butler„Anatomie ist ein soziales Konstrukt“ – so lautet das Credo der Ahnfrau aller GenderforscherINNen. Die Rede ist von der US-Amerikanerin und Frauenrechtlerin Judith Butler (Foto). Mit diesem ihrem Leitspruch setzte die transatlantische Frau Professor eine toxische Idee in die Hirne der gierig nach Betätigung suchenden, weil in der postfeministischen Ära schon etwas unter Langeweile leidenden Emanzen, äh, Pardon, Frauenrechts-Kämpferinnen dieser Welt.

(Von Dr. Marcus Franz)

Die Anatomie des Menschen hat sich zwar über Millionen von Jahren entwickelt und ist in 99% der Fälle eindeutig als Mann oder Frau ausdifferenziert, aber wenn man sonst schon nichts zu bekriegen hat, dann knöpft man sich halt die eigenen Geschlechtsorgane vor und trampelt verbal solange drauf herum, bis im daraus entstehenden Einheitsbrei aus Genderern und GenderINNen niemand mehr genau weiß, ob er/sie/es ein Manderl oder ein Weiberl ist.

Das Ziel der Dekonstruktion der Geschlechter ist klar: Es geht nicht um die „Gleichberechtigung der Frau“, sondern um Social Engineering und die Schaffung eines weltweit austauschbaren Einheitsmenschen. Vom Nordpol bis zum Südpol, vom Ural bis zu den Rocky Mountains – überall soll der/die/das Mensch der/die/dasselbe sein. Es darf und soll nach der Vorstellung der Sozial- und Gender-Ingenieure zwar multiple Geschlechter geben (sogar Dutzende, je nach Gelegenheit und Befindlichkeit), aber unterm Strich sollen alle gleich sein.

Die soziale Gleichheit ist das übergeordnete Ziel allen Genderns. Denn nicht mehr das biologische Geschlecht soll über das Leben bestimmen, sondern nur noch, wie man sich gerade fühlt. Und das kann morgens weiblich, abends männlich und zwischendurch mal irgendwie sein. Egal. Hauptsache, man kann Mann und Frau am Ende nicht mehr unterscheiden. Demzufolge ist auch die sexuelle Orientierung völlig frei gestaltbar, am besten man verliert darüber bitte keine Wort mehr. Tendenziell ist aber die gleichgeschlechtliche Liebe etwas hipper, wobei es bei der Unzahl an Geschlechtern leider auch zunehmend schwierig wird, überhaupt zu wissen, welches Geschlecht aus dem vilegestalten Potpourri einem überhaupt zusagt.

Aus der Gender-Sicht gibt es nur eine Doktrin und die lautet: Erst wenn alle biologischen Unterschiede planiert oder zumindest völlig egal sind, können Mensch und Menschin auf dieser Welt glücklich sein. Die Gender-Philosophie vermittelt ihren Anhängern, alleine das Gendern würde der Schlüssel zum Glück sein und nur wer gendert, würde folgerichtig edel, hilfreich und gut leben können.

Das Gegenteil ist der Fall: Das Gendern ist eine monströse und unheilvolle Ideologie, bei der am Ende nur noch groteske Wesen ihre Daseinsberechtigung erlangen können. Die Erfindung des Genderns würde daher besser in einen Roman von Mary Shelley, der Schöpferin des Frankenstein, passen als in unsere reale Welt.

Warum das so ist, ist leicht erklärt: Das durch Gendern kreierte Einheitswesen ist biologisch geschlechtslos, intellektuell infantil, sozial berechen- und steuerbar und sowohl als „Bürger“ wie auch als Konsument nur Wachs in den Händen der Politik bzw. des Großkapitals. Ein Gender-Klon ist nichts als willenloses Menschenmaterial, das nach Belieben der Mächtigen geformt und plastilinartig je nach Bedarf so eingestellt werden kann, wie es der Zeitgeist als gerade oppurtun erscheinen lässt.

Wie man sich politisch zu verhalten hat, wird im Gender-Mainstreaming klar festgelegt. Folgerichtig wird dieser Mainstream über die staatlichen Medien verbreitet und die Inhalte der Botschaften sind stets linkslastig, weil ja die Gender-Ideologie auch von links kommt und dort aus selbstreferenziell argumentierten Gründen die linke Sicht der Welt die einzig gute ist.

Das Channelling funktioniert und die vermittelten Vorschriften werden, meist durchaus ansprechend verpackt, täglich über die Medien versendet: Was angezogen wird, bestimmt die von wenigen Großkonzernen entworfene Mode. Was gegessen wird, das legen die Diätberatungs-Beilagen der Massenmedien fest und wie man grundsätzlich politisch abzustimmen hat, erfährt man aus den diversen prominenten TV-Talk-Runden, wo die (meist männlichen) Bösewichte von den ModeratorINNen a priori klar dargestellt werden. (-Innen ist in dem Fall sogar die alleinig richtige Form: Praktisch alle maßgeblichen Talkshows in den deutschsprachigen TV-Sendern werden mittlerweile von genderfesten Frauen moderiert.)

Natürlich ist das herandräuende westliche Gender-Einheitswesen auch kinderlos, es erhält dafür nach den Vorstellungen bestimmter Think-Tanks sogar finanzielle Prämien (also sprach kürzlich der Club of Rome). Die Kinder gebären uns im Gegenzug die Millionen von Zugewanderten, die dafür wiederum von den Gender-Wesen finanziert werden. Die Migranten kennen das Gendern noch nicht und sie dürfen noch ihre andersartige Kultur ausleben und ihre Rituale feiern. Dass diese für die Gender-Wesen durchaus gefährlich sein können – naja, ein paar Opfer muss man für eine Heils-Ideologie doch bitte in Kauf nehmen.


marcus_franzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger (unverwandt.at). Franz ist seit Oktober 2013 auf einem Mandat des Team Stronach Abgeordneter zum Nationalrat. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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184 KOMMENTARE

  1. Erschreckend, wie viele NaivlingInnen dieser Lesbe aus Kalifornien auf den Leim gehen.

    Eine RattenfängerIN,ähnlich wie Karl Murks und der Schnauzbart aus Austria.

    Soll ich mich jetzt in Grund und Boden schämen bzw. in ebendiesen versinken, nur weil ich mit einem Penis geboren wurde und heterosexuell bin?

  2. Wenn man diesen Schwachsinn liest, fragt man sich, wie es soweit kommen konnte und fühlt sich an Luthers Worte erinnert:

    „Dummheit regiert, wenn Bildung krepiert!“
    Martin Luthers Schrift: „An die Ratsherrn aller Städte deutschen Landes, dass
    sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen“ (1524)

  3. Die Analyse halte ich weitgehend für richtig.

    Langfristig müssen die GenderistINNenX freilich aufs Klonen setzen. Und in der Tag gibt es kritische Verbindungspunkte zwischen dem „Feminismus“ und der gentechnischen Forschung. Das Schaf Dolly (Vielleicht erinnert sich wer) soll ja damals nicht so ein durchschlagender Erfolg gewesen sein …

  4. Der post-feministische GenderInnenismus ist ein selbstterminierendes System:

    Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    Die überflüssige Gebärmutter hat sich aus den Klöstern in die Universitäten und Institute emanzipiert.

    – Michael Klonovsky

  5. „Anatomie ist ein soziales Konstrukt“
    Das dachte sich wohl insgeheim auch schon Viktor Frankenstein und legte selbst Hand an. Das Ergebnis ist bekannt.

  6. Man kann auf dem Bild oben nicht unterscheiden: ist es ein Mann oder ist es ein Weib?
    Ich glaube, diese komischen Gestalten konnten sich selber nie entscheiden, WAS sie sind oder sein wollen. Bei denen spielte die Natur schon verrückt.
    Vielleicht sind die auch deshalb wütend und wollen nun ihren Frust an der ganzen Welt auslassen..

  7. Soll das etwa eine Frau sein? Die sieht aus wie ein KERL!
    Welche „physikalisch-chemische“ Reaktion ist eigentlich zu erwarten, wenn Genderwahnsinn auf Islamirrsinn stösst?

  8. #7 Stierkopf Greif (20. Sep 2016 20:15)

    „Anatomie ist ein soziales Konstrukt“

    SoziologInnen sind ein anatomisches Konstrukt! 🙂

  9. GenderforscherINNen

    Gender Studies – Hokuspokus, aber keine Wissenschaft

    Die sogenannten Gender Studies wollen sich dem Frausein wissenschaftlich nähern. Doch das Gender-Dings ist keine Forschung, sondern eine quasi-religiöse Dogmatik, die unnötig Steuergelder verschlingt.

    Bald wird es ordentlich Zuwachs geben an Deutschlands Universitäten. Die bisher rund 250 Gender-Professuren sind erst der Anfang. Die nächste Stufe wird gezündet.
    Jetzt folgen Lehrstühle für Genderfundamentaltheologie, für vergleichende Genderreligionswissenschaft, für Genderdogmatik und auch für Exegese und Hermeneutik der Genderoffenbarung, der Genderwunder. Denn ein Glaubenssystem sind Gender Studies und Gender Mainstreaming. Ein Gender-Hokuspokus. Nun ist es heraus.

    Aber worum geht es eigentlich? Hören wir auf einen Berliner Eingeweihten: Der Gender-Glaube verkündet für teures Staats-, also Steuer-, also unser aller Geld, dass Mannsein und Frausein eine „gesellschaftliche Konstruktion“ seien. Auch die „starren Alternativen von Homo und Hetero“ sollen überwunden werden zugunsten von „fluideren, beweglichen Formen von Geschlechtlichkeit“. Die „Lebenswelt der Menschen“ habe sich bereits von den „traditionellen Geschlechterrollen“ verabschiedet. In der Erziehung stehe dieser Schritt noch aus, weshalb der „Queer History Month“ an Berliner Schulen eine wunderbare Sache sei. Ganz in diesem Sinn argumentieren auch das baden-württembergische Kultusministerium und manche Gewerkschaft und sehr viele Lobby-Gruppen.

    http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240

  10. Mit dem PENISNEID hatte Freud doch recht!

    Es gibt kaum männliche Genderbastler.
    Die sind bereits als Transen zufrieden und
    wollen nicht normale Menschen zu Tode nerven!

  11. Sehr entlarvend, dass solche Theorien ausgerechnet von den hässlichsten Weibern entwickelt werden. Wobei, das da oben sieht aus wie ein boshafter alter Mann.

  12. #11 Allahu Kackbar (20. Sep 2016 20:16)

    Welche „physikalisch-chemische“ Reaktion ist eigentlich zu erwarten, wenn Genderwahnsinn auf Islamirrsinn stösst?
    *******************************************

    Die Lösung heißt „BURKA FÜR ALLE“. ;-)))

  13. #10 FanvonMichaelStürzenberger (20. Sep 2016 20:16)

    Man kann auf dem Bild oben nicht unterscheiden: ist es ein Mann oder ist es ein Weib?

    Ich tippe auf TransmenschIn

  14. #4 Freiheit1821 (20. Sep 2016 20:10)

    Sieht aus wie Mann/ Frau?
    Abstoßend!

    Naja, die Wertung können wir ruhig weglassen. Aber richtig erkannt! Die Person hat eine gestörte Geschlechtsidentität. (bei Alice Schwarzer übrigens das gleiche vorliegend).

    Solche Menschen versuchen sich ihrer selbst zu vergewissern, indem sie die regulären Ausprägungsformen bipolarer Sexualität infrage stellen, bis hin zum Versuch, diese zu kriminalisieren.

    Dann kommt – wie heute – zustande, dass heterosexuelle Frauen und Männer als „spießig“, „kleinbürgerlich“, „rückständig“ oder gar „rechts“ betitelt werden.

  15. #3 Stracke
    Soll ich mich jetzt in Grund und Boden schämen bzw. in ebendiesen versinken, nur weil ich mit einem Penis geboren wurde und heterosexuell bin?

    Ja, nach Lesart dieser Theoretikerinnen definitiv.
    White, male,heterosexual.

    Da bist Du nach den Doktrin dieser „Damen“ zu Abschuß freigegeben.
    Atavistisch, verblödet, zu keinen tieferen Gefühlen oder gar Empathie fähig. Böser weißer Mann!

    Das ist ihre Weltsicht! Weil Du zu keiner schützenswerten exotischen Randgruppe gehörst, bist du erst zum intellektuellen und schließlich auch zum physischen Abschuß freigegeben.

    Anstatt sich an den Unterschieden zwischen Mann und Frau und den natürlichen Gegebenheit wie Familie und Kinder zu erfreuen, sinnen diese verbitterten Gestalten nach Vernichtung.
    Vernichtung von allem Normalen, Gegebenem, Vernünftigen.
    Letztlich nach der Vernichtung ihrer eigen langweiligen Herkunft. Vielleicht sogar einer intakten Familie. Bevor sie zu den schwarzen Schafen wurden.
    Sie sollten lieber ihren Frieden mit dem eigenen Vater und der heterosexuellen Mutter machen, als in ihren Theorien die Normalität und das biologisch-faktische Wegdeuteln zu wollen. Aber das könnte ja weh tun!

    Und ja, du bist zu Abschuß freigegeben, weil du so bist, wie du eben bist.
    Aber mach dir nichts drauß. Mach einfach dein Ding, das ärgert diese jämmerlichen Kreaturen am meisten.

  16. Der Artikel HÄTTE gut werden können, ist er aber nicht: zu klischeehaft, zu verallgemeinernd, zu anbiedernd und zu wenig emotionale Distanz zum behandelten Gegenstand.

    Das ist sowieso die Crux ganz häufig hier bei PI, wo sowohl bei manchen Autoren wie auch bei manchen Kommentatoren man es für eine gute Idee hält, die Idee des Feminismus einfach umzudrehen und genauso verbittert, verallgemeinernd, entwertend, herabwürdigend und bevormundend aufzutreten wie Hardcore-Emanzen, nur halt jetzt mal umgedreht.

