Schmierant des Kölner Stadtanzeigers echauffiert sich über Hendryk M. Broder.

Von JUPITER | Ist die traditionsreiche Neue Zürcher Zeitung (NZZ) aus der Schweiz ein Blatt in der „Grauzone zum Rechtspopulismus“? Dort hat sie der Korrespondent des SPD-nahen Redaktionsnetzwerks Deutschlands (RND), Markus Decker, jedenfalls verortet.

Im Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.1.2019 schrieb Decker wie folgt im Namen des RND:

Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten. (RND).

Wer diese Kritiker sind und wer hinter der „allgemeinen Einschätzung“ steht, ließ der RND-Korrespondent des SPD-beteiligten Madsack-Konzerns offen.

Die NZZ als international beachtete Tageszeitung, Leitmedium und Qualitätszeitung im deutschsprachigen Raum mit „freisinnig-demokratischer Ausrichtung“, ein Fall von „Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus“?

Ganz journalistischer Blockwart, denunzierte Decker auch gleich in persona, welche „Autoren am rechten Rand“ er alles seit längerem einer „rechtspublizistischen Grauzone“ zugeschlagen glaubt. Er nennt namentlich Henryk M. Broder, den früheren Spiegel-Redakteur Matthias Matussek (beide „Achse“) und Weltkolumnist Don Alphonso.

Text stickum geändert

Später kamen den Machern des  Kölner Stadt-Anzeigers offensichtlich Bedenken, die international renommierte NZZ der rechtspopulistischen Grauzone zugeordnet zu haben und sie änderten stickum den ursprünglichen Text mit folgendem Hinweis:

Hinweis der Redaktion: Der vorliegende Text wurde nach der Erstveröffentlichung redaktionell bearbeitet.

Was im Einzelnen geändert worden war, wurde dem Lesern nicht mitgeteilt, weil es wohl zu peinlich gewesen wäre. Tatsächlich waren in Deckers bereinigtem  Kommentar die Neue Zürcher und das Magazin Cicero namentlich als rechtspopulistische Grauzonen-Medien gestrichen.

Geeignet fürs Katzenklo

Blieben immer noch Deckers denunzierende Ausfälle gegen den Welt-Autor Broder, dem er seinen Auftritt bei der AfD einschließlich der nicht parierten Weidel-Umarmung (PI-NEWS berichtete) verübelte. Decker war Broder auch privat-persönlich auf Twitter angegangen. Broder schreibt dazu:

Der Autor (Decker) des Beitrags, der auch in dem früheren Organ der Berliner SED erschienen ist, meinte, mich auf Twitter belehren zu müssen, was ich meinen Eltern schuldig bin.

Und schenkte dem „Schmieranten“ einschließlich dem Kölner Stadt-Anzeiger sportlich-gekonnt ein. Er halte den Anfangsverdacht für begründet, dass der Kölner Stadt-Anzeiger „am besten zum Auslegen von Katzenklos geeignet“ sei.

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102 KOMMENTARE

  1. das mit dem auslegen des Katzenklos mit den MSM ist eine gute Idee. Die Katze fand es gut hat gleich drauf gekackt

    aha Autor beim SED Organ ? Na dann ist ja alles klar, da durften nur Stasi Anhänger schreiben, Redaktionsnetzwerk ? aha die Schreiberlinge brauchen Hilfe weil sie alleine nichts mehr auf die Reihe kriegen

  2. Markus Decker ist zwar kein begnadeter Journalist, aber ein begnadeter RR (RechrenRiecher). Er ist fest davon überzeugt, daß er rechte Gesinnung fünfhundert Meter gegen den Wind riecht, Zwar sind es regelmäßig seine ungewaschenen linken Gesinnungsfreunde, aber das tut seinen Fähigkeiten keinen Abbruch.

  3. Er halte den Anfangsverdacht für begründet, dass der Kölner Stadt-Anzeiger „am besten zum Auslegen von Katzenklos geeignet“ sei.

    Dieser Ratschlag von Broder bringt mir nichts mehr , weil ich keine Katze mehr habe.

  4. Für manche Linke ist halt jeder „Rechts“, der sich auch nur 2 Millimeter rechts von Stalin und Pol Pot befindet.

  5. War es nicht klar, daß ein Herr Broder,diffamiert werden muss?
    Er passt nicht in dieses linke Merkelsystem,und zeigt sich unbeugsam und autonom,
    in seiner Meinung und seinen Auftritten.
    In dieser Bananenrepublik muss alles schlecht gemacht werden, was wahre Kritik
    und Wahrheiten,der Öffentlichkeit näher bringt.
    Dieses System,der Grünen Khmer und den linken Volksverrätern,kann sich nur
    noch eine Zeit lang mit der Lüge über Wasser halten,diese Lügen werden natürlich
    von den Systemkonformen Schmierblättchen und dem Staatsfunk unterstützt,wie
    es sich in einer Meinungs-und Gesinnungsdiktatur halt geziemt.
    Ach ja und Geld kann man mit dieser Haltung und Meinung auch noch generieren,
    alle die,die sich derart unterwürfig dem System gegenüber zeigen,werden pekuniär sicherlich
    nicht vergessen, und irgend so ne Salatschüssel, bei über 500 Pressepreisen ist sicher auch
    noch drin und sei es die hochgeschätzte Bäckerblume in Gold..
    Pfui Deibel, in welche Zeiten sind wir nur geraten?

  6. Jetzt sind schon die Juden Nazis, demnächst wohl auch die Radfahrer?

    Zur NZZ:

    Als Bundeskanzler Helmut Schmidt in den 1970ern auf den BND angesprochen wurde, soll er gesagt haben: „Da lese ich besser die NZZ“!

  7. Es ist eine Schande für unser Land bei DIESER Vergangenheit (ja, hier hat es mal Hand und Fuß, sowas zu sagen), wenn Antisemiten gerade Juden über den Holocaust an den Juden aufklären wollen. Ich schäme mich derart fremd, dass ich am liebsten auswandern wöllte.

    Ist das peinlich!!!

  8. Die NZZ, Tichys Einblick und Achgut sind das, was die WELT, FAZ oder Focus vor 2015 waren – konservativ. Nicht mehr und nicht weniger. Heutzutage sagt die Linkspresse wahlweise dazu „Rechtspopulismus“, „Rechts“, „Populismus“ oder „Verschwörungstheoretiker“. So ändern sich die Zeiten. Widerlich.

  9. .

    Betrifft: Detox für “rechts“

    .

    1.) “Rechts“ ist legitimer Teil des politischen Spektrums wie “links“.

    .

  10. Hiermit stelle ich fest:
    Die linken Journalistendarsteller der Frankfurter Schule
    sind identisch bescheuert
    wie die bolschewistischen Journalistendarsteller der Karl-Marx-Uni Leipzig.

    Brutstätten geistiger Verengung auf Stalin, Mao und dergleichen.
    Ich habe diese geistige Umnachtung und Wiederbetätigung dieser sozialistischen Hetzer dermaßen satt.
    Widerstand!

  11. Der strammkommunistische und verbohrte Markus Decker ist das Musterbeispiel eines Agitpropniks. Mit Preisen von anderen Agitpropniks überhäuft.

    Solche freidrehenden Leute werden immer frecher, je weniger mann ihnen Grenzen setzt. Wenn sie aus scheinbar „liberalem“ Zeitgeist- und „Lass-die-doch“ auch noch in ihrem verbohrten Kampf gegen ihre persönlichen Haßobjekte geadelt werden, verlieren sie alle Hemmungen.

