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Die totale deutsche Implosion

image [1]In der Geschichte folgte immer wieder auf eine extreme Bewegung eine extreme Gegenbewegung – überall auf der Welt. Was wir gerade erleben, könnte der Anfang vom Ende der extremen Gegenbewegung zum Nationalsozialismus sein. Eigentlich kann ich diese ganze Nazikeulerei und den darauf immer wieder garantiert folgenden Zirkus nicht mehr sehen und nicht mehr hören. Es ist sooo albern und wir haben – weiß Gott – andere Probleme. Dennoch hat der gegenwärtige Wahnsinn in Deutschland mit dem Nationalsozialismus direkt zu tun.

(Von Selberdenker)

Dieses System, das völlig ausgetitschte Merkel-Regime, ist jedoch nur ein Symptom. Dieses Symptom ist Folge eines jahrelangen Strebens, es gänzlich anders zu machen als der Nationalsozialismus. Das wäre ansich natürlich eine gute Sache, wenn man wirklich aus der Zeit von 1933-1945 gelernt hätte, es wirklich anders machen wollte. Es gibt jedoch, schon seit langer Zeit, eine Bestrebung, es alles genau umgekehrt zu machen, wie in den besagten 12 Jahren, auf die unsere deutsche Geschichte so gerne reduziert wird. Diese Bestrebung hat sich verselbstständigt, wurde nicht mehr hinterfragt, aus Angst vor der Nazikeule, die man in der Hand derer vermutete, die sie selbst fürchteten. Heute wird versucht, in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen eine Art verdrehte „Anti-Nazi-Politik“ durchzuprügeln, die nicht auf Vernunft, auf Freiheitswillen, auf demokratischer Überzeugung und auf dem Vertrauen zu den eigenen Bürgern beruht, sondern einzig auf Mißtrauen und einer Art totalitärer Gegenideologie zum Nationalsozialismus.

Es wird die Zeit des Nationalsozialismus einfach ins andere Extrem verkehrt, weil man glaubt, dass es dann besonders gut ist:

– Das deutsche Volk, gewachsene Tradition wird verspöttelt und soll aufgelöst werden im großen Multikult. Das genaue Gegenteil geschieht mit fremder Tradition.

– Die Keimzelle jeder menschlichen Gesellschaft, die Familie, wird relativiert, zersetzt und ersetzt. Homosexualität wird nicht nur akzeptiert, sie wird staatlich beworben. Die totale Entkoppelung von Sexualität und Fortpflanzung ist beinahe abgeschlossen.

– Mutter zu sein gilt als altmodisch, bestenfalls als irgendwie hinter sich zu bringende, störende Nebensache. Eine Frau, die es toll fand, Mutter zu sein, und das einer Kinderlosen mitteilte, mußte sich in einer Diskussion auf Facebook diesen Spruch anhören: „Erwartest du das Mutterkreuz oder was?“

– Die meisten Frauen wünschen sich zwar immernoch starke, treue, durchsetzungsfähige, zur Not kampfbereite Männer an ihrer Seite, bei denen sie sich auch mal anlehnen können (gebt es zu, Mädels, es ist völlig natürlich) – das Gegenteil wird aber propagiert.

– Die totale Grenzöffnung, die totale „Willkommenskultur“ sind ebenfalls das genaue, das andere wahnsinnige Gegenteil zum kulturellen Expansionsdrang der Nationalsozialisten.

Totalem, aggressivem deutschen Expansionsdrang soll das verdrehte Pendant entgegengesetzt werden: Die totale, passive deutsche Implosion. Die Denke und die totalitären Methoden sind natürlich nicht gleich – sie gleichen sich jedoch auffällig:

– Es werden Andersdenkende stigmatisiert und dämonisiert, statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

– Die Medien berichten im Sinne der Herrschenden, zur Not auf Kosten der Wahrheit.

– Schriftsteller, Autoren und unliebsame Journalisten werden lieber gefeuert und fertig gemacht, statt ihre Gedanken sachlich zu diskutieren.

– Es gibt Zensur.

– Demonstrationen werden angegriffen, teils sogar gewaltsam.

– Repressalien, bis zum Jobverlust, drohen Bürgern, die für eine andere Meinung Gesicht zeigen.

– Politiker missbrauchen ihre Macht.

Was mich jedoch am stärksten irritiert, ist eine dritte Parallele: Der schicksalhafte Gleichmut der Masse der Deutschen, die brav weiter funktionieren. Der totale Anti-Nationalsozialismus soll jedoch nicht mit dem Nationalsozialismus auf eine Stufe gestellt werden. Das wäre grob vermessen. Es geht mir um die Beschreibung einer Tendenz. Vielleicht wird diese deutsche Implosion der finale ideologische Orgasmus der gegenwärtigen totalitären Gegenbewegung sein. Irgendwann wird sich wieder eine Gegenbewegung formieren – ich hoffe nur, dass die es dann endlich einmal schaffen wird, den Teufelskreis totalitärer Methoden zu durchbrechen.

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Buchtipp: Deutsche Geschichte für junge Leser

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Geschichte | 78 Kommentare

image [2]Es sind vor allem die Schüler, die die volle Wucht der linksgrünen Gutmenschelei dieser unerträglichen Tage abbekommen. Aus dem abendlichen Vorlesestoff verschwinden alle „unsensiblen“ Begriffe und selbst offizielle Schulbücher werden im Einklang mit der Scharia [3] umgeschrieben. Ein wenig Trost bietet immerhin, dass sich einzelne mutige Stimmen noch gegen diese zweite große Umerziehung stemmen. Der Gymnasiallehrer Dr. Karlheinz Weißmann, seit Jahrzehnten zuverlässiger Korrektor gutmenschlicher Geschichtsklittereien, legt dieser Tage eine umfassende und speziell auf Kinder zugeschnittene [4] Darstellung der deutschen Geschichte vor.