    Ist aber eine Platte, die hier immer wieder aufgelegt wird. Wozu das gut sein soll, habe ich noch nie verstanden, denn es führt letztlich zu nichts Konstruktivem und sein einziger Zweck ist offensichtlich irgend eine Form von Selbstheilungsversuch in Form von Entwertung und Verletzung weiterer Personen. Hat für mich keine Erkenntnisgewinn und auch sonst keinen Nutzen. Ist aber sicher Balsam für manche verletzten Seelen hier, die glauben, irgendwas in ihrem Inneren wird gut, wenn man andere in der gleichen Form entwertet, wie sie es selbst erlebt haben.

  17. Auch die PI Nicknamen sollten dementsprechend angepasst werden.
    Nachfolgend ein paar Beispiele:

    #8 EurabierX (20. Sep 2016 20:14)

    #8 EurabierIN (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier*/_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 EurabierX_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Mann zu Frau (MzF) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Frau zu Mann (FzM) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_trans* weiblich (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_trans* weiblich (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Two Spirit drittes Geschlecht (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Viertes Geschlecht (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Cross-Gender (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_intersexuell (auch inter*) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_genderqueer/gender variabel (20. Sep 2016 20:14)

    Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2014/09/facebook-neu-mit-60-optionen-das-geschlecht-zu-definieren/

  18. Auch die PI Nicknamen sollten dementsprechend angepasst werden.
    Nachfolgend ein paar Beispiele:

    #8 EurabierX (20. Sep 2016 20:14)

    #8 EurabierIN (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier*/_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 EurabierX_Innen (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Mann zu Frau (MzF) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Frau zu Mann (FzM) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_trans* weiblich (20. Sep 2016 20:14)

    Upps doppelt:

    #8 Eurabier_trans* weiblich (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Two Spirit drittes Geschlecht (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Viertes Geschlecht (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_Cross-Gender (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_intersexuell (auch inter*) (20. Sep 2016 20:14)

    #8 Eurabier_genderqueer/gender variabel (20. Sep 2016 20:14)

    Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2014/09/facebook-neu-mit-60-optionen-das-geschlecht-zu-definieren/

    #8 Eurabier_androgyner Mensch/bigender (20. Sep 2016 20:14)

  19. Ja, in der Spaßkutur ist halt alles möglich! Hauptsache Spaß, mit wem auch immer!!Und wo bleibt die Männlichkeit? Sie verkriecht sich hinter hohlen Phrasen und vergöttert sogar diese Mannweiber, die nichts mehr hassen als sich selbst. Eine wirklich selbstbewußte Frau durchschaut dieses Spiel und geht unbeeindruckt ihren Weg, den Weg zum Mann, der auch hält was er verspricht! Sicher, der Mann ist in der Defensive, heute schon universell, aber war er das nicht schon immer, wenn es um wahre Weiblichkeit ging?

  20. Die Genderideologie negiert duch ihre Verneinung eines eindeutigen Geschlechts einen wesentlichen Teil, der ein Mensch zu einem Individuum macht. Somit passt Gender nicht zu einer Gesellschaft, die auf individuelle Freiheit basiert, sondern ist eine Basis für Totalitarismen, die den Menschen nur als Rohmaterial und Nutzvieh sehen.
    In diesem Zusammenhang liefert die Bezeichnung von Genderbefürwortern hinsichtlich der „Flüchtlinge“ als „geschenkte Menschen“ und „notwendige Fachkräfte“ einen Blick auf die menschenverachtende Politik dieser Protagonisten.

  21. Schade um dieses Weib Judith Butler, das so verkorkst ist, eigentlich schöne Rehaugen hat, leider einen verkniffenen Mund mit Strichlippen; vermutl. raucht, sonst wäre sie noch nicht so runzelig, obwohl 3 Jahre jünger als ich. Sie macht sich wie ein Macker, also Mannweib zurecht. Vielleicht hätte sie Domina werden sollen…

    Auf vielen Bildern hat sie ein teuflisches Grinsen. Die Hexe gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
    http://referentiel.nouvelobs.com/file/6761123-theorie-du-genre-judith-butler-repond-a-ses-detracteurs.jpg

    Es gibt zwar Meinugsfreiheit, mann kann sie sabbeln lassen. Aber eben ihren Sermon nicht verbreiten u. goutieren.

    Wenn sie ihren Gendermüll verbreiten möchte, dann soll sie es im Eigenverlag drucken u. versuchen in Fußgängerzonen zu verscherbeln. Verlage sollten sie ablehnen. Und daß Zeitungen ihren Dreck noch kostenlos drucken, also für sie u. ihren Menschenhaß auch noch gratis Werbung machen, ist eine Sauerei.

    Israelhasserin, Fan der Hisbollah u. Hamas ist diese widerliche Alte auch noch! Soll sie doch unter den Niqab als Haremsmutter gehen!

    „bei dem Butler Hamas und Hisbollah der globalen Linken zugeordnet … hat“, was ja einigermaßen stimmt, aber die Scheixxe nicht besser macht. Zumindest ist die Linke ein Israelhasser u. Förderer der „palästinensischen“ Araber. Ganz weit vorneweg war die DDR. Honecker mit Arafat befreundet… Ein schlimmes Gesindel, Sozialisten, Kommunisten u. Muselmanen!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Butler#Auszeichnungen_und_Kontroversen

    http://media.gettyimages.com/photos/judith-butler-speaks-about-zionism-at-the-jewish-museum-on-september-picture-id152045152

  22. Imperialisten haben Langeweile?
    Sonst gibt es keine Sorgen?
    Und sonst gehts uns gut?
    Man man man, irgndwas muss die Natur im Laufe der Evolution verkehrt gemacht haben, oder war es evtl. sogar der Fortschritt?
    Dann aber wacker ein paar Schritte zurück, denn sonst wird sich die Natur aber ganz bitterlich rächen!
    Es ist den Menschen noch nie gut bekommen, wenn sie der Natur ins Handwerk gepfuscht haben.

  23. Nun, die schwulen und lesbischen Menschen, wollen wie alle anderen auch im Vordergrund stehen. Diesem Verlangen ist grundsätzlich nichts entgegenzusetzen.
    Diese Leute verrichten ihre Arbeit genauso wie die Heterosexuellen.
    Die Problematik sehe ich in den total übergeschnappten Agitatoren dieser Szene, die ihre undemokratische „totale“ Überzeugung, dem Rest, der nicht sechzig oder gar tausend Gender- Geschlechter, aufzwängen wollen.

  24. #8 Eurabier (20. Sep 2016 20:14)

    Der post-feministische GenderInnenismus ist ein selbstterminierendes System:

    Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    Die überflüssige Gebärmutter hat sich aus den Klöstern in die Universitäten und Institute emanzipiert.

    – Michael Klonovsky

    Ehrlich – auch wenn jetzt ein Shitstorm über mich niedergeht – : Klonovsky gibt mir Rätsel auf. Er wirkt auf mich nun wirklich nicht gerade übermäßig männlich, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe sogar lange gedacht, dass er stockschwul ist: das Aussehen, die Mimik, Gestik, Klamotten, das Intellektuelle gepaart mit einer gewissen Weinerlichkeit….dazu kommt, dass ich mal einen Schwulen kannte, der fast exakt genauso aussieht, praktisch wie Zwillinge „nach der Geburt getrennt“.

    Dass ausgerechnet Klonovsky hier als Ikone der Männlichkeit immer wieder exemplarisch dargestellt wird, ist mir vollkommen schleierhaft. Ohne ihm jetzt persönlich irgendwie nahe zu treten, aber Klonovsky wäre jetzt nicht der erste, der mir einfallen würde, wenn ich an einen besonders männlichen Typ denken würde, weder körperlich noch geistig. Das ist nicht beleidigend gemeint, ich wundere mich einfach nur.

    So, shitstorm, ich warte. ;-)))

  25. Das Gender Mainstreaming wird vor allem von Frauen vertreten, die nicht wie Frauen aussehen, ob Judith Butler oder Lann Hornscheidt oder wie diese Wesen (Damen sag ich mal besser nicht) sich alle nennen mögen.

    Trotzdem ist ihr Ansturm gegen die Biologie vergeblich. Die Natur wird sich durchsetzen. Sie hat immer recht, die Ideologie wird untergehen.

  26. #12 alles-so-schoen-bunt-hier (20. Sep 2016 20:20)

    Warum zeigt PI denn Michael Douglas zu diesem Artikel?

    Ah! Jetzt wird mir klar, warum ich Michael Douglas nicht wirklich leiden konnte. Er hat(te?) so was Weibisches im Gesichtsausdruck.

    Zwar dachte ich bei dem Bild eher an einen wiederbelebten Helmut Schmidt, der auf die Modewelle dieses Geschlechtsumwandlungstripps herein gefallen ist.

    Alte Männer verweiblichen leider immer etwas. Nehme an, es hängt mit dem Rückgang des Testosteron-Levels zusammen. Konnte man „schön“ beim alten Charles Bronson sehen.

    Wenn dieses intellektuell befremdliche Wesen auf dem Foto des Lachens fähig wäre, könnte sie – in der Schauspielbranche – ggfs. einen alt gewordenen Edward O. Wilson spielen. (wobei ich diesen – im Gegensatz zu der Emanzen-Figur – sehr schätzte und schätze).

  27. Gregor Mendel war der Entdecker der Vererbungsregeln und hatte herausgefunden:
    von einem Elternpaar gehen drei verschiedene Nachkommen aus
    1. dominant-rezessiven Erbgang
    2. intermediären Erbgang
    3. kodominanten Erbgang
    Wenn aber in der Weitergabe der Erbmasse eine Mutation auftritt, ändert das die Erbmasse des Nachkommen.
    Das ist zB. die Ursache der Entstehung von weißer Hautfarbe und von vererbbarer Intelligenz.
    Also kein Mensch ist wie der andere!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mendelsche_Regeln

  28. 26 lorbas

    „Auch die PI Nicknamen sollten dementsprechend angepasst werden.“

    Lol! Hab ich gerade erst entdeckt, Sie Schlingel! Und das tun Sie dem armen Eurabier an!

  29. Wenn ich ein solches „Es“ wäre und aussehen würde wie Judith Butler, wäre ich vielleicht auch zu derart abstrusen Thesen gelangt. Da werden Leute gefeiert, die sich ihr lausiges Dasein durch wirre Konstrukte schönschreiben – viel Bluff, nichts dahinter außer heißer Luft.

  30. Dass die gute Butler mit diesem geistigen Müll gerade in Deutschland bei der notorisch minderbegabten linken Nomenklatura offene Türen einrennt, war zu erwarten.

  31. #40 AtticusFinch (20. Sep 2016 20:44)

    Habe gerade einen Termin mit meinem Gendertherapeuten ausgemascht.. 🙂

  32. #40 AtticusFinch (20. Sep 2016 20:44)

    26 lorbas

    „Auch die PI Nicknamen sollten dementsprechend angepasst werden.“

    Lol! Hab ich gerade erst entdeckt, Sie Schlingel! Und das tun Sie dem armen Eurabier an!

    Das Eurabier_Innen ist das gewohnt, er kennt meine diesbezüglichen Anspielungen.

    „Mehr _Innen wagen.“

  33. Naja, die Eine sagt, wenn euch meine Ansiedlungspolitik nicht passt, geht in die Kirche und betet, während die Andere meint, man könne einen Penis oder eine Vagina wegreden, wenn einem sein Geschlecht nicht passt.

    Hier wäre übrigens eine Alternative für die Entfernung ungewollter Körperfortsätze.

    https://www.youtube.com/watch?v=BpkVi0yQaJg

    :mrgreen:

  34. Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis.

    Es ist langsam genug mit diesem Dreckspack.
    Geht raus und seht was aus der Welt geworden ist. Ich würde sagen mindestens 60% degenerierter Abschaum.

  35. #48 Haremhab (20. Sep 2016 20:47)

    Wer nichts kann und für andere Studiengänge zu dumm ist, nimmt Genderstudies an der Uni.

    Der Anna-Lührmann-Effekt!

    Interessierten FrauInnen empfehle ich „Gender and Peace Studies“ an der Ahfad-University in Khartum, Sudan:

    http://www.spiegel.de/karriere/ausland/ex-abgeordnete-anna-luehrmann-einmal-sudan-und-zurueck-a-771834.html

    Mit 19 ging sie für die Grünen in den Bundestag, als jüngste Abgeordnete aller Zeiten. Für zwei Jahre hat Anna Lührmann mit ihrem Mann, deutscher Botschafter, in Khartum gelebt und ist jetzt zurück in Deutschland. Hier erzählt sie über ihre Erfahrungen als Studentin, Politikerin, Diplomatengattin im Sudan.

    „Als ich 2002 das erste Mal in den Bundestag gewählt wurde, habe ich mir vorgenommen, maximal zwei Legislaturperioden zu bleiben. Ich wollte nicht abhängig werden von der Politik. Dass ich nach meiner Zeit als Abgeordnete in den Sudan gehen würde, konnte ich damals allerdings noch nicht ahnen.

    Gut zwei Jahren habe ich in Khartum gelebt, der Hauptstadt des Sudans. Mein Mann war dort deutscher Botschafter, ich bin mitgegangen. Diese Entscheidung konnte nicht jeder nachvollziehen. Manche dachte, ich hänge meine Karriere an den Nagel. Was für eine absurde Vorstellung!

    Als wir ankamen, habe ich mich erst einmal an der Ahfad-Universität eingeschrieben, eine der größten Frauen-Hochschulen Afrikas. 5000 Frauen studieren dort. Ich habe ‚Gender and Peace‘- Studies belegt. Dass man das im Sudan studieren kann, hat viele meiner Freunde und Bekannten überrascht. Schließlich gelten sudanesische Frauen nicht gerade als emanzipiert. Mich hat die Offenheit und Unvoreingenommenheit überrascht, mit der an dieser Hochschule diskutiert wird.

    Das Studium hat mir eine viel differenzierte Sichtweise auf den Islam eröffnet. In den Vorlesungen habe ich mit voll verschleierten Frauen über Geschlechtergerechtigkeit diskutiert. Meine beste Freundin an der Uni, eine sehr gläubige Muslima, belegt ihre feministische Weltanschauung mit Koran-Suren.

