Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die AfD macht gerade einen Reinigungsprozess durch. Die letzten „liberalen“ Bedenkenträger und Dauer-Distanzierer gehen von Bord, die Vertreter eines klaren patriotischen und national-konservativen Kurses übernehmen das Ruder. André Poggenburg stellte sich am Wahlabend in der Live-Sendung von Compact im Gespräch mit Jürgen Elsässer und mir klar hinter die Pegida-Bewegung, die in Sachsen ganz erheblich zu dem guten AfD-Ergebnis beigetragen habe. Er sehe eine natürliche Symbiose zwischen der Partei in den Parlamenten und der Bürgerbewegung auf den Straßen.

Dies ist ein deutliches Zeichen, dass sich die jetzt erstarkende Partei nicht mehr vom linksgestörten Medien-Propagandafeuer beirren lässt. Die faktenfreie Diffamierung von AfD und Pegida geht zusehends ins Leere, so dass die rasch wachsende Volkspartei und die dauerhafteste Bürgerbewegung in der deutschen Geschichte so langsam den ihr gebührenden Platz erhalten, um die dringend notwendige Kurskorrektur in der politischen Landschaft einzuleiten.

Die AfD ist dabei der parlamentarische Arm des Volkswillens, der sich auf der Straße seit fast drei Jahren kräftig artikuliert. Von Dresden ging dieser Impuls auf ganz Deutschland aus, und das sind dort weder „Abgehängte“ noch „Frustrierte“, sondern Bürger mit gesundem Menschenverstand aus der Mitte der Gesellschaft, die das ausdrücken, was das Wahlergebnis in ganz Deutschland zeigte: Die etablierten Parteien haben komplett versagt, indem sie die größten Probleme unseres Landes, die Massenflutung durch zum erheblichen Teil unintegrierbare und teilweise sogar feindlich eingestellte sogenannte „Flüchtlinge“, die rasch zunehmende Überfremdung durch die Islamisierung, den massiven Verlust der inneren Sicherheit, die irre Genderisierung der Gesellschaft und die unerträgliche EU-Diktatur schlichtweg ignorierten.

Poggenburg sieht die AfD als eine Volkspartei, die alle Flügel zusammenhalten müsse. Dazu brauche es eine Führung, die dazu auch in der Lage sei und nicht spalte. Damit deutete er bereits am Wahlabend an, dass das Vorgehen einer Frauke Petry keine Zukunft in der AfD hat. Sie hätte sich unterordnen müssen, aber das ist etwas, was ihrem Charakter absolut nicht entspricht. Schon in der Schule wollte sie immer die Beste sein und empfand einen Zweier statt eines Einsers als persönliche Niederlage. Petry ist ein Opfer ihres unstillbaren Ehrgeizes, der schon fast an Egomanie grenzt. Daher wurde sie im Bundesvorstand der AfD auch nicht als Teamplayer wahrgenommen, sondern als Egoistin, die ihre Ansichten mit Macht durchzuboxen versuchte.

Es ist schade um ihre zweifellos vorhandenen Fähigkeiten, aber ein Politiker mit einer solch schwierigen Persönlichkeitsstruktur wird immer Gift für eine demokratische Partei sein. Die AfD hat jetzt die große Chance, zu einer festgefügten Einheit zusammenzuwachsen. Dies ist auch nötig, wenn man bedenkt, dass man immer noch fast den gesamten medialen Komplex und alle Altparteien als geradezu bösartige Gegner hat.

Die Kraft, die Pegida auf der Straße entfaltet, sollte wie ein Zaubertrank in den Köpfen der AfD-Abgeordneten wirken, um sich im Bundestag wie das kleine Dorf der Gallier, von Römern umlagert, durchzusetzen. Der Zaubertrank von AfD & Pegida ist das Wissen, dass alle Fakten hinter ihnen stehen und mit zunehmender Verschlimmerung der Zustände in Deutschland weitere Millionen Wähler und Unterstützer zu der Bewegung hinzustoßen werden.

Auch im Ausland wird der Wahlerfolg der AfD und die damit verbundenen erdrutschartigen Veränderungen in der politischen Landschaft Deutschlands mit Interesse verfolgt. So interviewte mich am letzten Pegida-Montag ein Videoreporter von RAI 3 aus Italien:

Weitere Fotos aus Dresden:

Am kommenden Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, ist um 14 Uhr der nächste Spaziergang von Pegida Nürnberg mit Unterstützung vom Mutterschiff aus Dresden. Dessen Fest zum dreijährigen Jubiläum findet am Samstag, den 28. Oktober statt.

(Fotos: Pegida Dresden / Lutz Bachmann / Michael Stürzenberger)

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83 KOMMENTARE

  1. Gibt es eigentlich eine größere Wochenendveranstaltung zum Dreijährigen von PEGIDA?
    Weiß jemand mehr?

  2. Petry hat immer gesagt: Kein Schulterschluss mit Pegida. Das fand ich schon immer Kacke an der Frau. Auch ich war 2 Jahre aktiver Pegida-Spaziergänger und habe am Wahltag beide Stimmen der AfD gegeben. Herr Poggendorf ist prima, dass er das zu Wort bringt was ich schon immer denke.
    AfD = Pegida, Wo gibs da noch einen Unterschied ?

  3. Ich sehe immer noch vor mir, wie Petry vor dem
    Berliner Hauptbahnhof gegen die Diktatur wetterte.
    Sie war für mich ein Hoffnungsträger auf dem
    Tribünenwagen. Aus diesem Wagen ist ein U-Boot
    geworden. Der Kapitän ist die Versenkerin Petry.
    Das U-Boot Petry sollte sich die tiefste Stelle der
    Nordsee aussuchen und dort für immer bleiben,
    aber vorher ihr doch so ungeliebtes Parteibuch
    der AfD samt Bundestagsmandat zurückgeben.
    Wer das Wahlvolk bescheißt, muss weg.

  4. „Schnellwienix 1. Oktober 2017 at 12:56
    Petry hat immer gesagt: Kein Schulterschluss mit Pegida. Das fand ich schon immer Kacke an der Frau.“
    ___________________________________________
    Diese Frau macht lieber Schulterschlüsse mit Hochstaplern, gut, dass sie weit weg ist. Ihr Waterloo kommt spätestens bei Neuwahlen. Und die kommen schnell.

  5. @ georgS
    am 28.10. nachmittags, genaueres wird noch bekannt gegeben, ich denke spätestens am 16.10., dem nächsten Spaziergang.

  6. Distanziererei ohne Begründung? Ganz oben scheinbar unerlässlich.
    Obwohl PEGIDA viele AfD Stimmen generiert hat.
    Die Distanzierkrankheit betrifft auch die IB.
    Passen Sie nur auf, Herr Poppenburg, dass nicht auch die in die AV Kiste geschmissen werden.

  7. AfD-Hetze und Bashing vom weltfremden ZDJ-Chef Josef Schuster bei Elmar Thevesen:
    – Verrückt, der Mann, überlegt, ob ausgewandert werden muss, ist froh, dass 87% nicht rechts gewählt hat und dann kommt nur noch Dunnschiss…

  8. georgS 1. Oktober 2017 at 12:54

    Gibt es eigentlich eine größere Wochenendveranstaltung zum Dreijährigen von PEGIDA?
    Weiß jemand mehr?

    —————————————–
    Würde mich auch interessieren, da ich aus NRW anreisen würde.

