Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hinter den Kulissen werden bei den Vereinten Nationen im Rahmen des „Global Forum on Migration & Development“ die Strippen gezogen, um die Migration voranzutreiben. Am 28. Mai fand in Genf eine Konferenz statt, bei der in mehreren Projektgruppen Pläne ausgearbeitet wurden, um der Bevölkerung die massenhafte Einwanderung schmackhaft zu machen. In einer Diskussion ging es um „public narratives on migration and migrants“ – also die Gestaltung der öffentlichen Darstellung zu Einwanderung und Migranten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner war bei dieser Konferenz dabei und hat PI-NEWS skandalöse Informationen übermittelt. Es ist unfassbar, wie massiv Vertreter islamischer Staaten Einfluss ausüben und wie bereitwillig linke Politiker aus westlichen Ländern dies aufgreifen.

Gleich zu Beginn dieser Gesprächsrunde meinte der Vertreter aus Marokko, der zusammen mit dem kanadischen Vertreter die Tagungsleitung innehatte, dass dem Thema wegen der Umsetzung des „Global Pact for migration“ große Bedeutung zukomme. In den Medien gebe es „Hate Speech“ und „Fake News“. Migranten würden falsch wahrgenommen. Dem müsse dringend entgegengewirkt werden. Migranten würden in Bereichen wie Steuern und sozialer Absicherung helfen.

Der kanadische Vertreter, ebenfalls in der Tagungsleitung, bestätigte, dass eine auf Tatsachen beruhende Diskussion mit Strategien gegenüber den Diskussionspartnern sowie die Nutzung des Einflusses der Medien zur Gestaltung der Diskussion notwendig sei.

Der Marokkaner fügte hinzu, dass eine realistische Sicht auf Migration benötigt werde, da es alarmierende Ergebnisse in einigen Ländern gebe. Zwei bis drei Monate vor Wahlen werde seitens vieler Regierungen die positive Berichterstattung über Migration eingestellt. Das Problem der „Extremen Rechten“, die auch gegen den GCM agierten, führte dazu.

Als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) war auch die ICMC vertreten, die „International Catholic Migration Commission“, die sich ganz offensichtlich intensiv für moslemische Migranten einsetzt. Deren Mitarbeiterin führte aus, dass die Ursache der Probleme eine falsche Auffassung der Tatsachen sei. Notwendig wäre, die Diskussion mit Stolz über die Migration zu führen. Erforderlich sei, die Diskussionen mit dem Bewusstsein des Erfolgs zu führen, wie die aufnehmenden Länder durch die Aufnahme der Migranten profitierten.

Die Erzählungen über die Migration dürften nicht von den „weit Rechten“ dominiert werden. Man dürfe nicht warten, sondern müsse selbst positiv berichten. Die Narrative seien selbst mit positiven Elementen zu gestalten. Dabei müssten Schwierigkeiten nicht vollständig ausgeblendet werden, aber es sei der langfristige, positive Ausgang zu betonen. Es sei mehr Realismus bei der Aufnahme der Sorgen erforderlich, aber gleichzeitig auch eine Beruhigung und eine aktive Information zu dem positiven Ergebnis notwendig.

Marokko fügte hinzu, dass die Probleme in den Medien auf irreguläre Migration zurückgeführt werden würden. Die Gestaltung als reguläre Migration führe zu Erfolgsgeschichten. Die Migration hätte auf allen Ebenen, beginnend mit der Wirtschaft und in der Wissenschaft, zum Erfolg geführt. Hierzu würden sie selbst vorzeigbaren Beispiele („Show Cases“) erarbeiten und gleichzeitig alle anderen bitten, ihre beizutragen.

Auf lokaler Ebene würden sich hierfür bestimmt gute Beispiele finden lassen. Die Erarbeitung der finalen Unterlagen Hintergrundpapiere solle bis September erfolgen. Hierzu seien alle aufgerufen, auch Beispiele beizutragen. Das finale Konzeptpapier werde bis September vorgelegt. Hierzu diene auch der für Anfang Juli angekündigte Workshop in Rabatt.

Der algerische Vertreter betonte, dass das wichtigste Thema mit Aktualitätsbezug die „Islamophobie“ sei. Die meisten Migranten auf der Welt wären Moslems. Die Medien seien für eine Strategie gegen Islamophobie zu erziehen. Die dazu notwendigen Diskussionen und Argumente seien aufzunehmen und zu teilen.

Algerien verfüge über eine große Diaspora in Europa und sei mit dieser im Austausch. Hieraus hätten sie die Erkenntnis, dass die „Gestaltung eines positiven Bilds“ verfehlt worden sei. Dies zu erzeugen sei aber notwendig, da damit politische Kampagnen befeuert werden könnten. Ansonsten seien Moslems immer nur die Opfer von Kampagnen mit anderem Ziel.

Die Meinungsführerschaft („Ownership“) und die langfristige Gestaltung der Berichterstattung seien wichtige Aufgaben, mit denen man sich befassen müsse. In den Medien seien positive Narrative zu verankern. Stereotype Hassreden, die versuchten, unser Vorgehen zu konterkarieren, sollten gedanklich von uns vorweggenommen werden. Erfahrene Organisationen wie IOM und OIC müssten einbezogen werden.

Die kanadische Vertreterin fügte hinzu, dass die Gestaltung anderer Arten von Narrativen zwingend erforderlich sei, so z.B. von Flüchtlingsfamilien, die bis Europa geflohen seien, auf der Flucht aber Angehörige verloren hätten. Wenn beispielsweise sieben Familienmitglieder gestorben sein und Trauer herrsche, seien damit Emotionen zu wecken. Es bestehe dann auch die Chance, dass der lokale Imam hinzuzukommen könne. Dies vermeide politische Themen und fokussiere auf Humanität und Emotionen.

Der Vertreter aus dem Libanon stellte die Frage, wie Regierungen das Bild von Migranten in den Medien regulieren könnten. Die Regierung habe die Verantwortung, zu regulieren und zu steuern.

Marokko bestätigte, dass jede Regierung hier Verantwortung beim Vorgehen gegen „Hate Speech“ trage. Es gelte, eine freundliche, positive Diskussion über Migranten zu erzielen.

Die schwedische Vertreterin schlug vor, dass Regierungen eine regulative Verbindung („Link“) zwischen Medien und Regierung herstellen sollten. Der Weg dazu sollte in dem Runden-Tisch-Gespräch erarbeitet werden, um eine Verbindung zwischen Medien und politischen Gestaltern zu schaffen.

Algerien erwähnte, dass die EU-Wahlen einige schlechte Nachrichten gebracht hätten. Erforderlich sei die Erstellung einer Liste mit positiven und negativen Narrativen und deren Erstellern. Und warum so viele positive Berichte in den Zielländern unbekannt seien. Warum würde dabei versagt, der Gesellschaft positive Berichte zugänglich zu machen?

