sek-einsatzWie der Express aktuell berichtet hatte am frühen Samstagabend offenbar ein Illegaler aus Guinea in der Flüchtlingsunterkunft im St. Paulus-Seniorenheim in Bonn-Endenich einen Mitbewohner mit einem Messer attackiert und sich anschließend im zweiten Stockwerk des Gebäudes verbarrikadiert. Nach davor erfolglosen Verhandlungen mit Beamten des herbeigerufenen SEK, sprang der immer noch bewaffnete Messerstecher gegen 19 Uhr aus dem Fenster seines Versteckes auf den darunterliegenden Rasen und wollte fliehen. Einer der 50 (!) Beamten vor Ort bereitete der Flucht des „Flüchtlings“ vor Recht und Gesetz ein Ende und schoss auf ihn. Der 23-Jährige soll schwer verletzt worden sein. Die Kosten für Polizeieinsatz und Krankenhaus trägt der deutsche Steuerzahler. (lsg)

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71 KOMMENTARE

  1. Na, ist das nicht rassistisch ?

    Der Flüchtlicht wird in Schweden garantiert Asül beantragen; in D wurde er ja verfolgt

  2. Giftgas in Dresden? In Dresden wurden im Campingwagen Polizisten mit großen Steinen angegriffen und man fand Sarin!!!! Ich nehme an, das Sarin, was Giftgas ist… Oder gibt es noch anderes Sarin? Gibt es dazu schon eine Pressemitteilung der sächsischen Regierung oder wird das wieder geheim gehalten. Ich habe Kontakte zu Helfern in diesem Heim… Das ist kein Fake!!!

  3. Sorry ich meine nicht Campingwagen sondern asylcamping … Siehe Nummer 3 oben Sarin in Dresden

  4. „Flüchtlingsunterkunft im St. Paulus-Seniorenheim“

    -Alte raus – „Flüchtlinge“ rein
    -Lernbehinderte raus – „Flüchtlinge“ rein
    -Deutsche Mieter raus – „Flüchtlinge“ rein
    -Studenten raus – „Flüchtlinge“ rein
    -Schüler raus aus der Sprthalle – „Flüchtlinge“ rein
    -Kinder in den Container – – „Flüchtlinge“ rein in die Kita

  5. Flüchtlinge werfen Asyl-Helfer aus Container

    Holzkirchen – Das Tischtuch ist zerschnitten: Aus heiterem Himmel brachen die Flüchtlinge der Wohncontainer (Rosenheimer Straße) den Kontakt zum Holzkirchner Helferkreis Asyl ab.

    Am vergangenen Wochenende hatte sich die Situation unvermittelt zugespitzt, als Franz Lutje, einer der drei Integrationsbeauftragten der Marktgemeinde, von einem Nigerianer und dessen Frau verbal und körperlich attackiert worden war. „Diese Agressivität kam völlig überraschend“, sagt Lutje. In der Folge habe die Wohngemeinschaft deutlich gemacht, dass die Asyl-Helfer in den Containern nicht mehr erwünscht seien. Auch die Mitarbeiter der Holzkirchner Tafel seien abgewiesen worden. „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.

    In einer Helferversammlung am Montag erklärten sich fast alle 50 Mitglieder solidarisch. „Wir werden jetzt mal vier Wochen nicht mehr präsent sein in den Containern“, erklärte der Integrationsbeauftragte, „vielleicht schadet es den Flüchtlingen nicht, wenn sie spüren, was ihnen womöglich fehlt.“

    http://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/holzkirchen/holzkirchen-asylbewerber-werfen-helfer-container-5308073.html

  6. Esslingen

    Asylbewerber sträuben sich gegen Wohnung

    SIR, 31.07.2015 13:54 Uhr

    Weil einem 36-jährigen Asylbewerber und seiner Frau die zugewiesene Wohnung in Esslingen nicht gefällt, sträuben sich die beiden mit allen Mitteln gegen eine Unterbringung. Als die Polizei anrückt, legt sich die Frau vor den Streifenwagen.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.esslingen-asylbewerber-straeuben-sich-gegen-wohnung.196b6449-4018-4c96-a582-d8b601dddc8a.html

  7. Heilbronn: Ein 14 jähriger wurde von einem Araber im Zug vergewaltigt

    (Wortlaut wie Polizeimeldung)
    http://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Jugendlicher-in-Zug-sexuell-missbraucht;art1491,3432826

    POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 31.07.2015
    31.07.2015 – 15:10

    Heilbronn (ots) – Heilbronn: Jugendlicher im Zug missbraucht – Kripo sucht Zeugen Ein 14-Jähriger, der am Sonntagabend in einem Regionalexpress zwischen Heilbronn und Schwäbisch Hall unterwegs war, wurde von einem noch Unbekannten sexuell missbraucht. Dem Mann gelang es gegen 20.15 Uhr, sein Opfer in die Zugtoilette zu locken. Zu diesem Zeitpunkt stand der Zug noch im Heilbronner Hauptbahnhof. In der Toilette missbrauchte er den Jugendlichen sexuell. Obwohl der Tatverdächtige noch die Türe von innen verriegelte, gelang dem Opfer nach einiger Zeit die Flucht. Der Mann verließ den Zug im Bahnhof Weinsberg. Er wird wie folgt beschrieben: – zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 185 bis 190 cm groß, südländisches/ arabisches Aussehen, schwarze, kurze, zur Seite gegelte Haare, Tätowierung auf dem Unterarm, vermutlich arabische Schriftzeichen, trug eine silberne Halskette und sprach wenig deutsch und englisch mit starkem Akzent. Er war bekleidet mit einer Blue-Jeans mit Gürtel, lachsfarbenem T-Shirt mit Aufdruck in englischer Sprache und Turnschuhen. Die Heilbronner Kripo sucht dringend Zeugen. Möglicherweise fiel der Mann zuvor schon im Heilbronner Hauptbahnhof auf? Der Jugendliche, der von diesem Mann schon im Bereich des Hauptbahnhofes angesprochen wurde, schrieb auf einen Zettel das Wort „Hilfe“, um damit Mitreisende aufmerksam zu machen. Personen, die hierzu entweder im Bereich des Bahnhofes Heilbronn oder anschließend im Regionalexpress Richtung Weinsberg entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder einen Mann kennen, auf den die obige Personenbeschreibung zutrifft, werden gebeten, sich unter Telefon 07131 104-4444 an die Kriminalpolizei Heilbronn zu wenden.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3085802

  8. @ #4 annadomini (01. Aug 2015 20:54)

    Sarin ist eine Flüssigkeit/Nebel, kein Gas. Pressemitteilung gibt es keine, also schaff Beweise ran – ein Kommentar bei pi-news alleine ist nicht sonderlich glaubwürdig.