  9. Das allerdämlichste: Das Wort „rechts“ gilt als Etikett für das Böse.

    Eine Demokratie besteht zwangsläufig aus rechten und linken Elementen. Jeder Diffamierer versteht das Grundprinzip der Demokratie nicht und führt sich faschistoid auf.

    Es werden einfach Meinungen verdammt, die „nicht-Links“ sind und das ohne jegliche Argumentation.
    „Es ist rechts und deswegen abzulehnen“

  10. OT: LINK VERRUTSCHT ?
    aenderung 29. September 2017 at 15:28

    „aufgefordert“

    „Aydan Özoguz hat die CSU dazu aufgefordert, nicht in Parolen im Stil der AfD zu verfallen. Das sei der falsche Weg, sagt die Integrationsbeauftragte. Mehr zur Bundestagswahl im Liveticker.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live169108302/Oezoguz-warnt-CSU-vor-Wettbewerb-mit-der-AfD.html

    DOCH STATTDESSEN ERSCHEINT EIN ANDERRER ARTIKEL

    „Grüne kündigen Blockade des AfD Kandidaten an „

  11. Demonizer 1. Oktober 2017 at 13:08

    Dem Thevessen ist nichts zu peinlich, um die AfD weiter runterzumachen. Vermutlich werden in dem Gespräch mit Schuster nicht einmal die „Juden ins Gas“-Rufe und andere Hetze durch Moslem-Demonstranten erwähnt werden.

  12. Die letzten „liberalen“ Bedenkenträger und Dauer-Distanzierer gehen von Bord, die Vertreter eines klaren patriotischen und national-konservativen Kurses übernehmen das Ruder.

    Jaja, der „Dauer-Distanzierer“ über die Dauer-Distanzierer. Letztes Beispiel:

    „Man bekommt einen Afrikaner aus dem Busch, aber den Busch nicht aus dem Afrikaner. Achtung Differenzierung: Gilt selbstverständlich nicht für alle…“

    Diese Distanzeritis in seiner Freizeit-Zeit war schon so nervend. Darum: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

  13. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass sich die jetzt erstarkende Partei nicht mehr vom linksgestörten Medien-Propagandafeuer beirren lässt. Die faktenfreie Diffamierung von AfD und Pegida geht zusehends ins Leere
    ———————————-
    In dem gerade zuendegegangenen ARD-Presseclub sprach die Tintenhure Dieter Wonka über die AfD von braunen Dumpfbacken!
    Dieser üble Hetzer, Wessi, Bayer, als Student im Marxistischen Studentenbund Spartakus.
    Studierte Agitation und Propaganda = Soziologie und Politologie in Regensburg.

    Jetzt ist er Chefkorrespondent im RND-Hauptstadtbüro.

    Was ist RND?

    Heißt: Das RedaktionsNetzwerk Deutschland und ist die zentrale Redaktion der Madsack Mediengruppe in Hannover. Sie ist die Beteiligungsgesellschaft des SPD-Unternehmensbesitzes und zu 100 % im Eigentum der SPD.

    Im DLF am Mittag des 10.2.17 sagte Malu Dreier
    „Eine Demokratie beruht auf der politischen Auseinandersetzung der verschiedenen Parteien und ihren Meinungen.
    Deshalb gewähren das GG und unsere Rechtsordnung den Parteien einen besonderen Schutz.

    So sieht der Schutz von Parteien aus, die mit Massenmedien das Volk belügen und betrügen dürfen….?

  14. Demonizer 1. Oktober 2017 at 13:08

    Nachtrag:
    Bei Phoenix Kamingespäch. Muss man sich nicht antun!

    Mist. Jetzt hab ich umgeschaltet und muß mir anhören, dass Gauland über das deutsch-israelische Verhältnis zwar exakt genau das Gleiche gesagt wie Gauck aber es ganz anders gemeint hat und ganz klar über der roten Linie sei. Oder so.

    Muss ich nicht verstehen aber wo kann man diesen Schuster bedenkenlos entsorgen? Israel wird den mit Sicherheit nicht annehmen, diesen politisch-intellektuellen Irrläufer.

  15. Bei aller Begeisterung für Herrn Stürzenberger, die AfD muss aber tatsächlich aufpassen, nicht ihren liberalen Flügel zu verlieren bzw. zu verschrecken. Denn dann wäre es wirklich ein Weg Richtung N*D 2.0 und die AfD würde höchstens im Osten weiter überleben. Eine Petry ist nicht wegen ihrer politischen Ansichten in der AfD gescheitert, sondern wegen ihres übergroßen Egos und ihrer charakterlichen Defizite.

  16. Eine Zusammenarbeit der AfD mit PEGIDA als der derzeit deutlichsten Form der außerparlamentarischen Opposition kann allein schon aus Vernunftgründen kaum abgelehnt werden. Dabei sollten die Unterschiede zwischen beiden jedoch nicht ausgeblendet, sondern stets beachtet und somit geachtet werden; ihre Beachtung ist notwendig und kein Erweis einer wie auch immer gearteten Gegnerschaft.

    Die Form zum Beispiel, in der PEGIDA in Dresden sich mit der AfD bereits einige Male den Platz geteilt hat, habe ich dafür als die derzeit geeignetste und sympathischste empfunden. Miteinander ist geboten, kein Nebeneinander. Dabei kann und darf gegenseitig auch Kritik geäußert werden, solange sie in der geeigneten Form und in gegenseitigem Respekt geschieht. So und nur so kann beides einander auch befruchten.

    Daß Leute wie Petry das nie wirklich wollten, sondern eine Zusammenarbeit mit PEGIDA, und nicht nur mit dieser, stets kategorisch ausgeschlossen haben, um auch hier gegen Leute vorzugehen, die dies anders sahen, zeigt einmal mehr auf, wofür sie steht – oder eben nicht steht. Der Eklat, den sie während der Pressekonferenz nach der BTW verursachte, indem sie ihrer eigenen Partei abermals in den Rücken fiel, wie wir sehen in spalterischer Absicht, bestätigt dies leider eindrucksvoll.

  17. Nein, niemals eine Zusammenarbeit Herr André Poggenburg mit Pegida. Die Demonstranten müssen aus ALLEN Parteien kommen. Nur so sind sie zahlreich und stark.

    Dass beide des gleichen geistes Kind sind, ist natürlich klar. Aber: Pegida hat das Recht eine völlig andere Meinung als die AfD zu haben, und das ist auch gut so.