Kanada meinte, es sei evident, dass Migration Vorteile bringe, wozu auch akademische Papiere existierten, aber viele in der Bevölkerung würden dem nicht mehr trauen. Sie würden das zwar lesen, wichtiger aber sei, was die Bürger täglich erlebten, hierin liege ein Problem.

Libanon brachte vor, dass Fußball-Teams mit Migranten zusammengesetzt seien, was ein tägliches Erleben sei. Hierin bestünden Ansatzpunkte für positive Berichte. Dunkle Seiten über Migration seien unterzugewichten.

Kanada merkte an, dass Mitteilungen über Migranten im Papier zu ergänzen seien.

Großbritannien schlug vor, beim Erziehungs- und Bildungssystem anzusetzen, das ein positives Narrativ vermitteln sollte. Erforderlich scheine eine fundamentale Änderung des Erziehungsprogramms. Wenn man allerdings Dinge immer nur positiv darstellen würde, dann werde es unglaubwürdig, denn manchmal sei es auch negativ. Es müsse evidenz-basiert sein, ohne dass man damit aber Gefahr laufe, der „Weit Rechten“ Recht zu geben. Aber einige Tatsachen dürften nicht ignoriert werden, ansonsten gefährde das die Glaubwürdigkeit.

Der algerische Vertreter gab an, dass Migration an sich weder positiv noch negativ, sondern Fakt sei. Sie sei ein historischer Trend und stelle Humanität dar. Notwendig sei ein Berichtssystem zu Islamophobie, das sinnvollerweise über die Internationale Organisation für Migration (IOM) geführt werden sollte. So wie die Juden in den USA eine Überwachung der Medien etabliert hätten, sollten sie selber auch eine Bestandsaufnahme der Medien etablieren. Mit einer Prüfung und ergänzt um ein Bildungsprogramm.

Kanada stellte fest, dass die Bildung im Papier bereits berücksichtigt sei, es solle aber noch ausgebaut werden, auch hinsichtlich der Lehrerausbildung. Notwendig sei eine Umwandlung von realistischer hin zu positiver Berichterstattung.

Michelle Bachelet, die „Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte“ (OHCHR), betonte, dass man von Seiten des Human Rights Office der UN ein Refraiming durch positives Sprechen als erforderlich ansehe. Man könnte die Debatte humanisieren, indem man das Verständnis wecke, dass es nicht nur eine Sicht auf Migration gebe. Man solle den Themen ein menschliches Gesicht geben. Nicht in Stereotypen sprechen, sondern den Migranten selber eine Stimme erlauben, um damit eine Änderung des Verständnisses („reshaping“) zu erreichen. Wenn man über Besorgnisse spreche, würde der Eindruck entstehen, diese seien real, z.B. wegen des Jobs, der Sozialfürsorge oder der Erziehung. Hier sei bislang die Besorgnis der Bürger von „Rechten“ missbraucht worden. Eine Steuerung der Medien sei schwierig, zweckmäßiger erscheine eine andere Ausrichtung („reshaping“).

Die Vertreterin der Internationalen Organisation für Migration (IOM) merkte an, dass sich die Situation der zentralen Medien komplett geändert habe und sie stark an Bedeutung verlören („free fall“). Das Gewicht der Sozialen Medien nehme hingegen zu.

Man müsse herausfinden, wie man kommunizieren könne, wobei der Ton vertrauenswürdig und authentisch sein müsse. Das Publikum zu erreichen, erfordere die Herzen zu öffnen. Das bedeute auch, die Jüngsten anzusprechen, denn damit werde die aktuelle und die nächste Generation adressiert. Das Ganze müsse dabei immer auf solider Faktenlage basieren. Weiter sei die nächste Generation der Filmemacher einzubeziehen und zu fördern.

Kanada fügte hinzu, dass Emotionen eine neue Art zu denken eröffneten und einen innovativeren Einbezug der Öffentlichkeit ermöglichen.

Die Vertreterin von UNICEF bestätigte, dass das Gelingen des Einbezugs junger Menschen erfolgsentscheidend sei. Bei der Diskussion um den Klimawandel habe es sich gezeigt, was junge Menschen alles bewegen könnten. Weiter sei die Gewinnung von Sprachführern („Influencers“) und damit deren Anhänger („Follower“) wichtig. Man benötige ein Werkzeug, um das Denken der Leute, basierend auf Emotionen, zu beeinflussen. Die Art der Aufnahme von Daten und Fakten steuere die Art des Denkens.

Man müsse das Narrativ etablieren, dass Migranten-Gemeinden in Angst leben würden. Und diese Angst müsse der Bevölkerung dargestellt werden. Migranten sollten sprechen, mit Livestreams, mit einem christlichen Kirchenruf („Call“) als einem Ruf nach Frieden für künftige Generationen, was eine Ummantelung der Diskussion bewirke („disguising the discussion“).

Der Vertreter aus Sri Lanka merkte an, dass Menschen gerne negativ sprechen würden. Hierzu benötige man korrektive Maßnahmen.

Marokko ergänzte, dass die Wahrnehmung von Migranten in den Zielländern zu ändern sei.

Mexiko bestätigte, dass das „Global Forum on Migration and Development“ (GFMD) über die letzten vier Jahre viel aufgenommen habe und diese Wahrnehmung bereits re-strukturiert sei.

Algerien warnte, dass im Internet ein Widerspruch zu den Anschauungen der GFMD existiere. Nach den dort erscheinenden Aussagen und Meinungen, müsste man die Migration reduzieren. Aber warum würden im Internet nicht als erstes die positiven Aspekte der Migration erscheinen, warum würden dort als erstes die Konflikte dargestellt?

Besser wäre es, das Bild durch positive Darstellungen und Übertragungen („broadcasts“) zu beeinflussen. Die Inhalte der GFMD Round Table-Gespräche sollten als Aufrufe an unsere Adressaten vermittelt werden.

Schweden regte an, Migranten mit einzubeziehen, am besten von Beginn an auch im kommenden Gipfel, als die Stimme der Migranten, auch als einen Weg um die Öffentlichkeit emotional mit einzubeziehen. Man sollte etwas mehr interaktiv werden.

Negative Narrative gebe es, aber die Ängste seien aktiv aufzunehmen und in einem anderen Licht zu behandeln („refraiming“). Notwendig seien innovative Ansätze, z.B. der „kleine tanzende Junge“ („dancing little boy“), ein 20-Sekunden-Video mit erheblicher emotionaler Wirkung.

Libanon warnte, dass es in Zeiten ökonomischer Krisen mehr Druck auf Migranten geben werde. In Boom-Zeiten sei die generelle Aufnahme positiver.

Großbritannien gab zu bedenken, dass die Stimme der aufnehmenden Länder wichtig sei. Hier würden Personen benötigt, die mit Migranten lebten und arbeiteten. Diese Leute sollten zu Wort kommen.