Der Anstoß für „Deutsche Geschichte für junge Leser [5]“ ging von Dieter Stein aus, dem Chefredakteur der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Stein selbst hat seinen Anspruch an das Buch folgendermaßen umrissen:

Es soll sich ein Stolz einstellen auf die Zugehörigkeit zu diesem „großen Volk“ (Charles de Gaulle). Ich will, dass das Buch ein Klassiker wird, der unsere Kinder prägt, der Geschichtsbegeisterung und Nationalgefühl in ihre Herzen senkt.

Geschichts- und Religionslehrer Weißmann lässt nun zu diesem Zweck auf über 250 Seiten alle wesentlichen Stationen und Akteure der deutschen Geschichte vorüberziehen. Der junge Zeichner Sascha Lunyakov hat Weißmanns Ausführungen liebevoll illustriert, so dass sich das Buch zum Vor- und Selberlesen eignet. Ein passenderes Weihnachtsgeschenk können sich patriotische Deutsche für ihre Lieben kaum wünschen – jetzt, wo auch PEGIDA wieder ungeahnten Aufwind erhält.

Bestellinformationen:

» Karlheinz Weißmann: „Deutsche Geschichte für junge Leser“ [4], 252 Seiten, Großformat, reich bebildert, 29.90 Euro – hier bestellen [5].

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Das große Morden – ein Nachwort

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Völkermord | 221 Kommentare

image [6]Die Völkerwanderung nach Deutschland ermöglicht einen Völkermord an den Deutschen – sofern das Massenmorden durch den IS oder eine ähnliche Organisation frühzeitig vorbereitet und koordiniert wird. Technisch und taktisch ist das große Morden an deutschen Ungläubigen mit bis zu zehn Millionen Toten jedenfalls ab dem Frühjahr 2017 machbar. Die flächendeckende Einquartierung potenzieller IS-Krieger in dezentralen Flüchtlingskasernen bietet dem IS vor allem im ländlichen Raum eine ideale Ausgangslage, um weitgehend ungestört zu töten, zu plündern und zu brandschatzen. Die Bundeswehr wird hilflos zusehen. Für all diese Kernthesen seiner zweiteiligen Serie über das „große Morden“ (Teil 1 [7] und Teil 2 [8]) erntete unser Autor M. Sattler heftigen Widerspruch. In einem Nachwort soll ihm Gelegenheit gegeben werden, seinen Kritikern zu antworten.

(Ein Nachwort von M. Sattler)

1. Die Zahl der Täter

Der IS oder irgendeine andere Organisation, die sich die Säuberung Europas von Ungläubigen auf die Fahne geschrieben hat und dies auch oft genug im Internet deutlich sagt, wird auf drei Hauptgruppen von Tätern zurückgreifen können: 1. Die gezielt im Zuge des Zustroms sogenannter „Flüchtlinge“ eingeschmuggelten IS-Kader, vor denen ja gelegentlich sogar in der Presse und von Seiten des Innenministeriums dezent gewarnt wird. 2. Ein noch unorganisiertes, aber prinzipiell gewaltbereites Reservoir radikaler Potenzialtäter unter den sogenannten „Flüchtlingen“, für die der Autor die Erfahrungswerte aus libanesischen Lagern von zwei Prozent der Flüchtlingspopulation angenommen hat. 3. Das radikalisierte Gewaltpotenzial unter der bereits vor 2015 in Deutschland wohnenden muslimischen Gastarbeiterbevölkerung, das der Verfassungsschutz seit Jahren auf etwa 30-40.000 Personen einschätzt. Diese gewaltbereiten Gastarbeiter/ „Migranten“ sind in Deutschland ebenfalls noch nicht durch den IS organisiert, würden sich aber bei einem IS-gesteuerten Massaker an den Deutschen mit ziemlicher Sicherheit beteiligen. Bei rund 1,5 Millionen sogenannten „Flüchtlingen“ 2015 und – unter Annahme anhaltenden Zustroms – zu erwartenden 5-6 Millionen „Flüchtlingen“ 2016 errechnet sich somit ein Täterpotenzial von 200-250.000 Personen, die dem IS oder einer ähnlichen muslimischen Gewaltorganisation Ende 2016 für einen Völkermord an den deutschen Ungläubigen mobilisierbar zur Verfügung stehen.

