielt und selbstständiges Denken nur eine sehr geringe.

    Ein bereits verstorbener weißer Nationalist in den VSA pflegte immer wieder über die „lemmings“ zu schimpfen.

  88. Mich zerreisst seelisch und moralisch die wichtige Frage: Von wem werden die weiblichen MikrofonInnen hergestellt? Etwa von Schoeps (Colette)? Und die Männchen baut dann Sennheiser (weil ein Handsender nun mal dicker ist als Schoeps zierliche Kassiker? Und transgenderische Mikrofone werden dann von AKG (Oesterreich) in die Welt gesetzt??

    Land der (jesusanflennenden) Vollidioten……

  89. #93 Euro-Vison

    „Herr Putin bekämpft die Demokraten und die Werte der Aufklärung!“

    Demokratie bedeutet Volksherrschaft:
    „Alle Staatsgewalt geht vom VOLKE aus.“
    „… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes.“ (Amtseid, Grundgesetz)

    Wunderte mich sehr, träten ausgerechnet Sie für staatliche Souveränität und Selbstbestimmung der Völker ein.

    Bei „Aufklärung“ fällt mir als erstes nicht Dr. Sommer von der Zeitschrift BRAVO ein, sondern Voltaire. Dieser hat sich unter großem Pathos dafür eingesetzt, dafür zu kämpfen, daß der Meinungsopponent auch zu Wort kommt.

    Unter der EU-Möntschenrechtsdiktatur arbeitet man daran, die Meinungsopponenten als seelisch Kranke (Phobiker)zu verteufeln und zunehmend auch gesetzlich zu verfolgen, wegen Homophobie, Xenophobie, Transphobie, Islamophobie, Gynophobie.

    http://www.sezession.de/41168/wollt-ihr-die-totale-toleranz.html

    So sehr ich Ihren Auftritt hier auch zu schätzen weiß, bedauere ich sehr, Sie hier nie bei einem längeren ernsthaften diskursiven Schlagabtausch zu erleben. Sie verbreiten Ihre Reklamen, dann verschwinden Sie wieder. Ich begrüßte es außerordentlich, blieben Sie jeweils länger am Ball.

  90. #4 Cendrillon (04. Jun 2015 13:20) Mir wurde plötzlich ganz queer vor den Augen.
    ————————————-

    Mir wurde auch ganz quesr vor den Augen und Auginnen.

  91. Ich teile die Aussagen vieler Beiträge hier:
    Mit Kirche oder Bibel hat der „Kirchen“Tag bei obigen Aussagen nichts zu tun.
    LÜGEN-Kirche! oder
    „Getünchtes Grab“ (Johannes d.T.)

    Aber
    Gibt es nicht ein paar Organisation oder Einzelne, die noch nicht eingenebelt sind und
    „Alle 1 Mrd. afrikanische Heuschrecken welcome“
    „IslamFaschismus = Friede“
    „TerroristMohammed = Friede“
    mal kritisch hinterfragen?
    Ich würde mich freuen, wenn jemand auch gutes berichten könnte…
    Manches fängt klein an.

  92. #93 Euro-Vison (04. Jun 2015 17:27)

    Ob jemand ein guter Präsident ist, wenn er “gegen den Willen der Bevölkerung” handelt, sei dahin gestellt. Aber Putin mit Al Sisi zu vergleichen, ist an Zynismus kaum zu überbieten – al Sisi bekämpft die radikalen “Moslembrüder”, Herr Putin bekämpft die Demokraten und die Werte der Aufklärung!

    Angesichts dessen, was Ihre vielgepriesene, den Völkern Europas übergestülpte Brüsseler „Union“ da an „demokratischen Werten“ fabriziert, sind in der Tat solche Verlautbarungen – wie sagten Sie doch gleich – an Zynismus kaum zu überbieten:

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

    Der heutige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, zitiert in: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

    In einer Organisation, in der Leute mit solchen Haltungen Karriere machen können, dürfte es mit den „demokratischen Werten“ eher nicht so weit her sein. Die Denkverbote, die in Brüssel seither aufgestellt worden sind, immer damit verbunden, daß der mit diversen, mitunter existenzgefährdenden, Stigmata belegt werden soll, sind Legion: Dazu gehören nicht nur die berühmten „Rechtspopulisten“, sondern auch die Träger vermeintlicher „Islamo-, Homo- und sonstigen Phobien“.