  9. Dabei ist die Asylunterkunft im ehemaligen St. Paulus Seniorenheim recht komfortabel. Zweibettzimmer mit großzügigem Zuschnitt bieten einen Wohnkomfort, von dem so mancher Arbeiter auf montage wohl träumen würde (Foto). Sogar die Poizei hat Betten gespendet und auch für Betreuung und sonstige Zerstreuung ist liebevoll gesorgt:

    Paulusheim in Endenich
    Polizei spendet Betten für Flüchtlinge

    Von Lisa Inhoffen
    BONN. In wenigen Tagen werden die ersten Flüchtlinge in das Endenicher Paulusheim einziehen. Das im Januar geschlossene Seniorenpflegeheim an der Sebastianstraße soll zwei Jahre lang rund 120 Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf bieten.

    Am Montagnachmittag nutzten mehr als 300 Bürger die Einladung der Stadt Bonn, beim Tag der offenen Tür das neue Übergangsheim kennenzulernen.

    Wie viele ihrer Leidensgenossen, weil die Stadt bisher keine Alternative hatte, erklären Sozialdezernentin Angelika Maria Wahrheit und Sozialamtsleiter Kurt Berger, die ebenfalls vor Ort sind. Beide sind froh, dass die Stadt das Paulusheim vom Eigentümer, einer Gesellschaft der Alexianer-Bruderschaft, als Übergangsheim mieten konnte.

    Die Kosten belaufen sich inklusive aller weiteren Kosten für Betrieb, Instandhaltung und Herrichtung auf 500.000 Euro im Jahr. Zum Vergleich: Rund 100.000 Euro pro Monat kostet bisher die Unterbringung von etwa 120 Flüchtlingen im Hotel.

    Diese Flüchtlinge sollen jetzt nach und nach ins Paulusheim umziehen, berichtet Achim Behr vom Sozialamt. Er ist einer der städtischen Mitarbeiter, die die Besucher durch das Haus führen und mit vielen Fragen gelöchert werden. „Wir dachten, es sind nur Syrer, die hier einziehen sollen“, meint eine Frau ganz erstaunt, als sie hört, dass die Flüchtlinge aus vielen Nationen stammen.

    Behr erklärt, dass auf jeden Fall versucht werde, Menschen aus einer Nation möglichst in Zimmern nebeneinander unterzubringen. Er führt die Gruppe durch große, helle Räume, die bereits möbliert sind und jeweils über ein Bad verfügen. Die Betten sind nicht neu, aber im guten Zustand. Sie stammen aus der Polizeischule in Brühl, die umgebaut wird. Die Einbauschränke sowie Tische und Stühle aus solidem Holz haben die Alexianer der Stadt überlassen.

    In jedem Zimmer sollen zwei Personen wohnen. Bei Ehepaaren mit kleinen Kindern würden Zusatzbetten aufgestellt. Kochmöglichkeiten bestehen in den voll eingerichteten Etagenküchen. Das großzügig gebaute Heim bietet zudem viel Platz für Aufenthaltsräume, dazu soll in einem größeren Zimmer eine Kinderbetreuung angeboten werden. Bei schönem Wetter steht das parkähnliche Außengelände zur Verfügung.

    Auch wird ein Sozialarbeiter ständig im Haus sein, der Ansprechpartner für Bewohner und Anwohner sein soll, erklärt Berger. Er und Wahrheit wissen um die kritischen Stimmen mancher Anwohner und auch von der Sorge um die Sicherheit der Flüchtlinge. Entscheidend für Wahrheit ist, dass viele Mitglieder der beiden Kirchengemeinden, deren beider Pfarrer Adolf Adelkamp und Uwe Grieser ebenfalls zu Besuch sind, der Stadt ihre Hilfe bei der Betreuung der Flüchtlinge angeboten haben. „Diese positive Stimmung in Endenich ist für unsere anstrengende Arbeit eine große Unterstützung“, sagt Wahrheit.(…)

    Paulusheim in Endenich: Polizei spendet Betten für Flüchtlinge | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/endenich/polizei-spendet-betten-fuer-fluechtlinge-article1314477.html#plx1067870475

  10. Bremen: 7 Jahre Knast für WM-Killer
    „Vor fast genau einem Jahr wurde Hussein El-C. (†19) beim WM-Finale-Gucken im Cinemaxx mit zwei Messerstichen getötet. Gestern verurteilte das Landgericht Messerstecher Leard K. (23) zu sieben Jahren Haft wegen Totschlags! Der Staatsanwalt hatte 8,5 Jahre gefordert, der Verteidiger Freispruch wegen Notwehr.(…)“ http://www.bild.de/regional/bremen/urteil/im-wm-killer-prozess-42015992.bild.html

    Der Weser-Kurier verriet im Januar:
    „Hintergrund: Der mutmaßliche Täter Leard K. hat albanische Wurzeln, das Opfer arabisch-libanesische.“ http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Angst-vor-Lynchjustiz-_arid,1046098.html

  11. Schockierender Fall aus Gießen:

    63jähriger Politiker von Arabern abgestochen

    Ein 63jähriger Zeitungsausträger beobachtet Autoknacker, stellt sie zur Rede.
    Die zwei Männer „arabischer Herkunft“ prügeln ihn nieder und fügen ihm mehrere Messerstiche in den Rücken zu.
    Er überlebt schwer verletzt.