Algerien betonte, dass dies bereits im Papier dargestellt sei. Notwendig sei der Einfluss auf und die Finanzierung von Filmen. Im 2. Weltkrieg beispielsweise hätten Beiträge über Nordafrika eine positive Wirkung bezüglich der Bewertung der dortigen Bevölkerung geschaffen. Wichtig sei die Einladung von Filmschaffenden, die in diese Themen involviert sind. Wenn Filme entstünden, die Oscar- oder Palme d’Or-Preisträger seien, die Migration positiv darstellten, habe dies eine große Wirkung. Der Einfluss auf und über Filmschaffende sei erheblich. Sinnvoll sei auch der Einbezug vom Nachwucsh der Filmakademien.

Der Vertreter des Vatikans erwähnte, dass „der Heilige Stuhl“ zum ersten Mal bei dem Runden-Tisch-Gespräch mit dabei sei. Er beglückwünsche alle Teilnehmer zu dieser Diskussion. Wichtig seien positive und faire Narrative. Man wolle künftig auch formal teilnehmen und verfüge über viele Beispiele aus den Zielländern zu Beispielfällen („Show Cases“).

Kanada gab an, dass das gemeinsame Papier bis September finalisiert werde. Basis solle vor allem der Workshop Anfang Juli in Marokko sein, der von der Regierung von Marokko organisiert werde. Dort würde man sich wiedersehen. Es wurde gebeten, bis dahin ein Maximum an „Best Practice“ und „Show Cases“ bereitzustellen und Erweiterungen zum Konzept-Papier vorzuschlagen.

Soweit die Dokumentation der wichtigsten Punkte dieser Besprechung, die deutlich aufzeigt, wie die Bevölkerung über die Medien zum Migrationsthema beeinflusst werden soll. Erfolgsgeschichten darstellen, negative Seiten untergewichten, Humanität als Leitbild, Emotionen fördern, Strategien gegen Islamkritik entwickeln, die als „Islamophobie“ gebrandmarkt werden soll. Hierbei sollen Verbindungen zwischen Medien und Regierungen aufgebaut und im Rahmen einer Langfrist-Strategie die nächste Generation von Filmemachern einbezogen werden, um junge Menschen zu erreichen.

Moslemische Funktionäre versuchen also ganz offensichtlich durch die Hintertür der „Humanität“ die Islamisierung Europas mit den Migrationsströmen voranzutreiben. Die Linken sind hierbei nützliche Idioten, bei denen man nur die Knöpfe „Menschlichkeit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“ drücken muss, um sämtliche Türen geöffnet zu bekommen.

Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich und des International-Sozialismus in der DDR. Es ist ungeheuer wichtig, dass mit der AFD nun endlich kritische Beobachter in diesem unheimlichem Apparat vertreten sind, um die gemeingefährlichen Machenschaften aufzudecken. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner hat als Ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Zugang zu solchen UN-Kongressen. Sein Bericht sollte Anlass für eine umfassende öffentliche Kritik an diesen ominösen Konferenzen im Rahmen des Globalen Paktes für Migration werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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85 KOMMENTARE

  1. „Der Marokkaner fügte hinzu, dass eine realistische Sicht auf Migration benötigt werde, da es alarmierende Ergebnisse in einigen Ländern gebe.“

    Da hat der Mann völlig recht!!!

  2. Hunderte UN-Globalisten reisen nach Genf, um die Vision zu kreieren, die sie für uns wollen.

    Die Politiker setzen Milliarden von unseren Steuer Dollars/Euros für ihre neomarxistischen Ideale ein.

    Marokko- und andere Arabische Delegationen „arbeiten“ an unserer Zukunft.

  3. Libanon brachte vor, dass Fußball-Teams mit Migranten zusammengesetzt seien, was ein tägliches Erleben sei. Hierin bestünden Ansatzpunkte für positive Berichte. Dunkle Seiten über Migration seien unterzugewichten.

    Stimmt. So wie hier. Wenn man eine der Internet-Suchmaschinen nach den Begriffen „Fussball“ und „Schlägerei“ bemüht, nehmen die Nachrichten kein Ende. Geht man noch einen Schritt weiter und schaut sich die involvierten Mannschaften an, erkennt man die integrative Kraft des Sports

  4. „Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich“

    Stürzenberger und seine pathologische Nazimania…..

  5. Ich fürchte, es ist noch nicht allgemein bekannt, dass die UN eine Verbrecherorganisation ist. In Städten wie Bonn (UN-Sitz) darf man traurig besichtigen, wozu diese mohammedanische Migration (vormalg „refugees“) führt. Für Innenstadt-Besuch bitte zuvor Arabisch-Kurs buchen! In den Außenbezirken (außer Bad Godesberg) kann man sich mit den türkischen Einwohnern noch auf eine Art Deutsch unterhalten. („Hey, ich fick dan Mutta.“ und Co.)

  6. Den Untergang Europas betreiben die, die nicht
    zwischen Freund und Feind unterscheiden können !

  7. Sie gefallen sich im weltum-spinnenden Gutsein und der bessermenschelnden Rhetorik, während ihre Gesichter weit unten am Boden nicht mehr sehen, was die Normalsterblichen fühlen, wenn Roboterreligionen von Weltreisenden & Vielfliegern der Eliteklasse angepriesen werden, die dort bleiben sollten wo ihr Pfeffer des Hasses wächst. Ausgrenzende Religionen sind von Migration völlig auszunehmen, sie sollen in ihrem eigenen Sud köcheln.

  8. Sehr gut, dass das schon mal eindeutig dargestellt wird!

    Allerdings werden niemandem die Augen geöffnet und es interessiert auch niemand. Der Beweis?

    Frau Dr Merkel hat schon vor vielen Jahren das Positive Narrativ in die Politik eingeführt.

    Jedes noch so große Versagen wird als eine positive Errungenschaft dargestellt.

    Arbeitslose? So niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Zahlen nennt man besser nicht, weil sie würden in die falsche Richtung zeigen…

    Staatsverschuldung? Absolut null, wir schwimmen im Geld! Wieso die ganze Infrastruktur verrottet?
    Weil die ganzen Baufirmen mit der Sanierung nicht mehr nachkommen…

    Kriminalität? Nicht messbar, die Gefahr, einem Blitzschlag zu erliegen, ist deutlich höher.
    Wieso es doch deutlich mehr Tote durch Migranten, als durch Blitzeinschlag gibt?

    Genau das ist der Klimawandel, der eben die Blitzeinschläge seltener macht…

    Frau Dr Merkel versucht zwar, die Sprache für Kleinkinder zu beherrschen, aber im Positiven Narrativ ist sie längst führend. Sie, ohne deren segensreiche Wirken die Erde nicht mehr existiert.

