Regelmäßig sehen sich Konservative in Talkrunden mit der Frage konfrontiert, was denn für sie eigentlich deutsch bzw. ein Deutscher sei, vorgetragen meist im Duktus eines höheren Kindergärtners, der es an der Zeit findet, über die Nichtexistenz des Weihnachtsmannes aufzuklären. Zunächst ist die Antwort recht einfach: Deutsch ist – nein, falsch – ein Deutscherist, wer einen deutschen Pass besitzt. Ein Deutscher muss demzufolge gar nicht deutsch sein. Menschen, die einen deutschen Pass besitzen, können jeder beliebigen Ethnie angehören. Wenn umgekehrt zum Beispiel Heribert P. aus München in den Sudan auswanderte, worüber viele traurig wären, ganz besonders der Verfasser dieses Diariums, und dort brav die Staatsbürgerschaft annähme, könnte er von sich behaupten, er sei sudanesischer Staatsbürger. In gewissem Sinne könnte er sogar sagen, er sei jetzt ein Sudanese, auch wenn das einiges Schmunzeln auslösen dürfte. Aber nimmermehr, er sei sudanesisch. Dergleichen dauert Generationen.

Wenn Achmed oder Mustafa sagen, sie seien Deutsche, weil sie einen deutschen Pass besitzen, ist das rechtlich korrekt; deutsch im Sinne eines Bündels von über Generationen tradierten und vererbten Eigenschaften sind sie damit (noch) keineswegs geworden. Das ist kein Werturteil, sondern eine Beschreibung; im umgekehrten Falle wäre es nicht anders. Haben Achmed und Mustafa zugleich noch ihren türkischen Pass, sind sie weder Deutsche noch deutsch, sondern etwas Drittes – sofern sie nicht zu jener stattlichen Schar türkischer Einwanderer oder Einwandererkinder gehören, die sich ohne Einschränkung als Türken empfinden.

Unsere Bestmenschen würden jetzt einwenden, dieses Dritte sei das Fundament für die Zukunft, es sei gut, dass nationale Loyalitäten porös werden, und bald sei dies Thema nur noch ein Spuk aus der Vergangenheit. Die Stichhaltigkeit dieser These würde sich im Konfliktfall zeigen – ich halte es hier mit Carl Schmitt, dass nur der Ernstfall in Betracht kommt, weil der Normalfall banal ist –, aber der Definition, was deutsch ist, kommen wir mit solchen Erwägungen nicht näher.

Die Frage danach wird in der Regel gestellt, um den Gefragten lächerlich zu machen, weil er an so etwas Absurdes oder Überholtes überhaupt glaubt. Deutschsein, deutsches Volk, deutsche Nationalität, all das sind bloß Konstrukte, die zwar im Grundgesetz auftauchen, aber auf den historischen Müll gehören, weil sie dem Fortschritt in die multiethnische, „bunte“ Gesellschaft im Wege stehen, lautet die korrekte Antwort. Konsequenterweise müsse man die Völker und ihre Nationalstaaten sukzessive auflösen. Die Unterschiede zwischen ihnen seien ohnehin so groß nicht und kaum zu definieren.

Diese Prämisse ist offenkundig falsch. Jeder weiß und sieht auf den ersten Blick, dass es mit Händen zu greifende Unterschiede zwischen den nationalen Großkollektiven gibt. Der Japaner unterscheidet sich vom Tschechen, der Kolumbianer unterscheidet sich vom Nigerianer. Es sind nicht nur genetische und ethnische Prägungen, die sie unterscheiden, sondern auch kulturelle und religiöse; es sind Mentalitäten, es ist ihr Habitus. Die Rasse, das Temperament, die Geschichte, die Traditionen, die Religion, die Sitten, die Verbindlichkeiten, die Gruppenloyalitäten, die Rolle der Frau, die Rechtsprechung, die Einstellung zur Wahrheit: An solchen Existentialien machen sich zahlreiche Unterschiede fest. Wer konfliktfrei von einer in eine andere Großgruppe wechseln will, muss sich nach deren Kriterien richten.

Wir können überall in Deutschland geborene Kinder und Jugendliche beobachten, die erkennbar keiner europäischen Ethnie entstammen, sich aber in ihrem Habitus und ihrer Sprache von ihren deutschen Mitschülern nicht unterscheiden. Wir können aber ebenso solche hierzulande geborenen Kinder und Jugendliche fremdethnischer Abstammung beobachten, deren Habitus sich nicht angeglichen hat. Bei unkriegerischen Migrationsbewegungen passen sich die Einwanderer üblicherweise dem Habitus der Aufnahmegesellschaft an und verändern diesen gleichzeitig unmerklich. Vollziehen sich solche Prozesse allmählich und gleichsam „in Tröpchen“, ist alles gut. Vollziehen sie sich zu schnell und in großen Wellen, können sie zu blutigen Konflikten führen und Länder destabilisieren. Auch wenn das einwandernde Kollektiv sich ostentativ von der Einheimischen abgrenzt, deutlich abweichende Sitten pflegt und sich im Fortpflanzungsverhalten unterscheidet, sind Konflikte unausweichlich.

Fast alle Völker leben heute noch ganz selbstverständlich in ihren nationalen Klausuren, ohne sich dafür im Geringsten abzuschotten. Aber der Wunsch, sich im globalen Großenganzen ethnisch aufzulösen, ist ein exklusiv westlicher und vor allem deutscher, wobei auch in keinem westlichen Land tatsächlich Mehrheiten dafür zu gewinnen wären.

Was aber soll denn nun deutsch sein? In gebotener Kürze und mit aller Bereitschaft zum Fragmentarischen sei eine Antwort skizziert. Wilhelm Busch etwa ist deutsch, diese Mischung aus Gemütlichkeit, Schadenfreude, Boshaftigkeit und Geist. „Ordnung muss sein“ ist deutsch. Ingenieurskunst und Made in Germany als weltweites Gütesiegel sind deutsch. Deutsch ist die Mentalität, eine Sache zu Ende zu führen. Es ist deutsch, zu viel zu arbeiten und eine gewisse Unfähigkeit, die Früchte dieser Arbeit zu genießen, ist es ebenso. Die ewige Frage, was deutsch sei, ist deutsch. Deutsch sind der Tiefsinn, die Pflichtethik und die Neigung zum Prinzipiellen, Kehrwoche und Metaphysik. Deutsch sind eine gewisse Provinzialität, die Neigung zum Konformismus und ein unverwüstlicher Untertanengeist, alles Folgen des jahrhundertelangen Umgebenseins von unfreundlichen Nachbarn. Der Sozialismus ist deutsch, die deutsche Seele ist im Innersten sozialistisch. Deutsch ist es, „die Elementa zu spekulieren“ und für alles Nichtspekulative technische Lösungen zu finden. Deutsch sind die Brüder Humboldt als Mitbegründer jener Leitkultur, deren Leidenschaft der Erforschung fremder Kulturen gilt, sowie die Idee der Universität als Ort universeller Bildung. Deutsch ist die Treue zu einer Idee bis zur Idiotie. Deutsch sind der Riesling und die Burgen am Rhein, „Eine feste Burg ist unser Gott“, das „Meistersinger“-Vorspiel und der Einzug der Gäste in die Wartburg im „Tannhäuser“, der Mond der Romantik, die Begriffsmühlen des deutschen Idealismus, aber auch jene des Amtsschimmels, gehaltene Versprechen und das völlige Fehlen von Eleganz im täglichen Umgang… – ich breche hier ab.

Das alles seien keine verwertbaren Kriterien, wird mancher einwenden. Sie seien weder verallgemeinerbar noch besonders aktuell. Viele deutsche „Jetztsassen“ (Th. Kapielski) könnten mit alldem nicht das Geringste anfangen. Im Grunde legte ich mit diesem Sammelsurium bloß offen, dass ich in der Vergangenheit lebe. All diese Charakteristika seien vergänglich und würden früher oder später in den Mühlen der Globalisierung mit hinein gemahlen werden ins Mehl der ultimativen Buntheit.

Schon möglich. Aber noch sind sie wirkmächtig, auch im Denken und Verhalten derjenigen, die keine Ahnung davon haben, was ich hier vortrage. Diese Charakteristika genügen vollauf, um die gravierenden Unterschiede zu denjenigen zu beschreiben, die in hellen Scharen zu uns strömen, nichts davon mit sich tragen und angeblich integriert werden müssen. Sie genügen vollauf, um jedem Unverbohrten vor Augen zu führen, wie lange eine solche Integration sogar dann dauern würde, wenn die andere Seite bereit wäre, sich maßvoll anzupassen. Im Übrigen handelt es sich bei der deutschen Mentalität, ökonomisch gesprochen, um eine Ressource, die wiederum Parameter wie Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Pflichtbewusstsein, Vertragstreue, Rechtsvertrauen und Rechtssicherheit einschließt. Es dauert Jahrhunderte, bis sich ein solches gesellschaftliches Klima ausbildet, aber auch Ressourcen dieser Art können verbraucht werden und kehren nicht wieder.


(Im Original erschienen bei michael-klonovsky.de/acta-diurna)

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127 KOMMENTARE

  1. Ein 44-jähriger Mann soll am Freitagabend in Köln einen 32-jährigen Polizisten vor die Straßenbahn gestoßen haben, wodurch dieser starb. Der mutmaßliche Täter hatte sich am Unfallort bei der Polizei als Zeuge gemeldet.

    Schlagzeile im Express:
    „Verdächtiger wollte sich nach Montenegro absetzen “
    „am Flughafen von der Polizei festgenommen.“

    Verdächtiger hat keine Meldeadresse in Deutschland, Wohl aber eine Rechtsanwaltskanzlei in Montenegro! Akute Fluchtgefahr, U-Haft. Quelle: Brisant im ARD, 12.02.2018, 17:15 Uhr

    Es war ein Migrant !