    Die meisten der von der EU hofierten so genannten „Demokraten“ in Rußland dürften dagegen eher der Riege der Oligarchen-Mafia zuzurechnen sein, die das russische Volk besonders unter dem Trinker Jelzin in immer noch mehr Armut getrieben und es ausgeraubt haben. Vielleicht ist das ja die Art der „Demokratie“, die Brüssel langfristig, möglichst ohne dabei s. o. Unruhen oder Aufstände zu verursachen, installieren will.

    Wessen “Kampf” berechtigt ist, dürfte da schnell klar sein….zumal Ägypten ja auch kein fremdes Land annektiert hat, Putin-Russland allerdings schon!

    Und das – Sie spielen auf die Krim an – hat keine Vorgeschichte? Ich glaube nämlich die Mär vom „bösen Russen“ nicht, wie ich die Mär vom „bösen Deutschen“ aus der selbigen von Ihnen hofierten Quelle auch nicht glaube… Alles hat seine Geschichte, die auch im Falle der Ukraine schon aus kulturell-politischen Gründen sowie denen ihrer Entstehung eine überaus vielschichtige ist – kaum etwas ist mit den Fehlern nur einer Seite zu erklären. Geschichtsvergessenen, die sich nie anders als durch ihre einseitige Propaganda auszeichnen, ist das in diesem Fall, leider aber auch in anderen Fällen nur schwer vermittelbar.

  93. Jesus kotzt im Strahl.
    und ich auch!
    habe mir das Programm mal angesehen. Widerlich! Bin ich im falschen Film? Das „Christentum“ hat seine Identität verloren. Aber die Kirche war ja in Deutschland auch unter Hitler und Honecker politisch korrekt. Und die, die wirklich Hilfe bräuchten werden von der Kirche ignoriert oder gar verfolgt.

  94. #7 Hundewache (04. Jun 2015 13:24)

    So ist es! Die schaufeln sich ihr eigenes Grab.

  95. Von vorn bis hinten alles zum Speien. Aber, das mit den Damen Saalmikrofoninnen – habe TRÄ – NEN GELACHT und das Bier vom Tisch gestossen: alles versaut, aber das war es wert!

  96. Heute war ich auf dem Kirchentag und entsetzt über den LGBT-Einfluss:

    „Zu Beginn gab es eine Feier für Homosexuelle.“ Es gab viele Zwischenrufe, Buhrufe, Widerspruch, sehr viele Widerworte von evangelikalen Christen, die es nicht hinnehmen wollten, wie die LGBT-Lobby sich der Evangelischen Kirche bemächtigt. Gegen diese „rechten Störer“ ging die Kirchentagsleitung leider hart vor.
    Himmelschreiend, verkehrte Welt, gekaperte Kirche. 🙁

    Mit „#EheFuerAlle“ lenkt die von Pädophilen unterwanderte LGBT-Lobby von ihrem Berliner Pädokriminellen-Sumpf ab. Sturmreif geschossen werden momentan die letzten konservativen Bastionen wie die Bevorzugung der Mann-Frau-Ehe. Irland als willkommener Nebenkriegsschauplatz, der zum Hauptthema in den rotgrün-versifften Lügenmedien. Verschwiegen wird dabei, warum die Mehrheit des irischen Volkes nicht zum Zuge kam: Weil die katholische Kirche Irlands, erpressbar durch ihrerseits zahlreiche Missbrauchsskandale, die Bewegung gegen die Homo-Ehe schmählich im Stich ließ. Statt die pädokriminellen Kirchenfürsten zum Teufel zu jagen, ist die dortige Amtskirche immer noch in Amt und Würden, dient aber nicht mehr dem Volke, nicht einmal mehr dem Kirchenvolke, nur der sie erpressenden LGBT-Lobby. Sie lässt sich von ihr am Nasenring vorführen. So auch die deutsche evangelische Kirche.

    Zum
    „Betteln um Flüchtlinge“:
    Dass Unmengen IS-Invasoren übers Mittelmeer in die EU geschleust werden, ist bekannt. Insbesondere aber vom LGBT-Pädokriminellen-Skandal. Aber apropos Invasion männlicher “refugees” islamischen Glaubens:

    Die homosexuellen Mitstreiter unter uns, die auf ein Bündnis mit LGBT-Protagonisten gegen die “auch das Leben von Lesbian-Gay-Bi- und Transsexuellen gefährdenden” Islamisierung hofften oder immer noch hoffen, sollten wissen:

    Wie ich am 22. 05. zum skandalösen Einknicken des Westfalenblatts vor der Homolobby und am 26. 05. zur „Homo-Ehe -eine Herausforderung der Konservativen“ schon schrieb, bei dem Thema bitte immer beachten:

    Die LGBT-Bewegung wurde nicht nur in Berlin (s. aktueller Pädophilie-Skandal der Kreuzberger Grünen) von Päderasten unterwandert. Die Pädophilen oder besser gesagt Pädokriminellen haben auch in fast allen anderen Landesverbänden und insbesondere im Verband der LGBT-Journalisten gefährlich viel Einfluss.

