Das neue Buch von Siegfried Kohlhammer "Auf Kosten der Dritten Welt?"

Geht es uns so gut, weil es den „Entwicklungsländern“ in Afrika so schlecht geht – und umgekehrt? Kommen die Ausländer als „Asylbewerber“ zu uns, weil wir sie ausbeuten? Sind wir Europäer also selbst schuld, dass das Heerlager der Heiligen zu uns aufbricht und unsere Innenstädte prägt?

Nein, meint Siegfried Kohlhammer. Kohlhammer? Da war doch was. Kohlhammer! Der Germanist legte vor wenigen Jahren ein mutiges Aufklärungs-Buch vor. „Islam und Toleranz“ hieß es. Er stellte Fragen, die ansonsten zu oft liegenblieben.

Was motiviert die Gleichgültigkeit gegenüber den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen des Islam begangen werden? Weshalb misslingt oft muslimischen Einwanderern die Integration in der zweiten und dritten Generation – und dies, obwohl Migranten nie zuvor in der Geschichte einen ähnlich hohen Grad an Unterstützung erfahren haben?

Kohlhammer hatte einen wunden Punkt getroffen. Das Resultat: Sein Buch blieb weitgehend unbeachtet. Der Mainstream wollte diese Fragen nicht beantworten. Er wollte noch nichtmal, dass diese Fragen überhaupt einem größeren Publikum bekannt werden! Aber Kohlhammer blieb dran. Er forschte weiter. Islam ist ein wichtiges Thema, aber es reicht nicht aus. Was hat er schließlich mit dem Ansturm afrikanischer Nicht-Muslime auf Europa zu tun!?

Kohlhammer legte daher nach. Sein neuer Titel heißt „Auf Kosten der Dritten Welt?“. Das hat einen guten Grund, denn oft heißt es: Wir Europäer hätten doch „historische Verantwortung“ auf unseren Schultern. Es sei unsere Bringschuld, die Opfer von Klimawandel und Kapitalismus aufzunehmen. Denn wir waren doch verantwortlich für Kolonien und Wirtschaftswachstum.

Weiter heißt es im linksgrünen Weltbild der Bundesrepublik: Wir verdanken unseren Wohlstand der Armut Afrikas. Kohlhammer greift sich all diese Projektionen heraus. Nicht polemisch, nicht mit Schaum vor dem Mund, nicht aggressiv. Sondern wissenschaftlich und doch in flüssiger Sprache geschrieben. Damit ein jeder selbst die Fakten prüfen und im Meinungsstreit verwenden kann.

Kohlhammer-Buch #2:
Islam und Toleranz.

Dafür untersucht Kohlhammer die wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Er prüft die Vorstellungen, die das Verhältnis zwischen den „Entwicklungsländern“ und den wohlhabenden Industriestaaten des Westens bestimmen. Deutlich wird z.B.: Unser schlechtes Gewissen speist sich aus politischen Legenden und der unbeirrbaren Ideologie unserer Gut- und Bessermenschen.
 
Der Faktencheck zeigt: Der Kolonialismus hatte andere Auswirkungen als heute allgemein behauptet. Viel wichtiger, und Kohlhammer bearbeitet dieses Feld daher: Welche Rolle spielen der krasse Bevölkerungszuwachs und die Regierungen in Afrika. Warum werden solch zentrale Themen so gut wie nie angesprochen?

Ob bereits „aufgewacht“ und politisch inkorrekt, ob vorsichtig zweifelnd an den Verhältnissen oder ob noch im schwarzrotgrünen Dämmerschlaf: Siegfried Kohlhammers Buch ist ein fundierter Text, der es verdient hat, Beachtung und Verbreitung zu finden. Bevor sich Verhältnisse ändern können, müssen die Fakten bekannt werden!

Bestellinformationen:

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108 KOMMENTARE

  1. Und trotzdem sind nicht WIR Schuld sondern die Wirtschaft und die Scheißpolitiker!
    Die bereichern sich und treiben diese teuflische Globalisierung voran. Globalisierung bedeutet nur die Ausbeutung von einem Land durchdie Wirtschaft bis die Firmen ein Land finden, was noch billiger auszubeuten ist! Die ganzen Entwicklungshelfer- gelder versickern in dunklen Kanälen, aber unsere Scheißpolitiker hören nicht auf diesen Verbrechern weiter Geld zukommen zu lassen. So ist es mit Verbrechern, die halten eben zusammen!

  2. Vielleicht könnten die „Bessermenschen“ bei nächster Gelegenheit einmal begründen,

    warum es die Afrikaner es bis heute nicht geschafft haben, eine funktionierende Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung aufzubauen? Da wäre auch eine Frage an den CSU-Minister Müller, bevor er leutselig in das nächste Mikro labert.

    Noch eine schöne Idee.

    Warum bauen wir nicht die „schönen“ Insektenshredder-Windräder dorthin, wo die GRÜNEN ihre Wohlfahrtoasen und Partyzonen in den Städten haben? Warum soll die Landbevölkerung ihre schönen Landschaften verschandeln, damit die grünen Städter schön auf Kosten der Anderen leben dürfen?