  9. Das_Sanfte_Lamm 14. Juni 2019 at 14:03

    Stürzenberger und seine pathologische Nazimania…..
    ————-
    Geht mir mittlerweile auch nur noch auf den Keks. „Der Islam“ mag sein Metier sein; das andere ist es definitiv nicht.

  10. Läuft an allen Fronten. Die Welt versucht verzweifelt, die unerträgliche arabische Schmollzippe Safran Schäbig (bockig, finster, selbstgerecht, mit einem Wort: unangenehm) als Opfer aufzubauen:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article195250461/Sawsan-Chebli-erstattet-bis-zu-30-Anzeigen-pro-Woche-gegen-Hasskommentare.html

    Nicht ohne sofortige Meldung des Zensors:

    WELT
    vor 3 Stunden
    Kurze Durchsage: Wer Sawsan Chebli beleidigt oder diffamiert, wird gesperrt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article195250461/Sawsan-Chebli-erstattet-bis-zu-30-Anzeigen-pro-Woche-gegen-Hasskommentare.html

  11. Allein diese Szenarien, die die Demokratie in den westlichen Ländern bekämpfen und dabei sind zu zerstören, um sie mit einem islamischen Diktat aus Denkschablonen seitens fremder Herren zu ersetzen, zeigen eindrucksvoll, daß diese Herrschaften von den arabisch-moslemisch längst dominierten, nur noch so genannten „Vereinten Nationen“ unter allen Umständen draußen gehalten werden müssen. Diese Leute sind nicht gewählt. Sie haben darum hier nichts zu sagen. Wer das anders sieht oder gar praktiziert, gefährdet und bekämpft letztlich selbst die Demokratie sowie den Bestand des Westens an sich.

    In einem weiteren Schritt wäre, geeignete Regierungskonstellation vorausgesetzt, die Mitgliedschaft in dieser Organisation sofort zu kündigen und ggf. mit einem eigenen völkerrechtlichen Gremium zu ersetzen.

  12. Noch dreistere Lügengeschichten werden noch mehr Menschen dazu bringen, sich von den MSM abzuwenden. Am Ende hilft alle Propaganda nicht, wenn sie die meisten Leute nicht mehr erreicht.

  13. weanabua1683 14. Juni 2019 at 14:05
    Den Untergang Europas betreiben die, die nicht
    zwischen Freund und Feind unterscheiden können !

    Ich glaube, es war Äsop, der (sinngemäß) schrieb:
    „Dein größter Feind ist immer im Schatten deiner Hütte“

  14. Der Islam ist gegen Menschenrechte und gegen das GG. Daran stört sich keiner der Gutmenschen. Wundert mich schon etwas.

  15. Die Schönfärberei und Lobhudelei in puncto Migranten und Migration ist im TV täglich zu sehen:Ein riesiger Propaganda Feldzug für moslemische Migranten.

  16. Ich bin für den Islam bei uns.
    Da fliegen wenigstens die doofen Weiber aus der Regierung, dann wird es besser

  17. Und immer wieder das Framing: Wer bestimmte Migranten aufgrund ihres korrosiven Verhaltens oder ihrer demokratie-inkompatiblen Ideologie kritisiert, der muß sie alle hassen und macht das schon an der Hautfarbe fest. Das ist das Gegenteil der Wahrheit und die eigentliche Schweinerei, die den Medien aberzogen gehört.

  18. Hellhaeutiger 14. Juni 2019 at 14:20
    Ich bin für den Islam bei uns.
    Da fliegen wenigstens die doofen Weiber aus der Regierung, dann wird es besser

    Ich denke eher im Gegenteil – die werden bleiben und eine pro-mohammedanische Politik für die machen, wie sie es selbst nicht besser tun könnten.

  19. OT- Schweden beginnt ernsthaft zu reagieren: Bislang 6 radikale Imame auf Initiative der Säpo („Sicherheitspolizei“, in etwa Bundesnachrichtendienst cum Verfassungsschutz) wegen Terrorismusgefahr festgenommen und einzeln in Isolationshaft gesteckt, um Einflußnahme auf andere Gefangene zu verhindern; für 5 davon inzwischen Auslieferung beschlossen:
    https://www.friatider.se/beskedet-fem-imamer-ska-utvisas
    Maschinelle Übersetzung:
    https://translate.google.com/translate?sl=sv&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.friatider.se%2Fbeskedet-fem-imamer-ska-utvisas

  20. Früher mussten Honecker und Konsorten sich schämen, das ihnen die Leute abhauen,
    heute sollen wir von korrupten Shitholes den sinn – und nutzlosen Geburtenübetschuss islamgerecht versorgen…
    In einem Land, wo die Infrastruktur so am Boden liegt, wie in Deutschland, ein Knallergeschäft.

  21. @Hellhaeutiger 14. Juni 2019 at 14:20

    Wenn der Islam herrscht, ist es vorbei mit Homos, Trans und Femen. Der Koran wird von den meisten Moslems wörtlich genommen. Weiber haben da nichts zu melden.

  22. Konferenz für Propaganda und (Um)Erziehung.

    Interessant ist die Pervertierung demokratischer Grundsätze wie „Das Volk will, die gewählten Vertreter haben diesen Willen umzusetzen“ hin zu „Das Volk hat gefälligst das zu tun, was die Politiker wollen“, wie es in Muselmanien und anderen Regimen üblich ist.

    Wir stehen hier vor einer geplanten Kulturrevolution, gegen die Mao Tse Tungs Schlachthaus ein Kindergeburtstag ist.

  23. Die Frage muss doch lauten, warum die meisten Immigranten Moslems sind?
    Wenn der Islam und Allah doch so toll sind, warum schaffen die Moslems es nicht, ihre eigenen Länder zu entwickeln?
    Aber das echt Irrsinnige, was auch die Dummheit dieser Menschen bestätigt, ist, dass sie alle aus ihren Shitholeländern weg wollen, weil es da nicht zum aushalten ist, nur sobald angekommen, sie wie verrückt dran arbeiten, aus dem Gastland ein islamisches Shithole zu machen.
    Da fehlen einem die Worte.

  24. Laurentius Fischbrand 14. Juni 2019 at 14:13

    Noch dreistere Lügengeschichten werden noch mehr Menschen dazu bringen, sich von den MSM abzuwenden. Am Ende hilft alle Propaganda nicht, wenn sie die meisten Leute nicht mehr erreicht.

    Darum setzen sie ja auch bei den Kindern an.

  25. Islamische Länder sind eigentlich arm. Nur wo Bodenschätzen zu finden sind, gibt es genug Geld. Das ist der Unterschied zu Deutschland mit wenigen Bodenschätzen. Hier musste erfunden und entwickelt werden. Zu sowas sind Moslems nicht zu gebrauchen.

