bonn_asyl„Freude, Joy, Joie. Bonn“ lautet der Youtube-Image-Slogan für die bunte, internationale Salafisten- und Einbrecherhochburg Bonn. Freude kam am 19. August auch in der Bezirksvertretung der Bonner Banlieu Bad Godesberg auf, als die Würfel bezüglich des Kaufs und der Sanierung eines Bürohauses in der Karl-Finkelnburgstraße im Bad Godesberger Villenviertel Rüngsdorf fielen. Dieses Gebäude soll zur Freude fast aller Kommunalpolitiker zu einem dauerhaften neuen Übergangswohnheim für 150 Asylforderer umgestaltet werden und zur Aufwertung und Buntheit des ehemaligen Diplomaten-Stadtteils beitragen.

(Von Verena B., Bonn)

Wie der General-Anzeiger berichtet, haben in der Nacht zu Donnerstag fast alle Fraktionen ein klares Votum für den Erwerb des Gebäudes abgegeben, das nach den Plänen der Stadtverwaltung ab Mai 2016 dauerhaft als Übergangswohnheim genutzt werden soll. Gegen die Stimmen des von den Grünen und Linken als „populistisch“ beschimpften Bürger Bundes Bonn (BBB) folgten die Fraktionen mehrheitlich dem Vorschlag der Stadtverwaltung, das ehemalige Bürogebäude zum Preis von etwas mehr als sechs Millionen Euro zu kaufen. Hinzu kommen lächerliche 1,7 Millionen Euro für den Umbau. (Merke: Bonn leidet unter einem akuten Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Nichtflüchtlinge, ebenso wie Köln, Düsseldorf und andere Städte. In Göttingen wohnen Studenten bereits in Zelten.)

Zwar entwickelte sich nach Mitternacht eine teils hitzige Diskussion über die Unterbringung von Asylforderern in Bad Godesberg, aber die überwiegende Mehrheit der Mandatsträger zeigte sich zuversichtlich, dass der Stadtbezirk die Aufnahme der zu erwartenden Invasoren gut und reibungslos bewältigen werde. Nur der BBB, der, wie schon sein Name sagt, die Interessen der Bonner Bürger und nicht so sehr die der Islamisierungs- und Asyllobby vertritt, hatte den Antrag abgelehnt und wollte auch keine weiteren Sammelunterkünfte in Bad Godesberg unterstützen. Der BBB hatte Zweifel an der Sozialverträglichkeit solcher Einrichtungen und forderte eine „dezentrale Unterbringung, die ihren Namen verdient“.

Wie die Verwaltung erläuterte, hat die Stadt an der Wiedemann-, Offenbach- und Seufertstraße, (Foto) also ebenfalls in Rüngsdorf, bereits zwei Dutzend Wohnungen der Vebowag angemietet und darin 128 Invasoren großzügig ein vom Steuerzahler finanziertes Dach über dem Kopf geboten. Dort wohnen in zahlreichen Häuserblocks bereits ausschließlich „Neubürger“, die mit ihren Hidschab-Frauen und -Mädchen sowie Kinderwagen munter auf der Straße promenieren, ebenso wie schwarzhäutige Damen nebst Kinderwagen.

klingelschilder

Ich fragte einen immigrierten Hausbewohner, ob „gut hier“, und dieser antwortete zufrieden grinsend: „Gut hier!“ Wenn man sich das alles so ansieht, kann man nur sagen: Die Islamisierung läuft rasant und ist nicht mehr aufzuhalten – und die „Neubürger“ fühlen sich schon wie zu Hause und treten äußerst selbstbewußt auf, denn bald gehören ihnen unsere Städte sowieso und das wissen sie!

Auf den 3.200 Quadratmetern an der Karl-Finkelnburgstraße sollen „nach derzeitigem Stand“ rund 150 Asylfordernde unterkommen. In der Notunterkunft des Landes auf dem Gelände des früheren Landesvermessungsamts waren zuletzt knapp 300 Menschen untergebracht. Die Bezirksregierung hatte ursprünglich 215 Plätze als Obergrenze genannt, ist aber gerade dabei, die Unterkunft zu erweitern, da die Zustände immer unerträglicher werden. Wie eine Nachfrage ergab, bleiben die Asylforderer, die überwiegend aus dem sicheren Herkunftsstaat Kosovo kommen, tatsächlich zwei bis drei Wochen. Weil sie sich also eine Weile in Allahbad(Godesberg) aufhalten, empfangen die Migranten inzwischen auch Besuch von Verwandten und Freunden, die sich ebenfalls in Deutschland aufhalten. Das erhöhte Verkehrsaufkommen, so ist aus der gepeinigten Nachbarschaft zu hören, sei inzwischen deutlich vernehmbar geworden.

Als absolutes Plus für den künftigen Asylanten-Stadtteil nennt das Amt für Soziales und Wohnen die fußläufige Erreichbarkeit der Godesberger Innenstadt mit Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und vielfältigen kulturellen Angeboten sowie sechs Kitas, vier Grundschulen und sieben weiterführenden Schulen. Darüber hinaus können sich die in Bad Godesberg ansässige AWO, der Verein „Arbeit statt Abschiebung“, der nicht asylberechtigte, dunkelhäutige, überwiegend männliche Jugendliche betreut, der Arbeitskreis „Flüchtlinge“ und die Kirchengemeinden hingebungsvoll um die armen, traumatisierten Menschen kümmern, die auch, wie neulich im Paulusheim, gerne mal mit Messern stechen.

Über die Anzahl der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen, die das Heim belegen werden, weiß die Stadt noch nichts. Aktuell liegt der Anteil von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 16 Jahren bei den von der Stadt Bonn untergebrachten 1.134 Flüchtlingen bei 32 Prozent. Über die Auslastung der Schulen und Vorbereitungsklassen im Schuljahr 2016/17 weiß man auch nichts. Die Stadt widerspricht übrigens der Aussage des BBB, dass in Bad Godesberg proportional zur Bevölkerungszahl weitaus mehr Flüchtlinge untergebracht sind als in den übrigen Stadtbezirken. Populisten lügen sowieso immer, fertig!