  3. Alle Länder in Afrika kann ihre Bevölkerung nicht ernähren. Sie vermehren sich immer mehr. Dafür wird die Entwicklungshilfe gebraucht. Viele Kinder bedeuten in Afrika mehr Ansehen. Genauso gibt es welche in Afrika, die Tiere haben. Diese Tiere oder gleich Herde wird selbst in Krisenzeiten nicht geschlachtet. Ist alles für den sozialen Status.

  4. Seit weit mehr als 50 Jahren sammeln die beiden großen Kirchen jeden Sonntag durch Ihre Schäfchen Spendengelder für Afrika. Ich selbst habe mit alten erfahrenen C-160 Transallpiloten meine Dienstzeit verbracht, diese Kameraden haben im Tiefstflug Lebensmittel auf staubigen Pisten überall in Afrika abgesetzt. Mit viel Engagement. Alle Fakten zur Misere in Afrika, mit Ausnahme der „Großen Schuld Deutschlands“, waren auch diesen hervorragenden deutschen Soldaten damals und mir hernach, nicht bekannt. Ich habe erst weit nach meiner Dienstzeit viele Zusammenhänge verstanden. Vor allem kurz nach den Anschlägen, welche sich heute am 11. September jähren.
    Was haben die Afrikaner draus gemacht? Große Teile der Lieferungen verschwanden wie durch Zauberhand in dunklen Kanälen und wurden gegen Waffen getauscht. Was mit den Waffen seit mehr als 50 Jahren in Afrika geschieht dürfte bekannt sein. Das selbe Muster, mit die Milliarden DM-Entwicklungshilfe für die hungernden Negerkinder mit den dicken Hungerbäuchen. Auch hier hat sich eine Clique gieriger Potentaten an den Geldern gütlich getan ( z.T. von der deutschen Bundesregierung in Bonn bezahlt dafür, dass die Negerkönige die DDR nicht völkerrechtlich anerkennen sollten. Viele IFA W50 Lkw die heute noch durch Afrika fahren, sprechen allerdings eine andere Sprache) und blickt sich die Schei§§e auf dem afrikanischen Kontinent aus dem Foyer eines Luxushotels am Genfer See an. Sehr bequem mit viel SFRs auf den Nummernkonten. Die Probleme Afrikas liegen in der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit im Zusammenspiel der ungehemmten Reproduktion. Mit anderen Worten: Der Afrikaner fickt mehr Kinder in die Welt als er selbst ernähren kann. Das muss aufhören. Aufhören muss der Export des Überschusses in Richtung Europa, aufhören muss auch der ungeregelte Import von Fuck-Kräften (ausgesprochen wird das: „Fachkräften“). Wer so blöde ist, den ungeregelten Zuzug und die sinnfreie Vermehrung von Afrikanern noch zu forcieren, dem gehört ein Tritt in den Arsch verpasst. Also so Idioten wie die Rackete mit ihrem Waffenhändler-Papa und ihre GRÜNEN und LINKEn Helfershelfer.
    H.R

  5. Luzifer, der sog. „Lichtbringer“, bringt das Licht nicht, um (uns) zu erhellen, sondern um zu blenden, damit all diese Aspekte eben nicht gesehen, erkennt werden können.

    Einfach mal drüber nachdenken. (Oder auch nicht 🙂

  6. Die Dritte Welt scheitert an ihre inneren Unorganisiertheit.
    An den Egoismen der Kleinherschenden.

    Vertreibung des Christentums, als Gesellschaftsmodells, und Gutmenschentum verbessern die Situation nur partiell.

    Nur wenn nach Trump sich Amerika aus den Geschicken heraushält und die Strukturen aus eignen Kraft und Willen aufgebaut werden, kann es besser werden.

    Nicht wir sondern einzelne Finanz, Ölsysteme bestimmen die Dinge.

    Nach neusten Erkenntnissen wird gerade durch den Wohlstand es ermöglich, zu Immigrieren da das Geld für die Reise vorhanden ist. Sozialhilfe wird in Reisekosten der Angehörigen Fließen. Hier geht es nicht um Notmigration, sondern um Wohlstandsmigration oder Export des Systems Islam.

  7. das Einzige was in Afrika noch funktioniert
    ist Infrastruktur, gebaut und gewartet von Chinesen und strukturelle Überbleibsel der Kolonialzeit

    sonst ist alles Müll , und ja, die kommen ALLE

    Merkel : wollt Ihr die totale Vernichtung ? und verpackt es in Klimahysterie und höchster Steuerabgabe weltweit

    das Volk schreit : Ja, und wir folgen Dir über den Abgrund

  8. Roger Köppel will Antibabypillen für Afrika gegen den Klimawandel

    Auf Twitter schreibt er, der Westen sei nur für 26 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Der Rest komme aus den anderen Ländern, und insbesondere in Afrika sei das «gigantische Bevölkerungswachstum» schuld daran. Deshalb fordert der SVP-Nationalrat Antibabypillen für die dritte Welt. Verhütung sei eine wirksamere Methode gegen den Klimawandel «als Schweizer CO2-Verbote».

    https://www.nau.ch/news/schweiz/roger-koppel-will-antibabypillen-fur-afrika-gegen-den-klimawandel-65576308

  9. Wir sind nicht für dauerkarnickelnde Afrikaner und ihre Dummheiten verantwortlich. Wir schulden Afrika gar nichts.

  10. @ Haremhab 11. September 2019 at 13:37

    In Afrika hungert heute keiner mehr. Schau Dir doch die kräftigen Kerle an die kommen.
    Dieses Armutsbild der „Hungernden“ wird immer noch von linken Medien zelebriert.

