Von PETER BARTELS | Eine Wahl ist eine Wahl ist eine Wahl ist eine Wahl … Gertrude Stein und ihre vierfache Rose hin, die Reichstagswahlen in Schweden her. Oder Bayern … Oder Hessen … Und doch: Hessen ist nur der Anfang. Es geht um Deutschland …

Das Wetterleuchten begann in Bayern: GRÜNE 17,5%, AfD 10,2%. Jetzt Hessen: GRÜNE 19,1 %, AfD 13,1. Was ist Fakt, was Fake? Zweifel?? Wahrscheinlich alle berechtigt. Und doch verschweigen alle Analysen (noch) den wahrscheinlich wahren Grund: Der Reihe nach:

Nach der Schweden-Wahl kam raus, dass bergeweise Wählerstimmen für die „Schweden Demokraten“ (SD) verfälscht oder versaubeutelt worden waren. Folge: Nicht die Mehrheit, wie bis kurz vor der Wahl alle Umfragen als “gesichert” meldeten, sondern nur der 3. Platz. In den großen Städten wie Malmö oder Stockholm hatten Schweden-Migranten die Wahlurnen gefüttert. Diverse Wahlanfechtungen laufen …

Nach dem GRÜNEN Ruck in Bayern staunten die Leser auf Facebook und anderswo: Wo kommen plötzlich so viele GRÜNE auf dem Land her? Die Begöscherer: In den letzten Jahren sind eben viele „Deutsche“ nach Bayern „ausgewandert“. Und die wählen nun mal GRÜN. Außerdem hatte die AfD nicht mal einen Spitzenkandidaten, den man hätte wählen können. Nur Franz Josef Strauß. Aber den Gag durchschaute selbst der letzte Sepp …

Und jetzt Hessen! Da hatte die AfD zwar einen Spitzenkandidaten, einen Zahnarzt. Aber wer mag schon Zahnärzte … Dazu angeblich auch noch einen „zuweilen lustlosen“, aber „moderaten“, wie der SPIEGEL unterschwellig jauchzte. Warum also sollten die Hessen nicht gleich bleiben, wo sie sind – bei der FDP (7,5%) oder den „Sonstigen“ (6,5 %)? Eine Rundum-Verteufelung von Merkels Presse-/ Glotze-Meute und den Fleischtopf-Parteien gab’s täglich gratis dazu. Rund um die Uhr …

Blieb noch die gesetzlich erlaubte Kontrolle/Beobachtung der Wahllokale. In Hanau hat’s eine Julia S.(48) gemacht. Die heißt in Wahrheit etwas anders, aber da sie erst neulich von zwei Merkel-Gästen bedroht wurde, schützt PI-NEWS sie natürlich. Hier ihr (gerafftes) Tagebuch:

„Ich war heute als Wahlbeobachter ganz allein in Hanau, 17:OO bis 20:40 Uhr. Die Wahlhelfer waren ziemlich nervös wegen mir und durcheinander. Ich habe alles notiert … An meinem Tisch Nr.206 waren 486 Wähler. 11 waren wirklich falsch: 4 Kreuze oder 3, oder ganz ohne, oder total durchgestrichen: CDU 96, AfD 82, SPD 77, GRÜNE 66, LINKE 22, FDP 17 … Es wurde zweimal nachgezählt…“

„Um 19 Uhr bin ich kurz zum anderen Tisch gegangen, habe im Müll nachschaut, mir die Zahlen aufgeschrieben; schade, dass ich nicht an 2 Tischen gleichzeitig sein konnte. Tisch 207: CDU 126, SPD 76, AfD 65 … Seltsam dieser Unterschied, wenn kein Wahlbeobachter am Tisch ist. Dann bin ich zurück zu Tisch 206: Da lag ein Zettel mit nur einem Kreuz auf der linken Seite, als ungültig bezeichnet. Als ich die dunkelhaarige Frau danach gefragte habe, sagte sie: ‚Halten Sie sich zurück!‘

„Ich hatte nur gefragt, wieso der Zettel ungültig ist, wenn auf der linken Seite ein Kreuz für die AfD ist … Den Zettel habe ich dann bei der Zweitstimmenauszählung nicht mehr gesehen. Ich habe aber gehört, wie eine Wahlhelferin sagte, dass er ungültig sei … Bei der Zweitstimmenauszählung: SPD 26, AfD 12 Stimmen. Ich kam zu spät vom anderen Tisch zurück … Erststimmen: CDU 26, SPD 25, GRÜNE 17, FDP 12, LINKE 9, AfD 5, Freie Wähler 4 Stimmen. Es wurde dreimal nachgezählt. Irgendwas hat nicht gestimmt …“

„Um 20:40 Uhr haben die immer noch Fehler gesucht. Da habe ich mich verabschiedet, mir tat mein Kreuz weh. AMEN, Julia. Ach so: Ich habe noch gesehen, wie ein älterer Mann mit einem roten Pulli einen SPD-Zettel zum CDU-Stapel gelegt hat. Das habe ich der Vorsitzenden gesagt. Die hat sich nicht mal bedankt … Und: Drei Wahlhelferinnen haben sich sichtlich darüber aufgeregt, dass die AfD an dem Tisch zweitstärkste Partei war. Die haben vor Wut den Kopf geschüttelt und das „unfassbar“ genannt, es mit „wie kann das überhaupt möglich sein“ kommentiert …“

Julia schließt ihren Bericht mit “Bezirk Nr.00206/XXXX”. Natürlich liegen PI-NEWS die kompletten Bezirks-Zahlen vor. Julia hat heute mit dem Landeswahlleiterbüro gesprochen, mit einer Frau R.. Die bat Julia um eine Mail …

WIR wissen NICHT, ob das was bringt. Aber natürlich wissen wir: Hätte die AfD in diesem Wahllokal mehrere Beobachter gehabt, hätte Julia nicht von Tisch zu Tisch eilen müssen … In Hessen gab es 55 Wahlbezirke und noch viel mehr Wahllokale. Und wir wissen, dass es schon früher zu erheblichen Wahl-Wirren in Bremen, Thüringen oder NRW kam. Manchmal auch mit juristischen Korrekturen. Manchmal nicht.