    Die Unterwanderung der Schwulen-, Lesben- und Transen-Szene wird also folgenden Effekt haben:
    Einen Pakt mit dem Teufel, eine unheilige Allianz: Deal zwischen der Pädophilie immanent inhärent zugewandten Führungsebene der Islam-Kader und der LGBT-Funktionäre:

    “Lasst uns gemeinsam der jungen Knaben habhaft werden, lasst uns gemeinsam die ‘homophoben’ ‘Rechtspopulisten’ liquidieren. Zunächst über neue Gesetze gegen ‘Hasskriminalität’, also antimuslimischen Rassismus und LGBT-Phobie, dann via Scharia. Wir einigen uns darauf, dass den pädophilen LGBT unter euch Ungläubigen, die sich mit uns verbünden, nichts zustoßen wird. Auch dann nicht, wenn ihr nie zum Islam konvertiert.”

    Wenden wir uns endlich von der viel zu stark schon bzw. noch unterwanderten LGBT-Bewegung ab, bis die vernünftigen Kräfte sich dort durchsetzen. Wenn es denn je geschieht. Bis dahin Distanz zur Homolobby!

  97. Ich habe im Radio zum Kirchentag eine interessante Bemerkung gehört, nämlich dass sich innerhalb der nächsten 10 Jahre Protestanten, Katholiken und Muslime zahlenmäßig angleichen würden. Offiziell haben wir derzeit jeweils circa 30% Amtskirchler und 5% Moslems. Demnach müssten den Kirchen die Leute scharenweise davonlaufen und/oder die Moslems sich innerhalb der nächsten 10 Jahre mehr als verdoppeln. Was soll man jetzt glauben? Gesichert ist lediglich, dass die Zahl der katholischen Einwanderer allein 5% der Gesamtbevölkerung ausmacht,wovon ich mich übrigens bei unserer heutigen Fronleichnamsfeier wieder überzeugen konnte. Ich vermute, die anderen sind auf unsere katholische Buntheit einfach neidisch.

  98. Die gesellschaftlichen und innerkirchlichen Streitthemen wie Gender, Emanzipation, Homo-Ehe, Flüchtlingsproblematik und soziale Gerechtigkeit spielen in den nächsten Tagen bei vielen der Veranstaltungen, Verträgen und Podiumsdiskussionen eine zentrale Rolle.

    Auch im Führerbunker im April 1945 hat man darüber viel diskutiert, wie man sich besser umbringt: mit Zyankali oder mit Kugel.

    Er bemühte in unsäglicher Weise die Vergangenheit Deutschlands von vor über 70 Jahren, um sich im Schuldkult zu suhlen

    Hoffentlich wurde die Herkunft von EKD erwähnt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland#Geschichte
    1933 wurde unter dem Einfluss der Nationalsozialisten die Deutsche Evangelische Kirche (DEK) gegründet, mit dem Ziel, eine einheitliche evangelische „Reichskirche“ zu schaffen. Die vorherrschende Kirchenpartei waren damals die „Deutschen Christen“ (DC), die offen mit dem Nationalsozialismus sympathisierten. Zahlreiche Landeskirchen wurden ab 1933 von DC-dominierten Kirchenleitungen verwaltet. Nur drei Landeskirchen konnten sich der Herrschaft der Deutschen Christen entziehen und blieben „intakt“: Württemberg, Bayern und Hannover. Reichsbischof wurde Ludwig Müller, ein überzeugter Nationalsozialist.

    “Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen”.

    Aber schon wieder nennt man keine Zahl.
    10 Mio., 100 Mio., 1 Milliarde oder ALLE die kommen wollen?

    Eröffnet wurde der 35. Evangelische Kirchentag in Stuttgart unter dem Motto: “Damit wir klüger werden”

    So viel konzentrierte bunte Idiotie an einem Ort gibt es selten.
    Aber immerhin spüren die bunten Imbezille, dass etwas schief läuft.

    HERR, LASS HIRN REGNEN!

