Langenfeld: Die städtische Musikschule schlägt bei diesem schlimmen Thema keine lauten Töne an, und auch aus dem Rathaus war bislang nichts nach außen gedrungen. Doch jetzt sickerte durch: Mindestens drei Musikschullehrer sind in den vergangenen Wochen nacheinander von jungen Gewalttätern angegriffen worden. […] Wie die Mutter ärgert sich auch ein Musikschullehrer darüber, dass die drei Attacken quasi unter der Decke gehalten und nicht nach außen kommuniziert wurden. Auf Nachfrage bestätigte Polizeisprecher Ulrich Löhe gestern, dass Anzeigen wegen Körperverletzung eingegangen seien.

Nach RP-Informationen wurde im Oktober ein Musikschullehrer attackiert, als er mit einer erwachsenen Schülerin im Souterrain probte. Weil mehrere junge Männer im direkt angrenzenden Park von außen gegen die Fensterscheibe geschlagen und so den Unterricht gestört hatten, öffnete der Lehrer das Fenster und bat um Ruhe. Zwei der etwa 16 bis 18 Jahre alten und südländisch aussehenden – akzentfrei Deutsch sprechenden – Jungen sollen darauf ins Kulturzentrum gekommen und auf ihn losgegangen sein.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Rheine: Am Sonntagabend (11.12), gegen 21.35 Uhr, ist die Polizei zu einem Vorfall gerufen worden, der sich auf dem Borneplatz ereignet hat. Eine 47-jährige Frau aus Rheine war zusammen mit ihrem Lebensgefährten in der Innenstadt unterwegs. Sie führten ihren Hund mit. Drei Männer seien ihnen gefolgt. Einer habe immer wieder wie ein Hund gebellt. Man habe ihn aufgefordert, dies zu unterlassen. Der Mann habe daraufhin seinen Gürtel aus der Hose genommen und damit der Frau einmal auf den Oberschenkel geschlagen. Als der Lebensgefährte dazwischen ging, wurde auch er einmal geschlagen. Als weitere Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchtete der Mann zunächst. Kurz danach bewarf der Mann die Geschädigten und die Zeugen mit Pflastersteinen und Holzstücken, die er an einer Baustelle gefunden hatte. Die eingesetzten Beamten konnten den Täter, auch aufgrund der Angaben seiner Begleiter, ermitteln und kurze Zeit später festnehmen. Der 32-jährige Mann aus dem Irak wurde zunächst zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam eingeliefert.

Nürnberg: Bei einer Auseinandersetzung im Stadtteil Gleißbühl am frühen Sonntagmorgen (11.12.2016) erlitten zwei junge Männer Verletzungen, welche ambulant im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen gerieten die beiden 22-Jährigen gegen 02:45 Uhr im Marientorgraben mit einer noch unbekannten sechsköpfigen Personengruppe in Streit. Im Verlauf der anschließenden Rangelei sollen beide aus der Gruppe heraus getreten und geschlagen worden ein. Beide Geschädigte trugen Platz- und Schürfwunden davon. Die Täter, die als Südländer beschrieben wurden, flüchteten in unbekannte Richtung.

Dörverden: Auf dem Bahnhof in Dörverden hat am Mittwoch, gegen 15 Uhr, eine bislang unbekannte Frau auf eine 18-Jährige geschlagen. Während der Tat hatte die Täterin ein etwa fünf Jahre altes Kind bei sich. Die junge Frau stand an Gleis 4, als die Angreiferin scheinbar plötzlich und unvermittelt auf sie einschlug. Nach der Tat stieg die Täterin mit dem Kind in den Zug in Richtung Verden. Sie wird beschrieben als etwa 170 cm große und etwa 30 Jahre alte Frau mit schwarzen Haaren und dunklem Hautteint. Während der Tat trug sie eine dunkle Jacke. Die 18-Jährige wurde zur Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Lüneburg: Zu einem Vorfall kam es in den Nachtstunden zum 11.12.16 im Umfeld einer Discothek Auf der Hude. Nach derzeitigen Ermittlungen war der Fahrer eines Pkw Daimler C-Klasse mit Hamburger-Kfz-Kennzeichen gegen 03:30 Uhr mehrfach auffällig Auf der Hude an der Discothek vorbeigefahren. Kurze Zeit später fuhr der Pkw auf dem Gehweg auf eine dreiköpfige Personengruppe zu. Dabei wurde ein 26-Jähriger aus Hamburg leicht verletzt. Darüber hinaus stiegen vier männliche Personen aus dem Fahrzeug und schlugen auf den 26-Jährigen sowie weitere Personen ein. Darüber hinaus wurde eine weitere Person, ein weiterer 26-Jähriger, auf die Fahrbahn geschubst, so dass dieser von einem vorbeifahrende Taxi erfasst wurde. Er erlitt ebenfalls leichte Verletzungen. Die vier Männer verschwanden noch vor Eintreffen der Polizei mit dem Pkw Daimler. Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Die vier Täter werden wie folgt beschrieben: – alle männlich, – ca. 18 bis 22 Jahre alt,- zwei mit dunkler Hautfarbe – vermutlich afrikanischer Herkunft,- sprachen alle deutsch

