[…] Das Dresdner Meinungsspektrum ist europäisch, im klassischen Sinn. Das ist nichts, wofür wir uns schämen sollten; im Gegenteil. Nicht wir sind es, die ein Imageproblem haben, es sind die Refugees-Welcome-Rufer, die außerhalb Deutschlands erst Unverständnis, nun aber zunehmend Abwehr erzeugen, weil ihre Politik eine Gefahr für das europäische Projekt wird. […] Nicht Dresden ist der Geisterfahrer, der durch „bunte“ Kampagnen „remissioniert“ werden muss, sondern die Bundesrepublik ist mit ihren Politikvorstellungen mittlerweile international weitgehend isoliert.

Deutschland braucht keine politisch korrekte Empörung über die Dresdner und Sachsen, sondern eine mutige, selbstkritische und offene Debatte über sein Selbstverständnis. Hier haben wir aus Dresden einiges beizusteuern. Und besonders diejenigen, die sich selbst für die Buntesten halten, sollten dabei den Blick über die Grenzen wagen. Nichts ist so deutsch wie „Refugees Welcome“, nichts so europäisch wie das Bekenntnis zur eigenen Kultur, Identität und Tradition und der Wunsch, das zu erhalten. (Sehr guter Artikel von Dr. Maximilian Krah aus Dresden, der am 29.2. in der Printausgabe der Sächsischen Zeitung erschien)

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95 KOMMENTARE

  1. Wäre es doch nur Dresden, man könnte am Widersacher der regierungsamtlichen Geisterfahrer möglicherweise zweifeln. Aber komischerweise sind – nach Sicht der Regierung – auch alle umliegenden Staaten Geisterfahrer.

    Daran erkennt man Geisterfahrer, daß sie sich über die vielen Geisterfahrer wundern, die ihnen entgegen kommen!

  2. Sehr gute Analyse. Leider werden die Geisterfahrer im Spiegel, DDR1 und 2, Zeit etc. nicht mehr aus ihrem Traum aufwachen. Und zwar solange bis Deutschland dort ist, wo sie es hinbringen wollen: an den Rande seiner Kraft, die sich wie immer radikal und teutonisch offenlegen wird. Die Extremen heute sind alle Refugee Rufer, die sich wider alle Vernunft ihrer Religion des grenzenlos Guten hingeben, ohne Verstand und dümmlich dämlich.

  3. In den 70ern u 80ern bereiste ich Länder mit dem Motorrad wie Schweden, Dänemark, Norwegen, so wie Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland usw.
    Immer und überall war „meine Gang“ freundlich behandelt und gerne gesehen, noch heute habe ich Freunde in Italien und Portugal aus dieser Zeit, man schreibt und mailt und Besucht sich….
    Alles ohne diese sch…. EU
    Doch heute sind wir Deutsche in Europa so was von unbeliebt…..
    Fi.. Dich Merkel, Brüssel u. co!!!!
    Die haben unsere Nachbarn noch lange nicht begriffen in Ihrem WOLKENKUKUKSHEIM:
    Heute reise ich nur noch in D umher – schade

  4. ein ausgezeichneter Artikel,
    der den Kern der Sache trifft,
    den Menschen,
    der Stadt
    und
    dem Lebensgefühl dort
    gerecht wird.

    schon bezeugt
    durch die Aufnahme
    eines Westdeutschen
    in den Jahren Mitte
    der Neunziger.

  5. Es ist erfrischend, eine Zeitung zu lesen, die eine solche Meinung zulässt. Was die politischen Geisterfahrer betrifft, so haben wir beim Umvolker Beck gesehen, warum der so ist, wie er ist. Dem Vernehmen nach (es gibt eine einschlägige Untersuchung der Toiletten der Bundestagsabgeordneten – nicht der öffentlichen Toiletten – in Berlin) hört und liest man, dass im Bundestag doch mehr gekoks und eingeworfen wird, als für eine Regierung gut ist. Vielleicht sollte man mal einen Drogentest für Bundestagsabgeordnete gesetzlich festschreiben.

  6. Nun ja, bei uns wurde zwischenzeitlich eine große Turnhalle eines Gymnasiums mit 300 Asyloptimierern belegt, desweiteren zwei Sportplätze samt den bewirtschafteten Vereinsheimen platt gemacht und durch Rapefutschies-Plattenbauten zugepflastert mit weiterhin 800 Flüchtilanten bereichert und seither geht es bei uns Bunt zu. Mir wurde bereits zweimal der Keller aufgebrochen und Alufelgen nebst meinen teuren Bose Boxen fachgerecht gestohl…..äh Eigentumsübertragen. Unsere tägliche Kulturbereicherung im LIDL oder EDEKA und in unserem Flecken gib uns heute. Gegenüber des Sportplatzes auf den Äckern ging meine Frau früher mit unserem Hund spazieren, kannste nun vergessen, sie wurde bereits zweimal dumm angemacht. Glaubt es oder nicht, ich werde demnächst zum „reaktionären Geisterfahrer“, das tut den BuntGrünen_Innen_Xe Willkommenmasturbanten dann aber weh im Schritt!

  7. #29 Marie-Belen (02. Mrz 2016 16:36)

    Ihr Baden-Württemberger,

    Wollt ihr weiterhin diese Crystal Meth- und Kinderfickerpartei wählen, die eure Kinder frühsexualisieren will?

    WENN dann greife bitte die BadenWürttembergische Frauen an – 80 % der Grünen Wähler sind in BW Frauen – die deutsche Frau die Grün wählt ist ein völlig verblödetes, Männerhassendes und Kifi-verzeihendes , völlig krankes Geschöpf das den Namen Mensch schon lange nicht mehr verdient.
    Eine Abschaffung Deutschlands, der Männer, einfach der ganzen Welt hat sich dieses hässliche Menschenbild auf Ihre grüne Fahne geschrieben

    diese Weiber gilt es zu bekämpfen

    bitte – an alle Männer die noch E… in der Hose haben, habt Ihr solch eine Furie zu Hause, haut Ihr in die ….. und werft Sie aus dem Haus – dann erst ist Ruhe in BW.

  8. Meine Tante (Finsterwalde) sagte vor ein paar Jahren zur mir: „Wir sehen ganz genau im Fernsehen was ist Westen los ist. So etwas wollen wir hier nicht.“
    Man muss Sachen nicht erst erleben oder vor der eigenen Tür haben, um diese abzulehnen.

  9. Das Dresdner Meinungsspektrum ist europäisch, im klassischen Sinn.

    Ganz genau. Mir ist das am Beispiel DD zum erstenmal klargeworden – also so klar, daß ich es artikulieren konnte – als Tommy Robinson, ein Engländer, bei Pegida sprach. Eigentlich was ganz Normales. „Uneigentlich“ was ganz Bemerkenswertes, denn wenn man ganz links („Bomber Harris, do it again“) und ganz rechts („Scheixxinselaffen“) guckt, haben Briten in DD einen schweren Stand. Unsinnigerweise. Nicht aber bei Pegida.

    Und genau so ist es mit allen anderen europäischen – nicht EU – Ländern von Ungarn bis Lettland, von Norwegen bis Portugal: Es sind Freunde. Wieder Exkurs: Für „uns“ gibt es in all den Ländern gleich-tickende Realisten, mit denen man sich auf Anhieb versteht. Die einem näher sind als z.B. eine C.R. Und Linksverdrehte finden in all den Ländern ebenfalls Gleichgesinnte. DAS ist Europa.

    Dazu braucht es keine EUdSSR. Das Europa der Vaterländer, ganz ohne Zentralmoloch, funktioniert bestens. Übrigens auch in der Wirtschaft. Denn auch die Wirtschaft, der freie Markt, braucht keine Zentrale mit zentraler Planwirtschaft namens Brüssel. Das regeln die Länder ganz problemlos untereinander.

  10. Bald wieder Essensmarken für Deutsche?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article152868583/Tafeln-rationieren-Essen-wegen-Fluechtlingsandrang.html

    Tafeln rationieren Essen wegen Flüchtlingsandrang

    Die Tafeln in Deutschland beobachten eine stark wachsende Nachfrage von Flüchtlingen, die kostenlose Lebensmittel bei ihnen abholen. Die hiesigen Bedürftigen fragten sich inzwischen, wer Vorrang habe.

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    Gab es das letzte Mal in den 1940ern! Sowohl Essensmarken als auch gesperrte Kommentarbereiche!

  11. Immer noch Verdummung und Manipulation.

    Genfer Flüchtlingskonvention.
    1. Krieg oder Bürgerkrieg ist kein asylrelevanter Grund.
    2. es muss sich um eine staatliche Verfolgung handeln
    3. es muss sich um eine Verfolgung im Heimatland handeln.
    4. Dies mus der Flüchtling nachweisen,wirft er seine Papiere weg, so hat er kein Asylrecht.
    5. Asylsuchende müssen die staatlichen Gesetze einhalten sonst haben sie kein Asylrecht.

    Es sind somit KEINE Flüchtlinge.

    „..In Deutschland bestimmt § 14 Abs. 1 AufenthG:
    „Die Einreise eines Ausländers in das Bundesgebiet ist unerlaubt, wenn er 1. einen erforderlichen
    Pass oder Passersatz gemäß § 3 Abs. 1 nicht besitzt,..“

    Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach §§ 95 ff. AufenthG).

    wie ist das zu bewerten,

    wenn in den Glaubenssätzen des Islam zu Mord aufgerufen wird (Sure 9,5) oder zum Töten von Ungläubigen bzw Andersgläubigen (Sure 2,191) ?

    Die gesamte derzeitige Politik nebst Ministern und Behördenchefs sind die Geisterfahrer. Rechtsbrecher und Grundgesetzignoranten sind sie ebenso.

    Nicht vergessen darf man diejenigen, die durch ihre Mithilfe bei der Geisterfahrt gigantische Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit kassieren und die Geisterfahrt erst so richtig ermöglichen.

    Immobilienvermieter, Hotelbetreiber, Sicherheitsunternehmen, Cateringbetriebe, Containerhersteller, Baufirmen, usw.

    Die Medien leisten mit ihrer Art der Berichterstattung vorsätzlich Beihilfe dazu.

    Warum leisten sie alle Beihilfe zum strafbaren illegalen Aufenthalt?

  12. Der Schandfleck Deutschlands liegt mitten in Deutschland, sprich in Berlin.

    Der grösste Schandfleck ist das Kanzleramt mit Merkel.

    Grade hat der pinke Drogenbaron V.Beck bewiesen wo die braune Scheisse sitzt.

    Der Adolf und Göring waren auch den Drogen sehr zugetan.