  2. Wer oder was ist deutsch?

    Das ist ganz kurz beantwortet: Deutschland in Vor-68er-Zeit ist war deutsch.

  3. Ja, schön geschrieben, allerdings glauben ja nichtmal die Politiker und ihre Medienvertreter, dass die Definition eines deutschen Ureinwohners nichts mit der Ethnie zu tun hat.

    Diese Frankensteins, die ihre selbst gebastelten Passinhaber-Kreationen als „Deutsche“ bezeichnen, bezeichnen nämlich den in Amerika geborenen und aufgewachsenen Präsidenten dieser Nation niemals als eingeborenen Indianer.

  4. licet 12. Februar 2018 at 21:31
    Das kann man auch hier nachlesen:
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zuwanderungspolitik-daenemark-ungarn-des-nordens/

    Zuwanderungspolitik: Dänemark, Ungarn des Nordens

    Für Nicht-EU-Bürger soll es zukünftig unmöglich sein, in Dänemark ein Asylgesuch zu stellen. Wer es trotzdem versuchte, würde in ein im Moment noch fiktives, von Dänemark geführtes Aufnahmelager in Nordafrika gebracht werden, wo das Gesuch bearbeitet werden soll.

    Warum nur geht das in Dänemark, und eigentlich fast überall auf der Welt – nur in Deutschland nicht?

  5. „Dergleichen dauert Generationen“
    Na, das kommt doch sehr auf den Willen des sich-Integrierenden an und auf die Feindlichkeit der Gesellschaft gegenüber „Fremden“!

    Ausser bei Muslimen. Die haben 0 Wille. Da ist es Wurscht, wie die Gesellschaft sie „aufnimmt“, sie bleiben wie sie sind.

  6. Islamisten, Zigeuner, Araber, Neger, Paschtunen und andere Kuffnucken sind jedenfalls nicht deutsch!
    Deshalb raus mit denen!
    So schnell wie möglich!

  7. Jens Eits 12. Februar 2018 at 21:40
    Festnahme mitten Inder Nacht.
    Vergewaltigungs-Inder vom Universitäts-Campus gefasst !!!

    Ein Versuch der Indergration durch inderkulturelle Begegnungen?

  8. In der Nacht des 20. Juli 1944 steht der einfache Soldat Hans Splinter an einem Fenster des Bendlerblocks in Berlin und blickt auf die vier Männer, die sich gleich vor einen Sandhaufen stellen müssen. Überall im Bendlerblock haben die Soldaten die Radios aufgedreht. Hitlers Rundfunkrede, in der dieser der „Vorsehung“ und höheren Mächten für sein Überleben dankt, hallt bis in den Hof des Gebäudes, wo Stauffenberg ganz deutlich rief: ‚Es lebe das heilige Deutschland!‘, und Werner von Haeften, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht stehen und auf ihren Tod warten.

    „Stauffenberg rief ganz deutlich: ‚Es lebe das heilige Deutschland!“
    Hans Splinter hört die Schritte des Erschießungskommandos, dann das Klicken der durchladenden Gewehre. Ein Kommandeur sieht Splinter oben an einem der Fenster stehen und brüllt ihm zu, er solle sofort verschwinden. Splinter duckt sich unter das offene Fenster, sodass er nur noch hören kann, was nun geschieht. Der Kommandeur unten im Hof schreit: „Legt an…!“, und dann brüllt er: „Feuer!“

    Hans Splinter ist sicher: „Stauffenberg rief ganz deutlich: ‚Es lebe das heilige Deutschland!‘ Und ich fand es enorm, dass er diesen Satz noch loswerden konnte. Er hat ihn förmlich in die Kugeln hineingerufen.“
    https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/20-07-1944-zeuge-von-stauffenbergs-hinrichtung-er-schrie-seine-letzten-worte-in-die-kugeln-hinein_id_7380107.html

  9. Ich befinde:
    Alle Patrioten mal ganz locker bleiben!
    Denn: Diese mittlerweile völlig degenerierte Gesellschaft zerlegt sich selbst!
    Aufregen hilft hier nicht, sondern schadet nur!
    Lasst sie doch machen…..lasst sie alles machen!
    Lasst die ganzen Spinner machen, sie werden es am eigenen leib erfahren!
    Lernen durch Schmerzen!
    Der Hammer kommt zurück und dafür mehrfach…insofern finde ich die Zurückhaltung der AFD genial.
    Dieses Land ist im Weltvergleich sowieso schon im Eimer.
    Man kann immer nur sehen, dass man seine eigene Familie schützt und sonst gar nix!
    Erst wenn der Baum richtig brennt, kommen die Richtigen zusammen und werden ihn löschen!Daher zuwarten! Der Einsturz wird kommen und dann werden die, die ihn mit verursacht haben, zu Kreuze kriechen.Und dann wie beim Skat. Am Schluss werden die Toten gezählt!

  10. Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, uns als Chinesen, Nigerianer oder Eskimos zu bezeichnen, selbst wenn wir den jeweiligen Pass hätten! Mitglieder der Ethnie würden dass evtl. machen, wenn wir die guten Eigenschaften dieser Kulturen auf uns vereinen würden. Aber auch nur die.

  11. Absolute Leseempfehlung zu einem Artikel über Political Correctness im Focus
    Political CorrectnessWas darf man in Deutschland sagen – und was nicht? Sprechverbote und Tabus bestimmen den öffentlichen Diskurs: „Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland“, glaubt der Philosoph Peter Sloterdijk. Eine Analyse der Dos and Donts dieser Republik.
    https://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html

    Je suis PI

  12. Wer ist deutsch?
    Ich erkläre das einmal umgekehrt. Ich bin ein Neger (Togolese) mit deutschen Wurzeln. Bin nach Togo ausgewandert und identifiziere mich jetzt voll und ganz mit der Kultur der Togolesen, für die ich mich als togolesischer Patriot einsetze.

  13. Viper 12. Februar 2018 at 21:35
    Wer oder was ist deutsch?
    Das ist ganz kurz beantwortet: Deutschland in Vor-68er-Zeit ist war deutsch.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Sie haben über 1000 jährige Tradition und lassen Sie sich nicht auf z.B. 12 Jahre Ihrer Geschichte reduzieren.
    Sum, sum cordia, meine Freunde.

  14. Das Buch da oben, ich las es nicht.
    Deutsch: Stammbaum mindestens drei Generationen besser Jahrhunderte deutsch
    Vollumfängliche Verinnerlichung deutscher Gesetze (bei Wieder Inkrafttreten)
    Die erwünschte Religion ist das Christentum oder der jüdische Glaube.
    Bce

  15. Viele die hier in Deutschland leben sehen sich doch nur dann als deutsche, wenn sie was möchten. Das sieht man dich bei den Türken die Erdogan wie Hunde hinterher hecheln. Genauso sieht es beim Thema Pass aus wieso dürfen sie sich die Vorteile so aussuchen wie sie wollen.
    Und das ist auch denen kein Geheimnis die uns vormachen wollen das diese Menschen deutsche sind. Es wird einfach gelogen und betrogen das sich die Balken biegen, eigentlich ist der Balken schon kurz vor dem brechen. Und ich auch.

  16. Der 28jährige „Mann“ wurde von einer Lockvogel-Polizistin festgenommen. Das „Früchtchen“ wird sich in seiner „Äähhre“ verletzt fühlen … ausgerechnet von ner Frau !!!

  17. Dazu ein Gleichnis:

    Ich habe die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, H und O zu H2O zu verbinden.

    1. H und O stumpf mischen und ein brennendes Streichholz an die Mischung bringen, damit die Umwandlung möglichst schnell erfolgt.
    2. Die Mischung von H und O durch eine Grenze regulieren, um eine langsame Umwandlung zu H2O zu ermöglichen.

    Ich weiß gar nicht, für welche Variante ich mich entscheiden könnte.

  18. Jeder Franzose, Italiener oder Brite konnte in meinem bisherigen Leben eine genaue Beschreibung über das Deutschsein abgeben… (funktioniert umgekehrt übrigens auch) … Pünktlichkeit, Genauigkeit, Produkte ala „made in Germany“, die typisch Küche („Krauts“), die exakte Sprache, die Literatur, die uns prägt(e)… Da gibt oder gab es ein recht konkretes Bild über uns, einfach weil Deutsche eben so sind…

    All das wird in Zukunft freilich nicht mehr so konkret zu benennen sein bzw. wird nur noch der verstehen, der eben deutsch ist, biodeutsch… Ich muss immer schmunzeln wenn Nichtdeutsche oder enthirnte Deutsche versuchen das Deutschsein zu definieren… Wenn ich nicht Deutsch bin, wie soll das dann gehen, ich kann schließlich auch nicht verstehen, wie so ein Musel tickt oder was der an Kulturgut in sich trägt (schon mal rein genetisch)… und ohne Hirn kann sowieso rein gar nichts mehr wahrgenommen werden.

  19. Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
    behaart und mit böser Visage.
    Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
    und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
    bis zur dreißigsten Etage.

    Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
    in zentralgeheizten Räumen.
    Da sitzen sie nun am Telefon.
    Und es herrscht noch genau derselbe Ton
    wie seinerzeit auf den Bäumen.

    Sie hören weit. Sie sehen fern.
    Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
    Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
    Die Erde ist ein gebildeter Stern
    mit sehr viel Wasserspülung.

    Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
    Sie jagen und züchten Mikroben.
    Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
    Sie fliegen steil in den Himmel empor
    und bleiben zwei Wochen oben.

    Was ihre Verdauung übrigläßt,
    das verarbeiten sie zu Watte.
    Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
    Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
    daß Cäsar Plattfüße hatte.

    So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
    Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
    Doch davon mal abgesehen und
    bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
    noch immer die alten Affen.

    Erich Kästner, 1932

  20. Vielfaltspinsel 12. Februar 2018 at 21:52

    :mrgreen:

    Und als Experten befragen wir den dreiviertelweissen Noah Becker, ab wievielen schwarzen Genen man sein „schwarzer Bruder“ mit dem Besiedlungsrecht für Berlin ist.