  99. Psalm 90,12 ist hochaktuell. „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.“
    Deutschland stirbt aus, die EKD bringt sich selbst um. – Nur diese Traumtänzer wollen das nicht wahrhaben.
    Kein Wunder, dass der Hauptsatz nicht zitiert werden durfte.

  100. #117 Euro-Vison

    „Außerdem ist Juncker auch nicht “die” EU…das sind immer noch wir alle plus demokratisch gewählte Staatschefs und demokratisch gewählte EP-Abgeordnete“

    Juncker ist doch nur ein unbedeutender Einzelfall. Das ganze Phantom EU setzt sich aus lauter solchen unbedeutenden Einzelfällen zusammen.
    Im Grunde genommen – als wichtiges politisches Entscheidungs- und Handlungssubjekt – gibt es die vermeintliche EU deshalb auch gar nicht.

  101. Keiner der Gescheid ist lädt Besuch ein den er nicht durchfüttern kann.Die Kommunen sind pleite haben kein Geld und laden Flüchtlinge ein statt aus.Der Wahnsinn hat Hochkonjunktur neue Flüchtlingsunterkünfte und Häuser bauen und das Geld kommt von der Einbildungsbank.Irgendwann läuft das System aus den Schienen.Die Evangelische Kirche.mit ihren markigen Sprüche sollen auf eigener Rechnung Flüchtlinge aufnehmen und das Gewissen beruhigen.

  102. #117 Euro-Vison (05. Jun 2015 00:34)

    Ihre Entgegnungen haben ausnahmslos den Charakter von lupenreiner Propaganda, die sich nur sehr notdürftig hinter scheinbar „sachlich“ klingenden Darstellungen verbirgt. Aber, auch wenn wir uns hier bereits auf den Pfad des „Off-Topic“ begeben, nehme ich den Faden gerne noch einmal auf.

    Naja, mal angenommen das [vorgenannte Juncker-]Zitat stimmt (ich bin da misstrauisch), sollte man wissen, dass der Herr Juncker einen sehr speziellen Humor hat, der sich nicht jedem erschließt.

    Natürlich – Sie müssen ja auch „Mißtrauen“ äußern, das ihre Ikone sonst böse Schrammen bekommen könnte – das Zitat ist immerhin im Spiegel erschienen, als derselbe wenigstens ansatzweise noch lesbar war, und auch der Kontext des dort Gesagten (bitte selbst nachlesen) legt durchaus nahe, daß Juncker das meinte, was er dort sagte – und nein, das war durchaus kein Scherz.

    Jedenfalls ist das Zitat inhaltlich falsch und 1999 hatte er mit der EU nicht mehr zu tun, als jeder andere Staatschef auch.

    Ja was denn nun? Ist es nun falsch oder hat Juncker gelogen oder hat der Spiegel gelogen? Sie müssen Sich schon für eine Variante entscheiden… Sie können Sich auf die Hinterf+üße stellen; das Zietat ist echt, und genau nach dieser Maxime ist unter anderem auch der Euro eingeführt worden.

    Und noch eines wissen wir mit Bestimmtheit: Juncker war damals durchaus, und zwar sehr maßgeblich, in EU-Zusammenhänge involviert – ob dies nun in seiner Funktion als Gouverneur bei der Weltbank oder beim IWF war, wo er 1995 Maastricht und danach Dublin mit auf den Weg brachte, oder 1997 als EU-Ratspräsident, da Luxemburg gerade den Vorsitz stellte, ist einerlei – Sie können also nicht behaupten, er habe mit all dem in der Zeit „nichts zu tun“ gehabt, und zwar allein darum, weil es anhand der vorgenannten Fakten nicht der Wahrheit entspricht.

    So funktioniert Politik einfach nicht, insbesondere nicht in einer so großen Gemeinschaft. Außerdem ist Juncker auch nicht “die” EU…das sind immer noch wir alle plus demokratisch gewählte Staatschefs und demokratisch gewählte EP-Abgeordnete.

    Und ob Politik so funktioniert. Wir haben ja gesehen, daß sie in Brüssel genau so und nicht anders funktioniert. Sie kommen mit immer demselben Trick: Daß die Politiker der betreffenden Regierungen aus Wahlen hervorgegangen sind, macht ihre Handlungen nicht automatisch zu etwas Demokratischem… Oder können Sie mir erklären, ob man hinsichtlich der Errichtung der so genannten „EU“oder der Einführung der Einheitswährung „Euro“ die Völker Europas dazu befragt hätte? Das wäre mir allerdings neu – das Gegenteil ist richtig. Alle diese Dinge sind ohne und gegen den Willen der Mehrheit der Einwohner, zumindest aber Deutschlands, eingeführt worden. Das wird auch durch turnusmäßige „EU-Wahlen“ die man erst im Nachhinein eingeführt hat, um diesem Konstrukt so etwas wie eine „demokratische“ Legitimation zu verleihen, nicht anders.