WIR WISSEN: Nirgendwo in Deutschland leben so viele Ausländer, political correct: Menschen mit Migrationshintergrund, wie in Hessen: 1,9 Millionen. 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bei den bis zu 18jährigen beträgt der Anteil 44 Prozent. Bei den unter Sechsjährigen sind schon 50 Prozent Neu-Deutsche. 900.000 insgesamt haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Und die 100.000 “Gäste”, die Merkel mit Selfies ins Land gebettelt hat, sind noch nicht mal drin in diesen Zahlen.

Aber “drin” in diesen Zahlen sind die letzten fünf Jahre Schwarz/Grüne Koalition in Hessen. Darum wird “Hessen, Land der Migranten” genannt … Noch Fragen? Keine, Euer Ehren Deutschland. Erst Bayern, jetzt Hessen: Den Anfang hat Merkel geschafft. Den Rest machen ihre GRÜNEN. Die aus Deutschland. Und die Grünen aus Arabien und Afrika …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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70 KOMMENTARE

  1. Man muss das schon richtig einordnen.

    Schließlich müssen alle demokratischen Kräfte zusammen halten, damit die AFD nicht über demokratische Wahlen zu stark wird.

    In diesem Sinne hat sich auch Frau Dr Merkel geäußert… Und da ist es genauso wie in allen totalitären Hauptquartieren.

    Da wird auch kein Befehl ausgegeben:
    „Bringen Sie Herrn X um!“

    Dort wird auch nur leise angedeutet, dass Herr X zu oft im Fernsehen auftritt

  2. Tja ohne eine Armee an Wahlbeobachtern wird hier nie wieder jemand gewinnen ausser die Altparteien. Alleine das man sich aufregt über zuviel Stimmen für die AfD zeigt deutlich das die Damen die da schon immer auszählen überhaupt nicht hingehören!

  3. Ich traue den Gutmenschen einfach alles zu – der Islam hat Taqqia, Wahlpfuscher der Linksgrüngesalbten haben ihr reines Gewissen, für das Gute zu kämpfen. Und: gegen die Nazis sind alle Mittel erlaubt.

  4. Zumindest ist es ein kleiner Lichtblick, dass wir noch nicht ganz die DDR-Verhältnisse unter Erich wiederhaben, in denen man schon mal unfreiwilligen Kontakt zur Stasi bekam, wenn man sich erdreistete, die Wahlkabine zu benutzen.

  5. Ich war im Oktober zum zweiten Mal Wahlbeobachterin in meiner Gemeinde. Die Wahlhelfer waren mir so ziemlich alle bekannt. Sie waren freundlich zu mir und entgegenkommend. Da aber die Auszählung in drei Zimmern statt fand, war eine Person als Beobachterin viel zu wenig. Es hätten mindestens drei sein müssen, für jedes Zimmer eine/r. So bin ich halt ab und zu auch in die anderen Zimmer gegangen.
    Bei als leer bezeichneten Wahlzetteln habe ich 3 Stimmen für die AfD gefunden, welche dann auch gezählt wurden. Wenn die Kreuze nicht ordentlich, sondern schwach gekennzeichnet sind, werden AfD-Stimmen halt gerne übersehen. Dass sich die Wahlhelfer nicht über den Erfolg der AfD freuen, kann auch ich bestätigen. Auch wenn sie es nicht direkt sagen, lassen sie es manchmal durchblicken.
    Die Grünen lagen in meiner Gemeinde bei ca. 9%, diese Wahlzettel habe ich selber gesehen und gezählt.
    Grundsätzlich ist es so, dass wir in jedem Wahllokal Beobachter bräuchten, welche sich die Ergebnisse aufschreiben und mit der Veröffentlichung vergleichen.

  6. Es ist übrigens recht schwer, ungültig zu wählen. Selbst ein reiner Haken oder gar ein Hakenkreuz zählt juristisch als gültig, wenn der Wählerwille eindeutig erkennbar ist. Da wäre ich aber sehr gespannt, was an dem Wahlzettel beanstandet wurde. Man müsste schon mehrere Kreuze bzw. Markierungen machen oder diese so ungenau zwischen zwei Felder setzen, dass die ungültig sind.

  7. Sagte Stalin nicht,
    „Es ist egal was gewählt wurde, es kommt darauf an,wie ausgezält wird!“
    Diesem Staat, traue ich mittlerweile alles zu.
    Es darf halt nicht sein,was nicht sein darf.