  21. alexandros 12. Februar 2018 at 21:46
    In der Nacht des 20. Juli 1944 steht der einfache Soldat Hans Splinter an einem Fenster des Bendlerblocks in Berlin und

    Das gegenwärtige Wahrheit-mit-Falschheit, Humanismus-mit-Anti-Humanismus gleichsetzende System wird auch irgendwann traurige Geschichte.
    Die in Massen importierten und sich maximal fortpflanzenden Anti-Menschen sind dann immernoch da. Ziemlich überall. Das ist der gruselige Unterschied zu allem vorher.

  22. Der von der deutschen Lügenpresse gemachte „Deutsche“, Polizistenmörder aus Köln, war wie vermutet ein stinkender Kuffnuck!
    Was zu beweisen war!
    Ein stinkender Kuffnuck von Merkels Gnaden!
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
    Wo bleibt die Berichterstattung hierüber im GEZ-TV?

    Drama in Köln – Polizist vor Bahn gestoßen und getötet – Verdächtiger (Kuffnuck) wollte sich nach Montenegro absetzen.

  23. Vielfaltspinsel 12. Februar 2018 at 21:52
    Ich bin ein Neger (Togolese) mit deutschen Wurzeln. Bin nach Togo ausgewandert und identifiziere mich jetzt voll und ganz mit der Kultur der Togolesen, für die ich mich als togolesischer Patriot einsetze.

    Solange Sie das dort tun, ist das wohl total OK. Oder wie ist dort so die Willkommenskultur für Albinos und so?

  24. Zum Deutschen reicht die Staatsbürgerschaft nicht aus. Zumal diese in den letzten Jahren verschleudert wurde. Deutsche haben deutsche Kultur und Gebräuche, achten außerdem Gesetze und lieben Deutschland.

  25. ums auf den punkt zu bringen:

    einwanderung ist wie arznei, die dosis macht den unterschied zwischen medizin und gift

  26. Seit 15 Jahren lebe ich in Norwegen. Den Paß hätte ich also schon 2x umtauschen können. Damit werde ich aber kein Norweger. Als sowas muß man geboren sein. Der selben Ansicht war auch ein pensionierter Engländer, der mir vor vielen Jahren über den Weg lief. „Ich bin Engländer, und als sowas wird man mich begraben“. Da hatte er Recht. Und der hatte schon über 40 Jahre in Norwegen verbracht. Und dann kommt so ein Schwarzafrikaner daher, und behauptet er wäre jetzt ein „Nordmann“, weil er hätte ja jetzt den Paß….. hahahaha

  27. @The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:14

    Jede islamische Einwanderung ist gift für unsere Gesellschaft.

  28. @ PI,- Team, zum evtl. thematisieren

    Netzfund, vom 11.2.2018. ganz normaler Irrsinn, Neecher liegt vor einer Tram und legt den Straßenverkehr lahm, siehe 0.23 Min. Video … klick !

  29. nicht die mama 12. Februar 2018 at 21:59
    Vielfaltspinsel 12. Februar 2018 at 21:52

    :mrgreen:

    Und als Experten befragen wir den dreiviertelweissen Noah Becker, ab wievielen schwarzen Genen man sein „schwarzer Bruder“ mit dem Besiedlungsrecht für Berlin ist.

    Faustregel: Je weniger weiss, desto mehr Rechte in der Praxis. Wobei, man kann wärend der heutigen Industrie 4.0-gerechten Übergangsphase Mensch -> shitholekultureller Anti-Mensch durch richtiges Fehlverhalten sicher Genotyp bis zu gewissem Grad kompensieren.

  30. nordlys 12. Februar 2018 at 22:15
    Seit 15 Jahren lebe ich in Norwegen. Den Paß hätte ich also schon 2x umtauschen können. Damit werde ich aber kein Norweger. Als sowas muß man geboren sein. Der selben Ansicht war auch ein pensionierter Engländer, der mir vor vielen Jahren über den Weg lief. „Ich bin Engländer, und als sowas wird man mich begraben“. Da hatte er Recht. Und der hatte schon über 40 Jahre in Norwegen verbracht. Und dann kommt so ein Schwarzafrikaner daher, und behauptet er wäre jetzt ein „Nordmann“, weil er hätte ja jetzt den Paß….. hahahaha

    Also, mit dieser Einstellung ist man ja im Prinzip echter Norweger? Je Rassist, desto Norweger.

  31. nordlys
    12. Februar 2018 at 22:15
    Und dann kommt so ein Schwarzafrikaner daher, und behauptet er wäre jetzt ein „Nordmann“, weil er hätte ja jetzt den Paß….. hahahaha
    ++++

    Har har har, bislang gab es nur Schneehühner, Polarfüchse und Schneeeulen, etc..
    Jetzt gibt es auch noch Schneeneger!
    Ob die im Winter auch ihre Farbe wechseln?
    *kranklach*

  32. Liebe Patrioten,

    bin gerade zurück von der „MERKEl muss weg“ Demo in Hamburg, da waren ca. 150-200 Leute, Patrioten, aus dem ganzen Bürgertum, alt und jung, viele Frauen, sehr gute Stimmung, nur der Apple Store war schlecht, als Treffpunkt, waren dann beim NIVEA Store Richtung Gänsemarkt. War alles friedlich, zwar keine Redner, aber dafür Gleichgesinnte, mit denen man super diskutieren konnte. Und die Polizei war mit ca. 15-20 Mannschaftswagen da, + 2 Wasserwerfer, kein Witz, dafür wurden wir danach zum Gänsemarkt mit der Polizei begleitet, von den linken Pöbel flogen einige Gegenstände, ( Steine, Eier usw).
    War ne tolle Demo, zwar nicht so lange aber dafür gut.
    Nächste Woche geht’s wieder zur Demo, wer in Hamburg und Umgebung wohnt, kommt alle hin auch mit
    Plakaten, Fahnen usw. bewegt Euch bitte, nicht nur hier posten sondern ab auf die Straße. Lasst uns kämpfen.
    Wenn Recht zur Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    Glaubt nicht was in der MOpo steht, alles Lüge.
    https://www.mopo.de/hamburg/rechte-und-linke-demonstrieren-polizei-mit-grossaufgebot-am-jungfernstieg-29677906

  33. eule54 12. Februar 2018 at 22:00
    Der von der deutschen Lügenpresse gemachte „Deutsche“, Polizistenmörder aus Köln, war wie vermutet ein stinkender Kuffnuck!
    Was zu beweisen war!
    Ein stinkender Kuffnuck von Merkels Gnaden!
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    Niemand schubst wie Kuffnukken, war doch klar.

  34. GEZverweigerer 12. Februar 2018 at 22:21

    Danke für den Bericht und ganz besonders fürs Teilnehmen!

  35. Gerade Thementag auf phoenix: Deutschland erzählt/ Deutschland -Saga!

    Eben Otto Lilienthal, der Mitbegründer der Luftfahrt!

    Hoffe die Özkotz schaut zu und erkennt deutsche Kultur!

    Deutschland das Land der Tüftler, Erfinder, Komponisten, Dichter, Denker…… Wo soll ich aufhören …….

  36. GEZverweigerer 12. Februar 2018 at 22:21
    Liebe Patrioten,

    bin gerade zurück von der „MERKEl muss weg“ Demo in Hamburg, da waren ca. 150-200 Leute, Patrioten, aus dem ganzen Bürgertum, alt und jung, viele Frauen, sehr gute Stimmung

    Das in Hamburg erinnert mich etwas an Pegida in Oslo (wo ich selber hoffnungsvoll teilnahm), hoffentlich von mehr Erfolg begleitet!

  37. nordlys 12. Februar 2018 at 22:15

    Seit 15 Jahren lebe ich in Norwegen. Den Paß hätte ich also schon 2x umtauschen können. Damit werde ich aber kein Norweger. Als sowas muß man geboren sein. Der selben Ansicht war auch ein pensionierter Engländer, der mir vor vielen Jahren über den Weg lief. „Ich bin Engländer, und als sowas wird man mich begraben“. Da hatte er Recht. Und der hatte schon über 40 Jahre in Norwegen verbracht. Und dann kommt so ein Schwarzafrikaner daher, und behauptet er wäre jetzt ein „Nordmann“, weil er hätte ja jetzt den Paß….. hahahaha

    genau das sage ich mir nach meinen 11 jahren norwegen auch.

  38. fiskegrateng
    12. Februar 2018 at 22:22
    eule54 12. Februar 2018 at 22:00
    Der von der deutschen Lügenpresse gemachte „Deutsche“, Polizistenmörder aus Köln, war wie vermutet ein stinkender Kuffnuck!
    Was zu beweisen war!
    Ein stinkender Kuffnuck von Merkels Gnaden!
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    Niemand schubst wie Kuffnukken, war doch klar.
    ++++

    Natürlich war das klar!
    Uns hier jedenfalls bei pi!
    Die Verarschung der linksgrünen Lügenmedien war aber wieder total vollständig!
    Die Schmierer der Lügenmedien gehören ins Klo und weggespült!
    SOFORT!

  39. DEUTSCH ist morgens wenn der Wecker klingelt PÜNKTLICH aufzustehen! (Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige!)
    DEUTSCH ist zu viel rausgegebenes Geld der Kassiererin EHRLICH zurückzugeben! (Ehrlich wert am längsten!)
    DEUTSCH ist FLEISSIG zu arbeiten auch wenn andere feiern! (führt zur Deutschen Wertarbeit!)
    DEUTSCH ist seinen Müll ORDENTLICH selbst wegzuräumen! (Ordnung ist das halbe Leben!)

    Alles nach dem christlichen Gebot: Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!

    Welcher FREMDE will das alles verstehen? Und wer macht es uns nach?
    DER EICHE WACHSTUM WIRD OFT FRECH VOM PILZ VERLACHT,
    SIE BRAUCHT DEZENNIEN, ER NUR EINE NACHT!