  36. Wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Apologet, der die Idee des identitätslosen Einheitsmenschen in die Realität umsetzen wollte, das Idol der alten Westlinken, Pol Pot, den die Westlinken anbeteten wie Lernschwester Elke den Stationsoberarzt.

  37. #13 Eurabier (20. Sep 2016 20:20)

    SoziologInnen sind ein anatomisches Konstrukt! 🙂

    In der Tat. Sieht man sich die Unrümpfe und Gesichtsbaracken von dem/der ein oder anderen ProtagonistenInnen/#%*{<[, die diesem Schwachsinn anheimgefallen sind, an, ist "Konstrukt" noch eine nette Schmeichelei.

    PS Mein gendergerechter Schreibstil ist noch nicht perfekt. Ich übe noch

  38. Die Kommunisten mit ihren Einheitsmenschideen zerstören alles was schön und lebenswert ist!– Das Resultat: Die Frauen sehen nicht mehr wie Frauen aus, sind schlampig, gehen nicht mehr zum Friseur, die Mode besteht zum größten Teil aus Lumpen. Das nennt man dann leger! Bei den älteren Damen ist es ganz schlimm! Die färben sich nicht einmal mehr ihre grauen und weißen Haare, finden es angeblich schön, schneiden sie sich kurz wie die Männer. Dazu tragen sie bequeme Jeans und Wanderschuhe. Von hinten kann man nicht mehr erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann ist, der vor einem läuft! Und wenn eine richtige Frau auftaucht, werden sie zu Hyänen alles Weibliche bereit zu zerstören!

    Alles was mit Luxus, Eleganz und Schönheit zu tun hat wird verteufelt, ist den Genderisten, Kommunisten ein übler Dorn im Auge, bringt nur Ärger. Das sieht man nicht nur im TV (Filme über Filme von depressiven Szenen, häuslicher Gewalt, Elend und Leid), auf dem Büchermarkt geht es ähnlich zu. Alles was traurig macht ist gefragt!! Danach sind dann wieder die Psychologen am Werk müssen die deprimierten und chronisch Kranken heilen! So will man die Bürger, traurig, schwach und bedürftig am liebsten noch verzweifelt dazu. Nur so lassen sie sich gängeln!

  39. #48 Haremhab (20. Sep 2016 20:47)
    Wer nichts kann und für andere Studiengänge zu dumm ist, nimmt Genderstudies an der Uni.

    Und ich Narr dachte immer, Soziologie, Sozialpädagogik, Sozialphilosophie, Sozialtheologie, Sozialpsychologie, Sozialanthropologie, Sozialökonomie und Sozialökologie ist die erste Wahl für chronisch talentbefreite Abiturienten mit einem gestörten Verhältnis zur Arbeitsmoral.

  40. „Wir müssen einen neuen Menschen schaffen“.

    Adolf Hitler 1935

    Zu welchen Zweck der Gender-Wahnsinn soviel Fahrt aufgenommen hat weiß ich nicht,aber es müssen gewaltige
    Kräfte dahinter stecken.

  41. # 38 Paula (20.Sept.2016 20:14)

    Auf einen Shitstorm kannst du lange warten,Paula.Jedenfalls von meiner Seite.
    Recht haste.

    🙂

  42. Warum plädieren die dümmsten und hässlichsten Weiber für die Kinderlosigkeit?
    Weil nachdem sie in der Jugend kreuz und quer gevögelt, eine hippe Karriere gemacht haben und alle mit traditioneller Lebensweise als spießig bezeichnet haben, setzt die große Depression ein:

    Sie sind immer noch hässlich und können den Anblick nicht ertragen, wenn Mütter und Väter bzw. die Großeltern mit Kindern und Enkeln zum Spielplatz gehen, ins Schwimmbad gehen und am Ende auch keiner einsam sterben muss.

    Diese Ideologie produziert so verbitterte überflüssige Wesen wie:
    http://images.google.de/imgres?imgurl=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/3783Sibylle_Berg.JPG&imgrefurl=https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylle_Berg&h=2962&w=2736&tbnid=I2rgjfvd-2DCWM:&tbnh=186&tbnw=171&docid=5bwgw1eCRMnXNM&itg=1&client=opera&usg=__hmhuhHUVoFFBL3G7SOtuGQHQoE0=

  43. OT

    IN EINEM KÖLNER FLÜCHTLINGSHEIM
    Terror-Verdacht! SEK nimmt Syrer (16) fest

    Köln – Wieder hat ein Spezialeinsatzkommando (SEK) einen Flüchtling unter Terrorverdacht in einer Unterkunft festgenommen. Erschütternd: Der Syrer ist erst 16 Jahre alt.

    Der junge Mann wohnt seit kurzem in der Flüchtlingsunterkunft an der Dorotheenstrasse in Köln-Porz. Am Dienstag gegen 17 Uhr überwältigte das SEK den 16-Jährigen. Dabei wurden mehrere unbeteiligte andere Flüchtlinge leicht verletzt.
    Der Jugendliche wurde unter „Extremismusverdacht“ festgenommen, wird im Präsidium vom Staatsschutz der Kölner Kripo vernommen.

    Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn, Sprecher für Staatsschutz und politische Strafsachen: „Wir hatten mehrere Hinweise, dass der 16jährige sich den letzten Tagen stark radikalisiert habe. Es bestand der Verdacht, dass er gefährlich ist. Da greifen wir lieber sofort zu. Die Ermittlungen laufen noch.“

    Die Unterkunft wird derzeit von Kripobeamten durchsucht. Ob der 16-Jährige in Untersuchungshaft kommt, war zunächst unklar.

    http://www.bild.de/regional/koeln/spezialeinsatzkommando/16-jaehrigen-wegen-terrorverdacht-festgenommen-47916426.bild.html, Bild, 20.09.2016 – 18:03 Uhr

    Der nächste bitte.

  44. #61 Das_Sanfte_Lamm (20. Sep 2016 20:55)

    #48 Haremhab (20. Sep 2016 20:47)
    Wer nichts kann und für andere Studiengänge zu dumm ist, nimmt Genderstudies an der Uni.
    **********************************************
    .
    Da sehnt man sich doch nach den Zeiten zurück, als man noch sagen konnte:

    „Wer nichts wird, wird Wirt! Ist auch dieses nicht gelungen, macht er in Versicherungen!“

  45. #60 jeanette   (20. Sep 2016 20:53)  
    Die Kommunisten mit ihren Einheitsmenschideen zerstören alles was schön und lebenswert ist!– Das Resultat: Die Frauen sehen nicht mehr wie Frauen aus, sind schlampig, gehen nicht mehr zum Friseur, die Mode besteht zum größten Teil aus Lumpen. Das nennt man dann leger! Bei den älteren Damen ist es ganz schlimm! Die färben sich nicht einmal mehr ihre grauen und weißen Haare, finden es angeblich schön, schneiden sie sich kurz wie die Männer. Dazu tragen sie bequeme Jeans und Wanderschuhe. Von hinten kann man nicht mehr erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann ist, der vor einem läuft! Und wenn eine richtige Frau auftaucht, werden sie zu Hyänen alles Weibliche bereit zu zerstören!
    Alles was mit Luxus, Eleganz und Schönheit zu tun hat wird verteufelt, ist den Genderisten, Kommunisten ein übler Dorn im Auge, bringt nur Ärger. Das sieht man nicht nur im TV (Filme über Filme von depressiven Szenen, häuslicher Gewalt, Elend und Leid), auf dem Büchermarkt geht es ähnlich zu. Alles was traurig macht ist gefragt!! Danach sind dann wieder die Psychologen am Werk müssen die deprimierten und chronisch Kranken heilen! So will man die Bürger, traurig, schwach und bedürftig am liebsten noch verzweifelt dazu. Nur so lassen sie sich gängeln!

    Ich habe die Beobachtung und Erfahrung gemacht, dass entmännlichte Gesellschaften sich auf das Strassenbild auswirken, hier insbesondere auf die Ausstrahlung durch Frauen.
    In patriarchischen (hier ist der Begriff „patriarchisch“ im Sinne von Männlichkeit gemeint, also in dem Zusammenhang mitnichten negativ besetzt) Gesellschaften will eine Frau einfach nur eine Frau sein und hübsch aussehen – geht man gerade zur warmen Jahreszeit in belebte Strassen oder auf Partys, Konzerte oder sonstigen Großveranstaltungen eines Landes, in dem noch klassische Geschlechterrollen in der Gesellschaft herrschen, ist für jeden sofort und auf dem ersten Blick ein eklatanter Unterschied beim Aussehen und Ausstrahlung der Frauen zu entmännlichten Gesellschaften wie in Deutschland (um das krasseste Beispiel zu nennen) erkennbar.

  46. #49 Eurabier (20. Sep 2016 20:48)

    Was macht eigentlich Barbara Hendricks?

    Was das ist, weiß ich nicht. Irgendwas in Richtung typisch SPD.

    Ich weiß nur: Es ist mit Sicherheit der Mann in seiner Beziehung. Nur: Warum hat sich seine Partnerin dann nicht gleich einen Mann besorgt?

    Was immer ganz besonders nervt an den Gender-schwulen und -lesben, das ist, wie klischeehaft sie die – nach außen hin von ihnen so diffamierten – heterosexuellen Geschlechter- und Rollenklischees nachäffen.

    Kaum tritt einmal der Fall ein, dass sich eine Frau, die sich für einen Mann hält, für eine andere Frau begeistert, die sich ebenfalls für einen Mann hält. Diese geschlechtsgestörten Wesen führen sich selbst ad absurdum.

  47. #68 Marie-Belen (20. Sep 2016 21:00)

    Da sehnt man sich doch nach den Zeiten zurück, als man noch sagen konnte:

    „Wer nichts wird, wird Wirt! Ist auch dieses nicht gelungen, macht er in Versicherungen!“

    Und wer denn wirklich gar nichts weiß und kann, der malt sich einfach ganz frech an.
    Siehe Jennifer Rostock.

  48. #59 Eurabier (20. Sep 2016 20:53)

    #53 lorbas (20. Sep 2016 20:50)

    Dann lieber Jimmy Hendrix! 🙂

    An den hatte ich im ersten Moment auch gedacht, als ich #49 Eurabier (20. Sep 2016 20:48) gelesen habe.

  49. Ein bedeutender Unterschied zwischen mir und einer Frau: Ich blute nicht jeden Monat, ohne mich verletzt zu haben.
    *Ironie aus*

  50. » Ausgangspunkt ihrer [Butlers] Theorien ist die Auseinandersetzung um die Verschränkung von Subjekt und Macht. Sie geht […] von der Annahme einer „Wirkmächtigkeit von Diskursen“ und der „performativen Kraft von Sprache“ aus. Diskursive und sprachliche Macht ist das „fundamentale Konstruktionsprinzip von Wirklichkeit“. Daraus entwickelt sie als zentrale These, dass Körper nicht unabhängig von kulturellen Formen existieren: auch wenn sie als naturgegeben erscheinen, sind sie das Konstrukt normativer Ideale. « (Wikipedia)

    ==============

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn man diesen Schwachsinn nämlich umdreht, könnte man behaupten, dass “Geschlecht“ A, B, C, D, … usw. nur deswegen existieren, weil sie aufgrund der Wortmächtigkeit von Lobbygruppen erst geschaffen wurden.

  51. #66 georgS (20. Sep 2016 21:00)

    Diese Ideologie produziert so verbitterte überflüssige Wesen wie: …
    [Sibylle Berg]

    Angeblich soll das ja sogar mit einem Mann verheiratet sein. Der Arme! Da muss die viel Geld für bezahlt haben.

  52. #76 Haremhab (20. Sep 2016 21:10)
    Stalin wollte auch den neuen Menschen erschaffen.

    Die nahmen zw. nehmen sich alle nicht viel.

    Marx forderte 1849 die komplette Ausrottung allen „völkischen Abfalls“ , insbesondere Slawen bezeichnete er als schmutzig und vulgär.
    Lenin und Stalin wollten den „glücklichen Sowjetmenschen“ kreieren, Hitler, als bekanntestes Beispiel, den „arischen Herrenmenschen, bzw. die „nordische Rasse“.
    Mao wollte mit der sogenannten Kulturrevolution die identitätslose Masse und Pol Pot liess alle ermorden die nur in Nuancen vom festgelegten Idealtyp abwichen.
    In der DDR war man aufgrund der deutschen Geschichte etwas vorsichtiger mit diesen Dingen und fabulierte immer vom „neuen Typus Mensch“ – hielt sich mit der Festlegung äußerer Idealwerte zurück, um nicht mit den braunen Sozialisten in Verbindung gebracht zu werden.

  53. Seit 500+ Millionen Jahren gibt es nur zwei Geschlechter (männlich, weiblich). Hat bis jetzt ausgereicht.
    Jetzt kommen ein paar gehirnverschissene Genderisten und erfinden einfach ein paar neue dazu.
    Bin ich hier in einer „Freak Show“?

  54. „Anatomie ist ein soziales Konstrukt“ – so lautet das Credo der Ahnfrau aller GenderforscherINNen. Die Rede ist von der US-Amerikanerin und Frauenrechtlerin Judith Butler
    +++++++++++++++++++++++++

    Wenn ich solche Abartigkeiten sehe, dann suche ich zuerst einmal heraus, was das für Menschen sind, die so´n Irrsinn verfassen, welche Herkunft sie haben und was sie bisher verfaßt haben.

    Ja, es ist eine toxische Idee, von denen schon viele in unsere Hirne gepflanzt wurde.

    In Hamburg hat sie auch schon gekotzt.

    Gehe sie nach Hause und mache ihre Experimente in ihren Volk.
    Wir haben schon genug Volksverderber.

  55. #39 AtticusFinch (20. Sep 2016 20:41)

    Trotzdem ist ihr Ansturm gegen die Biologie vergeblich. Die Natur wird sich durchsetzen. Sie hat immer recht, die Ideologie wird untergehen.

    nicht gerade eine beruhigende These, wenn man bedenkt, wie viele Kinder damit versaut und wie viele Millionen Gelder und Hirne damit verschwendet werden.
    Denn bevor sich die Natur ihr Recht zurückholt, werden noch viele GenderInnen uns die Welt erklären und mit Hilfe des Koran den „neuen Menschen schaffen“.