  8. Ich war Wahlhelfer bei der Landtagswahl in Bayern:
    Mein Fazit:
    Wir waren 8 Frauen, die einander nicht, bzw. kam kannten, inklusive eine Auszubildende der Gemeindewerke.
    Es wäre hier unmöglich gewesen, irgend etwas zu manipulieren. Die Wahlscheine, die wir als ungültige erachtet haben, haben wir zusammen abgestimmt- ob gültig oder nicht, ober der Wählerwille erkennbar ist.
    Beim Auszählen waren wir immer zu zweit. Da wäre natürlich Zusammenarbeit möglich, wenn man sich kennt und ein gemeinsames Ziel verfolgen würde…
    Aber gerade bei CSU, Freie Wähler und Grüne waren es so viele Scheine, dass nochmal von anderer Seite zwei beim Auszählen mitgeholfen haben. Wir saßen an einem großen Tisch. Hier zu manipulieren war meiner Meinung unmöglich, oder nur mit extremer krimineller Energie und Abgebrühtheit vielleicht machbar. Aber dann auch nur für ein paar Stimmen.
    Da bei unserem Endergebnis etwas nicht stimmte, mussten wir eh noch mal nachzählen, dann wäre es aufgeflogen.
    Ich war eigentlich sehr positiv überrascht, wie genau das alles von Statten ging.
    Wir haben Briefwahl ausgezählt. Die Briefe wurden geliefert, der Außenumschlag geöffnet und die Wahlbriefe in die Urne bis 18 Uhr. Auch hier keine Manipulation möglich.
    Das Ergebnis aus „meinem“ Wahllokal deckt sich absolut prozentual identisch mit dem Endergebnis.
    350 Scheine Briefwahl hätten fürs Endergebnis gereicht.
    Was es sonst noch für Möglichkeiten des Wahlbetrugs gibt, weiß ich nicht.
    Aber ich habe an dem Abend mal wieder ein bisschen daran geglaubt, dass die Demokratie noch funktioniert…….

  9. Das_Sanfte_Lamm 29. Oktober 2018 at 16:57

    Zumindest ist es ein kleiner Lichtblick, dass wir noch nicht ganz die DDR-Verhältnisse unter Erich wiederhaben, in denen man schon mal unfreiwilligen Kontakt zur Stasi bekam, wenn man sich erdreistete, die Wahlkabine zu benutzen.

    Heute ist alles perfider:

    Kippings Shithole-Regime in der „DDR“ zerbrach zwar an den massiven Wahlfälschungen durch die SED-Dreckschweine bei den Kommunalwahlen im Mai 1989. Aber damals hatten die Sowjets die schützende Hand über die Opposition und so konnten die SED-Dreckschweine am 9. Oktober 1989 kein Blutbad des himmlischen Friedens in Leipzig anrichten.

    Nach 30 Jahren schützen uns keine Russen und keine Amerikaner mehr, die Bundeswehr ist entmannt, die Polizei darf nur zuschauen, Tausende Terroristen im Land und über allem wachen die Hohepriester der linksgrünen Nichtsnutze mit ihrem militärischen Arm, der Antifa.

    Bundeskanzler T. Mohammed Al-Wazir, Nachfolger der FDJ-AutokratIx Merkel, wird der Opposition schon zeigen, wo Liebherr produziert, wir sind verloren!

    2020 – Bundeskanzler T. Mohammed Al-Wazir eröffnet die StudienabbrecherIx-Claudia-Fatima-Roth-Feinstaub-Moschee zu Köln.

  10. Shalom!
    Der „Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund“ in der „Alten Bundesrepublik“ ist mir als ehem. „Ossi“ nicht unbekannt. Zumal ich vor vielen Jahren Gelegenheit hatte, es mit eigenen Augen zu sehen.
    Verwundern tut es mich jetzt überhaupt nicht mehr- auch wenn ich viel, sehr viel (räumlichen) Abstand dazu gewonnen habe.
    Darüber zu fabulieren, WIE die Grünlinge und Antifa- Aktivisten, geboren in den 90′ (!) im Westen von D nun hochgelogen werden ist müßig und ein deutliches Zeichen dafür, das vorn und hinten bei Wahlen in D beschissen und betrogen wird.
    Schlimm und gefährlich ist, das all diese Schei..ße noch den „Wählern“, die über kein Internet verfügen über die linksversiffte Presse mittels „Fernsehen“ verbläut wird.
    Insofern gebe ich den wenigen Stimmen die sagen, das WWW „versaut die Gesellschaft“ eindeutig recht!
    Das betrifft nicht nur D, sondern ganz Europa, Afrika und Arabien.
    Da hilft auch Euer deutsches Maasmännchen nicht in „guter Absicht“. „indymedia.og“… wird nicht verboten und stillgelegt. Aber bei Gesichts- Buch gibt es „Hass- Rechercheure“ (ist das nicht die kindliche Hungertruppe um die Stasi- Kahane in Berlin?). Deswegen findet mich keiner dort…
    nicht, weil ich Sorge hätte, „Hass“ verbreiten zu müssen. Nein.
    Hier unten will ich meine Ruhe haben und mich anderen Dingen zuwenden ohne Zensur befürchten zu müssen.
    Nur mal so am Rande…
    Laila Tov!

  11. Geht mal Wochentags Mittags über den Freiheitsplatz in Hanau.
    Was man sieht, beschreibt sehr treffend das KFZ Kennzeichen der Stadt.
    Hanau= HU= Hessisch Uganda.

  12. Haremhab 29. Oktober 2018 at 17:14

    In der linksgrünen Hölle Freiburg wird heute ein „breites Bündnis der Zivilgesellschaft“ unter Leitung der Splitterpartei spd für mehr islamische Gruppenvergewaltigungen demonstrieren!

  13. Ach so…. auch mal am Rande:
    Was ist denn mit den bösen „Attentätern“ geworden, die mit Luftgewehr und China- Böllern das „friedliche, bunte Zusammenleben“ in Chemnitz und auch gleich Frau Merkelin „zerstören“ wollten?
    Habe nix mehr gehört oder gelesen.
    Wer hat schlüssige Infos?
    Shalom!