  18. Notwendig und segensreich ist das Bündnis zwischen PEGIDA und der Alternative fürwahr

    Nachdem es der Alternative FÜR Deutschland gelungen ist sich vom bösen Einfluß des Bernd L. zu befreien, sucht diese nun das Bündnis mit den Heroen von PEGIDA, die im deutschen Rumpfstaat ja schon lange mit ihren patriotischen Aufmärschen gegen die Mohammedanisierung für Furore sorgen. Dies ist auch sehr zu begrüßen, denn mit Hilfe der Alternative ist es den Heroen von PEGIDA leichter möglich ihre patriotischen Aufmärsche auch außerhalb Dresdens ins Werk zu setzen, wie das gute Beispiel Erfurts zeigt. Während wiederum die Heroen von PEGIDA es der Alternative erlauben das Volk für sich zu gewinnen, da sie sich als einzig wahre Kraft zur Abwehr der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung diesem zeigen kann. Ferner sollte die Alternative das Volk beim Kampf gegen die Errichtung der Asylzwingburgen in den Dörfern und Städten unterstützen und diesem bei Übergriffen der Parteiengecken auf sein Privateigentum nach Kräften beistehen. Dann werden die nächsten Wahlen bestimmt auch spannend.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  19. Katalonien-Referendum: Merkel sichert Madrider Zentralregierung ihre Unterstützung zu:
    https://twitter.com/Opposition24de/status/914434826157084672
    Mein Gott , diese Bilderberger Rautenzeigerin Merkel ist ja vollkommen Irre, jetzt
    hat Sie endgültig antidemokratische Linien überschritten, eine Schande für ganz Europa
    Und arum steckt sie sich in Angelegenheiten anderer Länder? Soll sich um den eigene prodzuzierten
    Mist in Deutschhland kümmern, den Türken wirft man scheingheilig Wahlkampfeinmischung vor, was aber
    die BRD selbst schon seit Jahren betreibt, USA-F-GB-IT usw.
    Wer selbst bis Unterkannte Lippe in der eigenen Scheisse steckt , soll nicht vor anderen Haustüren kehren, kein
    Wunder, dass der erhobene Zeigefinger richtung Ausland nur Wut und Zorn provoziert!

    Merkel die Spalterin Europas, reif abzutreten aber subito!

  20. Ich finde den patriotischen konservativen Kurs ja gut, aber ich bezweifel das man damit je mehr als 15% holen kann.
    Die Wähler mit Migrationshintergrund werden von Jahr zu Jahr mehr, die Bio-Deutschen weniger.
    In die Regierung wird man so nie kommen. In der Opposition kann man zwar Druck machen, aber niemals wirklich patriotische Dinge zum umsetzen bringen können.

    Ich möchte kein P+P Kurs, aber ich bin etwas ratlos wie man Dinge wie Islamisierung usw überhaupt noch aufhalten kann wenn nicht sofort etwas geschieht.

  21. Ja Pegida hat den Erfolg der AfD mit eingeleitet und das hat Merkel nicht gedacht. Merkels Zeit als Bundeskanzlerin in Deutschland ist abgelaufen.

  22. Der Name Pegida ist hier im Westen völlig verbrannt und ohne jede Chance, jemals rechtskonservative Bürger mit ins Boot der AfD zu holen. Die einen nehmen Pegida als Slapstick und die anderen als hochgefährliche Extremistentruppe wahr. Das es sich in Dresden um eine patriotische Ü55 Bewegung handelt, welche niemanden weh tut, wird hier im Westen nicht erkannt.

    Fazit:

    Pegida war für die patriotische Sache sehr wichtig und man kann den mutigen Menschen in Dresden nur Respekt zollen. Aber nirgendwo anders hat sich Pegida durchsetzen können, da die Gegnerschaft in den westdeutschen Großstädten aus drei Generationen Türken, zwei Generationen der Alt- 68 -er und einer völlig indoktrinierten Jugendgeneration einfach eine ganz andere ist. Zur Zeit, kann Pegida der AfD nicht helfen, da ihre Strahlkraft auf Deutschland marginalisiert ist. Ich halte ein tolerieren von Pegida durch die AfD für in Ordnung aber ein offizielles Bündnis für sinnlos, ja nahezu kontraproduktiv.

  23. „Die AfD macht gerade einen Reinigungsprozess durch. Die letzten „liberalen“ Bedenkenträger und Dauer-Distanzierer gehen von Bord, die Vertreter eines klaren patriotischen und national-konservativen Kurses übernehmen das Ruder.“

    Ein Grund zum Frohlocken ?
    Wohl eher nicht. Es war schließlich eine überwiegend liberal-konservative Schicht , die der AfD auf die Beine gestellt hat.
    Wer meint , er könne nun über die sogenannten „Luckisten“ herziehen , sollte im Gedächtnis behalten , das es gerade Protagonisten wie Berns Lucke waren , deren Ansehen und Reputation der AfD einen erheblichen Zulauf eingebracht hat.
    Wieso eigentlich haben sich all die „Nationalkonservativen“ nicht bereits früher einer Partei angeschlossen ? Beispielsweise der NPD ?
    Mit Bernd Höcke und Herrn Poggenburg in der NPD , hätte die doch jetzt bestimmt auch 12% bei den Wahlen erhalten , wenn nicht noch mehr. Ein Triumph des Willens.
    Und ganz ohne „Distanzeritis“.
    Einige haben irgendwie noch nicht den Schuß gehört.
    Was am Ende übrig bleibt :
    Eine Truppe pöbelnder und dampfablassender Wutbürger. Wie immer bei rechten Parteien. Ist wie mit dem Sozialismus : Ist schon zig-mal in die Hose gegangen , aber beim nächsten mal , ja dann aber ganz bestimmt.
    Wer aus der AfD nun unverholen eine neue NPD machen will , wird auch den „Erfolg“ der NPD einfahren.
    Wird natürlich nicht passieren , ganz sicher wird es dieses mal anders laufen , selbstverständlich , versprochen.
    Der AfD wird man letzden Endes ein kleines putziges Politikreservat einrichten und die kleinen Kinder dürfen sich das ab und an zum Gruseln anschauen. „Wenn Du nicht artig bist, dann schicken wir Dich zur AfD“. Die 8%-Rechtsextemisten wird man im politischen System zukünftig schon handhaben können.
    Bloß nicht Anschlußfähig werden , dann könnt man ja wirklich etwas bewirken.
    Ist halt anstrengender als Totalopposition , da braucht man ja auch nur heißen Dampf ablassen.

    Kaum jemand wird aber seine fachliche Expertise einer solchen Partei zur Verfügung stellen wollen.
    Die wird man allerdings auch nicht benötigen. Schließlich wird man sich irgendwann darauf geeinigt haben nur noch „Bewegung“ sein zu wollen. Dafür bedarf es dann ja wirklich keiner Fachleute mehr.

    Aber nur zu :
    Triumphgeheul muß man sofort anstimmen , bevor der unweigerliche Niedergang beginnt.
    Wer einer Sekte angehört , bedarf keiner nüchternen Betrachtung der Realität.
    Einer neuen NPD werde ich jedenfalls Geld und Wahlstimme zukünftig versagen , Leuten aus meinem Umfeld geht es ebenso. Da haben einige nur mit einem ungutem Bauchgefühl die AfD gewählt.
    Die Afd muß sich nun über ihren zukünftigen Kurs entscheiden.

    „Distanziererei ohne Begründung? Ganz oben scheinbar unerlässlich.
    Obwohl PEGIDA viele AfD Stimmen generiert hat.
    Die Distanzierkrankheit betrifft auch die IB.“

    Vielleicht sollte gelegenlich daran erinnert werden , daß es für die Mitgliedschaft in der AfD eine Unvereinbarkeitsliste gibt.
    Einzelne Personen , die in den aufgeführten Organisationen und Gruppen tätig waren , sind auch in der IB aktiv.
    Wer diese Unvereinbarkeitsliste ernst nimmt , distanziert sich eben auch von solchen Organisationen.
    Ansonsten macht das irgendwie ja keinen Sinn und ist nicht sehr glaubwürdig.

    Gruß
    Typhoeus

  24. Nach der Wiederwahl Merkels und der dadurch bedingten Forführung der Einschleusung weiterer Verbrecher und Asylbetrüger aus dem Ausland kann ich nur jedem Deutschen raten, sich wirksam zu bewaffnen!
    Denn der Bürgerkrieg durch Merkels eingeschleuste Ausländer wie Neger, Islamisten und Co. aus Afrika und dem Orient kommt unausweichlich!