Homburg: Der 17-jährige Maik ist von Geburt an taub. Mithilfe von Implantaten kann er sich eingeschränkt verständigen. Doch taub bedeutet nicht Ungerechtigkeit zu dulden. Der Jugendliche setzte sich vergangenen Mittwoch für eine Freundin ein und wurde verprügelt, eine Geschichte aus Homburg: Mittwoch, 7. Dezember 2016: Es war schon Abend, als der 17-Jährige im Garten des Jugenddorfs des Berufsbildungswerkes in Homburg sitzt. Seit eineinhalb Monaten ist der Jugendliche hier im Internat, will sich für eine Ausbildung vorbereiten. Maik saß nicht allein im Garten: aus der Einrichtung. Wir unterhielten uns, als plötzlich die drei Jungs auftauchten.“ Als das Mädchen die Jungs bittet, ihre Musik leiser zu machen, reagieren diese übel, wie Maik sich erinnert: Wie die „Bild“ berichtet, will der Gehörlose schlichtend eingreifen, als er plötzlich von den drei Jungen, syrischen Flüchtlingen, angegriffen wird. Einer von denen habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Dann fielen auch die anderen über mich her.“ Minutenlang schlagen und treten die drei auf den couragierten Gehörlosen ein, bis Mitarbeiter des Jugenddorfes auftauchen. Maik muss mit einem Krankenwagen in die Uniklinik gebracht werden, wird geröntgt und verarztet. Seine Mutter ist entsetzt, Maik habe doch niemandem etwas getan, so die 36-jährige Anja Pohl. Jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschafft wegen gefährlicher Körperverletzung.

Brilon: Am Sonntagmorgen, 04:30 Uhr, kam es aus noch ungeklärter Ursache vor einer Gaststätte in der Innenstadt zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Durch Schläge und durch Schnittverletzungen mit einem Messer wurden drei Männer aus Brilon im Alter von 24 und 25 Jahren leicht verletzt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten zwei der flüchtigen Täter angetroffen werden. Es handelt sich um einen 17-jährigen Afghanen und einen 18-jährigen Syrer. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Mindestens ein weiterer Täter ist derzeit flüchtig.

Schweden: Am 31. Mai war Lucas Sjölund Jurada (25) mit seiner Frau Victoria in der Innenstadt von Stockholm unterwegs gewesen. Nach dem gemütlichen Bummel wollten beide nach Hause und sich einen Film ansehen. Sie standen am Zentralbahnhof auf dem Bahnsteig der U-Bahn. Plötzlich stürzte ein Unbekannter von hinten heran, stieß Lucas auf die Gleise. Genau in dem Moment fuhr die U-Bahn ein – seine Frau schrie, wollte hinunterspringen, wusste aber nicht wo und wie. Es folgten lange und schreckliche Minuten. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte Lucas von den Schienen geborgen werden. Schwer verletzt – aber er lebte!Die Attacke selbst war so schnell verlaufen, dass man Victoria anfangs nicht glaubte, als sie von einem unbekannten Täter sprach. Wer sollte so etwas Sinnloses und Grausames tun? Die Bilder einer Überwachungskamera zeigten, dass das Unfassbare wirklich geschehen war. Ein Mann, mit dem Lucas noch nie im Leben etwas zu tun gehabt hatte, war der Täter. Nach dem Angriff war er aus dem Bahnhofsgelände geflohen. Die Polizei veröffentlichte die Bilder der Überwachungskamera, kurz darauf wurde der Täter gefasst. Es war ein 35-jähriger Mann aus dem Libanon.

Kiel: Brutale Attacke in der Kieler Innenstadt: Ein 67-Jähriger ist nach dem Besuch einer AfD-Veranstaltung von einem Unbekannten schwer verletzt worden. Vor der AfD-Geschäftsstelle hatten sich zuvor 400 Demonstranten versammelt. Die Tat ereignete sich bereits am 25.11. (21.30 Uhr): Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, war in der Geschäftsstelle am Walkerdamm zu Besuch, um einen Vortrag zu halten. Unter dem Motto „Storch, verpiss dich!“ versammelten sich daraufhin bis zu 400 AfD-Gegner vor der Parteistelle. Unter den Besuchern des Vortrags war auch ein 67-Jähriger, der kein Mitglied der Partei sei. Laut Polizei schlug ein Unbekannter dem Mann auf dem Heimweg im Schülperbaum 2, in Höhe des dortigen Restaurants, grundlos ins Gesicht und flüchtete. Das Opfer kam mit einer schweren Augenverletzung ins Krankenhaus und musste notoperiert werden. Ob der Angriff auf den Rentner mit dem Besuch der AfD-Veranstaltung zu tun hat, ist noch unklar. Der Täter ist 25 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug eine dunkle Strickmütze und eine schwarze Jacke.