  11. Was schrieb doch der Physiker Richard Feynman Mitte der 50er anläßlich eines Kongresses „Naturwissenschaft trifft Geisteswissenschaft“ zu real existierenden Afrikanern und der Wunschwelt der westlichen Ideologen (S. 373 in seinem Buch „Sie belieben wohl zu scherzen“):

    … und der Leiter des theologischen Seminars, ein sehr netter, strenggläubiger Jude, hielt eine Rede. Es war eine gute Rede, und er war ein sehr guter Redner. (…) Er sprach über die großen Unterschiede im Wohlstand verschiedener Länder, die Neid erzeugen, der zu Konflikten führt, und daß jetzt, wo wir Atomwaffen haben, jeder Krieg den Untergang bedeute.

    Deshalb bestehe der richtige Ausweg darin, nach Frieden zu streben, indem man dafür sorge, daß es zwischen den einzelnen Regionen keine so großen Unterschiede gebe,und da wir in den Vereinigten Staaten so viel hätten, sollten wir fast alles den anderen Ländern geben, so daß am Ende alle gleich seien. Jeder hörte aufmerksam zu, und wir waren alle von Opferbereitschaft erfüllt und dachten, genau das müsse man tun.

    Aber auf dem Nachhauseweg kam ich wieder zur Besinnung.

    Am nächsten Tag sagte jemand in unserer Gruppe: »Ich finde, diese Rede gestern abend war so gut, daß wir sie alle unterzeichnen und als Resümee unserer Konferenz verwenden sollten.«

    .
    Ich (entgegnete kritisch): Daß die Idee, alles gleich zu verteilen, auf der (falschen) Annahme beruhe, daß es nur eine bestimmte Menge an Gütern in der Welt gebe, daß wir sie den armen Ländern im Grunde irgendwie weggenommen hätten und sie ihnen deshalb zurückgeben sollten. Aber diese Theorie berücksichtigt nicht den wirklichen Grund für die Unterschiede zwischen den Ländern – nämlich die Entwicklung von neuen Techniken für den Nahrungsmittelanbau, die Entwicklung von Maschinen für den Anbau von Nahrungsmitteln und für andere Zwecke, und die Tatsache, daß diese ganze Maschinerie die Konzentration von Kapital erfordert. Was wichtig ist, sind nicht die Lebensmittel, sondern es ist die Fähigkeit, sie zu erzeugen.

    Das Buch ist online; einfach zu dem Kapitel oder der Seite gehen:

    http://de.scribd.com/doc/32635842/Feynman-Sie-Belieben-Wohl-Zu-Scherzen

    Ups – sehe gerade bei Überprüfung des Links, daß das Buch auf Antag der Cal-Tech inzwischen vom Netz genommen wurde.

  12. Vermehren, vermehren, vermehren

    ist in vielen Ländern der dritten Welt wohl eine Lieblingsbeschäftigung. Warum sollten die Deutschen für Menschen verantwortlich sein, die keine Verantwortung übernehmen wollen und die nur immer fordern? Neger und Moslems müssen ihre eigenen Länder aufbauen und ihren Bevölkerungswachstum eindämmen. Deutschland ist ein kleines Land und wir müssen die ganzen Moslems und Neger wieder aus dem Land schaffen, oder aber bei Minimalversorgung internieren. Es ist eigentlich genau umgekehrt – immer mehr Ausländer aus der dritten Welt und aus den Shitholes der Welt leben auf Kosten der Deutschen.

  13. Einfach einmal ganz nüchtern sich selber die Frage stellen,

    wo und in welchen Situationen „linke“ Ideen wirklich etwas für die Menschen gebracht hat?
    Ich vermute, es wird nicht viele positive Objektivierungen geben.

    App. Mit Menschen meine ich keine Bonzen & Matronen.

  14. @ StopMerkelregime 11. September 2019 at 13:54

    Sage ich doch. Wenn wir weiter Entwicklungshilfe bezahlen, vermehren die sich noch extremer. Auch wirtschaftlich geht durch Zahlungen in Afrika nicht. Sollen die alleine klarkommen.

  15. Das Chaos in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten kommt allein durch die Bevölkerungsexplosion.

    Was bringt es, wenn ich als Staatslenker ein Wachstum des BIP von 2% erziele durch diese und jene Maßnahme und gleichzeitig die Bevölkerung um 4% wächst. Genau, trotz des Wachstums der Wirtschaft werden alle ärmer. So läuft es dort seit Jahren und es ist allen Wurscht! Es wird in diesen Ländern keine vernünftige Entwicklung geben, solange die Bevölkerung weiter explodiert. Da muss man ansetzen und plötzlich werden sich viele bisherigen Probleme in Luft auflösen.

    Es gab gerade eine interessante DoKu im GEZ-Funk von einer Frau mit 20 Kindern, von etwa 15 Männern. So genau wußte die das auch nicht mehr. Was soll daraus werden? Fachkräfte? Wohl kaum und gerade Nigeria, da war diese Doku, produziert Menschen ohne Ende. Bis 2050 hat Nigeria fast so viele Menschen wie die EU. Da sind wir dann auf Augenhöhe sozusagen. Wenn die dann mal 100 Millionen nach Europa schicken merken die überhaupt nicht, dass einer fehlt und hier bricht alles was bislang funktionierte zusammen.