  25. Bin gespannt wann sich das erste Landesparlament gegen den Bundestag stellt.
    Sachsen mit Tillich macht nur Pseudo-Andeutungen in der Höffnung, der Wähler merkt es nicht.

  26. OT
    WELT beschäftigt nun offenbar echte Nazis:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169191037/Reservate-fuer-Radikale-darf-es-nicht-mehr-geben.html

    Leider kann man die Ergüsse des Autors nicht vollständig lesen, aber schon der Anfang macht deutlich, das hier gegen die verfassungsmäßigen Grundrechte, die Demokratie, den Parlamentarismus und einzelne Volksgruppen gehetzt wird. In einem Rechtsstaat wäre dies wohl ein Fall für die Gerichtsbarkeit:

    § 130
    Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1. eine Schrift (§ 11 Absatz 3) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder einer Person unter achtzehn Jahren eine Schrift (§ 11 Absatz 3) anbietet, überlässt oder zugänglich macht, die
    a) zum Hass gegen eine in Absatz 1 Nummer 1 bezeichnete Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstachelt,
    b) zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen in Buchstabe a genannte Personen oder Personenmehrheiten auffordert oder
    c) die Menschenwürde von in Buchstabe a genannten Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
    2. einen in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder
    3. eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalts herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diese Schrift ein- oder auszuführen, um sie oder aus ihr gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen.

    Die AfD sollte solche Ungeheuerlichkeiten konsequent zur Anzeige bringen!

  27. Sehr gut, so soll es sein! Es gäbe noch viel, viel mehr -gidas, wenn nicht die linke kriminelle Jagdgesellschaft das verhindert hätte und die Staatsmacht, vor allem in NRW, das gesetzwidrige Verhindern nicht zugelassen hätte. Aber mit dem Einzug der AfD in den Bundestag ist der Anfang des Durchbruchs gemacht. Es wird noch ein langer schwieriger Weg sein, doch wir müssen ihn gehen. Und wir werden ihn gehen!

  28. Dortmunder Buerger 1. Oktober 2017 at 14:06

    Ein Bezahl-Artikel bei WELT? Wer liest das denn? Oder besser, wer bezahlt denn freiwilig für den Dreck?

  29. Also ich kann weder mit patriotisch, national oder konservativ was anfangen. Mit Nationalstaat schon. Für mich kommt es nicht drauf an, dass die AfD sauber in einer Richtung wird, sondern dass anständige Politik gemacht wird. Ich habe dabei nichts gegen Petry gehabt. Was immer das patriotisch nationale genau sein soll, den Politik-Stil der AfD kann man sicher auch anders bezeichnen. Der Charakter Petrys ist eine andere Frage.

  30. Ich bin an sich auch dafür. Ich gebe nur zu bedenken:
    Bystron sagte einmal, dass man z.B. nichts mit den Identitären zu tun haben sollte, weil sonst das der Verfassungsschutz verwendet, um die AfD zu überwachen und es für Leute dann noch schwieriger wird, AfD Mitglied zu werden.
    Jetzt hat der Verfassungsschutz genau das verwendet, um Herrn Bystron zu beobachten.

  31. @ INGRES 1. Oktober 2017 at 14:11
    Ich habe auch nichts gegen Lucke gehabt. Mich störte nur, dass er versucht hat, ganz alleine die Richtung vorzugeben.
    Ich hatte nichts gegen Petry. Nur, dass sie vor der Wahl der eigenen Partei schadet. Und dass sie jetzt natürlich den maximalen Schaden für die AfD anrichten will.

  32. In Katalonien knüppelt die spanische Polizei die Demokratie nieder – mit Segen der Brüssels natürlich.

    Würde sowas außerhalb der EU geschehen, dann würden unsere Politiker die Regierung verurteilen.

  33. Ich bin es leid. Ja ich bin es leid PI zu lesen. Bin seid vielen Monaten nicht mehr auf dieser Website aktiv gewesen.
    Für mich ist PI zu einer einseitigen Plattform für AfD-Anhänger geworden. Ich kann es nicht mehr hören noch lesen, was für einen Sieg sie davon getragenen haben soll. Es fällt mir hingegen immer mehr auf, dass es nur noch um Personen und Inhalte dieses Parteiensumpfes geht und das eigentliche Probleme, warum wir stehen, wo wir stehen, gar nicht mehr diskutiert werden. Als ob die jetzt geläuterten AfD-Wähler nicht ebenfalls Ursache der heutigen Probleme – und da schließe ich micht nicht aus – waren.
    Die Flüchtlingskrise, die Krise unserer Währung, die internationale Krisen, in denen wir uns untertänigst und höchst freiwillig verstricken haben lassen, usw. und so fort sind lediglich Ausdruck einer Erkrankung des gesellschaftlichen Systems, dessen Ursache hier in den Foren vor allem im mangelnden Patriotismus fest gemacht wird. So dachte ich auch. In unserer zutiefst narzisstisch verbogenen Gesellschaft – und darin liegt eines unserer wirklichen Hauptprobleme – wird ideologische Ausgrenzen auf jeder Seite zum Normalen erhoben und die AfD vice versa ist da sicher keine Ausnahme. Narzissten soweit das Auge reicht, kein Dreck besser als in anderen Parteien. Und Probleme lösen? Ja wie und wann denn?

    Ja, ja, ich höre schon, wie sie die Altparteien vor sich hertreiben wird. Und ja, ich fühle es schon wie entschlossen sie viele Fehlentwicklungen, als da wären z.Bsp. das Zinseszinsgeldsystem und vieles andere mehr, genauso wenig angehen wird, wie die anderen Parteien. Wir haben in Deutschland innerhalb von Europa die niedrigsten Median-Nettovermögen und niemand scheint sich dessen explosiven Potentials irgendwie bewusst zu werden, schon gleich gar nicht die AfD, die halt doch als Partei der Besserverdienenden wahrgenommen wird und hier keinen Blumenkohl gewinnen wird.

    Na ja wenn Mitglieder vormals bei Goldmann Sachs angestellt waren, warum um Himmels Willen soll ich was anderes erwarten? Ok, Ok, es gibt ja noch andere AfDler, sie ist ja sooo vielfältig…so, so, so. Und weil wir ja schon dabei sind: Trump hat es dem System doch auch so richtig gezeigt – oder? Daran kann man sich doch ein Beispiel nehmen. Oh, mann.

    Die AfD ist nichts anderes als eine gelenkte Opposition, die die Kräfte für eine wirkliche Veränderung in diesem Land genauso neutralisiert, wie es die anderen Parteien machen.

    Siebzig Jahre haben wir uns eine narzisstische Störung anerziehen lassen, einen gesunden Patriotismus verloren, ideologische Abgrenzungen innerhalb der Bevölkerung zur Normalität erhoben, uns spalten lassen bis der Arzt mit der linksgrün-giftigen Medizin einer dumpfblöden Globalliberalität kam und sind nur noch mit parteiunterstütztem Denken fähig zu vegetieren.

    Es ödet mich an. Ein Patriot.

  34. Geneigte Leser können zur Causa Petry gerne noch einmal den gestrigen PI-Beitrag Akif Pirinccis lesen.

  35. @ Demonizer 1. Oktober 2017 at 13:08
    Broder hat mal einen Artikel geschrieben, dass Schuster privat komplett anders redet als öffentlich, und dass Schuster hofft mit diesem Appeasement durchzukommen.