  26. Kurz zusammengefaßt:

    Medien sollen also als Agitproplinge von afrikanischen und arabischen Despoten (denn die kontrollieren durch ihre Mehrheit die UNO mit Ausnahme des Sicherheitsrates) die islamische Invasion Europas per Kulleraugenkinder und emotionalen Jubelarien über Moslems und Neger schönschreiben. In allen zitierten Länder-Aussagen schlägt der despotische, totalitäre Geist dieser Staaten (die Regierung befiehlt, die Presse muß springen) voll durch.

    So gar nichts kommt von den Forderlingen aus Marokko, Algerien/ Libanon/ Mexiko, was sie denn mit den eigenen Fuchtulanten aus Subsahara-Afrika/Syrien, Türkei und Irak/Guatemala, Honduras, San Salvador so alles positives veranstalten. Quillt die Presse in diesen Staaten auch über vor Lobeshymnen auf die Invasoren? Stellen diese Staaten die Eindringlinge auch sofort der eigenen Bevölkerung gleich, wie Deutschland, und zahlen denen die vollen Leistungen des Sozialstaates ab dem Stammeln von „Asyl“?

    Lassen diese Staaten zu, daß die Invasoren ungeniert plündern, rauben, vergewaltigen, morden, prügeln, verwüsten?

    Ich dachte es mir. Es geht einzig und allein um die Auslöschung Europas.

  27. Ach nö, jetzt bekommen wir wieder pro Woche 5 Berichte über prall gefüllte Brieftaschen vorgesetzt, die von Flüchtlingen gefunden und abgegeben worden sind. Oder kam das alles von Relotius?

  28. Wer es jetzt noch nicht begriffen hat und sich über die scheinbar geistig minderbemitteltenAnhänger von „Verschwörungstheorien“ lustig macht, dem ist in seiner Verbohrtheit nicht mehr zu helfen. Es handelt sich nicht mehr um eine Theorie, die Theorie wird in Realität umgesetzt. Global sollen kritische Medien auf mainstram getrimmt werden. In Deutschland ist man schon weiter, die Zahl von eigenständigen Meinungsmedien nimmt rapide ab. Vor 80 Jahren sprach man in Deutschland von Gleichschaltung. Und das hat damals schon geklappt. Wer nicht spurt, verliert Job, Einkommen, wird sozial geächtet. Heute natürlich zum Wohle der gesamten Welt….nur, dass einige der Strippenzieher ihre Macht, ihren Einfluss und ihr jetzt schon unfassbares Vermögen noch mehren wollen. Nur, dass die Oligarchen nicht nur aus fussballclubbesitzenden Russen besteht.

  29. (OT) Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli beschwert sich über eine Menge „Hass“kommentare auf facebook, email und twitter. Bis zu 30 Anzeigen erstattet sie pro Woche, aber sie gewinne diese Verfahren „sehr, sehr selten“.
    M.a.W.: die meisten dieser „Hass“kommentare sind wohl nur schlichte Kritik am Islam oder freie Meinungsäußerung. Diese Werte sind ihr anscheinend fremd.

    „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“
    Zitat Walter Lübcke (CDU)

    Sie könnte sich in ihrem Heimatland Jordanien einsetzen gegen Judenhass und für ein buntes Jordanien …

  30. GESINNUNGSKONTROLLE & ZENSUR

    FÜR DEN OXIDENT & DIE UMMA(H)

    BESTIMMT, WAS RICHTIG UND WAS

    FALSCH SEI; KORAN 3,110

    Schon allein, daß der Merkel´sche Migrationspakt
    in einem Islamland (Marokko) stattfand, war ein
    Kotau vorm islamischen Imperialismus/Hisba(h).

  31. KORREKTUR

    falsch: OXIDENT (Wie komme ich denn da drauf?)
    Vielleicht dachte ich an einen Ochsen?

    richtig: Okzident

  32. Das_Sanfte_Lamm 14. Juni 2019 at 14:15
    weanabua1683 14. Juni 2019 at 14:05
    Den Untergang Europas betreiben die, die nicht
    zwischen Freund und Feind unterscheiden können !
    ++++++++++++++++++
    Ich glaube, es war Äsop, der (sinngemäß) schrieb:
    „Dein größter Feind ist immer im Schatten deiner Hütte“
    ++++++++++++++++++++

    Da mag er wohl recht gehabt haben, damals,
    der gute Äsop!

    Wenn Dein größter Feind bereits im Schatten
    Deiner Hütte sein darf, so ist das heute,

    dann wohnt Dein Todfeind bereits
    unter Deinem Dach!!

  33. Diese Massenmigration nach Deutschland wird Deutschland komplett zerstören, hauptsächlich durch die stattfindende Islamisierung. Am Ende der Entwicklung wird der Bevölkerungsaustausch dazu führen, dass die Deutschen ihre Heimat verlieren werden weil man sie aus dem Land hinauswerfen wird. Dafür gibt es in der Geschichte genug Beispiele.

  34. Haremhab 14. Juni 2019 at 14:55

    Erloschen geglaubter Vulkan brodelt wieder
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kamtschatka-erloschen-geglaubter-vulkan-bolschaja-udina-brodelt-wieder-a-1272385.html
    ————————————————————
    Klimawandel durch Vulkane. Greta und FFF können nichts dagegen tun.

    Galt auch für das bronzezeitliche Reich zwischen Saale und Unstrut:

    Dürren und Hungersnöte infolge einer Vulkankatastrophe im Mittelmeer erodierten um 1600 vor Christus dieses politische Gebilde, so dass die Fürsten die Götter mit einer ultimativen Opfergabe zu besänftigen suchten. Damals wurde die Himmelsscheibe auf dem Mittelberg vergraben

    https://www.welt.de/geschichte/article195234569/Reich-von-Aunjetitz-Goldspuren-auf-der-Himmelsscheibe-von-Nebra.html

    Das war die Minoische Eruption, als Thera in die Luft flog. Heutiger Rest: Santorin. Da kann Chucky noch so grimmig gucken…

  35. Sollen sie halt ‚framen‘. Die Realität lässt sich nicht (um)erziehen, sondern sie hat die (un?)angenehme Eigenart, ‚aus jeglichen Rahm(ungsversuch)en zu fallen‘.

  36. Wad N. Bizer 14. Juni 2019 at 15:43

    solange wie DIE sich so benehmen, wie DIE sich benehmen, werden DIE einen schlechten Ruf genießen. Zu Recht!

  37. Natürliche Migration ist so ein Quatsch. Die Amis haben Deutschland 1963 gezwungen Hunderttausende Migranten aufzunehmen. Der Minister für Arbeit und Soziales Theodor Blank wollte dies verhindern, kam aber nicht gegen die Siegermacht an.

    Das Ergebniss sieht man jeden Tag. Da gibt es nichts schönzuschreiben. Dieses ganze Projekt ist Framing.