    Denkverbote gibt es in Brüssel nicht – es gibt aber, wie bei uns im Nationalstaat, rechtliche rote Linien. Es gibt sie eben doch, die westlichen Werte/ die Wertegemeinschaft und die zu verteidigen ist Aufgabe der EU, Deutschlands und jedes einzelnen Mitgliedstaates. Andere Menschen aufgrund ihrer Religion oder Sexualität zu diskriminieren ist ein absolutes „no go“ – und das ist auch richtig so! Wir sollten aus den Erfahrungen mit den Diktaturen des 20. Jahrhunderts gelernt haben – zudem können wir Islamisten und Diktatoren nur glaubhaft kritisieren, wenn wie selbst uns an unsere Werte halten. Sonst würde man uns – zu Recht – als heuchlerisch bezeichnen.

    Ja wie denn nun? Denkverbote gibt es nicht, aber „rote Linien“… Ich kenne da ein System, da machte man es genauso. Das Land hieß DDR, und allen denen, die die Politik dieses Landes und seiner SED-Einheitspartei kritisierten, wurden zumindest am Anfang mit allerlei Etiketten bedacht… Damals nannte man das eine Diktatur, heute nennt man es „Konsens-Demokratie“. Es sind ausnahmslos Diktate, Denkverbote, die Sie hier schön als „demokratisch-moralisierend“ verklausuliert vertreiben, und sonst gar nichts.

    Ihre Darlegung krankt schon von der Wurzel her an den üblichen bösartigen Unterstellungen, nach denen der, der etwas gegen die Vorherrschaft einer bestimmten Lobby hat, die von dieser Lobby vertretenen Menschen „diskriminiere“. Bereits dieser Begriff ist bei Ihnen und allen anderen derselben Provinienz jedoch falsch unterlegt: „diskriminare“ (lat-grie) heißt „unterscheiden“ bzw. wörtlich „verschieden beurteilen“ (grie. di= zwei, krino=beurteilen) und nicht „benachteiligen“. Wenn also jemand praktizierte oder propagierte Homosexualität kritisiert (ob richtig oder falsch, ist davon nicht berührt) ist er damit noch lange kein Mensch, der diese Gruppe darum schon „benachteiligen“ will. Dies gilt bei allen anderen Fragen ebenso; was wir hier haben, ist eine der perfidesten Weisen überhaupt, Kritiker mundtot zu machen, um sie zu „Menschenfeinden“ zu erklären und am Ende ganz auszuschalten.

    Meine Vorstellung von Russland-Politik ist sehr klar … Ich bin nämlich nicht der Meinung, dass den Russen eine „gelenkte Demokratie“ und das Fehlen liberaler Freiheiten zuzumuten ist.

    „Ihre“ Vorstellungen und Definitionen und die der EU, der NATO und des Pentagon müssen nicht zwangsläufig auch die der Russen sein. Hinsichtlich der von Brüssel hofierten „Demokraten“ in Rußland, die fast durchweg zur Oligarchie gehören, ist durchaus nicht alles Gold, was glänzt… Mit welchem Recht maßen wir uns eigentlich die Rolle eines Weltpolizisten an?

    Es hilft nicht relativeren zu wollen – Fakt bleibt die Annektion durch eine Seite…

    Die übliche Umdeutung und am Ende Falsifizierung der Dinge, die im Übrigen mit Geschichte oder einer historischen Forschung nichts zu tun hat, dafür aber sehr viel mit Propaganda. „Relativierung“, um das (jedoch nur durch Umdeutung böse) Wort einmal aufzugreifen, hat jedoch nichts mit einem Unterschlagen oder Verharmlosen zu tun, sondern mit einer richtigen Einordnung: Eine „Relation“ ist eine „Beziehung“, und in der Geschichte geschieht nie etwas ohne eine solche, ohne ein Woher und Warum.

    Der Werdegang in der schon historisch gesehenen kulturellen Zweigespaltenheit der Ukraine in einen russisch-orthodoxen Osten und einem „polnisch-katholischen“ Westen ist ohne deren Geschichte nicht wirklich schlüssig zu erklären – es legt auf der Hand, daß man hier seitens der üblichen Verdächtigen aus Brüssel und Übersee in genau diese Kerbe geschlagen und sich damit in Sachen Destabiliserung des Landes schwer versündigt hat, woran auch Europa wird zu leiden haben.