  36. @ 100ProzentSaurerStoff 1. Oktober 2017 at 14:17
    Weil Sie Trump erwähnen. Dort hat gerade ein von Steve Bannon unterstützer Kandidat einen von Trump unterstützten Kandidaten geschlagen.
    Das ist eine Volksbewegung. Die AfD ist ein Teil davon. Dieser „Marsch durch die Institutionen und an die Macht“ dauert leider lange. Und ähnlich wie die Grünen wird die AfD vor allem ein Umdenken in den Köpfen bewirken.

  37. Eurabier
    1. Oktober 2017 at 14:17

    Das sich bedroht fühlende Tier wird jetzt wild umsich beißen.

  38. @ werta43 1. Oktober 2017 at 14:02
    Wenn die AfD bei der ersten Landtagswahl auf Platz 1 kommt.

  39. So etwas vor den Wahlen in Niedersachsen zu bringen ist nicht gerade Teamplay. Man läßt sich von Gefühlen leiten.

    Die „liberalen“ Bedenkenträger sind ein wichtiger Teil der Partei.
    Vielleicht sogar der wichtigerer. Beide Seiten sind wichtig.

    Mit einer engen Zusammenarbeit mit PEGIDA macht man sich abhängig. Das kann zu Streit und Zerwürfnissen führen.

    Ich sehe solch ein überdrehtes Verhalten als eine Überreaktion und eine Verdrängung dramatischer persönlicher Umstände. Das ist genau das, was man mit dem Urteil bezwecken wollte: Die Extreme. Entweder Rückzug oder Überdrehung. Die Mitte und der Ausgleich sollten aber das Ziel sein.

    Es gibt keine Revolutionen in Deutschland.

  40. Heisenberg73 1. Oktober 2017 at 13:17

    „Bei aller Begeisterung für Herrn Stürzenberger, die AfD muss aber tatsächlich aufpassen, nicht ihren liberalen Flügel zu verlieren bzw. zu verschrecken. Denn dann wäre es wirklich ein Weg Richtung N*D 2.0 und die AfD würde höchstens im Osten weiter überleben.“

    In diesem Fall kann ich PEGIDA anlässlich seines Jubiläums nur empfehlen, am besten gemeinsam mit der AfD eine Live-Schaltung nach Tallinn während der Jubiläumsveranstaltung zu organisieren. Und zwar zu Kristiina Ojuland.

    Zu Zeiten des EU-Beitritts war sie hochgechätzt in Brüssel wie in Berlin. Sie repräsentierte – damals wie heute – übrigens die liberale Partei. Aufgrund ihres Engagements bei PEGIDA Tallinn gilt sie bei deutschen Qualitätsmedien wie dem Bayrischen Rundfunk daher als „Rassistin“ und Nationalsozialistin.

    http://www.shortnews.de/feedback.cfm?fanz=1&fbid=7578761&start=1&suche=&feedback_archive=0

    Noch Fragen?

  41. Wenn ich so nachdenke, was frustrierte männerhassende Extremfeministinen und ihre entmännlichten Schleimer in den letzten Jahren in Deutschland und besonders Schweden angerichtet haben, kann ich schon nachvollziehen, warum die Mohamedaner so ticken 🙂

  42. Ich hätte ja Schuster mal gefragt,wenn rechts so böse ist was bitte schön ist dann in Israel an der Macht.Etwa links?

  43. Sie hat HEIMAT gesagt………..:

    Nach Göring-Eckardt-Rede
    „Wir lieben dieses Land“ – „Heimat“-Debatte sorgt bei Grünen für Diskussionen

    Eine kurze Passage in der Rede von Katrin Göring-Eckardt beim Parteitag der Grünen in Berlin sorgt für Diskussionen.

    Es war nur eine kurze Passage in der Rede von Katrin Göring-Eckardt. „Wir lieben dieses Land. Es ist unsere Heimat. Diese Heimat spaltet man nicht“, sagte die Fraktionschefin am Samstag beim Grünen-Parteitag in Berlin. „Und für diese Heimat, für dieses Land werden wir kämpfen.“ In Sachen Heimatliebe werde die Ökopartei sich „nicht übertreffen“ lassen, „nicht von den Rechten und nicht von irgendjemand anderem“, sagte die Spitzengrüne. Und löste eine Debatte (nicht nur) unter den eigenen Leuten aus.

    „Fühle mich genötigt, mich vom Begriff „Heimat“ und besonders von der „Liebe“ zu irgendeinem „Land“ distanzieren zu müssen…“, schrieb die Berliner Grüne Laura Dornheim auf Twitter. Anja Schillhaneck, die für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, nannte das Wort „herkunftsbezogen und zudem tendenziell ausgrenzend“. Ex-Agrarministerin Renate Künast dagegen verteidigte den Begriff: Es gebe Menschen, die „brauchen das Gefühl für Heimat.“ (…)

    https://www.merkur.de/politik/duerfen-gruene-heimat-sagen-grosse-diskussionen-nach-parteitag-zr-8733338.html

  44. Mensch Meier,habe ich mir auch gerade überlegt.Wenn so wenig Frauen AFD wählen ,dann würde ich als Mohamedaner zu dem Schluss kommen,die Deutsche braucht die Vergewaltigung und würde mich als den Befreier des Abendlandes sehen.Von mir kein Mitleid mehr.

  45. „AfD: Frauke Petry wirft ihrer Ex-Partei „Hexenjagd“ vor.“

    Seit Tagen Mitleidsbekundungen und Berichte in der Lügenpresse,
    vor 3 Wochen wollte man sie noch,wegen des „Schießbefehls steinigen“ und nun das,der „Schießbefehl ist wohl vom Tisch,man kann ihn nicht mehr,mit der AfD in Verbindung bringen.
    Ist mir halt irgendwie so aufgefallen…

  46. Es ist selbstverständlich wichtig und unumgänglich, daß sich die patriotisch-bürgerlichen Kräfte bundesweit und europaweit vernetzen und vereinen/kooperieren, um sich der linksfaschistischen, totalitären und bürgerverachtenden Gesinnungstyrannei entgegenzustellen.

    Es muss dabei aber WIRKLICH darauf geachtet werden, daß dabei keine Kräfte von jenseits der „Linie des Erträglichen“ massgeblichen Einfluss erlangen (können).

    Das darf aber weder Grund noch Hindernis sein, für jeden echten demokratischen Patrioten, sich tatkräftig und entschlossen zu engagieren und Flagge zu zeigen, für SEIN Land, und SEINE Zukunft, sowie der Zukunft seiner Kinder.

    Der WIDERSTAND gegen die linksgrünroten VolksFEINDE und Faschisten ist zu maximieren und zu intensivieren, mit allen zur Verfügung stehenden Kräften. Da ist noch viel Luft nach oben.

  47. Es sollte keine offizielle Zusammenarbeit mit PEGIDA geben, aber einen inoffiziellen Austausch und vor allem eine Duldung. So machen es die Linken auch mit ihren Gruppierungen.
    PEGIDA unterstützt die AfD und davon profitiert die AfD. Wenn aber die AfD sich offiziell zu PEGIDA bekennt, dann kann die AfD für alle PEGIDA-Aussagen haftbar gemacht werden von den Medien. Gleichzeitig hat die AfD keinen Einfluss auf Aussagen, welche von PEGIDA-Vertreter oder -Demonstranten gemacht werden.
    Die Linken unterstützen sogar militante Gruppierungen wie z.B. die Rote Flora. Gleichzeitig distanzieren sie sich offiziell von diesen. Damit profitieren sie von deren Aktionen, können aber nicht haftbar gemacht werden.