  14. +++ Schreibknecht 29. Oktober 2018 at 17:09
    Es ist übrigens recht schwer, ungültig zu wählen. Selbst ein reiner Haken oder gar ein Hakenkreuz zählt juristisch als gültig, wenn der Wählerwille eindeutig erkennbar ist. Da wäre ich aber sehr gespannt, was an dem Wahlzettel beanstandet wurde. Man müsste schon mehrere Kreuze bzw. Markierungen machen oder diese so ungenau zwischen zwei Felder setzen, dass die ungültig sind.
    +++
    Das habe ich bei der Wahlbeobachtung in NRW aber anders erlebt. Da waren auf einem Wahlzettel zwei verschiedene Kreuze und die wollten den als ungültig einstufen, weil der Wählerwille nicht eindeutig wäre. Kein Quatsch!
    Etwas später wurden ein Bündel mit Zetteln auf einen falschen Stapel gelegt.
    Ist man alleine in einem Zählraum kann man nicht Augen genug haben.

  15. Sagen wir mal so, statistisch ist es vermutlich weitgehend auszuschließen, dass in ein und demselben Wahlbezirk und in exakt demselben Wahllokal an einem Auszählungstisch die AfD souverän zweitstärkste Kraft ist und am anderen, nicht von einem unabhängigen Wahlbeobachter beobachteten Tisch, plötzlich nur unter ferner liefen landet. Das vermittelt zumindest den Eindruck, dass dem alte Spruch, dass nicht derjenige der wählt, sondern derjenige, der zählt, über den Ausgang einer Wahl entscheidet, nach wie vor sehr viel Wahrheit innewohnt. Ich würde mich also überhaupt nicht wundern, wenn auch nach der Wahl in Hessen überall dort, wo aufmerksame Wahlbeobachter anwesend waren und auf Ungereimtheiten hinweisen können oder Anzeige erstatten, irgendwann mal Nachkontrollen Wahlmanipulationen offenlegen werden. Leider wird man davon aber bestenfalls in den Lokalzeitungen lesen können und nicht in den Massenmedien und echte Strafen wird es wie bei ähnlichen Fällen in der Vergangenheit wohl auch nicht geben. Trotzdem sind gut 13 Prozent für die AfD im Westen aller Ehren wert und mit fairer Medienberichterstattung und sachlichem Umgang in der Öffentlichkeit hätten es sicher auch 15 werden können. Bei der medialen und politischen Verteufelung der AfD und der Ausgrenzung in allen Talkshows und Interviewsendungen bei gleichzeitiger massiver Bevorzugung der Grünen, war aber wohl selbst ohne jeden Wahlbetrug der mehrheitlich grünen und roten Wahlhelfer and Auszähler nicht wesentlich mehr drin, denn die Menschen im Westen haben immer noch zu viel Angst vor sozialer Ausgrenzung und beruflichen Konsequenzen, wenn sie sich zur AfD bekennen. Ganz anders bei den Grünen, die zwar eine dunkle Vergangenheit haben und der chaotischen, anarchischen, mit Antifanten und anderen Gewalttätern sympathisierenden, pädophilen Verbotspartei früherer Tage heute immer noch näher stehen als einer seriösen Partei, und die zudem hauptsächlich aus gescheiterten Existenzen ohne Erfahrungen im Arbeitsleben bestehen, aber scheinbar trotzdem keinerlei Imageproblem haben und in allem Medien gehypt und hofiert werden. Dazu kommt in diesem Jahr wohl leider auch der überdurchschnittlich warme und trockene Sommer, der bei vielen uninformierten und eher einfach gestrickten Gemütern als „klarer Beweis“ für die grüne Klimawandelhysterie herhalten musste. Heute liegt in weiten Teilen des Landes Schnee und die Wärme und Trockenheit ist Kälte und Dauerregen gewichen. Wäre das vor vier Wochen passiert, hätten die Grünen mehrere Prozentpunkte weniger bekommen, so aber hatten sie ihr „Sommer Fukushima“ und haben die Steilvorlage des Wettergottes natürlich entsprechend verwertet. Wenn vor der nächsten Wahl normales Wetter herrscht, also kühl und immer mal wieder Regen, werden sich die Werte folglich relativieren. Zudem werden die von der Union zu den Grünen gewanderten Protestwähler ohne Merkel wohl wieder zurückkehren und dann landen die Öko-Stalinisten rund um Göring-Eckart wieder bei einstelligen Prozentzahlen.

  16. Ist mir unbegreiflich, dass man im „Digitalen Zeitalter“ noch so primitiv auszählt. So wurde damals in der Steinzeit der Dorfälteste bestimmt!

  17. Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:24

    Ach so…. auch mal am Rande:
    Was ist denn mit den bösen „Attentätern“ geworden, die mit Luftgewehr und China- Böllern das „friedliche, bunte Zusammenleben“ in Chemnitz und auch gleich Frau Merkelin „zerstören“ wollten?
    Habe nix mehr gehört oder gelesen.
    Wer hat schlüssige Infos?
    Shalom!
    —————-
    Der „Umsturzversuch“ mit Luftgeehr und Böllern? Keine Ahnung, vielleicht ist den SystemMietMäulern das dann doch zu übertrieben vorgekommen:

    Google-Ergebnisse:

    https://www.google.de/search?source=hp&ei=6zTXW5HAC6PsrgT-iIjQDg&q=umsturzversuch+von+rechtsradikalen+mit+Luftgewehr&oq=umsturzversuch+von+rechtsradikalen+mit+Luftgewehr&gs_l=psy-ab.3..33i160k1.1115.13518.0.13890.49.45.0.4.4.0.146.3923.30j10.40.0….0…1c.1.64.psy-ab..5.37.3208…0j0i131k1j0i10k1j0i30k1j0i22i30k1.0.qgf0Y1oEomc

    Alles hämische Berichte !!!