  12. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
    1 Johannes 4:20

  13. Wenn es nicht solche freien Medien wie PI-News und die vielen anderen bürgerlichen Plattformen gäbe, ich müsste wahnsinnig am deutschen Wort werden. Dabei mag ich meine deutsche Sprache sehr und bewundere die Meister des Wortes. Die alten und die neuen Meister. Herr Broder ist ein Meister des Wortes.
    Danke PI-News!

  14. Ben Shalom 3. Februar 2019 at 17:42
    Hiermit stelle ich fest:
    Die linken Journalistendarsteller der Frankfurter Schule
    sind identisch bescheuert
    […]

    Wesentlich schlimmer ist für mich, dass denen von (zu) vielen geglaubt wird.

  15. Was für eine Frage? Alles was für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht, ist rechts und wenn es für’s Volk ist, auch noch rechtspopulistisch. Im krassen Gegensatz zu links.

  16. .

    4a.) Weidel umarmt Broder. So what ?

    5a.) ARD-Anne-Will, sollte neutral sein, umarmt Angela Honecker (die ohne Obergrenze),

    6a.) nicht physisch. Sondern mit Soft-Fragen und offener Kumpanei in ihren Sendungen.

    .

  17. Henryk M. ­Broder hat letzte Woche eine Rede vor der AfD-Fraktion im Bundestag gehalten. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“ Obwohl nicht anwesend fühle ich mich als Pseudo-Nazi von Herrn Broder durch Nicht-Erwähnung meiner Sparte diskriminiert. Über die Geschlechterfrage: Auf der Autobahn des Geschlechtsverkehrs sind die Angehörigen der LGBTTIQ-Community die Geisterfahrer. Bitte fahren Sie extrem rechts und lassen Sie die linke Spur frei. Bitte überholen Sie nicht bis wir melden dass die Community die nächste Autobahn Toilette erreicht hat. http://taz.de/Juedischer-Autor-bei-der-AfD/!5567331/

  18. Seltdsam, am sogenannten „rechten Rand“ stehen doch sonst immer National-Sozen rum.

    Hat Decker sich bei Broder wohl doch nicht getraut, den üblichen linken Kampfruf einzubauen, darum diese Umschreibung.
    :mrgreen:

  19. @ nicht die mama 3. Februar 2019 at 18:02

    Müssen wir denn wirklich auch hier die linke Lüge übernehmen, Nationalsozialisten stünden am rechten Rand und nicht links?

  20. Markus Decker ist ein Schleimlecker vor dem Herrn. „Hut ab, Frau Merkel!“ schrieb er vor einigen Wochen. Weiter, so Decker: „Merkel ist seit dem Jahr 2000 CDU-Vorsitzende und seit 2005 Kanzlerin. Sie hat beide Ämter über lange Jahre souverän ausgeführt. Und sie hat Deutschlands Ansehen in der Welt gemehrt. Man kann das schlechterdings nicht in Zweifel ziehen.“ Dann setzt es zu Ende des Artikels noch eine faustdicke Lüge: „Ihre Vorgänger Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble wuchsen von klein auf in diese CDU-Welt hinein. Merkel nicht. Ihre Karriere fing bei null an. Deshalb: Hut ab, Frau Bundeskanzlerin!“

    Möge sich der üble Lügenbold Decker mit der Figur Wolfgang Schnur beschäftigen. Die Karriere der Merkel begann nicht bei Null. Die Karriere begann, als der Stasi-IM Schnur (DA) die Merkel in die Regierung von Stasi-IM Lothar de Maizière (letzter DDR-MP) holte und zur Regierungssprecherin machte.

  21. @Schreibknecht 3. Februar 2019 at 18:02
    Hat man schon seine „Alibis“ zu bestimmten Einzelereignissen überprüft. „Rechtsextremismusexperten“ scheinen ja besondere „Hobbys“ zu haben?

  22. Jetzt hat es der linksgrüne Mainstream schon mit Judennazis zu tun, fast so schlimm wie Nazikommunisten.

  23. OT:
    Schon wieder 10 cm Schnee in München, gestern auf heute. Die Klimaerwärmung macht ganz schön zu schaffen.

  24. „Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten.“

    Verwirte Wahnsinnsausbrüche eines roten Geisteskombatanten, der mit dem Rücken zur Wand steht. Broder wird zum Judennazi – dem Mann gehört geholfen. Die nächste Irrenanstalt kann ihren Teil dazu beitragen. Aber bitte schnell – soche Linksirren sind noch gefährlicher, als sie eh schon sind.

  25. @Doppeldenk 3. Februar 2019 at 18:12
    Die Gutmenschen befinden sich im Klima-Wahn. Egal wie das Wetter ist, es beweist jeden Tag aufs neue, dass der Klimawandel droht.

  26. NieWieder 3. Februar 2019 at 18:07
    […]„Rechtsextremismusexperten“ scheinen ja besondere „Hobbys“ zu haben?[…]

    „Rechtsextremismusexperte“ ist eine der bestverdienenden Berufsgruppen in Deutschland anno 2019.
    Alles was man braucht, sind ein Bremer oder Berliner Abitur und danach ein paar Semester Laberfach, sukzessive ohne Abschluss.
    Vernetzt man sich dazu mit der linken Nomenklatura, steht einer glänzenden Karriere im politisch-medialen Komplex nichts mehr im Weg.

  27. Der Reichsnachrichtendienst hat die „Basler Zeitung“ vergessen.
    Man sollte ihn darauf aufmerksam machen!

  28. An Broder beissen sich die linken Schmierfinken die Zähne aus! Der ist eine Nummer zu groß für die Deppen!

  29. … rieche ich etwa schon die vollgeschissenen Hosen der linken Medien, die sich seit geraumer Zeit über Ausdünstungen von Angstschweiß und zum Toilettengang drängenden Fürzen angekündigt haben?

  30. Sind Henryk M. Broder und Neue Zürcher ein Fall von „Rechts“?
    ———————————————–
    Aber selbstverständlich sind sie es, jedenfalls vom äußersten linken Rand aus beobachtet.

  31. Aus Linken-Sicht sind Broder und AfD und Co. natürlich „rechts“, und die ehrwürdige NZZ auch. Na, und? Man kann ja denkende Menschen nicht zu bunt, links und taz zwingen, wie dass die Linken so gerne täten, zumindest noch nicht.

  32. Ich habe die Rede und die nachfolgende Frage- und Diskussionsrunde gesehen.
    Ich fand es sehr gut von Herrn Broder wie er die Rede hielt, das nun die MSM sich darüber echauffieren war doch klar.

    Das wussten alle und natürlich auch Herr Broder.

    Wahrscheinlich werden jetzt bald wieder Juden in Deutschland gejagt und ermordet.
    Dieses mal aber nicht weil sie Juden sind sondern weil sie Nazijuden sind.
    CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP schärfen bestimmt schon die Messer um sich gemeinsam mit ihren illegal nach Deutschland eingereisten Islamisten zu verbünden um sowohl alle Nazijuden und gleich auch noch alle anderen Deutschen die nicht ihrer Meinung sind zu töten.

  33. Der Typ ist doch völlig plemplem.

    Als die JF gegründet wurde, gab es das Wort Rechtspopulismus noch nicht, Cicero ist ein teures Blatt für betuchte, eher konservative Intellektuelle und die NZZ ist seit vielen Jahren anerkannt die beste deutschprachige Tageszeitung, noch vor der FAZ. Tichys Einblick? Ist knallhart wirtschaftsfreundlich, kann man notfalls aber noch als rechtsliberal durchgehen lassen.