2. Die Zahl der Toten

Mehrfach in Frage gestellt wurde die Errechnung von ca. 4-5 Millionen Toten innerhalb der ersten 24 Stunden und etwa 10 Millionen Toten in einer Woche. Diese Zahlen erscheinen tatsächlich apokalyptisch, sie gehen zudem weit über das hinaus, was wir über Geschwindigkeit und Ausmaß des Tötens aus anderen „spontanen“ Völkermorden, beispielsweise aus Ruanda, wissen. In Ruanda wurden 1994 ebenfalls von rund 200.000 Tätern innerhalb von 100 Tagen eine Million Menschen getötet – bei etwa gleich großer Täterzahl wäre dies also ein deutlich geringerer Wert als die hier angenommene Zahl für Deutschland. In Ruanda allerdings wurde das Töten überwiegend mit Macheten, Knüppeln und ähnlich primitiven Tötungsgegenständen vollzogen, Feuerwaffen waren die Ausnahme. In dem für Deutschland zu Grunde gelegten Szenario geht der Autor davon aus, dass der IS – oder wie immer sich die Organisation hinter dem Morden nennen mag – überwiegend auf einfache Handfeuerwaffen, z.B. Pistolen, zurückgreifen wird. Für diese Annahme spricht vor allem die leichte Beschaffbarkeit dieser Waffen in Westeuropa: Die Schmuggelrouten für Waffen aus dem Kosovo sind bestens ausgebaut, Grenzkontrollen auf der gesamten Route zwischen Bosnien und Passau finden nicht mehr statt. Nicht einmal in den sogenannten „Flüchtlingsheimen“ wird auf Waffen kontrolliert. Unter den heutigen gesetzlosen Verhältnissen dürfte es daher kein Problem sein, eine Kalaschnikow – oder ein paar Dutzend unter der Rückbank im PKW – von Sarajewo nach Saarbrücken zu transportieren, am Geld wird es ohnehin nicht mangeln. Man mag darüber streiten, ob ein Täter im Blutrausch mit einer einfachen Pistole tatsächlich 20-30 Menschen innerhalb von 24 Stunden zu töten vermag, vielleicht ist die Zahl von 4-5 Millionen deutschen Toten allein für den ersten Tag hochgegriffen. Aber selbst wenn eine solche Zahl von Toten erst nach einigen Tagen erreicht wäre – sie ist ohne Frage möglich und machbar. Aufgrund der zu erwartenden deutlich besseren Bewaffnung der Mörder bildet Ruanda im Vergleich zu Deutschland daher eindeutig die Untergrenze.

3. Das flächendeckende Morden

Vielfach kritisiert wurde die These, dass gerade der ländliche Raum besonders betroffen sein wird, da sich das muslimische Gewaltpotenzial in Deutschland derzeit auf die Städte konzentriert. Es ist jedoch nicht zu übersehen, dass aktuell durch die Politik der dezentralen Einquartierung sogenannter „Flüchtlinge“ in ganz großem Stil eine Massenansiedlung von Mohammedanern in Kleinstädten und im ländlichen Umland – Stichwort Sumte – betrieben wird. Bei etwa fünf Millionen sogenannten „Flüchtlingen“ 2016 wird sich gerade der ländliche Raum im kommenden Jahr ethnisch dauerhaft verändern. Nach 2016 wird es überhaupt keine Rückzugsmöglichkeiten mehr für Deutsche geben, die vom Projekt „Bunte Republik“ verschont bleiben wollen, auch nicht in den Dörfern – genau dies ist ja gewollt. Es ist also richtig, dass sich das muslimische Gewaltpotenzial derzeit noch auf die Städte beschränkt, dies wird sich aber im kommenden Jahr sehr schnell ändern. Deutschland wird Ende 2016 das einzige Land in Europa mit einer komplett flächendeckenden Verteilung der Muslime sein – und damit auch einer flächendeckenden Verteilung des Gewaltpotenzials. Genau das wird Deutschland als Kampfgebiet für den IS so attraktiv machen: weil man hier nicht nur – wie etwa in Frankreich – einzelne Städte, Stadtteile oder kleinere Regionen, sondern ein ganzes Land bis ins kleinste Dorf hinein in Flammen setzen kann.

4. Keine Gegenwehr

Viele Kommentatoren wiesen auf die vorhandene Bewaffnung unter den Deutschen hin – Jäger, Sportschützen etc. – , die deutschen Zivilisten seien keinesfalls wehrlos. Zwei Punkte seien angemerkt: Im Unterschied zu den illegalen Waffen auf der IS-Seite sind alle Waffen der deutschen Ungläubigen registriert, d.h. der Staat kann diese Waffen nach Belieben innerhalb weniger Tage einkassieren. Genau das wird er in absehbarer Zeit auch tun, das Beispiel Großbritanniens wurde zu Recht oft genug genannt. Und selbst wenn eine solche Entwaffnung erst nach den ersten Massakern stattfinden sollte: All diese Jäger und Sportschützen werden ihr Leben samt Haus und Hof im Ernstfall allein verteidigen müssen, während die Angreifer grundsätzlich in kleinen Gruppen vorgehen werden. Keine Chance.

Dass die Bundeswehr ohnehin weitestgehend passiv bleiben wird, wurde von den meisten Lesern ähnlich gesehen. Selbst wenn sich die Politiker nach der ersten Angriffswelle dazu durchringen würden, die Zivilbevölkerung zu schützen – was keinesfalls sicher ist –, hat der IS immer den Vorteil, dass er per Überraschungstaktik jederzeit spontan aus den engmaschig über das ganze Land verteilten Flüchtlingskasernen heraus agieren kann, während die Bundeswehr von ihren wenigen verbliebenen Standorten aus die deutlich längeren Wege hat. Dies gilt wieder besonders für den ländlichen Raum, den man mit Sicherheit sich selbst überlassen wird, um wenigstens in den Städten etwas Präsenz zu zeigen. Dass man der Bundeswehr zudem die Wege in ihre Einsatzgebiete mühelos mit ein paar brennenden Autoreifen komplett abschneiden kann, wurde nicht in Zweifel gezogen. Bis die Bundeswehr also überhaupt zu ihren Einsatzorten durchgedrungen ist, haben sich die IS-Krieger längst wieder in den Schutz ihrer Flüchtlingskasernen zurückgezogen, wo sie sich zwischen Frauen und Kindern jeder militärischen Verfolgung leicht entziehen können.

5. Politische Unterstützung

Mit großer Skepsis wurde die Einschätzung aufgenommen, ein Massenmorden an deutschen Zivilisten würde auf stillschweigende Zustimmung unter den deutschen Politikern stoßen. Es sei allerdings daran erinnert, dass Politiker noch niemals Skrupel hatten, Millionen in den Tod zu führen. Politik ist kein Handwerk der Tränendrüse, sondern ein Machtspiel. Machtstrategisch hätten zehn Millionen tote deutsche Zivilisten, unabhängig von vielleicht persönlichem Mitgefühl, aus Sicht der Politik vor allem zwei greifbare Vorteile: Zum einen könnten die Mörder und deren passive Nutznießer sofort die Häuser und Wohnungen der Ermordeten beziehen, dadurch wäre das große Problem einer möglichst schnellen winterfesten Unterbringung der heiligen Heerscharen gelöst. Der Staat würde Milliarden über Milliarden einsparen – für politische Pragmatiker eine außerordentlich attraktive Lösung.