Die „soziale Verträglichkeit“ in Bezug auf die Finanzierung der Asylforderer ist durch die vielfältigen massiven Steuererhöhungen auch für die Gastronomie (Bettensteuer, Erhöhung der Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie um rund 45 Prozent, Erhöhung der Parkgebühren), der Schließung von Schwimmbädern, Theatern, Bürgerämtern, Bezirksbüchereien usw. usf. bestens gewährleistet. Jetzt soll zu unserem Besten auch das schöne Rathaus verkauft werden. Wir rumpeln auf kaputten Straßen und Fahrradwegen dahin und müssen aufpassen, dass wir uns nicht den Hals brechen. Aber egal, schließlich müssen wir alle ein paar kleine Opfer für die vielen Neubürger und die Fachkräfte bringen, da wir selber keine haben.

Tom Schmidt hat katholische Theologie und Philosophie studiert und ist der OB-Kandidat der Grünen. Er philosophiert: „Unser Boot ist noch lange nicht voll! Wir haben als reiche Stadt im Weltverhältnis durchaus die Kapazitäten, Flüchtlinge aufzunehmen. Das sollten wir auch tun. Ich finde, wir müssen uns darauf einstellen, dass Flüchtlinge nicht nur kurzfristig herkommen, sondern auch dauerhaft hierbleiben. Wir können diese Menschen dringend gebrauchen, gerade für unsere Entwicklung als internationale Stadt.“

bonn_gruene_schild

Philosophen, die an Realitätsverlust leiden, sind für politische Ämter in diesem Land eben bestens geeignet!

Die Nachbarschaft soll frühzeitig über die künftige Veränderung ihres Stadtteils informiert werden. Der bereits bestehende „Runde Tisch“ soll jetzt auch den Rüngsdorfern „Willkommenskultur“ einhämmern. Am 17. September ergeht im Stadtrat das abschließende Urteil über den Niedergang des ehemaligen Diplomaten-Stadtteils.

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46 KOMMENTARE

  1. Hannelore Kraft, NRW-Ministerpräsidentin, in einem DLF-Interview:

    Es werden dieses Jahr mehr als die prognostizierten 800.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen

    Der Michel wird den Tag verfluchen an dem die Wortkrüppelei Willkommenskultur erfunden wurde.

  2. Bei jeder Polizeikontrolle, die erste Frage:

    “ Haben sie Alkohol oder Drogen genommen ?“

    Hier braucht man die Frage gar-nicht stellen!!

  3. Hihi, das wird lustig,wenn die Asylforderer und die bisherigen Islam. Herrenmenschen aufeinander treffen.
    Da muss doch fix die Hackordnung hergestellt werden..
    Wann ist eigentlich ein Obdachlosenheim mal für 7,7 Mill.€ modernisiert oder gebaut worden?
    Sind ja auch Lobbylose Schmarotzer der Gesellschaft,dafür muss man nichts tun ?!!!

  4. Ich habe dieses „Wir sind ja so reich“-Gesülze gründlich satt. Einige sind es, ja, und wer eine gehobene Karriere beim Staat gemacht hat braucht sich sowieso keine Sorgen zu machen weil sein Einkommen mittels Gewaltmonopol eingetrieben wird. Aber der dämliche Rest? Ich bin nicht reich und weiß langsam nicht mehr, wie man es jemals werden kann, wenn man sieht in was für einen Scheißhaufen dieses Land sich verwandelt. Auswandern, wer kann. Wer auf deutsche Kultur nicht verzichten mag, in Südamerika gibt es davon bald mehr als hier.

  5. Es ist eine alte Weisheit: es muss viel schlimmer kommen, damit es besser wird. Niemand ist geholfen, wenn jetzt die Heuschrecken ausbleiben.

    Nein im Gegenteil, es müssen noch viel mehr kommen. Nur der Leidensdruck wird den schläfrigen Michel aus dem Sessel katapultieren.

    Und dann wird noch etwas anderes geschehen: die EUdSSR wird tätig werden und den Deutschen ihren Selbstmord verbieten. Sie brauchen die Melkkuh noch für die EUdSSR und ihre Erweiterung. Wer sonst soll diesen Wahnsinn finanzieren. Das Geld ist schon für die französischen Bauern und den Club Med fest eingeplant. Und wenn Deutschland platzt trifft der Falout die Nachbarn.

    Mein Szenario ist, dass die EU den Deutschen das Retten verbietet. Demnächst in diesem Theater …

  6. Ich habe mir heute etliche Bilder in den Nachrichtensendungen angesehen.

    Die Moderatoren sind entweder alle dumm wie ein Sack Kotze, oder Sie haben den Auftrag das deutsche Volk gezielt mit falschen Informationen zu füttern.

    Die Seenotlüge im Mittelmeer, war mit Abstand die perverseste Volksverdummung. Bei stillem Wasser wurden die illegalen Landnehmer auf größere Schiffe umgesetzt. Der Himmel war blau und die Sonne schien. Ekelhaftes Lügnerpack redet von Seenotrettung, solch widerliche Schandmäuler gibt es sicher noch nicht einmal beim Staatfernsehn in Nordkorea.

    Was in Mazedonien zu sehen war, waren auch alles Wohlsituirte Wanderer aus Syrien, die alle nach Deutschland wollen. Nix Frankreich, nix Spanien nix Italien. Die reden alle von Kultur und studieren und schöne Leben in Deutschland…die werden sich mit so einer abgeranzten Bruchbude wie oben zu sehen nicht zufrieden geben…

    Und uns Deutsche kann niemand verpflichten solche Leute aufzunehmen, weder in unserem Land und schon gar nicht in unserem eigenen Heim.

    Im Internationalen Frühschoppen wurde heute offenbart, dass Frankreich bislang lediglich 20.000 Flüchtlinge aufgenommen hat, ja da fehlt keine Null!!

    In Deutschland wird wohl die Million voll gemacht werden.

    Also scheint es wohl an unserer überdimensionierten Flüchtlingshilfe und der Aussicht auf Hartz4 zu liegen. Ich bin mir sicher viele haben alle Informationen wie man in Deutschland an Geld kommt schon längst von dem hier lebenden Anhang via Smartphone erhalten. Es ist doch naheliegend, dass die als nächstes ihre Riesensippen aus Syrien zu uns nachholen werden. Das wird einen noch nie dagewesenen Kampf um bezahlbaren Wohnraum auslösen. Deshalb ist es eine Schande, dass man für den sozialen Wohnungsbau für die Deutschen in den letzten Jahren so gut wie nichts getan hat, jetzt aber auf einmal Gelder für Asylwohnungen in Milliardenhöhe rauspulvern will. Wenn Deutsche in der Vergangenheit etwas forderten hieß es immer die Kassen seien leer oder die Löhne müssen runter, damit das zarte Pflänzchen des Wirtschaftsaufschwung nicht kaputt geht.
    Diese ganzen Lügen wer soll das denn noch glauben?