  38. Bravo und vielen Dank den Herren Hebner und Stürzenberger für diesen Bericht, der sprachlos macht.

    Es sind genau diese Konferenzen, bei denen ausgekungelt wird, was später über die GEZ-Dreckschleudern verbreitet wird.

  39. Da Fällt mir gerade ein:

    Ein integrierter Moslem soll die hunderten nichtintegrierten Moslems aufwerten und positiv darstellen.

    Ein Nazi/Neonazi soll die hunderten Patrioten abwerten und negativ darstellen.

    Das ist doch krank und hält keiner Überprüfung stand.

  40. Hagen von Tronje 14. Juni 2019 at 15:56

    „Natürliche Migration“? Blödsinn!

    Einfach sämtliche Sozialhilfe, Wohnungsversorgung und Gesundheitsversorgung für Migranten einstellen, und wir werden sehen was von dieser „natürlichen Migration“ übrigbleibt.

  41. Was bitte sind das denn für Welche?

    Seit dem schwarzem September, nichts, aber auch rein gar nichts dazu gelernt?

    Schon vergessen, September 1972, islamistischer Terroranschlag auf die Olympiade, ein eigentlich friedliches Fest der Menschheit, bei dem die besten Sportlerinnen und Sportler der ganzen Welt zusammenkommen sollen, um sich friedlich und sportlich zu messen. Und das war mitnichten die einzige Spielart des Dschihads. Flugzeugentführungen, Bombenanschläge, niedermetzeln, sei es mit Messer, Axt, Machete, oder Pistole oder Maschinengewehren, oder Lastwagen. Die Listen sind lang.
    ***https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_terroristischer_Ereignisse_(Islamischer_Staat)
    ***https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_islamistischer_Anschl%C3%A4ge_in_Frankreich
    ***https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Global_Terrorism_Index_2015_depicts_death_from_terror_attacks_2000-2014%2C_p._14.png
    Der islamistische Terror-Dschihad, ein Exportschlager, seit mehr als 1300 Jahren?
    Jeder Kaufmann würde sich freuen, wenn seine Statistik so aussehen würde wie diese Terrorstatistik. Jedoch gebärt der Terror-Dschihad nichts gutes. Nicht in den islamistischen Ländern, auch nicht in Sri Lanka.
    https://www.youtube.com/watch?v=xrle2WPpJ-c
    ***https://www.youtube.com/watch?v=a2uNYwJUvhM

    Der Dschihad wurde von Mohammed selbst vor über 1300 Jahren ausgerufen, vorgeblich im Namen von „Allah“. Wie es doch nun mehr als offensichtlich sein mag, hat der Dschihad kein Ende gefunden, ein Krieg gegen alle, gegen Juden, gegen Christen, gegen Buddhisten, gegen Hindus, gegen Aufgeklärte.

    Wer bitte will uns denn für blöd und Dschihad als „Frieden“ verkaufen?
    „[…] zuckersüße, junge Muslime am Kinderfest: „Wir wollen Köpfe abhacken““
    https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1126368909953728513

    Und was die christlichen Kirchenfürsten angeht, die in ihrem Reichtum wohl dekadent geworden sind und vom wahren Glauben abfallen: im Dekalog und im Deuteronomium steht es doch als Leitsatz direkt nach dem ersten Satz, der Offenbarung, ganz deutlich drin:

    „Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
    „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“

    Also Mohammeds Krieg, der Dschihad seit 1300 Jahren mit der Ausrede „Allah“ geht gar nicht!
    Wir brauchen keine Terrorsympathisanten und Dschihad Anbeter.

    Irgendwie glaube ich auch nicht dass die Machtelite einfach nur zu blöde sei und daher über den Dschihad hinwegsieht, eher wohl wahrscheinlich dass es Bösartigkeit sein mag.

  42. Wer von Islamischen Drecksäcken beglückt wurde,
    der braucht keine Aufklärung im TV,und bei den Massen,
    die in Deutschland auf den Straßen sind,kann sich jeder
    selbst ein Bild machen.
    Aber das ist halt so, diese amtlich verordneten Lügen,sind
    die Kapitulation vor den westlich orientierten Völkern und
    das Scheitern der versuchten Integration.
    Genauso verhält es sich mit der AfD, man überlege, was ein
    AfD Ministerpräsident,in Sachen Wahrheit, alles aufdecken kann,
    wie diese Volksverräter in den Parlamenten vor sich hertreiben würde,
    er dem Volk zeigen kann, wie man mit dieser Klientel umzugehen hat.
    Genau das ist der Graus,den die Altparteien Verräter, vor der AfD haben.
    Schaut nur nach Ungarn,nach Italien, als das Volk bemerkte,wie schnell man
    anfangen kann Ordnung zu schaffen,und auch alte Werte wieder herzustellen,bekamen
    diese Parteien großen Zuspruch,durch entsprechende Wahlentscheidungen.
    Ein Dominostein brachte die gesamte Europäische Migrationsflutung ins Stocken, als erstes,
    der Zaun in Ungarn, und nun Italien.
    Aber wie es nun die Spatzen von den Dächern pfeifen,kommen diese Schutzsuchenden,
    die ja nichts ausser ihr Leben und ihre Handys retten konnten,mit dem Flieger nach Germoney,
    und damit das Volk dumm gehalten werden kann, werden alle diesbezüglichen Zahlen als
    Geheime Verschlusssache behandelt,weil es weite Teile der Bevölkerung nur verunsichern würde!

  43. Sogenannte Journalisten sind keine Lehrer und wir nicht ihre Grundschüler im Schulknast! Niemand erzieht uns mehr! Zeitungen kann man abbestellen, Fernseher ausstellen bzw. gar nicht mehr anstellen. Unterhaltung und Infos gibts in in weit besserer Qualität immer noch im recht freien Netz. Im Staatsfernsehen kann man nur noch Naturfilme ansehen. Und selbst da werden sie noch Möglichkeiten aushecken ihre politischen Ideologien unterzumischen (Multikulti auch im Wald!) Was diese eingebildetten Möchtegern-Volkserzieher (Auf zum letzten Gefecht, Genossen!) da versuchen ist lächerlich und zum Scheitern verurteilt! Die Sachsen und alle Ostdeutschen werden sich nicht ein zweites Mal versklaven, gefangennehmen und sich vorschreiben lassen, was sie zu denken haben und was sie laut sagen dürfen und wen sie in ihrer Nähe zu ertragen haben! Eher knallts! Und wie wollen die „Journalisten“ die nicht zu verheimlichenden Morde, Vergewaltigungen, Bedrohungen mit positiven framing, wording verkaufen? Wie verpackt man eine an einem Auto zu Tode geschleifte Frau, eine durch Säure oder Benzin entstellte, einen geköpften Obdachlosen oder mit Messern abgeschlachtete Schüler durch „Flüchtlinge“ in ein „positives Narrativ“? Der Zug dieser Möchtegern-Volkserzieher ist doch längst abgefahren! Im Osten beginnt bald die Rückführungskultur! Und in Wolfhagen-Ishta werden Großväter inzwischen auch nicht mehr aufgefordert den Bewegungsraum ihrer Enkelinnen wegen der Asylanten in der Stadt deutlich zu begrenzen. Oder – wenn ihnen das nicht passt – das Land zu verlassen.