  34. Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten. (RND).

    Nun ja, „rechts“ hin oder her, mit dem populus, dem Volk, und somit der Demokratie haben deren durchgängig seriöse Erzeugnisse immerhin etwas zu tun, was man von den Haß-Ergüssen aus diversen SPD-affinen Grauzonen – nicht erst seit dem deswegen abgesägten VS-Chef Maaßen – nicht mehr sagen kann, bei welchen man deswegen nicht mehr von einer Grauzone hin zum linken Populismus, sondern längst zum linken Extremismus hin sprechen muß, wobei die Übergänge mittlerweile hochgradig fließend sind.

  35. Broder sollte, meiner Meinung nach, juristisch gegen Deckers geschmiere vorgehen.

    Wie Broder selbst in seinem Vortrag sagte muss man auch begründen können wenn man jemand in die rechte Ecke schiebt.(bezieht sich sicher nicht nur auf die Satire).
    Einige kleine Streitfälle, die in diese Richtung gehen, wurde ja schon gerichtlich ausgefochten.

    Das aber eine Zeitung – öffentlich – solche Ausfallerscheinugen zeigt ist UNERTRÄGLICH.

    Wäre schön wenn dieser moderne Hexenjagd mal amtlich ein Schuss vor den Bug verpasst werden würde.

  36. Marzipan 3. Februar 2019 at 18:33

    Das ist kein Angstschweiß. Es ist der geistig-siffige Dunst, der linksgrüne Stallgeruch, in dem sich die besagten Protagonisten so richtig wohl fühlen.

  37. Der Kölner Stadtanzünder gehört zum Relotiusverlag Dumont. Diese roten Drecksblätter gehen bald den Gang alles Irdischen, ins Unterirdische. Sich mit der NZZ anzulegen war diesen Dummdödeln offenbar doch zu heikel, daß sie den Schwanz eingezogen haben und den ursprünglichen Hetzartikel revidiert haben.

    Wer für so einen Dreck noch Geld ausgibt muß total verblödet oder Kölner sein. Die sind fast alles so.
    Arsch huh

  38. Ich schlage diesen Sozenschmierulanten Decker für den „Relotiuspreis 2019“ vor.

  39. Ich denke, Henryk M. Broder ist finanziell soweit von Gnaden der steuerfinanzierten Linksmedien unabhängig, so dass er sich seine eigene geistige Freiheit leisten kann!
    Ich wünsche ihm weiterhin ein freies Denken und hoffe, dass er nicht nicht von den faschistischen Schägertrupps der „Antifaschisten“ ausknocken lassen wird. Seine Auftritte in den Zwangsgebührpropaganda-Fernsehen hat er ja bereits grinsend verspielt, wohlwissend, dabei alles richtig gemacht zu haben!

  40. OT
    Ich fahre morgen mit den Kindern für eine Woche nach Budapest !
    Eine Woche keine Schleiereulen oder Vollbärte !
    Es wird wie eine Kur werden.

  41. Haremhab 3. Februar 2019 at 18:26

    Zentrale Stelle zur Verfolgung Unterhaltssäumiger gefordert

    https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/diskussion-um-zentrale-stelle-fuer-unterhaltsforderungen-100.html
    _________________________________________________________________________

    Da kommt noch viel mehr! Die Wirtschaft wird einbrechen – Touristen werden ob der irrsinnig steigenden Kriminalität nicht mehr nach Deutschland reisen – Auch deshalb wird in Deutschland gerade einen Messeveranstaltung nach der anderen (mit fadenscheinigen Begründungen – der Markt hat sich geändert – die Besucher informieren sich übers Internet) wird abgesagt – Der Migrationswahn kostet jährlich einen dreistelligen Milliardenbetrag.

    Das wird uns das Kreuz brechen – Scholz will den Spitzensteuersatz jetzt auf 45% erhöhen – das reicht dann aber auch nicht – Die Regenwasserabgabe haben wir ja schon, als nächsten kommt die Regenwasserabflussabgabe. Aber das reicht auch nur max. drei Tage vor!
    Die Neuregelung der Grundsteuer auf Immobilienbesitz wird diese Besitzer durch saftige Erhöhungen auch noch kräftig bluten lassen – irgendwann springt die Katze zu diesem Thema aus dem Sack.

    Und die Energiekosten (insbesondere Sdie trompreise werden nach Ansicht von Energieerzeugern – maßgeblich durch Steuern und Abgaben für die irrigen und dilettantisch vorbereitete Energiewende – pro kw/h bis auf 50 Cent steigen!
    Immer mehr Personen, welche auch immer noch mehr werden, können sich das alles nicht leisten und da muß der Steuerzahler (pardon der Staat! – ich hab mich vertan) nochmals zusätzlich in die Bresche springen.

    Die Anzahl der ausbildungsfähigen Schüler wird auch immer noch mehr abnehmen – auch wenn in einigen Bundesländer das Abitur einem hinterher geschmissen wird, wenn man das kleine 1×1 beherrscht und 3 Sätze in halbwegs fehlerfreiem Englisch aufsagen kann.

    Wer es sich leisten kann haut so schnell wie möglich ab – Die Anzahl der recht Begüterten
    die Deutschland verlassen ist andauernd hoch – warum in Deutschland 45% zahlen wenn´s wo anders nicht mal die Hälfte kostet? Da fallen dann die richtig einträglichen Steuern komplett weg.

    Der deutsche Tanker hat inzwischen schon massiv Schlagseite. Irgendwann wir er Kiel aufwärts, gleich den Staaten Schwarzafrikas) schwimmen – aber ist das denn tragisch? Hauptsache er schwimmt doch noch!

  42. Haremhab 3. Februar 2019 at 18:41

    Brauchen Grundschulen eine Toilette für das dritte Geschlecht?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article188169875/Transsexualitaet-Brauchen-Grundschulen-eine-Toilette-fuer-das-dritte-Geschlecht.html
    ______________________________________________________
    Mit dem 3. Geschlecht und dem Gefühlsempfinden von Transsexuellen wurde sich schon gegen Ende der Weimarer Republik beschäftigt…Sah ich gestern im 3. Teil von „Geheimnisse der Weimarer Republik“…Da gings kurz um eine „Schwulengazette“ und der Artikel 3. Geschlecht wurde kurz eingeblendet…
    Achso, dass Ende der Weimarer Republik folgte kurzum…das Gesetz Homosexualität nicht mehr unter Strafe zu stellen wurde nicht umgesetzt, da Hindenburg nachgab, „ihm“ sein Vetrauen aussprach und „ihn“ zum Recihskanzler machte.
    p.s.: Paul von Hindenburg war übrigens Pate einer meiner Onkel, war beim 7. Kind wohl so üblich…

  43. Gemeinderat 3. Februar 2019 at 18:41

    Broder sollte, meiner Meinung nach, juristisch gegen Deckers geschmiere vorgehen.

    Wie Broder selbst in seinem Vortrag sagte muss man auch begründen können wenn man jemand in die rechte Ecke schiebt.(bezieht sich sicher nicht nur auf die Satire).

    Was wäre denn, wenn Broder sich zur „rechten Ecke“ bekennen würde?