    Daher ist es auch logisch, dass er den Untergang der UdSSR bedauert und mit der „Eurasischen Union“ einen „Klon“schaffen will. Hätte er seinen Nachbarn schlicht zugestanden, einen eigenständige Außenpolitik zu betreiben – die Ukraine sollte Teil der „Eurasischen Union“ werden – wäre das alles nicht passiert.

    Ob wahr oder unwahr – es sind unbewiesene Unterstellungen, die Sie hier von Sich geben, weiter nichts. Wenn die Länder Asiens und Rußland darin übereinkommen, eine eigenständige Union zu bilden, dann haben sie dazu genau dasselbe Recht wie jedes andere Land auch. Was jedoch hinsichtlich der Ukraine geschehen ist, ist der Ausschluß, der seitens Brüssel und Pentagon auf Beigen und Brechen gefordert wurde. Hätte man beide Wege offen gelassen, statt zu intervenieren und mithilfe nazistischer, menschenverachtender Elemente eine wohlgesonnene Marionettenregierung herbeizuputschen, wäre das Land wohl heute noch im Frieden. Daß Putin nicht gefallen kann, daß die NATO vor seiner Haustüre steht, kommt noch dazu.

    Einseitig auf den „bösen Putin“ abzustellen, ist daher lächerlich – aber Brüssels Propaganda, die Sie hier ja so eifrig vertreten, will es so… Das wird auch nicht davon anders, wenn Brüssel das, was es hier tut, anderen unterstellt. Das zu erkennen, muß man kein Putin-Freund sein.

  103. @ #123 Tom62 (05. Jun 2015 13:56):

    Sehr schön gekontert!
    „Euro-Vision“ müssen wir hier bei PI geradezu dankbar sein – im rhetorischen Stil von Politikern: „Ich danke Ihnen für Ihre Frage/Ihren Hinweis“!
    „Euro-Vision“ zeigt immer wieder, wie gut er/sie/es? ZEIT, taz oder SPIEGEL gelesen hat, um in deren liberalistischem und relativistischem Ton, sämtliche Themen, existenzieller oder abgeleiteter Natur, schönzureden, zu negieren oder mit pseudo-moralischer Argumention einzunebeln…
    Wer z. B. gegen die Gleichsetzung der Schwulenehe mit der normalen Ehe ist und/oder das Adoptionsrecht schwuler Paare – die grüne (und z. T. linksradikale) Forderung nach Straffreiheit/Akzeptanz der Pädophilie wurde Anfang der 80er Jahre von der radikalen Schwulenbewegung initiiert und kehrt nun über den Genderwahn zurück -, ist noch lange kein Schwulenhasser, oder wenigstens „Phobiker“.
    Und wer, wie die Mehrheit bei PI, aufgrund von Wahrnehmungen, Erfahrungen und Nachrichten (selbst getürkter und verschleierter bei ÖR und MSM!) der Auffassung ist, dass „der Islam“ weder friedlich noch eine „Religion wie andere“ ist, und dass deren Anhänger durch Gewaltbereitschaft, aggressive Forderungen, Nicht-Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt sowie einen intoleranten Kultur-Narzißmus überdurchschnittlich „auffällig“ sind, „diskriminiert“ noch lange keine „Gruppe“ wegen ihrer Sexualität oder Religion. DAS genau ist nämlich die Masche der Multikulti-Ideologen, die willentlich oder durch reine Dämlichkeit sehr wohl einer Islamisierung den Weg bereiten, die im Übrigen ganz konkret von überstaatlichen Organisationen wie der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (0IC) einseitig gegenüber „Euro-Vision“s EUdSSR eingefordert wird, und dort seit Jahrzehnten auf vorauseilende Ausführungsbereitschaft stößt: Druckmittel waren und sind Öl, Terrorismus – und die muslimischen Kulturkolonien, auch Parallelgesellschaften genannt!
    Außerdem: „Diskriminierung“ heißt zunächst nur „unterscheiden, trennen, absondern“ – was unsere islamischen Mitbürger ja großenteils schon äußerlich tun, mit einer Kostümierung, die wir früher nur aus Karl-May-Filmen kannten und die in den meisten Fällen den naheliegenden Verdacht aufkommen läßt, dass die Kostümierten nicht unbedingt arbeitsmarkttauglich sein wollen, was ich übrigens auch „Bio-Deutschen“ mit Ganzkörpertätowierung, Winnetou- oder Enterprise-Outfit in der Öffentlichkeit unterstellen würde!
    Ansonsten werden die Unterschiede der islamischen Migration gegenüber anderen Zuwanderungsgruppen von sehr wohl interessierter Seite wegdiskutiert bzw. Untersuchungen verhindert oder deren Ergebnisse verschleiert – Gewaltbereitschaft, Abhängigkeit von Sozialleistungen, Unduldsamkeit gegenüber anderen und Unterdrückung der Frauen, womit wir in jedem Fall sexuelle und religiöse Diskriminierung von Gruppen durch EINE Gruppe haben!