    Video
    https://www.youtube.com/watch?v=pl0y5mH9Tks

    Jetzt stellt sich heraus: Bei dem Opfer der brutalen Messerattacke handelt es sich um den bekannten Politiker und ehemaligen Lehrer, Wolfgang Höll, der vor wenigen Monaten noch als Gießener Oberbürgermeister kandidiert hat.

    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Messerattacke-Opfer-ist-Ex-OB-Kandidat-Hoell-_arid,585593_regid,1_puid,1_pageid,113.html

    ———————–

    anderer Fall aus Gießen:

    Die Verwirrung um Zahlen, Daten, Namen und Begriffe ist geradezu kennzeichnend für diesen Prozess.

    Der Angeklagte hatte sich bei seiner Einreise in die Bundesrepublik einen mehrteiligen arabisch klingenden Aliasnamen und ein falsches Geburtsdatum zugelegt und sich offenbar zwischen den ausgedachten und wahren Personalien am Ende selbst nicht mehr zurechtgefunden.

    Zudem tauchte gestern das Problem auf, dass es in der Muttersprache des Opfers für „schlagen“ und „zustechen“ offenbar nur ein einziges Wort gibt.

    Nur die Gestik mache deutlich, ob das eine oder das andere gemeint sei, erklärte der Dolmetscher, warum auch er sich gelegentlich verhaspele. Der Prozess wird heute fortgesetzt.

    Der Vorwurf: versuchter Totschlag. Richtig zur Sache ging es allerdings erst gestern, am zweiten Verhandlungstag. Der Angeklagte hat sich „zu den Vorwürfen eingelassen“, wie die Juristen sagen. Er bestreitet weder, dass er die Tatwaffe, ein 33 Zentimeter langes Küchenmesser, tatsächlich in der Hand hatte, noch, dass er damit einen Mitbewohner verletzt hat. „Aber ich bin kein Verbrecher“, lässt er den Dolmetscher übersetzten.

    Folgendes sei am Abend des 16. Dezember passiert: Zwischen den Tunesiern und den Algeriern sei in der Küche Streit ausgebrochen. Er selbst sei nicht beteiligt gewesen, sondern habe Spaghetti gekocht. Eine Gruppe sei auf seinen Freund, das spätere Opfer losgegangen. Er habe den 26-Jährigen verteidigen wollen, deshalb einem der Angreifer das Messer abgenommen, und es dann, um sich und den Freund zu schützen, vor sich gehalten. „Und genau in dem Moment haben sie ihn geradewegs ins Messer geschubst.“

    Der Flüchtling, der streng genommen gar keiner ist, ist eines auch nicht: ein Kapitalverbrecher.

    Der Vorwurf, der 41-Jährige habe versucht, einen Mitbewohner in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung im Meisenbornweg zu töten, ist vom Tisch.

    Was nach zwei Monaten Beweisaufnahme bleibt, ist eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. Zu seinen Gunsten nahmen die Richter nämlich an, dass er von dem versuchten Tötungsdelikt zurückgetreten ist: Er hätte weiter auf sein Opfer einstechen können, hat es aber nicht getan.

    http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/polizei-und-gericht/sie-haben-ihn-geradewegs-ins-messer-geschubst_15644465.htm

    http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/zugestochen-nicht-geschubst_15922495.htm

    Soll man Lachen oder Weinen?

  12. Seit gestern Einzelfall Nr. 2 im Kalifat NRW. Gestern haben sich in einer Gelsenkirchener Asylbetrügerunterkunft zwei Algerier gemessert.

  13. Einer der 50 (!) Beamten vor Ort bereitete der Flucht des „Flüchtlings“ vor Recht und Gesetz ein Ende und schoss auf ihn.

    Ja und? Anders ist diesen Halbwilden doch nicht beizukommen. Oder wollen die ewig so „verhandeln“, wie es die Gendarmerie mit den Mafia-Konkurrenten in der Bremer Straße in Dresden getan hat?

    Wer die Gendarmerie provoziert, sollte generell einen kurzen Prozess verspüren. Basta. Eal ob es den Wahrheitsverneblern passt oder nicht.

    OT(?):
    Habe übrigens heute zufällig ein sehr nachdenkenswertes Video gefunden:

    Xavier Naidoo – Die Wahrheit

  14. #21 I believe I spider (01. Aug 2015 21:30)

    Das würde auch die im Weser-Artikel erwähnten Morddrohungen erklären.

  15. Das war ein Heimatschuß für den Asylanten, clever gemacht der bleibt jetzt nämlich in seiner neuen Heimat. Der Polizist bekommt nen Verfahren an Hals und kann dem noch ein anständiges Schmerzensgeld bezahlen.
    Würde mich wundern wenn das bei unserer Gerichtsbarkeit anders passiert.

  16. #14 Murphy (01. Aug 2015 21:07)
    @ #4 annadomini (01. Aug 2015 20:54)

    Sarin ist ein tödlicher Kampfstoff.

    Es gab am 20. März 1995 einen grauenhaften Sarin-Anschlag auf die U-Bahn in Tokio. Dahinter steckte die AUM – Sekte:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/giftgas-anschlag-in-tokio-todesstrafe-fuer-sekten-gruender-besiegelt-a-437218.html

    Entsprechend dem Gefährdungspotential müsste da schon ein knallharter Beweis her, denn sollte das Realität sein, werden die Behörden alles tun, um das zu vertuschen.

  17. Da hat der „Flüchtling“ endlich seine Bezeichnung zu Recht erhalten. Hoffentlich bekommt der Polizist kein Verfahren.

  18. Was mir zu denken gibt:
    Wenn die Polizei 50 Mann hoch, wegen EINES Buschmessermannes, anrücken muß um die Sache zu klären, was verdammt wollen die tun, wenn die Invasoren ernst machen ?