Deggendorf: Sie hatte zwei Männer nur gebeten, zur Seite zu gehen – am Ende wurde eine 60-jährige Frau in Deggendorf mit Bier überschüttet und verprügelt. Die Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise. Gegen 15 Uhr am Dienstag war die 60-Jährige vom Deggendorfer Bahnhof in Richtung Innenstadt unterwegs. Am Fußgängertunnel bat sie zwei Männer, ein bisschen zur Seite zu gehen, damit sie weitergehen könne. Offenbar die „falsche Frage“ – so formuliert es die Polizei in der Pressemitteilung. Die beiden Männer reagierten erzürnt auf die Bitte der 60-Jährigen: Einer schüttete der Frau Bier ins Gesicht, der andere trat ihr mit dem Knie in den Bauch. Die Schläger machten sich daraufhin aus dem Staub. Die Frau verständigte die Polizei; eine sofort eingeleitete Suche nach dem Duo blieb ohne Erfolg.Der Mann, der zugeschlagen hat, wird wiefolgt beschrieben: Etwa 1,70 Meter groß, ca. 35 Jahre alt, er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

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67 KOMMENTARE

  1. Wie lange noch wird nach wie vor ein Großteil der Deutschen die Lüge glauben, Migranten seien nicht krimineller als Deutsche?

    Wenn man all die „südländisch aussehenden – akzentfrei Deutsch sprechenden“ Täter und diejenigen mit deutschem Pass (vor allem Türken und Libanesen/Palästinenser) in die ohnehin schon geschönte Kriminalitätsstatistik einrechnet, käme man auf einen Migrantenanteil von ca. 80%.

    Und die neue Trendsportart Bahnhofs-Treting ist auch schon in der Provinz angekommen:

    Nur weil sie an zwei Männer vorbeigehen wollte, wurde einer 60-Jährigen brutal das Knie in den Bauch gerammt.

    Der Schläger wird wie folgt beschrieben: Etwa 170 Zentimeter groß, etwa 35 Jahre alt, er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Falsche-Frage-Frau-wird-mit-Bier-beschuettet-und-geschlagen;art1147,410583

    Und noch eine Bereicherung:

    Ein 54-Jähriger hat am Montag, 12. Dezember, in Vilsbiburg auf einem Feldweg an der Vils sexuelle Handlungen an einem 15-Jährigen vorgenommen.

    Bei dem Mann handelt es sich um einen 54-jährigen staatenlosen Asylbewerber.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Sexuelle-Handlungen-an-15-Jaehrigem-vorgenommen;art67,410749

  2. Die Täter wissen daß sie de facto nicht abgeschoben werden können und falls doch eine „vollziehbare Abschiebung“ (so nennt man das im Behördendeutsch) droht, klagt man eben mit deutschen Steuergeldern und deutschen Anwälten gegen Deutschland:

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/fluechtlingskrise/klagewelle-gegen-asylbescheide-49338478,view=conversionToLogin.bild.html

    Leider mit Bezahlschranke.

    In Berlin hat R2G ja schon verkündet daß dort fast überhaupt nicht mehr abgeschoben werden soll. Also bitte liebe Asylanten: „Wir fahren nach Berlin!“. Schickt die alle nach Berlin aber richtig viele, nicht immer nur sowenige.
    In Berlin ist noch ganz vieel Plaaatz!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/asylbewerber-in-berlin-michael-mueller-wir-koennen-weiter-fluechtlinge-aufnehmen/14979568.html

  3. Merkels Gäste entwickeln sich prächtig und werden weiter gehegt und gepflegt und gefüttert von unsererTerrorkanzlerin

  4. Bundesanwaltschaft ermittelt

    Im Auftrag des IS? Zwölfjähriger wollte Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt zünden.

    Ein zwölfjähriger Junge war womöglich vom IS gesteuert, als er einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen plante. Die Bundesanwaltschaft hat neben der Staatsanwaltschaft Frankenthal bereits die Ermittlungen aufgenommen. »

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sicherheitsbehoerden-berichten-zwoelfjaehriger-plante-nagelbomben-anschlag-auf-weihnachtsmarkt_id_6363417.html

  5. Eine absolute Unverschämtheit ist übrigens dieses Rätselraten um das wirkliche Alter des Schwerverbrechers Khavari; wenn die deutschen Behörden unfähig sind, eine Altersbestimmung vorzunehmen, sollen sie sich Hilfe aus Dänemark holen.

  6. Unsere Vergewaltiger, Mörder, Peiniger erwarten uns, wenn wir von der Arbeit kommen, in jeden noch so kleinen Dorf…..

    .
    „Neustadt
    Junge Frau wird am Dorfteich attackiert

    Einen schweren Schreck hat am Mittwochabend eine junge Bordenauerin erlitten: Sie wurde auf dem Heimweg an der Straße Am Dorfteich von einem Unbekannten attackiert, konnte sich aber befreien.

    Bordenau. Die 18-Jährige war gegen 18.30 Uhr aus dem Bus gestiegen, ging am Dorfteich vorbei und hörte dabei per Kopfhörer Musik. In Höhe der Schule habe plötzlich ein unbekannter Mann von hinten ihren Schal ergriffen und kräftig daran gezogen.

    Sie habe kurz ein Abschnüren des Halses gespürt, daraufhin mit einem Fuß nach dem Täter getreten und mit einem Arm nach ihm geschlagen, berichtete die junge Frau der Polizei. Er ließ den Schal los, sie rannte davon und nach Hause. Dort vertraute sie sich erst ihrer Mutter an. Noch am Abend fuhren beide zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.