    Schöne Aussichten …

  16. Festzustellen bleibt zunächst einmal, dass Europäer in Afrika eingefallen sind und nicht umgekehrt. Die Araber und Osmanen sind ein Kapitel für sich. Es wurden Gräueltaten an Afrikanern verübt, aber auch Infrastruktur, Medizin und Bildung implementiert. Details und Pro und Contra würden hier den Rahmen sprengen. Vielleicht gibt das zitierte Buch ja hierüber näheren Aufschluss.

    Irgendwann wurden alle in die Selbständigkeit entlassen. Was haben sie daraus gemacht? Offenbar wenig, gar nichts oder sogar noch weniger als nichts. Zum Vergleich sehe man sich viele Ex-Kolonien in Asien an.

    Jede Entwicklungshilfe war und ist verloren. Das derzeitige Vorzeige- und Musterland Ruanda entwickelt sich seit seinem letzten „Big Fat Kill“ augenscheinlich sehr positiv, aber wie lange wird es dauern bis zum nächsten Desaster, sei es durch ethnische, religiöse oder externe Streitigkeiten ausgelöst? Was passiert im Lieblingsland der deutschen Politik und Wirtschaft Südafrika gerade?

    Der Kontinent Afrika ist hoffnungslos verloren. Selbst wenn man die selbstmörderische Vermehrungsrate morgen stoppen könnte, würde es einige Jahre später zum umgekehrten Problem historischen Ausmasses durch Überalterung kommen. Ich wette darauf, dass Afrika seine Bevölkerung bis 2050 nicht verdoppeln wird, aber nicht wegen plötzlicher Einsicht in Verhütungsmethoden. Es wird vorher viele unschöne Bilder geben.

  17. aenderung 11. September 2019 at 13:57

    anders gefragt, lebt die dritte welt auf unsere kosten?

    Gute Frage. Definitiv! Und die Umverteilungsmaschine der 3. Welt ist die UNO.

  18. @Haremhab 11. September 2019 at 13:58
    StopMerkelregime 11. September 2019 at 13:54

    Eher Ärzte für die 3. Welt und ihre Impfungen.

    Früher gab es die natürliche Auslese durch Krankheit und Kriege. Heute nicht mehr.

  19. @ Barackler 11. September 2019 at 14:03

    Der Kontinent Afrika ist hoffnungslos verloren.
    ____
    Glaube eher der Kontinent Europa ist hoffnungslos verloren. Die machen uns platt, mit Hilfe der Linken, die sind unser Feind im eigenen Bett.

  20. @aenderung 11. September 2019 at 14:04
    von 2017

    „300 Millionen Euro für Afrika
    Entwicklungshilfeminister Müller will afrikanische Staaten fördern, die sich gegen Korruption und für Menschenrechte engagieren.“

    „Marokko, Tunesien, Äthiopien und andere afrikanische Staaten werden von Deutschland in diesem Jahr mit zusätzlichen 300 Millionen Euro finanziell unterstützt.“

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-06/entwicklungshilfe-gerd-mueller-afrika

    Diese Entwicklungshilfe ist allerdings NIE umsonst, wie sie uns in den Medien immer weismachen wollen.
    Im Gegenzug muss das entsprechende afrikanische Land in den folgenden Jahren Waren in diesem Wert von uns abkaufen.

  21. Barackler 11. September 2019 at 14:03

    Der Kontinent Afrika ist hoffnungslos verloren. Selbst wenn man die selbstmörderische Vermehrungsrate morgen stoppen könnte, würde es einige Jahre später zum umgekehrten Problem historischen Ausmasses durch Überalterung kommen.

    Es ist völlig aus dem Blickpunkt geraten, daß Afrika immer jünger und jünger wird; daß es „Überalterung“ nicht gibt, weil fast alle Alten an Aids oder in Metzeleien gestorben sind und sterben. Das Durchschnittsalter der Afrikaner beträgt in manchen Staaten dank Aids 17 Jahre und weniger.

    So wachsen Millionen Aids-Waisen ohne Zukunft auf. Die Ausbreitung von HIV/Aids zum Stillstand zu bringen – das war eines der Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, die bis 2015 erreicht werden sollten. Trotz erheblicher Erfolge im Kampf gegen die Aids-Epidemie kann von der Umsetzung dieses Ziels keine Rede sein. Aids ist in Afrika nach wie vor eines der größten Entwicklungshemmnisse und eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Das neue Ziel der Vereinten Nationen ist es, bis 2030 die Aids-Epidemie weltweit zu beseitigen.u den am stärksten unter der HIV-Epidemie leidenden Ländern gehören die afrikanischen Staaten Swasiland, Botswana, Lesotho, Malawi, Namibia, Nigeria, Kenia und Simbabwe.