  48. Hier mal eine Definition rechts und links
    Quelle Politlexikon.
    „In der Politik gibt es die Bezeichnungen rechts und links für unterschiedliche politische Richtungen. Im 19. Jahrhundert saßen im Parlament Abgeordnete konservativer Parteien rechts vom Parlamentspräsidium, Abgeordnete sozialistischer Parteien links vom Präsidium. Obwohl das im österreichischen Nationalrat immer noch so ist, sagt die Sitzordnung heute nichts mehr über die politische Richtung von Parteien aus.
    Aus dieser Rechts-links-Situation entwickelten sich die Einstufungen von rechts und links: In der Mitte sind jene, die mit dem bestehenden Zustand der Demokratie im Wesentlichen zufrieden sind. Rechts steht für ein Demokratieverständnis, bei dem innerhalb der Demokratie die individuellen Freiheiten wichtiger sind als Gleichheit. Links bedeutet, dass mehr (soziale und politische) Gleichheit angestrebt wird, manchmal auch auf Kosten individueller Freiheiten. Alle drei Haltungen sind mit der Verfassung und mit den Vorstellungen von Demokratie vereinbar (anders als bei rechtsextremen und linksextremen Positionen).“

  49. Die AfD macht gerade einen Reinigungsprozess durch. Die letzten „liberalen“ Bedenkenträger und Dauer-Distanzierer gehen von Bord, die Vertreter eines klaren patriotischen und national-konservativen Kurses übernehmen das Ruder.

    Meiner Ansicht nach ist es tatsächlich ein Reinigungsprozess. Es ist aber kein Reinigungsprozess von kritischen Stimmen oder abweichenden Meinungen innerhalb der AfD – das wäre schilmm. Das hat Petry versucht – und ist daran gescheitert.
    Wie Stürzenberger schon sagte, darf und muß es auch in der AfD unterschiedliche Flügel geben, die zumindest das Parteiprogramm, die wichtige gemeinsame Sache eint. Diskussion, vernünftige, respektvolle interne Auseinandersetzung nutzt der AfD, nutzt der Sache.
    Einheit wird nicht durch Machtspiele und Parteiausschlüsse erreicht, sondern durch Überzeugungsarbeit und Respekt.
    Natürlich gibt es Positionen, die nicht tragbar sind. Hier darf das Maß aber nicht von den Feinden der AfD gelegt werden, sondern vom eigenen Verstand der Mitglieder.
    In der Causa Höcke haben Petry und andere sich das Maß von denen legen lassen, die der AfD schaden wollen, von denen, die Höckes Aussagen verdreht haben.
    Es gsht nicht darum, Positionen zu dulden, die mit einer demokratischen Partei nicht vereinbar sind.
    Es geht darum, die Hörigkeit der AfD gegenüber den Befindlichkeiten ihrer Feinde zu beenden.

    Die Afd muß eigene, neue Positionen einnehmen und vernünftig vertreten und den Konflikt mit dem alten, festgefahrenen Mief auch austragen. Dazu war Petry nicht bereit. Dann müssen es andere tun.

    SAPERE AUDE!

  50. Polit222UN 1. Oktober 2017 at 15:11
    Es ist selbstverständlich wichtig und unumgänglich, daß sich die patriotisch-bürgerlichen Kräfte bundesweit und europaweit vernetzen und vereinen/kooperieren, um sich der linksfaschistischen, totalitären und bürgerverachtenden Gesinnungstyrannei entgegenzustellen.

    …….

    Ja, ich finde auch alle Bedenkenträger sehr naiv, zumal sich gerade die Kartellparteien, Medien, Gewerkschaften, die Wirtschaft etc. zu einer einzigen Kloake vernetzt haben. Da wird auch nicht differenziert, sondern alle sind sie gegen die Vernunft und Wahrheit.

    Jetzt muss VEREINT auf allen Fronten mobil gemacht werden, und Schönheitsfehler werden noch früh genug korrigiert. Der Schaden ist um so größer, desto weniger wir vernetzt sind.

  51. Hier ein längeres Interview von Kristiina bei RedIceTV:

    https://www.youtube.com/watch?v=BeIpLLa0GYg

    Die Beschreibung:

    Kristiina Ojuland studied law and politology at University of Tartu. She is the founder and leader of the People’s Unity Party 2014. Ms. Ojuland was once the Foreign Minister of Estonia, a member of Riigikogu (Estonian Parliament), and served on the European Parliament in the Alliance of Liberals and Democrats for Europe (ALDE) group. Kristiina is with us to talk about the increasingly troublesome issue of mass immigration in Estonia and Europe in general. She sums up the demographic, economic and social climates of the small, relatively poor country of Estonia, where native populations are quickly being transformed by “refugee” transplants flooding in from North Africa and other Mediterranean countries. We discuss the special privileges and benefits that are granted to non-European immigrants and the major burdens the social system is experiencing through receiving foreigners who resist true integration and exploit the social order. Kristiina touches on the important point of security threats that are presented with mass quantities of Muslims entering Europe, many of whom are lacking passports, have questionable backgrounds, and are seeking new identities as ISIS fighters and Jihadist radicals. We expand on the crippling effects of political correctness in government and where this absurdity needs to be eliminated in order to speak frankly and honestly about immigration issues, namely the European Commission’s response to the recent boat crisis in the Mediterranean and their plan to impose non-voluntary immigration quotas across all EU countries. In conclusion, Kristiina talks about what she is doing to raise awareness about these extreme proposals and highlights steps that must be taken in order to preserve the continued existence of the unique cultures and peoples of Europe.

    Interessant: dieses Interview fand einige Monate VOR Merkels Grenzöffnung statt! Was die Legende der ungeplanten von „Reem“ getriggerten Merkel-Aktion widerlegt.

  52. Gauland hat völlig zu recht gesagt, die Grenzöffnung sei ein Geschenk für die AfD gewesen.

    Hätte Merkel 2015 nicht die Grenzen geöffnet und Millionen Migranten auf einmal herein gelassen, sondern wie bisher 200-300.000 p.a., die AfD hätte kaum eine Chance gehabt. Dabei genügt schon die Geburtenrate von ca. 1 unter Deutschen und ca. 3 bis 4 unter Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturraum, um die Deutschen zur Minderheit zu machen. Es ist eine mathematische Gewissheit, das bis 2050 ganze Bundesstaaten mehrheitlich von Migranten dominiert werden, sie bis 2100 die absolute Mehrheit stellen werden – auch ohne weitere Zuwanderung. Die Zeitpunkte, in denen das ein tritt, wurden durch die Grenzöffnung halt nur 10-15 Jahre vorgezogen.

    Nur deswegen ist vielen Bürgern ein Licht aufgegangen und wechselten von den Etablierten zur AfD. Nach wie vor gilt jedoch der Zusammenhang: Je mehr sich die AfD mit 3.Reich/Holocaust, Wehrmacht und änhnlichem beschäftigt, desto größer sind die Bedenken der Wechselwähler. Jetzt können die Stramm Deutschnationalen noch feiern, weil es bei den Etablierten für Wertkonservative keine Alternative gibt, diese also gezwungen sind, AfD zu wählen.