  104. PROTESTUNTEN(Wortspiele mögl.: Protest unten, ProtesTunten)

    05 Juni 2015, 11:00
    „“Moskauer Patriarchat bricht mit Frankreichs Protestanten
    Grund sei deren jüngste Ankündigung, künftig eine kirchliche Segnung homosexueller Partnerschaften zuzulassen…

    Bereits 2003 hatte die russisch-orthodoxe Kirche ihre ökumenischen Beziehungen mit der anglikanischen US-Episkopalkirche abgebrochen, weil dort ein offen homosexueller Geistlicher zum Bischof geweiht worden war. 2005 brach Moskau mit den schwedischen Lutheranern, weil diese die Segnung homosexueller Paare erlaubten.““
    http://www.kath.net/news/50813

    +++++++++++++++++++++++++

    05 Juni 2015, 16:30
    „“Annegret und die Schmuddelkinder

    Nun steht die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer im Shitstorm. Die Freunde der Toleranz zogen alle Register, beschimpften und beleidigten die Politikerin, übelster Sexismus inklusive.
    (Gastkommentar von Klaus Kelle)

    (…)

    Die CDU-Politikerin lehnte in einer Eindeutigkeit die sogenannte Homo-“Ehe” und ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ab, dass es mir kurz den Atem verschlug. Zum einen, weil nach der Aufforderung von Präsidiumsmitglied Jens Spahn am Vortag, doch die Lesben und Schwulen nicht weiter zu verärgern, alles darauf hindeutete, dass die CDU das nächste Umfallen strategisch vorbereitete. Zum anderen, weil Frau Kramp-Karrenbauer – kurz AKK – stets zum liberalen Flügel einer spürbar sozialdemokratisierten Union gezählt wird. Damit ist es nun wohl vorbei.

    Liebe Frau Ministerpräsidentin: Willkommen im Kreis der Schmuddelkinder, willkommen bei den homophoben Rechtspopulisten!…““
    http://www.kath.net/news/50825

    ++++++++++++++++++++

    05 Juni 2015, 17:00
    Kurienkardinal Müller: ZdK(Anm.: Ein linksversiffter Saustall) hat keine Kompetenz in Lehrfragen

    Müller über Forderungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken: Die Forderung, etwas zu segnen, was Gott selbst nicht gut nenne und was einen Verstoß gegen das sechste Gebot darstelle, sei ein «schreiender Widerspruch zum Wort Gottes»

    Würzburg (kath.net/KNA) Der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) kritisiert. «Man hat dort keine Kompetenz anstelle des Lehramts wesentliche Inhalte der Offenbarung zu interpretieren oder ihres Inhalts zu entleeren», sagte Müller der in Würzburg erscheinenden Zeitung «Die Tagespost» (Samstag). Schon gar nicht könne das Gremium im Namen eines säkularisierten Denkens «Forderungen» an das Lehramt des Papstes und der Bischöfe stellen.

    Das ZdK hatte bei seiner Frühjahrsversammlung in Würzburg ohne Gegenstimme ein Papier zur Bischofssynode im Herbst verabschiedet. Darin sprach sich die Vollversammlung für Formen der Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sowie von Partnerschaften Geschiedener aus. Entsprechende liturgische Formen müssten weiterentwickelt werden. Es brauche zudem eine «vorbehaltlose Akzeptanz des Zusammenlebens in festen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften» und eine klare Positionierung gegen noch bestehende Ausgrenzungen homosexueller Menschen.