  7. Das steht ja auch Gegensatz zu der nun schon Jahrzehnte andauernden Veräusserung öffentlichen Eigentums.

    Wie müssen sich wohl die Menschen in Dresden vorkommen, dessen Stadtwohnungen von der Stadt an hemmungslose Investoren aus den USA veräussert wurden????

    Für die Herren Illegalen, Passwegwerfer und nicht zu vergessen die Legalen (immerhin bis zu einem ganzen Prozent) wird alles menschenmögliche gemacht.

    Das ist ein Faustschlag in das Genick von uns Bürgern und mehr nicht.
    Das hat nichts mit einer Willkommenskultur, sondern mit einer Kultur des Hasses auf das eigene Volk zu schaffen. Nur damit die Wirtschaft weiter bei Billigarbeitskräften (vom Strassenfeger bis zum Akademiker) aus dem Vollen schöpfen kann.

    Und natürlich steigen die Mieten überall immens in die Höhe. Das geht auch schneller als die Klimalüge. Denn hierfür muss das Kapital renovieren und erst einmal Geld aufwenden. Jetzt muss das Kapital gar nichts machen und die Mieten steigen !!!!! Dann wird man natürlich die Klimalüge aus dem Kästchen holen und uns nochmal die Mieten damit erhöhen.

    Die Klimalüge und die Flüchtlingslüge. Die Lizenzen zum Geld drucken. Beide Lügen sind unerschöpflich.

  8. #10 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (23. Aug 2015 17:41)

    Im Internationalen Frühschoppen wurde heute offenbart, dass Frankreich bislang lediglich 20.000 Flüchtlinge aufgenommen hat, ja da fehlt keine Null!!

    ———————————————–

    Man kann es ihnen nicht mal verdenken. Die haben Erfahrung mit ihren Banlieus, die wir so auch bald machen dürfen.

    Zudem müssen ja nicht alle so dumm sein wie wir Deutschen.

    Schon 2001 gab es einen Artikel in der Welt, dass wir in Deutschland mit unserem Individualasylrecht in ganz Europa einzig dastehen.

    Komisch, sonst wird alles zum europäischen Recht hin harmonisiert, aber unser Asylrecht kann natürlich allen anderen Europäern nur recht sein.

    http://www.welt.de/print-welt/article459574/Deutschland-muss-seine-Form-des-Asylrechts-ueberdenken.html

  9. Hatte ich den schon erzählt?

    Sitzen auf einer Bank in Bad Godesberg-Innenstadt zwei dicke, halb verhungerte, arme Zigeunerinnen. Eine telefoniert mit ihrem Händi. Ich will mich setzen, ist aber kein Platz für mich. Fragt mich die eine dicke Zigeunerin: „Du Geld? Mir geben!“

    Leider hatte sie keinen Bettelbecher dabei. Wenn mir so einer angeboten wird, nehme ich immer was raus (wenn was drin ist) und bedanke mich für die milde Gabe. Schließlich will ich mir ja auch mal was außer der Reihe kaufen!

  10. ———–Deutschland nach Heidenau——–

    Man würde mich festnehmen,würde ich einen Aufruf derartiger Gestalt machen.

    St. Tillich,sie sind ein Versager,gestützt NUR noch durch die Staatsmedien!

  11. #14 Papillon (23. Aug 2015 17:53)

    Man kann es ihnen nicht mal verdenken. Die haben Erfahrung mit ihren Banlieus, die wir so auch bald machen dürfen.

    Zudem müssen ja nicht alle so dumm sein wie wir Deutschen.

    Schon 2001 gab es einen Artikel in der Welt, dass wir in Deutschland mit unserem Individualasylrecht in ganz Europa einzig dastehen.

    Komisch, sonst wird alles zum europäischen Recht hin harmonisiert, aber unser Asylrecht kann natürlich allen anderen Europäern nur recht sein.

    http://www.welt.de/print-welt/article459574/Deutschland-muss-seine-Form-des-Asylrechts-ueberdenken.html

    Daran können wir ja sehen wie lahmarschig und inkompetent unser politisches Personal ist, außer Gefühlsduselei haben die nichts zu bieten. Die sitzen nur ihre Zeit Monat für Monat ab und kassieren Diäten. Einige scheinen noch zu faul zu sein, um sich selbst mal ein bisschen zu bewegen, so fett wie viele von denen sind, kein Hals mehr erkennbar und die Wampe bis zu den Kniescheiben hängend.

  12. Angesichts der Wohnungsnot in Bonn bin ich fassungslos. Mir ist der Fall eines aus gesundheitlichen Gründen auf Sozialhilfe angewiesenen jungen Mannes bekannt,der seit 3 !!! Jahren -auch bei der Vebowag- nach einer Wohnung sucht. Trotz zusätzlicher Elternbürgschaft findet er nichts.

    Ich wünsche den Rüngsdorfern viel Spass mit ihren neuen Mitbürgern.. seit in meinem -bislang unbereicherten Viertel – ein Heim mit 300 Asylis besteht,kann man Gemüse und Obst nur noch abgepackt kaufen. Offene Ware wird begrabscht und gedrückt.. es ist ekelhaft.

  13. Ministerpräsident Tillich erschüttert „Das ist nicht unser Sachsen“

    Er könnte recht haben – es ist jetzt (bald) „Nordsyrien“

  14. OT

    Linke Randalierer liefern sich Straßenschlacht mit Polizei.
    In dem Video wurde (mal wieder!) aus Tätersicht dokumentiert wie die rote SA in Deutschland skrupellos mit dem Leben deutscher Polizisten umgeht. Vermummte brüllen Parolen, werfen Steine, Böller und Bengalos!
    https://www.youtube.com/watch?v=TrtMPJzX4WM

  15. Schmidt ist doch vor allem Theologe, ein „Bruder im Geiste“ des Bundesgaucklers! Außerdem seit Jahrzehnten in der Friedensbewegung und der Organisation „Kirche von unten“, die eine „konstruktive Auseinandersetzung mit der herrschenden Politik“ sucht! Seit die Kirche am Ende ist, haben die Pfaffen und Pfarrerstöchter eine neue Aufgabe darin gefunden, unser Land zugrunde zu richten – auch eine schöne Aufgabe.