    In einem Interview sagte gestern V.Beck: „Wir Grünen waren einer liberalen Drogenpolitik schon immer zugetan.“ Wenn man den grünen Pfeifenverein anschaut hat man das Gefüh,l die stehen allsamt unter Drogen, aller Arten und in grossen Mengen.

  13. Schon in zehn Jahren wird der Osten (Dresden, Leipzig, Erfurt, Rostock)eine weitaus höhere Lebensqualität als der Westen haben.

    3-8% Migranten wie in eben diesen Städten, kann man noch relativ gut assimilieren, bei 40-50% Migranten (Muslime)wie in Mannheim, Essen, Duisburg, Stuttgart, München oder Nürnberg, ist dies bis in alle Ewigkeit aussichtslos. Die Großindustrie des Westens stirbt allmählich und neue kreative Firmengründungen werden vermehrt im Osten stattfinden, da die dortige Lebensqualität noch für viele Jahrzehnte wirkliche HEIMAT bedeuten wird.

    NRW wird ein islamisches Bundesland, dies wird keine 15 Jahre mehr dauern. Die Bevölkerung Deutschlands könnte sich mehr oder weniger in Areas aufteilen, ähnlich wie in Beirut. Letztendlich vielleicht die einzig gewaltfreie Lösung. Ist so, leider.

    Einzig eine rechtskonservative Regierung mit absoluter Mehrheit ähnlich wie in Polen, würde diese Entwicklung aufhalten können. Ein Bündnis ohne Merkel zwischen Union/AfD, wäre zumindest der Spatz in der Hand und könnte der jetzigen Entwicklung zumindest Einhalt gebieten.

  14. #7 einerderschwaben (03. Mrz 2016 08:04)

    Wir hatten vor Jahren berufsbedingt eine möblierte Zweitwohnung in Schwaben mieten müssen; da ist doch tatsächlich jedes mal, wenn wir das Haus verlassen haben, die „schwäbische Hausfrau“ (Vermieterin) in die Wohnung geschlichen und hat die Kühlschranktemperatur heraufgedreht.
    Wir haben das um des lieben Friedens willen nie erwähnt, die Temperatur aber stets wieder hinuntergefahren.
    Zur Erklärung: Strom war inklusive; aber üppig berechnet.

    Und nun soll ich verstehen, wie diese Schwäbinnen plötzlich für die Rapefugees das Geld aus dem Fenster werfen!

    Das ist und bleibt für uns ein vieldiskutiertes Mysterium.

  15. @#7 einerderschwaben

    WENN dann greife bitte die BadenWürttembergische Frauen an – 80 % der Grünen Wähler sind in BW Frauen – die deutsche Frau die Grün wählt ist ein völlig verblödetes, Männerhassendes und Kifi-verzeihendes , völlig krankes Geschöpf das den Namen Mensch schon lange nicht mehr verdient.

    Alsoooo, meine Frau wählt ganz sicher Blau. Und ihre Kolleginnen und Kollegen auch. Warum? Ganz einfach, seit der Rapefutschies-Schwemme haben sie tagtäglich zu 50% mit dem abschaumähnlichen Prekariat aus aller Herren Länder im Kundenservice zu tun. Das hat sogar die neuen jungen Kolleginnen, die vor kurzem angefangen haben, „eingenordet“. Die werfen keine Teddybärchen mehr. Deswegen würde ich ja vorschlagen, das alle Teddybärchenwerfer_Innen_Xe und Willkommensmasturbant_Innen_Xe mal ein paar Wochen mit ihren plusdeutschen heiligen Flüchtilanten zu tun haben sollten, sowas zieht einem die Socken aus und die kunterbunte Multi-Kulti-Brille vom Gesicht. Dann wäre schnell Schluß mit Refutscheiss Wälkamm. OK, abgesehen von einigen unverbesserlichen Bessermenschen und Masochisten.

  16. @ #8
    „Und an einer Düsseldorfer Tafel wird ab Juni für 8 Monate kein Essen mehr an Deutsche ausgegeben, weil man es für die „Flüchtlinge“ brauche.“

    ————
    Schon wieder Verdummung und Manipulation.

    Es sind KEINE Flüchtlinge, es sind Eindringlinge. Diese bekommen vom Staat (also vom Steuerzahler) für 16,- pro Tag 3 mal täglich frisches Essen, fertig zubereitet. Ein Hartz-4 Empfänger muss mit 4,70 zurechtkommen und selbst zubereiten.

    Wo ist da der Gleichbehandlungsgrundsatz? Wo ist hier der „Aufschrei“ der ganzen NGOs von wegen humanitär, Versorgungslage usw.?

  17. Es wird wirklich Zeit, diese Buntfaschisten aus dem Land zu werfen. Auch wenn man sie nicht zu Staatenlosen machen kann, aber ein Arbeitseinsatz in der 3. Welt wo sie die Probleme an der Ursache bekämpfen können wäre doch eine win – win Option.
    Dort können sie lernen konstruktiv zu arbeiten. Die dortige einheimische Bevölkerung muss natürlich auch vor ihnen geschützt werden, aber wenn sie arbeiten können sie nicht gleichzeitig alzu destruktive Aktivitäten entfalten.

    Also, Personal für den Entwicklungsdienst rekrutieren … die Buntfaschisten in die Produktion …

  18. OT
    Rücktritt von allen Ämtern – Volker Beck am Berliner Nollendorfplatz mit Crystal Meth erwischt

    Schaut euch die Künast an. Wenn die nicht völlig zugedröhnt ist, weiß ich auch nicht mehr weiter!

    https://www.youtube.com/watch?v=hsqedv5ceCc

    Bitte Taschentücher rausholen, Presse ist ganz erschüttert. Ein Kinderfreund und Chrystal-Meth Süchtiger.

  19. #10 Eurabier (03. Mrz 2016 08:15)

    Dann gibt es wieder Hamsterfahrten aufs Land zum Bauern. Schweinsbraten im Tausch gegen Sachwerte! Der Euro ist ja nichts mehr wert.

  20. @#7 einerderschwaben (03. Mrz 2016 08:04)

    Ich denke man kann die Frauen nicht so einfach davon kommen lassen. Nicht jede Frau mag so sein, aber es ist ein signifikantes Phänomen, dass in der Frau ursächlich begründet ist. Daher werden sie sich nicht ändern. Aber es sollte zumindest gesagt sein, damit der Mann wieder die Kontrolle gewinnt und die Weiberherrschaft beendet wird. Sie wird ja eh beendet werden, im schlimmen Fall halt durch den Islam.

    Wie gesagt, es muß im Alltag nicht durch die Bank so drastisch sein. Aber grundsätzlich stimmt es wie jemand mal auf danisch.de in einen Kommentar schrieb:
    Die eine Hälfte der Menschheit ist total durchgeknallt.

  21. Hoffen wir auf eine Denkzettel-Wahl am 13. März.

    Da hat die einheimische Bevölkerung die Chance der irren Kanzlerin die rote Karte zu zeigen.

    Wer weiterhin Blockparteien wählt, der wählt die totale Asylflutungs Deutschlands und die dann kommende totale Islamisierung des öffentlichen Lebens in Deutschland.

    Die Scharia-Scheinasylanten werden in kürzester Zeit in Deutschland syrische Bürgerkriegszustände schaffen.

    Der irren Kanzlerin sei Dank!

    🙂

  22. #10 Eurabier (03. Mrz 2016 08:15)

    >> Tafeln rationieren Essen wegen Flüchtlingsandrang

    Ja aber nicht wegen der Flüchtlinge.

  23. #19 Grenzedicht (03. Mrz 2016 08:23)

    „Beck will Abgeordneter bleiben…“ will heißen „er will seine Diäten behalten“; Drogen sind teuer.

  24. Zu den Tafeln: Täglich grüßt das Gaucklertier (Die Flüchtlinge nehmen uns nichts weg™). Welt-Ticker:

    05:16 Wachsender Andrang von Flüchtlingen bei Tafeln

    Asylbewerber in Deutschland nehmen zunehmend das Angebot der Tafeln mit kostenlosen Lebensmitteln für Hilfsbedürftige in Anspruch. „Wir beobachten flächendeckend große Nachfrage“, berichtet der Bundesverband Deutsche Tafel. Bundesweit geht der Verband von 1,5 Millionen regelmäßigen Besuchern aus. Inzwischen kämen etwa 250 000 Flüchtlinge hinzu – den Tafeln zufolge mit wachsender Tendenz.

    Der Zulauf hat Folgen. Die 60.000 Ehrenamtlichen, die gespendete Lebensmittel – etwa von Supermärkten – verteilen, bemerkten eine größere Belastung durch die Flüchtlinge, sagt Ernährungssoziologin Jana Rückert-John. „Es kommt zu Spannungen, weil nun auch vermehrt Migranten die Einrichtungen aufsuchen“, sagt die Professorin der Hochschule Fulda. Unter den Bedürftigen komme die Frage auf, wer Vorrang bei der Verpflegung durch die Tafeln haben solle. Rückert-John ist Vorsitzende des Netzwerks für Ernährungskultur.

    Da das Warenangebot nicht wachse, gebe es für den Einzelnen nun weniger, sagt Tafel-Sprecherin Stefanie Bresgott. „Wir versuchen bei allen Beteiligten, um Verständnis zu werben. Aber es gibt auch Spannungen. Konflikte treten auf.“

    Der Irrsinn kennt keine Grenzen. Neben dem Kahlfraß durch die islamische Invasion lernt man beiläufig, daß es „Ernährungssoziologen“ gibt. Die Afterwissenschaften sind ein Sumpf, in dem ganz Deutschland versinkt.

  25. #15 Marie-Belen

    Und nun soll ich verstehen, wie diese Schwäbinnen plötzlich für die Rapefugees das Geld aus dem Fenster werfen!

    Als gelernter Schwabe kann ich Dir sagen, das die mir bekannten schwäb. Damen, die Grün wählen, meist aus gutsituierten Ehen oder Posten stammen, früher oft für den Staat gearbeitet haben, gelernte Alt-68er sind und sich in ihrem Rotweingürtel so wohl fühlen, das die die Flüchtilanten nicht als Bedrohung ansehen. Ich habe sogar den Verdacht, das man bei der Belegung von Asylanten bewußt Gebiete wie bei uns in Stgt. z. Bsp. den Killesberg, Sillenbuch, Sonnenberg, Plieningen-Chausseefeld oder in Freiburg/Br. den Stadtteil Vauban verschont. Sind halt LinksGrüne Wohlfühlzonen. Und die Bürgermeister sind Dunkelgrün. Noch Fragen, Kienzle?