  19. #33 vorian (01. Aug 2015 21:53)

    Was mir zu denken gibt:
    Wenn die Polizei 50 Mann hoch, wegen EINES Buschmessermannes, anrücken muß um die Sache zu klären, was verdammt wollen die tun, wenn die Invasoren ernst machen ?

    Die holen die bis dahin (hoffentlich gegründeten) ernstzunehmenden Bürgerwehren zu Hilfe.

  20. Bitte eine Lichterkette für den armen angeschossenen Asylanden und ich werde eine Kerze in das Fenster stellen und vor Mitleid in tiefer Trauer versinken. Ich fordere alle hier auf dies auch zu tun und an der Fensterscheibe noch zu schreiben,,Mein Freund der Asylant“. So beweisen wir das wir gute aufrechte Deutsche sind.

  21. Heute Dresden- Bonn- …
    Leute , wir haben erst noch Sommer! Wie soll das erst im Herbst werden, wenn uns jetzt schon die Scheixxe um die Ohren fliegt??!

  22. Diese Kriminellen soll keinen Fuss mehr in dieses hilflos mit Problemasylbetruegern bereits vollgestopfte Land tun duerfen,

    also Grenzen kontrollieren, alles Abschieben was illegal sich hier aufhaelt bzw. Kriminelle und dessen Umfeld mit Familien, Hassmuslime incl. Imamen, Terrorverdaechtige und Angehoerige best. Moscheevereinen, Schmarotzern, Vielweibereiberreibern

    Nehmt Euch ein Beispiel an Ungarn, dort scheint die Meinung noch nicht pc vergifted zu sein.

  23. Uns fehlt immer noch die „Willkommenskultur™„, da „sichert“ so eine „Fachkraft™“ Arbeitsplätze – gerade bei der Polizei – und was machen wir, wir sind NICHT „dankbar„, im Gegenteil!

    Buntschland“ ist auch weiterhin rassistisch! Alles Nazis hier!

  24. Ich gehe eher in den Knast als das ein Asylant meine Wohnung betritt… das schwöre ich, so wahr mir Gott helfe

  25. @ #7 Stolzer_REP-Waehler (01. Aug 2015 21:00)

    GUTMENSCHEN WOLLEN SICH AN DEN

    SCHEINFLÜCHTLINGEN SELBSTVERWIRKLICHEN!

    GUTMENSCHEN WOLLEN AN DEN SCHEINFLÜCHTLINGEN

    WACHSEN

    ZUM FALL HOLZKIRCHEN – NIGERIANER u. ERITREER werfen Helfer hinaus:

    Die Neger sind EROBERER u. WOLLEN HABEN, weder für gute Gefühle bei Gutmenschen sorgen, noch Dankbarkeit zeigen, sondern NEHMEN, was u. wann immer sie wollen!

    1.) Diese schwarzen und/oder islamischen Luxusflüchtlinge sind mega unverschämt u. müssen sofort abgeschoben werden!

    2.) Von den nigerianischen Aufsässigen u. Aufwieglern haben wir ja noch mehr in Deutschland, habe sie hier schon paarmal beschrieben: Asuquo Okono Udo(„Unsere Anliegen sind zu euren Anliegen geworden. Unser Kampf für unsere Rechte ist ebenfalls zu eurem Kampf geworden. – Wenn wir hier alle weiter zusammenstehen, wenn unsere Forderungen eure Forderungen werden, wenn unser Kampf um unsere Rechte euer Kampf wird, dann können wir erfolgreich sein.“) u. Bashir Zakari(a)/Zakariyau/Zakarikan(„Ich hätte nie gedacht, dass Europäer so böse sind. Ich nenne das Boshaftigkeit, wenn du jemanden auf die Straße wirfst und ihm nicht erlaubst, seine Rechte zu bekommen. Du erlaubst ihnen nicht zu arbeiten. Du erlaubst ihnen nicht gut zu leben. Du erlaubst ihnen nicht frei zu sein. Warum all das? Das ist Boshaftigkeit.“ -„Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“ – Wir sind die libyschen Flüchtlinge in Berlin. Lampedusa, wir sind hier um zu kämpfen, zu zerstören, alles zu machen. Wir sind hier. Das ist unser Recht. Zu kämpfen!“). Zwei gefährliche Spinnen, die sich eng mit Grünen, Die Linke u. Piraten, SPD-Dilek-Kolat sowie der „taz“ u. dem „Stern“ vernetzt haben.

    3.) Den gutmenschelnden Betreuern gönne ich den „Schuß vorn Bug“. Wer nicht auf Einwanderungskritiker hören will, muß fühlen.

    Einige der zwanghaften Negerbetüttler, im Barmherzigkeitswahn, raffen immer noch nichts, denn sie wollen sich inbedingt an den Negern abarbeiten – aus reinem Egoismus – die Neger sollen ihnen das gute Gutmenschengefühl verschaffen:

    „“Nicht zufällig seien daraufhin auch die 25 Eritreer auf die Straße gegangen. Doris Weigel, Mitglied im Helferkreis, beteiligt sich nicht am Boykott und hat auch die Ablehnung seitens der Flüchtlinge nicht akzeptiert. „Auch wenn es uns unverständlich scheint, dass sie ausgezogen sind: Wir können sie jetzt doch nicht hängen lassen.“ Die 63-Jährige schaute am Freitag immer mal wieder bei den Eritreern vorbei. Lutje berichtete, dass die Krise der vergangenen Tage die grundsätzliche Hilfsbereitschaft der Holzkirchner nicht geschmälert habe: „Gerade in den vergangenen Tagen haben etliche neue Leute ihre Hilfe angeboten.““
    http://www.tz.de/muenchen/region/holzkirchen-asylbewerber-werfen-helfer-container-tz-5308136.html

    +++Scheinflüchtlinge sollen Gutmenschen adeln:

    Cacau, Ex-Fußball-Nationalspieler
    “… weil wir durch euch(Scheinflüchtlinge) Barmherzigkeit in die Tat umsetzen können… Ihr seid ein Segen für uns liebe Flüchtlinge.”