Zum zweiten wäre man dem ideologischen Ziel einer „Bunten Republik“ ein großes Stück näher gekommen: Man hätte innerhalb von zwei Jahren nicht nur zehn Millionen Muslime mehr im Land, sondern auch zehn Millionen Deutsche weniger, die ethnische Struktur wäre bei den unter 30-Jährigen endgültig gekippt – Pegida & Co. könnten einpacken. Auch das Argument, dass mit den toten Deutschen wichtige Steuerzahler ausfallen, ist irrelevant: Dann macht man eben mehr Schulden, nach uns die Sintflut. Kein deutscher Politiker wird durch zehn Millionen tote deutsche Zivilisten nur einen Cent persönlichen Schaden haben. Selbst der IS braucht und will keine Melkkuh, wie in den Kommentaren oft zu lesen war. Der IS will ein islamisches, möglichst christenfreies Europa. Schon die Türken haben keinen einzigen Armenier am Leben gelassen, obwohl die Armenier die wirtschaftlich führende Schicht in Anatolien waren. Man sieht: Sowohl der IS als auch die deutschen Politiker könnten aus unterschiedlicher Perspektive zu der gemeinsamen Einschätzung gelangen, dass die langfristigen politstrategischen Vorteile eines großen Mordens an den Deutschen die kurzfristigen, schon bald vergessenen moralischen Nachteile letztlich überwiegen werden.

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Madrid: Drei IS-Dschihadisten verhaftet

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Spanien,Terrorismus | 73 Kommentare

madrid_terrorGestern verhaftete die spanische Polizei in Madrid drei marokkanische IS-Dschihadisten im Alter zwischen 26 und 29 Jahren, kurz bevor sie einen Terroranschlag ausführen konnten. Sie sollen ähnliche Anschläge wie jene auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo [9] geplant gehabt haben. „Sie waren jederzeit bereit, zuzuschlagen. Und zwar in der Art und Weise, wie wir sie zuletzt in Nachbarländern haben beobachten können“, erklärte Innenminister Jose Fernández Díaz. Die drei wären vor mehreren Jahren nach Spanien eingewandert und schon seit Monaten überwacht worden. Man habe ein Telefongespräch abgehört, in dem es hieß: „In Spanien muss man sofort handeln“. Das tat dann die Polizei. Der Unterschied zu früheren Festnahmen ist, diese Gruppe hatte Zugang zu Waffen. Spanien hat allein im Jahr 2015 60 mutmaßliche Terroristen festgenommen, rund 170 Islamisten sitzen derzeit in spanischen Gefängnissen, berichtet „El País [10]“. (lsg)

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Michael Mannheimer in Karlsruhe: „Merkel schlimmster Kanzler seit Hitler“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Video | 253 Kommentare

mh-2 [11]Bei der gestrigen Kundgebung von Widerstand Karlsruhe hat der Publizist Michael Mannheimer angesichts der unkontrollierten Flutung unseres Landes mit Asylbewerbern und sogenannten „Flüchtlingen“ Angela Merkel als schlimmsten Kanzler seit Adolf Hitler bezeichnet. Sie würde außerdem Amtsmissbrauch betreiben und Hochverrat am deutschen Volk begehen. Mannheimer klagte Merkel auch der Kollaboration mit den Schleusern an. Sie sei durch ihr Verhalten quasi die Führungsfigur des europäisch-afrikanischen Menschenhandels und daher umgehend vor Gericht zu stellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Mannheimer prophezeite, dass sich die Zahl der in unser Land eindringenden „Flüchtlinge“ bis Ende des Jahres auf zwei Millionen erhöhe. Er forderte den Stopp der Zuwanderung von Moslems und stattdessen die Aufnahme von Christen, die in islamischen Ländern verfolgt werden. Momentan würde ein Staatsstreich und Hochverrat gegen das deutsche Volk stattfinden. Dieser Angriff auf unsere Kultur und das Erbe unserer Vorfahren würde flankiert und medial kaschiert von nicht minder verbrecherischen Medien. Die Invasion unseres Landes würde von der deutschen Regierung nicht nur geduldet, sondern aktiv vorangetreiben. Diese Zerstörung von abendländisch-christlichen Werten, europäischen Nationen und ihrer Ethnien sei eine sozialistische Doktrin. Mannheimer rief zum unbedingten Widerstand gegen die Verbrecher in unserer Regierung auf. Am Ende seiner flammenden Rede ließ er das freie und demokratische Deutschland hochleben. Hier das Video:

Nachdem die Deutsche Presse Agentur (DPA) gestern Abend eine diesbezügliche Meldung herausgab, berichten bereits über ein Dutzend Zeitungen, beispielsweise der Focus [12]:

Wörtlich rief der Blogger Michael Mannheimer am Dienstagabend vor rund 60 Anhängern: „Angela Merkel ist der schlimmste Kanzler, den Deutschland seit Adolf Hitler hatte.“ Mannheimer warf der Bundesregierung wegen ihrer Flüchtlingspolitik Hochverrat vor und forderte außerdem die Absetzung des Bundespräsidenten.