  44. das Wahrheits- und Hass-Ministerium haben wir doch schon.
    „Unsere Pseudopolitikerelite“ im BT und sonst wo erinnert mich in fataler Weise an das Werk „Farm der Tiere“ (animal farm, George Orwell 1945).
    Es finden sich da atemberaubende Gemeinsamkeiten mit dem heutigen Zustand unserer Totalodemoidiokratie.

  45. Da die Zehn Gebote von den Islamischen reihenweise ohne schlechtes Gewissen gebrochen werden dürfen, kann den Aussagen wenig Glauben schenken

  46. Von Affrika lernen:

    Scharia-PD Mützenich und C*DU-Brinkhaus haben heute in einer PK die Oberbürgermeisterin von Free Town/Sierra Leone, mit der sie gesprochen haben, in den höchsten Tönen gelobt. Sie konnten so viel von ihr lernen. (n-tv)

    Das Gespräch mit der Bürgermeisterin von Freetown in Sierra Leone als Gast der Klausur habe den Wert von Stabilität in der Politik sehr deutlich gemacht.
    ***https://www.vorwaerts.de/artikel/spd-fraktionschef-rolf-muetzenich-gutes-regieren-lohnt
    (finde gerade keine andere Quelle)

    In Sierra Leone sind mehr als zwei Drittel aller Bewohner muslimischen Glaubens,
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sierra_Leone#Religion

  47. sorry aber was deckt die afd auf. schön und gut das „wir“ bescheid wissen, die breite ard, spiegel,bild etc masse aber weiter pennt und nichts rafft. das nächste problem ist wenn ich diese seite in meinem freundeskreis weitergebe heisst es immer nur bleib mir mit der nazischeisse weg. leider ……
    man will es nicht wahrhaben, es muss immer erst was im umfeld dieser menschen passieren bis sie aufwachen und anfangen es kritisch zu hinterfragen. und das dauert zu lange bei ca 60mio hier schon länger lebenden…..

  48. Ist schön ganz schön verrückt, wie sich der unsinnige Ausdruck „Islamophobie“ im Sprachgebrauch international etablieren konnte.

    „Wenn man sich die Entstehungsgeschichte des Wortes anschaut, muss man an dessen Tauglichkeit und begrifflicher Trennschärfe zweifeln. Glaubt man den Publizistinnen Caroline Fourest und Fiammetta Venner, dann kam das Wort erstmals im Iran nach der Islamischen Revolution von 1979 auf: Den Mullahs diente er als politischer Kampfbegriff, um ihre Gegner zu diffamieren.

    Bis in die Gegenwart wird der Begriff in diesem Sinne durch islamische und islamistische Organisationen wie die Islamic Human Rights Commission in Großbritannien instrumentalisiert, die fast jede kritische Stimme mit diesem Schlagwort belegt. Zum anderen steht „Phobie“ von der Wortbedeutung her für ein besonders ausgeprägtes Gefühl der Angst, das über ein vertretbares Maß hinausweist. Es soll hier aber nicht um individuelle Emotionen, sondern um reale Diskriminierung gehen und um eine Feindseligkeit, die sich gegen Muslime als Muslime richtet.“ – So die taz im Jahre 2010

    Es ist eindeutig ein Begriff, der Islamkritiker und Kritiker invasionsartiger Immigration in westliche Länder diffamieren soll. Es ist ein Kampfbegriff, der die Rechten herabsetzen soll, der die Moslems von dem schlechten Bild, das viele von ihnen abgeben, und der Menschen vorsichtig und zurückhaltend macht, reinwaschen soll.

    Es ist wirklich dreist, was die UN den westlichen Ländern da diktieren möchte!

  49. Ich sage ja, die ziehen das durch. Du darfst nichts mehr kritisches über den Islam sagen. Sie wollen UNS IN DIE PFANNE HAUEN und UNS WEICHKOCHEN. Deshalb der Aufwand jegliche aufkommende Diskussion über den Islam bereits im Keim zu erticken. Und da sind den Strategen alle Mittel Recht: Denunziation, Veräumdung, Zersetzung (in Anlehnung an die Disziplin der SED in der DDR und totälitären Staaten z.B. wie unter Mao die Aufhetzung der Jungen gegen die Alten), Zensur in den sozialen Medien (die dadurch alles andere als sozial werden). Soziale Medien mutieren zu Medien für „betreutes Denken“! Gesteuert von ganz oben die darüber befinden was in IHREN AUGEN HateSpeach ist und was nicht. Das ist so unerträglich und schlägt dem Fass den Boden durch. Da unsere Jugend leider auch schon so ent-historisiert und ent-christianisiert ist haben sie leider kein geistiges Rüstzeug mehr sich gegen diese Zensur-Zustände zu wehren. Weil sie es nicht erkennen wissen sich auch nicht wogegen sie streiten sollen. Für sie ist ihre Welt in der sie leben (reich an Konsum, Cola & Leberkäs) gesättigt und gut. So sehr dass man sich mit den Gefahren nicht mehr beschäftigt weil man glaubt ja daran, was uns unsere Medien und Politiker täglich in die Welt setzen und das alles gut ist. So werden die Jugendlichen heute schon sehr früh in eine Wahrheits-Verweigerungs-Haltung gedrängt.

  50. … mein Gott, was ist das für ein weltweiter Islamfaschismus!
    Die Realität soll ausgeblendet werden, die Kinder zu freiwilligen versklavten Unterworfenen indoktriniert werden!
    Kommt über die UN das biblische Armageddon unübersehbar auf uns zugerollt?
    Es wird Zeit, dass sich alle (noch) freien und demokratischen Völker dieser Erde vereinen, um diese UN-Faschisten aufzuhalten und die Verräter zur Verantwortung zu ziehen!
    Oder sollten wir auf Jesus hoffen, der versprochen hat, diese Satansbrut in die ewige Verdammnis zu schleudern?

  51. „Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich und des International-Sozialismus in der DDR.“

    Die (längst aufgebaute) manipulative Medienmaschinerie erinnert mich inzwischen ganz gewaltig an den Propaganda- Apparat der DDR. Die ostzonale Propaganda- Maschinerie war eher ein „Vogelschiss“ gegen das, was wir heute erleben. Inzwischen planschen Karl- Eduard- von- Schnitzler- Klone in und auf allen Kanälen, und das nicht nur bei den GEZ- Sendern. Solche Propagandaschleudern wie ntv oder die als Propagandaschleudern bekannten Postillen übertreffen sich geradezu gegenseitig beim Dauerbeschuss der Zuschauer/ Zuhörer/ Leser.
    „Medien für Strategie gegen Islamophobie erziehen“ ???
    Im D Land nicht mehr nötig!