    Ann-Carolin Helmreich, Gründerin der Initiative „Hilfe für Nepal“
    „Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, weil wir durch euch Demut lernen…“

    Natalie O’Hara, Schauspielerin
    „… weil ihr(Scheinfllüchtlinge) uns die Chance gebt, unsere Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft unter Beweis zu stellen…“

    Alexandra Hildebrandt, Publizistin, Wirtschaftspsychologin und Nachhaltigkeitsexpertin
    “… weil ihr(Scheinflüchtlinge) uns bewusst macht, dass die eigene Unsicherheit gegenüber dem Fremden nicht durch Abschottung und Abstumpfung zementiert werden darf…“

    Marie von den Benken, Model, Bloggerin, Regendelfin
    „Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, weil ihr mein Leben, meinen Alltag und meine Welt bereichert. Und mich herausfordert, mich wieder wohler in meiner Haut und meinem Land zu fühlen,…“

    Frank Buschmann, Moderator
    “…wir die Chance bekommen, zu zeigen, dass wir Euch(Scheinflüchtlinge) gerne dabei helfen!!!”

    Gisela Naxera, Rentnerin
    „…wir durch diese Aufgabe, die sich uns stellt, die Möglichkeit haben, zu wachsen.“

    Xanthe Hall, Campaignerin
    „…wir können erste Schritte gehen, euch(Scheinflüchtlinge) zu helfen und unsere Schuld zu begleichen.“

    Roman Königsmark, Creative Planner und Musiker
    „Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, weil ihr unsere Luftblase mit frischer Luft versorgt.“

    Katharina Schubert, Schauspielerin
    „…Mitgefühl ist, was uns zu Menschen macht. Zu teilen und dem Schwächeren zu helfen, gibt dem Leben Sinn.“

    Sigrid Baringhorst, Politikwissenschaftlerin
    „…Es ist gut, dass ihr(Scheinflüchtlinge) hier seid, weil ihr uns helft, die Frage danach, wer wir sind und wer wir sein wollen, neu zu stellen.“

    Chris Facius, Arbeitsvermittler und Blogger
    „…ihr(Scheinfllüchtlinge) uns an unsere Menschlichkeit erinnert…“

    Albert Scherr, Soziologe
    „…Die Bereitschaft Flüchtlingen aufzunehmen, ist deshalb ein Prüfstein für unsere Humanität und eine Chance für jede/n, sich seiner Menschlichkeit zu vergewissern.“
    (Huffington P. Deutschl.)

  26. Na sowas,es geht schon los.
    Da kann der deutsche Michel ja erahnen, was noch alles auf ihn zukommt, noch sind es Auseinandersetzungen untereinander,mal abwarten was kommt,wenn die sich zum bewaffneten Fordern aufmachen und Wohnungen besetzen,wie in Italien schon geschehen..
    Aber Hut ab vor den eingesetzten Pol.-Beamten,die haben endlich mal so verfahren,wie es Standard sein sollte.
    Mal schauen,wann sich die ersten Protestlinken zum Gedenken versammeln,mit traumatisierten Menschen muss doch auch anders umzugehen sein.
    Die grüne Parteiwarze sollte mal alle beruhigen und ein ernstes Wort mit den Invasoren führen…
    Irgendwie gefällt mir dies alles und zeigt deutlich was wir noch zu erwarten haben…
    Schuld sind allerdings die Politischen Vaterlandsverräter, die jeden Abschaum hier reinlassen und voll umsorgen,auf unsere Kosten.
    Der Einsatz kommt gut und gerne auf 100 000 Euro,aber wir sind ja ein reiches Land und haben es…

  27. omg…

    Sollen sich die Typwn gegenseitig umlegen.

    Was kümmerts mich?

    Morgen fragen die GRünen, obs „verhältnismäßig“ war?

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/SEK-Einsatz-in-Bonn-Polizei-schiesst-auf-Fluechtling

    Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat am Samstag in Bonn nach Angaben des „Kölner Express“ mehrfach auf einen Flüchtling geschossen und ihn schwer verletzt.

    Der 23-Jährige, der aus Guinea stammen soll, hatte zuvor in einer Flüchtlingsunterkunft in einem Seniorenheim einen Mitbewohner angegriffen und mit einem Messer leicht verletzt.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bonn-polizei-schiesst-auf-fluechtling-a-1046356.html

    Polizei beendet Massenschlägerei in Dresdner Flüchtlingslager.

    Unterdessen sind bei einer Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen in einem Dresdner Zeltlager acht Menschen verletzt worden, darunter eine Frau.

    Die Polizei, die mit 14 Streifenwagen und zwei Zügen Bereitschaftspolizei vor Ort war, beendete die Massenschlägerei und hielt die jeweils etwa 50 Syrer und Afghanen auseinander, wie ein Sprecher mitteilte.

    Warum der Streit der beiden Gruppen eskaliert war, ist unklar. Rund 80 Polizisten sollen zur Sicherheit vorläufig in dem Zeltlager bleiben, in dem seit einer Woche rund 1000 Asylbewerber campieren.<<

    ———————————-

    Extremisten gegen "Aktivisten".

    Dreckszeitung!

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Proteste-gegen-Neonazi-Aufmarsch-in-Bad-Nenndorf

    Rund 180 Rechtsextremisten demonstrierten am Sonnabend in Bad Nenndorf – und ein breites Bündnis protestierte lautstark dagegen.

    Knapp 200 Linksaktivisten blockierten am Vormittag den Bahnhof – so dass die Neonazis zu Fuß von Haste nach Nenndorf kommen mussten.<<

  28. in der Flüchtlingsunterkunft im St. Paulus-Seniorenheim

    Was soll das heißen?

    Werden Invasoren ins Seniorenheim einquartiert, damit Senioren schneller ableben und Invasoren Platz machen?