Passend dazu diese ironische Formulierung:

hm [13]

Und diese satirische Fotocollage mit bitterernstem Hintergrund:

asyl obergrenze [14]

Sowie dieser düstere Ausblick:

geschafft [15]

Bei der gestrigen Veranstaltung in Karlsruhe habe ich Merkel ebenfalls als eine große Gefahr für unser Land bezeichnet, die durch ihre völlig verantwortungslose Politik Hochverrrat am deutschen Volk begeht:

Die Kosten für diese millionenfache Flutung unseres Landes mit potentiellen dauerhaften Sozialfällen werden horrend sein. Außerdem werden unsere Kultur und Werte durch die islamische Weltanschaung und Lebensweise massiv verändert, so dass die Gefahr besteht, dass Deutschland in den Zustand eines Dritt-Welt-Landes zurückkatapultiert wird:

Die 77-jährige pensionierte Gymnasiallehrerin Hertha Jene, Mitglied bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, erinnerte an die Selbstverbrennung von Pfarrer Roland Weißelberg vor zehn Jahren in Erfurt als Protest gegen die Islamisierung unseres Landes. Außerdem zitierte sie den Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, der den Islam in weiten Teilen als verfassungswidrig bezeichnete:

Linke und Linksextreme, darunter auch der badische Grünen-Politiker Jörg Rupp, störten die Kundgebung massiv durch hirnloses Plärren und ohrenbetäubendes Tröten:

Auf dem folgenden Foto ist der Grüne Jörg Rupp inmitten der geistlosen Krakeeler zu sehen (grün markiert):

A3 [16]

Er fiel 2012 als netzpolitischer Sprecher der Grünen in Baden-Württemberg unangenehm mit dem Ausspruch „die alte Kinderporno-Leier [17]“ auf, war im dortigen Landesverband von 2009 bis 2015 Mitglied des Parteirats und sitzt im Gemeinderat der Gemeinde Malsch.

A2 [18]

„Anti“-Faschisten bewarfen die Spaziergänger aus einem Haus über der Ayasofya-Moschee, die von Moslems in triumphaler Erinnerung an die blutige Eroberung der christlichen Hagia-Sophia-Kirche im damaligen Konstantinopel so benannt ist, mit Papierfliegern:

Die linksextremen Meinungsfaschisten ließen es auch qualmen und skandierten ihr hirnrissiges „Ihr habt den Krieg verloren“:

Wo Unrecht zum Recht wird, ist Widerstand Pflicht:

A4 [19]

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Zugekokster Alt-68er Thomas Schmid: Einwanderungsrecht steht vor Eigentumsrecht

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Linksfaschismus,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 179 Kommentare

image [20]Thomas Schmid, einst Chef der WELT und in führender Position bei anderen Blättern, die heute zur Lügenpresse gehören, und noch früher Randalierer bei den Achtundsechzigern, heute Luxus-Rentner, hat für sein ehemaliges Blatt einen langen Essay geschrieben, der es in sich hat und die blödsinnige Weltsicht unserer verkommenen Eliten, die sich als Herrenrasse über dem Volk bewegen, deutlich macht. Der Titel „Einwanderungsrecht steht vor Eigentumsrecht“ zeigt die Richtung, in der diese elitären, undemokratischen Vollpfosten denken:

Zwar sollten EWG, EG und dann EU von Anfang an ein überstaatliches Gebilde eigener Art und letztlich auch Staatlichkeit werden. Die politischen Europa-Arbeiter haben das aber, nach dem frühen Ende der Europa-Euphorie schon in den Fünfzigerjahren, nie allzu laut ausgesprochen und insgeheim gehofft, es laufe automatisch darauf zu.

Das führte auch dazu, dass man konsequent bei der Sprachregelung blieb, Europa bestehe nach wie vor aus souveränen Nationalstaaten, das werde und solle auch so bleiben. Die Aushöhlung nationalstaatlicher Souveränität und die Verlagerung wesentlicher Kompetenzen auf die europäische Ebene, blieb ein zwar nicht gänzlich verschwiegener, aber doch beschwiegener Prozess.

Genau, das stimmt! Aber nicht nur ein verschwiegener Vorgang, sondern absichtlich total an Volk und Demokratie vorbei, das NIE gefragt wurde, ob es ein vereintes Europa mit einer diktatorischen Kamarilla samt Abgabe unseres Geldbeutels in Brüssel haben will, ein Volk, das nie zum Verlust der Souveränität, zum Euro gefragt wurde, zur Griechenrettung und anderen Sauereien! Und jetzt will dieser Schmid uns noch ein paar Millionen Moslems ins Haus locken und wir sollen gefälligst den Schlüssel und unser Erspartes hergeben:

Hier die Menschenfreiheit, zu wandern, wohin man will – dort Eigentums- und Souveränitätsrechte und im Unübersichtlichen der Hang zum Protektionismus. Ein offenes Europa muss Ersterem den Vorrang geben. Eigentum, Nation und Sozialstaat sind wichtig, kommen aber danach. Noch nie standen Europa und die Europäische Union vor einer derart großen Aufgabe.

Danke! Vorher schießen wir!  Und wir verzichten auf dein Salbader und hoffen stattdessen, dass der Asylwahnsinn die EUdSSR und die Groko in einem Jahr irreparabel beschädigt hat! Schmid, solltest du jemals wieder nüchtern werden und eine Pause beim Koksen einlegen können, dann lies‘ dir die 680 Leser-Kommentare unter deinem idiotischen Gedankenmüll [21]durch, dann weißt du, was die Leute von deinen Ideen halten! Zeit fürs Pflegeheim, Thomas! Übrigens: In welchem Gesetzbuch steht was von „Einwanderungsrecht“?