    DIE DEUTSCHE EICHE:
    Die Eiche dröhnt und braust,
    Wenn Sturmeshand sie schüttelt:
    Des Menschen Seele graust,
    Wenn Zweifelskampf an ihrer Wurzel rüttelt.
    (Julius Wolff 1834-1910 deutscher Schriftsteller)

  40. Herr Klonovsky hätte seine langen und wahren Ausführungen auch in einem Satz auf den Punkt bringen können. Deutsch ist Preußen!

  41. Was ist Deutsch? Im Zweifelsfalle Goethe fragen.

    „Die Frösche
    Ein großer Teich war zugefroren,
    die Fröschlein in der Tiefe verloren,
    durften nicht ferner quaken noch springen,
    versprachen sich aber im halben Traum,
    fänden sie nur da oben Raum,
    wie Nachtigallen wollten sie singen.
    Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
    nun ruderten sie und landeten stolz
    und saßen am Ufer weit und breit
    und quakten wie vor alter Zeit.“

    Gilt für Frösche, Löwen, Katzen, Mäuse, Deutsche, Franzosen, Holländer … und auch für alle Ethnien aus Gesamtmohammedanistan. Der Frosch kann noch so sehr davon träumen wie eine Nachtigall zu singen, er kann es nicht, es kommt trotz sehnlichstem Wunsch doch nur Quak, Quak, Quak heraus, so es ist …

    Übrigens: DIE zu sagen ist nach Überzeugung der Sprachwächter gruppenspezifische Diskriminierung, die deswegen diskriminierend ist, weil nicht auf den spezifischen Menschen eingegangen wird. Klar? WIR zu sagen ist nach Überzeugung der Sprachwächter dann richtig, wenn es um die untilgbare Schuld DER Deutschen geht. Da zählt die persönliche Schuld des einzelnen Deutschen überhaupt nichts. Finde den Unterschied.

  42. Wer oder was deutsch ist, ist für mich erst einmal sekundär.
    Zentral ist: Die „Elite“ und die Linken in Deutschland hasst ALLES Deutsche, ALLE Deutschen, ganz egal wer oder was das ist.
    Der Hass auf Deutsche ist DER ZENTRALE Punkt der Linken. (Und auch des linken Establishment mit leider sehr viel Macht.)

  43. fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:26

    GEZverweigerer 12. Februar 2018 at 22:21
    Liebe Patrioten,

    bin gerade zurück von der „MERKEl muss weg“ Demo in Hamburg, da waren ca. 150-200 Leute, Patrioten, aus dem ganzen Bürgertum, alt und jung, viele Frauen, sehr gute Stimmung

    Das in Hamburg erinnert mich etwas an Pegida in Oslo (wo ich selber hoffnungsvoll teilnahm), hoffentlich von mehr Erfolg begleitet!

    stimmt, diese pegidamærsche in oslo waren alerdings noch erbærmlicher. bei den beiden ersten war ich dabei, der 2. war ja wirklich klæglich besucht

  44. Hallo PI! Nur ne Frage. Warum zeigt uns das Mädchen links oben im Flicker-Flacker flashes- Werbung den Mittelfinger? soll das irgend was bedeuten? Und warum zeigen Sie immer die Chucky- muttifrau im Großformat?

  45. The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:14
    ums auf den punkt zu bringen:

    einwanderung ist wie arznei, die dosis macht den unterschied zwischen medizin und gift

    Genau wie bei Wasser versus Arsen? Oder wie bei den Immigranten in Norwegen: aus Polen versus Muslime aus Asylanien? OMG!

  46. Obronski 12. Februar 2018 at 21:52

    Viper 12. Februar 2018 at 21:35
    Wer oder was ist deutsch?
    Das ist ganz kurz beantwortet: Deutschland in Vor-68er-Zeit ist war deutsch.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Sie haben über 1000 jährige Tradition und lassen Sie sich nicht auf z.B. 12 Jahre Ihrer Geschichte reduzieren.
    Sum, sum cordia, meine Freunde.
    ————————————
    Mit „Vor-68er-Zeit“ waren nicht diese 12 Jahre gemeint. Nicht immer was Falsches rauslesen.
    Im übrigen heißt es „sursum corda“.

  47. @ fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:06

    „Solange Sie das dort tun, ist das wohl total OK. Oder wie ist dort so die Willkommenskultur für Albinos und so?“

    „OK“

    Okäh?
    Okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh!
    Fein, wenn bei Ihnen soweit alles okäh ist.

    Sie lenken ab, ob jemand ein Albino ist oder nicht, ist ein biologistisches Thema. Ob jemand ein Neger ist und ein überzeugter Patriot, der sich für Togo einsetzt, hat aber nichts mit der Biologie zu tun, sondern nur damit, welche Einstellung er besitzt und wie weit er sich in das Land Togo integriert hat.

  48. GEZverweigerer 12. Februar 2018 at 22:21

    Ich würde gerne kommen, wenn es nicht ca. 300 km Entfernung wäre.
    Kann ich mit polnischer Fahne kommen? Oder lieber nicht?

  49. The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:30
    stimmt, diese pegidamærsche in oslo waren alerdings noch erbærmlicher. bei den beiden ersten war ich dabei, der 2. war ja wirklich klæglich besuch

    War ab 2. dabei bis Schluss. (Habe also nicht mitbekommen, wie der arme Zaman aus der feinen Drammensener Muslim-Gesellschaft beim 1. so gar schröcklich angegriffen wurde …)

  50. Hey-Yvonne 12. Februar 2018 at 22:32

    Hallo PI! Nur ne Frage. Warum zeigt uns das Mädchen links oben im Flicker-Flacker flashes- Werbung den Mittelfinger?
    ————————
    Mittelfinger ist für die ANTIFA schätz ich mal. 🙂

  51. @ nicht die mama 12. Februar 2018 at 21:59

    „Und als Experten befragen wir den dreiviertelweissen Noah Becker, ab wievielen schwarzen Genen man sein „schwarzer Bruder“ mit dem Besiedlungsrecht für Berlin ist.“

    Und noch so ein Biologist, der aus unserer speziellen Geschichte nichts gelernt hat. Genauso wie ich als ein Neger mit deutschem Hintergrund ein Patriot bin, der als Togolese für seine togolesische Heimat eintritt, ist Herr Noah Becker eben auch jemand, zu dessem autonomen Lebensentwurf es gehört, ein Neger zu sein.

  52. deutsch ist die Wehmut über den Verlust der Heimat und das Sterben der deutschen Kultur. —

    Aber deutsch ist auch , das Recht auf das eigene Leben zu fordern und die Volksmörder zu besiegen. —

  53. Deutsch ist das Glücksgefühl, eine Kastanie in seiner Hand zu halten.
    Deutsch ist, am 24. Dezember sentimental zu werden, egal wo man gerade ist.
    Man kann aber auch einfach sagen, deutsch ist das Adjektiv zu Deutschland.

  54. Nach den Visegrad Staaten+Österreich, nun auch Dänemark
    Dänemark macht im Norden den Anfang
    Zuwanderungspolitik: Dänemark, Ungarn des Nordens. Für Nicht-EU-Bürger soll es zukünftig unmöglich sein, in Dänemark ein Asylgesuch zu stellen. Wer es trotzdem versuchte, würde in ein im Moment noch fiktives, von Dänemark geführtes Aufnahmelager in Nordafrika gebracht werden, wo das Gesuch bearbeitet werden soll.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zuwanderungspolitik-daenemark-ungarn-des-nordens/

    Deutschland ist wegen Merkels Migartionspolitik immer isolierter in Europa. Zusätzlich geht Merkel hoffentlich sehr geschwächt in die nächste Amtsperiode, sodaß ihre unhaltbare Einwanderungspolitik in der EU auf breite Ablehnung stößt.

    Werden die Gutmenschen all diese Länder nun als Nazi-Staaten bezeichnen, da sie AfD-Politik zum Vorteil ihrer eigenen Bevölkerung machen?

  55. Tritt-Ihn
    12. Februar 2018 at 22:31
    Weg vom Öl !
    Hin zu Elektroautos.
    ++++

    E-Autos sind doch Hühnerkacke und werden sich niemals durchsetzen!

    Ich habe mir vor 1/2 Jahr ein Auto mit 3,0 ltr. Dieselmotor gekauft.
    Herrliches Luxusauto mit 240 PS, 2,4 t schwer und nur 9 ltr. Diesel durchschnittlich pro 100 km.
    Bei 160 km/h auf der Autobahn 9,6 ltr./100 km.
    Bei 120 km/h 8 ltr., was 1125 km Reichweite mit 1 Tankfüllung bedeutet.
    Deshalb brauche ich keinen linksgrünen Elektroschrott! 🙂

  56. Viper 12. Februar 2018 at 21:35
    Wer oder was ist deutsch?
    Das ist ganz kurz beantwortet: Deutschland in Vor-68er-Zeit ist war deutsch.
    _______

    So ist es, von den durch und durch un-deutschen 12 Jahren mal abgesehen. Die Sozialisten wollten Deutschland nach ihren kranken (Sozi) Vorstellungen verändern und mit ihrem mentalen Atavismus deutsche Bürger in ihre geliebten Mohamedaner verwandeln.
    Nun sind es internationale Sozialisten, und auch deren heilige Kuh ist der Islam und die Mohamedaner.