  44. Abgelehnte Asylbewerber
    Deutschlands magere Bilanz bei den Abschiebungen
    Stand: 19:36 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

    Die Bundesregierung wollte mehr abgelehnte Asylbewerber zurückführen. Nun zeigt sich: Die Zahlen sind im Jahr 2018 erneut gesunken. Was sind die Gründe für Deutschlands dysfunktionale Abschiebungspolitik?
    0

    Entgegen den Versprechen der Bundesregierung, wieder mehr abgelehnte Asylbewerber rückzuführen, sind die Zahlen im Jahr 2018 erneut gesunken. Die Abschiebungen gingen bereits von 2016 (25.375) auf 2017 (23.966) zurück. Dieser Trend setzte sich im vergangenen Jahr (rund 23.500) fort, wie das Bundesinnenministerium (BMI) WELT mitteilte. Die exakte Zahl wird in einigen Wochen feststehen.

    Noch deutlicher war der Rückgang der zweiten Rückführungsart, der sogenannten geförderten freiwilligen Ausreise. Der starke Abwärtstrend von 2016 (54.006) auf 2017 (29.522) setzte sich 2018 fort: Nur 15.962 Ausländer beantragten eine Förderung für die freiwillige Ausreise, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) WELT mitteilte.

    Zum Vergleich: Im selben Zeitraum (also von 2016 bis 2018) traf das BAMF 744.501 negative Asylentscheidungen; darunter vor allem Ablehnungen, aber auch viele „sonstige Verfahrenserledigungen“. Letztere betreffen wiederum fast zur Hälfte Dublin-Verfahren. Bei diesen Fällen stellt das Bundesamt fest, dass die Asylbewerber schon in anderen EU-Ländern waren und diese Staaten deshalb zuständig sind. Die übrige Hälfte der „sonstigen Verfahrenserledigungen“ betreffen solche Asylbewerber, die ihren Antrag zurücknehmen oder ihr Verfahren nicht mehr weiterbetreiben.

    Noch magerer sieht die Rückführungsbilanz aus, wenn man bedenkt, dass unter den Abgeschobenen und gefördert freiwillig Ausgereisten auch viele solche Ausländer ohne eine negative Asylentscheidung sind. Etwa Personen, die gar nichts mit dem Asylverfahren zu tun hatten, sondern aus anderen Gründen ausreisepflichtig wurden. Sei es wegen schwerer Straftaten oder weil sie mit einem Arbeits- oder Studienvisum einreisten und nach Ablauf des Visums nicht wieder ausreisten.

    Andererseits sind unter den vielen negativen Asylentscheidungen ungefähr ein Zehntel Folgeanträge. Diese können zwar auch Asylbewerber stellen, die in der Vergangenheit schon einmal abgelehnt und abgeschoben wurden sowie später wieder einreisten; vor allem aber werden Folgeanträge direkt im Anschluss eines negativen Asylverfahrens gestellt. Auch beziehen sich die Zahlen zu freiwilligen Ausreisen immer nur auf das mit Abstand größte Bund-Länder-Programm mit dem Titel REAG/GARP. Daneben haben einige Bundesländer noch eigene Ausreiseprogramme. Zudem reist eine unbekannte Zahl an abgelehnten Asylbewerbern auch ganz ohne Förderung freiwillig weiter in andere Länder oder in die Heimat.

    Die große Lücke zwischen den vielen negativen Asylentscheidungen und den relativ wenigen Rückführungen hat zahlreiche Gründe: Zum einen sind viele abgelehnte Asylbewerber noch nicht ausreisepflichtig, weil inzwischen 90 Prozent von ihnen klagen. Das ist zwar überwiegend erfolglos, doch bis die überlasteten Verwaltungsgerichte – nach durchschnittlich einem Jahr – entschieden haben, werden die abgelehnten Asylbewerber noch nicht in der Liste der aktuell etwa 235.000 Ausreisepflichtigen geführt. Damit kommen sie noch nicht für eine Abschiebung infrage.

    Zudem sind viele abgelehnte Asylbewerber nicht mehr ausreisepflichtig. Beispielsweise, weil sie wegen Krankheit, Familiengründung oder einer aufgenommenen Arbeit einen Aufenthaltstitel erhielten. Oder weil sie schon länger als 18 Monate im Duldungsstatus – ihn haben rund drei von vier Ausreisepflichtigen – waren und ihnen dann ein Aufenthaltstitel erteilt wurde. Nach 18 Monaten dürfen die Ausländerbehörden nach eigenem Ermessen den Aufenthaltstitel erteilen, wenn sie einen Geduldeten für „integriert“ halten.

    Nach frühestens vier Jahren erhalten Geduldete seit einer Gesetzesänderung im Jahr 2015 sogar einen Rechtsanspruch auf einen Aufenthaltstitel. Auf eine Aufenthaltserlaubnis folgt – außer bei schwerer Kriminalität – fast immer eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. In der Regel acht Jahre nach Erteilung der Aufenthaltserlaubnis kann dann die Einbürgerung beantragt werden. Die immer noch mehr als 10.000 monatlich unerlaubt einreisenden Asylbewerbern bleiben so auch im Falle einer Ablehnung meist dauerhaft in Deutschland.
    „Nationale Kraftanstrengung“

    Diesen Automatismus wollte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eigentlich längst durch eine „nationale Kraftanstrengung“ – also durch eine große Reform der seit Jahrzehnten dysfunktionalen Abschiebungspolitik – beheben.

    Doch aus den Ankündigungen der Bundesregierung, ihre Asyl- mit einer „konsequenten“ Rückführungspolitik zu flankieren, ist außer einigen kaum wirksamen Gesetzesänderungen wenig gefolgt. Merkel warb im Jahr 2016 vor ihrem CDU-Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern mit folgenden Worten um Verständnis für ihren Kurs: „Ablehnung heißt Ablehnung.“ Es müsse klar sein: „Wessen Asylantrag abgelehnt wird, der muss Deutschland auch wieder verlassen.“

    Den Einbruch bei den freiwilligen Ausreisen, hier haben sich die Zahlen 2018 im Vergleich zum Vorjahr halbiert, erklären das BAMF und die operativ zuständige Internationale Organisation für Migration mit den gesunkenen Asylbewerberzahlen vom Balkan. Im Jahr 2016 entfielen mehr als zwei Drittel der damals über 54.000 freiwilligen Ausreisen auf die sechs Staaten im Südosten Europas (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und der Kosovo). Im Jahr 2018 waren es den WELT vorliegenden BAMF-Zahlen zufolge noch ein Drittel der insgesamt weniger als 16.000 Ausreisen. Wichtigster Zielstaat im vergangenen Jahr war der Irak (1834) vor Albanien (1562) und der Russischen Föderation (1371).

    Nicht nur bei den freiwilligen Ausreisen, sondern auch bei den Abschiebungen nehmen die Balkanstaaten eine Sonderrolle ein. Sie sind immer noch die mit Abstand wichtigste Zielregion außerhalb der Europäischen Union (EU). Hierzu liegen noch keine abschließenden Jahreszahlen vor. Doch im ersten Halbjahr 2018 entfielen von den 12.261 Abschiebungen 5654 auf die EU- beziehungsweise Schengenstaaten (vor allem Dublin-Überstellungen).

    Unter den eigentlichen Abschiebungen in die Herkunftsländer der Ausländer gingen die meisten in die sechs Westbalkanstaaten (3429). In Länder außerhalb Europas gelingen Abschiebungen nach wie vor nur sehr selten. Gerade einmal 1149 Ausreisepflichtige wurden im ersten Halbjahr nach Afrika abgeschoben. Weitere wichtige Zielstaaten waren Georgien (528), Russland (208), Pakistan (206) Armenien (201), Moldau (130), Türkei (127), Aserbaidschan (110) und Afghanistan (79).