  56. Naja, „psychisch krank“ klingt halt nicht so doll.
    ->Da denkt man sich lieber diesen Schwachsinn aus und blendet alle dummen Schafe!
    Auf einmal denken dann sogar viele, wie schlau man wäre…
    ;-)))

  57. Ein solcher weltlich orientierer und wissenschaftlich verpakcter, aber quasi-religiöser Unsinn entsteht freilich nur im spirituellen Vakuum. Man erinnere sich an „Rassentheorien“ oder Gesellschaftstheorien ähnlicher Prägung. Glücklicherweise ist die Halbwertszeit solcher Konzept beschränkt. In einigen Jahren wird man nur noch den Kopf schütteln.

  58. @ #1 Marie-Belen

    DAS IST NICHT MIT DEM Islam KOMPATIBEL.

    SCHWESTER, SAG MIR, WIE VIELE KUFFAR DAFÜR STERBEN SOLLEN UND WO!

    Kein /Ironie off, das ist mir zu blöd.

  59. Verursacht von der Evolution stärkstem Werkzeug, der so genannten Mutation, gebaren die schwarzhäutigen Urmenschen in ihrer Stammheimat Afrika, dem so genannten Paradies, weil es für Menschen alles zum Leben nötige in Überfluss gab, diese schockierenden Weißgeburten. Weißgeburten werden ausgegrenzt, ausgesetzt, wie alte Bibelgeschichten erzählen.
    Eine durch Mutation hervorgerufene geringfügige Veränderung an den Erbanlagen, bewirkte Weißhäutigkeit, eine andere Ursache für Weißhäutigkeit gibt es nicht.
    Ein Anlass für die Schwarzen, diese Sonderlinge instinktive abzulehnen, eine Verhaltenseigenheit,
    welche zu Ausgrenzung und Vertreibung führt, sodass solche Weißgeborenen weg von ihrer Stammheimat gezwungen waren, nach dem einzig möglichen Weg in den Norden über die bestehenden Landbrücken, nach Eurasien zu flüchten.
    für das Überleben im kalten Norden schenkte Mutation auch noch Intelligenz, welche es den Vertriebenen ermöglichte, sich an diese neue Heimat anzupassen und Zivilisation zu entwickeln.
    So entstand die Menschenrasse der Weißen, welche nun um ihre kulturellen Errungenschaften, von ihren zurückgeblieben schwarzen Brüdern beneidet werden.
    Das Werk der Evolution, Trennung in Weiß von Schwarz, will von Merkel nun ausgelöscht werden.

  60. Das Ziel der Dekonstruktion der Geschlechter ist klar: Es geht nicht um die „Gleichberechtigung der Frau“,

    ———————————————–

    Doch schon, es geht und ging schon um die Gleichwertigkeit der Frau (also tatsächlich nicht nur um die Gleichberechtigung, die freilich auch, wie ich hier im Blog nachgewiesen habe bereits weitgehend obsolet ist, weil aufgrund der Verschiedenheit der Geschlechter kein Anwendunsfeld dafür existiert). Aber da diese empirisch nachweisbar nicht gegeben ist, hat Butler eben sogar die Konstruiertheit des Körpers propagiert. Je verrückter die Konstruktion, desto weiter weg ist die empirische Widerlegung der Gleichwertigkeit.
    Aber eine Frage. Ich habe die Butler ja nicht gelesen: wie stellt die Butler es sich vor, dass der Körper konstruiert ist, wenn die Geschlechtsorgane doch bereits im Mutterleib und dann bei der Geburt erkennbar ausgebildet sind. Weiß da hemand was?
    Wie kann eigentlich jemand wie die Butler mit ihren Scheiß Professorin in Harvard werden? Da haben doch eigentlich andere Professoren drüber zu entscheiden.

  61. Der Franz verfehlt wieder völlig das Ziel. Beim Feminismus und beim Gendern geht es nicht um Gleicheit, sondern (aus weiblichem Frust) nur gegen den überlegenen weißen Mann, der alles geschaffen hat was auf Erden existiert. Und die Frauen sind von ihrer Gastrolle dabei frustiert. Das ist alles.

    Aber das kann der Franz nicht schreiben, denn dann bekommt er einen Shitstorm und da reicht das Bewußtsein des Franz auch nicht hin. Da ist er eben ein Kapaun. Ich bin kein Kapaun. Ich bin 100%.

  62. „Anatomie ist ein soziales Konstrukt“
    wegen der Behauptung, das biologische Geschlecht wäre bedeutungslos, muss sich die Antisemitin Butler in den US seit Jahren rechtfertigen. Die Extremistin ist in den US klar in der Defensive.

    Anders in der BRD. Hier kann ein der verfassungsfeindlichen DKP nahestehender ultraextremistischer schwuler Freak diesen absurden Unsinn fortgesetzt predigen, ohne auf Widerstand zu stossen. Im Gegenteil, wird er von den politkorrekten Blödmenschen und ihrer Lügenpresse auf Händen getragen.

  63. Die Finanzheuschrecken haben ihre Gründe für die Zerstörung der Nationen

    Das unermüdliche Streben der Finanzheuschrecken nach der Zerstörung der Nationen hat nicht zuletzt geschäftliche Gründe: Neigen doch die Staaten zur Selbstgenügsamkeit, wie Aristoteles sagt, und diese muß natürlich jene stören, die mit kosmopolitischen Konzernen Geld scheffeln und keine Steuern bezahlen wollen. Pflegen doch die Staaten ihre reicheren Bürgern die Lasten für ihre Erhaltung vorrangig aufzuerlegen. Dann geht es natürlich auch um die liebe Herrschaft: Einheitliche Bevölkerungen lehnen sich leicht gegen die Herrschaft der fremdländischen Finanzheuschrecken auf, Mischvölker dagegen kann man mühelos entzweien. Dies kann man namentlich bei den nordamerikanischen Wilden sehen, dem kosmopolitischen Mischvolk schlechthin, sobald dort das Volk murrt, wird die Fehde der Weißkittel und Schwarzfüße ausgegraben und breit getreten und niemand kommt auf den Gedanken zu fragen, warum sich die dortige Zentralbank in Privatbesitz befindet und dergleichen mehr.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  64. #24 Paula ( 20. Sep 2016 20:30)

    Ihr Kommentare gehören m.E. mit zu den Besten hier bei PI. Nicht nur das, ich denke solche Kommentare lassen die PI Gemeinde täglich größer werden. Danke dafür !

  65. Na also, geht doch…

    Freiburg, Mi, 21. September 2016
    Urteil am Landgericht
    Haft für den Angreifer vom Stühlinger Kirchplatz
    Nach der Attacke auf eine 22-jährige Frau wurde ein junger Asylbewerber wegen sexueller Nötigung zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.

    Wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung verurteilte das Landgericht einen etwa 20 Jahre alten Asylbewerber zu zwei Jahren und neun Monaten Haft. Dem Urteil zufolge hat er vor mehr als zwei Jahren versucht, auf dem Stühlinger Kirchplatz eine junge Frau zu vergewaltigen. „Wir haben selten so eine klare Beweislage“, sagte Richter Stefan Bürgelin am Dienstagabend.
    Bis zuletzt hatte der Angeklagte beschworen, unschuldig zu sein. „Ich weiß nicht, warum sie mich beschuldigt“, sagte er über das Opfer. Die junge Frau, die im Prozess als Nebenklägerin auftrat, verfolgte die Verhandlung am Dienstag im Gerichtssaal mit. Während ihrer Aussage am Montag war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Aus diesem Grund waren auch die Plädoyers nicht öffentlich.

    Von „erdrückenden Beweisen“ sprach Richter Bürgelin, als er das Urteil der Kammer verkündete. Für diese sei klar, dass der Angeklagte Ende Juli 2014 mit Bekannten auf dem Stühlinger Kirchplatz getrunken hatte und die 22-Jährige, die kurz zu der Gruppe stieß, verfolgte. „Danach hat er sie in den Schwitzkasten genommen, um sexuelle Handlungen an ihr zu begehen“, so Bürgelin.

    Jugendstrafrecht, aber „kein mildes Urteil“

    Das Opfer habe Todesangst ausstehen müssen und Verletzungen davongetragen. Die Frau, deren Aussage die Kammer als „absolut glaubwürdig“ wertete, sei noch heute schwer traumatisiert. Bei der Frage, ob es sich gar um gefährliche Körperverletzung handelte, entschied die Kammer zugunsten des Angeklagten. Bürgelin zufolge hat er die Tat nicht mit dem Vorsatz begangen, um das Opfer umzubringen. Das Gericht erlegte ihm jedoch 3000 Euro Schmerzensgeld auf.

    „Das i-Tüpfelchen waren die DNA-Spuren“, sagte der Richter. Die wurden auf der Jacke der Frau gefunden. Pflichtverteidiger Stephan Althaus hatte zuvor Zeugen gefragt, ob an dem Abend getanzt wurde und Opfer und Täter sich so berührt haben könnten. Die Fragen wertete Bürgelin als „Verzweiflungsakt, der zum Scheitern verurteilt war“. Einem Bekannten des Angeklagten, der ebenfalls in Untersuchungshaft ist, schenkte die Kammer keinen Glauben: „Der lügt, wenn er den Mund aufmacht.“ Er soll das Opfer zudem nach der Tat bedroht haben.

    Verwirrung gab es im Prozess um das Geburtsdatum des Algeriers, der sich der Staatsanwaltschaft zufolge bei seiner Einreise nach Deutschland als 17-Jähriger ausgab, um als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling zu gelten. Ein Altersgutachten hatte zwar ergeben, dass der Angeklagte bei der Tat mindestens 18 Jahre alt war, was dieser bestritt; doch sah die Kammer noch „gewaltige Entwicklungsdefizite“, weshalb er nach Jugendstrafrecht verurteilt wurde, wie Bürgelin erklärte. Ein mildes Urteil sei dennoch nicht angebracht, da es sich um eine Tat handle, die das allgemeine Sicherheitsgefühl gefährde.

    Dass dem Angeklagten erst mehr als zwei Jahre nach der Tat der Prozess gemacht werden konnte, liegt daran, dass er bis zum vergangenen März untergetaucht war. Die Staatsanwaltschaft hatte nach seiner ersten Festnahme keinen Haftbefehl erlassen, was der leitende Kriminalhauptkommissar in der Verhandlung kritisierte. Ebenso war versäumt worden, zu messen, wie viel Alkohol der Angeklagte nach der Tat noch im Blut hatte. Die Kammer ging jedoch nicht von einer erheblichen Beeinträchtigung aus.

    Angeklagt war der junge Mann zudem wegen unerlaubter Einreise sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Diese zwei Vorwürfe ließ die Kammer fallen, da sie laut Bürgelin „nicht erheblich ins Gewicht fallen würden“. Der Richter geht davon aus, dass der Angeklagte noch etwa ein Jahr seiner Strafe absitzen muss – sechs Monate hat er bereits in Untersuchungshaft verbüßt –, bevor er abgeschoben wird.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/haft-fuer-den-angreifer-vom-stuehlinger-kirchplatz

  66. 24 Paula (20. Sep 2016 20:30)
    Der Artikel HÄTTE gut werden können, ist er aber nicht: zu klischeehaft, zu verallgemeinernd, zu anbiedernd und zu wenig emotionale Distanz zum behandelten Gegenstand.
    ——
    Liebe Paula, nicht alles gleich so persönlich und so sehr zu Herzen nehmen! Wenn Sie so giftig werden, das macht sie nur unweiblich!:)
    ?
    Mir persönlich sprechen Klonovskys Kommentare aus der Seele. Mir ist er übrigens männlich genug! :)?

  67. 99% der Menschheit hat ganz andere Sorgen.
    Ich auch,aber wir sind ja alles schwer arbeitende Menschen,die nicht aus Langeweile, irgendwelche Abstrusen Ideen haben..
    Sex brauchen wir auch nicht das M.f**** uns schon täglich…

  68. Eine sehr männlich aussehende Frau.Vermutlich sind ihre realitätsfernen Theorien die Strafe für ihr unattraktives Aussehen.Was ihr an äußerer Attraktivität fehlt, hat sie mu sehr mehr im Intellekt.

    Der “ Jungbrunnen“ ihres Denken liegt in Frankreich und Deutschland.
    So z.B. Jean Hippolyt, J.P.Sartre, M.Foucault, Derrida etc. und F.Nietzsche, Hegel sowie S.Freud.

    Eine weitere Quelle stellt die jüdische Philosophie und das AT dar.In ihrem Denken kommt das magische Denken des AT deutlich zum Vorschein.Am Anfang war das Wort. Auch sie glaubt, dass Worte Körper eerschaffen können.

    In den USA und Israel höchsten umstritten, fungiert sie in Deutschland als Ideologin der Feministinnen.Als Wissenschaftlerin sie ja kaum noch anzusprechen.

  69. Das ist ein/eine Mann/Frau/Mannin/Fraumanne. Ein Transgenderprodukt aus dem Versuchslabor der EU welche den neuen geschlechtslosen Supermenschinnenmannenfrau züchtet.

  70. #38 Paula:

    Dass ausgerechnet Klonovsky hier als Ikone der Männlichkeit immer wieder exemplarisch dargestellt wird, ist mir vollkommen schleierhaft.

    Wird er? Oder klatscht man ihm nur Beifall, weil er sich über gewisse Feminazi-Erscheinungen hermacht? Wobei er neulich ziemlich in den Mustopf gegriffen hat, als er kinderlosen Frauen bescheinigte, ihren Daseinszweck verfehlt zu haben. Wasser auf die Mühlen der AfD-Gegner im Übrigen: Frauke Petrys Spindoktor verbreitet reaktionäre Thesen über „die wahre Bestimmung der Frau“!