  16. Schmidt muss wirklich Drogen genommen

    haben . Sonst kann man nicht solchen Unfug

    behaupten .Ich wünsche ihm reichliche

    B E R E I C H E R U N G !!!

  17. Bei der letzten Kommunalwahl hat die BBB 5,03 % der Stimmen erhalten.
    Der Oberbürgermeister wird von der SPD gestellt.

    Warum also sollten mir die Bonner Bürger leid tun.

    Wer nicht hören wioll, muss fühlen.

  18. Unser aller bayrischer Horsti sagt es :

    „Wir sind konfrontiert mit einer großen Völkerwanderung …“

    Ach? Tatsächlich? Wie das denn? Und??????

  19. Bin heute schon aus 2 Blogs rausgeflogen. Es sind schon ein armseeliges Häufchen Knechte unsere Medien. Kotzübel kann einem werden, wenn man bedenkt, was aus der Bundesrepublik, zu der wir Ossis mal ehrfurchtsvoll aufblickten geworden ist.
    Ich hoffe das Land wird in der Form schnell Geschichte sein, anders kann man das hier nicht mehr aushalten. Es muß was neues kommen, dieser Lügenstaat samt Presse muss bald Geschichte werden.

  20. Und deshalb morgen nicht zu Hause sitzen.
    Morgen ist PEGIDATAG. Spazieren gehen hat noch niemandem geschadet.

    Antrag auf Mitgliedschaft in der AFD stellen.

    http://www.alternativefuer.de/mitwirken/beitreten/

    Unterstützerunterschriften geben für den Einzug in den Landtag, bald sind Landtagswahlen (13. März2016).
    Landtagswahl Rheinland-Pfalz
    Landtagswahl Baden-Württemberg
    Landtagswahl Rheinland-Pfalz

  21. @ #21 atlas (23. Aug 2015 18:10)
    Tillich:
    Neben Hannelore „Saft- und Kraftlos“ (NRW), der treueste Gefolgsmann Merkels und größter Gegner des Mindestlohns. Auch ist er der Ministerpräsident der sich unter all seinen Amtskollegen am meisten zurückhält und das politische Geschehen stets stillschweigend aus sicherer Entfernung verfolgt.
    Er wird nun, so wie de Maiziere und sein Stellvertreter Dulig den Sachsen die Messe lesen, worin die Botschaft ganz einfach enthalten ist:
    >>> Finger auf Baumarkt gerichtet – Aussage „Das sind die Guten“.
    >>> Finger auf einheimische Bürger gerichtet – Aussage „Das sind die Bösen“.
    Mehrfach nahm ich es aus verschiedenen Sendern, in feinere Worte natürlich verpackt, heute so wahr. Im Prinzip wurden heute die Sachsen nach heutigen Titel „Die Heidenauer können es nicht lassen“, als betrunkene, lallende Rechtsextreme dargestellt.

  22. #32 5to12 (23. Aug 2015 18:25)
    Fragen muss ich allerdings auch dazu, warum um die ca. 40% Nichtwähler in Deutschland durch ihre Stimmverweigerung die Wahl der Psychopathen auch noch unterstützen.

  23. Geliefert, wie bestellt, würde ich sagen.

    Wer nicht wählt, bzw. die Antideutschen Abrissbirnen von CDUSPDLINKEFDPGRÜNE, wählt Ghettoisierung und Asylmissbrauch.

    Bei soviel neuen Fachkräften und dem damit verbundenen Wirtschaftswunder wird man in Bonn sicherlich bald goldene Dächer und beheizte Gehwege finanzieren können.

    Ich freue mich schon auf entsprechende Berichte aus dem „international-kosmopolitischen“ Silicon-Valley Bad Godistan.

  24. Stadt Bonn
    Bezirksvertretungswahl 25.05.2014
    22 Villenviertel / Rüngsdorf
    7 von 7 Schnellmeldungen

    Anzahl Prozent
    Wahlberechtigte 8.238
    Wähler/innen 5.181 62,89 %
    ungültige Stimmen 29 0,56 %
    gültige Stimmen 5.152 99,44 %
    CDU 1.633 31,70 %
    SPD 857 16,63 %
    GRÜNE 950 18,44 %
    FDP 468 9,08 %
    BBB 469 9,10 %
    DIE LINKE 198 3,84 %
    PRO NRW 67 1,30 %
    DIE GODESBERGER 288 5,59 %
    BIG 40 0,78 %
    AfD 110 2,14 %
    PIRATEN 72 1,40 %

    Noch Fragen?
    Im Mai vergangenen Jahres von 98,7% der Anwohner so bestellt – jetzt so geliefert!
    Die einzige Partei, die in ihrem Wahlkampf auf diversen Wahlplakaten den Asylbetrug angesprochen hatte, war PRO NRW.
    Sie sind ja immerhin von 67 Aufrechten gewählt worden.
    Dann sollen se jetzt nicht im Villenviertel jammern.
    Genauso wie in Muffendorf/Heiderhof.

  25. Wenn diese Leute zu uns flüchten wollen, würde ich sie zu ihren „Freunden“ zurückschicken mit Grüßen an ihre „Refugees“.

  26. Leipzig: Kosten explodieren
    „Die Unterbringung der Flüchtlinge bedeutet für die Stadt nicht nur eine logistische, sondern auch finanzielle Herausforderung. Für dieses Jahr hat Finanzbürgermeister Torsten Bonew (CDU) 33 Millionen Euro veranschlagt. Zum Vergleich: 2014 waren es noch 17,7 Millionen Euro. 21,8 Millionen Euro kommen zwar vom Bund und Land (pauschal 7600 Euro pro Asylbewerber im Jahr), die restlichen rund elf Millionen Euro trägt die Kommune jedoch selbst. Und dieser Anteil soll nach bisherigen Planungen auf 15 Millionen Euro im nächsten Jahr steigen.