    Der starke Rückgang der freiwilligen Ausreisen hängt den Innenbehörden zufolge auch mit den nicht erfolgten Steigerungen der Abschiebungen zusammen. Die Bereitschaft, einer Ausreiseaufforderung freiwillig Folge zu leisten, steigt, wenn die Betroffenen fürchten müssen, ansonsten abgeschoben zu werden.

    Anfang 2017 hatte die Bundesregierung ihre Anstrengungen zur Förderung der freiwilligen Ausreise noch einmal deutlich verstärkt. Seither wird die übliche Rückkehrförderung durch das Bundesprogramm „StarthilfePlus“ ergänzt. Die Höhe der Förderung hängt vom Zeitpunkt der Rückkehrentscheidung ab: Wird diese noch vor Abschluss des Asylverfahrens getroffen, beträgt die Prämie 1200 Euro. Bei einer Entscheidung nach der Ablehnung des Asylantrages beträgt die Prämie 800 Euro. Auch Flüchtlinge und andere Schutzberechtigte können „StarthilfePlus“ in Anspruch nehmen und erhalten 800 Euro Unterstützung.

    Die hessische Landesregierung hat hingegen in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, „in Bezug auf die Verteilung der geflüchteten Menschen auf die Kommunen neue beispielhafte Wege“ zu gehen. Künftig sollen alle Ankommenden aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Gießen möglichst schnell auf die Kommunen verteilt werden, falls sie nicht straffällig werden. „Die Dauer des Verbleibs in der Erstaufnahmeeinrichtung“ solle „nicht mehr vom Herkunftsland und der Bleibeperspektive der Flüchtlinge“ abhängen.

    Diese pauschale Verteilung der meist unerlaubt eingereisten Migranten ist nur einer unter mehreren Wünschen, welche die bei der Landtagswahl in Hessen auf 27 Prozent abgestürzte CDU den erstarkten Grünen in der Migrations- und Integrationspolitik erfüllte: Laut Koalitionsvertrag sollen abgelehnte Asylbewerber stärker bei der Ausbildungsplatzsuche gefördert werden.

    Gleichzeitig setzen sich CDU und Grüne dafür ein, dass abgelehnte Asylbewerber, die „für sich selbst sorgen können“, durch eine „Altfallregelung“ von Abschiebungen ausgenommen werden. Auch werde man „weiterhin alles unternehmen, um Abschiebungen aus Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“ zu vermeiden.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus188196239/Abgelehnte-Asylbewerber-Abschiebungen-2018-weiter-gesunken.html

  45. OT

    GENOSSIN STAATSRATSVORSITZENDE MERKELOWA
    SCHMIEDET PLÄNE & VERABSCHIEDET PAKTE

    Steffen Seibert
    ?Verifizierter Account @RegSprecher
    31. Jan.
    „Ein guter Tag für den Rechtsstaat“: Bund und Länder verbessern die Personalausstattung von Justiz und Polizei. Kanzlerin #Merkel und die Regierungschefs der Länder haben dazu heute den +++“Pakt für den Rechtsstaat“+++ beschlossen. http://bpaq.de/MPK

    Steffen Seibert hat retweetet
    A.Widmann-Mauz
    ?Verifizierter Account @AWidmannMauz
    30. Jan.
    Für mehr #Miteinander statt Nebeneinander. Heute haben wir im #Kabinett die Fachkommission #Integrationsfähigkeit beschlossen. Sie schaut sich genau an: Wie kann Integration in D am besten gelingen? Dabei nimmt sie die gesamte Gesellschaft in den Blick[SIC]. @BMI_Bund @BMAS_Bund

    Steffen Seibert
    ?Verifizierter Account @RegSprecher
    26. Jan.
    Wir müssen an die Opfer von Rassenwahn, Hass und Menschenfeindlichkeit erinnern, damit sich die Geschichte niemals wiederholt – sagt Kanzlerin #Merkel in ihrem neuen Podcast. Morgen ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus #Holocaustgedenktag
    https://twitter.com/regsprecher?lang=de

  46. Der boese Wolf 3. Februar 2019 at 18:06

    „National-Sozen“ sollte eigentlich selbsterklärend sein…
    😉

  47. Es gab keine Umarmung „mit“ einer AfD-Politikerin!
    Das ist eine Falschbehauptung.
    Weidel umarmte spontan Herrn Broder und jemand machte davon ein Foto.
    Was hätte der arme Broder denn tun sollen? Weidel wegstoßen?

  48. OT

    ZENSUR-MÄNNCHEN MAAS

    Auswärtiges Amt
    ?Verifizierter Account @AuswaertigesAmt
    2 Std.Vor 2 Stunden
    Auswärtiges Amt hat German Mission to UN retweetet
    In einem Monat schreiben wir @UN-Geschichte. Im März übernehmen mit F und D zum ersten Mal zwei Länder gemeinsam die Präsidentschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Ein großer Schritt für die deutsch-französische Freundschaft und für #EuropeUnited. @FranzBotschaft
    https://twitter.com/AuswaertigesAmt?lang=de

    ***************
    ++++++++++++

    Chrislam-Papst Franz

    03 Februar 2019, 10:30
    Papst Franziskus reist in die Vereinigten Arabischen Emirate

    Vereinigten Arabischen Emirate. Es ist die erste Visite eines katholischen Kirchenoberhaupts in dem mehrheitlich muslimischen Land. Im Vergleich zum Nachbarland Saudi-Arabien können Christen dort ihre Religion ausüben – wenn auch unter Auflagen.

    Die Zahl der Katholiken wird auf 800 000 bis eine Million geschätzt. Die meisten von ihnen sind Zuwanderer aus dem Ausland.

    Die Vereinigten Arabischen Emirate sind im Vergleich zu anderen islamischen Ländern relativ offen. Christen können dort seit fast 50 Jahren Kirchen bauen. Allerdings muss man unterscheiden zwischen Kultusfreiheit und Religionsfreiheit. Denn echte Religionsfreiheit würde ja bedeuten, dass jeder in seiner Glaubensentscheidung frei ist. Diese Freiheit gibt es auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht.

    Das heißt also: Es ist nicht möglich, die Religion zu wechseln …

    Religionswechsel ist nur einseitig möglich, also wenn ein Christ Muslim werden will. Umgekehrt geht das nicht…
    https://www.kath.net/news/66818

  49. „Hetzjagden“, Relotius-Propaganda und jetzt diese Umarmungsnummer – unterschiedliche Fälle aber es ist immer die gleiche Methode:

    Sie spinnen sich ihre eigene Realität zusammen und machen sie öffentlich, in dem Wissen, dass ihre Konsumenten es mehrheitlich ungeprüft fressen und irgendwas schon hängen bleibt. So manipulieren sie die Meinungen. Dann wird die nächste Sau durch´s Dorf getrieben und über die alte Lüge spricht niemand mehr. Etwas von dem Dreck bleibt aber immer hängen – man muß nur genug davon werfen.

  50. @ Marzipan 3. Februar 2019 at 18:50

    Ich denke, Henryk M. Broder ist finanziell soweit von Gnaden der steuerfinanzierten Linksmedien unabhängig, so dass er sich seine eigene geistige Freiheit leisten kann!
    Ich wünsche ihm weiterhin ein freies Denken und hoffe, dass er nicht nicht von den faschistischen Schägertrupps der „Antifaschisten“ ausknocken lassen wird. …
    ————-
    Broder ist nichts weiter als ein Fuchs im Hühnerstall.
    http://www.bibelpoint.de/reinecke-broder.html [ nach WELT online]

    Hat jetzt auch ausdrücklich Gauland beleidigt, indem er dessen Aussage vom „Vogelschiss“ absichtlich fehlgedeutet hat. Broder behält sich stets nach allen Seiten Freiraum und ist nichts, als die typische zionistische Halb- und Halb Haltung zu Allem und NICHTS, wenn es in Deutschland darum geht, Einfluss zu nehmen. Bei mir ist er längst unten durch, seit er folgendes geschrieben hat. Er ist ein U-Boot.