  18. Wenn Auszähler nervös werd n, nur weil Wahlbeobachter anwesend sind, kann bzw. muss man davon ausgehen, dass Mauscheleien geplant sind! Wer ordnungsgemäß und ord ntlich zählt, hat keinen Grund zur Aufregung! Entsprechend zählen nach vorheriger Eonweisung sowie beurteilen, was gültig bzw. ungültig ist, kann jeder, der über gesund n Menschenverstand verfügt.
    Bei AfD-Parteitagen war ich selbst schon als Zähler beschäftigt und wir machten zusammen – einer nimmt die Zettel, sagt an und legt auf dem entspr chnden Haufen ab während der/die andere Striche macht! Alles in aller Ruhe und mehrmals nachgeprüft! Es lag also kein Grund vor, wegen der auch anwesenden Beobachter beunruhigt zu sein! Bei Unklarheiten wird der Wahlleiter hinzugezogen! So einfach ist das!
    Nach obigem Bericht scheint mir, dass doch n jedem Wahllokal mehrere Wahlbeobachter erforderlich sind! Wahlfälschung für einen vermeintlich „guten Zweck“ können wir nicht hinnehmen! Da müssen ggf. Strafanzeigen erfolgen!

  19. So ein Wahllokal ist wie ein Fresstrog im Schweinestall.
    Die Säue schielen eifersüchtig auf jede andere Sau.
    Jede Frontsau wird schließlich nur fett durch selber fressen.

    Säue in den Koben, Frauen, wenn ich richtig gelesen habe,
    in den linken Parteien, scheuen keinen Betrug oder Lüge,
    um ihre niederen Instimkte durchzusetzen.
    Da spielt Kant, der Immanuel, gar keine Rolle nicht bei!

  20. Blondine 29. Oktober 2018 at 17:28

    Ist mir unbegreiflich, dass man im „Digitalen Zeitalter“ noch so primitiv auszählt. So wurde damals in der Steinzeit der Dorfälteste bestimmt!
    —————————-
    Solange sich jeder Depp ins Internet reinhacken kann, sollte schon „manuell“ abgestimmt werden.

  21. Wahlabend 2013:

    18:00 Prognose: AfD 4.9%
    18:30 1. Hochrechung 4.8%
    19:00 2. Hochrechnung 4.7%

    Es gab damals 44 Millionen abgegebene Stimmen

    https://www.wahlrecht.de/news/2013/bundestagswahl-2013.html

    2.2 Millionen hätte die AfD zum Einzug in den Reichstag benötigt. Es fehlten 0.3%, also 132.000 Stimmen. Wenn in jedem Wahllokal nur 1-2 Stimmen für die AfD „ungültig“ gezählt werden….

    Ungültig waren 634.385 Stimmen!

  22. Laila Tov!
    Die ersten Gäste trudeln bei uns ein. Pegida Dresden im lifestrem gucken.
    Das wird wieder Diskussionen geben …
    Unser Balkon ist geschmückt, die Lichter von Haifa unter uns, lecker Essen und Trinken.
    Le Chaim, Freunde! Auf Euch!

  23. Demonizer 29. Oktober 2018 at 17:29
    Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:24

    Ach so…. auch mal am Rande:
    Was ist denn mit den bösen „Attentätern“ geworden, die mit Luftgewehr und China- Böllern das „friedliche, bunte Zusammenleben“ in Chemnitz und auch gleich Frau Merkelin „zerstören“ wollten?

    Und was aus den beiden schwerverletzten Begleitern des von #MerkelmohammedanerInnen ermordeten Daniel Hillig?

    Leben sie noch oder wurden sie zum Schweigen gebracht, weil womöglich alles in der Nacht in Chemnitz noch viel schlimmer war und ein Teil derer Berichte die CDU-Wähler beunruhigen würde?

  24. @cybertobi 29. Oktober 2018 at 17:28
    Sonntag Abend, 18.30: AfD 12,1 %
    Montag Mittag, 11.00: AfD 13,1 %
    Noch Fragen?
    Wirst wohl SEHR recht haben!
    Danke!

  25. Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:48

    Mit der Zahl der konservativ-bürgerlichen Wahlbeobachter sinkt die Chance linksgrün-pädophiler Wahlfälschungen!

  26. @Eurabier 29. Oktober 2018 at 17:47
    Muss und will ich Dir recht geben, lieber Sachse (war ja selber einer …):
    Fragen über Fragen…. vielleicht wie bei den beiden Uwes?
    Ist auch noch nicht- bis heute- endgültig und schlüssig verständlich „geklärt“, so glaube ich.
    Schönen Abend, Dir!
    Laila Tov!

  27. 6nd genau das ist der Grund warum ich die Nase voll habe zu kämpfen. Wie wäre es denn wenn sich ein paar als Wahlbeisitzer gemeldet hätten? Was ist das bloß für ein Haufen, auch die AfD wähler! Hätten vielleicht 300 Wahlbeisitzer genügt?
    Ich war stellvertetenener Wahlvorstand, und habe dafür gesorgt, dass kein Plakat mehr vor dem Wahlbüro hängt, dass es keine politischen Aussagen, ja nicht einmal politische Statemebnts gab , wenn keiner im Wahllokal war! Aber es scheint ja wohl zu viel zu sein, wenn man mal EINEN SONNTAG für die Demokratie und das Wohl dieses Landes einsetzt! Nee kein Verständnis!!!

  28. @Eurabier
    Lägen nicht fast 3 Stunden Flug und eine Menge Kohle dafür dazwischen- ich wäre dabei!!!!
    Aber was soll ich mit einem israelischen Pass schon bewirken….
    Aha! „Internationaler Wahlbeobachter“! Wäre in D schon lange angebracht, diese „Heerscharen“, vor allem Polen und Tschechen darauf anzusetzen!