  57. fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:33

    The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:14
    ums auf den punkt zu bringen:

    einwanderung ist wie arznei, die dosis macht den unterschied zwischen medizin und gift

    Genau wie bei Wasser versus Arsen? Oder wie bei den Immigranten in Norwegen: aus Polen versus Muslime aus Asylanien? OMG!

    ja, so in dem dreh. kann mich dran erinnern, dass du mal kommentiert hast …die polen kommen zum arbeiten und tragen bei….
    das kann ich vollkommen bestætigen. bei uns im sjømathuset arbeiten einige polen, schweden und auch ne handvoll somalier, die man so ziemlich alle in der pfeiffe rauchen kann

  58. Viper 12. Februar 2018 at 22:33

    Mit „Vor-68er-Zeit“ waren nicht diese 12 Jahre gemeint. Nicht immer was Falsches rauslesen.
    Im übrigen heißt es „sursum corda“.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    oh, misst, tatsächlich sursum corda. Ich höre immer in aus dem Vatikan, den Papa Franziskus rufen „sum, sum cordia“… er hat noch weiterhin diesen spanischen Akzent, wo ich nicht immer interpretieren kann, was er meint. 🙂
    Danke für die Korrektur, man lernt ganzes Leben.

    Mein Kommentar bezog sich auf die Frage : „wer oder was ist deutsch?“ – über 1000 jährige Kultur mit ihrer Tradition wird oft auf 12 Jahre reduziert.
    Deshalb noch einmal, jetzt richtig: Sursum corda, amici mei

  59. Vielfaltspinsel 12. Februar 2018 at 22:35
    @ fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:06

    „Solange Sie das dort tun, ist das wohl total OK. Oder wie ist dort so die Willkommenskultur für Albinos und so?“

    „OK“

    Okäh?
    Okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh-okäh!
    Fein, wenn bei Ihnen soweit alles okäh ist.

    Sie lenken ab, ob jemand ein Albino ist oder nicht, ist ein biologistisches Thema. Ob jemand ein Neger ist und ein überzeugter Patriot, der sich für Togo einsetzt, hat aber nichts mit der Biologie zu tun, sondern nur damit, welche Einstellung er besitzt und wie weit er sich in das Land Togo integriert hat.

    Ich dachte nur so an heimische Sitten. Albinos haben es nicht so besonders gut dort.

  60. Haremhab
    12. Februar 2018 at 22:44
    Niemand hat so viel Charisma wie Ralf Stegner. Macht ihn zum SPD-Chef!
    ++++

    Das wäre optimal für die AfD! 🙂

  61. Deutscher ist, wer Deutsch lebt, deutsch spricht, denkt und handelt, und wer deutsch isst, und nicht halal! Und Moslems sind es generell nicht, weil der Islam, die Scharia und die Kampfbefehle des Korans usw. nichts mit der deutschen Leitkultur seit tausenden von Jahren, seit es Deutsche gibt, zu tun hat, der Islam nicht zu Deutschland gehört! Ein deutscher Pass, für einen Menschen, der hier fremd in seiner migranten Parallelwelt lebt, hat mit Deutsch so viel zu tun wie ein Kuhfladen mit Brot, nämlich rein gar nichts!

  62. Also wegen mir kann man Deutschland auflösen. Es kann alles hier rein. Sie müssen aber friedlich sein. Es muß genug Geld da sein oder sie müssen sich selbst ernähren. Und es muß genug Platz sein.
    Aus all dem folgt, das fast alle Neger und Moslems wieder raus müssen.

    Und dann müssen die Linksgrünen noch nach Sibirien oder wo sonst Platz für eine Internierung ist. So würde ich das bei Maischberger und auch im Bunndestag sagen.

  63. fiskegrateng
    12. Februar 2018 at 22:49
    Vielfaltspinsel 12. Februar 2018 at 22:35
    @ fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:06
    Ich dachte nur so an heimische Sitten. Albinos haben es nicht so besonders gut dort.
    ++++

    Schneenegern gehört die Zukunft in Nordeuropa!

  64. fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:38

    The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:30
    stimmt, diese pegidamærsche in oslo waren alerdings noch erbærmlicher. bei den beiden ersten war ich dabei, der 2. war ja wirklich klæglich besuch

    War ab 2. dabei bis Schluss. (Habe also nicht mitbekommen, wie der arme Zaman aus der feinen Drammensener Muslim-Gesellschaft beim 1. so gar schröcklich angegriffen wurde …)

    ich war beim ersten von anfang bis ende dabei. tætlich angegriffen wurde keiner. das einzige war einer, der von nem suedlændisch aussehendenen reporter gefragt wurde, warum er hier sei.
    antwort, o-ton:
    jeg viser mitt avsky mot sånne som deg!
    jævla invandrerdritt.

    das war natuerlich ein gefundenes fressen fuer die linken hirnis

  65. OT

    Messerndes Quartett/Trio (?) im Zweistundentakt im Musel-Bezirk Berlin-Neukölln

    Oder doch ein Trio? Polizei verschweigt standardmäßig nach Vorgaben des Merkel-Regimes die Angaben zur Nationalität.

    Heute morgen am U Bhf Herrmannplatz schlug mit Ketten und messerte eine Horde von vier „Männern“ um 8.20 Uhr einen 28 Jährigen, der schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.

    Ca. zwei Stunden später am nahegelegenen U Bhf Boddinstr. um 10.30 Uhr wieder ein versuchter Raubüberfall mit Messer.- und Kettenangriff diesmal auf einen 66 Jährigen von demselben Gesindel. Durch Eingriff eines Passanten konnte Schlimmeres verhindert werden.

    https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.675219.php
    .

  66. The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:49
    die man so ziemlich alle in der pfeiffe rauchen kann

    Was ich hier schreibe ist ja aus Erfahrung;) So der Ordnung wegen (PI ist ja ´ne ordentliche deutsche Seite): ich habe alle meine Haltungen gegenüber unterschiedlichen Immigrantengruppen und Vertretern diverser Religionen und Kulturen erworben durch persönliche Kontakte und Erfahrungen über lange Zeit hinweg. Bin nicht Rechts, nicht Links, nur es stinkt mich momentan sehr an, was so passiert wegen der Falschheit und Ungerechtigkeit, aber alles nur persönliche Meinungen. Meine Hoffnung liegt auf Deutschland, weil es dort viele „oppegående“ (kluge? ressourcevolle?) Menschen gibt! Für Norwegen sehe ich da nur schwarz. Nationalismus (wie er hier verbreitet ist) fand ich nie gut seit ich denken kann, aber heute ist es besser als der Bestilaitet-verherrlichende Globalismus …

  67. Obronski 12. Februar 2018 at 22:49

    Viper 12. Februar 2018 at 22:33

    Ich wußte nicht, das Sie Pole sind und habe Ihre Antwort falsch verstanden, Entschuldigung dafür. Wenn ich polnisch schriebe, würden Sie kein Wort verstehen (Ich kenne nur zwei polnische Wörter „Piontek“ und „Kowalski“.

  68. Tritt-Ihn 12. Februar 2018 at 22:52
    „Ich dachte nur so an heimische Sitten. Albinos haben es nicht so besonders gut dort.“

    Werden bei Voodoo Zeremonien und der Fetischherstellung verarbeitet.Das da noch was im Kochtopf landet würde ich nicht ausschliessen wollen.

  69. The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:57
    jeg viser mitt avsky mot sånne som deg!
    jævla invandrerdritt.

    Herrlich! Dreckige einschlägige Asyl-Mafia aus Dammen …

  70. fiskegrateng 12. Februar 2018 at 23:09
    The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:57
    jeg viser mitt avsky mot sånne som deg!
    jævla invandrerdritt.

    Herrlich! Dreckige einschlägige Asyl-Mafia aus Dammen …

    Dreckige einschlägige Asyl-Mafia aus Drammen.

  71. fiskegrateng 12. Februar 2018 at 23:05

    The holy kuffar 12. Februar 2018 at 22:49
    die man so ziemlich alle in der pfeiffe rauchen kann

    Was ich hier schreibe ist ja aus Erfahrung;) So der Ordnung wegen (PI ist ja ´ne ordentliche deutsche Seite): ich habe alle meine Haltungen gegenüber unterschiedlichen Immigrantengruppen und Vertretern diverser Religionen und Kulturen erworben durch persönliche Kontakte und Erfahrungen über lange Zeit hinweg. Bin nicht Rechts, nicht Links, nur es stinkt mich momentan sehr an, was so passiert wegen der Falschheit und Ungerechtigkeit, aber alles nur persönliche Meinungen. Meine Hoffnung liegt auf Deutschland, weil es dort viele „oppegående“ (kluge? ressourcevolle?) Menschen gibt! Für Norwegen sehe ich da nur schwarz. Nationalismus (wie er hier verbreitet ist) fand ich nie gut seit ich denken kann, aber heute ist es besser als der Bestilaitet-verherrlichende Globalismus …

    das seh ich sehr æhnlich. hat man erstmal ein paar jahre im ausland gelebt, øffnet sich (zumindest geht es mir so) ein anderer blickwinkel auf diverse dinge

  72. Wer ist ein Mann? Wer ist ein Chinese, ein Türke, ein Jude, ein Ghanaese?

    Man darf überall auf der Welt jede erdenkliche Frage stellen. Zumindest EIN MAL.

  73. Viper 12. Februar 2018 at 23:05
    alles gut 🙂

    Ich studiere gerade deutsche Geschichte (Selbststudium) und finde es wunderschöne Passage, wie z.B. gerade die katholische Zentrumpartei – ein vergessenes Phänomen.

  74. eule54 12. Februar 2018 at 22:46

    Tritt-Ihn
    12. Februar 2018 at 22:31
    Weg vom Öl !
    Hin zu Elektroautos.
    ++++

    E-Autos sind doch Hühnerkacke und werden sich niemals durchsetzen!