    Die schwäbische GutmenschIn

  26. Apropos Sachsen. Die Grenznähe zu Tschechien dürfte dem Ex-Politiker Beck doch jetzt auch zusagen – trotz aller Vorurteile gegen die einheimische Bevölkerung.

  27. Ein sehr guter Artikel von Dr. Krah.
    Ein Bekenntnis zur deutschen Kultur, Identität und Geschichte hat nichts mit links oder rechts zu tun.
    Ein französischer oder italienischer Linker würde als Spinner behandelt werden, wenn er wie deutsche Linke die Bombardierung eigener Städte oder das Verrecken der eigenen Nation fordern würde.
    Dieser Nihilismus zur eigenen Nation, Kultur und Identität ist die typische Denke der westdeutschen Linken.
    Nach 68 begannen sie sich im Schuldienst und in den Massenmedien breit zu machen und ihre „Kunden“ mit ihren kruden Vorstellungen zu indoktrinieren. Nach der Wende erfolgte die Missionierung des Ostens.
    Die Leute, die sich heute in Deutschland Linke nennen, haben eigentlich ein Problem mit sich selbst und projizieren das auf ihre Nation.
    Wer mit Beifall seine eigene Nation abschaffen will, schafft sich sich selbst und das Erbe seiner Vorfahren ab. Dieses Erbe besteht nicht als 12 Jahren Hitlerdeutschland sondern reicht tausende Jahre zurück.
    Es bedarf nicht der vom Spiegel Online Kolumnisten Jan Fleischhauer geforderten Remissionierung des Ostens, was an Überheblichkeit kaum zu überbieten ist, sondern einer politischen Wende hin zu einem gesunden deutschen Patriotismus in ganz Deutschland. Dresden ist dabei der Ausgangspunkt dieser Wende.

  28. An alle Wähler in Baden-Württemberg:

    Krätschmän ist nur ein trojanisches Pferd der pädo-rauschgiftigen Grünen.

    Wer den wählt, erhält in der Folge Özdimir, Roth und den Dummlackel. Man erhält den Gender Wahn, Fehlbildung und eine völlige Abkehr von allen Werten, die dieses Land groß gemacht haben.

    Krätsche ist nicht langsam und nachdenklich, sondern senil und frustriert. Wie alle Grünen, deren Betroffenheitsgesichter nur noch anekeln.

  29. Ich bin so stolz SACHSE zu sein und mach mir einen alten Scheiß daraus, in der Wessi-Meinung als brauner Loser zu gelten. Ich erinnere mich an eine Begebenheit im Zuge der Kölner Textilmesse im Jahre 1994.
    Wir saßen abends im Hotelrestaurant und unterhielten uns beim Bier. Nebenan saß ein Typ, der sich ins Gespräch einklinkte und sich als bayrischer Taxifahrer aus Berchtesgaden herausstellte, der jemanden nach Köln gefahren hatte.Das Erste was er sagte war sinngemäß, daß wir hier nur wegen seines Geldes, das er an uns abdrücken müsste, hier säßen. Ich entgegnete, daß ich nur hier säße, weil er in DDR-Zeiten die Glashütter Herrenautomaticuhr(ich arbeitete damals dort), die er für 19 DM geliefert bekommen hätte, für die ich 190 Ostmark bezahlen musste. Vermutlich hat er die Metapher nicht geschnallt, es ging auf die Tour weiter bis mir der Kragen platzte und ich das Gespräch beendete:
    JEDER SACHSE HAT DAS RECHT, SICH EINEN WESSI ALS HAUSSCHWEIN ZU HALTEN.

  30. #7 einerderschwaben

    diese Weiber gilt es zu bekämpfen

    bitte – an alle Männer die noch E… in der Hose haben, habt Ihr solch eine Furie zu Hause, haut Ihr in die ….. und werft Sie aus dem Haus – dann erst ist Ruhe in BW.

    Wie kann ein Mensch nur so eine primitive
    SCH.. von sich geben.
    Ich verachte die grünen … Aber dieser Artikel
    geht eindeutig zweit.
    Das hört sich ja fast wie eine Sue aus dem Koran an.
    Mit so etwas stelle ich mich nicht auf eine Stufe
    Schade das es hier keinen Daumen nach unten
    Gibt.

  31. @ #22 Marie-Belen

    „Beck will Abgeordneter bleiben…“ will heißen „er will seine Diäten behalten“; Drogen sind teuer.

    Was muss man eigentlich als Politiker machen, um seinen Job zu verlieren?

    Kinderschänder, Drogesüchtige, Deutschlandhasser,
    Islamisten

    OT
    Flüchtlinge in Griechenland – Tausende hoffen auf Merkels Hilfe

    https://www.youtube.com/watch?v=2JITB5ZTx34

    Sieht aus wie die Belagerung vor Wien!

  32. Die Überschrift „Wer ist hier rechts?“ sollte lauten:
    „Warum seid ihr plötzlich alle linksextrem?“

    Der ordnungsliebende Bürger und Arbeiter hat seinen politischen Standpunkt in den letzten 20 Jahren nicht verändert.

    Merkel aber hat die gesamte CDU links von Claudia Roth eingereiht. Nun blöken die CDU-Trottel und die linken Medien: „Warum seid ihr alle rechts geblieben; Mutti hat uns doch nach links geführt?“

  33. #28 spree-athener (03. Mrz 2016 08:39)

    Ein Bekenntnis zur deutschen Kultur, Identität und Geschichte hat nichts mit links oder rechts zu tun. Ein französischer oder italienischer Linker würde als Spinner behandelt werden, wenn er wie deutsche Linke die Bombardierung eigener Städte oder das Verrecken der eigenen Nation fordern würde.

    Richtig. Zur Illustration: Als 1955 die Bundeswehr gegründet wurde, war mein Vater einer der ersten, der damals zur Marine ging. Er war dabei, als der erste deutsche Marine-Verband (seit WK2) zur ersten internationalen Ausbildungsreise für die zukünftigen deutschen Marineoffiziere (damals noch auf kohlenbefeuerten Booten, auf denen die Offz.anw. schippen durften) nach Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland, England lief. Auch, um als „Botschafter“ der Bundesrepublik zu wirken.

    Alle Kadetten mußten Tagebuch führen. Das Tagebuch dieser Reise habe ich jüngst gelesen. Es war ein Augenöffner (nein, auch wenn das Buchführen Pflicht war, wurde niemand zum Schönschreiben der Eindrücke gezwungen): Alle Deutschen standen unter dem Eindruck des 2. WK und ihrer Scham. Alle einstigen Kriegsgegner konnten das nicht verstehen. NIEMAND in den gastgebenden Häfen hatte – zumindest im täglichen Kontakt, auf politischer Ebene mag das anders gewesen sein – was dagegen, daß ein deutscher Flottenverband sie anlief.

    Der auf ewig zementierte Schuldkult wurde in seiner erstickenden Hypertrophie erst im Muff der 68er gezüchtet.

  34. Werner Feymann, Bundeskanzler Österreich, am 29.10.2015: „Wer glaubt, Flüchtlingsfragen mit Zäunen zu lösen, ist auf dem falschen Dampfer.“

    … a few weeks later …

    Werner Feymann, Bundeskanzler Österreich, am 22.01.2015. Der Kapitän ist aus der Schlachtordnung des Admirals (A. Merkel) ausgeschert und hat für seinen Dampfer einen neuen Kurs abgesteckt: Obergrenzen sind eingeführt und Zäune werden als Plan-B überdacht.

    Er sagt: „Nein, das schaffen wir nicht“ und „Die Grenzöffnung im vergangenen Jahr war ein schwerer Fehler.“

    Merkel allein zu Haus?

  35. Danke Herr Dr. Krah,

    mein Schnack! Wir wollen unser in jahrhunderten
    Jahren gewachsenes Gesellschaftwesen nicht durch
    eine Kultur von Primitivvölkern ersetzt wissen.
    Wir sind stolz auf unsere Errungenschaften in kultu-
    reller und technischer Hinsicht.

    Wir brauchen hier in Deutschland keinen Rückfall in
    Zeiten frühmittelalterlichen Räubertums, das, für
    uns alle sichtbar, insbesondere durch den Import
    der Mörderideologie Islam wieder installiert wird.

  36. Zunächst einmal vielen Dank, Herr Dr. Krah, für diesen sehr sachlichen und zutreffenden Artikel. Ich fände es gut, wenn auch in der
    übrigen deutschen Presse- und Medienlandschaft
    solche Artikel zu finden wären. Leider aber
    ist das nicht der Fall. Hiesige Blätter trie-
    fen nur so von ganz bestimmter Einseitigkeit.
    Kein Wunder, daß ihre Abonnentenzahlen drastisch zurückgehen. Wenn auch die FAZ seit
    langem mal wieder eine positive Bilanz vor-
    legte, so hat das mehr mit technischer Ratio-
    nalität als mit gutem Journalismus zu tun.

    Ihr Artikel zeigt mir persönlich sehr deut-
    lich, daß die sog. Wiedervereinigung, so wie
    sie gemacht wurde, falsch war. Es wäre besser
    gewesen, hätte sich das Gesamtdeutsche Volk
    auch gleich eine neue und einigende Verfassung
    gegeben und nicht einfach dieses Hifs- und
    Übergangskonstrukt Grundgesetz übernommen.
    Dann hätten wir nicht nur eine wirkliche Wie-
    dervereinigung gehabt, sondern auch den Willen
    des gesamten deutschen Volkes zum Ausdruck
    gebracht. Vieles was uns heute an übler Poli-
    tik übergestülpt wird, wäre dann so nicht mög-
    lich gewesen. Unser Vaterland ist nach wie vor gespalten. In Mittel- und Ostdeutschland
    schlagen noch die Herzen unserer großen Dich-
    ter und Denker, sind noch nicht die Wurzeln
    unserer Traditionen und Werte verkümmert im
    Gegensatz zur alten BRD wo viele dieser wun-
    derbaren Errungenschaften in den zurückliegen-
    den Jahrzehnten durch eine Generation ver-
    blendeter Multi-Kulti-Jünger in einer intel-
    lektuellen Jauchegrube abstarben.

    Sie können stolz auf Sachsen und Dresden sein,
    und viele von uns im Westen sind es mit Ihnen.
    Halten Sie wenigstens so gut es geht Ihr
    Deutschland frei von all zu widerwärtigen is-
    lamischen Fremdkörpern.