    (…)

    Die Forderung, etwas zu segnen, was Gott selbst nicht gut nenne und was einen Verstoß gegen das sechste Gebot darstelle, sei ein «schreiender Widerspruch zum Wort Gottes», so der Präfekt. Auch mit Berufung auf die Psychologie und Soziologie sei hier keine Verringerung des Abstands zwischen Kirche und «entchristlicht-neuheidnischer Gesellschaft» zu erreichen. Die Folge wäre nicht mehr gesellschaftliche Relevanz, sondern mehr Irrelevanz in allen existenziellen Fragen.““
    kath.net/news/50827

  105. EKD-BOSS, WAHRHEITSVERDREHER BEDOFORD-STROHM:
    Mal pro Islam, mal pro Homowahn!

    01.06.15
    „“Bedford-Strohm unterstützt Öffnung der Ehe für homosexuelle Partnerschaften

    Der Ratsvorsitzende der EKD im SPIEGEL:
    Öffnung gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften unterstreicht Bedeutung der Ehe…““
    http://www.medrum.de/content/bedford-strohm-unterstuetzt-oeffnung-der-ehe-fuer-homosexuelle-partnerschaften

    +++++++++++++++++++++++++

    PÄPSTIN MARGOT
    01.06.15
    „“Warum nur zwei und nicht drei oder vier, Frau Käßmann?
    Margot Käßmann begründet die Öffnung der Ehe für Homosexuelle mit der Liebe zwischen Menschen…““
    http://www.medrum.de/content/warum-nur-zwei-und-nicht-drei-oder-vier-frau-kaessmann

    ++++++++++++++++++++

    PROTESTUNTISCHE REGENBOGEN-NARREN
    01.06.15
    „“Offenheit beim Evangelischen Kirchentag in Stuttgart eine Farce

    Die Kirchentagsleitung wendet das Toleranzgebot mit subjektiver Willkür an

    (MEDRUM) Längst nicht jeder, der sein Christsein ernst nimmt, ist beim Evangelischen Kirchentag vom 3. bis 7. Juni 2015 willkommen. Das zeigen die Ausgrenzungen, die die Kirchentagsleitung offenbar mit System betreibt.

    Umgang mit Homosexualität darf nicht ergebnisoffen sein

    Wer Homosexualität propagiert, kann unbesorgt sein. Er ist bei der Kirchentagsleitung nicht nur willkommen, sondern genießt sogar ihren besonderen Schutz und gehört daher zu den Privilegierten. Das zeigen die Entscheidungen der Kirchentagsleitung und das Programm des Kirchentages („Regenbogenzentrum“). Wer sich allerdings erlaubt, in Fragen zur Homosexualität eine hinterfragende oder zweifelnde Haltung zu haben, ist ebenso unerwünscht wie die Christen der griechisch-orthodoxen Metropolie in Deutschland oder messianische Juden. Diese Erfahrung machte die geistliche Bruderschaft des Weges. Das Kirchentagskollegium verweigerte der Bruderschaft, sich am Markt der Möglichkeiten zu beteiligen…““
    medrum.de/content/offenheit-beim-evangelischen-kirchentag-in-stuttgart-eine-farce

  106. Es tut sich was… in Sachsen. Die christliche Wochenzeitung „Idea Spektrum“schreibt:

    03. Juni 2015

    „Sachsen und Schwaben sind Hochburgen konservativer Protestanten. Und die gehen derzeit in die Offensive … Bereits erfolgreich war die Offensive in Sachsen. Dort wurde am Sonntag Carsten Rentzing zum neuen Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens gewählt. Mit ihm rückt ein entschiedener Gegner der evangelischen Mehrheitsmeinung an die Spitze einer Landeskirche. Der 47-jährige Rentzing sieht zahlreiche ‚Irrungen und Wirrungen‘ in der EKD und wendet sich scharf gegen die Aufwertung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften … Artig zwar gratulierte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm seinem Amtsbruder Rentzing. Aber mit keinem Wort erwähnte Bedford-St…

    Soweit die öffentliche Anzeige; der ganze Artikel ist kostenpflichtig.

  107. Kirchentagspräsident Prof. Andreas Barner sprach sich schon vor dem Kirchentag dafür aus “Gegensätze aufzulösen”, was die Unterschiede zwischen den Religionen angeht. Er sprach dabei insbesondere vom Islam, Juden- und Christentum. Auch forderte er in einem Interview der Stuttgarter Zeitung: “Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen”.

    ———-
    Keine betet so herzzerreißend für den eigenen Untergang, wie die Kirche selbst !

  108. Linke Pseudo-Christen erzählen uns sehr gern,
    Homo- und Genderwahn seien gar nicht pervers.
    Sie kennen sich nicht einmal sprachlich aus,
    Duden führt dafür ‚verdreht‘ und ‚anders‘ auf!

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