    1,7 Millionen Aids-Waisen leben in Südafrika, in Mosambik sind es 1,2 Millionen Kinder und 670.000 Kinder in Malawi – sie alle haben ein oder beide Elternteile durch die Immunschwächekrankheit verloren. Insgesamt leben fast 14 Millionen Aids-Waisen in den Ländern südlich der Sahara. In einigen Landstrichen des südostafrikanischen Landes Malawi hat die tückische Krankheit jedem zweiten Erwachsenen das Leben genommen und Kinder zu Waisen gemacht.

    https://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wo-wir-helfen/afrika/aids-in-afrika

  22. @StopMerkelregime 11. September 2019 at 14:08
    Sehe ich genauso. Wir haben gar keinen Überlebenswillen mehr.

  23. Einige Anmerkungen zu Afrika:

    Man schaue sich einmal auf YT die neuen Stadtbahnen von Tunis und
    Addis Abeba an, alles sauber, kein Müll, auch nicht in der Umgebung.

    Kein Vergleich zu dem Dreck in manchen Duisburger Straßen.

    Was die „Flüchtlinge“ betrifft: Auch in Afrika gibt es arm und reich.
    Die armen Menschen (mit Fliegen in den Augen) würden nicht
    einmal 10 km Fußweg schaffen.

    Es kommen also Leute, die 2.000,- Dollar und mehr
    an Schlepper bezahlen können. Möglicherweise gibt es staatliche
    Zuschüsse, z.B. für psychisch kranke Personen.

    Die überweisen dann mit Western Union oder
    Moneygram monatlich 200 EUR und lungern dann
    zu Hunderten in Wettannahmehallen herum. In Hannover
    ist das in der Kurt-Schumacher-Straße zu beobachten. Bereits nach
    zehn Monaten hat sich die Investition gerechnet.

    Grundsätzlich sind Afrikaner erheblich sparsamer mit Energie.
    Wer kann es sich dort leisten, sein P*** mit wertvollem
    Trinkwasser wegzuspülen?

    Egal ob Europa oder Afrika, wir sind zu viele
    Menschen auf der Welt. Der gnadenlose
    Verteilungswettkampf steht uns allen noch bevor,
    dann wollen 200 Millionen nach Deutschland,
    nicht 20 Millionen.

    Und niemand braucht mit seinen Fingern auf
    Brasilien zu zeigen, wenn dort Wälder brennen,
    während gleichzeitig in Deutschland eine völlig überflüssige
    Küstenautobahn gebaut wird.

  24. @Babieca 11. September 2019 at 14:13
    Genauso wie Europa im 1500 „hoffungslos verloren“ dank Bevölkerungszuwachs war. Ja, ja, das arme Europa damals. Die Indianer in Amerika hatten es da z.B. viel besser. Sie begannen langsam auszusterben.

  25. Noch ein Beweis, dass der Afrikaner nichts aus seinem Reichtum macht:
    https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Namibia/Oshikoto%20%28Otjikoto%29%2C%20Region/Tsumeb/Tsumeb%20Mine Da ist Hopfen und Malz verloren. Namibia, vorher Deutsch-Südwest Afrika
    hat durch zahlreiche Morde der SWAPO an deutschstämmigen Farmern viel Know-How verloren. Ähnlich Zimbabwe vormals Rhodesien. Die armen Negerkinder hungern jetzt. Früher wurden Nahrungsmittel exportiert, die weißen Farmer wurden von MUGABE entweder getötet oder vertrieben. Ich kenne einige Südwester persönlich, welche von Namibia nach Deutschland zurückkehrten. Ebenso Rhodesier welche nach Australien und Neuseeland gingen.
    Nochmal: WIR SCHULDEN AFRIKA NICHTS-GARNICHTS!
    H.R

  26. @NieWieder 11. September 2019 at 14:18
    Babieca 11. September 2019 at 14:13
    Genauso wie Europa im 1500 „hoffungslos verloren“ dank Bevölkerungszuwachs war. Ja, ja, das arme Europa damals. Die Indianer in Amerika hatten es da z.B. viel besser. Sie begannen langsam auszusterben.
    ________

    Die Indianer starben vor allem an importierten Krankheiten aus Europa. Dies kann uns allerdings auch passieren! Viele Krankheiten die es hier nicht mehr gab, sind ja wieder auf dem Vormarsch. Tuberkulose & Co.

  27. @StopMerkelregime 11. September 2019 at 14:14
    Früher hätte das Erschießen eines anderen Menschen an einem Gymnasium für Sondersendungen und Medienhype geführt. Heute interessiert es niemanden mehr – wenn der Täter den richtigen Hintergrund hat.

  28. In Afrika ist viel Platz – Saudi Arabien, Katar, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – alles reiche Länder mit gleicher „Kultur“, Sprache und sicher, denn die sind hier alle in jedem Reisebüro buchbar. Die „guten“ Herren wollen Ihresgleichen aber nicht! Sie spenden lieber im Ausland Geld für neue Moscheen!

    ARTE TV, 24.09.2019, 20:15 Uhr
    ,,Katar: Millionen für Europas Islam“

    https://www.arte.tv/de/videos/080544-000-A/katar-millionen-fuer-europas-islam/

  29. StopMerkelregime 11. September 2019 at 14:08

    Was Europa angeht, so ist der Drops hier noch nicht endgültig gelutscht, es bestehen noch gewisse Aussenseiterchancen.

    Afrika ist jedenfalls immer verloren, unter jedem mir vorstellbaren Szenario. Sollten Sie recht behalten, sind es eben gleich zwei Kontinente, die verloren gehen.

    Meine Meinung.