  29. #14 Murphy (01. Aug 2015 21:07)
    Sarin ist ein Nervengift.
    Das wurde auch bei dem U-Bahn Anschlag in Tokio verwendet ,
    das ist hochgiftig.
    Klar gibt es noch keine Beweise aber so abwegig ist das gar nicht. Der IS und andere Terrrorganisationen haben angekündigt über die Flüchtlingsströme Terroristen einzuschleusen.
    Die Zeit wird es an den Tag bringen.

  30. Ich finde es gut, dass ein SEK-Beamter berechtigt zur Waffe griff und schoss. Es wird sich, unter den von der Politik uns aufgezwungenen „Pflichtaufgenommenen“, ganz schnell herumsprechen, dass man mit unserer Polizei doch nicht so umgehen kann, als wären diese nur Hampelmänner – und das ist gut so!

  31. Gütersloh: Die zweite Turnhalle ist jetzt voll belegt (unbedingt Foto anschauen: nur junge bunte Männer)

    Zweite Notunterkunft ist belegt
    Gütersloh (mn) – Auch die zweite Notunterkunft für Flüchtlinge in Gütersloh ist belegt: Mit dem ersten von vier Bussen kamen am Mittwoch gegen 16 Uhr rund 50 Menschen, die in Deutschland Asyl begehren, an der Sporthalle in Spexard an. Weitere etwa 150 Flüchtlinge folgten nach und nach. (…)

    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Zweite-Notunterkunft-ist-belegt-c9391994-77cb-40d7-a76c-d3ae85821635-ds

  32. 19 Kunter Bunt ‚
    Na also!
    Großmütig hat der Stecher darauf verzichtet sein Opfer weiterzuschächten nach dem ihm dieses unvorsichtigerweise in sein 30 cm Messer gefallen ist!
    Dort wo der FLÜCHTOURIST herkommt, aus TIMBUKTU, MOGADISCHU oder UGUDUGU, ist solches großmütige Verzichten auf eine korangemäße „Finale Schächtung“ ganz und gar nicht selbstverständlich!
    Schließlich hat das Opfer widerrechtlich dass 30 cm Messer des STECHERS angegriffen indem es sich darauf aufgespiesst hat!
    Das Ganze scheint ein multikonfliktuelles Missverständnis zu sein?
    Deshalb sollte GAUKELIN höchspersönlich dem missverstandenem STECHER eine Orden umhängen!
    Solche metallurgischen Fachkräfte brauchen wir schließlich um das Rentnerproblem kurz und schmerzlos zu lösen!

  33. 55 Johann #
    Was glauben Sie was passiert wenn man unter die Hunderte testosterongesteuerter Jungbullen 10 Weiber mischt?

  34. #57 brontosaurus (01. Aug 2015 23:55)

    Die Begeisterung in Gütersloh-Spexard hält sich offensichtlich in Grenzen, jedenfalls werden noch freiwillige Helfer gesucht, vor allem für die Nächte (wofür eigentich?):

    Helfer für Betreuung der Flüchtlinge gesucht

    Wie am Freitag in Friedrichsdorf, als die erste Notunterkunft in der Sporthalle Alte Ziegelei die ersten 200 Flüchtlinge aufnahm, ging es auch gestern in Spexard ruhig und entspannt zu. Daumen hoch – mit dieser Geste signalisierten einige Ankömmlinge ihre Freude und Erleichterung gegenüber den wenigen Bürgern, die das Geschehen verfolgten. 33 ehrenamtliche Kräfte vornehmlich aus Halle, Versmold und Harsewinkel hatte das Rote Kreuz am Mittwoch im Einsatz. Sie profitieren inzwischen von den Erfahrungen, die sie mit anderen Notunterkünften schon gemacht haben.

    Weitere ehrenamtliche Helfer sowie solche, die sich vorübergehend auch hauptamtlich um Flüchtlinge kümmern wollen, werden noch gesucht – vor allem für die Nächte, berichtete Kreisrotkreuzleiterin Ronja Flachmeyer. Meldungen nimmt der DRK-Kreisverband unter Telefon 05241/98860 entgegen. Bürger, die etwas spenden möchten, sind dort ebenfalls an der richtigen Adresse. Auch am Mittwoch haben Passanten in Spexard schon Unterstützung in Form von Arbeitskraft und Kleidung angeboten.

  35. Der Bürgerkrieg bricht frühestens nächstes Jahr aus.
    Vorher müssen noch etliche Legionen (zu je 5000 Mann) junger aggressiver Muselmänner eingeführt werden.
    Die erste Eskalation erfolgt im OKTOBER 2015.
    Wenn dann wegen der kalten Witterung Einquartierungen, Enteignungen und Zwangszuweisungen erfolgen werden!
    Gewaltsames MULTIKUNTERBUNT kann nur mittels Diktatur und Polizeistaat durchgesetzt werden.
    Die 8 Kunterbunten YUGOSLAWISCHEN Vielvölker konnten bis zu TITOS Tod nur mit brutaler Gewalt, strenger Überwachung und grausamer Unterdrückung friedlich gehalten werden.
    Sofort nach TITOS Tod fielen die Ethnien hasserfüllt metzelnd übereinander her.
    Multikulti erzeugt HASS!

  36. So geht’s auch,
    ist aber auch nicht „nachhaltig“:

    Tschechische Polizei setzt Tränengas gegen Flüchtlinge ein

    Die tschechische Polizei ist mit Tränengas gegen Proteste von Flüchtlingen in einem Abschiebezentrum im Nordwesten des Landes vorgegangen. Rund hundert Migranten hätten in Bela-pod-Bezdezem Widerstand gegen die Polizei geleistet, so dass eine Spezialeinheit habe eingreifen müssen, sagte die Polizeisprecherin Katerina Rendlova der Nachrichtenagentur AFP. Demnach versuchten die vor allem aus Afghanistan, Pakistan und dem Irak stammenden Flüchtlinge aus dem Zentrum auszubrechen und beschädigten dabei die Einrichtung.