  37. Zum vieldiskutierten Thema: Leserkommentar-Funktion bei
    welt.de weitgehend ABGESCHAFFT.

    Eine Onlinezeitung die überwiegend regierungskonform berichtet und dann noch nicht einmal Leser zu Wort kommen lässt,
    DÜRFEN WIR NICHT MEHR ANKLICKEN!

    Geht stattdessen zu
    focus.de,
    ——————-
    kommentieren fast aller Artikel möglich,oder
    faz.net,
    ————–
    kommentieren manchmal möglich, aber es gibt oft kritische Redaktionsartikel

  38. #30 regentropfen (03. Mrz 2016 08:45)

    #7 einerderschwaben

    diese Weiber gilt es zu bekämpfen

    bitte – an alle Männer die noch E… in der Hose haben, habt Ihr solch eine Furie zu Hause, haut Ihr in die ….. und werft Sie aus dem Haus – dann erst ist Ruhe in BW.

    Wie kann ein Mensch nur so eine primitive
    SCH.. von sich geben.
    Ich verachte die grünen … Aber dieser Artikel
    geht eindeutig zweit.
    Das hört sich ja fast wie eine Sue aus dem Koran an.
    Mit so etwas stelle ich mich nicht auf eine Stufe
    Schade das es hier keinen Daumen nach unten
    Gibt.

    Warum? Es ist nun mal leider eine Tatsache, daß gerade viele Frauen genau das Problem sind. Sie sind so gutmenschlich und wollen am liebsten nichts darüber hören, sehen oder sonstwas wollen, und streiten lieber alles ab und freuen sich über diese ganzen Invasoren. Und zu was eine Frau das Land führt, sieht man an der Bulldogge da oben, namens Merkel, recht gut. Gerade Frauen haben Verständnis für diese Kreaturen und verfallen solchen auch gerne, und reden dann alles noch um os schöner. Und das ist widerlich. Klar gibt es auch Männer, die genauso sind (keine Frage), aber gerade Frauen sind leider das größte Problem in der Hinsicht. Ich bin froh, daß meine FRAU so nicht ist und genauso denkt, wie ich, bzw. hier so die PI’ler, was diese INVASORENSACHE betrifft

  39. Ein Imageproblem hat Dresden zuvörderst bei westdeutschen Funktionseliten und Dresdner Lokalfunktionären, die unbedingt dazugehören wollen.

    Die Dresdner strafen diese opportunistischen Lumpen hoffentlich mit der gebührenden Verachtung. Jagt sie zum Teufel!

  40. nicht OT
    trotzdem immer wieder imteressant:
    A
    ein Vertreter des Landratsamts Bodenseekreises
    zu Wahlbeobachtern:
    „Rechtspopulisten greifen zu fiesen Methoden“
    B
    Schlagzeile anlässlich eines Petry-Aufrtrittes
    in Friedrichshafen:

    „Proteste gegen die AfD gehen weiter“

    „mit ideenreichem Protest“:
    „Performance gegen den Schießbefehl an den Grenzen“

    so ZU-Studenten, frühzeitig gehirngewaschen und des
    Gebrauches ihres Verstandes nicht mächtig,
    bzw. einer objektiven Recherche nicht fähig.

    wer solchen Nachwuchs besitzt,
    dem muss es um die Zukunft
    „dieses unseres Landes“
    wahrlich bange werden.

  41. #36 hummel (03. Mrz 2016 09:04)

    m

    mein Schnack! Wir wollen unser in jahrhunderten Jahren gewachsenes Gesellschaftwesen nicht durch eine Kultur von Primitivvölkern ersetzt wissen. Wir sind stolz auf unsere Errungenschaften in kultureller und technischer Hinsicht.

    Und es geht ja noch weiter: Diese millionenstarken barbarischen Clangesellschaften der 3. Welt bringen dem Hochtechnologie- und Dienstleistungsland Deutschland nicht nur NULL Mehrwert (ich orientiere mich gerne nach oben, nicht nach unten), sondern schleppen hier massenmörderische Probleme, Affekte, Lösungen wieder ein, mit denen wir selber – als conditio humana – genug gemordet haben und sie (temporär) in Schach halten.

    Wieder die Warnung an alle Politniks, allen voran Merkel: Ihr pfuscht hier im Sicherungskasten der Zivilisation rum.

    Geht in der Regel nicht sonderlich gut aus.

  42. Es ist ein System. Ein System die erlaubt ca. 2% der Bevölkerung etwa 90% der Volksvermögen zu besitzen. Die 98% Restbevölkerung soll in einer Zustand ähnlich wie Wachkoma gehalten werden.
    Es ist so. Ostdeutschland, die Russlanddeutsche, manche Migranten die über längere Zeit hier leben sind nicht sehr Lange von der System erfasst und ihre Gehirne sind nicht so ausgewaschen, dass sie es nicht merken was los ist. Fußball, sinnfreie Talkshows, Jungle Camp, einlullende Politiker und viel mehr, haben der Bevölkerung die Denkfähigkeit genommen. Die Deutschen im Westen sind schon zu lange unter den Einfluss des Systems. Sie rühren sich nicht mehr. Die Wachkoma ist perfekt.

    Jetzt kommt das Krebsgeschwür!

    Tausenden, Millionen Krebszellen kommen gestreut aus der schon befallenen Gebieten- Irak, Afghanistan, Syrien, Nord und Mittel Afrika. Diese Krebszellen streuen durch die Verbindungswege in Europa. Verseuchen zuerst die Knotenpunkte- Köln, Hamburg, Berlin. Werden immer mehr und fangen an sich zu vermehren. Die Krebszellen tragen Kriminalität, primitive Kultur, tödliche Religion. Die alten Zellen des Organismus können sich nicht wehren, sie sind wie erstarrt, sie sind in der Wachkoma.
    Das Gehirn sagt: „Ruhig! Ist doch nichts passiert! Wir sind sicher!“
    Das Gehirn ist auch verseucht durch die Gifte die die Krebszellen aussondern. Das Gehirn denkt sich: „Ich bin so weit weg von allem! Mir passiert schon gar nichts!“
    Weit gefehlt! Die Krebszellen sind schon lange im Gehirn angekommen. Der ist auch voll davon. Teilweise schon veränderte, nicht vermehrungsfähige Zellen, teils Fremdorganismen (Parasiten), teils richtige Krebszellen.
    Die System sagt uns weiter: Schlafft schön. Nichts ist passiert! Die Paar Verbrechen- wem juckt es? Schlafft schön weiter!
    Hier und da wird der Abwehr der Organismus wach, der ist zu schwach für die Flut der Krebszellen. Es gibt keine Rettung! Das restliche Organismus schläft, währt sich nicht.
    Es kommt der Zustand, wo ohne Hilfe von Außen keine Rettung mehr gibt. Die Verbreitungswege müssen dicht. Ein Paar ganz bösartige Krebszellen müssen ausgesondert werden.
    Hilfe! Wo soll diese Hilfe kommen? Da ist doch alles verseucht!
    Die Gutmenschen, die Glykose der Krebszellen. Die Gutmenschen produzieren diese Glykose. Die nehmen es dem Organismus weg, um die Krebszellen zu ernähren, zu stärken.
    Der Organismus ist zu schwach…Die produktiven Zellen sind nicht wach. Sie können sich nicht wehren. Das Gehirn gibt falsche Signale. Von der Wachkoma wird eine richtige. Alles stirbt!

  43. #33 Babieca (03. Mrz 2016 08:59)

    Der auf ewig zementierte Schuldkult wurde in seiner erstickenden Hypertrophie erst im Muff der 68er gezüchtet.

    Und zwar – let’s face it – als plumpe Verballhornung der Stalin-Doktrin: „Der Faschismus ist die oberste und letzte Stufe des Imperialismus!“

    Daraus folgte nach den Gesetzen des wissenschaftlichen Sozialismus messerscharf: NACH dem Faschismus kann nur noch der Sozialismus kommen! Und den wollte man noch!

    Also hatte man ein massives Interesse daran, den Deutschen (aber keineswegs nur denen) einzureden, man lebe im Faschismus. Der „antifaschistische Kampf“ war immer schon in Wahrheit ein Kampf FÜR den Sozialismus – egal welcher Prägung.

  44. Zu DD nochmal was: Pegida hat mit dem u.a. von Tillich herbeigebarmten „Investitionsklima in Sachsen ist durch Pegida ruiniert – das Ausland denkt – barm!“ genau NICHTS zu tun. Die Musik spielt wo ganz anders. Zu „Silicon Saxony“ die Fakten:

    3.Oktober 2015:

    Globalfoundries streicht 800 Stellen
    In Dresdens größter Fabrik soll eisern gespart werden. Die Mikrochips der Zukunft müssen viel billiger werden, sagt der Chef.

    http://www.sz-online.de/sachsen/globalfoundries-streicht-800-stellen-3213592.html

    21. Januar 2016:

    *http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Protest-gegen-Stellenabbau-bei-Globalfoundries-geht-weiter-artikel9413895.php

    Übersicht:

    *https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=globalfoundries%20sachsen%20stellenabbau

    Zu Globalfoundries muß man wissen, daß es zu 100 % Abu Dhabi gehört: Es wurde im März 2009 als Ausgründung der Halbleiterfertigung von AMD gegründet. Alleiniger Anteilseigner ist die Advanced Technology Investment Company (ATIC) des Emirates Abu Dhabi. Die ATIC gehört über die Mubadala Development Company (MDC) der Regierung des Emirates Abu Dhabi, das wiederum zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gehört. Die Führung der MDC hat der Thronfolger von Abu Dhabi, Prinz Muhammad bin Zayid Al Nahyan. Der sunnitische Scheich aus dem Emirat, Waleed Al Mokarrab Al Muhairi, ist ein Wichtig-Wichtig im Vorstand von Globalfoundries und gleichzeitig Generaldirektor des Rats für die wirtschaftliche Entwicklung des Emirats. Globalfoundries steht im Abhängigkeitsverhältnis zum sunnitischen Herrscherhaus des Emirats.

    Dazu kommen Rußlandsanktionen und die Bettensteuer seit dem 1. Juli 2015 in DD, die Touris vertreiben. Pegida vertreibt niemanden – im Gegenteil, Pegida zieht die Leute an.