    Die junge Frau kann den Täter nur sehr vage beschreiben: Sie geht davon aus, dass es sich um einen Mann handelt, der etwa 1,75 Meter groß und von stabiler Statur ist. Er habe dunkle Kleidung mit Kapuze getragen, außerdem ein Tuch oder einen Schal vor Mund und Nase. Wer Angaben zu dem Täter machen kann, wird gebeten, sich unter Telefon (05032) 95590 im Neustädter Polizeikommissariat zu melden.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Neustadt/Nachrichten/Junge-Frau-wird-am-Bordenauer-Dorfteich-von-Unbekanntem-attackiert

  7. Ausländer (Mohamedaner?)

    Fahndung mit Bild

    EC-Karten-Betrug und Diebstahl

    Der Mann wird verdächtigt mit Kreditkarten, die er in Berlin gestohlen haben soll, Geschenkgutscheine im Wert von etwa 22.000 Euro ergaunert zu haben.

    Die Braunschweiger Polizei veröffentlichte jetzt ein Foto des bislang unbekannten Mannes aus der Überwachungskamera eines Baumarktes in Braunschweig.“

    Mann, Mann, Mann, da war doch was!!! „Mann“, das ist doch eines der Chiffreworte, so wie „Jugendlicher“ oder „der Essener“ oder „der Berliner“.

    Ja klar, Fachkraft mit mit Migrationsgedöns, aber „fehlerfrei Deutsch“ mit leichtem Akzent??????

    Man, man, man, was werden wir verarscht, was die Ausländerkriminalität angeht. Ein Wahnsinn. (denn bei allen Statistiken wird eben nicht mehr Migrations- oder Mohamedanerhintergrund erwähnt.
    Die „Großfamilien“ und der sie begleitende Kriminalitätsdreckhaufen ist aber mittlerweile sehr oft mit deutschem Pass versehen.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/shopping-tour-in-norddeutschland-mit-geklauten-ec-karten-aus-berlin

  8. Wahnsinn das ist politisch vorgegeben und wird von Verwaltung, Justiz und den Medien gedeckt.

    DIE DDR2 IST SOMIT OBJEKTIV BEWIESEN, den in keiner funktionierenden Demokratie sind derartige Informationssperren möglich.

  9. Hat sich die grüne Warze,in Ketten geschmiedet,vor das Flugzeug mit den abgeschobenen kriminellen Afghanen geworfen?

  10. Musik ist nicht gerade die Sache des Moslem-Prekariats – und jede andere Form der Zivilisation auch nicht.

  11. Zitat:
    12-jähriger „Deutsch-Iraker“ wollte Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt zünden
    ——————————————–

    Das kommt in die Statistik als Straftat eines Deutschen Bub.

  12. #3 Moggy73   (16. Dez 2016 07:47)  
    […]
    Täter:
    12 jahre, , „deutsch-iraker“

    […]

    widerlich und ekelhaft.

  13. #13 MissPiggy   (16. Dez 2016 08:16)  
    Claus Strunz spricht Klartext, „Endlich mehr Geld für Sicherheit!“
    […]

    Geht auch einfacher und ist dazu günstiger und effizienter:
    Die Primitivhorden wieder in der Heimat auswildern.

  14. Ein stark radikalisierter 12jähriger.
    Super!
    Da es ja ein Einzelfall ist, werden die Eltern sicherlich nichts bemerkt haben.

    Mein Sohn hat als er 12 war auch immer in seinem Zimmer Bomben gebastelt.
    Ich habe ihm dann erklärt, dass jede seiner Handlungen eine Konsequenz hat. Er könnte sich ja schließlich selbst verletzen.

    Echt stark.
    Jetzt schicken sie schon Strafunmündige los.
    die kann man prima am selben Tag auch noch ein zweites Mal einsetzen, wenn es beim ersten mal nicht geklappt hat und der Junge von der Polizei erwischt wurde.

  15. Es ist Krieg und gegen das Europaeische Volk und wir sollten Verstaendnis haben und unseren Untergang auch noch bezahlen !

  16. #13 MissPiggy (16. Dez 2016 08:16)

    Claus Strunz spricht Klartext, „Endlich mehr Geld für Sicherheit!“

    Totales Staatsversagen!

    Das ist auch keine Lösung. Wir wollen keinen Polizeistaat, wo für jeden Merkel-Gast ein Polizist zur Seite gestellt werden muss.

    Die Entwicklung ist jetzt schon grauenhaft, wenn ich an die Polizeikohorten denke, die am Kölner Dom aufmarschieren werden.

    Außerdem kann soviel Geld für „Sicherheit“ keine Gesellschaft erwirtschaften, die einzigen wirksamen Mittel sind Sicherung der Grenzen gegen jede weitere Invasion und Abschiebung von Illegalen.

    Wo bei der Frage, wer illegal im Lande ist, streng die einschlägigen Bestimmungen des Grundgesetzes und des Dublin-Abkommens beachtet werden und nicht Merkels „freundliches Gesicht“.