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Oberbayern: Illegaler will Gasthof anzünden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 149 Kommentare

imageDas Wellnesshotel Urihof [22] in der oberbayerischen Gemeinde Bad Kohlgrub hat ein Hallenbad, Sauna und Dampfbad. Seit einiger Zeit werden in dem Viersternehaus „Flüchtlinge“ bekocht und bedient. Das reicht denen aber nicht. Weil das Hotel nicht mitten in einer schnieken Metropole liegt, drohten „traumatisierte“ Syrer der Wirtin [23], das Haus anzuzünden, wenn sie nicht sofort in eine Stadt verlegt würden. Als der Leiter des zuständigen Ausländeramts im Beisein der Polizei die Forderung ablehnte, ließ der 28-jährige Rädelsführer sich theatralisch zu Boden fallen und ein anderer schlug hysterisch mit dem Kopf gegen die Wand. Während der darauffolgenden Festnahme wurden zwei Polizisten verletzt. Alexander Thal vom Bayerischen Flüchtlingsrat hat Verständnis, schließlich seien die Illegalen psychisch belastet. Ohne Geld an einem abgelegenen Ort sei Verzweiflung verständlich. Nein, ist es nicht! Diese Herrenmenschen sind schlichtweg enttäuscht, dass Deutschland nicht ihren Erwartungen entspricht und lassen ihrer Aggression einfach ungeniert freien Lauf. (lsg)

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Ist Merkel ein Verfassungsfeind?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grundgesetz | 245 Kommentare

gg_mer [24]Am 29. Oktober berichtete das Nachrichtenmagazin Focus unter der Überschrift „400 Strafanzeigen gegen Merkel [25] – Was ist dran am Vorwurf des Hochverrats?“ über anhängige Strafverfahren gegen die Bundeskanzlerin. Im weiteren Artikel hieß es, der Generalbundesanwaltschaft „prüfe pflichtgemäß“. Anschließend wird festgestellt, derartige Anzeigen seien substanzlos. Wie ist der Sachverhalt?

(Von Arminius)

Am 4. September 2015 öffnete die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Grenze für Menschen, die auf der so genannten Balkanroute Richtung Mitteleuropa unterwegs waren. Seither sind mehrere 100.000 Personen eingereist. Ein Ende dieses Zustroms ist nicht absehbar. Der Staatsrechtler Dr. Karl Albrecht Schachtschneider hat in der Zeitschrift Compact [26] die Verfassungswidrigkeit dieses Handelns beschrieben.

Die Bundeskanzlerin hat ihr Handeln humanitär begründet und mitgeteilt. Sie habe lediglich ein freundliches Gesicht [27] gezeigt. „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ Dreist setzte sie nach und erklärte [28]: „Das Asylrecht kennt keine Obergrenze.“

Eine Aussage, die einer handfesten Lüge sehr nahe kommt. Denn in Artikel 16a Absatz 2 Grundgesetz heißt es:

Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

Diese Vorschrift wurde nicht etwa von „Rechtsextremisten“ in das Grundgesetz geschmuggelt, sondern von CDU/CSU, SPD und FDP 1993 beschlossen. Zu den Abgeordneten zählte auch die Bundeskanzlerin.

Der WDR berichtete damals:

Im Bonner Regierungsviertel herrscht am 26. Mai 1993 Ausnahmezustand. Rund um die Bannmeile blockieren etwa 10.000 Demonstranten die Zugänge zum Bundestag und legen den Verkehr lahm. Sie protestieren gegen die geplante Abstimmung über das Asylrecht. Das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik soll ein Grundrecht geändert werden. Die Abgeordneten gelangen trotzdem ins Plenum. Allerdings erreichen nur gut 250 Abgeordnete ihr Ziel auf dem Landweg. 260 Parlamentarier werden per Schiff über den Rhein gebracht, 130 mit Hubschraubern eingeflogen. Die für Verfassungsänderungen notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit ist schon zu Beginn der Debatte gesichert: Die SPD hat sich schon zuvor mit der schwarz-gelben Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl (CDU) auf den so genannten Asylkompromiss geeinigt. Die Vorlage wird denn auch mit 521 zu 132 Stimmen angenommen.

Diese Rechtssetzung wird durch weitere Rechtsvorschriften flankiert. Wer eine illegale Einreise gewährt, ist nach § 95 Aufenthaltsgesetz mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe zu ahnden. Die Bundeskanzlerin hat durch ihr Verhalten das Grundgesetz ausgehebelt und die bestehenden europäischen Vereinbarungen praktisch außer Kraft gesetzt.

Die neue Vereinbarung lautet: „Deutschland nimmt alle“. Der CSU Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Gauweiler hat in einem Gastkommentar im Münchner Merkur [29] vom 22. Oktober 2015 geprüft, ob Merkel für ihr Verhalten einen übergesetzlichen Notstand geltend machen kann. Das trifft nicht zu, stattdessen hat sie mit ihrer Aussage „Wir schaffen das“ den übergesetzlichen Notstand selbst negiert.

Wenn die Bundeskanzlerin allein durch ihr Verhalten höchste Rechtsnormen ungeahndet außer Kraft setzen kann, wie kann man dann noch Verstöße gegen niederrangiges Recht, wie Schwarzfahren, Falschparken oder die Verweigerung von GEZ-Gebühren ahnden?

Wer Merkel in dieser Frage angreift, ist nicht „Rechts“. Er ist ein Verfassungsschützer.

Bundesinnenminister Friedrich musste zurücktreten, weil er die SPD-Führung über ein Verfahren gegen den Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy informierte. Bundespräsident Wulff trat zurück, weil eine andere Person Hotelkosten für ihn beglichen haben soll. Deshalb bleibt für Merkel nur Rücktritt oder Gefängnis. Jede neue Regierung, von wem auch immer sie gestellt werden sollte, muss zu rechtmäßigen Verhältnissen zurückkehren.