    „Der Begriff Terror wird denn auch häufig benutzt, um den gerechten Freiheitskampf der Schwachen zu diskreditieren. Diese Selbstmord-Mörder sprengen doch Schulen in die Luft, weil sie gegen Soldaten nichts ausrichten können.
    Dass dabei auch Unschuldige draufgehen, ist bedauerlich, aber wie ‚unschuldig‘ ist denn ein israelischer Siedler, der die Palästinenser allein kraft seines Daseins terrorisiert?
    Überhaupt ist die Unschuldsvermutung nicht plausibel, weil jeder sich schuldig macht, der das Unrecht gewähren lässt.
    Deshalb darf er sich nicht beklagen, wenn er beim Hobeln zu einem der Späne wird, die bekanntlich fallen müssen – auch Leute, die keine Siedler sind, sondern bloß das Pech haben, im falschen Moment im falschen Tel Aviver Café zu sitzen.
    Da das Ziel des „Terroristen“ verständlich ist, müssen wir auch Verständnis für seine Mittel haben.“
    Quelle.
    “Schöner denken. Wie man politisch unkorrekt ist.”
    (Piper Verlag, ISBN 978 -3 – 492 – 05016-6)

    Autor: unter Anderem Henryk M. Broder

  51. Haremhab 3. Februar 2019 at 18:41
    Brauchen Grundschulen eine Toilette für das dritte Geschlecht?
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article188169875/Transsexualitaet-Brauchen-Grundschulen-eine-Toilette-fuer-das-dritte-Geschlecht.html
    ———————————————————————————————————————–

    Und der „Sender Jerewan“ antwortet: Selbstverständlich! Welche Toilette sonst sollten solche Typen in der
    Vor- und Grundschule benutzen wenn sie dort grünlinken Sexualkundeunterricht abhalten ?

  52. @DER ALTE Rautenschreck 3. Februar 2019 at 20:15
    ————————————
    So richtig verstehe ich jetzt nicht, was Sie damit ausdrücken wollen.
    Broder bezeichnet sich selbst, auch in der Rede vor der AfD, als Linken.
    Er hat auch schon über Deutschland, nun, ja, unnette Worte geschrieben.
    Vereinnahmen lässt er sich nicht. Schreibt und arbeitet aber in meinen Augen meisterlich. Muss ich mit allen seinen Positionen übereinstimmen? Muss ich seinen Witz mit der Krawatte gut finden (obwohl es doch recht lustig war, fand ich).

    Ich finde, dass er mit dem Alter gereift ist. Er ist nunmehr Israel- und US-Fan. Er steht dazu. Hat also Rückgrat. Muss ich mit all seinen Positionen übereinstimmen?
    In der heutigen Zeit, da bekennt er sich zu einem zivilisierten Deutschland. Warnt vor seinen linken Kollegen und der Kollaboration mit dem Islam.
    Es ist wie mit PEGIDA. Nicht jede Rede entspricht meinen Vorstellungen, manches ist gut, manches weniger gut. Aber immer für die Heimat Deutschland. In Zeiten der Gefahr für die Heimat Deutschland, ich bin froh über jede helfende Hand. Die eigene Souveränität akzeptiert die andere Souveränität.
    Herr Broder ist so wie er ist. Er widerspricht den Mächtigen, er ist auch ein wenig eitel, wie jeder Denker, der was kann. Ich finde, dass er eine helfende Hand ist. Viel mehr als die schweigende und leider feige Masse Deutscher, die zu Hause sitzt und die Vernichtung der Heimat Deutschland noch nicht mal kapieren will.

  53. Kurt Neven DuMont paktierte wie fast alle seine Vorfahren mit den jeweiligen politischen Machthabern.

    Decker hurt mit.
    Was soll er auch sonst machen als „Subalterner“?
    Er muss huren.
    Sonst gibt´s kein Moos.

    Je „subalterner“, desto „überzeugter“.

  54. Natürlich wird jedes Medium diffamiert, welches nicht konsequent linke Positionen vertritt. Die NZZ ist ja nicht rechts, aber sie hat kritische Artikel.

  55. Die NZZ ist die EINZIGE Qualitätszeitung im deutschsprachigen Raum. Die links-grün versiffte FAZ ist nämlich schon lange keine mehr.

  56. @ DFens 3. Februar 2019 at 18:07

    Markus Decker ist ein Schleimlecker vor dem Herrn. „Hut ab, Frau Merkel!“ schrieb er vor einigen Wochen. Weiter, so Decker: „Merkel ist seit dem Jahr 2000 CDU-Vorsitzende und seit 2005 Kanzlerin. Sie hat beide Ämter über lange Jahre souverän ausgeführt. Und sie hat Deutschlands Ansehen in der Welt gemehrt. Man kann das schlechterdings nicht in Zweifel ziehen.

    Und ob man das kann! Sie hat Deutschland und damit uns allen auf den verschiedensten Ebenen nachhaltig geschadet und unser Ansehen in der Welt als hochrangige Kultur- und Technologie-Nation fahrlässig auf dem Altar linksverblödeter Gesinnungsethik geopfert.

  57. Früher hätten sich die Feuilletons der Zeitungen in Deutschland über den Inhalt von Herrn Broders Rede hergemacht; hin und her wäre geleuchtet worden. Ernst und unterhaltsam, Witz und hübsche Seitenstiche auch – das war mal unsere deutsche Presselandschaft. In der FAZ so, in der Welt so, in der SZ so und im Spiegel so. Individuell und somit Lust am Lesen.

    Heute geifern die Merkeljournalisten einheitlich quer durch das Rote Rübenbeet über ein doch nettes Foto von Frau Weidel, die den reifen Herrn herzlich drückt. Kommunistische Kampfbegriffe verseuchen jeden Text und diese Texte sind austauschbar langweilig wie Honeckers 100 beste Reden vor dem Politbüro der SED.

    Wenn Zeitungskultur verlorengeht und mit grünrotem Propagandamüll von Grund auf kontaminiert ist – das haben wir heute. Herrn Broders Texte und Reden zeigen, dass Geist und deutsche Sprache immer noch und immer wieder aufleuchten können – schon allein dafür bin ich froh und bedanke mich. Freies Wort eines Demokraten. Das ist unsere Zivilisation, das ist deutsche Kultursprache.

  58. Nun ist klar, weshalb Decker Journalist und nicht Ingenieur geworden ist.
    Wenn Decker in der Grundschule gefragt wurde, was denn 1 + 1 ergeben würde,
    hat er prompt geantwortet:“nach allgemeiner Einschätzung 3″.

  59. Es ist doch ganz einfach: In einer rechtspopulistischen Grauzone bewegt sich offenbar jeder, der nicht absolut merkeltreu bzw. linksgrün ausgerichtet ist. Ich fand das Foto von Frau Weidel und Herrn Broder übrigens sehr nett, obwohl – oder gerade weil – Broder nicht so richtig zu wissen scheint, wie ihm da gerade geschieht.