  29. Die Manipulation fängt nicht bei der Auzählung an, sondern viel früher. In der Berichtetstattung der Medien. Dauerfeuer auf AfD, Hofberichterstattung für grün.

  30. @ AggroMom 29. Oktober 2018 at 17:14, Ich war Wahlhelfer bei der Landtagswahl in Bayern.

    Ich mache das auch schon seit vielen Jahren in Leipzig. Bei uns war auch immer alles korrekt. Die Bewertung der nicht eindeutigen Stimmen ist oft spannend.
    Aus meiner Sicht ist eine Fälschung nur möglich, wenn die Briefwahlzettel im Rathaus abgegeben werden. Wer garantiert denn, daß die Briefe nicht geöffnet werden und passendere Wahlzettel eingelegt werden?
    Ich empfehle jedem zur Wahl zu gehen. Jetzt kommt es darauf an! Als noch die Nationale Front regierte, war es egal. Und trotzdem gab es auch da „Unstimmigkeiten“.
    Wahlbeobachter ist gut, Wahlhelfer ist besser!

  31. Was ich nicht verstehe, warum stellt die AfD nicht eigene Wahlbeobachter.
    Mir unverständlich!

  32. Merke: Es kommt nicht darauf an, die Mehrheit in der Bevölkerung hinter sich zu haben, sondern die Mehrheit der Stimmzähler!

  33. Heisenberg73 29. Oktober 2018 at 17:56
    Die Manipulation fängt nicht bei der Auzählung an, sondern viel früher. In der Berichtetstattung der Medien. Dauerfeuer auf AfD, Hofberichterstattung für grün.

    Das gab es bereits 1998 im Wahlkampf Schröder/Stoiber als die ARD in nahezu allen Sendungen ungeniert für Schröder/Fischer trommelte und an Stoiber kein gutes Haar liess.
    Als es in allen Umfragen für Schröder nicht reichen wollte, wurde er durch Stimmen von Türken, die eigentlich nicht wahlberechtigt waren, zum Kanzler gewählt

  34. Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:24

    Ach so…. auch mal am Rande:
    Was ist denn mit den bösen „Attentätern“ geworden, die mit Luftgewehr und China- Böllern das „friedliche, bunte Zusammenleben“ in Chemnitz und auch gleich Frau Merkelin „zerstören“ wollten?

    Ich denke, die haben immer noch gemeinsam mit ihren Führungsleuten vom Verfassungsschutz kreischende Lachkrämpfe, wenn die sehen, wie die linksbunte Medienwelt auf diesen Schwachsinn reingefallen war.

  35. Das Problem ist, dass die Kandidaten der AFD bei den Landtagswahlen den Wählern so gut wie unbekannt sind.
    Wählen ist Vertrauenssache, Vertrauen kann ich aber nur jemandem, den ich kenne.
    In den Ländern braucht es eine Galeonsfigur, einen „Promi“, der nach der Wahl auch wieder in der Versenkung verschwinden kann.
    Anders geht das nicht, denn wir haben nicht unendlich Zeit!

  36. Gibt es auch Wahlbeobachter, wenn
    Briefwahl-Stimmen ausgezählt werden?

    Braucht man eigentl. auch Hobby-Detektive,
    die in Toitletten, Teeküchen u. Aufzügen
    nach „vergessenen“ Wahlurnen u. Säcken
    mit Briefwahlzetteln suchen?

  37. Ich bin AFD Wähler und habe mich freiwillig als Wahlhelfer gemeldet. Bei mir im Ort lief alles korrekt ab.
    Bei der Bundestagswahl war ich auch schon Wahlhelfer.
    Es gab auch einen Wahlbeobachter, mit dem ich aus Zeitmangel, nicht ins Gespräch gekommen bin.
    Also liebe AFD Wahlbeobachter, meldet Euch lieber als freiwillige Helfer in meinen Fall als Beisitzer für den Wahlvorstand an. Dann könnt Ihr direkt auf mögliche Ungereimtheiten hinweisen und Notfalls Eure Unterschrift verweigern. Es gibt natürlich viele Menschen die Vorurteile gegenüber der AFD haben, doch heisst noch lange nicht, daß sie kriminelle Energie entwickeln. Ich denke die Gefahr des Betruges besteht eher in den Grossstädten bei verblendeten Jugendlichen. Verfallt nicht in Paranoia und vermutet hinter allen eine Verschwörung. Werdet lieber selbst Wahlhelfer !

  38. Als ich zur BTW Wahlbeobachter war…waren zu meinem erstaunen, fast alle Anwesenden Wahlbeobachter, AfD Wähler!

  39. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass Erdogan seine Landsleute in Deutschland, die sogenannten Deutschtürken, dazu aufgerufen hat, keine SPD mehr zu wählen. Ihr dürft nun 1x raten, was er durch seine Imame empfohlen hat. Richtig, die Grünen, weil die, genau so wie er, alles was deutsch ist hassen.

  40. Also ich war Wahlvorstehen in meinem Stimmbezirk. Und bei uns lief alles korrekt Der Wahlvorstand besteht aus acht Leuten, die einerseits Parteimitglieder sind, aber von verschiedenen Parteien, und von parteilosen Bürgern. Da sind Manipulationen nicht drin. Wir haben hier keine türkischen Verhältnisse!!! Ein AfD-Mann war auch bei uns als Wahlbeobachter, hatte aber nichts zu beanstanden.

  41. cybertobi 29. Oktober 2018 at 17:28
    …..die Menschen im Westen haben immer noch zu viel Angst vor sozialer Ausgrenzung und beruflichen Konsequenzen, wenn sie sich zur AfD bekennen.