  17. DETMOLD – ANTÄNZER-TRICK

    Immer verrückter, nun gibt es eine Sprache namens „Südländisch“. Bayrisch ist nicht gemeint!

    Bei dem mutmaßlichen tanzenden Täter handelt es sich um etwa 35-jährigen Mann mit Oberlippen- und Kinnbart. Er ist um die 180 cm groß und war dunkel gekleidet. Es entstand der Eindruck, dass der Mann offensichtlich angetrunken war. Es könnte aber auch eine Masche gewesen sein. Der Mann sprach gebrochen Deutsch mit vermutlich südländischem oder ähnlichem Akzent.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/3511969

  18. Dass die Moslemsweiber aus dem Nichts angreifen hörte ich vor a paar Jahren auch aus München: Drei Moslemskampfkatzen rissen einer langhaarigen Deutschen im U-Bahnzug unvermittelt den Kopf an den Haaren in den Nacken.

  19. Die liebenswürdigen und friedliebenden und rechtschaffenden Familienclans drohen nun unterschwellig der Polizei.

    Auszug aus dem Focus:Die Schilderungen, die ein Kripo-Beamter im Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvesternacht gemacht hat, legen auf erschreckende Weise offen, wie stark kriminelle Clan-Strukturen in Deutschland inzwischen geworden sind.
    Ralf Feldmann, Kriminalhauptkommissar in Gelsenkirchen, berichtete dem Ausschuss nun über ein Gespräch mit drei Vertretern der kurdisch-libanesischen Community, schreibt die „Welt“. Irgendwann sei die Atmosphäre des Gesprächs, bei dem es um Konflikte mit „renitentem Nachwuchs“ gegangen sei, immer angespannter.
    Schließlich habe Feldmann zu hören bekommen: „Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen, weil wir zu viele sind. Das würde auch für ganz Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollten.“ Der Wachleiter habe dies als „verkappte Drohung“ verstanden und den Vertretern der Community zu verstehen gegeben, dass die Polizei diese „Geschäfte“ stören würde.
    „Wir sind zu viele“
    Der Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht arbeitet die Fehler der Polizei auf, die im Rahmen des Einsatzes bei der Silvesternacht in Köln gemacht wurden. Zudem soll er erörtern, wo und in welcher Form es in Nordrhein-Westfalen rechtsfreie Räume und so genannte No-Go-Areas gebe, die sich dem Einfluss der Sicherheitsbehörden entzögen.
    Obgleich vor allem Politiker hartnäckig daran festhalten, dass es keine No-Go-Areas in NRW gebe, räumten im Verlauf der Anhörungen des Untersuchungsausschusses führende Polizeikräfte nun ein, dass sich in Deutschland größtem Bundesland inzwischen Parallelgesellschaften mit einer Paralleljustiz entwickelt hätten, die nur schwer unter Kontrolle zu bekommen seien.
    Familienclans sind „zentrales Problem“
    Als „zentrales Problem“ bei der Bekämpfung dieser Kriminalität bezeichneten die Polizeibeamten, dass kriminelle Familien-Clans, die Beziehungen bis nach Berlin unterhielten, sich extrem abschotteten und es kompliziert sei, sich Einblicke zu verschaffen, berichtet die „Welt“.

    Zu den Problemen zähle auch das Phänomen so genannter „Tumult-Delikte“. Dutzende Personen tauchten plötzlich auf und bedrohten Polizisten, wenn Bekannte von ihnen polizeilich kontrolliert würden. „Haut ab, das ist unsere Straße“, werde den Beamten entgegen gerufen, oder Schlimmeres.

  20. Ist es möglich, daß der Mörder von Maria L. und Carolin G. evtl. die gleiche Person sein kann oder in den Fall involviert sein kann?

    Viele meinen ja, andere meinen nein unmöglich da man sich in Endingen sehr gut auskennen müsse, weil sich der Fall am hellen mittag auserhalb vom eigentlichen Endingen in einem Feld und Weinanbaugegebiet ereignete und so eine Tat kann da kein Ortsfremder (oder waren es mehr als eine Person?) begehen.

    Ich meine aber ja, es wäre möglich, daß der „17jährige“ Hussein K. beteiligt hätte sein können. In Endingen betreiben Flüchtlinghelfer einen, wie sie es nennen, Internationalen Garten.

    http://www.badische-zeitung.de/endingen/wirbel-um-garten-fuer-fluechtlinge–120772183.html
    Artikel vom 15apr16, Auszug:
    Die Flüchtlingshilfe „Endingen hilft“ betreibt seit einigen Wochen am Augustaweg einen „Internationalen Garten“ für und mit Flüchtlingsfamilien. Dort gärtnert die Endinger Flüchtlingshilfe nach dem Vorbild des „Interkulturellen Gartens“ in Rostock mit neun Flüchtlingsfamilien,
    sieben aus Syrien
    sowie je eine aus Afghanistan und dem Irak, einer Gärtnerin aus Kenia ……

    Es könnte gut möglich sein, daß man untereinander verknüpft ist, sich auch mal besucht hat in diesem Garten und daß man so diese ländliche Umgebung kennenlernte und erkunden konnte.

    http://www.badische-zeitung.de/endingen/kennenlernen-beim-grillfest–123577810.html
    Zu einem Grillfest für Flüchtlinge, Helfer und Interessierte lädt der Endinger Helferkreis für Sonntag, 10. Juli, ab 16 Uhr in den Internationalen Garten nach Endingen ein …..