    *http://www.sz-online.de/nachrichten/bettensteuer-dresdner-hoteliers-bereiten-klage-vor-3129104.html

    Nichts, aber auch gar nichts dieser wirtschaftlichen Einbußen hat irgendwas mit Pegida zu tun. Aber Hauptsache, die Politagitprop aus Parteien und Medien hat mal wieder gerülpst.

    http://www.spiegel.de/reise/europa/pegida-effekt-weniger-touristen-kommen-nach-dresden-a-1078874.html

  45. #38 Steiner (03. Mrz 2016 09:16)

    #30 regentropfen (03. Mrz 2016 08:45)

    #7 einerderschwaben

    Steiner – Regentropfen ist doch auch ne Frau- ergo
    Diskussion zwecklos da das Gehirn einfach anders, ich möchte nicht sagen falsch gewickelt ist – nur Schade für die Zeit ….

  46. #9 Babieca (03. Mrz 2016 08:14)

    Bei den Briten gibt es sonne und sonne. Mir sagte mal ein Brite: „We are the British Empire and you lost the war.“

    „You lost the war“ ist immer aktuell und der Hauptgrund fast allen Übels.

  47. #44 Stefan Cel Mare (03. Mrz 2016 09:25)

    Ja! Danke für die Ergänzung. Und genau das, diese verinnerlichte sozialistische Denkschablone, treibt heute stärker denn je alle Besessenen an. Deshalb wuchert aus ihrer Sicht „der Faschismus“ unter jedem deutschen Bett, er wuchert selbst unter Futons und muß mit dem reinigenden Kärcher des Sozialismus ausgetrieben werden. Moderner Exorzismus.

    ————–

    NB: Die Bussarde sind zurück. Kreisen hier gerade unter „hiäähhh“. Machen ihr über den Winter verlassenes Revier sommerfest.

  48. #41 Babieca (03. Mrz 2016 09:24)

    Hmm. Ja. Vielleicht…

    Es ist ja keineswegs so, dass die deutsche Unität heutzutage das Mass aller Dinge sei. Ganz im Gegenteil. Worauf ich immer wieder gerne hinweise.

    Jetzt mal im Ernst: welchen Ort – egal, wie sih die Bildungsinstitution nun gerade nennt – würde man denn einem technisch-wissenschaftlich interessierten Jugendlichen (falls es die noch gibt) empfehlen? Mir fällt in Deutschland grad keiner ein.

    Die University of Strathclyde ist immer noch eine brauchbare Adresse.

    Das deutsche StudieriXXX verfestigt hingegen seine wesentliche Qualifikation: Brote für „Flüchtlinge“ zu schmieren. Und den „Kampf gegen Rechts“ zu führen.

  49. #47 Babieca (03. Mrz 2016 09:43)

    Die Bussarde sind zurück.

    Ich hatte die Tage erst dran gedacht, dass auch die Lachmöwen demnächst wieder auftauchen sollten. Ich meine sogar, gestern einen ihrer Sammelrufe gehört zu haben. Ich kann mich aber auch täuschen.

  50. #46 Der boese Wolf (03. Mrz 2016 09:37)

    #9 Babieca (03. Mrz 2016 08:14)

    Die britische Armee hat 7000 LKW von M.A.N und auf dem Parkplatz des Unterhauses stellen Autos aus Deutschland die Mehrheit.

    Die Briten gewannen den Krieg und verloren den Frieden (und das Empire). Die Staffette übernahmen USA und UdSSR.

  51. #49 Stefan Cel Mare (03. Mrz 2016 09:44)

    Jetzt mal im Ernst: welchen Ort – egal, wie sich die Bildungsinstitution nun gerade nennt – würde man denn einem technisch-wissenschaftlich interessierten Jugendlichen (falls es die noch gibt) empfehlen? Mir fällt in Deutschland grad keiner ein.

    Jenseits der Geschwätzwissenschaften und des Bätscherlors empfehle ich immer noch (als letzte verbliebene deutsche Bastion, kann allerdings sein, daß sie auch nur noch von ihrem Ruf lebt) die RWTH Aachen. Und dann das MIT.

    Ich finde Rankings immer zweifelhaft. Aber in diesem Fall verlinke ich mal:

    http://www.topuniversities.com/university-rankings/university-subject-rankings/2015/engineering-mechanical#sorting=rank+region=+country=+faculty=+stars=false+search=

  52. Ganz starker Artikel: sachlich, logisch, unwiderlegbar. Tja, Herr Dr. Krah, damit haben Sie sich wohl außerhalb des „Konsenses der Demokraten“ gestellt, Sie „Fischer am rechten Rand“. – Auch sehr schön:

    Die derzeitige Politik ist aus marxistischer Perspektive nicht mehr als eine bürgerliche Dekadenzerscheinung.

    II
    Der auf ewig zementierte Schuldkult wurde in seiner erstickenden Hypertrophie erst im Muff der 68er gezüchtet.
    #33 Babieca (03. Mrz 2016 08:59)

    Befeuert durch die „Intellektuellen“, allen voran der knochengewordene moralische Zeigefinger Günter Grass. Noch 1989/1990 meinte er ja, die Deutschen hätten ihr Recht auf Wiedervereinigung für alle Zeiten verwirkt, wg. Auschwitz. Rudolf Augstein widersprach ihm damals vehement.

  53. #49 Babieca

    Danke für die Infos!

    #51 Eurabier

    Ohne militärische Hilfe der Amerikaner und der Russen würden die Briten heute deutsch sprechen und RECHTS fahren.

  54. #52 Babieca (03. Mrz 2016 09:55)

    Klar, zu einzelnen Themen findet sich immer mal die eine oder andere Institution, wo überraschenderweise noch etwas Sinnvolles getrieben wird. Selbst in Mainz gibt es eine Forschungsgruppe zu Spintroniken (die einzige in Deutschland, soweit ich weiss). Ansonsten zeichnet sich Mainz allerdings durch andere Spirenzchen aus, die regelmässig auch hier zur Sprache kommen. Würde ich nicht empfehlen…

    In Aachen ist das Umfeld mindestens genauso grauenhaft. Würde ich nicht vertrauen!

    Es hat schon seinen Grund, warum ich Strathclyde und nicht Exeter genannt hatte. Obwohl Exeter in einem Ranking vermutlich vor Strathclyde liegen würde. Aber das Umfeld! Und die StudieriXXe!

  55. #56 Der boese Wolf (03. Mrz 2016 10:06)

    #55 Eurabier

    Mach die Sachsen nicht schlecht. Die meisten Sachsen sind keine Angler, eher Fischer.

    Die Normannen und die Kelten haben da aber auch noch ein Wörtchen mitzusprechen. Neuerdings allerdings auch die Pakis. Und vorher die Inder, gegen die ich allerdings nichts einwenden kann.

  56. #58 Eugen vom Michelsberg (03. Mrz 2016 10:11)

    Nun hat die „bööööse“ PEGIDA Sachsens Polizei „rassistisch“ infiziert

    Überall „Geisterfahrer“. Tausende…

  57. #58 Stefan Cel Mare (03. Mrz 2016 10:07)

    In Aachen ist das Umfeld mindestens genauso grauenhaft. Würde ich nicht vertrauen!

    Genau so isses aktuell. Bin da durch meinen Bruder geprägt: Dipl. Ing. Masch.bau der RWTH Aachen. Heute von USA über China bis Brasilien unterwegs. Seine direkten Chefs sitzen in GB, die indirekten in den USA. Er kann Briten nicht leiden, mag die Polen. Und stöbert als Hobby auf dem Balkan alten deutschen Kranen nach.

    Zurück zu Aachen: Der Campus und sein Umfeld sind inzwischen die Hölle. Mohammedanerrudel und KanniXXe, wohin das Auge blickt. Oder auch wegguckt. Selbst dann nicht zu übersehen.

  58. Ein herrlicher Artikel eines aufrechten Deutschen und Europäers!
    Warum kann er sich nicht direkt zur Wahl stellen?
    Solche wirklichen geistigen Eliten titulieren die bolschewistischen schwarzlinksrotgrünen EinheitsbreiRefugeesdrogisIdeologen als braune sachsen, die man bekämpfen müsse und in Umerziehungslager stecken solle.

    Wer hier die geistigen Brandstifter, Volksverräter und peinlichen Menschenrechtsverletzer sind, zeigt sich deutlich, hört man den medialen, politischen und wirtschaftlichen „Eliten“ zu, die ihre Meinung morgens brav und untertänigst beim Gesinnungsdiktator Angie abholen…

    Denn der Führerbefehl gilt offensichtlich wieder: Durchhalten bis zum Letzten!Kein Rückzug, kein Stückchen ideologische Erde dem Feind überlassen!
    Pfui miese FDJ Deutschenhasserin!

  59. Ich kann immer nur meinen Hut ziehen vor den Patrioten und Patriotinnen, die gegen aller Hetze und Gewalt, trotzdem aufstehen und gegen diese verrückte Politik der offenen Grenzen demonstrieren. Wir werden uns durchsetzen! Die Ereignisse überschlagen sich und sprechen eine deutliche Sprache. Heldenau, Dresden und Clausnitz sind nur ein Anfang.

  60. #38 Steiner (03. Mrz 2016 09:16)

    Warum? Es ist nun mal leider eine Tatsache, daß gerade viele Frauen genau das Problem sind.

    Und zu was eine Frau das Land führt, sieht man an der Bulldogge da oben, namens Merkel, recht gut.

    Es stimmt, daß hier Widerspruch erhoben wird, zeigt nur, wie weit auch hier die Indoktrination sich breit gemacht hat.

    Als wir in der Uni das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung diskutierten, stellte Dr. Nocke, unser „Pauker“ fest: Die Herren diskutieren kontrovers, die Frauen, die es angeht, haben keine Meinung. Und: Frauen denken mit dem Bauch, Männer mit dem Kopf.

    Ich habe mich letztens beim Vize des Sozialgerichts über die unfähigen „Quoten-Weiber“ seines Gerichts beschwert, die wirklich zu bescheuert zum Sch… sind. Nachdem wir das gewonnene Verfahren schriftsätzlich für (in der Hauptsache) erledigt erklärten um endlich in die Kostenfestsetzung zu gehen, kam 1 1/2 Jahr erst einmal gar nichts. Und dann wurden wir aufgefordert das zu tun, was wir vor 1 1/2 Jahren gemacht haben: Wir sollten die Hauptsache für erledigt erklären.

    Der Müll läuft jetzt vier Jahre und wir haben noch nicht einen Pfennig Honorar! Ich wollte mal diese beamteten Quoten-Weiber sehen, die müßten so lange auf ihre (unverdiente) Kohle warten.

    Ich habe dem Vize auch klipp und klar geschrieben, daß, als ich in die Rechtspflege ging, Frauen meistens Schreibkräfte, äußerst selten Rechtsanwälte, Richter oder Staatsanwälte waren. Egal bei welchem Gericht man jetzt Klagen erhebt in Absurdistan, man hat garantiert ein Quoten-Weib vor der Nase.