    Schon heute zeichnet sich aber ab, dass dieses Budget nicht ausreichen wird. Für den Doppelhaushalt 2015/16 war von einem Anstieg der Flüchtlingszahlen um 1250 Personen ausgegangen worden. Nach aktuellem Stand werden es voraussichtlich 3000 Menschen mehr sein, die nach Leipzig kommen. Weiterhin entstehen Kosten bei der Bereitstellung von Wohnraum. Allein die Gemeinschaftsunterkunft in der Torgauer Straße wird für 5,3 Millionen Euro saniert und erweitert, das Land leistet hier eine Investitionshilfe von 2,3 Millionen Euro. Es seien aber noch weitere Investitionen erforderlich, etwa für den Kauf von Wohncontainern, für Erschließungsmaßnahmen oder den Grunderwerb. „Darüber hinaus wird die Stadt Leipzig auch neue Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber selbst bauen beziehungsweise Dritte beauftragen“, so ein Rathaussprecher, „was die Bereitstellung von weiteren bisher nicht geplanten Mitteln im Investitionsplan in 2015 und 2016 notwendig macht.““ http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Fluechtlinge-in-Leipzig/Kosten-fuer-Fluechtlingshilfe-explodieren

  27. Ot
    Diese Heidelberger Politiker unterstützen und fördern die Unterbringung von Asylis in Heidelberg
    Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
    obhd@heidelberg.de

    MdB Dr. Karl A.
    http://www.karl-lamers.de/
    Wahlkreisbüro

    Adlerstraße 1/5
    69123 Heidelberg
    Tel. +49 (0)6221 162316
    Fax +49 (0)6221 25236

    E-Mail: karl-a.lamers@wk.bundestag.de
    MdB Lothar Binding
    KONTAKT
    Bürgerbüro Heidelberg
    Bergheimer Str. 88
    69115 Heidelberg
    Tel: (0 62 21) 18 29 28
    Fax: (0 62 21) 61 60 40

    lothar.binding@wk.bundestag.de

    MdB Franziska Brantner
    In Heidelberg
    Bündnis 90/Die Grünen
    Dr. Franziska Brantner
    Bergheimerstraße 147
    69115 Heidelberg
    franziska.brantner@bundestag.de

    MdL Theresia Bauer. Wahlkreisbüro

    Bergheimer Str. 147
    Landfried, 4 OG
    69115 Heidelberg
    Mail:
    theresia.bauer@gruene.landtag-bw.de

    CDU-Fraktion:
    CDU Heidelberg
    Adlerstr. 1/5
    69123 Heidelberg
    info@cdu-heidelberg.de

    Dr. Jan Gradel, Werner Pfisterer, Kristina Essig, Thomas Barth, Waseem Butt, Alexander Föhr, Alfred Jakob, Matthias Kutsch, Dr. Nicole Marmé und Otto Wickenhäuser
    Fraktion B‘90/ Die Grünen
    :Grünes Büro ·
    Bergheimerstr. 147, Mittelbau, 4. OG
    69115 HD
    kreisverband@gruene-heidelberg.de

    Beate Deckwart-Boller, Dr. Sandra Detzer, Peter Holschuh, Oliver Priem, Monika Gonser, Felix Grädler, Kathrin Rabus, Christoph Rothfuss, Manuel Steinbrenner, Frank Wetzel;
    SPD-Fraktion:
    SPD-Gemeinderatsfraktion
    Marktplatz 10
    69117 Heidelberg
    E-Mail: Geschaeftsstelle(at)spd-fraktion.heidelberg.de

    SPD-Gemeinderatsfraktion
    Bergheimer Str. 88
    69115 Heidelberg
    Telefon: 06221/166767
    Fax: 06221/619808
    E-Mail: spd-fraktion-heidelberg(at)t-online.de
    Karl Emer, Mirko Geiger, Andreas Grasser, Dr. Monika Meissner, Mathias Michalski, Michael Rochlitz, Imtraud Spinnler, Dr. Anke Schuster.
    FDP- Fraktion: KONTAKT

    FDP-Geschäfsstelle Heidelberg

    Zähringerstraße 44a
    69115 Heidelberg
    Karl Breer und Michael Eckert;
    GAL-gen.hd:
    69115 Heidelberg Ortsteil Weststadt
    Straße: Rohrbacher Straße 77 a
    E-Mail dienstlich: gal-heidelberg@T-Online.de
    Internet: http://www.gal-heidelberg.de
    Judith Marggraf, Hans-Martin Mumm und Michael Pfeiffer;
    Bunte Linke: Kontakt
    Öffentliche Treffen der Bunten Linken:
    Jeden Dienstag ab 20:00 – 22:00 Uhr
    Kaiserstraße 62
    69115 Heidelberg

    Postanschrift:
    Bunte Linke Heidelberg
    Postfach 12 01 65
    69065 Heidelberg
    Hilde Stolz, Arnulf Weiler-Lorentz;
    Die Linke:
    E-Mail: kontakt@dielinke-hd.de
    Sahra Mirow, Bernd Zieger

    Piraten:
    Alexander Schestag
    Kontakt:
    Die Linke & Piraten Fraktion im Gemeinderat HD
    info@linke-piraten-hd.de
    Alexander Schestag ist mit:
    Anarchie Mannheim
    @AnarchieMA
    Die Anarchistische Gruppe Mannheim: Unser Ziel ist eine herrschaftsfreie Gesellschaft ohne Grenzen, Klassen und Staaten
    A-Netz Südwest*
    @a_netz
    Anarchistisches Netzwerk Südwest*.
    Follow @agfreiburg @anarchieMA @Antinationale @FAUStuttgart @lbquadrat @libertaereka
    vernetzt.
    Twitter:https://twitter.com/alexschestag
    ……..bitte sachlich bleiben
    ———————————————————————————————-
    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Fluechtlings-Gipfel-Wuerzner-sieht-Beginn-einer-engeren-Zusammenarbeit-_arid,115371.h
    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Neue-Willkommensinitiative-fuer-Fluechtlinge-Kirchheim-sagt-Ja-_arid,115357.html
    ………..ich bin im falschen Film….Kopfschüttel

  28. Das Plakat von Tom Schmitt ist doch eine Steilvorlage.

    Hausbesuch bei Tom unter dem Motto „Nachbarn zu Flüchtlingen machen“.

  29. „…die „Neubürger“ fühlen sich schon wie zu Hause und treten äußerst selbstbewußt auf, denn bald gehören ihnen unsere Städte sowieso und das wissen sie!“

    Für diese klaren Worte liebe ich „Verena“! Ich habe sie bei der Bogida kennengelernt… eine ruhige und unauffällige Frau… warum gibt es nicht mehr solcher deutschen Frauen…???

  30. Ein weiterer Beweis für die verdeckte Landnahme des Islams auf deutschem Boden:

    Regionales Hamburg

    Kuwait zahlt für Umbau von Kirche in Moschee

    Weder Anwohner noch Architektur stehen dem Umbau der Kapernaum-Kirche in eine Moschee im Wege. Eher sind es die Kosten. Das Islamische Zentrum Al-Nour hat nun aber einen potenten Sponsoren gefunden.