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Frauke Petry: Merkel soll zurücktreten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Video | 78 Kommentare

Am 31.10.2015 organisierte die Alternative für Deutschland (AfD) eine Kundgebung gegen die Zuwanderungspolitik des Merkelregimes (PI berichtete [30]). Hier die Rede der Parteivorsitzenden Frauke Petry, die sich zwar klar für den Schutz tatsächlich Verfolgter aber viel mehr für die Interessen der deutschen Bevölkerung, für Meinungsfreiheit und gegen falsch verstandene Toleranz aussprach.

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Pegida – Innenansichten einer Volksbewegung

geschrieben von PI am in PEGIDA | 115 Kommentare

Es wird so viel gelogen über die Bürgerbewegung PEGIDA, daß sich die Balken biegen. Von angeblich „bürgerlichen“ Leitorganen bis zur keifenden Linken: Alle sind sich in ihrer Verdammung der deutschen Wutbürger einig. Alle verdrehen sie Fakten und Zitate. Alle verlieren sie Leser! Leser wünscht man hingegen der ersten Innenansicht aus dem Pegida-Lager selbst. Sebastian Hennig, bildender Künstler aus Radebeul bei Dresden, hat von Anfang an teilgenommen an den „Abendspaziergängen“ gegen Überfremdung und rotgrünen Meinungsterror.

Jetzt legt er – pünktlich zum skandalumwitterten ersten Pegida-Geburtstag – seine ganz persönliche Chronik der Bürgerbewegung [31] vor. Es ist keine politische Analyse mit wissenschaftlichem Anspruch, nein. Was Hennig beschreibt, ist die reine Natur der Ereignisse. Sein Erlebnis und seine persönliche Empfindung als aktiver Bürger sorgen für einen wahrheitsgemäßen Bericht. Anders als die Vertreter der Lügenpresse, die in einem schmutzigen Meer aus Vorurteilen treiben, ließ sich der Intellektuelle Hennig fesseln von der Stimmung, die aufkommt, wenn zehntausende Menschen aller Alterskohorten und Berufsschichten zusammenkommen und friedlich demonstrieren.

Perfekt zur Pegida-Chronik Sebastian Hennigs passt das informative Vorwort von Michael Beleites. Der Mitgründer der DDR-Umweltbewegung kennt sich aus mit Unrechtsstaat, gleichgeschalteter Presse und Überwachung der Bürger, war er doch nicht weniger als zehn Jahre sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Getoppt wird die Beteiligung Beleites’ durch die 28 (!) genialen Karikaturen von Peter Willweber. Das sächsische Original beschwor den Dresdner Aufstand von 1849 in seiner Rede beim 16. Abendspazier­gang – und wurde dafür, wie könnte es anders sein, aus der ach so toleranten „Zivilgesellschaft“ verstoßen.

Sebastian HennigBei allem berechtigten Lob darf man eines nicht verschweigen: die irritierende Islam-Konversion Sebastian Hennigs (Foto l.). Der Autor schreibt vorbildlich über Entwurzelung, Heimatgefühl und die fatale Politik in diesem Lande, er demonstriert seit einem Jahr wöchentlich gegen Masseneinwanderung und Islamisierung. Und ausgerechnet er nimmt „nach reiflicher Überlegung“ (so Beleites über Hennigs Schritt) die Religion an, die massiv nach Europa drängt und hier massive Probleme verursacht! Eine gewisse Schizophrenie ist nicht zu leugnen.

Dennoch: Hennigs Schrift ist ein authentisches Buch für alle Pegida-Spaziergänger. Ein Buch für Pegida-Sympathisanten und Pegida-Neugierige. Ein Buch für Menschen, die sich (noch?) nicht trauen, selbst auf der Straße aktiv zu werden. Ein Buch, das kommende Generationen als ersten Anlauf für Informationen über die Jahre 2014 und 2015 jenseits der Lügenpresse nutzen werden!

Bestellinformation:

» Sebastian Hennig: PEGIDA. Spaziergänge über den Horizont. Eine Chronik [31] (15 €)

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Illegale: Unzufriedenheit, Randale und Gewalt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 179 Kommentare

Auf Einladung von Angela Merkel wird Deutschland derzeit wie mit einer Abrissbirne von gewalttätigen, herrschaftanspruchstellenden Massen getroffen. Die Auftraggeberein macht dazu eine meditative Raute, lässt ihre Kettenhunde auf die sich dem Untergang entgegenstemmenden Teile der Bevölkerung los und ergeht sich in „Alternativlosigkeit“ zur Rettung des Weltelends. Derweil kämpfen Bürger und Polizei mit den sich allmählich entwickelnden bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Land. Sie kämpfen einen Dreifrontenkrieg, gegen Invasoren, Linksterroristen und die volksverräterische Staatsadministration.

(Von L.S.Gabriel)

Die Krawalle und Aufstände in den Unterkünften der Illegalen gehören mittlerweile nicht nur zum täglich Brot der Exekutive, sie sind gewissermaßen deren Hauptauftrag derzeit. Bei „Bürgerwehwehchen“, wie Ruhestörungen oder mutwilligen Sachbeschädigungen heißt es seitens der kaputtgesparten Polizei immer öfter: Wir haben niemanden, den wir vorbeischicken können. Die Beamten sind nämlich mittlerweile dienstzeitfüllend mit Illegalen und sonstigen Migranten beschäftigt.