  60. Markus Decker ist eine anerkannte Kritzelgröße bei der Frankfurter Prawda, pardon Rundschau, die praktisch nur noch für die unheilbar Verstockten und Bornierten in dieser Republik gedruckt wird.

    Wenn es um die Beurteilung sozialistischer Misswirtschaft und Willkür in ewiger Wiederholungsschleife geht, dann kann Markus Decker übrigens die Ruhe selbst sein. Er schrieb in der FR 2017 folgendes über Venezuela:

    „Nun schlittert das Land seit Jahren immer tiefer in den Abgrund. Obwohl reich an Erdöl, herrscht eine schwere Wirtschaftskrise. Teilweise haben die Bürger nichts zu essen. Auf der Straße kommt es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei mit Toten und Verletzten. Längst wandern Tausende nach Kolumbien ab. (…) Um seine Macht zu sichern, hat Maduro eine verfassungsgebende Versammlung wählen lassen mit dem Ziel, das Parlament an den Rand zu drängen, in dem die Opposition die Mehrheit hat.“

    Kein Aufschrei, keine Empörung, nichts. Ja, so unaufgeregt und gleichgültig kann nur jemand über diese Katastrophe namens „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ berichten, wer selbst ein linker Demagoge ist.

  61. Lavinia 3. Februar 2019 at 21:40

    Es ist doch ganz einfach: In einer rechtspopulistischen Grauzone bewegt sich offenbar jeder, der nicht absolut merkeltreu bzw. linksgrün ausgerichtet ist. Ich fand das Foto von Frau Weidel und Herrn Broder übrigens sehr nett, obwohl – oder gerade weil – Broder nicht so richtig zu wissen scheint, wie ihm da gerade geschieht.
    ______________________________________________________________________
    Eine HERZLICHE Umarmung ist doch immer was menschliches.
    Wir sind doch allesamt Menschen…¿ Alice Weidel nicht¿
    Was die Schmierenpresse da wieder für einen Driss reininterpretieren will…
    Die widersprechen sich mit ihren Floskeln, Phrasen und ihrem eigenen tun dermaßen…nä, wat sind die blöd im Kopp! Hauptsache angepasst und mit dem Zeitgeist schwimmend…ich hoffe immerns, dass sie das spätestens in ihrem Delirium bemerken…oder plötzlich, beim Blick in den Spiegel ( kann man den gläsernen oder auch die Gazette nehmen ).
    Ähnlich wie bei „Kunstexperten“ ( Hurz, Farbklecksen von Affen ) und „Experten“ überhaupt.
    Ich würde was verwetten, dass vor über 70 Jahren der Großteils dieser Leute gerne ein Bild mit Adolf im Arm ihr Eigen genannt und entsprechend überstolz damit hausiert hätten. Wetten¿

    Meine Meinung!

  62. Rechts ist Alles was nicht Links ist, und was links ist bestimmt nur links, und was rechts ist bestimmt.. nur links. Das Recht hat nur links. Ecce omnia philosphia.

  63. Der boese Wolf
    3. Februar 2019 at 19:16

    Broder sollte, meiner Meinung nach, juristisch gegen Deckers geschmiere vorgehen.

    Was wäre denn, wenn Broder sich zur „rechten Ecke“ bekennen würde?

    Ein Zitat bringt, meine Meinung, am besten auf den Punkt. Sinngemäß: „Ein guter Journalist macht sich mit keiner politischen Richting gemein, auch nicht mit einer Guten!“

    Auch wenn ich ihn jetzt „missbrauche‘.
    Jeder sollte an der Stelle für die gemeinsame Sache einstehen die er am besten beherrscht und an der er dem großen und ganzen am meisten nutzen kann.

    Broder steht da wo er steht sehr, sehr gut.

  64. Aber eines ist doch klar bei dieser Arie der Denunziation: Immer mehr Namen werden genannt, die Liste wird immer länger, und es sind immer mehr bekannte Publizisten auf ihr vertreten. Demnächst wird man sich reißen darum, von Lokaljournalisten wie Markus Decker genannt zu werden.

  65. Marnix 3. Februar 2019 at 18:01
    Henryk M. ­Broder hat letzte Woche eine Rede vor der AfD-Fraktion im Bundestag gehalten. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“

    Ja und das nutzte die WAZ Essen,Funke Medien Gruppe zu diesem ekelhaften Artikel…

    „Zudem fand der Journalist auch deutliche Worte für seine Gastgeber. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“, fragte Broder“
    Wer das Video gesehen hat, dürfte gemerkt haben,daß es ganz anders gemeint war, wie es
    nun dargestellt wird..!
    Ein weiterer Beweis dafür, dass das Schandmal der Lügenpresse zu Recht besteht!

    https://www.waz.de/politik/afd-welt-journalist-broder-wehrt-sich-weidel-foto-wird-zum-meme-id216342665.html

  66. Broder ist jüdisch-polnisch-russischer Herkunft. Er hat studiert, jedoch ohne Abschluß, er ist somit ohne Berufsabschluß. Er ist im im Tingeltangelgeschäft tätig: Journalismus, Ironie, Satire, Wortspiele. Er sucht Dinge, mit denen er auf sich aufmerksam machen kann. ….. Geht es um Wortspiele oder Aufmerksamkeit in den Medien, dafür ist er genau richtig. ….. Geht es aber um das Überleben des deutschen Volkes, um das Überleben der weißen Rasse: darum sollten und müssen wir uns selbst bekümmern, das ist unsere ureigene Aufgabe, uns selbst und unseren Kindern und Enkeln gegenüber.

  67. @ Doppeldenk 3. Februar 2019 at 18:12

    OT:
    Schon wieder 10 cm Schnee in München, gestern auf heute. Die Klimaerwärmung macht ganz schön zu schaffen.

    Bitte keine voreiligen Schlüsse! Schauen Sie sich den Schnee mal genau an. Der ist kochend heiß.

  68. @ Blimpi 3. Februar 2019 at 22:48

    Marnix 3. Februar 2019 at 18:01
    Henryk M. ­Broder hat letzte Woche eine Rede vor der AfD-Fraktion im Bundestag gehalten. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“

    Ja und das nutzte die WAZ Essen,Funke Medien Gruppe zu diesem ekelhaften Artikel…

    „Zudem fand der Journalist auch deutliche Worte für seine Gastgeber. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“, fragte Broder“
    Wer das Video gesehen hat, dürfte gemerkt haben,daß es ganz anders gemeint war, wie es
    nun dargestellt wird..!
    Ein weiterer Beweis dafür, dass das Schandmal der Lügenpresse zu Recht besteht!

    Jeder, wirklich jeder im Raum hatte begriffen, dass Broder das ironisch gemeint hat. Es war eine sarkastische Zuspitzung dessen, was die ganzen Durchgeknallten in Politik und Medien der AfD anhängen. Es war ein Joke. Genau das Gegenteil von dem, was der blödsinnige Artikel konstruiert. Linke, und die beginnen heute ja mit der CDU, sind ideologisch so verbohrt, dass sie einfachste Sachverhalte und Kontexte nicht mehr auf die Reihe bekommen. Das sind kranke, vernagelte Gehirne.

  69. @ Blimpi 3. Februar 2019 at 22:48

    Marnix 3. Februar 2019 at 18:01
    Henryk M. ­Broder hat letzte Woche eine Rede vor der AfD-Fraktion im Bundestag gehalten. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“

    Ja und das nutzte die WAZ Essen,Funke Medien Gruppe zu diesem ekelhaften Artikel…

    „Zudem fand der Journalist auch deutliche Worte für seine Gastgeber. „Wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?“, fragte Broder“
    Wer das Video gesehen hat, dürfte gemerkt haben,daß es ganz anders gemeint war, wie es
    nun dargestellt wird..!
    Ein weiterer Beweis dafür, dass das Schandmal der Lügenpresse zu Recht besteht!