    Ich habe mir vor 1/2 Jahr ein Auto mit 3,0 ltr. Dieselmotor gekauft.
    Herrliches Luxusauto mit 240 PS, 2,4 t schwer und nur 9 ltr. Diesel durchschnittlich pro 100 km.
    Bei 160 km/h auf der Autobahn 9,6 ltr./100 km.
    Bei 120 km/h 8 ltr., was 1125 km Reichweite mit 1 Tankfüllung bedeutet.
    Deshalb brauche ich keinen linksgrünen Elektroschrott! ?

    ich hatte mal n opel ampera. e auto mit benzinaggregat fuer længere reichweite. absolut topp, die kiste. aber wahr, solange reine e- autos keine 500 km + reichweite haben, taugen die nur um auf die arbeit zu kommen

  75. The holy kuffar
    12. Februar 2018 at 23:23
    eule54 12. Februar 2018 at 22:46

    Tritt-Ihn
    12. Februar 2018 at 22:31
    Weg vom Öl !
    Hin zu Elektroautos.
    ++++

    Vielleicht kaufe ich mir doch noch zusätzlich ein E-Auto.
    Als Zigarrensnzünder. 🙂

  76. @ fiskegrateng 12. Februar 2018 at 22:49

    „Ich dachte nur so an heimische Sitten. Albinos haben es nicht so besonders gut dort.“

    Bin kein Albino. Bin ein Neger (Togolese) mit deutschem Migrationshintergrund.

  77. Also, mir wird ständig das Deutschsein abgesprochen, weil ich es wage, nicht regierungskonform zu denken und zu wählen…

  78. In der Tat, der Sozialismus ist deutsch. Er geht ja auch maßgeblich auf einen typischen Deutschen wie Karl Marx zurück.

  79. Ich lebe in Norddeutschland. Habe ich mit Bayern eine gemeinsame Heimat oder eher mir Dänen und Engländern?

    Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen. Heimat ist schlicht dort, wo man sein bekanntes Umfeld hat, seine Freunde und Bekannten, mit denen man sich trifft und gelegentlich ein Bier trinkt.

    DAS ist deutsch – nichts anderes. Da dürfen auch gern ein paar Ausländer dabei sein.

  80. Das deutsche Volk ist eine geschichtlich gewachsene Abstammungs- und Kulturgemeinschaft. Kulturelle Grundlagen sind die griechisch-römische Antike (gilt für fast ganz Europa), das Christentum (weniger in der religiösen Praxis od. Überzeugung denn als prägende Kulturtradition), die Aufklärung und die germanischen Wurzeln, ethnisch und kulturell.
    Natürlich kommt im Laufe der Jahrhunderte immer Fremdes hinzu, doch nie soviel, daß es die gewachsene Volks- und Kulturgemeinschaft zerstören würde.Völker verändern sich sehr langsam.
    Volk ist auch eine vorstaatliche Kategorie. Das deutsche Volk gab es schon tausend Jahre vor dem Grundgesetz, und das Volk hat sich diese Verfassung gegeben (indirekt) und nicht umgekehrt.
    Heute erleben wir die Zerstörung von all dem, was hier genannt ist.

  81. Ich bin deutsch. Das scheint leider ein Problem in diesem Land zu sein. Aber gut… denkt immer daran: Nach Außen hin schön lächeln. Mit der geballten Faust in der Tasche. Und die Aggressionen schön auf diejenigen kanalisieren, die uns das eingebrockt haben- von kommunaler bis bundes Ebene.
    https://www.youtube.com/watch?v=mdsUCFuqQeU

  82. Danke für das positive Feedback,
    ich war heute auch zum ersten mal dabei, aber wenn wir jetzt nichts tun, dann tut sich gar nichts mehr.
    Was Uta Olgivie passiert ist, ist der absolute Wahnsinn. Man stelle sich vor die Antifaschisten hatten ein
    Molowtowcocktail in das Fesnter geschmissen, das wäre ein Mordanschlag gewesen. Der Antifa sind Menschenleben scheissegal, aber die Demo haben sie nicht verhindert.
    Es bleibt abzuwarten wie sich die Demo in hamburg entwickelt, war ja erst das zweite Mal, aber es wird vielleicht was. Nur die Antifa hat die Demo nicht verhindert, Bätschi !!!!!!!!!!!!!
    Einfach mal die polnische Flagge mitnehmen, ich hatte heute auch meine Deutschlandfahne dabei, unter
    Gleichgesinnten zu sein war echt toll.
    Wer also gegen Merkels absurde Politik ist, ist rechts, diese Deutschlandhasser demonstrieren für den eigenen Untergang, so doof können nur Antifanten sein, die ihr Hirn versoffen und verraucht haben, Hasch macht lasch.

  83. @ Martha 13. Februar 2018 at 00:21
    Ist das der Grund wieso Norddeutsche kaum die AfD wählen? Fragen!

  84. „Unsere Bestmenschen würden jetzt einwenden, dieses Dritte sei das Fundament für die Zukunft, es sei gut, dass nationale Loyalitäten porös werden, und bald sei dies Thema nur noch ein Spuk aus der Vergangenheit.“
    Sie gehen (wenn sie überhaupt nachdenken) davon aus, dass es überall so ist. Dem ist aber nicht so. Andere Völker haben nicht das Problem und somit auch gar nicht den Wunsch sich umzudefinieren.
    Das haben die Deutschen. Vor allem die „deutsche“ Elite. Sie merkt im westlichen Ausland, dass sie im Grunde überall als Deutsche mit dieser speziellen „Nazivergangenheit“ angesehen werden. Und das wollen sie nicht. Also wollen sie alles Deutsche loswerden und irgendsoetwas wie ein „Weltbürger“ sein.
    Aber das wird nicht funktionieren. Meist bekommen sie es nicht mit, weil die Menschen höflich sind. Aber ab und zu merken sie es, dass sie trotz allem die „Deutschen“ sind.
    Man könnte es vergleichen mit den Indern, die im Britischen Empire keine „dreckigen Inder“ mehr sein wollten, sondern Briten. Aber gelegentlich merkten sie, dass sie in England eben doch als Inder angesehen wurden.
    Solche Beispiel von Teilen eines Volkes, das kein Teil dieses Volkes mehr sein wollte, gibt er häufiger in der Geschichte. Aber immer wurden sie – wenn die Höflichkeit geringer wurde – gewahr, dass sie eben doch als Angehörige ihres Volkes angesehen wurden.

  85. derBunte 13. Februar 2018 at 00:53
    Fast hätt ich mich mit dem Kommentar einverstanden erklärt, doch dann kam di e Musik die selten noch (m)ein Herz berührt. Für mich ist Räpp vorwiegend musikalisierter Negerfrust oder ein
    unreflektierter westlicher- Abklatsch davon. Im Weiteren, eine vom Nafri großkotzig inszenierte Vision einer zusammenphantasierten Muselüberlegenheit. Der ständig mit einem Bein im Knast stehende Westwelthassende Super-Krieger kreuzt dann gern mal imaginär die Klinge mit dem niederen Kartoffelwesen.
    https://www.youtube.com/watch?v=1RAfrT5xG6M
    https://www.youtube.com/watch?v=jOolAfjv3xg

  86. Was wird ein Türke wohl sagen, wenn einer behaupten sollte, dass es keine türkische Kultur gäbe? Oder fragt mal Franzosen…!

  87. Die Identitätslosen werden immer schwächlicher bleiben als die Menschen mit einer in sich ruhenden Identität. Denn nichts beflügelt den menschlichen Geist so, wie eine Idee vom eigenen Platz im Universum – der Identität. Manche füllen die Idee von der eigenen Identität mit Religion, mit Heimatgefühl, mit Nation usw.

    Es gehört bloß die Weisheit dazu, eine gute von einer schlechten Idee zu unterscheiden. Eine gute Idee muss das Leid lindern, statt es zu mehren. Erzwungenes Multikulti, Völkerumerziehung, Umsiedlungen – alles Elemente aus dem sozialistischen Baukasten. Sie erhöhen das Leid. Sozialismus erhöht das Leid. Nach aller Erfahrung, insbesondere in der Praxis, ist Sozialismus demnach eine schlechte Idee.

    „Der Sozialismus ist deutsch, die deutsche Seele ist im Innersten sozialistisch.“ Dem möchte ich zutiefst widersprechen. Die meiste Zeit, also seit Otto dem Ersten sind das rund 10 Jahrhunderte, die meisten Jahrhunderte gab es die Idee des Sozialismus im deutschen Volk gar nicht.

  88. …als erstes die „Türkei“ abschaffen, ist eh bloß ein Besatzerstaat.
    Dann ab mit den Türken in die asiatischen Turksteppen, dort können sie vagabundierend, äh nomadisierend in ihren Yurten hausen, pro Männchen vier minderjährige Weibchen kaufen u. Gras fressen:
    http://www.axxio.net/jurte/Konstruktion/a12-kirgisen-jurte.jpg
    O-Ton: „Yurte – ein tolles Ökohaus“:
    http://blog.sprengnetter24.de/immobilienbewertung/wp-content/uploads/2014/02/phoca_thumb_l_mykg_20-300×175.jpg
    Romantische Völkervermischung:
    Deutscher Fremdschnacksler u. Mongolin
    voll integeriert:
    http://mongolische-jurte-buchbar.de/wp-content/gallery/aufbau-jurte/mongolische-jurte-aufbau-sommer-2013-29.jpg

  89. >>Deutsch ist, wer deutsches Blut hat, also von einem Deutschen abstammt. Deutscher kann werden, wer im ersten Grade mit einem Deutschen blutsverwandt ist.<<
    So wird sichergestellt, dass nur Kinder von Deutschen auch deutsch sind. In Mischehen kann der ausländische Partner erst NACH Geburt eines Kindes Deutscher werden. Und in Ausländerehen können weder die Ehepartner, noch deren Kinder Deutsche werden. Auch nicht nach X Generationen. So einfach, logisch und sinnvoll könnte es sein – wären wir nicht in Deutschland.
    Ein Pferd macht ja auch nicht "muuh" und gibt Milch, wenn es im Kuhstall geboren wird…

  90. Was ist deutsch?
    Es ist klar, daß jede Antwort auf diese Frage unvollständig sein wird und sogar, je nach äußeren Umstanden, falsch sein wird. Wir können eine richtige Antwort nur geben, wenn wir mehrere Gesichtspunkte beachten und uns darüber im Klaren sind, daß dies trotzdem noch nicht reichen wird. Die Antwort wird in jedem Falle unvollständig sein und auch Fehler aufweisen. Wir müssen mit einer erheblichen Unschärfe bei der Beantwortung der Frage: „Wer oder was ist deutsch?“ zurechtkommen.