  30. Warum werden solch zentrale Themen [Bevölkerungszuwachs und die Regierungen in Afrika] so gut wie nie angesprochen?

    Stellt Euch nicht so naiv. Das wird nicht angesprochen, weil der Mythos, „[e]s sei unsere Bringschuld, die Opfer von Klimawandel und Kapitalismus aufzunehmen“, sonst rasch entzaubert wäre. Dieser ist aber wesentlicher Bestandteil der Strategie, den weißen Völkern gegen ihren Willen afrikanische Masseneinwanderung aufzuzwingen.

  31. @NieWieder 11. September 2019 at 14:28
    StopMerkelregime 11. September 2019 at 14:14

    Früher hätte das Erschießen eines anderen Menschen an einem Gymnasium für Sondersendungen und Medienhype geführt. Heute interessiert es niemanden mehr – wenn der Täter den richtigen Hintergrund hat.
    ___________________

    Wenn es sich bei Tätern um Bürger 1. Klasse, also Neubürger handelt, laufen Schießereien und andere schreckliche Verbrechen unter ferner liefen.

  32. @ Hans.Rosenthal (13:41)

    So ist es. Und was haben all die Spenden wegen der Bilder von hungernden Kindern somit gebracht? Dass infolge der damit unterstützten Bevölkerungsexplosion heute in absoluten Zahlen weit mehr Kinder hungern werden als es zu Beginn der Entwicklungshilfe vor einigen Jahrzehnten der Fall gewesen ist. Das Leid wurde also vermehrt anstatt gemindert!

  33. Ein intelligenter Mensch sagte einmal: „Ohne den weissen Mann hättten die Ne*er nicht einmal die Begrifflichkeiten, um zu kritisieren, was sie kritisieren und auch nicht die Begriffe, um das zu fordern, was sie fordern. Es wurde in den letzten Jahrzehnten nun wahrlich oft genug versucht, Technologie nach Afrika zu transferieren- nur leider kümmert sich dort vor Ort aus Faulheit, Bequemlichkeit oder anderen Gründen um gar nichts. Angelegte Brunnen versanden wieder, technische Anlagen verrotten infolge Wartungsstau etc. Das Einzige, was in diesen Ländern meist noch zuverlässig funktioniert… ist doch oft die Infra-Struktur aus Kolonialzeiten (z.B. Bahn- und Gleisanlagen). Es gibt ja sogar Länder, die ihre ex-Kolonialherren darum gebeten haben, wiederzukommen (z.B. Kongo). Auch am Zerfall Südafrikas ist doch nun sicher nicht der weisse Mann Schuld?! . Nein- WIR schulden Afrika nicht das Mindeste, Gar nichts!

  34. @StopMerkelregime 11. September 2019 at 14:22
    Das auch. Ich wollte aber vor allem auf folgendes „Argument“ eingehen:
    Die armen Afrikaner vermehren sich und vermehren sich. Deshalb geht es ihnen immer schlechter.
    In Europa gab es aber auch eine Zeit, wo wir uns sehr vermehrt haben. Wir haben das Problem gelöst, indem ein Teil der Bevölkerung auswanderte (z.B. nach Amerika).
    Wer waren damals wohl der Armen: Die Europäer oder die Indianer?
    Ich kenne auch viele Afrikaner, die westlich in Europa leben, die finden diese Bevölkerungsexplosion in Afrika gut, „weil die Afrikaner dann immer stärker und stärker werden“.

  35. Ich lehne zwar diese Einwanderung,in unsere Sozialsystem,und die mit
    der Einwanderung verbundenen Straftaten ab.
    Ich denke,allerdings so einfach ist das alles nicht,von wegen,wir leben auf deren
    Kosten.
    Die Wirtschaft tut dies, sie zerstört jedweden fairen Handel,sie beutet den Kontinent aus,
    es ist ihr egal,und das ist nicht nur die Deutsche Konzernpolitik,ob die seltenen Erden,
    für Billiglöhne, von Kindern, erarbeitet wurden,ihr ist es egal,dass sich in
    Afrika kein Mittelstand ansiedeln kann,weil wir mit Europäischen Billigprodukten Hähnchen,
    Milch ect., dorthin liefern,wo man Freihandelsverträge quasi erpresst.
    Dazu kommt ja noch die Korruption,auf allen Ebenen.
    In Asien,Pakistan ect., läuft es ja ähnlich.
    Es ist im Grunde so, daß die Wirtschaft,die Gewinne abschöpft,und wir
    das Elend dann,subventionieren, egal ob vor Ort,oder bei der Einwanderung.
    Es sind die Regierungen,auch die Deutsche,die diese Verhältnisse akzeptieren und fördern,
    und zum guten Schluss,wird die Massenflucht,wieder dafür benutzt um Politik, und
    für einzelne Konzerne,Verbände,ect., Gewinne zu machen und zu schaffen.
    Afrika ist das dreckige Beispiel für diese Realpolitik,ich kann auch jeden von denen
    verstehen,die nach Germoney wollen,und auch noch das erhalten,was ihnen,im Grunde
    gar nicht zusteht,es geht nur um die Umvolkung,die Verdummung, und die Schaffung,einer
    noch mehr,in sich geschlossenen Politkaste , durch Auflösung der Nationalstaaten.
    Dafür sorgen die EU,und die Europäischen Staatsformen,wohin das führt,sieht man
    hier,deutlich,an der Verfolgung von Kritikern und der AfD,sie stören diesen Prozess!