    Wie schon gesagt, es hätte auf diesem Weg mit diesem Garten eine Möglichkeit für diesen besagten Personenkreis bestanden, von Freiburg nach Endingen zu kommen ohne groß aufzufallen.

  21. Tatsachen verschweigen ist so gut wie gelogen,da ein falscher Eindruck der Sachlage entsteht. deshalb ist das Wort Lügenpresse gerechtfertigt und das in hunderten von Fällen.

  22. Schwäbische Zeitung 16.12.16:
    Beziehungstat. 18jähriger verletzt Freundin mit Messer schwer.
    Keine Angaben zur Herkunft des Täters. Kleine Notiz ganz hinten. Nur von regionalem Interesse, vermutlich auch im Fall einer Tötung.
    Täuschen und Tarnen.

  23. „Weil seine Schülerin Pfefferspray dabei hatte und es einsetzte, trat das Duo den Rückzug an.“

    Und da regt sich die Obrigkeit noch über Vergleiche mit Ungeziefer auf? Im übrigen eine Szene wie aus einem Vampirfilm.

  24. Täter wie üblich: Syrer, Iraker, Libanesen, Afghanen, Neger, „Südländer“.

    Die üblichen bestialischen Leute aus den üblichen bestialischen Unkulturen, die sie um nichts in der Welt ablegen werden. Wie heißt es so schön in der verlinkten Musiklehrer-Meldung:

    Indes wies Polizeisprecher Löhe darauf hin, dass sich in letzter Zeit „eine größere Gruppe schwieriger Jugendlicher und junger Erwachsener gebildet hat“. Diese fielen immer wieder als Einzeltäter durch Diebstahl, Bedrohung oder Körperverletzung auf. Sie stammten überwiegend aus Zuwandererfamilien, seien aber keine Flüchtlinge, sondern teils in Deutschland geboren.

    Also das Türken- und Arabergesindel, das „schon länger hier ist“. Und anstatt aus den Fehlern deer Vergangenheit zu lernen, werden weitere Millionen dieser Orks reingelassen.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/junge-maenner-greifen-musikschullehrer-an-aid-1.6455473

  25. Moslem (12) platzierte offenbar Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt

    Ein zwölfjähriger Moslem hat offenbar versucht, einen Nagelbombenanschlag auf den Weihnachtsmarkt im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen zu verüben.
    Das berichtet der „Focus“ unter Berufung auf Justiz- und Sicherheitsbehörden.

    Darin heißt es weiter, nach Erkenntnissen der Ermittler sei der „stark religiös radikalisierte“ Junge womöglich von einem „unbekannten Mitglied“ der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) „angestiftet oder angeleitet“ worden.
    Bei dem Jungen handelt um einen 2004 in Ludwigshafen geborenen Deutsch-Iraker.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160342475/Junge-12-platzierte-offenbar-Nagelbombe-auf-Weihnachtsmarkt.html

  26. Die Durchsetzung unseres Volkes mit Fremden hat längst die Grenze überschritten, die eine Veränderung unserer Verhältnisse noch verhindern könnte.

    Allein die drei Millionen Türken haben hier einen Status erreicht, dass sie uns regelrecht vor sich hertreiben können.
    Überall sitzen sie in den Gremien, Parteien, Regierungen und traktieren uns mit ihren Forderungen.

    Alle müssen nach Hause, ALLE!

  27. Wenn der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt geklappt hätte dann hätte ich eine Mahnwache mit einem Plakat gemacht. Als Aufschrift hätte ich folgende Vorschläge, vielleicht habt ihr ja auch noch einige Vorschläge.
    Vorschlag1: Hat Nix mit Nix zu tun
    Vorschlag2: Gewalt ist immer auch ein Hilferuf
    Vorschlag3: Die Terroristen missbrauchen den Islam
    Vorschlag4: Islam bedeutet Frieden
    Vorschlag5: Wir müssen uns an die Andersartigkeit ihrer Kultur gewöhnen
    Vorschlag6: Wir dürfen nicht zulassen das die Rechtspopulisten die Tat instrumentalisieren.
    Vorschlag7: Nur ein Einzelfall
    Vorschlag8: Deutsche sind genauso kriminell, wie die Zuwanderer.
    Vorschlag9: Wir dürfen nicht zulassen das unsere Sohne und Töchter zu Terroristen werden.
    Vorschlag10: Geistesgestört!!!!
    Vorschlag11: Deutschland ist eine Irrenanstalt.
    Vorschlag12: Merkel hat mitgebomt!!!
    Vorschlag13: Wir haben den Täter nicht richtig integriert.
    Vorschlag14: Sowas passiert wenn ein Volk unter Inzucht leidet, wir brauchen mehr islamische Zuwanderung!!
    Vorschlag15: Allahu Akbar
    Vorschlag16: Fachkräftemangel!!!
    Vorschlag17: Danke, Frau Merkel
    Vorschlag18: Sowas kann schon mal passieren. Da gibt es doch was von Ratiopharm.
    Vorschlag19: Der Terroranschlag ist von dem russischen Geheimdienst durchgeführt worden, die Russen sind Schuld.
    Vorschlag20: Die AfD ist Schuld.