    Klonovsky und Pirinçci, die andere PI-Ikone, haben eine Gemeinsamkeit: Sie tun als Männer in den Fünfzigern so als ob, als ob sie noch blutjunges Gemüse vernaschen könnten. Klonovsky diskreter mit seinen knackigen „Monatsendfiguren“, Pirinçci sehr direkt mit seiner miniberockten Mädelgalerie, die er neuerdings durch zwei Schönheiten in knappster Badebekleidung ersetzt hat. Eine Schmecklecker-Attitüde, die ziemlich aus der Mode gekommen, um nicht zu sagen veraltet ist:

    https://www.facebook.com/akif.pirincci

  71. Lass dich niemals von einer Frau beherrschen, es wird dich dein Leben kosten!
    Diene niemals einer Frau, sie wird das Neunte Gebot mit deinem Bruder brechen.
    Glaube niemals einer Frau, wenn sie dich belügt.
    Respektiere niemals eine Frau, die dummes Zeug redet. Heil Judith Butler, Heil Hillary C.,
    Heil Barbara Lerner, Heil Fatima R., Heil Angstzweig und alle NS-Frauen unter dem Blätterdach.
    Liebe die Frau, die dich liebt, so lange sie dich liebt.

  72. Die Frau hat ihr ganzes Leben an der Uni verbracht und was kommt dabei raus: Nur Scheiße im Hirn!

  73. Von der hässlichen Kröte würd ich mich nicht mal verschwuchteln lassen, wenn die noch 30 Jahre jünger wäre. Wenn man sich ihre Fotos anschaut, weiß Man(n) doch sofort wo das Problem liegt. Die war einfach zu hässlich um einen anständigen Stecher abzukriegen und jetzt hat sie einen Hass auf Männer. Manchmal ist die einfachste und primitivste Antwort schlicht und ergreifend die Wahrheit.

  74. meitens verwenden diese „sozialpedagogen und vormunde“ zur sozialisierung

    hier habe ich schon aller hand geschichten gehört

    hauptsache „die finden sich hier zurecht“ ohne großartig aufzufallen

    wenn doch wird es niedergespielt

  75. Das Grundproblem aller politkorrekten Feminismus- und Genderkritiker (das vom Franz ist hier die politkorrekte Variante) kann man folgendermaßen darstellen:
    Der politkorrekte Gender-Kitiker stellt zwar Gender als Unsinn hin, muß aber die These der Gleichwertigkeit der Frau in allen männlichen Angelegenheiten behaupten (auch wenn er maximal diese Behauptung nicht direkt ausspricht). Sonst hat er in der Öffentlichkeit fertig. So ist das auch mit der lobenswerten Anti-Bildungsplan Bewegung. Da sollen die Jungs Jungs und die Mädchen Mädchen bleiben, aber dieselben Fähigkeiten (also gleich sein) haben, sollen sie schon. Oder? Nur was sind dann Jungs und dann Mädchen?

    Deshalb muß der Franz hier auch Gender wegen der totalen Gleichmacherei kritisieren, aber die Gleichwertigkeit (und damit die Gleichheit) steht auch trotz des Deckmantels der Gleichberechtigung dahinter. Alles andere wäre tödlich für den Franz.

  76. Übrigens manchen Feministinnen ist ja das Pinkeln ein Dorn im Auge. Hatte ich übrigens auch erwartet, auch wenn das sicher wenige Extremfälle sind (zumindest die die das offen kundtun). Ich habe da eine Szene, die ich nie vergessen habe.

    Ich habe ja im Zivildienst eine Pflegehelfer-Schule absolviert mit gültigem Berufsabschluß. Obligatorischer Teil davon war auch eine mehrwöchige Nachtwache. Da hatte man die Station nachts alleine und konnte im Notfall die Oberwache oder auch den Arzt rufen. Ich hatte zwei Stationen: die Urologie und darüber noch eine irgendwie fast verwunschene Station wo Isolierte (also Leute mit ansteckenden Krankheiten) und Kinder lagen. Die war über eine Holztreppe durch eine schmale Tür erreichbar.
    Die Kinder klingelten nachts auch wenn sie mal mußten. (putzig waren übrigens deren Schlafstellungen, manche knieten auf dem Bauch in den unmöglichsten Verrenkungen). Wer da geschellt hatte war bei dem Alter und in der Dunkelheit nicht immer sofort bestimmbar. Nun da ich männlichen Geschlechts bin, erwartete ich im Zweifel immer, dass ich einen Jungen vor mir hatte und hielt den Topf in entsprechender Höhe. Aber einmal nahm mir das betreffende Kind den Topf lächelnd aus der Hand und setzte sich wortlos darauf.
    Aha ein Mädchen ging mir durch den Kopf, weil ich eben was anderes antizipiert hatte. Die Locken hätten auch ein Junge sein können. Obwohl ich ihr also angeboten hatte ein Junge zu sein, nahm sie das Angebot nicht an. Nach Butler war sie schon fehl konstruiert. Ich hab die Szene nie vergessen. U.a. sind mir die Unterstellung, die Überraschung und das wortlose Schmunzeln des Mädchens immer im Kopf geblieben.

  77. #64 Mick (20. Sep 2016 20:57)

    „Wir müssen einen neuen Menschen schaffen“.

    Adolf Hitler 1935

    Zu welchen Zweck der Gender-Wahnsinn soviel Fahrt aufgenommen hat weiß ich nicht,aber es müssen gewaltige
    Kräfte dahinter stecken

    Das ist auch richtig; gucken Sie mal weiter unten zum Artikel Soros…

  78. OMG, selten so einen Schrott gelesen!
    Die Natur hat es nun mal genialerweise so eingerichtet, das zum Fortbestand jeder Art
    ein Männlein und ein Weiblein notwendig ist.
    Da können sich solche …piep… sonst was ausdenken und von mir aus 10.000 neue sogenannte Geschlechter erfinden….. es bleibt bei Männlein und Weiblein und der Rest
    geht den Bach runter!

  79. #60 jeanette (20. Sep 2016 20:53)

    Die Kommunisten mit ihren Einheitsmenschideen zerstören alles was schön und lebenswert ist!– Das Resultat: Die Frauen sehen nicht mehr wie Frauen aus, sind schlampig, gehen nicht mehr zum Friseur, die Mode besteht zum größten Teil aus Lumpen. Das nennt man dann leger! Bei den älteren Damen ist es ganz schlimm! Die färben sich nicht einmal mehr ihre grauen und weißen Haare, finden es angeblich schön, schneiden sie sich kurz wie die Männer. Dazu tragen sie bequeme Jeans und Wanderschuhe. Von hinten kann man nicht mehr erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann ist, der vor einem läuft! Und wenn eine richtige Frau auftaucht, werden sie zu Hyänen alles Weibliche bereit zu zerstören!

    Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt angegriffen fühlen sollte, denn damit bin ich – bis auf den letzten Satz – recht gut beschrieben.
    Auf die Idee, dass das für viele Frauen einfach praktisch ist, scheinen Sie nicht zu kommen.
    Ich bin ganz froh darüber, dass meine Haare inzwischen meliert sind, belebt das Ganze etwas. Und ich habe mir über Jahre die Haare gefärbt, aber einfach keine Lust mehr, mir diese Chemie, die bis in die Gehirnzellen durchdringt, auf den Kopf zu schmieren.
    Was die Kleidung betrifft, sind mir inzwischen relativ flache Schuhe bei meinen „Knick-Knöcheln“ einfach lieber als Pumps.
    Trotzdem fühle ich mich durchaus als Frau – und denke auch, dass man mich als Frau erkennt.
    Und ich habe überhaupt nichts gegen Frauen, die sich weiblich kleiden und zeigen.

  80. #74 Rentner (20. Sep 2016 21:06)

    „Sind denn alle im Westen verrückt geworden? Warum zum Teufel werden überall Muslime favorisiert? Ich begreifs einfach nicht!“

    Die Muslime sind einfach Mittel zum Zweck. Letztlich geht es um was anderes.
    Auch die Muslime werden letztlich verlieren.

    Im Übrigen sollte man immer hinterfragen, wer von wo bzw. durch wen finanziert wird…

  81. Ich habe einen Penis und finde Frauen sexuell und auch sonst attraktiv. Ich dachte immer, das macht mich zu einem Mann. Dank Gender weiss ich nun, dass ich in Wirklichkeit eine Lesbe gefangen in einem männlichen Körper bin, die Frauen liebt, die aber in Wirklichkeit Schwule Männer in Frauenkörpern sind.

  82. Wenn ich mir dieses Ding auf dem Bild über dem Artikel ansehe bin ich geneigt ihm/ihr Recht zu geben, daß Anatomie nur ein soziales Konstrukt ist, allerdings nur in diesem spezifischen Fall. Man sollte nicht von sich auf andere schließen.

  83. Es ist übrigens sehr instruktiv sich klar zu machen. warum Gender überhaupt aufkam. Denn es gab ja den Feminismus. Warum also Gender? Ich habe mal einen längeren Kommentar dazu geschrieben. Den find ich natürlich nicht. Aber ich habe gerade kurz nach den wach werden rein logisch darüber nachgedacht und hab deb Grund dann sofort wieder gefunden. Man kann den auch auf Wikipedia in etwa so nachlesen.
    Wie ich schon des öfteren schrieb müßte der Feminismus ja eigentlich etwas speziell weibliches betonen. D.h. Frauen müßten alles können was Männer können, aber natürlich noch viel mehr, bzw. es spezifisch weiblich viel besser können, denn Feminismus betont ja immerhin noch, dass es Frauen gibt. Liegt ja im Begriff. Aber etwas spezifisch weiblich zu können oder zu betonen, dass es Frauen gibt, es also spezifisch weibliches gibt birgt ja riesige Gefahren (genau so dachte ich mir das rein logisch und so steht es auch ähnlich in der Wiki). Denn spezifisch weibliches könnte auch auf der anderen Seite spezifisch männliches bergen. Aber vor allen Dingen besteht die Gefahr, dass sich noch weibliches identifiziert wird. Und das ist ja alles so konstruiert, dass es weniger wertvoll ist als das Männliche. Also ging man vom Feminismus ab um Frauen endgültig von jedem Makel des spezifisch weiblichen zu befreien. Man hat also das Weibliche ganz aufgegeben, um keine Hintertür mehr für etwas wertvolleres Männliches zu lassen. Logisch : stringent wenn es nichts weibliches gibt, sind Fauen rein logisch so wie Männer, nur die definieren 50% der Menschen zu Frauen und stehlen diesen 50% dann die Teilnahme am Leben.
    Das ist der Hintergrund von Gender und nicht der Einheitsmensch. Da liegt Franz also letztlich falsch. Wie haben also Franz und meine Theorie (die von der Wikipedia gestützt wird, wenn auch nicht mit meiner Intention). Zwischen konkurrierenden Theorien muß man entscheiden können. Ein Beweis für die Richtigkeit meiner Theorie ist z. B., dass Feministen aktuell darüber klagen, dass Gender ihnen die Butter vom Brot nimmt. Aber rein oberflächlich könnte man mit Gender auch die Ansichten der Gleichmacherei belegen. Nur wieso sollten die Feministen so seelenlos gewesen sein, dass sie die Frau als überlegenen Menschen aufgegeben haben, wie es bei Gender zumindest die logische Konsequenz der Theorie ist.

  84. Um es etwas kürzer zu machen: Gender schafft nicht nur die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ab, sondern auch die Frau. Das geht aber für Feministen nicht; denn die Frau benötigt man noch, um den überlegenen wertvolleren Menschen zu propagieren, wiewohl die Frau dabei alles in sich vereinigt, was auch einen Mann ausmacht, aber eben als das viel wertvollere, nämlich eine Frau. All das ist aus einem pathologischen Minderwertigkeitsgefühl geboren. Und wo haben wir das pathologischste überhaupt, genau Merkel. Und all diese Pathologien kosten uns den Kopf. Aber noch ist auch der heutige Tag ein Hochgnuß. Gleich gehts die ersten 25 km aufs Rad, so lange das noch geht. Lange nicht mehr.

  85. Es sollte die Schnauzen halten, bevor Rollstuhl-Gollum es konfisziert und als sein Schatz für private Zwecke
    installiert um mithin Inzucht vorzubeugen.

  86. so sieht die Tussi auch – androgyn.

    Es fällt auf, dass die potthässlichsten „Frauen“ auf die kein Mann auch nur annähernd Bock hat, in der Gender- und Emanzenpolitik aktiv sind. In erster Linie bei den Grünen und den roten Socken.

  87. #141 bona fide (21. Sep 2016 08:41)

    Der richtige Feminismus ist wohl auch weitgehend in diesem Frauenkreis geblieben. Aber er hat eine dominante politische Stellung erreicht. Die Feministen-Zirkel werden vor allem von der SPD versorgt und dominieren die gesamte Politik und Öffentlichkeit. Das kann man in Erfahrungsberichten aus danisch.de nachlesen. Der normale Mensch ist kaum betroffen. Aber der gesamte Universitätsbetrieb ist vollkommen durchgegendert. Das kostet ein horrendes Geld, dass die normalen Menschen täglich z. B. als nicht gegenderte Fernfahrer erarbeiten. Das ist ungeheuerlich. Eine Katastrophe ohnegleichen.
    Speziell zur SPD siehe man diesen Beitrag (http://www.danisch.de/blog/2014/09/26/der-feministische-selbst-betrug-der-spd/ ), aber es gibt etliche andere auf danisch.de

  88. 134 Puenktchen (21. Sep 2016 06:40)
    #60 jeanette (20. Sep 2016 20:53)
    Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt angegriffen fühlen sollte, denn damit bin ich – bis auf den letzten Satz – recht gut beschrieben.
    Auf die Idee, dass das für viele Frauen einfach praktisch ist, scheinen Sie nicht zu kommen.
    Ich bin ganz froh darüber, dass meine Haare inzwischen meliert sind, belebt das Ganze etwas.
    ——-
    Aber die Bequemlichkeit hat seine Grenzen. Das müssen Sie auch wirklich nicht persönlich nehmen, aber eine andere Sichtweise anzuhören kann nicht schaden. Bequemlichkeit und Weiblichkeit passt halt schwer zusammen!