    Jeder, wirklich jeder im Raum hatte begriffen, dass Broder das ironisch gemeint hat. Es war eine sarkastische Zuspitzung dessen, was die ganzen Durchgeknallten in Politik und Medien der AfD anhängen. Es war ein Joke. Genau das Gegenteil von dem, was der blödsinnige Artikel konstruiert. Linke, und die beginnen heute ja mit der CDU, sind ideologisch so verbohrt, dass sie einfachste Sachverhalte und Kontexte nicht mehr auf die Reihe bekommen. Das sind kranke, vernagelte Gehirne.

  70. Eine kleine Geschichte über einem kleinen Zwerg.

    Im einem Garten lebte ein kleiner Zwerg. Neben kiffen und saufen studierte er auch Zwergologie. Leider unserer kleiner Freund war schon 20 Semester dabei aber immer noch im fünften. Oder sechsten? Wer weißt das schon. Im dritten Semester ist der kleine Zwerg der Sympathischen Partei der Dummbacken, kurz SPD genannt, beigetreten. Bei den Debatten über das Gartenleben sei er den Wächter des Gartens aufgefallen.
    Die Wächter sind die Aufpasser und Lenker über das Zusammenleben der Zwerge im Garten. Normaler Weise sind sie nicht in dem Garten sichtbar, aber manchmal nehmen sie die Gestalt eines Zwerges.
    Eines Tages kamen solche Gestalten, die einem Zwerg ähnlich sahen, zu unseren kleinen Zwerg.
    Guten Tag kleiner Zwerg – sprachen sie ihn an. Guten Tag meine Genossen – antwortete der kleine Zwerg – was wollt ihr von mir? Die zwei Gestalten in Zwerggewand sagten: mein lieber kleiner Zwerg, wir beobachten dich schon seit geraumer Zeit und was du so sagst, kann sehr nützlich für unseres Garten sein, verstehst du? Im ersten Augenblick wurde unserer kleine Zwerg etwas unsicher, aber dann sagte er – ich verstehe. Gut, sagten die Gestalten in Zwerggewand. Gut, dass du verstehst. Wir helfen dir dabei, auch wenn für dich das Studium der Zwergologie schwer fällt, einen guten Platz in unserer Gartenleben zu finden und zu gestalten.

    Ab dieser Zeit kamen regelmäßige Gartenmark in seine Schweinbüchse. Unsere kleine Zwerg konnte sich immer bessere Zwergmützen leisten, so das auch die Zwerg Dummbacken Feldseher, als ZDF abgekürzt, mit ihm regelmäßig ein Interview machte und er immer mehr Kleinzwerg Anhänger hatten.
    In der Sympathischen Partei der Dummbacken war er auch immer mehr nach vorne gedrängt, als ob ihm eine unsichtbare Hand in diese Richtung schubste.
    Das Studium der Zwergologie hätte sowieso keinen Sinn, nach dem 22. Semester hatte er auch keine Lust mehr diese schwierige Themen zu bearbeiten. Jetzt ist doch das Leben als kleiner Zwerg richtig gut, tausende Gartenmark in der Schweinbüchse, immer neue Zwergmützen auf dem kleinen Kopf und eine Bekanntschaft in dem Gartenland. Diese Partys mit viel Gartensaft und Grasspfeifen, ja gut auch besuche in verschiedenen Klubs in den dunkel Ecken des Gartens.
    Bei den Wahlen zum Gartentag wurde er aus der Liste der Sympathischen Partei der Dummbacken als der Zwergvertreter in der Gartentag gewählt.
    In dem Gartentag angekommen sah der kleine Zwerg die verhassten Zwerge der Chrysanthemen Duften Unglaublichschön, im kürze CDU genannt. Diese Zwerge, obwohl sie nicht die kleinen Zwerge, sondern die großen Zwerge vertraten, waren gar nicht so groß, manche waren auch so klein, wie unsere kleiner Zwerg. Die Herrscherin der Chrysanthemen Duften Ungleiblichschön war eine kleine Zwergin Angelina, und der Chrysanthemen Sind Unglaublichschön, kurz CSU genannt, der Herrscher war ein großer Zwerg, der immer, damit er auch als kleiner Zwerg wahr genommen wurde, auf den Knien und mit hängendem Kopf lief, der Horsti.
    Eines Tages kamen die Gestalten in Zwerggewand zu unseren kleinen Zwerg – Hallo, kleiner Zwerg, du verstehst?! Der kleine Zwerg sagte: was soll ich verstehen? Die Gestalten sagten: wir müssen etwas für unseres Garten tun und brauchen deine Hilfe…

    Was geschah dann, werde ich berichten.

  71. @Obronski
    ———————————————-
    Fachfrage:
    Müsste das heutzutage statt Gartenzwerg nicht eher Gartenkleinwüchsig*Innen oder besser Gartenkleinwachsende heißen?

    Ein Glück, das bei den Gartenzwergen auch die Frauen einen Bart haben, sonst hätte es jetzt Ärger mit den Gleichstellungsbeauftragten gegeben 🙂

  72. „Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten. (RND).“

    ——

    Warum so um den heißen Brei herumreden? Sagen wir’s doch direkt: Sind alles NAAAAZIIIIS!

  73. Dichter 3. Februar 2019 at 17:27

    Er halte den Anfangsverdacht für begründet, dass der Kölner Stadt-Anzeiger „am besten zum Auslegen von Katzenklos geeignet“ sei.

    Dieser Ratschlag von Broder bringt mir nichts mehr , weil ich keine Katze mehr habe.
    ———————————————-
    Hat Ihre Katze etwa beim kacken den Kölner Stadtanzeiger gelesen und einen Herzstillstand erlitten.

    Meinem Nachbarn ist das vor 3 Jahren passiert, seitdem nehme ich den Stadtanzeiger nur noch zum Hintern auswischen.

  74. Markus Decker ist bei der „Berliner Zeitung“ genauso ein abartiger Denunziant wie sein Kollege Mathias Meisner beim „Tagesspiegel“.

    Ganz schlimm diese Herren.

  75. Na ja, wenn so einer wie Decker solche Tiraden im „Kölner Stadtanzünder“ schreibt, ist er offenbar journalistisch „ganz unten>/i>“ (©Günther Wallraff) angekommen.

  76. Roadking (Zentralrat der Dauermoderierten) 3. Februar 2019 at 18:49
    Ich schlage diesen Sozenschmierulanten Decker für den „Relotiuspreis 2019“ vor.

    …dieser Presstituierte ist nur ein abgehängter Anwanzer,
    der immer schon in der vierten Reihe hinter der achten
    Reihe sein Platz hatte. Vermutlich bekam er erst in der
    Schule ständig Dresche und danach auch im Elternhaus.
    Ein Soziopath der eigentlich in Dauerbehandlung gehört.
    Am besten in der Geschlossenen. Wer ausser anderen Systemlingen
    und grünen / Linken Anwanzerinnen liest denn seinen Dreck.
    Dieses rote Dreckpack hätte gleich nach der Wende seinen Platz
    als Laternen und Baumschmuck einnehmen müssen.
    Vieleicht hätte seine Mutter auch abtreiben sollen als es noch
    möglich war. Meine Erlaubnis zum medialen Suizid hat er.

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