    ———-

    Das denke ich eigentlich auch.
    Aber
    wie kann es dann sein, dass die Prognose um 18: 00 Uhr immer schon dem Ergebnis so sehr nahe kommt?

  42. Franz 29. Oktober 2018 at 19:06
    Selbst mit noch so vielen Wahlbeobachtern läßt sich der Betrug nicht vermeiden. Denn nach der Zählung gibt der Wahlleiter die Zahlen telefonisch weiter. Schon da kann gelogen werden. Und was dann mit den Zahlen, ob echt oder unecht passiert, kann gar nicht mehr überprüft werden.
    Deutschland ist ein Land auf den Weg zum Dritte-Welt-Staat.
    Und wird sind schon fast angekommen.

    —————
    Zum Glück falsch.
    Diese Ergebnisliste, die der Wahlleiter dann telefonisch weitergibt, die darf man fotografieren.
    Und wenn man vorher die Ergebnisse notiert hat und mit den eingetragenen Ergebnissen vergleicht oder auch hinterher, auf dem Foto, kann nichts mehr gemauschelt werden.Man hat ja den Beweis.

    Also, einfach ankündigen, dass man die Liste vor der Durchgabe per Telefon fotografieren möchte, und schon ist alles sauber.
    So hab ich s letztes Mal auch gemacht. Die Reaktion war ein wenig ablehnend , bis offen : nein, das dürfen Sie nicht.
    Aber ich habe drauf beharrt, dass ich genau das sehrwohl darf.
    Und so ließ man mich.
    War alles korrekt.

  43. Mein letzter Wahlgang war eine Landtagswahl in NRW. Damals hatte ich Zweitstimme Piratenpartei und mit der Erststimme NPD gewählt. Ich habe den Herren von der NPD einfach nur deshalb gewählt, weil er im Gegensatz zu den anderen Kanditaten einfacher Handwerker war, was ich sympathisch fand.

    Nun ja. Am Montag gab es das offizielle Wahlergebnis nach Wahlbezirk in der Zeitung. In meinem Wahllokal gab es ganze 0 Erststimmen für den NPD-Mann. Irgendetwas konnte da nicht stimmen. Für mich war es die letzte Wahl, bzw habe ich dann später mit den Füßen abgestimmt. Und keinen Cent Steuern mehr für den Verein zu zahlen ist die beste Wahl, die man für sich treffen kann.

  44. Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:24

    „Ach so…. auch mal am Rande:
    Was ist denn mit den bösen „Attentätern“ geworden, die mit Luftgewehr und China- Böllern das „friedliche, bunte Zusammenleben“ in Chemnitz und auch gleich Frau Merkelin „zerstören“ wollten?
    Habe nix mehr gehört oder gelesen.
    Wer hat schlüssige Infos?
    Shalom!“

    Das ist ganz einfach zu erklären, daß davon nichts zu hören ist.
    Dem Vernehmen nach erfuhren Staatsschutzbehörden von einem möglichen zweiten Luftgewehr. Die Terroristen unternehmen womöglich schon in den nächsten vier Wochen eine erneute Angriffswelle.
    Als noch gefährlicher wird die Zeit um die Jahreswende eingeschätzt, wenn feindliches Militär mit weiterem Schwarzpulver eindecken kann (Blindgänger, am 1. Januar gesammelt und ausgeschlachtet).

    Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen verhänge Obrigkeit darum eine Nachrichtensperre.

    So wie uns der Staatsfunk auch das ganze Gerede von möglichen Unregelmäßigkeiten bei Wahlen erspart…

  45. Die AfD MUSS es schaffen, in JEDEM Wahllokal mindestens ZWEI Wahlbeobachter zu haben! Das darf man nicht dem Zufall überlassen, sondern muss von der Landespartei über die Kreisebene bis in die Dörfer und Stadtteile durchorganisiert sein.

    Liebe AfD. Beschäftigt Euch damit, worauf es ankommt und NICHT so viel mit Euch selbst!!! Lernt aus Euren Fehlern, werdet professioneller!!!

  46. Wenn ich mich richtig erinnere hat die SED auch bis zuletzt Wahlergebnisse bis zu 98% „erzielt“ 😉

  47. @ Haremhab 29. Oktober 2018 at 17:14

    Verfolgt nachher die Demo in Freiburg

    Ich war leider nicht vor Ort, aber was ich darüber im Klosett (BZ) gelesen habe, reicht mir für den Rest der Woche. Die Terror-Antifanten durften natürlich dabei nicht fehlen. Wie ich es hasse, dieses ganze linke Gesocks hier.

    http://www.badische-zeitung.de/400-afd-anhaenger-und-2000-gegendemonstranten-ziehen-durch-freiburg

    Glaubt bitte den Zahlen nicht. Lest den Scheiß schnell, bis er auf „Plus“ hinter der Bezahlschranke verschwindet.

  48. „Die AfD“ soll Wahlbeobachter stellen? Wer sollen die sein? Das seid ihr selber! Einfach hingehen und nicht meckern, daß es die anderen nicht tun. Ich habe das schon mindestens 4mal gemacht. Bei mir gab’s keine Unregelmäßigkeiten. Aber ich bin auch nicht zwischendurch rausgegangen. Lieber in einem Wahllokal die ganze Zeit bleiben, als immer wechseln, und dann schummeln alle, wenn man draußen ist. Man darf auch das Telefonat mitanhören, in dem der Wahlleiter das Ergebnis durchgibt.

  49. @ Zuri Ariel 29. Oktober 2018 at 17:19
    Nur mal so am Rande…
    Laila Tov!
    ———————————————

    Ahlan Ariel. Ata lo gam choschev, she sh’a chamesch wa‘rewa se erev? Lama “Laila tov”?