    Keine Frau muss sich beispielsweise die Fußnägel lackieren, aber wenn Sie einen gepflegten Fuß in einer schönen Sandale sehen, das ist etwas anderes als farblose Krallen in Ökoschuhen! Schönheit macht halt Arbeit!

    – Alle wollen jung sein, aber nichts dafür tun! Und ein paar kleine Tricks, die Wunder wirken werden gar nicht wahrgenommen!

    – Wenn Sie nur noch graue Haare haben, dann riskieren Sie doch einmal einen Friseurbesuch, wobei dieser Ihnen dunklere Strähnen in die grauen Haare färbt. Dann sehen sie gleich 10 oder 20 Jahre jünger und frischer aus und es hält auch eine ganze Zeit ohne Haaransatz! Gönnen Sie sich einmal einen schönen bequemen Schuh, der nicht wie ein Turnschuh aussieht, einen schönen Armreif und einen besonderen Schal passend zur neuen Haarfarbe und den Augen, noch ein dezentes französisches Parfum dazu. Erinnern Sie sich daran, eine Frau zu sein! Vertrauen Sie mir, Ihr Leben wird lebenswerter und leichter!! Eine geschmackvolle, gepflegte Frau ist überall willkommen! – So wirken Sie auch gleichzeitig dem Genderwahn entgegen.

  89. 99% aller Transsexuellen wollen Mann oder Frau sein und kein drittes Geschlecht oder sonst etwas, was sich Facebook – Strategen ausgedacht haben. Diese Menschen fühlen sich z. B. weiblich, obwohl sie als Mann erzogen wurden. Das zerstört die Gendertheorie völlig!! Deshalb mögen die Genderfeministinnen die Transsexuellen nicht. Dazu gibt es im Internet viele Hinweise und auch Frau Butler eiert dazu in Interviews herum. Generell sollten sich viele hier mal von dem Klischee verabschieden, dass Transsexuelle für solche Theorien wären oder dass sie die Grünen wählen.

  90. #38 Paula (20. Sep 2016 20:40)

    Nun Klonovsky wird doch nicht als Ikone der Männlichkeit dargestellt. Das gibts doch gar nicht (mehr). Von PI werden hier nur seine Texte veröffentlicht. PI hat sich noch nie weiter zu ihm geäußert. Ich bin der Meinung, dass er brillant schreibt, was vom Inhalt unabhängig ist. Der Rest interessiert mich nicht.

    Im übrigen kann nicht jeder Schwarzenegger sein, wobei der dafür jahrelang täglich 5 h und zusätzlich gedopt, trainiert hat (wenn er auch dei Anlage hatte). Und außerdem steht keine Frau die ich je gekannt habe auf Schwarzenegger. Die besten meinen, mit solch einem Mann könnten sie nichts anfangen. Es ist schwierig mit den Frauen und der Männlichkeit im Zeitalter der Emanzipation. War Einstein einer?
    Aber ehrlich gesagt mir war und ist das so was von wurscht. Denn im Alltag müssen die Frauen eben das nehmen was da ist, Und da nehmen sie auch Gabriel. Also ich hab mir da nie Gedanken gemacht. Entweder es funktioniert oder nicht. Und bei Klonovsky hat es nachweislich ja zumindest zweimal funktioniert. Also muß der sicher nichts beweisen.

  91. #121 weanabua1683 (21. Sep 2016 02:16)

    Selten so eine Scheixxe gelesen.

    Aus welcher Sekte stammt das denn?

  92. Im übrigen stimmt es nicht, dass Mitfünfziger bei jungen Frauen nicht hoch im Kurs stehen. Natürlich tun sie dass, wenn sie genug Kohle haben. Der Körper ist egal. Ich erinner mich in dem Zusammnhang an einen Artikel in so was wie der ELLE oder so ähnlich.
    War im Sommer 1988, weiß ich genau weil ich vom Marler Stern zurück kam, wo ich mir eine Kombinationsjacke für meinen neuen JOB gekauft hatte. Eine schwarze schlanke Zwischengröße (110), die 3 Jahre später zu klein war. War zu lang, aber sonst paßte oben nichts.

    Aber zur Sache: In dieser „EllE“ war ein Artikel warum Männer mit Glatze so tolle junge Frauen haben können. Die befragten Männer (einer war mit einer Hänndchen haltend abgebildet) meinten es „sei ein köstliches Gefühl im Schwanz“ so was zu haben.
    Ja und die Frauen? Nun ich nehme an es war die Kohle. Natürlich sind 55-jährige mit Kohle und Glatze ernst zu nehmende Konkurrenten für junge Männer die nichts haben. Was für eine Naivität herrscht hier eigentlich?

  93. Alexander Kissler schreibt in CICERO als Teil-berschrift GENDER-FORSCHUNG IST LUFTBUCHUNG IST „EINE LUFTBUCHUNG“ – http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240.
    Nein es ist sogar noch lächerlicher:
    sexuell betrachtet ist es eine totale Luftnummer, ein greifen nach dem Nichts des Unerfüllt-seins- ein ewiges Zielen – ohne zu treffen – weil weder etwas zum zielen, noch zum treffen vorhanden ist.
    Deshalb laufen die Gender-Weibsen mit einer Visage, als hätten sie Wanzen gefrühstückt, durch die gegens
    Dann doch besser Luftgitarre apielen! 🙂

  94. Vielleicht kann mir mal jemand den Widerspruch erklären, dass ja gerade solche Gender-Fans immer besonders individuell („Ich bin der einzige Schwule im Dorf“) daher kommen wollen, dabei aber immer mehr im Genderbrei untergehen.

    Derzeit habe ich das fragwürdige Vergnügen, dieses ätzende Thema mit meiner 16-jährigen durchzukauen. Sie kann es nicht verstehen, dass ich „bisexuelle“ 14-jährige Jungs, die sich zum Stelldichein mit 19-jährigen nicht nur nicht okay finde, sondern dass das eben auch strafbar ist. Homobeziehungen findet sie romantisch. Mädchen, die sich als Jungs ausgeben, findet sie hip. Ich hoffe inständig, dass das nur eine Phase ist, die sich irgendwann von allein erledigt.

  95. Korrigierte Fassung:

    Alexander Kissler schreibt in CICERO als Teil-Überschrift;
    GENDER-FORSCHUNG IST „EINE LUFTBUCHUNG“ – http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240.
    Nein es ist sogar noch lächerlicher:
    sexuell betrachtet ist es eine totale Luftnummer, ein Greifen nach dem Nichts des Unerfüllt-seins- ein ewiges Zielen – ohne zu treffen – weil weder etwas zum Zielen, noch zum Treffen vorhanden ist.
    Deshalb laufen die
    Gender-Weibsen mit einer Visage durch die Gegend,, als hätten sie Wanzen gefrühstückt,
    Dann ist es doch besser Luftgitarre zu spielen! 🙂

  96. Mir fällt noch eine besondere Pointe zu den Chancen der 55-jährigen Männer bei jungen schönen Frauen ein. Die Feministinnen sind ja komplett bekloppt und so werden sie hier unfreiwillig komisch (oder wie man das sonst ausdrücken soll). Aus dem Gedachtnis: Bascha Mika beklagt sich darüber, dass ältere Frauen keine Chancen haben, während älter Männe die Chuzpe habe sich eine jünger zu nehmen. Das darf ja nicht sein. Nur es ist ja zwar auch nicht so, aber eben doch asymmetrisch schon so. Wenn dann hat halt der ältere Mann immer die größeren Chancen, denn er hat ja jetzt erst Geld und bei älteren Frauen ist die Schönheit eben meist etwas verwelkt. So ist die Natur beschaffen. Habe ich nicht gemacht, wenn dann beim lieben Gott beschweren. Das Schönheit nichts alle ist, ist schon klar, aber das ist hier nicht das Thema.
    Nein Bascha Mika (ausgerechnet also eine Feministin) beschwert sich darüber, dass nicht nur reich Männer, sondern sogar die Gewöhnlichen (also der Mann zählt eben doch nach Geld) sich heutzutage eine junge Frau nehmen. Ne ist klar, alte Männer mit kein Geld nehmen sich junge Frauen und die stehen bei denen Schlange. Also ausgerechnet eine Frau und Feministin versucht in ihrem Anti-Männer Wahn die Realität erweiternd (Reiche haben ja Chancen) auf den Kopf zu stellen. Das entbehrt nicht der Komik. So weit aus dem Gedächtnis. Wen es im Original interssiert: http://www.danisch.de/blog/2014/11/01/bascha-mika-ueber-alternde-untervoegelte-feministinnen/

  97. #152 nini
    Unsere Kinder und Jugendlichen werden schon früh manipuliert. Die Homosexuellenpropaganda läuft in Deutschland auf Hochtouren.
    Ziel ist es, schon die Kinder zu verwirren und zu verunsichern, um sie auf die falsche Bahn zu locken, damit sich später aus ihnen keine starken Persönlichkeiten entwickeln können. Unmündige, willensschwache Menschen sind besser für die Politik, weil sie sich leichter versklaven lassen.
    Hoffen wir, dass die AfD noch viel stärker wird, damit unseren Kindern und Jugendlichen viel Leid erspart bleibt.

  98. Im Falle von Judith Butler (und auch der allermeisten anderen Feministinnen wie zum Beispiel Alice Schwarzer) handelt es sich bei der Gender-Theorie vor allem um einen Versuch der Selbstrechtfertigung als Lesbe.

    Mit dem Gender-Wambojambo ist spätestens dann Schluss, wenn ein Mann, der sich als Frau fühlt oder das zumindest behauptet, eine Lesbenkneipe betritt und es womöglich auch noch wagt, eine der Frauen anzubalzen. Da ist dann nichts mehr mit „sozialer Konstruktion des Geschlechtes“, denn er fliegt, weil seine, Gender hin oder her, nun mal eindeutig männliche Physiognomie und Anatomie die Damen abstößt, hochkant wieder raus.

  99. #156
    Eduardo
    Bei uns in Deutschland braucht sich keine Lesbe rechtfertigen. So gut wie keine wird verfolgt oder diskriminiert. Es ist auch richtig, dass dafür gekämpft wurde, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben. Aber um das geht es hier alles nicht.
    Dieser Gender-Schwachsinn gehört zum Zerstörungsplan der Finanzmafia (Soros, Rothschild, Lord Blankfein). Die Welt wird grundsätzlich bewusst immer verrückter gemacht, so dass es am Ende nur noch lauter Blöde geben soll. Gerade gut genug um als Sklave zu arbeiten.

  100. 149 INGRES

    Im übrigen stimmt es nicht, dass Mitfünfziger bei jungen Frauen nicht hoch im Kurs stehen. Natürlich tun sie das, wenn sie genug Kohle haben. Der Körper ist egal.

    Der „optimale Auslöser“ Langbeinigkeit (so ab 1,86 m) funktioniert bei Männern meistens sehr gut. Aber sonst haben Sie natürlich recht. Das klassische Beispiel ist Bernie Ecclestone:

    Als er die einen Kopf größere und 28 Jahre jüngere Slavica Radi? kennenlernte, bat er sie um ihre Telefonnummer. Sie gab ihm eine falsche. Als sie aber nachträglich erfuhr, dass es sich bei diesem körperlich so höchst unattraktiven Anbeter um den berühmten Milliardär handelte, meldete sie sich sofort bei ihm, wurde seine Ehefrau und gebar ihm zwei Töchter (falls es auch wirklich seine sind).

    Es scheint bei Frauen in der Tat einen instinktiven Mechanismus zu geben, sich sofort an den nächsten Silberrücken zu hängen, wenn er Versorgung erwarten lässt: Als mein Bruder einer Bekannten, für die er sich nicht interessierte und die auch kein Interesse an ihm gezeigt hatte, einfach so mal erzählte, dass er plane, sich ein Haus zu kaufen, kam von ihr die spontane Reaktion ”Dann kann ich ja bei Dir einziehen”.

    Auch in meinem Bekanntenkreis ist die Tendenz vieler Frauen ab 30, spätestens 35 unübersehbar, sich einen Geldmann (Manager, Unternehmer, Millionenerben) zu angeln, und das in einem Fall sogar nach einem lesbischen Coming-out: Der Mann (zukünftiger Millionenerbe) war acht Jahre jünger (sie damals 34, er 26) und einen halben Kopf kleiner. Der arme Kerl wurde dann auch tüchtig abgerichtet.

    Kinder gingen aus derartigen Zweckehen bezeichnenderweise kaum hervor.

  101. #156

    Eduardo
    Bei uns in Deutschland braucht sich keine Lesbe zu rechtfertigen. So gut wie keine wird verfolgt oder diskriminiert.

    Ich denke, die Gender-Theorie, vor Jahrzehnten in den USA und Frankreich (Simone de Beauvoir) entwickelt, war damals sowohl eine Rechtfertigung vor anderen wie vor sich selbst. Heute ist sie darüber hinaus ein Instrument zur feministischen Machterweiterung an den Unis, in den Medien und inzwischen sogar in der Politik geworden. Was Geld und Macht bringt, bleibt und wuchert.

  102. #60 jeanette (20. Sep 2016 20:53)

    „Alles was mit Luxus, Eleganz und Schönheit zu tun hat wird verteufelt, ist den Genderisten, Kommunisten ein übler Dorn im Auge, bringt nur Ärger. Das sieht man nicht nur im TV (Filme über Filme von depressiven Szenen, häuslicher Gewalt, Elend und Leid), auf dem Büchermarkt geht es ähnlich zu. Alles was traurig macht ist gefragt!! Danach sind dann wieder die Psychologen am Werk müssen die deprimierten und chronisch Kranken heilen! So will man die Bürger, traurig, schwach und bedürftig am liebsten noch verzweifelt dazu. Nur so lassen sie sich gängeln!“..
    ———————————————-

    Schön, dass sie (als Frau?) das auch so empfinden wie ich als Mann.(Ihr Nickname) weißt zumindest darauf hin) Wenn ich in meiner Großstadt rausgehe um einen Kaffee zu trinken sehe ich überall solche MenschInnen.
    Dann gehe ich wieder nach Hause, mache den Fernseher an und sehe solche Politikerinnen und und die Assilanten in den Nachrichten und nehme mir eine Pille gegen die aufsteigende Depression..
    Wenn ich in eine südeuropäische Stadt fahre und die Frauen, die Menschen und das Leben dort sehe
    blühe ich geradezu auf.
    Zum Glück habe ich meine Erinnerungen an eine bessere Zeit.
    Und manchmal denke ich: lohnt es sich noch sich für dieses Land zu engagieren?