    Auf dem Turm der ehemaligen Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn glänzt seit diesem Sommer der arabische Schriftzug „Allah“ in der Sonne. Im Kirchenschiff leuchten die bunten Glasfenstersteine. An der Ostseite scheinen sie sich zu einem leuchtenden Kreuz zusammenzufügen. „Das müssen wir fachmännisch von innen etwas unkenntlich machen, aus Rücksicht auf die Gefühle der betenden Muslime“, sagt der Vorsitzende des Islamischen Zentrums Al-Nour, Daniel Abdin. Die Glasfenster werden aber bleiben, versichert der 52-Jährige. Das Gebäude stehe unter Denkmalschutz. „Außen Kirche, innen Moschee“, so lautet das Motto des gebürtigen Libanesen.

    Das Islamische Zentrum Al-Nour hat die leerstehende Kirche 2012 gekauft, für annähernd eine Million Euro. Seitdem laufen die Umbauarbeiten zu einer Moschee. Das ehemalige Kirchenschiff hat bereits eine neue Empore für Frauen und eine Gebetsnische für den Imam, die im Rohbau fertig ist. Der Boden besteht noch aus nacktem Beton. Er soll mit Teppichen bedeckt werden, darunter kommt eine Fußbodenheizung. Die glatten Wände werden hell gestrichen und mit islamischer Schriftkunst verziert. Zum Frühjahr nächsten Jahres soll der Umbau fertig sein, hofft Abdin.

    Kirche in Hamburg-Horn wurde 1961 erbaut

    Die evangelisch-lutherische Kirche aus dem Jahr 1961 wurde von dem Architekten Otto Kindt (1909-2006) errichtet. Damals wurden in Hamburg zahlreiche Kirchen gebaut. Die Kapernaum-Kirche fällt jedoch durch ihre besondere Architektur auf, eine Kombination aus roten Backsteinwänden und Betonflächen, die durch rautenförmige Öffnungen und Fenster aufgelockert werden. Das Islamische Zentrum hat inzwischen einen maroden Vorbau abreißen lassen und will ihn durch eine Konstruktion ersetzen, die das nahezu ovale Hauptgebäude mit dem Turm verbindet. Die geplanten islamischen Verzierungen fügen sich erstaunlich gut in die Rautenstruktur der ehemaligen Kirche ein, wie die Pläne zeigen.

    Für Christen ist der Name Kapernaum klangvoll. Der Bibel zufolge wohnte und wirkte Jesus in dem Ort am See Genezareth. Wer in der Kirche getauft, konfirmiert oder getraut wurde, empfindet Wehmut, wie die Horner Pastorin Susanne Juhl sagt. „Die Kapernaum-Kirche ist schon etwas Besonderes.“ Juhl hielt am zweiten Weihnachtsfeiertag 2002 den letzten Gottesdienst in der Kirche. „Das war einfach traurig“, erinnert sie sich. Aber man müsse realistisch sein. Die nötigen 1,5 Millionen Euro für die Sanierung waren einfach nicht da.

    Die Kirche wurde 2005 an einen Privatinvestor verkauft. Pläne, das Gebäude als Kita zu nutzen, zerschlugen sich. Es stand gut zehn Jahre lang leer. Dann entdeckte Abdin das Verkaufsangebot – im Internet. „Im ersten Moment war es natürlich etwas überraschend“, sagt Juhl. Das offene Vorgehen des Islamischen Zentrums, das einen „Dialog auf der Baustelle“ organisierte, habe jedoch das Verständnis gefördert. Und dass demnächst wieder in dem Gebäude zu Gott gebetet werde, sei „auch eine gute Sache“. Der Sprecher des Kirchenkreises Hamburg-Ost, Remmer Koch, betont, dass die Horner Gemeinde den Verkauf an das Islamische Zentrum von Anfang an positiv sah. „Die von Medien erwartete Empörung ist ausgeblieben“, stellt er fest.

    Kein Verkauf an nicht-christliche Religionsgemeinschaften

    Die Nordkirche hat 2007 in einer Rechtsverordnung festgelegt, dass Kirchen nicht an nicht-christliche Religionsgemeinschaften – mit Ausnahme der jüdischen Gemeinden – verkauft werden dürfen. „Der Umbau der ehemaligen Kapernaumkirche zu einer Moschee ist daher aus unserer Sicht ein Sonderfall“, erklärt Kirchensprecher Stefan Döbler. Als die Verordnung erlassen wurde, war die Kirche bereits im Besitz eines Hamburger Kaufmanns.

    Auch Abdin hatte das Geld für den Kauf und die Sanierung des Gebäudes nicht gleich parat. Aber das Al-Nour-Zentrum, das damals 700 Mitglieder zählte und bis heute nur eine ehemalige Tiefgarage im Stadtteil St. Georg zum Beten hat, war schon mehrere Jahre auf der Suche nach einem würdigen Gebetsraum. Es kamen viele private Spenden zusammen.

    Die Sanierung und der Umbau erwiesen sich erheblich teurer als gedacht. Abdin, selbst Kaufmann von Beruf, hatte mit einer Million Euro gerechnet, jetzt kostet die Sanierung voraussichtlich 2,5 Millionen. Ein Großteil dieser Summe – rund 40 Prozent – kommt aus Kuwait. „Wir haben uns an den kuwaitischen Staat gewandt“, sagt Abdin, der auch Vorsitzender der Schura, des Rates der islamischen Gemeinden in Hamburg, ist. Warum an Kuwait? „Der kuwaitische Staat ist einer der demokratischsten in der Golfregion.“ Und was erwartet das Emirat von Al-Nour im Gegenzug? „Es gibt null Bedingungen“, versichert Abdin.

    In dem ruhigen Wohnviertel in Horn will das Al-Nour-Zentrum zurückhaltend auftreten. Es werde keine Gebetsrufe eines Muezzins vom ehemaligen Kirchturm geben, sagt Abdin. „Im Zeitalter des iPhones weiß jeder auf die Sekunde genau, wann Gebetszeit ist, da muss man nicht die Nachbarschaft vergraulen.“

    Auch der Turm soll sich nicht in ein triumphales, über 40 Meter hohes Minarett verwandeln. „Das wäre Euphorie, und Euphorie wäre hier fehl am Platz.“ Dennoch ist der Al-Nour-Vorsitzende davon überzeugt, dass die neue Moschee eines der markantesten islamischen Gotteshäuser in Hamburg sein wird.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article145548412/Kuwait-zahlt-fuer-Umbau-von-Kirche-in-Moschee.html

  31. 7,7 Mio sind doch Peanuts.