    Den Angaben zufolge sollten die Migranten in die europäischen Länder abgeschoben worden, in denen sie erstmals den Schengen-Raum betraten. Innenminister Milan Chovanec sagte, die Migranten müssten die in Tschechien geltenden Gesetze respektieren. Demnach wollten die Flüchtlinge nach Deutschland.(…)

    (Hervorhebungen von mir)
    http://www.welt.de/politik/ausland/article144676703/Polizei-setzt-Traenengas-gegen-Fluechtlinge-ein.html

  37. Was ist denn da los?Hat der Maas nicht gerade besseren Schutz von sogenannten Asylbewerbern gefordert?

  38. #53 GundelGaukeley (01. Aug 2015 23:19)
    #14 Murphy (01. Aug 2015 21:07)
    Sarin ist ein Nervengift.
    Das wurde auch bei dem U-Bahn Anschlag in Tokio verwendet ,
    das ist hochgiftig.
    Klar gibt es noch keine Beweise aber so abwegig ist das gar nicht. Der IS und andere Terrrorganisationen haben angekündigt über die Flüchtlingsströme Terroristen einzuschleusen.

    http://www.bild.de/regional/berlin/polizeiliche-massnahmen/dealer-nach-streit-niedergeschossen-41999092.bild.html
    Dazu (unseriöses?) Fundstück abkopiert (von hartgeld.com)

    [14:50] Der Berliner: Asylneger mit Maschinenpistolen:

    Berlin-Kreuzberg, Görlitzer Park: Zwei afrikanische Dealer streiten sich, die Lage eskaliert, Polizisten müssen einem davon ins Bein schießen. Am nächsten Tag zeigt einer der Neger eine Maschinenpistole herum, die er in den Park mitgebracht hat. Trotzdem es keine „offizielle“ Information ist, verbürge ich mich für die Echtheit. Diese Leute können also auch Kriegswaffen sofort beschaffen.

    Jetzt wissen wir, womit sie über uns herfallen werden, wenn sie nicht mehr versorgt werden.

    Ist das abwegig?

  39. Kamerun weist Nigerianer aus
    „Mehr als 600 Flüchtlinge kehrten nach ihrer Ausweisung aus Kamerun wieder in ihre Heimatstadt Nigeria zurück, aus der sie aus Angst vor den Anschlägen der Islamistengruppe Boko Haram geflohen waren. Ein erstes Kontingent von 620 Flüchtlingen sei am Samstag eingetroffen, sagte der Koordinator der Rettungskräfte, Mohammed Kanar. Die Identität der Menschen werde an der Grenze kontrolliert, um sicherzustellen, dass sich „kein Aufständischer“ von Boko Haram unter ihnen befinde. Die Flüchtlinge würden dann in Lastwagen weitertransportiert. Kamerun hatte nach Medienberichten vom Freitag etwa 2.500 Nigerianer aus der Grenzstadt Kousseri ausgewiesen. Die Ausweisungen der Flüchtlinge seien „ganz klar“ eine Konsequenz aus den verstärkten Aktivitäten der Islamisten in Kamerun, sagte Kanar. Er rechne damit, dass noch „eine sehr große Zahl“ von Menschen über die Grenze nach Nigeria zurückkehren werde. Zwischen dem 12. und 25. Juli hatte es im an Nigeria grenzenden Norden Kameruns drei Selbstmordanschläge mit dutzenden Toten gegeben. Seit den Anschlägen gehen die Behörden offenbar härter gegen nigerianische Flüchtlinge in der Region vor. Boko Haram kämpft seit sechs Jahren in Nigeria für die Errichtung eines islamischen Staats, schätzungsweise 15.000 Menschen kamen in dem Konflikt ums Leben. In den vergangenen Monaten weiteten die Extremisten ihre Angriffe auch auf die Nachbarländer Nigerias aus.“ http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltpolitik/766684_Hunderte-ausgewiesene-Fluechtlinge-kamen-in-Nigeria-an.html

  40. Ich frage mich, weshalb deutsche Islamisten nach Syrien und den Irak ausschwärmen, um dort IS-Kämpfer zu werden, wo sie doch in Deutschland viel leichter einen Islamischen Staat errichten könnten!

    1 islamischer Bombenleger bindet in Deutschland bereits ca. 500 Polizisten.

    D. h., mit ca. 5000 IS-Kämpfern könnte ganz Deutschland spielend leicht erobert werden und ein Kalifat errichtet werden!

  41. Das krasse bei solchen Vorfällen ist, dass diese Irren dann von den Gerichten solch niedere Strafen bekommen und mit der Begründung, in ihren Ländern erwarte sie ja Schlimmstes, dann doch nicht abgeschoben werden.

  42. der Polizist gehört befördert, weil er uns mutig gegen diesen kriminellen Ill-egalen geschützt hat!

  43. oh oh, sehe ich doch schon die Schlagzeile:
    Nun auch Rassenhass durch Polizei in Deutschland.Farbiger unbewaffneter farbiger grundlos niedergeschossen. Massenaufstände wie in den USA befürchtet…

  44. @ #63 eule54 (02. Aug 2015 06:47)

    Ich frage mich, weshalb deutsche Islamisten nach Syrien und den Irak ausschwärmen, um dort IS-Kämpfer zu werden, wo sie doch in Deutschland viel leichter einen Islamischen Staat errichten könnten!
    ———————————————-
    Keine Angst,IM Erika mit ihren Schergen hat mit denen doch ein Abkommen wie damals Honni und die RAF. Hier werden sie die doch so Traumatisiert sind „gesundgepflegt“ und mit ordentlichen finanziellen Mitteln unterstützt.
    Die sägen doch nicht den Ast ab auf dem die sitzen !!! Der Schlag kommt erst wenn die Anzahl von denen hoch genug ist,oder plötzlich keine Kohlen mehr kämen. Aber dafür ist immer genug Geld da wie sich immer wieder zeigt.