  103. Sie können einfach nicht ertragen, dass Frauen und Männer vereint als Paar und Familie ALLES geschaffen haben, was es bisher auf Erden gibt.
    Sie sind das schlagkräftige Gespann, dem wir alle unsere Existenz verdanken.

    Alle, die anders ticken, mögen zwar auch hin und wieder gute Ideen haben (Gender MS gehört nicht dazu!!!), aber es bleibt NICHTS von ihnen.

    Sie neiden es der heterosexuellen Gesellschaft, dass sie alles aufgebaut haben.
    Nicht die Männer allein! Paare/Familien!

    Neid und Unvollkommenheitsgefühle generieren diesen Schwachsinn.
    Das meine ich wörtlich: Schwachsinn im geistigen Sinne.

    Wir werden längst von defizitären Minderheiten terrorisiert.
    In jedem Bereich.
    Ohne jede Berechtigung.

    Wenn diese Menschen nicht eh schon so arm dran wären, könnte man sie verspotten.

    Man muss ihren Einfluss aber bekämpfen, weil sie unsere Existenz bedrohen.

  104. „Anatomie ist ein soziales Konstrukt“ – so lautet das Credo der Ahnfrau aller GenderforscherINNen.

    „Ahnfrau“ deshalb, weil man bei Butler das Frau-sein nur noch erahnen kann?

    Da stellt sich Klein-Mäxchen sogleich die Frage, ob z. B. die Anatomie von Kim Kardashian ebenfalls „nur“ ein soziales Konstrukt ist, deren fast schon überexprimiert weiblicher Körper als (Zitat Wikipedia) „…Wiederholung von Sprechakten („Boah, hat die geile ….“) verstanden [wird], und nicht als natürliche oder unausweichliche Absolutheit.“

    Was für ein brüllender Schwachsinn.

    Platt und überspitzt gesagt: Männer wollen Sex – Frauen wollen Sicherheit. Wie bei den Primaten. Dieser „Deal“ hat jahrmillionenlang funktioniert und soll nun auf einmal zur Disposition gestellt werden. Das Aufbieten der oben genannten Fähigkeiten macht Männer und Frauen als Sexualpartner begehrenswert und erklärt auch, weshalb ältere, unschönere Männer mit Geld, Macht, Lebenserfahrung etc. („Silberrücken“) für bildschöne junge Frauen oft begehrenswerter sind als jüngere, und umgekehrt. Auch ältere, intelligente Frauen sind natürlich sexy. Und das bildet wohl den „Machtfaktor“ im Diskurs solcher eher unscheinbaren, deutungsheischenden Emanzen-Lesben wie Butler, Hornscheidt oder Schwarzer, die im Wettkampf um „Sex“ bzw. „Sicherheit“ zwischen allen Stühlen sitzen.

    #33 Maria-Bernhardine (20. Sep 2016 20:38)

    Ein schlimmes Gesindel, Sozialisten, Kommunisten u. Muselmanen!

    Und die Gender-StudierniXe nicht vergessen! Alle sind sie „Gleichmachungs-Beauftragte“, die Linken wollen alle politisch-sozialen, die Muselmanen alle ethisch-religiösen und die Gender-Gagas alle biologisch-geschlechterspezifischen Unterschiede einebnen, zwecks Erschaffung einer Welt-Völkerpampe.

    Drei verschiedene Betten – aber ein und derselbe Baumeister: Prokrustes!

  105. #99, 100 ff. INGRES

    Deine männlich- chauvinistischen Beiträge müssen leiden hin und wieder zurecht gedrückt werden.

    Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau bedeutet, dass beide , Mann und die, also auch die, inzwischenrechtlich gleichgestellt sind und vor dem Gericht die selben Rechte in Anspruch nehmen können.
    Die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Moderne ist heut doch etwas selbstverständliches und nicht obsolet.

    Wer die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Frage stellt, argumentiert im Grunde wie ein islamischer Rechtsgelehrter.Solch eine Argumentation wird heutzutage zurecht in Europa und im Weszen abgelhnt und deckt sich auch nicht mit dem Grundgesetz.

    Genauso kann man mit der Gleichwertigkeit verfahren.Auch im Islam wird die Gleichwertigkeit der Frau bestritten, d.h. die Frau besitzt rechtlich und kulturell einen minderen Wert im Vergleich zum Mann.

    Die Gleichwertigkeit ist eben nicht biologisch zu verstehen, sondern funktional.Und es ist eine Riesensauerei der Frau die Gleichwertigkeit gegenüber dem Mann vehement zu bestreiten.
    Auch hier vertittst Du Positionen, die im Islam sehr weit verbreitet sind.

    Vielleicht solltest Du zum Islam konvertieren und in ein islamisches Land auswandern.

  106. #99 INGRES

    Ja, Butler nicht gelesen, aber hier rum schwadronieren.

    Beide Elterneteile von J.Butler waren Juden.Die Mutter aus Ungarn, Vater aus Rußland.

    Ich habe schon darauf hingewiesen, dass die zweite Quelle ihres Denkens die jüdische Philosophie und das AT ist.J.B. glaubt, wie in der jüdischen Philosphie nachweisbar, an die Magie der Worte. Siehe GOLEM oder am Anfang war das Wort.

    Der männliche Körper wird durch das Wort erschaffen, indem man diesem Körper eben die Eigenschaft -maskulin/männlich- zuweist.Die Biologie spielt in diesem Denken eine nur untergeordente Rolle.

  107. #159 Eduardo
    Das mag vor vielen Jahren noch anders gewesen sein.
    Wahrscheinlich denken die Finanzmächtigen, dass sie Frauen besser beeinflussen können und sie gefügiger sind als Männer. Merkel ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Besonders unter den Frauen gibt es sehr viele Gutmenschen, die jeden Mist glauben.

  108. #166 sakarthw14 (21. Sep 2016 16:32)
    #99 INGRES

    Ja, Butler nicht gelesen, aber hier rum schwadronieren.

    Der männliche Körper wird durch das Wort erschaffen, indem man diesem Körper eben die Eigenschaft -maskulin/männlich- zuweist.Die Biologie spielt in diesem Denken eine nur untergeordente Rolle.

    —————————————–

    Nun ich muß Butler ja nicht lesen weil ich klar logisch, wissenschaftlich denken kann. Ich hatte mein Problem mit Butlers Grundaussage klar geschildert. Der männliche Körper steht zur Geburt prinzipiell fest. Das wird nur in der Pubertät größer. D. h., dass keine reine Willkür vorliegt wenn man ein Baby mit Zipfel als männlich bezeichnet.
    Man könnte ja mal versuchen ein Baby mit weiblichen Geschlechtsorganen als männlich zu bezeichnen und daraus dann mit der Wort einen Mann zu erschaffen. Hat Butler dieses Experiment ausgeführt? Bzw. wie führt sie aus, wie durch Sprache immer nur männliche Babys zu Männern und weibliche Babys immer nur (bis auf klinische Einzelfälle) zu Frauen werden? Bzw. Hat Butöer schon mal durch Sprache eine Klitoris zum ausgewachsenen Penis gemacht?

  109. Ganz abgesehen von der schon perversen Absurdität der Aussagen Butlers zeigt sich auch wie herunter gekommen die Universitäten im Zeitalter des Feminismus sind. Es ist nicht das Problem, dass es Scharlatane wie Butler gibt, die werden halt durch den Feminismus hochgespült. Das Problem ist, dass sie an die Universitäten gelangt sind und gelangen, die nicht nur im Gender-Bereich dabei sind zu verrotten.

  110. #170 INGRES (21. Sep 2016 19:50)

    Werter Ingres, dieser Kommentar spiegelt meine Meinung wider.

    War schön Dich in dieser deutlichen Positionierung, ob des eigentlichen Problems unserer Gesellschaft, zu lesen.

    Auf daß die getroffenen Hunde bellen mögen.

    Weitermachen!

  111. #167 pro afd fan (21. Sep 2016 17:30)

    #159 Eduardo
    Das mag vor vielen Jahren noch anders gewesen sein.
    Wahrscheinlich denken die Finanzmächtigen, dass sie Frauen besser beeinflussen können und sie gefügiger sind als Männer. Merkel ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Besonders unter den Frauen gibt es sehr viele Gutmenschen, die jeden Mist glauben.

    Der Umstand, dass die Mehrzahl der Frauen auf uns Männer bisweilen intellektuell grenzdebil wirkt (! Meint: nicht IST), dürfte weitgehend einem hormonellen Umstand geschuldet sein. -> Rel. Testosteron-Mangel, Oestrogen-Überschuss etc.

    -> weicheres Verhalten, abgeleitet aus der Brutpflege.

    Nur: Bei Butler und Co. handelt es sich ja offenbar um vermännlichte Frauenindividuen, bei denen das in geringerem Maße zuträfe. Möglicherweise hat Frau Butler einen abnorm ausgepräten Kitzler („Mini-Penis“) und fühlt sich darob unter einem Rechtfertigungsdruck, den sie (wie auch Schwarzer und Co.) nach außen abzuleiten trachtet.

    Die Problematik ist, dass Personen aus den Randbereichen Gaußscher Ausprägungsverteilungskurven die Wort- und Deutungsführerschaft für die Mehrheiten im Zentralbereich dieser Kurven einnehmen wollen. Freilich: der eigenen Selbstbestätigung halber.

  112. Der John/Joan-Fall der Sexualwissenschaftsgeschichte

    Zur ganzen Problematik um den Sexus (und das heutige Gegendere) möge man bitte nicht den tragischen Fall des David Reimer vergessen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

    Der Junge wurde damals, aufgrund einer missglückten Penis-Beschneidung, als „Mädchen“ aufgezogen. Verantwortlich für diese fatale Entscheidung war ein „Sexualwissenschaftler“ John Money, auf den sich u.a. auch unsere liebe feministische Subventionstante Alice Schwarzer berief.

    Ich darf Wikipedia hierzu zitieren:

    Money ging von der Grundannahme aus, ein Mensch besitze keine von Geburt an festgelegten geschlechterspezifischen Verhaltensweisen. Das biologische Geschlecht (sex) habe nichts mit dem sozialen Geschlecht (gender) zu tun. Obwohl seine Geschlechtszuweisung im Fall Reimer scheiterte, hielten er und viele seiner Anhänger an der Grundthese fest und führten bzw. führen diesen Fall als Beleg an, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst in der späteren Kindheitsentwicklung manifestiere und vorher beliebig veränderbar sei. Kritiker des Gender-Mainstreaming behaupten häufig, Gender-Mainstreaming baue auch auf Moneys Thesen auf.

    Von „Behauptungen“ kann da m.E. kaum die Rede sein. Es IST leider so. Die Gender-Leute wollen eine andere Natur als die, die wir nun mal haben.

    Nun je, David Reimer, fortan als „Brenda“ benannt und gerufen, wurde im Alter von 22 Monaten zwangskastriert (Gonaden-Amputation), wollte aber partout lieber mit Autos spielen als mit blöden Püppchen.

    Testosteron wird eben nicht nur in den Hoden produziert, sondern auch in der Hypophyse.

    Pervers übrigens auch der Umstand, dass man damals in den USA bereits Babies (!) mit Diagnose „Phymose“ beschnitt …

  113. Hör mal, du verklausuliertes Etwas, rate mal, wer das Fundament ausgehoben hat, auf dem deine Hütte steht, wer den Bagger und den Laster gefahren hat, der Tonnen von Zement und Mauersteine angekarrt hat, um sie aufzubauen, wer die Schüssel montiert und den Kanal gebaut hat, in dem deine ekelhaften Exkremente abgespült werden, und wer die Ölheizung entwickelt und eingebaut hat, die du jeden Winter einfach aufdrehst – waren es etwa irgendwelche androgynen Zwitterwesen?

    IRRTUM !

  114. #171 ALI BABA und die 4 Zecken (21. Sep 2016 21:00)

    Also man kann ja die Universitäten als sog. geistige Elite nicht völlig verteufeln. Aber leider stimmt es immer mehr, dass der größte weltfremde Schwachsinn eben an den Universitäten produziert wird. Das war früher mal anders. Aber heute verbreitet sich der Schwachsinn rasant durch alle Fachbereiche (wobei natürlich in der exakten Wissenschaften der Kern noch erhalten ist, aber auch leidet!). Ansonsten ist es einfach so, dass gerade sog. Intellektuelle einfach anfällig sind für Schwachsinn aller Art (im Gegensatz zum normalen Menschen), wobei der Schwachsinn aktuell Methode hat. Leute die sich vom Wort Universität beeindrucken lassen wollen mir das freilich meist nicht glauben. Aber gerade die Universität erzeugt das für die Perpetuierung des Schwachsinns notwendige Duckmäusertum.

  115. #175 INGRES (21. Sep 2016 22:50)
    #171 ALI BABA und die 4 Zecken (21. Sep 2016 21:00)

    „Aber gerade die Universität erzeugt das für die Perpetuierung des Schwachsinns notwendige Duckmäusertum.“

    Ach weißt Du, ich habe damals die Erfahrung gemacht, daß dieses Klientel(studiert), das eigentliche „Pack“ war und dies immer noch ist.

    Wie gesagt, sind das meine Erfahrungswerte.

    Mein Bekanntenkreis spricht hierbei -bis heute – Bände.(Jung wie Alt)

    Frappierenderweise macht es hierbei keinerlei Unterschied, aus welcher Dekade diese Aspiranten kommen, es hat sich nicht viel geändert.