  50. Das ganze Gedöns mit den Wahllokalen ist überholt.
    Aber auch die Briefwahlen sind umstritten !
    Vielleicht ist das auch so gewollt ?

  51. Demonizer 29. Oktober 2018 at 16:51

    Wer auszählt gewinnt.
    +++++++++++++++++++++++++++
    Also nicht Wahlbeobachter werden, sondern Wahlhelfer!
    Dazu kann man sich anmelden. Rechtzeitig.

    War kürzlich auf einer AfD-Veranstaltung. Überwiegend ältere Herrschaften im Saal.
    Verdammt, wo waren die, als die Wahlen liefen?
    Rentner und Pensionäre haben Zeit. Angestellte und Selbstständige ruhen sich sonntags vom Wochenstress aus.
    Ich war jedenfalls allein als Wahlbeobachter in meinem Wahllokal. Mit zwei Augen acht Wahlhelfer und tausende Stimmzettel im Blick behalten?

  52. Blimpi 29. Oktober 2018 at 17:11
    Sagte Stalin nicht,
    Nicht der Wähler zählt, sondern der Zähler zählt.

  53. Wenn Wahlfälschungen nachgewiesen sind, wird das höchstens in einem KLEINEN LOKALBLATT veröffentlicht.
    Wenn überhaupt. Die GRÜN-INDOKTRINIERTEN Faulpelze sind überall.

  54. Nächstes Mal Wahlbeobachter oder besser noch Wahlhelfer werden!!!

    Bei der Wahl in Bayern ist es mir auch so vorgekommen, dass da was nicht stimmen könnte. Ein gutes Indiz ist, wenn die ersten Prognosen, also die Leute, die man direkt aus dem Wahllokal kommend befragt hat, sich deutlich vom späteren Ergebnis der Stimmenauszählung unterscheidet.

    Ich kenne eine Grüne Aktivistin, die hat sich im Wahlkreis 109 München-Mitte mit ihrer Gruppe als Wahlhelfer verdingt. Als ich das Thema anfing, manchmal würde ja nachgeholfen, ging sie sofort aus dem Kontakt. Kam mur vor wie ein Ladendieb, den man erwischt.

    Hier das Ergebnis des Wahlkreises 109 München-Mitte:

    CSU: 16,1%; 21.215 Stimmen
    SPD: 13,1%; 17.312 Stimmen
    Freie Wähler: 4,0%; 5.278 Stimmen
    Die Grünen: 42,5%; 55.928 Stimmen
    FDP: 9,1%; 11.938 Stimmen
    Die Linke: 6,9%; 9.081 Stimmen
    Bayernpartei: 0,7%; 972 Stimmen
    ÖDP: 1,6%; 2.080 Stimmen
    Piraten: 0,4%; 474 Stimmen
    AfD: 3,7%; 4.878 Stimmen
    LKR: 0,0%; 30 Stimmen
    mut: 1,0%; 1.329 Stimmen
    Die Humanisten: 0,1%; 116 Stimmen
    Die PARTEI: 0,3%; 360 Stimmen
    Gesundheitsforschung: 0,0%; 55 Stimmen
    Tierschutzpartei: 0,3%; 347 Stimmen
    V-Partei³: 0,3%; 346 Stimmen

  55. Ich kann nur sagen, dass ich bei der BT-Wahl selber Wahl-Helfer (also kein Beobachter) war – war wohl der einzige Helfer mir mehr nationaler Ansicht, trotzdem wurde sauber gearbeitet – 1 Stimme war mit 2 Kreuzen (eines wieder ausgestrichen) die habe ich als einziger beanstandet und das kam auch ins Protokoll, die anderen meinten der Wählerwille wäre ersichtlich – wie auch immer. Nachzählen mussten wir auch 2 mal, da eine Stimme zu viel oder zu wenig in unserer Urne gelandet war – gelöst wurde das nicht, aber vermerkt. Einen Wahlbeobachter hatten wir auch, vermutlich von einem AfD-Sympathisanten, war auch alles gut, einmal wollte er Zettel anlangen, aber: Gucken ja, anfassen nein. Zumindest für die Provinz in NRW und dem Bezirk den ich bearbeitet habe konnte ich keine Manipulation feststellen, die Zahlen die ich mir notiert habe, waren auch die des amtl. Ergebnisses für den Bezirk. Helft doch einfach auch – gibt zwar für 8-10 Stunden nur nen 50er, aber das macht man ja für die Demokratie und nicht für das Geld.

  56. Blue02 30. Oktober 2018 at 06:07
    Ich war jedenfalls allein als Wahlbeobachter in meinem Wahllokal. Mit zwei Augen acht Wahlhelfer und tausende Stimmzettel im Blick behalten?

    Dann sag doch einfach welche Parteien du auszählen willst – ohnehin wird ja ohnehin jeder Stapel mindestens zwei Mal / von zwei Leuten einmal komplett durchgezählt – wenn nachgezählt werden muss sogar öfter.

  57. Hugonotte 29. Oktober 2018 at 19:13
    Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass Erdogan seine Landsleute in Deutschland, die sogenannten Deutschtürken, dazu aufgerufen hat, keine SPD mehr zu wählen. Ihr dürft nun 1x raten, was er durch seine Imame empfohlen hat
    —–
    Sollen die nicht BIG wählen, in NRW scheinen das jedenfalls viele zu tun, kann mir kaum vorstellen, dass „schon länger hier lebende Deutsche“ die gewählt haben. War in meinem Bezirk 10 mal so viel wie Deutsche-Mitte,Piraten,die Partei und NPD zusammen hatten.

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