  45. #7 Stolzer_REP-Waehler (01. Aug 2015 21:00)

    Flüchtlinge werfen Asyl-Helfer aus Container

    Holzkirchen – Das Tischtuch ist zerschnitten: Aus heiterem Himmel brachen die Flüchtlinge der Wohncontainer (Rosenheimer Straße) den Kontakt zum Holzkirchner Helferkreis Asyl ab.

    Am vergangenen Wochenende hatte sich die Situation unvermittelt zugespitzt, als Franz Lutje, einer der drei Integrationsbeauftragten der Marktgemeinde, von einem Nigerianer und dessen Frau verbal und körperlich attackiert worden war. „Diese Agressivität kam völlig überraschend“, sagt Lutje. In der Folge habe die Wohngemeinschaft deutlich gemacht, dass die Asyl-Helfer in den Containern nicht mehr erwünscht seien. Auch die Mitarbeiter der Holzkirchner Tafel seien abgewiesen worden. „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.

    Helfen will gelernt sein. Es ist nämlich davon auszugehen, dass vor allem ehrenamtliche, aber auch bezahlte, Helferlein ihre „Flüchtlinge“ zu sehr bemuttern.

    Viele Helferlein sind zudem weiblich und schon gehobenen Alters. Da kann das Bemuttern auch leicht in Bevormunden ausarten.

    Diese Leute sind nicht in der Lage, sich in die „Flüchtlinge“ hineinzuversetzen, weil sie ausschließlich von sich ausgehen, sich in ihrem Helferstatus sonnen und Bestätigung daraus ziehen.

    So denkt Oma vielleicht, dass es für „Flüchtlinge“ spannend sein könnte, mit denen einen Kaffeeklatsch zu veranstalten, weil der ihr so gut tut. Und schon müssen die „Flüchtlinge“ da hin, haben aber womöglich überhaupt keine Lust dazu.

    Vor dem Hintergrund, dass die Helferlein schließlich helfen, erwarten sie eine gewisse Dankbarkeit, die sie ggfs. unterschwellig einfordern. Und wie man sieht, schürt all die Hilfe Aggressionen der Gegenseite.

  46. Bonn – Messerattacke: SEK schießt auf Illegalen

    Wann findet die Lichterkette statt?

  47. #46 Sunny

    Ich gehe eher in den Knast als das ein Asylant meine Wohnung betritt… das schwöre ich, so wahr mir Gott helfe

    Da ist aber Eile geboten. NRW will 5 Knäste wegen Unterbelegung schließen …

    (Vielleicht werdens ja Asylbetrügerunterkünfte)

  48. Super!

    Wo waren Pfarrer Eckert, Picken, Schumacher, Petrat etc. und OB Nimptsch, Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, Stamp, Kelber und das andere antideutsche Gesoxe, das DRK, die BIG-Partei und die Antifa, um den armen Neger vor dem rechtsradikalen, rassistischen Polizisten zu schützen?

    Bitte mehr Flüchtlinge, gelle Herr Dr. Stamp, FDP und MdL!

  49. Super, weiter so, SEK! Hat ja in Holzgerlingen auch super geklappt ohne lange zu fackeln.

  50. Ist das SEK jetzt ein Verein rechtsradikaler Nazis? Das wird Presswurst Gabriel und Manta Manni Schweiger aber gar nicht gefallen.

  51. #40 Tritt-Ihn (01. Aug 2015 22:07)

    Rückkehrprämie.

    1858 Euro für dreiköpfige Familie.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/praemien-bei-freiwilliger-ausreise-1858-euro-fuer-kleinfamilie-so-viel-zahlt-ein-landkreis-um-fluechtlinge-loszuwerden_id_4852605.html?google_editors_picks=true

    Deutschland ist ein reiches Land…

    Auch dort kann man sagenhaft gute Kommentare lesen.
    Besonders dieser hier hat mir gefallen:

    Alternativlos!

    Wir dürfen uns da nicht lumpen lassen; gerade an dieser Stelle darf nicht gespart werden. Lieber lassen wir tausende deutsche Rentner die Tapete von den Wänden fressen, als daß wir uns gegenüber den zugewanderten Fachkräften knausrig zeigen. Da geht auch noch mehr; da ist extrem viel Luft nach oben! Auf nen Tausender pro Nase sollten wir schon kommen; das ist das Mindeste!

    Oder dieser hier ist geil:

    Bessere Idee

    Man könnte das Geld ja auch gleich ins Ausland überweisen, das erspart die Kosten für die Unterbringung und den illegalen Einwanderern die mühselige Einreise. Einfach hier anrufen und Deutschland schickt Geld fürs Wegbleiben. (Ironie)

  52. Nicht mal richtig zielen koennen die Fachkraefte bei der Polizei!!!

    Jetzt wird wieder ein Riesenaufschrei gemacht, aber um Messerstecher, Fahrradklettenschwinger, taegliche Massenschlaegereien, alles wird verschwiegen!

    Hoffentlich erwischt es mal eine Gruene auf dem Heimweg, am Besten in Baden Wuertemberg: er kriegt aufs Maul & sie wird von 6 Sexualfachkraeften aus Afrika bereichert, inklusive Kulturweitergabe.
    Das waere was, aber sowas waere wahrscheinlich ein bedauerlicher Einzelfall & zum Wohle aller Einwanderer & aus vollster Ueberzeugung wuerde die Gruene auf eine Anzeige verzichten & sich von ihrem Freund trennen, weil der dagegen ist!

  53. Der Messerjocke kann froh sein das es ein SEK war, wären es Streifenpolizisten gewesen wäre er sicherlich tot. Die SEK’S haben mehr Schiesstraining als so ein Streifenpolizist!

    Das Video auf bild.de ist aber nicht der Hit, ich habe 7 Schüsse gezählt ……nicht gut für ein Spezialteam!

  54. endlich,endlich einmal wehrt sich die Polizei und schiesst.reine notwehr,der neger kann noch von glück reden das die so gut schiessen können,in den USA wäre er tot. danke Polizei das ihr euch diesmal nicht bespucken habt lassen.

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