  28. NRW: Angriffe auf Musiklehrer verschwiegen
    Ach, das ist doch alles nicht so schlimm. Hier werden noch ganz andere Sachen verschwiegen…..

    Die Kinderfic….von der SPD fliegen so langsam aber sicher auf. Erst der Edathy, der bis heute unbehelligt sich verpisst hat und mit seinem „Freund“ bald eine „Familie“ gründen möchte…
    Nun der nächste Fall:Die Polizei hat den bayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Linus Förster, 51, festgenommen.
    Zuvor hatte eine Ermittlungsrichterin nach Angaben der Augsburger Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erlassen.
    Die Vorwürfe lauten u. a. sexueller Missbrauch, vorsätzliche Körperverletzung und Besitz kinderpornografischer Schriften.

    Klingt identisch wie der Fall Edathy. Da labbert das Mastschwein Gabriel von Pack und Mischpoke und seine Partei ist durchzogen und durchsetzt von Perversen, Kinderfic…und Homos. Die SPD hat den Grünen längst schon den Rang abgelaufen, einfach nur widerlich.

    Wie man auf Ficki, äh Wikipedia lesen kann, steht dort über Förster kaum etwas privates, weil es wohl nichts geben wird, wie bei Edathy!!
    Schon bemerkt, nichts in den Medien davon, nein das muss ja nicht sein!
    Statt dessen geilte man sich in den Medien die ganze Woche über den angeblichen Bombenbauer in Dresden, aus Dresden auf. Ja, und ganz wichtig, der hat bei Pegida gesprochen. Aha- bei Pegida- da haben wir es endlich. Alles Bombenbauer dort, und die Reden von Bachmann und Co sind einfach nur verschlüsselte Anleitungen zum Bau dieser Bomben! Habe fertig!

  29. Na na! „Angriffe“ ist doch solch ein hetzerisches Wort! Das muss man sofort ganz Führerin Aishe Merkler style umändern in : „NRW: Kulturelle Bereicherung für Musiklehrer durch künftige hochqualifizierte Fachkräfte“ ( ?° ?? ?°)

  30. Und schön CDUCSUPDSSPDGRÜNFDP einheitsbrei wählen bleiben !!!! Damit uns die tägliche bereicherung nicht flöten geht !!!

    AFD ODER UNTERGANG!!!!!!!!!!!

  31. #34 sommerwind (16. Dez 2016 09:09)

    Auszuschließen ist das ja nicht- ein Hinweis für die Polizei? Haben Sie das schon weitergegeben?

  32. Weil am Rhein: Nächtliche Gewalttat – Gruppe attackiert Autoinsassen
    16.12.2016 – 11:24

    Freiburg (ots) – Weil am Rhein: Nächtliche Gewalttat – Gruppe attackiert Autoinsassen

    Zu einer Aufsehen erregenden Gewalttat kam es in der Nacht zum Freitag in Weil-Friedlingen. Dabei gab es mindestens einen Verletzten, ein Auto wurde völlig demoliert. Opfer war eine Gruppe Slowaken, die beim Rheinpark in einem Auto nächtigte. Um 23.30 Uhr wurden sie aus dem Schlaf gerissen und mussten mitansehen, wie eine Gruppe von Männern das Auto mit Baseballschlägern traktierte. Gleichzeitig wurden die Autoinsassen körperlich angegangen. Unter den Opfern breitete sich Panik aus, worauf der Fahrer das Auto startete und losfuhr. Dabei kam es zur Kollision mit einem Pfosten, um die sich die Angegriffenen situationsbedingt nicht kümmerten und sich in Sicherheit brachten. Eines der Opfer sprang angeblich panisch aus dem Auto und versteckte sich in der Dunkelheit. Die anderen fuhren zu einem Bekannten, der sie umgehend zur Polizei brachte. Die fahndete sofort nach den Tätern, konnte sie jedoch nicht finden. Einer der Slowaken musste aufgrund seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Bei den Angreifern soll es sich um eine etwa 10-köpfige Gruppe Polen gehandelt haben. Die Umstände des Falles sind momentan noch unklar. Möglicherweise handelte es sich um eine „Abrechnung“. Die Ermittlungen dauern an.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3513245

  33. #11 Ende in Sicht (16. Dez 2016 08:04)
    Eine absolute Unverschämtheit ist übrigens dieses Rätselraten um das wirkliche Alter des Schwerverbrechers Khavari; wenn die deutschen Behörden unfähig sind, eine Altersbestimmung vorzunehmen, sollen sie sich Hilfe aus Dänemark holen.

    Die wenigsten der sogenannten „MUFLs“ ist wirklich minderjährig.
    In vielen Fällen ist dies inzwischen durch Untersuchungen auch belegt worden.