    In Bielefeld wird gerade der Oldentrupper Hof, ein 4 Sterne Hotel umgebaut und dabei komplett entkernt.

    Der Inhaber hat eine 10 Jahresvertrag a 17,50€ pro Kopf und Tag.

    Bei den angestrebten 500 Gästen sind das:
    17,50 x 500 x 365 Tage x 10 Jahre = 32 Millionen !!
    =====================================

    Das ist kein Witz sondern Alltag in BRDistan

  32. OT

    20.08.2015
    „“Versmold(Sprich aus: Fersmold; Krs. Gütersl.) richtet sich nach jüngsten Schätzungen auf mehr Flüchtlinge ein

    »Hausaufgaben gemacht«

    Das Asylbewerberheim am Brüggenkamp sollte eigentlich den Zustrom bis Mitte des kommenden Jahres auffangen.

    Nach jüngsten Berechnungen der Stadtverwaltung wird das frisch hergerichtete Gebäude aber bereits zu Weihnachten komplett belegt sein…““

    SCHULDEN FÜR FREMDLINGE?

    „“Zusätzliche Kosten trägt die Kommune

    Mit den wachsenden Flüchtlingszahlen steigen entsprechend die Kosten. Wie bereits gestern berichtet, steigt der Finanzbedarf für Versmold alleine für die Regelleistungen wie Unterkunft und Verpflegung auf über eine Million Euro.

    Nur etwa 500?000 Euro steuern der Bund und das Land NRW dazu bei…““
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Versmold/2086346-Versmold-richtet-sich-nach-juengsten-Schaetzungen-auf-mehr-Fluechtlinge-ein-Hausaufgaben-gemacht

    +++++++++++++++

    18.08.2015
    Verl(Sprich aus: Ferl; Kreis Gütersl.)/Calais. Lars Bopf nimmt Stellung zu Facebook-Video mit blinden Passagieren im LKW Nobilia-Geschäftsführer:

    »Die Fahrer haben alles richtig gemacht«

    Ein Lastwagen des Verler Küchenherstellers Nobilia – wie dieser auf dem Foto – ist auf einem großen Parkplatz in der Nähe der französischen Küstenstadt Calais aufgebrochen worden. Offenbar wollten sechs Männer als blinde Passagiere mitfahren…““
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Verl/2083870-Lars-Bopf-nimmt-Stellung-zu-Facebook-Video-mit-blinden-Passagieren-im-LKW-Nobilia-Geschaeftsfuehrer-Die-Fahrer-haben-alles-richtig-gemacht

  33. #5 Blimpi; Bloss lächerliche 52.000€ pro Asylbetrüger, das kann sich ein Stadt die so Pleite wie Bonn ist natürlich leisten, immer vorausgesetzt, wenns dabei bleibt, bzw, eigentlich nicht, wann wurden bei öffentlichen Projekten jemals die geplanten Kosten eingehalten, mir fällt grade kein Beispiel ein, könnte es daran liegen, dass das noch nie vorkam?

    #10 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch; Klar, studieren wollen gerade solche, die in ihrem ganzen Leben noch keine Schule, auch bloss von aussen gesehen haben. Dann geh ich auch mal hin, ich möchte Notar werden, Abi hab ich zwar nicht, aber wenn Leute, die nicht mal ihren Namen tanzen, geschweife schreiben können, das auch dürfen, sollte ich da doch locker geeignet sein. Mal sehen, was da die Uni dazu sagt.

    #11 sesam; Ja da gibts bei uns in der Nähe auch ein Haus, das hat mal die Gemeinde gekauft, ist ein Klein(naja eher Gross)od ausm Barock, da ist kein Geld vorhanden, das zu sanieren, obwohl das als Kunstgalerie oder ähnliches geignet wär. Ich bin am überlegen, ob ich mal nen Leserbrief an die Zeitung schreibe, dass die das doch als Aylbetrügerheim sanieren sollen. Dann wär bestimmt Geld in Masse dafür vorhanden.
    Aber andererseits, dann kann mans gleich abreissen, das geht dann schneller und billiger.

    #14 Scharnhorst-Nordstadt; 1% legale, wovon träumst du sonst. Das war mal Anfang letzten Jahres, seither hat sich die Asylbetrügerzahl etwa verzwanzigfacht. Ich bin aber überzeugt, dass mittlerweile nicht mehr tatsächlich Asylberechtigte ankommen wie Anfang letzten Jahres. Lediglich die Zahl der Betrüger ist in (für Gutmenschen) ungeahnte Höhen geschnellt.

    #22 Cendrillon; Die sind doch blöd, Bei Kaffeefahrten werden die Leute doch eh nur betrogen, dass die Schwarte kracht, das ist Strafe genug.

    #37 Suppenkasper; Irgendwo haben die nen Rechenfehler drin. Wenn ich diese 21,8Mio durch 7600 teile komm ich auf 2868 Leute. Diese kosten aber nach realistischen Angaben aus etlichen Ländern 71,7Mio. Woher kommt der Fehlbetrag zu den 33Mio?

  34. OT

    DEUTSCHE MÜSSEN FÜR ALLES BLECHEN

    Pleitekommunen brauchen deutsche Kohle

    CHRISTEN SCHRÖPFEN

    Jetzt kostet auch die Anmeldung zum Christbaumeinsammeln was!

    Krs. Gütersloh; 21.08.2015
    „“Weihnachtsbaumsammlung: Anmeldung kostet 50 Euro

    Viele Vereine und Schulen sammeln alljährlich im Januar in den Straßen im Kreis Gütersloh ausgediente Weihnachtsbäume ein. Einmalig müssen sie dafür jetzt 50 Euro bezahlen. Diese Bearbeitungsgebühr fällt bei der neuerdings gesetzlich vorgeschriebenen Anmeldung einer Tannenbaumsammlung bei der Kreisverwaltung an…““
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Weihnachtsbaumsammlung-Anmeldung-kostet-50-Euro-2f87e1eb-1586-461a-a652-02b53a05cbb9-ds

    FÜR ASYL-SCHMAROTZER IST NICHTS ZU TEUER:

    „“Flüchtlingskinder: „Schulsozialarbeit wichtig“
    Kreis Gütersloh(GT) (amu) – „Die Bedeutung von Schulsozialarbeit steht außer Zweifel“, hat NRW-Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider (SPD) am Montag in Gütersloh gesagt.