    So weit zur Relität!

  61. Ich teile die Einschätzung des Autors, dass Deutschland mit seiner Einwanderungspolitik in Europa isoliert ist. Ausdrücklich kann ich das für Bulgarien, dort lebe ich seit ein paar Jahren, bestätigen. Keiner meiner dortigen Freunde und Bekannten, auch nicht die, die türkischer Abstammung sind, hat Verständnis für Merkels Politik. Im Gegenteil: sie halten sie für verrückt (die Politik und Merkel). Bulgarien mag zwar von Deutschland weit entfernt sein, nicht aber von den durch Merkel verursachten Problemen. Ich lebe hier nur ca. 100 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt, praktisch direkt am Schwarzen Meer, sodass auch Putins Flotte im Falle eines Falles nicht lange bis hierher brauchen würde.

    OT

    Heute ist bulgarischer Nationalfeiertag. Am 3. März 1878 wurde Bulgarien durch den Frieden von San Stefano von der fast 500 Jahre währenden türkisch-osmanischen Unterdrückung befreit. Dafür werden die Bulgaren den Russen ewig dankbar sein. Mögen die Russen auch massive Eigeninteressen gehabt haben, etwa den Zugang zum Mittelmeer, objektiv gesehen haben sie Bulgarien befreit. Spassibo!

  62. #18 x-raydevice (03. Mrz 2016 08:23)
    Es wird wirklich Zeit, diese Buntfaschisten aus dem Land zu werfen. Auch wenn man sie nicht zu Staatenlosen machen kann, aber ein Arbeitseinsatz in der 3. Welt wo sie die Probleme an der Ursache bekämpfen können wäre doch eine win – win Option.
    Dort können sie lernen konstruktiv zu arbeiten. Die dortige einheimische Bevölkerung muss natürlich auch vor ihnen geschützt werden, aber wenn sie arbeiten können sie nicht gleichzeitig alzu destruktive Aktivitäten entfalten.

    Also, Personal für den Entwicklungsdienst rekrutieren … die Buntfaschisten in die Produktion …
    *******************
    Hihihi, da muß ich doch jedesmal den kopf schütteln…
    Dieses Land, die BRiD ist kein Staat.
    Alle PERSONALausweisträger sind STAATENLOS.
    Die BRD ist die Simulation eines Staates.

    Die angebliche “Bundesrepublik Deutschland” ist ein Unternehmen welches sich BRD-Finanzagentur-GmbH nennt. Eine Firma also.

    Wissen Sie, was der sogenannte “Bundestag” ist? Richtig! Eine weitere Firma.

    Woran man das erkennen kann fragen Sie? Ganz einfach!

    Der sogenannte Bundestag hat eine Steuernummer, die wie folgt lautet: DE 122119035

    Steuernummern gibt ´s aber nur für Firmen, juristische Personen, sowie für pauschalierte Land- und Forstwirte, womit bewiesen ist, dass es sich beim Bundestag um eine Firma handeln muss – genauer beschrieben, um ein Schauspielhaus, in dem Theater gespielt wird: Die einen spielen “Regierung” – die anderen spielen “Opposition”….Etc.pp….

  63. #68 Stefan Cel Mare (03. Mrz 2016 10:21)

    Inder und Pakistanis hatten nach 1948 dieselben Startchancen in GB. Die Inder stiegen in die Mittelklasse auf, schickten ihre Kinder zur Schule und zahlten Steuern.

    Vorfälle wie in Rotherham oder die Enthauptung des Soldaten Lee Rigby auf offener Straße sind nicht bekannt.

  64. @#27 Babieca (03. Mrz 2016 08:31)

    Habe fieberhaft überlegt wie sich die nicht minder überflüssigen Ernährungswissenschaften (oder eine Sparte davon nennen. Wollte aus sportlichen Gründen nicht nachschlagen oder prüfen.
    Irgenwie bahnte sich das Denken langsam seinen Weg entlang der neuronalen Struktur die so was wie Okotropologie gespeichert hat. Mit all dem kann man Geld verdienen.
    Ich fresse hingegen wie ich Hunger habe, was vor allem nach der vielen Denkerei und dem ständig unter Strom stehen, momentan immer der Fall ist. Das Gehirn soll die meiste Energie verbrauchen.

  65. Laut JF: Flüchtlingsorganisationen verteilen an der griechisch-mazedonischen Grenze Bolzenschneider damit sie Löcher in die Zäune schneiden. Dann tragen sie auch eine Mitschuld, sollte auf Grund ihres Handels Menschen zu Tode kommen.Ich glaube nicht, daß Grenzverletzungen größeren Ausmaßes hingenommen werden.

  66. Der Terror des Islamischen Staates ist in Deutschland angekommen:

    15-Jährige stach mit Messer auf Polizisten ein. Ermittler gehen nach Bluttat in Hannover von IS-Hintergrund aus

    Der Fall eines 15-jährigen Mädchens, das in Hannover einem Bundespolizisten in den Hals stach, bekommt eine überraschende Wendung. Wie FOCUS Online aus Ermittlerkreisen erfuhr, geht die Polizei davon aus, dass es sich bei dem Vorfall um einen gezielten Angriff mit terroristischem IS-Hintergrund handelt.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/15-jaehrige-stach-mit-messer-auf-polizisten-ein-ermittler-gehen-nach-bluttat-in-hannover-von-is-hintergrund-aus_id_5331042.html

    Der irren Kanzlerin sei Dank!