    Das Alter kann sehr leicht durch Vorlage des echten, nachweislich nicht gefälschten, Passes nachgewiesen werden.

    Wer diesen Nachweis nicht erbringen kann ist de facto per definitione volljährig.

  34. @ #14 Wazzzup (16. Dez 2016 08:11)
    Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da…

    Dazu passend:

    12-jähriger „Deutsch-Iraker“ wollte Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt zünden
    ————————-
    Es gibt keine „Deutsch-Iraker“. Entweder Deutscher oder Iraker.

    Ein Schwein im Pferdestall geboren ist noch lange kein Pferd. Selbst dann, wenn man „Pferd“ darauf schreibt. Es wird immer ein Schwein bleiben.

  35. Und hier in unserer Region wird im Radio schon lange keine Täterbeschreibung mehr durchgegeben, wenn es sich um enttäuschende Multikultiseifenblasen handelt und der Staatsideologie Kratzer im Lack hinterlassen könnte. Da heißt es dann ganz unverschämt: die Täterbeschreibung können Sie im Internet unter http://www.radio bla bla bla.de abrufen. Ja toll, welcher Autofahrer oder sonstige Radiohörer da wohl sofort zur Tat schreiten wird….

  36. Ergänzung:

    „Sexattacke: Unbekannter überfällt Joggerin bei Neustädter Hochfirstschanze“

    Im Grossraum Freiburg wird weiter zwangsgeschnackselt. Diesmal ergänzt der SÜDKURIER ganz ungewohnt, dass eine „dunkelhäutige“ Fachkraft involviert war.

    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/titisee-neustadt/Sexattacke-Unbekannter-ueberfaellt-Joggerin-bei-Neustaedter-Hochfirstschanze;art372535,9042544

    Wer einen Dunkelhäutuigen gesehen hat, möge sich unter der Telefonnummer 0761/882 5777 bei der Kriminalpolizei melden. Bitte melden, bevor mal wieder jemand „ertrinkt“!

  37. Dazu das hier:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/presserat-immer-mehr-beschwerden-zu-berichten-ueber-herkunft-von-straftaetern-a-1126201.html

    Man glaubt nicht, was man da liest. Es soll Leute geben, die solch über die Nennung der Herkunft von Straftätern beschweren? Ich kenne es eigentlich nur anders herum. Aber ok SPON ist sich ja für nichts zu doof. Allein die Überschrift zu dem Artikel ist vollkommen daneben:

    „Presserat erhält immer mehr Beschwerden

    Immer mehr Menschen stoßen sich daran, wie die Medien über die Herkunft von Straftätern berichten – insgesamt sind beim Presserat 2016 aber weniger Beschwerden eingegangen.“

    Den zweiten Teil der Überschrift verstehe ich gar nicht. Immer mehr Menschen „stoßen sich daran“ aber es „gehen insgesamt weniger Beschwerden“ ein?

    Lügen-Fake-Propaganda-Presse. All in one würde ich sagen. Erbärmlichst!

  38. #47 xxxadmin (16. Dez 2016 10:10)

    Die Welt hat gerade auch mal wieder etwas gefunden das in den Lokal Nachrichten so nicht kommuniziert wurde! Da war nur von einem verdächtigen Gegenstand die Rede!
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160342475/Junge-12-platzierte-offenbar-Nagelbombe-auf-Weihnachtsmarkt.html
    Es wird immer irrer!

    OB Lohse (CDU, Ehrenmitglied im Rapefugees-welcome Club)
    soeben auf der PK:
    „Der 12-Jährige befindet sich an einem sicheren Ort“

    Kann mich kaum beherrschen, was ich jetzt allein zu diesem Satz dieser Plunze schreiben will…
    Jahrelange gutmenschliche Betreuung und Gepampere des „Deutsch-Türken“ (arghhh!!!!) und seiner Sippschaft verhindern also keine Anschläge! Im Gegenteil: In Ruhe konnte der basteln. Und was ich auch gerade erst lese, sie lassen es EINMAL zu, danach inhaftieren sie keineswegs die gesamte Bagage, nein sie lassen es ein ZWEITES MAL zu!!!
    Beim DRITTEN Mal klappts dann ganz sicher, zumal jetzt explizit NICHT gegen den Jungen ermittelt wird – Denn natürlich auch gaaanz wichtig wieder:
    „Der Leiter der Staatsanwaltschaft hat unterdessen angekündigt, von Ermittlungen gegen das strafunmündige Kind abzusehen.“

    Freibrief und Blankoschein für Terroristen und Massenmörder, ruhig weiter zu operieren! Was kommt als nächstes? 7-jähriges Mädchen läuft mit Sprengstoffgürtel in Kindergartengruppe vor Kinderkarussel rein, und tötet 35 Kinder wie in Nigeria, Mali und Kongo?!?
    Halte ich für vollkommen realistisch angesichts der zehntausenden von ISIS Schergen, die sich hier frei bewegen dürden.
    Alles gegen Schutz der Einheimischen wird unterstützt! Alles FÜR den Schutz der Einheimischen wird bekämpft!!!
    Leute: Ich sehe leider komplett schwarz: Noch vor Weihnachten kracht es irgendwann gehörig hier…

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