    Es gibt eine Unschärfe, und es gibt einen Übergangsbereich. Was ist mit Doppelpaßleuten? Solange alles gut geht, sind diese nach außen hin Deutsche. Wie und für wen werden die sich entscheiden, wenn Not ist, wenn Deutschland am Boden liegt? — Was ist mit Leuten, die nur einen einzigen Paß haben, den deutschen Paß. Die aber (ggfs. hintenrum) kurzfristig, ohne größeren Aufwand, einen zweiten Paß (bspw. Türkei, Israel) erhalten können? — Was ist mit Leuten, die in den meisten Dingen 100% deutsch sind, ihr Einkommen aber im Ausland versteuern (Boris Becker, Michael Schumacher, Franz Beckenbauer?) – – –

    Man kann sich die Antwort erleichtern, indem man fragt: Für welchen Zweck, für welches Ziel stelle ich diese Frage? Was ist der Anwendungsbereich dieser Frage?
    Besteht beispielsweise die Gefahr, daß das deutsche Volk durch Massenzuwanderung und zugleich die leichte (teilweise geschenkte) Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft vernichtet wird, dann genügt für den Anfang eine ganz einfache Erklärung: Deutscher ist derjenige nicht, der als Türke, Araber, Neger und anderer Drittweltmensch nach 1945 nach Deutschland hineingekommen ist oder hier geboren ist.
    Diese einfache Erklärung ist sachlich falsch (im Sinne von: sie ist nicht hundertprozentig richtig)
    Diese Erklärung hat aber den Vorteil der Einfachheit, der Klarheit und vor allem: sie hilft für das angegebene Ziel, nämlich die Verhinderung des Völkermordes am deutschen Volk.
    Dies geht in die Richtung: ein einfacher Plan, der Mängel hat, aber durchgesetzt wird, ist in einer Gefahrenlage viel besser, als wenn man ständig an einem gedacht besseren Plan arbeit, und in dieser Zeit aber durch die Gefahr vernichtet wird.

  91. @ Karlfried 13. Februar 2018 at 08:30:

    Wie schön, einmal wieder einen deiner klugen, unaufgeregten Kommentare zu lesen, die einen guten Rat enthalten, der auch tatsächlich praktisch umsetzbar ist.

    Die Frage

    Für welchen Zweck, für welches Ziel stelle ich diese Frage?

    gefällt mir. Die kann man auch anderen Leuten stellen, die damit ankommen und dabei fast immer keine ehrlichen Wissenssucher sind, sondern hinterhältige Möchtegern-Beweisführer sind, die anhand der Unschärfe beweisen wollen, es gäbe so etwas wie „deutsch“ oder „Deutsche“ gar nicht wirklich (es sei allenfalls eine austauschbare Verwaltungsbezeichnung).

    Unschärfe an den Rändern ist aber normal. Wollte jemand behaupten, es gäbe die Farbe Blau nicht, weil es tatsächlich an den Rändern Bereiche gibt, bei denen die einen noch von blau, die anderen aber schon von grün bzw. violett sprechen oder der Ansicht sind, man könne das nicht genau sagen?

    Wenn man die Weltbevölkerung betrachtet, so wissen rund 99,9 % der Menschen ganz genau, ob sie Deutsche sind oder nicht, und ihre Selbsteinschätzung deckt sich auch fast vollkommen mit der Einschätzung durch Fremde. 99 % werden die Frage mit nein beantworten, ein knappes Prozent mit ja. Dann bleibt da noch ein winziger Prozentsatz, bei dem die Selbsteinschätzung von der Fremdeinschätzung abweicht oder man es nicht so genau weiß.

    Und wegen diesem verschwindend geringen Prozentsatz wird so ein Theater gemacht und uns unsere Identität abgesprochen?

    Auch INNERHALB Deutschlands ist dieser Prozentsatz gering (wenn auch seit wenigen Jahrzehnten etwas höher als weltweit) – 100 % der Invasoren („Flüchtlinge“) würden die Frage mit nein beantworten und den Frager für einen Irren halten, aber auch die ganz große Mehrheit der Türken würden sagen: „Nein, ich bin Türke!“ und denken „Das sieht man doch, du Idiot!“ Und wir Deutschen würden alle ja sagen.

  92. Ich bin seit 18 Jahren hier, 100% Europäer, Atheist und ich habe 20 Jahre in der osteuropäischen Diktatur gelebt. Ich bezahle Steuern vom ersten Monat an, den ich ankam. Wie viele andere Patrioten denke ich nicht dass es in Ordnung ist, was jetzt los ist. Ich fühle Deutsch und ich liebe dieses Land.
    Ich bin Deutsch? Natürlich nicht, aber ich glaube nicht, dass dies das Problem ist.

  93. @ PI

    „Bei unkriegerischen Migrationsbewegungen passen sich die Einwanderer üblicherweise dem Habitus der Aufnahmegesellschaft an und verändern diesen gleichzeitig unmerklich. Vollziehen sich solche Prozesse allmählich und gleichsam „in Tröpchen“, ist alles gut. Vollziehen sie sich zu schnell und in großen Wellen, können sie zu blutigen Konflikten führen und Länder destabilisieren. Auch wenn das einwandernde Kollektiv sich ostentativ von der Einheimischen abgrenzt, deutlich abweichende Sitten pflegt und sich im Fortpflanzungsverhalten unterscheidet, sind Konflikte unausweichlich.“
    ——————————————————

    „Vollziehen sich solche Prozesse allmählich und gleichsam „in Tröpchen“, ist alles gut“
    ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

    Wieso wäre denn dann „alles gut“?

  94. @der alten Rautenschreck

    Wanderungsbewegungen (wohlgemerkt, keine MASSENeinwanderung) gehörte immer schon zum menschlichen dasein. Wenn sich eine Gesellschaft in hundert Jahre leicht verändert, dann ist das eben so… das ist mit „alles gut“ gemeint.

    Das man natürlich trotzdem sein eigenes Deutschsein pflegen darf und die Abgrenzung auch betreiben DARF, das ist wohl uns allen – und Klonovsky- auch klar.

    Aber bspw die Schlesier-Einwanderung ins Ruhrgebiet, die Hugenotten, und und und – das gibt es und das gab es. Das kann eine Kultur, ein VOLK verkraften, ohne unterzugehen.

  95. Deutscher ist, wer einen deutschen Pass hat; aber nur ein Europäer ist ein Europäer.
    Durch das absurde Festhalten an den künstlichen Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts macht man es den Globalisten leicht. Keiner kann einen Deutschen äußerlich eindeutig von einem Österreicher, Engländer oder Polen unterscheiden. Aber jeder sieht sofort, wer ein Europäer ist und wer nicht. Das wissen die Globalisten. Und da man das erstere nicht unterscheiden kann, behaupten sie, dass es überhaupt keine Unterschiede gibt. Und dann verzetteln sich die Nationalisten in dem zum Scheitern verurteilten Versuch nun genau das zu definieren, was einen Deutschen von seinen europäischen Nachbarn unterscheide.

    Nur wenn wir endlich unsere europäische Identität wiederentdecken und verstehen dass Deutschland noch Anfang des 19. Jahrhunderts nur ein Teil eines europäischen Imperiums war (HRR), können wir den Globalisten Fakten entgegenhalten.
    Die deutsche Identität ist eine verlorene Sache. Eine Nation, die nicht einmal eine eineitliche Religion hat (teils evangelisch, teils katholisch) und kulturell zwischen Preußen und Süddeutschen gespalten ist, ist keine Nation. Unsere Nation ist Europa. Unsere Kultur ist abendländisch und unsere Geschichte europäisch.
    Nur mit dieser Identität können wir diejenigen hinauswerfen, die nicht zu uns, zum europäischen Abendland gehören.

  96. Von der Verderblichkeit der Einwanderung am Beispiel der Indianer

    Die Pfarrerstochter hat sich jüngst dazu entblödet zu behaupten, daß die Länder von einer gelungenen Einwanderung stets Nutzen gehabt hätten oder so ähnlich. Ein solcher Unfug hält natürlich vor der Geschichte nicht stand. Nehmen wir zum Beispiel die nordamerikanischen Ureinwohner: An nichts Böses denken rauchten diese gemütlich ihren Tabak, als auf einmal an ihrer Küste puritanische Verrückte aus England mit ihrem Schiff Maiblume landeten und schon bald darauf sahen sich die Ureinwohner mit diesen in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt. Die wenigen überlebenden Ureinwohner pferchten die Einwanderer dann in Elendsreservaten ein. Ähnlich schlimm erging es den christlichen Bewohnern Kleinasiens mit der Einwanderung der mohammedanischen Türken. Und so wird es auch den europäischen Völkerschaften mit der mohammedanischen Einwanderung ergehen. Der deutsche Rumpfstaat ist ja nicht allein unglücklich in Europa: In Schweden, Italien, dem Welschenland und England sieht es ja ähnlich aus.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  97. „Es ist deutsch, zu viel zu arbeiten, und eine gewisse Unfähigkeit, die Früchte dieser Arbeit zu genießen, ist es ebenso.“

    Das ist ziemlich genau und zutreffend beobachtet. Man kann es auch mit den Worten des Kabarettisten Thomas Freytag so sagen:

    „Die Deutschen sind das einzige Volk, das sich nicht auf seiner Terrasse entspannen kann, weil es gerade für seine Zweit-Terrasse arbeiten muss.“

    Das sollen uns andere erst Mal nachmachen… 😉

  98. Vld 13. Februar 2018 at 10:09
    Ich bin seit 18 Jahren hier, 100% Europäer, Atheist und ich habe 20 Jahre in der osteuropäischen Diktatur gelebt. Ich bezahle Steuern vom ersten Monat an, den ich ankam. Wie viele andere Patrioten denke ich nicht dass es in Ordnung ist, was jetzt los ist. Ich fühle Deutsch und ich liebe dieses Land.
    Ich bin Deutsch? Natürlich nicht, aber ich glaube nicht, dass dies das Problem ist.