  36. @Barackler 11. September 2019 at 14:31
    Afrika ist „verloren“?
    Ein hoher Bundeswehroffizier (ich weiß nicht welcher) sagte einmal:
    Afghanistan kann seit 4 Jahrzehnten ununterbrochen Krieg führen (mit sich und mit anderen), weil die hohen Geburtenraten genügend Nachschub an jungen Männern liefern.
    Mindestens genau so ist es in Afrika. Auch wenn da noch so und so viele sterben würden (was sie nicht tun), ist der Nachschub gigantisch.
    Das mag für den Einzelnen von Nachteil sein. Für ein ganzes Land muss es das nicht sein.
    Z.B. hat bis heute niemand Afghanistan erobert.
    Deutschland würde man heute in einer Woche erobern.

  37. Wenn man sich die internationalen Warenströme anguckt – hier spielt die Musik:

    https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/AB_104117_m3x6pe_Welthandelsstroeme.pdf

    …. machen sie einen großen Bogen um Afrika. Außer dem nach wie vor imperialen China, daß da erbarmungslos gegen Cash und Infrastruktur ausbeutet (und sich nicht in einem Zombie- weil untot – Schuldkult aus „Kolonialismus und Imperialismus“ suhlt.

    Wer Lust am Spielen mit Weltkarten hat, die für hunderte Parameter die Bedeutung eines Landes anpassen, sollte mal den „Worldmapper“ bemühen. Gerade in Bezug auf Afrika:

    https://worldmapper.org/

    In den letzten zwei Jahren ist der einst sehr interessante Worldmapper aber grauenvoll politisch korrekt geworden. Seine inzwischen sehr engen, fast nur noch Öko- und Klimahysterie-Selektionskriterien dienen inzwischen nur noch dazu, der 1. Welt ein schlechtes Gewissen einzureden.

  38. In der Geschichte tut keinem etwas Leid.

    Fragt den „Papst“ mal nach Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung, Kreuzzügen? Auch eine Haupttriebfeder der Kolonisation war christlicher Missionseifer. Aber die Christen tun dann so, als wüssten sie nicht, wovon man rede. Heute zerstören sie Europa mit ihrer subversiven Sklavenmoral.

    Hat sich die englische „Queen“ schon mal zu Wiedergutmachungen wegen dem Kolonialismus geäußert? Wie der „Papst“ hat sie gewaltige Vermögenswerte eben durch den Kolonialismus zusammengerafft.

    Den meisten US-Amerikanern ist Hiroshima so ziemlich egal. Dresden, Rheinwiesen. Das interessiert keinen.

    Kann man weiterführen. Bloß ein kleines Völkchen im Herzen von Europa fühlt sich der größten aller denkbaren Verbrechen schuldig und je schlimmer die Vorwürfe sind, desto besser. „Wir“ sind schuld am Kolonialismus. Deshalb machen wir auf St Martin und geben unseren Reichtum ab. Deshalb müssen „wir“ auch was gegen das „Klima“ machen. Auch wenn der CO2 Ausstoß in Deutschland gar nicht mal so groß ist.

    Das liegt auch mit der Nachkriegserziehung zusammen. Man wollte keine stolzen Deutschen mehr. Er wurde zum Trottel erzogen. Und die Trottel sind wir. Nicht so sehr die Linken. Die benutzen die Schuld um an die Geldbörsen anderer zu kommen. Clever. Der Trottel ist der Deutsche, der sich ausnehmen lässt bis aufs Hemd. Es ist noch nicht einmal kriminell einen Trottel auszunutzen.

  39. Babieca 11. September 2019 at 14:13

    „… dass Afrika immer jünger und jünger wird; dass es Überalterung nicht gibt …“.

    Genau davon spreche ich ja. Wenn im hypothetischen Falle aber eine Vollbremsung bei den Geburten gelänge, wäre das bisschen HIV nicht ausreichend, auch nicht im Verein mit Malaria, Loa-Loa und was es sonst noch alles gibt. Auch Afrikaner werden tendenziell immer älter, im Durchschnitt dann eben 42 statt 38. Hier und nur hier wirkt Entwicklungshilfe. Die Metzeleien, die kommen und alles Dagewesene übertreffen werden, meinte ich mit unschönen Bildern.

  40. Mord, Vergewaltigung, Folter: Die Vorwürfe gegen Mitarbeiter des WWF sind verstörend. Auch im Kampf gegen Wilderei darf die NGO Menschenrechtsverletzungen nicht in Kauf nehmen

    Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, die Welt besser zu machen. Sie muss jetzt Glaubwürdigkeit beweisen.

    Die Fallbeispiele spielten in Asien und Afrika, in Naturschutzgebieten, in denen der WWF mit staatlichen Behörden zusammenarbeitet.

    Die deutsche Bundesregierung setzte Ende Juli die Auszahlung von Fördergeldern an den WWF aus.

    https://www.nzz.ch/meinung/wwf-wie-steht-es-um-den-schutz-der-menschenrechte-nzz-ld.1504385

  41. Babieca 11. September 2019 at 14:54

    Renitenz 1.10 11. September 2019 at 14:35
    ————————————————-
    Besten Dank! Ein absolut lesenswerter Artikel.