    🙂

  67. Der vollständige Text:
    „Das Meinungsspektrum in Dresden ist europäisch, im klassischen Sinn. Das ist nichts, wofür wir uns schämen sollten.
    Sächsische Zeitung 29.02.2016
    VON MAXIMILIAN KRÄH
    Rechtanwalt und Unternehmer
    Ich wurde 1977 in Sachsen geboren, und wie die meisten in meiner Generation habe ich mich nach 1990 bemüht, das zu verbergen. Das begann bei der Sprache – als Erstes wurde die Kaufhalle zum Supermarkt – und setzte sich in Auftreten, Habitus und Stil fort Ein Ossi wollte ich nicht sein. Vor zehn, 15 Jahren habe ich mit Verve die These vertreten, dass es in meiner Altersgruppe keine relevanten Ost-West-Unterschiede mehr gibt, was letztlich bedeuten sollte, dass das spezifisch Ostdeutsche vollständig verschwunden ist.
    Manchmal muss man ins Ausland gehen, um mehr über sich und sein Land zu erfahren. Als Stiftungsvorstand in Wien hörte ich oft, dass meine Art der Problemlösung meine Ost-Prägung erkennen ließe; und anders als im Inland war das ein Kompliment. Beim Studium in New York verhalfen mir meine Schulkenntnisse in russischer Sprache, Geschichte und Literatur zu einem einfachen Zugang zu den russischen Kommilitonen und machten mich bei Amerikanern, Engländern und Israelis zu einem gefragten Gesprächspartner zu europäischen Themen. „Ost“ zu sein war plötzlich ein Vorteil.
    Derzeit erleben wir die Ost-West-Unterschiede in der politischen Beurteilung. Der Osten, Dresden und Sachsen voran, beurteilt die Masseneinwanderung kritischer und ist Russland gegenüber wohlwollender als der Westen. Diese Differenzen fuhren nun in den westdeutsch geprägten meinungsbildenden Schichten zu einer Abqualifizierung: Der Osten sei eben zurückgeblieben, ihm fehle die Erfahrung des Westens im Zusammenleben mit Ausländern, man sei autoritätsfixiert. Der Spiegel-Reporter Jan Fleischauer fordert gar die „Remissionierung des deutschen Ostens“ im Geiste des westdeutschen Konsens, auch in meinem Dresdner CDU-Kreisvorstand macht sich bevorzugt eine westdeutsch geprägte Parteifreundin immer große Sorgen um das „Image“ unserer Stadt.
    Das Meinungsspektrum in Dresden und Sachsen entspricht in etwa demjenigen in den östlichen EU-Staaten. Kein EU-Und folgt Deutschland in seiner Einwanderungspolitik. Auch in den USA. Australien. Russland, Israel oder den Emiraten wäre eine Politik der offenen Grenzen undenkbar. Dass in Budapest, Madrid oder London keine zuwanderungskritischen Demonstrationen stattfinden, liegt einfach daran, dass die dortigen Regierungen eine Politik betreiben, wie sie Pegida in Dresden fordert Nicht die Dresdner Zuwanderungs¬skepsis ist der Sonderfall, sondern die Refugees-Welcome-Begeisterung in München, Köln oder Hamburg.
    Nicht nur das antikommunistische Bürgertum hat an der Dresdner Zuwanderungsskepsis und Russlandfreundlichkeit seinen Anteil; auch das marxistische Erbe führt zu dieser Stimmung. In der DDR waren sich Kommunisten wie Bürgerliche in ihrer positiven Einschätzung der deutschen Kulturgeschichte einig. Die Idee, dass Hegel, Schelling oder Nietzsche Wegbereiter des Nationalsozialismus seien, die Vorstellung, dass die Pflege deutscher Volkslieder faschistoid oder die Vermittlung von Goethe. Hölderlin oder Wagner nationalistisch wären, sind genuin westdeutsch. Mehr, Karl Marx hat Nation und Nationalstaat positiv bewertet und würde in der Massenzuwanderung in erster Linie die Schaffung eines Ersatzproletariats sehen. Die derzeitige Politik ist aus marxistischer Perspektive nicht viel mehr als eine bürgerliche Dekadenzerscheinung.
    Diese Melange aus Selbstbewusstsein, Bildungsbürgertum und marxistischer Geschichtsphilosophie gibt dem politischen Diskurs in unserer Stadt eine viel größere Tiefe und Bandbreite als in Berlin-Mitte. Das Dresdner Meinungsspektrum ist europäisch, im klassischen Sinn. Das ist nichts, wofür wir uns schämen sollten; im Gegenteil. Nicht wir sind es, die ein Imageproblem haben, es sind die Refugees-Wel-come-Rufer, die außerhalb Deutschlands erst Unverständnis, nun aber zunehmend Abwehr erzeugen, weil ihre Politik zu einer Gefahr für das Europäische Projekt wird. Ihren tonangebenden Intellektuellen gefiel die .alte“ Bundesrepublik bis 1989 als „postnationale Demokratie unter Nationalstaaten“ – so eine bekannte Formel des Politologen Karl Dietrich Bracher, Mit der Wiedervereinigung wurde sie zum Nationalstaat, und unter dem Stichwort der „Berliner Republik“ begannen die hoffnungsvollen Debatten über die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Konsequenzen. Gerhard Schröder hat die Chancen, die sich nun boten, konsequent genutzt und eine nationalstaatliche Normalität geschaffen. Die große Koalition hat seit 2005 nicht nur die ökonomischen Reformen Schröders weitgehend zurückgenommen, sie hat auch die geistigen Impulse nicht fortgeführt. Deutschland ist heute intellektuell da, wo Westdeutschland 1989 war
    auch in meinem Dresdner CDU-Kreisvor-stand macht sich bevorzugt eine west-deutsch geprägte Parteifreundin immer große Sorgen um das »Image“ unserer Stadt.
    Das Image bei wem? In Prag, Bratislava oder Moskau höre ich über Dresden nur Gutes. Und aus den USA erreichen mich höchstens Fragen, ob man angesichts der ungezügelten Einwanderung noch unbe-sorgt in Deutschland Urlaub machen könne. Ein Imageproblem hat Dresden zu-vörderst bei westdeutschen Funktions-eliten und Dresdner U>kalfunktionären, die unbedingt dazugehören wollen.
    Das Meinungsspektrum in Dresden und Sachsen entspricht in etwa demjenigen in den östlichen EU-Staaten. Kein EU-Und folet Deutschland in seiner Einwande-rungspolitik. Auch in den USA. Australien. Russland, Israel oder den Emiraten wäre eine Politik der offenen Grenzen undenk¬bar. Dass in Budapest. Madrid oder London keine zuwanderungskritischen Demons auch in meinem Dresdner CDU-Kreisvor¬stand macht sich bevorzugt eine west¬deutsch geprägte Parteifreundin immer große Sorgen um das »Image“ unserer Stadt.
    Das Image bei wem? In Prag, Bratislava oder Moskau höre ich über Dresden nur Gutes. Und aus den USA erreichen mich höchstens Fragen, ob man angesichts der ungezügelten Einwanderung noch unbe-sorgt in Deutschland Urlaub machen könne. Ein Imageproblem hat Dresden zu-vörderst bei westdeutschen Funktions-eliten und Dresdner U>kalfunktionären, die unbedingt dazugehören wollen.
    Diese Verneinung des Nationalen durch die meinungsbildenden Schichten ist aber ein deutscher Sonderweg, den absehbar kein anderes europäisches Land mitgehen wird. Sie führt zu einer Begrenzung des po¬litischen Spektrums mit der Folge, dass das. was in Dresden wie im übrigen Europa als bürgerlich, liberal oder konservativ gilt, als ultrakonservativ, populistisch oder rechts wahrgenommen wird.
    Nicht Dresden ist der Geisterfahrer, der durch „bunte“ Kampagnen „remissioniert“ werden muss, sondern die Bundesrepublik ist mit ihren Politikvorstellungen mittlerweile international weitgehend isoliert. Deutschland braucht keine politisch korrekte Empörung über die Dresdner und Sachsen, sondern eine mutige, selbstkritische und offene Debatte über sein Selbstverständnis. Hier haben wir aus Dresden einiges beizusteuern. Und besonders diejenigen, die sich selbst für die Buntesten halten, sollten dabei den Blick über die deutschen Grenzen wagen. Nichts ist so deutsch wie „Refugees Welcome“, nichts so europäisch wie das Bekenntnis zur eigenen Kultur, Identität und Tradition und der Wunsch, das zu erhalten.
    Aber warum ausgerechnet Dresden und nicht Leipzig, Suhl oder Rostock? Die Antwort gibt Uwe Teilkamp im „Turm“. Er beschreibt ein städtisches Bürgertum, das seine Werte. Überzeugungen und Prinzipien verteidigt, das aus Bildung, Kultur und Tradition seine Identität bezieht. Das daraus erwachsene Selbstbewusstsein hat nach 1990 in Dresden die andernorts in Ostdeutschland erfolgte unkritische Übernahme westdeutscher Wertmaßstäbe verhindert.
    Nicht nur das antikommunistische Bürgertum hat an der Dresdner Zuwanderungsskepsis und Russlandfreundlichkeit seinen Anteil; auch das marxistische Erbe führt zu dieser Stimmung. In der DDR waren sich Kommunisten wie Bürgerliche in ihrer positiven Einschätzung der deutschen Kulturgeschichte einig. Die Idee, dass Hegel, Schelling oder Nietzsche Wegbereiter des Nationalsozialismus seien, die Vorstellung, dass die Pflege deutscher Volkslieder faschistoid oder die Vermittlung von Goethe. Hölderlin oder Wagner nationalistisch wären, sind genuin westdeutsch. Mehr, Karl Marx hat Nation und Nationalstaat positiv bewertet und würde in der Massenzuwanderung in erster Linie die Schaffung eines Ersatzproletariats sehen. Die derzeitige Politik ist aus marxistischer Perspektive nicht viel mehr als eine bürgerliche Dekadenzerscheinung.
    Diese Melange aus Selbstbewusstsein, Bildungsbürgertum und marxistischer Geschichtsphilosophie gibt dem politischen Diskurs in unserer Stadt eine viel größere Tiefe und Bandbreite als in Berlin-Mitte. Das Dresdner Meinungsspektrum ist europäisch, im klassischen Sinn. Das ist nichts wofür wir uns schämen sollten; im Gegenteil. Nicht wir sind es, die ein Imageproblem haben, es sind die Refugees-Welcome-Rufer, die außerhalb Deutschlands erst Unverständnis, nun aber zunehmend Abwehr erzeugen, weil ihre Politik zu einer Gefahr für das Europäische Projekt wird.“

  68. @Babieca

    Der auf ewig zementierte Schuldkult wurde in seiner erstickenden Hypertrophie erst im Muff der 68er gezüchtet.

    Ne das fing auf politischer Ebene viel früher an. Und das war das eigentliche Verhängnis. Literatur:
    Schrenk-Notzing: Charakterwäsche, Die RE-Education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen,´
    .

    Mir war das immer klar, doch wußte ich nicht, dass es möglicherweise sogar dazu diente die Geschehnisse von 33-45 partiell zu verfälschen.

  69. Gott sei Dank für Dresden: Ein Leuchtturm der Hoffnung inmitten des Volksverdummtenlandes!

    Die Menschen im Osten sind eben heller! Das sagten schon meine westpreußischen Großeltern. Schade dass wir den alten Deutschen Osten nicht mehr haben. Dann hätten wir höchstwahrscheinlich noch weitere Leuchttürme: Breslau, Danzig, Königsberg, Stettin. Nicht auszudenken!

  70. @Babieca und andere

    Der Sündenfall nach WKII war die Denunziation von angeblichen Kriegsverbrechern, selbst wenn einige davon individuelle Schuld auf sich geladen hatten.

    Aber sie waren in erster Linie Kanonenfutter für die Denunzianten. Dás wird in Schrenk-Notzing geschildert. Später hab eich das ja bewußt mitbekommen, aber es ist instruktiv wenn man die Entwicklung und die entscheidenden Ereignisse nachliest.
    In der Zeit dieses Denunziantentums wurde der Rechtsstaat bereits bleibend für die Zukunft beschädigt. Die Vergfahren waren nicht fair. Das war auch die Mutter der Political Correctness.

    Die 68-er konnten dann darauf aufbauen, wobei dern Bewußtsein bereits verquer geprägt war, wobei inzu kam, dass deren Väter teilweise direkt beteiligt waren. Was bei meinem Vater, weil zu jung nicht mehr der Fall war. Der hat nur 3 Jahre Krieg mitgemacht, kam aber nicht mehr mit SS usw. in Kontakt, während meine Mutter, die lebenslang nicht wußte was Politik ist, mit 16 Mitgleid der NSDAP wurde, wofür sie bei Kriegsende für 5 Jahre nach Rußland zur Zwangsarbeit transportiert wurde. Aber so bin ich halt entstanden.

  71. #7 einerderschwaben

    Steiner – Regentropfen ist doch auch ne Frau- ergo
    Diskussion zwecklos da das Gehirn einfach anders, ich möchte nicht sagen falsch gewickelt ist – nur Schade für die Zeit ….

    Warum sollte ich eine Frau sein?
    Ich muß keine Frau sein um diesen
    Schwachsinn zu widersprechen.
    Wenn hier schon öffentlich jemand
    dazu aufruft Frauen in die … zu schlagen
    Weil sie grüne sind sagt das doch schon
    alles.
    Nur zu Deiner Info: ich verachte
    alles was grün, links usw. ist. Aber ich würde
    Niemals dazu aufrufen andere ob W oder M nur weil
    sie eine andere Meinung haben als ich, in die … zu schlagen.
    Das hat mit Demokratie absolut nichts zu tun.
    Im Gegenteil das sind schon eher Antifa Methoden.
    über schlagende Antifanten bei Pegida regst Du dich zurecht auf.
    Aber auf der anderen Seite rätst Du: Frauen die grüne Gedanken teilen, statt die Realität zu sehen
    auf die … zu hauen?
    Fällt Dir was auf? Wenn nicht denk nochmal drüber
    nach.

  72. Noch mal zu:

    Der auf ewig zementierte Schuldkult wurde in seiner erstickenden Hypertrophie erst im Muff der 68er gezüchtet. (#33 Babieca)

    Dazu Joachim Fest 2005:

    SPIEGEL: Aber es lässt sich doch kaum bestreiten, dass die Zeit des Nationalsozialismus noch in den sechziger Jahren von vielen verdrängt wurde, bis die 68er kamen.

    Fest: Wenn Sie sechziger Jahre sagen – da gehören die 68er dazu. Während ich an meiner Hitler-Biografie schrieb, war ich an den Universitäten in Hamburg, Berlin und Tübingen zu Gast. Da bin ich von den Studenten als Reaktionär beschimpft worden, weil ich eine Hitler-Biografie schrieb. Da wurde mir gesagt, wir kämpfen für eine neue Welt, lass doch den halbtoten Fest – ich war damals 40 Jahre alt – den toten Hitler begraben. Das interessiert uns alles nicht.

    SPIEGEL: Sie sprechen den 68ern das Interesse an der NS-Vergangenheit ab?

    Fest: Deren Interesse wurde erst geweckt, als sie erkannten, dass sich die Nazi-Zeit instrumentalisieren ließ, um Angehörige der älteren Generation aus ihren Posten zu drängen.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40788943.html

  73. #75 FanvonMichaelStürzenberger (03. Mrz 2016 10:59)

    Hihihi, da muß ich doch jedesmal den kopf schütteln…
    Dieses Land, die BRiD ist kein Staat.
    Alle PERSONALausweisträger sind STAATENLOS.
    Die BRD ist die Simulation eines Staates.