    Sobald Merkel und Seehofer von ihrer Partei gestürzt werden und diese nach Rechts ziehen, kommt der Moment der Wahrheit für die AfD. Dann sind die Protestwähler zu 3/4 wieder weg. Je weiter die AfD also nach Rechts rückt, desto geringer ihre Chance einen Kurswechsel von CDU/CSU zu überstehen. Mag sein, das es eine etablierte Kleinpartei wird. So 5%-10% überzeugte Deutsch-Nationale auf Bundesebene, das könnte sein. Das reicht aber niemals aus, um den Etablierten groß in die Suppe zu spucken.

    Die beste Wahlkämpferin für die AfD war selbstverständlich nicht Petry, das war Merkel. Und die bleibt nicht ewig auf ihrem Posten. Aber dennoch schön zu sehen und typtisch für alle bisherigen rechts-nationalen Parteien, keine politischen Brücken zu bauen, sondern mit Genuß ab zu reißen. Das hatte bisher immer die gleichen mittelfristigen Folgen, nämlich politische Bedeutungslosigkeit. Manche wollen als nächstes ja schon Weidel an die Gurgel, weil Homosexuell und ehemals Goldman Sachs Mitarbeiter.

    Schauen wir mal, wie weit die Reise nach Rechts noch geht und wie die nächste Regierung aus sieht. Könnte ein spannendes Gegeneinander werden, sobald es wirtschafltich schlechter wird, dann ein jeder gegen jeden. Selten so ein zerrissenes Volk wie die Deutschen gesehen, die 25-30% Migrantenanteil gibts Gratis oben drauf.

  53. ich schreib das mal so:

    An die Petry-Anhänger in der AFD

    Folgt ihr !
    Unterdrückt nicht euer Gewissen.
    Ihr schadet sonst eurer Gesundheit.

    Ich weiß wovon ich rede.
    Ich hab alle Kontakte zu Grün-Mitgliedern abgebrochen.
    Seitdem geht es mir besser.

  54. @2020
    Ist das herrlich blöd. Im nächsten Artikel auf PI prangt der Aufruf zur Geschlossenheit der Fraktion.

    Na dann geschlossenes Jagen! Der Feind sitzt in den eigenen Reihen! Und immer schön die Gesunheit erwähnen, es soll ja niemand glauben, die AfD wäre im Kern besser als die Linken, SPD und andere Chaotentruppen, wo der politische Gegner auch schon mit der Gesundheit gedroht wird.

    Bleibt fest zu halten: Die Qualität des Personals hat nichts mit deren Gesinnung zu tun.

  55. 100ProzentSaurerStoff: „AfD Mitarbeiter Ex-Goldman Sachs-Mitarbeiterin….“

    Ich habe gelesen, daß es sich nur um eine nicht bezahlte, Praktikum-ähnliche Sachbearbeiterin-Stelle gehandelt hat.

  56. @Alter Ossi: „…Definition von rechts und links…“

    Ich habe hier auch eine (irgendwo gelesen), keine politologische, sondern andere, aber gute:

    „Rechts“ ist: Liebe zur Familie, Nation und Religion. Patriotismus.
    „Rechts“ ist bürgerlich, gebildet, arbeitend, gesetzestreu, heimatliebend, hilfsbereit, tolerant.?

    „Links“ ist: Kampf gegen die Familie (Homopropaganda, Abtreibung, Frühsexualisierung, Scheidungswahn…), Kampf gegen die Nation (Förderung der Masseneinwanderung; Verhinderung deutscher Geburten durch jahrzehntelange Förderung der Abtreibung, Arbeitsdruck für Frauen, Einpflanzung eines negativen Selbstbildes), Kampf gegen eigene Religion (Toleranzzwang für fremde Religionen auf unserem Territorium, Hasskampagnen gegen die Kirche in den Medien, Religionsunterricht als Antireligionsunterricht), Einführung islamischen Religionsunterrichts an Schulen.?

    „Links“ ist sozialistisch, kommunistisch, diktatorisch, selbstherrlich, anmaßend und gewalttätig.

  57. @Alter Ossi: „…Definition von rechts und links…“

    Ich habe hier auch eine (irgendwo gelesen), keine politologische, sondern andere, aber gute:

    „Rechts“ ist: Liebe zur Familie, Nation und Religion. Patriotismus.
    „Rechts“ ist bürgerlich, gebildet, arbeitend, gesetzestreu, heimatliebend, hilfsbereit, tolerant.?

    „Links“ ist: Kampf gegen die Familie (Homopropaganda, Abtreibung, Frühsexualisierung, Scheidungswahn…), Kampf gegen die Nation (Förderung der Masseneinwanderung; Verhinderung deutscher Geburten durch jahrzehntelange Förderung der Abtreibung, Arbeitsdruck für Frauen, Einpflanzung eines negativen Selbstbildes), Kampf gegen eigene Religion (Toleranzzwang für fremde Religionen auf unserem Territorium, Hasskampagnen gegen die Kirche in den Medien, Religionsunterricht als Antireligionsunterricht), Einführung islamischen Religionsunterrichts an Schulen.?

    „Links“ ist sozialistisch, kommunistisch, diktatorisch, selbstherrlich, anmaßend und gewalttätig.

  58. Deutschlands Aufklärer müssen gegen die durch Mainstreamverbrecher verblödete Bevölkerung alle Kräfte zusammenziehen.

    Es gibt kein rechts oder links.

    Die Soziopathenlumpen die an den Hebeln der Macht sitzen,unternehmen alles um deutschlands Bevölkerung zu Spalten.

    Merkel die gnadenlose Machtpolitikerin/Deutschlandhassende Transatlantikerin und Statthalterin des Finanzglobalismus gehört in lebenslänglich in den Knast.

  59. Unbedingt den Graswurzelcharakter erhalten und evtl sogar ausbauen.
    -Koordinationsrat direkte Demokratie sollte geschaffen werden. Veranstaltungen durchführen mit Vertretern aus der Schweiz, den USA und skandinavischen Ländern.
    -Islamkritischer Kongress mit Islamkritikern und Vertretern von Staaten die von einer Islamisierung betroffen sind.
    -Islamkritische,postislamische und entislamisierende Stadtentwicklung einleiten.
    -Die Bürger müssen in den Schulen die Genese des Abendlandes und Deutschlands an den Schulen lernen.

  60. Ich bin auch der Meinung, dass nun alle patriotischen Verbände fest zusammen stehen müssen. Pegida und AfD sollen gemeinsame Sache machen, wobei natürlich keine radikale Richtung entstehen darf.
    Die AfD braucht den gemässigten Flügel genauso wie den rechts außen.

  61. Ich schliesse mich der Meinung von User „RDX“ an. Die Zusammenarbeit mit Pegida soll inoffiziell und nicht offiziell sein, ansonsten werden alle negativen Vorfälle bei Pegida der Alternative angelastet.

  62. Heisenberg73 1. Oktober 2017 at 13:17

    Bei aller Begeisterung für Herrn Stürzenberger, die AfD muss aber tatsächlich aufpassen, nicht ihren liberalen Flügel zu verlieren bzw. zu verschrecken. Denn dann wäre es wirklich ein Weg Richtung N*D 2.0 und die AfD würde höchstens im Osten weiter überleben. Eine Petry ist nicht wegen ihrer politischen Ansichten in der AfD gescheitert, sondern wegen ihres übergroßen Egos und ihrer charakterlichen Defizite.

    Wie kommen Sie denn darauf?