    @Vld
    Niemand muss päpstlicher sein als der Papst, und Du nicht deutscher, als Du sein kannst.
    Würde ich vor Dir stehen, würde ich Dir die Hand reichen und auf die Schulter klopfen!

  99. Viper 12. Februar 2018 at 21:35
    Wer oder was ist deutsch?
    Das ist ganz kurz beantwortet: Deutschland in Vor-68er-Zeit ist war deutsch.
    ———————

    Genau: Kurz und bündig!

  100. Hier wage ich auch mal zu sagen: Die Nazi-Zeit und Ideologie waren NICHT deutsch!

    Schon das Hakenkreuz: Es war ein asiatisches Symbol, die Swastika.
    Und die totalitäre, bedingungslose Unterwerfung unter einem allmächtigen Diktator: Sie war weder deutsch noch europäisch – sie war ASIATISCH. So empfanden schon die alten freiheitsliebenden Griechen ihre Lieblingsgegner, die asiatischen Perser, denen sie sklavenhafte Unterwerfung vorhielten.

  101. Das schlimmste was uns passieren konnte, was uns (Deutschen) das Rückgrat brach, war die Niederlage im Zweiten Weltkrieg, heute Befreiung genannt! 😉

    Trotzdem, sehr gute Analyse von Klonovski (deutscher Schreiber mit slawischen Wurzeln)…

  102. Bis 1989 war in den Pässen und Ausweisen geschrieben unter Staatsangehörigkeit:
    ….ist Deutscher!
    Heute steht: Deutsch, das ist doch die Benennung von Sprache?
    Merkwürdig dass viele mit Deutschem Pass herumlaufen aber Deutsch sprechen, Fehlanzeige??

  103. Mortran 13. Februar 2018 at 10:43
    „Unsere Nation ist Europa.“
    ———————————————
    Nationalität Europäer? Und das steht beim Russen im Pass? Und beim Albaner auch? Und der Franzose ist ein deutscher Europäer und der Spanier ein europäischer Engländer? Das passt nicht. Was Sie beschreiben ist ja genau der Traum der Globalisten. Die Verwischung aller Unterschiede. Die Auflösung der Vaterländer in einen grauen Moloch, die Umerziehung der Leute mit blauen Arbeitskitteln und EUdSSR-Sternen darauf. Es gibt keine Nation Europa, hat auch nie eine gegeben. So wenig wie es eine Nation Asien gibt. Was dereinst in 500 Jahren sein wird, na ja, Science Fiktion ist spannend, doch eben bloß Phantasie.

    Sich mit der deutschen Geschichte zu beschäftigen wäre besser. Beispielsweise ab Otto dem I. und folgende. Und das Heilige Römische Reich deutscher Nation umfasste nie England, Russland und dergleichen und war auch nicht Bestandteil derselben. Das hätten alle Seiten als unfreundlichen Akt angesehen. Mir ist auch erinnerlich, dass die Siegermächte jeweils den Deutschen die Schuld an den beiden Weltkriegen gegeben haben und nicht den Europäern. Verklickern Sie mal einem Polen, dass er europäischer Russe ist. 🙂

  104. Der Koran ist nicht deutsch, er ist unter gar keinen Umständen compatipel zu unserem deutschen Grundgesetz und zu unserer jüdisch-christlichen Kultur, er hat nichts gemeinsam mit jeglicher menschlichen Kultur überhaupt.

    Genau so wenig deutsch ist unsere derzeitige Verfassungsschutzpräsidentin, sie bekämpft deutsche Familien, die sich ihren Unterhalt ehrlich und fleissig mit ihrem gelernten Beruf verdienen und sich in hrer Freizeit an deutscher Volklore erfreuen. (Als deutscher erlaube ich mir die „Folklore“ etwas einzudeutschen um diesem verkommen Rattenfängern aus dem Verfassungsschutz etwas auf der Nase herumzutanzen)

  105. Eine gute Frage, die M.Klonovsky schon unter dem politischen und gesellschaftlichen Aspekt betrachtet hat.Ich möchte noch den sprachwissenschaftlichen Teil beisteuern und des Zeit des Humanismus und danach.Alle uns bekannten deutschen Tugenden wie Pünktlichkeit und Verläßlichkeit etc. stammen im Grunde aus dem 19.Jhdt.

    Das Wort DEUTSCH gehört zium germanischen Wortstamm theudo und bedeutet einfach Volk.Das Adjektiv deutsch kommt vom althochdeutschen diutisk oder tiutsch.Man dacht in alten Zeiten sie würden vom Namen eines germanischen Stammvaters TEUT kommen, der dazugehörige Stamm wären dann die Teutonen gewesen, denn es aber nie gegeben hat.

    Karl der Große bestand darauf, daß in dr Lombardei theodisce gesprochen werde, weshalb die Italiener diese Sprache tedesco nannten. Das Adjektiv wurde zunächst nur im ZUsammenhang mit der Sprache verwendet. Eine “ Deutsche Eiche“ oder “ Deutschen Schäferhund“ kannt kannt man ursprünglich nicht.
    Dieses Wort teodisce( lateinisierte Form des diutisk ) hatte zuerst eine andere Bedeutung.Georg von Ostia,päpstlicher Nuntius, verwendete es 786 n.Chr. verwendete erstmals und meinte damls die englische Sprache.

    Teodisca lingua bezeichnete in diesem Zusammenhang die `voklkstümliche `( eben nicht die lateinische) Sprache.Einige Jahrzehnte später war die Bedeutung bereits eingeschränkt. Es gibt nur noch elege für germanische Volkassprachen ( wie etwa das Altenglische ). Im 10,und 11.Jhdt. konnte mit dem Wort “ deutsch “ eine Reihe von germanischen Sprachen bezeichnet, die auf dem Festland gesprochen wurden. So findet dietsc in Flandern oder duutsc in Holland.

    Gleichzeitig weitet sich jetzt die Verwendbarkeit des neuen Wortes aus und konnte als Bezeichnung für Land und Leute verwendet werden.Der erste Beleg findet sich im „Annolied“ ( um 1100 ):Dort heißt es in diutschemi land und diutischiu liute, in deutschen Lande und deutsche Leute sowie diutschi man – deutsche Männer..

    Deutsch und deutsche Eigenschaften konnte man sich seit Ende des 15.Jhdt. nur in der Abgrenzung und Betonung des Besonderen vorstellen. Hier sei nur der Humanist Celtis genannt.
    Zuerst gegen Italien, später wie wir wissen gegen Frankreich.Über Jahrhunderte hielt sich die Vorstellung eines tapferen und tugendhaften Volkes.Die werden zur aristokratischen Nation schlechthin – sie seien alter, von reinem Geblüt und bewohnten noch immer ihr angestammtes Terroritorium.
    Das Leitmotiv für die nächsten Jahrhunderte heißt Natürlichkeit und Reinheit.Frömmigkeit, Tapferkeit und Vaterlandsliebe werden zu deutschen Tugenden erklärt.

    Die angeblich von Kaiser Tiberius vertiebenen Druiden werden zum ersten Gelehrtenstand, der das Gute und Reine vom romanischen Tand zu scheiden weiß.So die deutschen Humanisten.
    Bald melden sich aber daran Zweifel an.

  106. FT

    ANKARA. Die Integrationsbeauftragte der türkischen Regierung, die Türkisch-Deutsche Ingrid Müller (Sozialdemokratische Partei der Türkei, Koalitionspartner der Regierungspartei AKP), hat die Existenz einer türkischen Kultur vehement bestritten. Eine spezifisch türkische Kultur sei jenseits der Sprache „schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Müller in einem Gastbeitrag für die Zeitung Hürriyet. „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“

    Auch wenn es manchen zu kompliziert sei, sei die Türkei vielfältig. „Diese kulturelle Vielfalt ist auch anstrengend, aber sie macht die Stärke unserer Nation als einer offenen Gesellschaft aus. Die Beschwörung einer Leitkultur schafft dagegen nicht Gemeinsamkeit, sondern grenzt aus. Sie gießt Öl ins Feuer, um sich selbst daran zu wärmen.“

    Man könne Einwanderern keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte türkische Mehrheitskultur verordnen, warnte die türkisch-deutsche Politikerin. Auch dürfe man ihnen nicht unterstellen, sie benötigten Nachhilfeunterricht, weil sie außerhalb des hiesigen Wertesystems stünden. Um Vielfalt und „ein gemeinsames Wir“ erfolgreich zu gestalten, brauche es keine Leitkultur, sondern „einen Gesellschaftsvertrag mit den Werten der türkischen Verfassung als Fundament und gleichen Chancen auf Teilhabe als Ziel“, schlug die Integrationsbeauftragte vor.

    Ingrid Müller verschwand am folgenden Tag spurlos aus Ankara und wurde nie mehr gesehen. Gerüchten zufolge soll sie jedoch in einer Gefängniszelle neben der eines gewissen Deniz Yücel, Auslandskorrespondentendarsteller des linken Tendenzblättchens „Die Welt“, entdeckt worden sein.

    Die türkische Regierung betonte ihren Bürgern gegenüber ihr größtes Bedauern angesichts der missverständlichen Aussagen eines ehemaligen Regierungsmitgliedes. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan versicherte vor dem türkischen Parlament hoch und heilig, dass eine derartige dreiste, perfide Beleidigung des großen, stolzen und ewigen türkischen Volkes durch eine respektlose Ausländerin niemals wieder geschehen werde. Das Amt der Integrationsbeauftragten wurde ersatzlos abgeschafft.

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