  52. Der Islam ist eine Ideologie zur Bekämpfung von Juden und Christen, darüber hinaus aller anderen Religionen. Ich als Christ kann nichts positives daran erkennen, dass eine Ideologie importiert wird, die mich bekämpft.

  53. „Migranten würden in Bereichen wie Steuern und sozialer Absicherung helfen“
    wer besucht mich im Krankenhaus ? Als ich diesen Satz gelesen habe, bin ich vom Stuhl und auf den Kopf gefallen 🙂

    helfen wie meinen die das ? Beim Geld ausgeben helfen oder beim Schuldenaufbau helfen oder wie ?

    und das sind immer noch Immigranten und keine Migranten. Ich verstehe nicht was ein Migrant ist, ist das jetzt ein Einwanderer oder ein Auswanderer oder ist ein Migrant Bi ?

  54. die Hate Speech Suche wurde doch schon von Deutschland nach Marrokko ausgelagert und wird mit viel Geld bezahlt dafür werden dann die Beiträge der schon länger hier Lebenden gelöscht und die Beiträge der Glaubensbrüder über Terror und Hass gegen Christen bleiben stehen

  55. klar Beispiele lassen sich schon finden, es wird doch ein Afrikaner mit einem IQ von über 80 zu finden sein unter 1 Million Eindringlinge oder ?

    So wie das Bauunternehmen das 100 Betonbauerlehrlinge eingestellt hatte zur Ausbildung, 2 sind jetzt übrig geblieben. Der Rest hatte den täglichen Schwund

  56. T.Acheles: der Vater von Chebli hieß ja „Drehtür Chebli“ er wurde 3 mal ausgewiesen nach Jordanien und kamimmer wieder rein nach Germoney wo Milch und Honig in Strömen fließen

  57. VivaEspaña 14. Juni 2019 at 17:07

    Also, eines könnten wir tatsächlich von Afrika lernen.

    Und zwar, wie bringt man Neger dazu, massenhaft das Land zu verlassen?

  58. Als jemand, der nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizidsekte beobachten!!!

  59. Islamphobie ist mein Grundrecht ! Jede Vergewaltigung dieses Rechts ist verboten.
    Soll diese EU doch ein Vorteil nennen, wäre gespannt.

    Schredder

  60. Danke Stüzi, trotz der Horror-Info.
    Dieser „Congress“ soll die Islam-Invasion vorbereiten!
    Ich bin geschockt.

  61. Solche Artikel finde ich äußerst wichtig. Hinter die Kulissen geschaut; und zu erkennen sind die mächtigen Gegenspieler. Denen geht es kein bisschen um Frieden oder Freiheit oder Wohlstand. Blumige Worte um die Wirklichkeit zu verbergen: und auch Mohammed lugt an jeder Ecke hervor.

    „Kanada meinte, es sei evident, dass Migration Vorteile bringe, wozu auch akademische Papiere existierten, aber viele in der Bevölkerung würden dem nicht mehr trauen. Sie würden das zwar lesen, wichtiger aber sei, was die Bürger täglich erlebten, hierin liege ein Problem.“

    Das ist ein entlarvender Absatz. Die Wirklichkeit stimmt nicht mit den „akademischen“ Papieren überein. Eben. Die schöne bunte Welt der Multikulti-Experimente funktioniert nicht und das zwangsweise Durcheinanderwürfeln der Völker, wie beispielsweise schon von Stalin praktiziert, wächst sich im globalen Maßstab zum Zivilisationscrash aus. Anstatt die „akademischen“ Papiere zu korrigieren, muss also die Wirklichkeit beschönigt werden. Das hätte die SED nicht besser ausführen können – wenn Theorie und Praxis sich widersprachen war niemals die Theorie falsch. Sondern die Wirklichkeit wurde nur falsch dargestellt. Und wer das nicht so sah, wer also den falschen Klassenstandpunkt (oder Migrationsstandpunkt) einnahm, der musste gemaßregelt werden.

    Dieses Treffen ist ein Treffen islamischer und kommunistischer Machtergreifung. Seuche nach Art des Weltkommunismus. Gefährliche Feinde unserer Freiheit, unserer westlichen Zivilisation. Ja, ich bin alarmiert; wie die dort denken, das ist die Denkweise sozialistischer Diktaturen. Ich wollte nie Kassandra sein.

  62. Muslime mit Kopftuch entscheiden beim bamf über die Abschiebung von iranischen Christen, so sieht’s nämlich aus!

    Der link dazu ist 3 Jahre alt, nichts hat sich verbessert!

    Aber hier in Deutschland muss ja auch Platz sein für patriarchale Afghanen, die deutsche Mädchen ohne Kopftuch vergewaltigen! Und für Kinder von IS-Gefährdern und Flüchtlinge aus dem tiefsten Islam, die Reihenhäuser beziehen und deren Kinder in einen Teich fallen, wodurch die Väter zusammen brechen, was dann in den Nachrichten aufgebauscht wird.

    Aber Konvertiten zum Christentum – da gibt es kein Mitleid, selbst schuld, was glauben die auch an Christus.

    Outet Euch mal in Deutschland am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft als Christen, euer ruhiges Leben ist vorbei und froh werdet ihr auch nicht mehr! Ihr werdet für verrückt und durchgeknallt eingeordnet, es wird Halleluja hinter euch hergerufen und sich sonntags in den Weg gestellt, wenn ihr in eine Kirche gehen wollt.

    Aber lest mal die Zeitung, die Welt ist friedlicher geworden!! Habt ihr ihn schon gespürt, diesen Frieden zwischen Amerika und Iran?! Mir ist fast das Eis aus der Hand gefallen.

    Frauen liegen nur noch als Leichen in Waldgebieten herum, geht es noch?

    Die Islam Mode greift um sich sneaker zu schwarzen Rock Hose Zwischending Smartphone Kopftuch flattert im Wind, wie es mich nervt!!

    Am schlimmsten die deutschen Frauen, die das ganze nachahmen, möchte man schütteln, bis ihnen der Koran hochkommt.

  63. „Warum würden im Internet nicht als erstes die positiven Aspekte der Migration erscheinen, warum würden dort als erstes die Konflikte dargestellt?“

    Ja, warum schreist du laut „Aua!“, wenn dir jemand auf den Fuß tritt und dir eine Zehe bricht? Warum lachst du nicht stattdessen vor Freude, dass du zuvor ohne Schmerzen und ohne verletzt worden zu sein herumlaufen konntest – und andere zum Glück nicht jetzt dein schmerzliches Schicksal tragen müssen?

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