Am vergangenen Donnerstag kam es zu einem massiven Polizeieinsatz in der Illegalenunterkunft in Fürstenfeldbruck [32]. Angeblich sei eine Schwarzafrikanerin von Syrern sexuell belästigt worden. Als die gerufenen Polizisten die Identität des Angreifers ermitteln wollten, sahen sie sich von einer Gruppe Syrer bedrängt, die eben das verhindern wollten und zwar mit aller Macht. Den Beamten wurde sogar mit Waffengewalt gedroht. Erst Verstärkung und somit ein massives Polizeiaufgebot konnte die Lage entschärfen und unter Kontrolle bringen. Der Syrer wurde schlussendlich lediglich in eine andere Unterkunft verlegt.

Ebenfalls Mitte vergangener Woche [33] kam es in der Landes-Notunterkunft für Flüchtlinge in Kellinghusen (Kreis Steinburg) und der Illegalenunterkunft in Itzehoe zu massiven Polizeieinsätzen.

In Kellinghausen randalierte ein betrunkener Afghane. Die von der überforderten Security herbeigerufenen Beamten sahen sich aber sofort etwa 100 Syrern und Afghanen gegenüber, die den Krawallmacher vor der deutschen Exekutive „schützen“ wollten. Schon am Tag darauf ging es wieder los. Die Polizei durchsuchte daraufhin das Gelände und stellte mehrere Metall- und Holzstangen sicher.

Auch in Itzehoe waren rund 20 Polizisten, davon zehn Hundeführer im Einsatz, um den „Kriegsschauplatz Asylheim“ zu befrieden.

In Nordhausen, im Norden Thüringens proben die mit deutschen „Verhältnissen“ unzufriedenen „Traumatisierten“ auch den Aufstand. Das Wasser sei zu kalt und das Essen „nicht gut“, außerdem warte man schon viel zu lange auf Wohnungen. Deshalb machten sich 50 der Invasoren in Drohgebärdenhaltung auf den Weg zum zuständigen Landratsamt.

Die Thüringer Allgemeine [34] schreibt dazu:

Landrats-Beigeordnete Jutta Krauth (SPD) konnte die Kritik nicht nachvollziehen: „Es läuft alles korrekt“, erklärte sie gegenüber unserer Zeitung. Täglich reinige die Service-Gesellschaft die Gemeinschaftsunterkunft, die für bis zu 150 Menschen zugelassen sei. Das Haus hätte gar nicht bezogen werden dürfen, hätte das Gesundheitsamt die Wasserproben beanstandet. „Und natürlich gibt es warmes Wasser, auch ist geheizt“, so Krauth.

Ganz nebenher musste sich die Polizei in Flensburg [35] um ein ebenfalls in Deutschland neues Delikt kümmern. Am Montagabend wurde sie zu einer lichterloh brennenden Frau auf einem Spielplatz gerufen. Noch ist ungeklärt was genau passiert ist, aber laut Zeugenaussagen wurden neben der Frau zwei Männer beobachtet, die sich rasch vom Tatort entfernt hätten.

In Gronau wurde die Polizei [36] zu einer lange schwelenden Familienfehde zweier Migrantenclans gerufen. Einer der Aggressoren ging mit einem Messer frontal auf einen Polizisten los. Der Beamte erschoss den Angreifer in Notwehr. Ein Querschläger traf ein weiteres Mitglied der Kriegsparteien ins Bein. All das Mitten in der Fußgängerzone in einer Deutschen Stadt.

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Wer sich die Polizeiberichte dieser Tage ansieht, dem ist klar, dass wir auf ein sicherheitspolitisches Chaos der Sonderklasse zusteuern. Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch warnt [39] vor der erhöhten Kriminalität durch die Zuwanderung. Auch wenn er es politkorrekt beschönigend so ausdrückt: „Wenn Sie eine Million Menschen mehr im Land haben, dann haben Sie potenziell auch die zusätzliche Kriminalität von einer Million Menschen“ und betont Flüchtlinge seien selbstverständlich nicht per se kriminell. Dennoch wies er darauf hin, dass unter den Illegalen sehr viele junge Männer seien: „Da die polizeiliche Kriminalstatistik belegt, dass junge Männer, unabhängig von deren Herkunft, deutlich häufiger Straftaten begehen, wird uns ein Kriminalitätsanstieg mittel- und langfristig beschäftigen“, so Münch. Und er gesteht ein: „In der Nähe vieler großer Flüchtlingsunterkünfte registrieren wir beispielsweise einen Anstieg von Eigentumskriminalität, zum Teil auch von Gewaltdelikten“.

Dazu kommt dann noch die vom Islam ausgehende Terrorgefahr. Peter Neumann Leiter des Zentrums für Radikalisierungsstudien (ICSR) am Londoner King’s College sagt, Deutschland müsse sich auf eine Welle von Terroranschlägen des IS einstellen.

Im Interview [40] erklärt Neumann:

„Die Anschlagsgefahr in Deutschland ist nicht mehr nur abstrakt, wie es bislang immer hieß, sie ist real. Es wird in Deutschland zu Anschlägen kommen, genau wie in anderen europäischen Staaten. Ich erwarte nicht, dass in Europa ein 11. September passiert oder ein verheerender Anschlag wie in Madrid 2004. Aber es wird auch in Deutschland Anschläge nach dem Muster geben, wie wir es kürzlich im Thalys-Zug oder in Frankreich gesehen haben: Einzelpersonen oder kleine Gruppen, die schockierende Attentate verüben wollen. [..]

Bereits jetzt haben wir nach Schätzung der UN 30.000 Auslandskämpfer in Syrien, darunter eine historisch hohe Zahl von 5000 Westeuropäern.“

Und was macht die Bundesregierung? Nichts! Es werden weiter Gesprächsrunden gebildet werden. Der eine oder andere politisch verantwortliche Selbstdarsteller wird einen Sturm im Wasserglas auslösen und über allem thront die Untergangskanzlerin. Merkel muss weg!

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