    Die angebliche “Bundesrepublik Deutschland” ist ein Unternehmen welches sich BRD-Finanzagentur-GmbH nennt. Eine Firma also.

    Wissen Sie, was der sogenannte “Bundestag” ist? Richtig! Eine weitere Firma.

    ========================

    ich finde es UNFASSBAR das sogar hier auf PI das manche noch nicht raffen.. wir ALLE sind mitarbeiter in einer GmbH aber NUR wenn wir da freiwillig mitmachen. mein „personalausweis“ habe ich schon lange verbrannt

  74. Als Bewohner des Schandflecks sehe ich die Zeit für gekommen, uns unbotmäßiges Pack abzustrafen. Ihre Gnaden Angela die Erste (und Letzte) möge verfügen, dass sich das Volk in Sachsen fortgesetzt als unwürdig erwiesen hat, an der Bereicherung von Buntistan teilzuhaben. Es soll also fortan von Zuweisung der Gestalter einer güldenen Zukunft ausgeschlossen sein und bleiben und daher keinerlei neue Fachkräfte moslemischer Herkunft mehr integrieren dürfen. Irrtümlich bereits zugewiesene Zukunftsgestalter sind sofort in die bekannten Zukunfts- Standorte wie Marxlohe, Neukölln. Köln usw. abzugeben.

    Selber Schuld, wenn sich unser Schandfleck seine Zukunft derart kaputt macht…

  75. Linke Krokodilstränen zum Fall Beck sind lächerlich.
    Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Reaktionen auf den Drogen-Skandal des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck kritisiert. „Die Krokodilstränen linker Politiker, die jetzt von Arbeitsüberlastung schwadronieren sind lächerlich. Wie es aussieht, wurde gegen geltendes Recht verstoßen und das regelt glücklicherweise kein Parteigericht, sondern die unabhängige Staatsanwaltschaft“, sagte Wendt der JUNGEN FREIHEIT.

    Kritisch äußerte sich Wendt auch zu der Tatsache, daß Beck zwar von seinen Funktionen in der Fraktion zurückgetreten war, sein Bundestagsmandat aber behalten will. Ein Mandatsverzicht sei in der deutschen Politik sehr ungewöhnlich, sagte der Gewerkschaftschef. „Das ist einer der Gründe für steigende Verdrossenheit und Verachtung in der Bevölkerung.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizeigewerkschaft-linke-krokodilstraenen-zum-fall-beck-sind-laecherlich/

  76. Was z.B. staatlich alimentierte Gerichtspräsidenten von unserer Kultur und deren Grundlagen halten, kann man aktuell wieder mal im kleinen Saarland bewundern. Dort hat der „Chef“ angeordnet, dass aus allen Gerichtssäälen die Kruzifixe entfernt werden mit dem Argument, dass die Religion ja auch eine Macht sei, in den Gerichtssäälen aber die staatliche Macht zur Geltung kommt! In allen Gerichten gab es schon Sääle ohne Kreuz, für diejenigen Zeitgenossen, die beim Anblick eines solchen ein schlechtes Gewissen bekamen. Also bestand wohl kein Anlass für die „Rundumsäuberung“.Eine krude Gesinnung kann man da wohl annehmen!

  77. Solche Beiträge sind die Ausnahme zur Beruhigung des Volkszornes in den ansonsten nach wie vor meist tendenziösen, einseitigen und Andersdenkende diffamierenden Darstellungen in der sächsischen Zeitung. Wenn man sich allerdings die Kommentare dazu auf der online Version anschaut, erkennt man, dass auch in Dresden die Bevölkerung gespalten ist und ca. die Hälfte den Autor in die rechte Ecke steckt.
    Verharmlosend heute auf Seite 4 zum Fall Crystal Beck die Überschrift „Rechthaber auf Abwegen“. Am Ende des Beitrages steht das was er ist: „2013 hatte er Ärger wegen eines Artikels zur Entkriminalisierung der Pädosexualität aus den 1980er-Jahren. Beck war zuletzt gegen Rechtspopulismus und Pegida sehr aktiv“, ein unappetitlicher und gefährlicher Zeitgenosse.

  78. schaut mal das Foto
    von Merkel
    bei gmx.net
    an.

    was sagt der Arzt dazu?

    die Frau hat Probleme.
    die wird doch nicht etwa
    von Volker
    mit Plätzchen beliefert.
    und ein paar Andere dazu

  79. @ #75 FanvonMichaelStürzenberger (03. Mrz 2016 10:59)

    Ach, ich dachte immer, das diese Fa. nur den Handel der Bundespapiere regelt. Das die Firma jetzt auch das ganze Land sein soll und die Politik, Verwaltung und Gerichtsbarkeit beinhaltet ist mir neu.

    Woher haben Sie das?

  80. 1989 sind die DDR-Bürger nicht auf die Straße gegangen, um von einem unterdrückenden System in ein System geschleudert zu werden, das nicht nur unterdrückt, sondern sie trotz Schulpflicht/-bildung und m. H. der Medien verblödet* sowie die völlige und widerspruchslose Unterwerfung fordert und mit Gewalt durchsetzen will!
    * Sie machen unsere Sprache und damit Gesellschaft kaputt: Rechtschreibdeform, Kanacksprech – äh Kiezdeutsch, dieses totalbehämmerte „feministische Sprachhandeln“ (HU Berlin), von 2014 das Schmieraksel, in dem die Verfasserin (Naika Foroutan – „Deutschland postmigrantisch“) von Zeiten faselt, in denen wir Einheimischen mit den Invasorenmoslems regelmäßig über unseren Status in unserer Heimat verhandeln sollen müssen usw. usf.!!! Ulf!

    Noch in der 2. Hälfte der 80er Jahre haben BRD-Bürger, die so stolz auf ihr GG, die/ihre Freiheit und die Meinungsfreiheit waren, die DDR-Bürger immer wieder gefragt: „Warum tut ihr nichts dagegen?“ Und wo sind sie heute, die stolzen, freien BRD-Bürger mit ihrer Meinungsfreiheit?! Haben sie sich verkrochen und in ihr Schicksal ergeben (?) – Warum tun sie nichts dagegen? Können sie angesichts der immer schneller galoppierenden Islamisierung UNSERES LANDES noch ruhig schlafen? Wie stellen sie sich ein unfreies Leben unter der islamischen Knute vor?

    Die gegenseitige Bespitzelung ist im Islam perfekt organisiert. Jeder weiß im Prinzip von jedem anderen seiner „Gemeinde“, wann er was wie wo macht. Alles ist durchorganisiert bis zum kleinsten Fingerzeig. Und damit keiner durch die Maschen flutscht, hat sich Mohammed das mit den festgelegten täglichen Gebetszeiten ausgedacht. Ein geschickter Schachzug, um alle unter Kontrolle zu halten/jederzeit zu haben.

    Und bitte jetzt nicht kommen mit: ‚Aber in der DDR gab es so was ähnliches.‘ Die DDR hat versucht, die Menschen unter Kontrolle zu halten. Trotz Agitprop haben sich die Leute nicht einlullen lassen, sondern wußten zum größten Teil ganz genau, was abgeht, und dieser ganze Politlaberscheiß ging ihnen am Arsch vorbei (SED-Parteinachmittage z. B. hießen nicht ohne Grund Märchenstunde) – anders als in der BRD u. a. mit den 68ern, die es geschafft haben, große Teile der politischen Kräfte nach links rüberzuziehen und alle, die immer noch konservativ denken und handeln sowie leben wollen, als Rechte, Rechtsextreme, geistige Brandstifter, Nazis, Faschisten und dgl. mehr zu diffamieren und z. T. wirtschaftlich zu ruinieren und zu ächten, obwohl sie die Faschisten sind und den Faschismus (auch isl. F.) in D etablieren. Und die Parolen der Gutmenschen sind 1000x bescheuerter als die, die die DDR kreiert hatte.

    AM und SG sind Betonköpfe, die momentan aufgrund der bevorstehenden Wahlen ein bißchen so tun, als ob sie sich für das Dt. Volk interessierten (ich sage absichtlich nicht „ihr Volk“, denn sie gehören schon lange nicht mehr dazu), und nach den Wahlen wie vorher oder noch schlimmer weitermachen werden:

    – gegen das Deutsche Volk und dessen Land,
    – gegen das GG,
    – gegen das BGB,
    – gegen das StGB.

    Und die Judikative wird weiterhin nichts gegen die Rechtsbrüche und -beugungen unternehmen. Nur ZwangsrundfunkSTEUERverweigerer läßt ein rechtsformloses, nicht rechtsfähiges Dingens verfolgen, rechts- und grundgesetzwidrig in den Knast stecken. Weißte Bescheid …

  81. Schwer liegen die wackeren Mitteldeutschen den Parteiengecken im Magen

    Beim Sturz der marxistischen Tyrannenknilche frohlockten die Parteiengecken noch, weil sie glaubten in den 20 Millionen Mitteldeutschen fleißige Arbeitskräfte und willige Steuerzahler zu bekommen. Anfangs schien es auch so zu sein und der einzige Wermutstropfen war die Wahl des Marxismusüberrests, der aber als fünftes Rad nicht sonderlich störte. Doch dann wählten die Mitteldeutschen die Alternative FÜR Deutschland und diese droht nun dort die Rechtslinksgauklei zunichte zu machen und sich nun anschickt zur wahren Opposition zu werden. Schlimmer noch ist das Auftauchen von PEGIDA, die in Dresden zehntausende auf die Straßen bringt, während ein erbärmliches Häufchen Antifanten dagegen lärmt und die Parteiengecken mit kostenlosen Konzerten das Volk auf die Straßen locken müssen, um behaupten zu können, daß dieses auf ihrer Seite stehen würde. Gefährlich freilich wird es dabei nur, wenn der Widerstandsfunke von Mitteldeutschland auf den alten deutschen Rumpfstaat überspringen sollte.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  82. der Artikel in der „SZ“ war schon gut. Wahrscheinlich hat der Zensor geschlafen. Dafür müssen sie heute über den Schlechten Ruf jammern. Daran ist natürlich PEGIDA schuld. Niemand regt sich aber über solche Dreckschleuderer von der Hamburger Mopo oder der TAZ auf. Die gehören vom Freistaat verklagt! Tut wer was? Ich kann nichts erkennen.

  83. Die Linken mögen keine braunen Leute? Deutsche sind ja weiß, aber die doofen Linken Schafe blöken wie Tiere ihre grüne Gülle.

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