    Seit diesem Jahr finanziert das Land Nordrhein-Westfalen 70 Prozent der Gesamtkosten für Schulsoziarbeit nach dem Bildungs- und Teilhabepaket…

    Das Land springt bis 2017 mit jährlich 48 Millionen Euro ein, weil sich der Bund aus der Förderung zurückgezogen hat. Auf Einladung der Kreisschulpflegschaft Gütersloh mit ihrer Vorsitzenden Edith Mathmann sprach Schneider vor rund 30 Gästen, hauptsächlich Sozialarbeitern und Schulleitern, in der Grundschule GT-Kattenstroth…““
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Fluechtlingskinder-Schulsozialarbeit-wichtig-a5208833-cb5e-4503-8f90-ea1f1232b0d6-ds

  35. Hannolore Kraft heute im DLF:

    Kraft: Ich bin mir nicht ganz sicher. Also ich glaube, die 800.000, die sind sehr wahrscheinlich, aber vielleicht werden es auch noch mehr. Auch da, glaube ich, dürfen wir den Menschen keinen Sand in die Augen streuen.

    Und da können wir davon ausgehen, dass eine Million neue Besatzer mindestens sich hier breitmachen – ohne Michels Widerstand!

  36. Bei einer Stadt in unserer Region wurde seit 15 Jahren darum gerungen, eine total marode Feuerwache neu zu bauen. Kosten liegen bei um die 5 Mio, aber vorher wurde wegen Kostensteigerungen von 1-2 Mio immer wieder rumgeeiert und neu geplant. Jetzt wird sie endlich gebaut, aber nur noch in abgespeckter Version und deutlich kleiner, ohne Wachstumskapazitäten.
    Auf einige wichtige Teilbereiche muss jetzt auch verzichtet werden – Dinge, die den Feuerwehrleuten heutzutage eigentlich zur Verfügung stehen sollten, wo das Geld jedenfalls sinnvoll angelegt wäre, um einen optimalen Betrieb und adäquaten Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten.
    Bei vielen Feuerwehren ist es schon ein großes Problem, ein paar Tausend Euro für Schutzkleidung oder andere Basisausrüstung von der Gemeinde zu bekommen, so klamm sind die Kassen.

    Nur für die Invasorenunterbringung und -bespaßung ist überall genug Geld da, das kann kosten, so viel es will!

  37. Mir reichen die Plattitüden „Geliefert wie bestellt“
    guxtu: #4 hansdampf, #Franz#Denial_of_Service #35BangRajan

    Nennt uns doch Orte, wo erfolgreich verhindert werden konnte, was man nicht bestellt hat.
    Nennt doch Leute, die wählbar wären .
    BBB, AFD,Pro NRW, treten nicht offensiv genug auf, wenn man etwas von ihnen vernimmt, dann sind es Plakate, die zertreten in der Gosse liegen.
    Sie werden in den Stadtverwaltungen gemobbt,blockiert wie es nur möglich ist .
    Sie werden physisch angegriffen, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen.
    MSM sind sich einig im Schlechtreden der Opposition.
    Schulen, Kirchen , Bürgermeister (jetzt wegen der Neuwahl eines solchen in Bonn) sind gleichgeschaltet , die tägliche Indoktrination läuft auf vollen Touren.
    Eine Opposition ist einfach nicht present.
    Nichts wird sich ändern ,der neue Bürgermeister wird auf der gleichen Schiene weiterfahren wie der alte, sonst käme er nämlich gar nicht erst auf den Posten , der ihm ein veritables Einkommen sichert. Dafür wird er schon noch rechtzeitig glattgebügelt.
    Alles das Gleiche, was bitte können Bürger bestellen? Sie dürfen wochenlang auf einen Termin im Bürgeramt warten, für „Personal“ausweise zum Beispiel. Bürgerdienste nennt sich das.
    Wer bitte bestellt denn die „Medizintouristen“, wer hat die Moscheen bestellt, wer hat den Ausverkauf Godesbergs bestellt ?
    Und bitte sehr, wer läßt sich gerne zusammenschlagen, wenn er es wagt, in der Öffentlichkeit die Probleme anzusprechen.

    https://conservo.files.wordpress.com/2015/08/binde2.jpg

  38. Tom Schmidt:
    Machen Sie die sog. Flüchtlinge nicht zu Ihren Nachbarn, sondern gefälligst zu Ihren U n t e r m i e t e r n !!!!

    Es ist bald soweit!!!!Dann strahlen Sie aber nicht mehr vom Plakat !!!

  39. zu #48 ujott

    Es ist alles
    eine Sache der Q u a n t i t ä t !

    Bei 100.000 Pegida- oder ähnlichen Demos wäre es schon schwerer für Gegendemonstranten, Angst zu verbreiten.Die hätten sie dann selber !

    Also los, und demonstriert!!Zeigt, dass es fast nur unsere unnormalen Politiker sind, die das so wollen und zulassen.

  40. #48 ujott (24. Aug 2015 09:27)

    Mir reichen die Plattitüden „Geliefert wie bestellt“
    guxtu: #4 hansdampf, #Franz#Denial_of_Service #35BangRajan

    Das sind keine Platitüden, liebe Ulli, sondern Fakten:
    98,5 % der Bonner wollen mehr Moscheen, mehr Invasoren, mehr Salafisten, mehr Neschaa.
    Wenn du das nicht willst, bleibt nur eins: abzuhauen, so lange es noch geht!
    Und ja, es gibt in Deutschland keinen Vergleich zur ungarischen Fidesz und Jobbik.
    Deshalb wird sich hier auch nie etwas ändern.
    Kannste noch so lange mit n paar Hanseln“Wir sind das Volk“ schreien – ändern wird es rein gar nichts. Hier wird niemals eine nationale Partei die 51 % erreichen, um (wie in Ungarn) die notwendigen Verfassungsänderungen durchzuführen.
    Da steht das Volk aber noch (fast) geschlossen hinter Orban – in Deutschland hat es zu keiner Zeit eine nationale Geschlossenheit gegeben – das sieht in vielen ehemaligen Ostblockländern, die den Kommunismus überwunden haben, gottseidank anders aus.

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