    Mich erstaunt immer wieder, wie selbst eingefleischte PI-Kommentatoren den Lügenpresse-Umdeutungen auf den Leim gehen.
    Was sollte an PEGIDA denn NPD2.0 sein? Bezüglich der Überzeugungen kann ich zwischen PEGIDA und AfD keinen Unterschied erkennen; nur die Wege, dies kundzutun und zu verbreiten, sind andere. Das ist auch gut so: wir brauchen einen außerparlamentarischen Arm – und auch ein Korrektiv, falls die AfD-Abgeordneten mit dem Establishment liebäugeln sollten.

    Wir müsssen dringend die Deutungshoheit zurückerobern!

    Genauso lächerlich empfinde ich die Distanziererei von der Identitären Bewegung.
    Siehe PAV von Jannik Brämer durch die Junge Alternative (hier: https://www.jungealternative.com/junge-alternative-leitet-ausschlussverfahren-gegen-jannik-braemer-ein/ ) oder Distanzierung von Kooperationen mit der IB (hier: https://www.jungealternative.com/markus-frohnmaier-nach-wie-vor-keine-kooperation-zwischen-ja-und-ib/ ). Mann, was haben die doch die Hosen voll; nur weil die IB aus rein politischen Motiven vom VS beobachtet wird?!? Das ist doch heutzutage schon fast eine Auszeichnung.

    Ich plädiere nicht für die Verschmelzung dieser selbständigen Gruppen, aber man darf sich doch nicht trennen lassen, weil die linke Journallie das gerne so hätte!

    Und überhaupt: könnten die Leute des liberalen Flügels nicht bekehrt werden zum Patriotismus? Bei Meuthen hat’s doch auch geklappt! Dann hätten wir konservative und liberale Patrioten in der AfD vereint – für mich kein Widerspruch, sondern die Basis schlechthin für unsere neue Volkspartei.

  63. rene44 1. Oktober 2017 at 13:12
    —————–
    Es müßte plötzlich allen wie Schuppen von den Augen fallen, dass die DEMOKRATIE eine Schimäre, ein Trugbild, ist, um ganze Völkerschaften zu verblöden und dann auszusaugen.

    Noch deutlicher können uns die sog. Demokraten nicht demonstrieren, was sie vom Souverän halten.
    NICHTS!!!
    Im Gegenteil, sie verhöhnen uns jeden Tag mehr.

  64. NeverEverGiveUp7777 1. Oktober 2017 at 20:38

    Bei aller Begeisterung für Herrn Stürzenberger, die AfD muss aber tatsächlich aufpassen, nicht ihren liberalen Flügel zu verlieren bzw. zu verschrecken.
    —————————-
    Vor vielen Jahren las ich, was Liberalismus heißt:
    PRINZIPIENLOSIGKEIT !!!

  65. 100ProzentSaurerStoff 1. Oktober 2017 at 14:17

    Ich bin es leid. Ja ich bin es leid PI zu lesen…

    Ich kann Ihren Frust gut verstehen. Dieses kaugummi-zäh langsame Verändern entspricht gewiss nicht meinem Naturell.
    Ich war zeit meines Lebens immer für Revolution und gegen Reform.
    Das hat sich in letzter Zeit etwas geändert. Durch einige berufliche und private Erlebnisse wurde mir klar, dass das ungeduldige Meckern über Leute, die versuchen, etwas durch kleine Schritte zu verändern, auch mit Ausreden zu tun haben kann. Da man nie sicher sein kann, ob dieser oder jener gedachte Schritt auch der ganz große Wurf wird, lässt man es lieber ganz. Und meckert weiter über die, die etwas Unvollkommenes umsetzen. Kann auch mit innerem Ausstieg aus der dreckigen Realität zu tun haben und/oder mit Verweigerung von Verantwortung.

    Muss jetzt bei Ihnen alles nicht zutreffen.
    Mir hat’s geholfen 🙂

    Auch ist mir irgendwann einmal aufgefallen, was Revolutionen für unsägliches Leid gebracht haben (franz. Revolution, kommunistische Oktoberrevolution, Mao, Pol Pot, Nicaragua, Venezuela …) und keinerlei Verbesserung für die Menschen – dann doch lieber Reformen a la Martin Luther. Der wirkt bis heute.

    Auf jeden Fall freue ich mich jetzt wie ein kleines Kind über jeden Erfolg der AfD und helfe mit, wo und wie ich kann.
    Nach nur 4 Jahren: AfD im Bundestag, bald in allen Landtagen, selbst auf Kreis-Ebene schon vertreten, Petry-Pretzell entsorgt, Höcke rehabilitiert, Meuthen wird immer besser, viele Krisen nur dank AfD ein Thema: Migrantenkrise, Islam-Krise, Euro-Krise, Medien-Krise, Demokratie-Krise, Justiz-Krise, Schuldenkrise, Gespaltenes-Land-Krise, Umerziehungskrise, Armutskrise (wurde sehr wohl bewusst aufgenommen) etc. etc. – ist hier ja alles bekannt.

    Ob’s am Ende reicht und Deutschland gerettet werden kann? Ich weiß es nicht. Liegt sowieso nicht in unserer Hand. Für mich kann ich dann aber sagen: ich habe getan, was ich konnte.

  66. Cendrillon 1. Oktober 2017 at 13:15; iNNer Samstagsbeilage zur Frankenprawda wird auf der Titelseite auch wieder gegen AfD gehetzt. Da schreiben die in seltener Dämlichkeit, dass sie ein Interview mit Gauland geführt haben, aber weil er denen wohl deutlich über war und nicht die erwünschten Antworten gegeben hat, auf die Veröffentlichung verzichtet haben. Da musste auch wieder das Thema Boadings herhalten, wie widerlich aber auch, wenn er nicht jeden Nachbarn gut findet.

    Eurabier 1. Oktober 2017 at 14:17; Die grünen können ankündigen, was immer sie wollen, sollte Drehhofer ausnahmsweise mal, aus Angst, die kommende LT-Wahl komplett zu versauen, zu seinen Sprüchen stehen, reicht Sw, Ge, Gr nicht, um eine Regierung zu bilden.

    Blimpi 1. Oktober 2017 at 15:09; Den Schiessbefehl konnte man immer nur mir Petry in Verbindung bringen. Seit damals war mir klar, dass Petry lediglich ein Maulwurf bzw U-Boot war um die AfD zu zerstören.

  67. “ werta43 Die Schüler Sachsens werden ab jetzt indoktriniert. Bitte einen Artikel auf PI erscheinen lassen“

    AfD sollte sich dafür einsetzen, dass Hausunterricht legal wird. Es soll für die Eltern möglich sein der staatlichen Indoktrination zu entkommen.

  68. Die AfD soll mit Fakten und Vernunft Politik für die Interessen der Bürger machen.

    Und dabei keiner Ideologie verpflichtet, sondern schlichtweg der Realität und der Wahrheit.

    Auf Träumereien von einer „anständigen Wehrmacht“ habe ich absolut keinen Bock.

  69. Einerseits ist ein Zusammengehen von AfD und Pegida naheliegend, andererseits aber auch einen prima Gelegenheit, jede Mengen mehr Extremismusverdacht der AfD ans Kleid zu flicken. Daher wird ein ein gewitzter Vertreten des bunten Merkel-Blocks sich über die Kooperation freuen: leichtes Zersetzungsspiel und bald aufblühende Distanzeritis!

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