    Zeit meines Lebens war ich -als kritischer Mensch- immer bemüht, vorurteilsfrei zu denken.

    Geht eben nicht und ich bin nun mal so beschaffen, daß ich das so schonungslos artikulieren muß.

    Ich selbst -als ehemaliger Gymnasiast- kenne beide Welten und ich habe mich recht- und frühzeitig für die Menschen entschieden, die das Herz am rechten Fleck haben.

    Das mag Dir wohl wie eine Vergangenheitsprosa erscheinen, aber ich hatte mich -glücklicherweise- schon früh entschieden:

    Nicht viel reden, sondern etwas sagen!

  116. #170 INGRES

    Ich weiß nicht, was Du persönlich unter wissenschaftlich, logisch und klar denken verstehst.Für mich jedenfalls heißt es, erstmal Fakten zu kennen, zu analysieren, die Logik anzuwenden, Widersprüche aufzudecken und auf Plausibilität zu prüfen inklusive Verifikation bzw.Falsifikation.

    Um das wissenschaftliche oder ideologische Denken, bei J.B. handelt es sich eher um ein ideologischen Denkschema, in seiner Gesamtheit wirklich zu verstehen, bedarf es mehr als nur eine Grundaussage oder These gelesen zu haben.So habe ich es jedenfalls gelernt und gehört.

    Was Du an konkreten biologischen Tatsachen aufzählst, ist alles richtig, erfaß aber nicht den Kern der Sache.

    Nämlich:Wie kamm sie eigentlich zu dieser Aussage ?. Was hat sie bzw. welche Faktoren/Umstände haben sie dazu geführt ?.Auch wenn diese These von J.B. offensichtlichen Schwachsinn darstellt, so ist er auch deutlich als wissenschaftlicher Unfug und geistiger Abfall zu kennzeichnen.

  117. Ich find „gendern“ und „merkeln“ total gut.

    Grad jetzt bin ich eine lesbische Frau im Körper eines Mannes. Und das merkel ich bis heut abend aus.

    Morgen ist ein neuer Tag und ich überleg mir das vielleicht nochmal.

    Und vielleicht, so ganz vielleicht, wachsen mir über Nacht Brüste und mein Schniedel verwandelt sich wie von allein in eine Muschi und ich kann endlich zum Arzt gehen und eine Geschlechtsumwandlung zum Mann beantragen.

    Die Kasse zahlt bestimmt gerne und wenn nicht, dann werde ich FlüchtlingshelferIn und mach auf Diskrimminierung.

  118. #175 INGRES
    Ich habe gelesen, dass, nachdem die Arbeiterschaft dem Kommunismus nicht mehr in der gewünschten Weise nachging, sich diese superreichen Rattenfänger eine andere Gruppe gesucht haben. Sie entschieden sich für die Studenten (Frankfurter Schule). Ausgerechnet die „Gebildeten“ fallen nun auf diesen Unsinn herein.

  119. #178 sakarthw14
    Die Finanzmafia denkt sich immer neue Ideologien aus, wie sie die Normalbürger ausbeuten und versklaven kann. Ob nun JB selber auf die Gender-Idee gekommen ist, oder ob sie diese nur im Auftrag von Soros oder Rothschild ausführt, weiß wahrscheinlich niemand so genau.
    Für mich geht es hier nicht um die Selbstbestätigung der Lesben, sondern wie gesagt um eine viel viel größere Sache. Ziel ist die Bevölkerung zu verdummen, um sie so gefügiger zu machen. Je dümmer das Volk, um so besser für den Staat.

  120. #180 pro afd fan (22. Sep 2016 08:57)

    Nun das mit der Frankfurter Schule ist etwas komplizierter. Adorno/Horkheimer haben auch die Dialektik der Aufklärung geschrieben wo sie zu ergründen versuchten, warum die schlimmsten Verbrechen (Symbol dafür war Auschwitz) ausgerechnet nach der Aufklärung geschahen, bzw. wieso die Aufklärung diese Verbrechen nicht verhindert hat. Ich habe das nicht genau gelesen und 1979 auch nicht ganz verstanden. Aber die Argumentation ist wohl so, dass nachdem Gott beseitigt ist, keine verbindliche Richtschnur mehr existiert. Im Grunde genommen richtet sich das gegen alle säkularen Ideologien als Ersatzreligion. Aber ich will eigentlich nur sagen, dass man die Frankfurter Schule differenziert sehen muß.

    Tatsache ist, dass die deutsche Sozialwissenschaft und Philosophie (also die Frankfurter Schule) nach de 2. Weltkrieg Zuflucht in den USA fand und dort sowohl Theorien über die angeblichen Ursachen des Faschismus in Deutschland, als auch den Kulturmarxismus ausarbeitete. All dies geschah wohl in enger Verbindung zur Umerziehung der angeblichen Nazis in Deutschland durch die USA. U.a. soll Franz Boas den Feminismus begründet haben, um durch eine Bewegung zum Schutz der Frauen auch ein Bollwerk gegen die Verfolgung von Minderheiten allgemein zu schaffen.

    Also es ist durchaus möglich, dass die Ideologien, die uns heute bestimmen gezielt von den USA mittels deutscher Philosophen und Sozialwissenschaftler (die fast alle Juden waren), nach 1945 ganz gezielt grundgelegt wurden. Bzw. es ist wohl tatsächlich so. Ist ja alles belegt.
    Die Frankfurter Schule hat daran in vorderster Front mitgewirkt. Habermas hat als Schüler die sog. emanzipatorische Sozialwissenschaft propagiert.
    Aber wieweit Horkheimer/Adorno die eigene verhängnisvolle Rolle klar war, weiß ich nicht.

  121. #182 INGRES
    Ihre beiden letzten Absätze haben es in sich. Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt, dass die USA diese Ideologien in Auftrag gegeben haben, bzw. dass sie hinter diesen stecken.
    In der Weimarer Republik hatten wir so ziemlich die gleichen Probleme wie heute. Deutschland sollte mithilfe der Lügenpresse und der Kommunisten zerstört werden. Damals ist es der US-Finanzmafia nicht gelungen. Deshalb haben sie neue Wege und Tricks gesucht und gefunden, wie sie erneut das deutsche Volk ausrotten und klein kriegen können.

  122. #183 pro afd fan (22. Sep 2016 10:56)

    Also die heute sich vollendenden Ideologien wurden mit Sicherheit nach WK2 durch die USA begünstigt.

    Ob alles gezielt gestreut wurde bzw. was daran Eigendynamik war, wäre ein weites und ergiebiges Feld für die sozialwissenschaftliche Forschung. Ich wüßte unglaublich viele Themen für sozialwissenschaftliche Diplomarbeiten. Aber für mich selbst war nach meiner eigenen 40 Jahre Schluß (und jetzt ist die Beschäftigung damit nur durch die desolate gesellschaftliche Situation wieder aufgelebt). Ich mußte was anderes machen um zu überleben. Linke haben heutzutage da weniger Probleme. Die machen was mit Medien, bei den Grünen oder der SPD. Wie viele in Hartz landen weiß ich nicht.
    Wenn man aber z. B. ein Buch wie „Charakterwäsche“ (von Caspar von Schrenck-Notzing) über die Re-Education der Deutschen nach WK2 liest, wird nicht unbedingt deutlich, dass die USA etwa einen reinen Vernichtungswillen hatten.
    Nein, es sieht eher so aus, als wenn man einfach nur den guten Willen hatte, das Nazi-Phänomen zu verstehen und Abhilfe zu schaffen. Dabei gab es die verschiedensten Vorschläge, ja auch die bekannten Radikallösungen.
    Aber wie auch immer; Letztlich hat die sog. Umerziehung in ihren Nachwirkungen zur heutigen ideologischen Situation geführt. Und während de Umerziehung und danach nahm der Rechtsstaat bereits Schaden (das ist sehr detailliert in „Charakterwäsche“ beschrieben, obwohl ich das auch als Kind noch (eingeschränkt)als Zeitzeuge mit bekommen habe) und die Ur-Mutter der Political Correctness in Deutschland, der Schuldkult, wurde geboren.

  123. #184 INGRES
    Den Schuldkult brauchen wir unbedingt, denn sonst würde die Geldquelle nach Israel ja versiegen. Und die Nazi-Keule muss geschwungen werden, um die deutschen Bürger mundtot zu machen, so dass sie alles mit sich machen lassen.
    Ich glaube, es ist alles viel einfacher, als manche denken. Das Buch „Charakterwäsche“ kenne ich nicht. Aber ich habe „Mein Kampf“ gelesen.
    Wir alle werden noch weit aus mehr belogen, als dies den Anschein hat.

  124. #178 sakarthw14 (22. Sep 2016 00:04)
    #170 INGRES

    Nämlich:Wie kamm sie eigentlich zu dieser Aussage ?. Was hat sie bzw. welche Faktoren/Umstände haben sie dazu geführt ?

    ——————————————–

    Das genau ist eigentlich irrelevant für die Richtigkeit einer Theorie. Denn das wäre der Entdeckungszusammenhang. Eine Behauptung oder Theorie muß aber begründet werden. Das nennt man den Begrüdungszusammenhang.
    Ob jemand des Modell des Benzols im Traum gesehen hat (so wie es der Entdecker (Kekule?) es schilderte) ist irrelevant. Relevant für die Richtigkeit ist, dass man an intersubjektiv anerkannten Kriterien nachweisen kann, dass es so ist.
    Was immer Judith Butler zur ihren Behauptungen geführt hat ist zwar nicht uninteressant, aber für deren Richtigkeit irrelevant. So weit das, was Butler zu ihren Thesen geführt hat zur Begründung beiträgt kann man es eben im Begründungszusammenhang verwenden. Butler hat aber m. W. n keinen Entdeckungszusammenhang geschildert. Jedenfalls müssen die Thesen von Butler von jedem beliebigen Anderen völlig unabhängig vom Entdeckungszusammenhang Butlers reproduzierbar sein. Da Butler uns keinen Entdeckungszusammenhang geschildert hat, habe ich in meinen Kommentaren versucht diesen nachzureichen. Es ist anzunehmen, dass Butler ihre Thesen entdeckt hat, als sie die Unterdrückung der Frau empfunden hat. Das habe ich ja in meinen Kommentaren versucht zu beschreiben was da in den Frauen vorgehen mag und tatsächlich vorgeht (also z. B. mit den Hunden die das Bein heben, finde das Beispiel sehr lustig, zumal es stimmt).
    Aber nochmal: diese Frustration der Frauen macht die Theorie von der absichtlichen Unterdrückung der Frau nicht wahr. Das muß unabhängig davon im Begründungszusammenhang ausgeführt werden.

  125. Übrigens da die Thesen von Butler nicht begründbar sondern absurd sind, ist anzunehmen, dass es mit Butler nicht mit rechten Dingen zugeht. (Das ist so wie mit der Invasion nach Deutschland. Da kann es auch nicht mit rechten Dingen zugehen). Da Butlers Thesen offensichtlich falsch sind, ist bei Butler der Entdeckungszusammenhang der Theorie das eigentlich Interessante. Wieso kommt jemand auf die Idee eine solch absurde Thesen in die Welt zu setzen. Gibt es Hintermänner. Welche Interessen stehen dahinter? Marcus Franz meint man wolle den Menschen gleich machen. Ich meine eben, die Frauen wollen ihrem Frust Luft machen. Und Butler ist die Krone, weiter gehts nicht mehr, wenn also nicht nur die geistigen Fähigkeiten anerzogen sein sollen, sondern auch noch die körperlichen Merkmale. U. a. soll es ja keine Menstruationsbeschwerden geben, dass ist den Frauen auch nur als Modell von einer Frau von Männern erfunden eingeredet. Gut, aber das ist noch die Stufe davor, dass man den Frauen offensichtlich bösartig den Penis wegredet. Wie gesagt, rational muß man den Westen für verloren halten. Ich glaube nicht, dass der Islam überhaupt schon begriffen hat welch absurdes System er unterwandert.

  126. #186 INGRES
    Mit einer Ideologie, welche die Naturgesetze ignoriert, befasse ich mich grundsätzlich nicht.
    So was ist für mich von vornherein indiskutabel.

  127. #188 pro afd fan (22. Sep 2016 15:19)

    Mit einer Ideologie, welche die Naturgesetze ignoriert, befasse ich mich grundsätzlich nicht.
    So was ist für mich von vornherein indiskutabel.

    ———————————————-

    Nun es ist so, dass die höchsten Lehranstalten Deutschlands den Genderismus als Wissenschaft verkaufen. D.h. dort sind nicht nur Pfründe geschaffen worden, sondern die Vertreter des Genderismus (die müssen nicht unbedingt die Butler vertreten) verteidigen den Genderismus sogar als vorbildiche Form der Wissenschaft. Momentan wird ja dagegen nichts unternommen (wir haben ja auch noch viel gravierendere Sorgen). Die einzige Möglichkeit momentan etwas dagegen zu unternehmen besteht aber wenn, dann darin, die Unwissenschaftlichkeit des Ganzen anhand von z. B. nicht existierenden Lehrplänen und Prüfungsordnungen nachzuweisen. Anders geht es nicht, es sei denn irgendwann könnte man politisch eingreifen.
    Da das momentan niemand tut versucht es der gute Hadmut Danisch. Er hat auf Einsicht in die Lehrpläne geklagt. Sind die nicht in Ordnung (und das ist ja klar bei dieser Absurdität), kann man das als Fach wohl anfechten. Aber die Uni gibt die Lehrpläne nicht heraus und muß das auch nicht auf Verlangen einer Privatperson tun (Danisch hat die Klage verloren).

    Hier
    ( http://www.danisch.de/blog/2016/09/18/weibliche-wissenschaft/ ) übrigens verteidigt jemand den Genderismus bzw. die weibliche Wissenschaft als höchste Form der Wissenschaft. Der macht aus der Not eine Tugend. Der Genderismus ist deshalb die höchste Form der Wissenschaft, weil er sich betreibt und nicht von vornherein als Unsinn ignoriert wird. Unbedingt lesen, denn der dreht dein Argument um.

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