  42. @Blimpi 11. September 2019 at 14:37
    Die Wirtschaft tut dies
    1.) „Die Wirtschaft“ gehört mir nicht. Ich habe KEINEN Einfluss darauf, was Siemens, Lufthansa und Co so machen. Vermutlich sind sogar die meisten Aktien dieser Firmen in ausländischen Besitz und nicht in deutschen.
    2.) Auch mein Einfluss auf die EU (die ich ablehne) ist gleich Null. Natürlich können die besten Funktionäre, die wir je hatten, machen, was sie wollen.
    3.) Sollten die europäischen Firmen sich aus Afrika zurückziehen, wer wird wohl deren Platz einnehmen (was er mit der Zeit wohl sowieso tut)? Z.B. die Chinesen. Und die werden sich sicherlich den ganzen Tag den Kopf zerbrechen, wie sie fairen Handel mit Afrika treiben können.

    Ich sehe das anders: Der Welthandel und die Politik allgemein ist ein Schlachtfeld. Alles moralische Gelaber dient nur der Erringung der eigenen Ziele (gilt auch bei Merkel und Co). Wir sind schon und werden wohl noch früh genug selbst Opfer der weiteren Entwicklung sein. Wenigstens sind dann die Schuldgefühle weg, weil wir das Opfer sind. Das ist ja auch schon etwas.

  43. Auf keinen Fall trinken: Leitungswasseralarm in Baden-Württemberg !!!

    Tausende Menschen müssen im Südwesten ihr Leitungswasser abkochen, um der Gefahr von Infektionskrankheiten vorzubeugen.

    Nach der Entdeckung von coliformen Keimen in Versorgungsnetzen der Stadt Biberach sowie in drei Ortschaften des Landkreises Esslingen bei Stuttgart vor mehreren Tagen konnten die Behörden auch am Dienstag noch keine Entwarnung geben.

    https://www.karlsruhe-insider.de/news/auf-keinen-fall-trinken-leitungswasseralarm-baden-wuerttemberg-33106/

  44. @nichtmehrindeutschland 11. September 2019 at 14:52
    KEIN Staat der Welt kam nach oben, weil es immer so lieb war.
    Die Azteken verloren gegen die Spanier. Vorher aber haben sie Jahrhunderte lang Kriege gegen ihre Nachbarn geführt, auch damit sie genügend Kriegsgefangene hatten, die sie ihren Göttern blutig opfern konnten.
    Vermutlich ist fast jedes Volk, dass es heute gibt, irgendwann dorthin eingewandert, wo es heute lebt und hat dabei die vorher vorhandene Bevölkerung verdrängt. Man könnte es als „Völkermord an den schon vorher dort Lebenden“ bezeichnen (auch wenn es keine direkte Ermordung sein muss. Man sorgt einfach dafür, dass das alte Volk ausstirbt.)

  45. @StopMerkelregime 11. September 2019 at 15:08
    Mich wundert ja nur, dass sie solche „Razzien“ überhaupt noch machen. Ist das alles nur Show fürs blöde Publikum? Oder bekommen sie Tipps vom bösen Trump?

  46. Ende des Betriebs im Nordosten?
    Bahn prüft wohl Kahlschlag im Güterverkehr

    Demnach könnten Tausende Stellen gestrichen werden. In Teilen Ostdeutschlands will der bundeseigene Konzern die Arbeit der Sparte praktisch einstellen.

    Trotz vieler Sanierungsversuche bleibt die Trendwende bislang aus. In diesem Jahr wird Unternehmenskreisen zufolge mit einem Verlust von rund 300 Millionen Euro gerechnet.

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bahn-prueft-wohl-Kahlschlag-im-Gueterverkehr-article21264174.html

  47. @NieWieder 11. September 2019 at 15:14
    StopMerkelregime 11. September 2019 at 15:08

    Kommt mir vor wie Show, da eh nie was bei rum kommt. Die Richter lassen die ja alle wieder laufen.

  48. Unterdessen hält die islamische Welt (die sich einen Scheixxx um Regeln, Leben, Normen schert) in Europa die Zivilisation weiter auf Trab:

    https://www.welt.de/politik/ausland/article200093104/Aermelkanal-Briten-stoppen-86-Migranten-bei-Ueberquerung.html

    Was die Welt nicht schreibt: Es waren hauptsächlich Iraner, Iraker und Türken; insgesamt kamen die 86 Illegalen aus „mindestens“ acht Nicht-EU-Ländern. Hier die Details:

    https://www.telegraph.co.uk/news/2019/09/10/migrant-channel-crossing-record/

  49. Der ganze Unsinn mit der Kolonialschuld beruht auf einem Fehler. Nämlich dem Ausblenden der afrikanischen Kultur über die Jahrtausende und der dortigen Weltanschauung; besonders auch vor dem Islam, teils bis heute.
    Albert Schweitzer und ältere Historiker lesen!
    Ich streite nicht ab, dass der Kolonialismus ein Ableger der Kapitalismus ist, d.h. Profitgier ohne Ende; aber auch ohne das würden die Afrikaner auch heute noch nur trommeln und ums Feuer tanzen. Macht also keinen Unterschied.

  50. Ich empfehle hier das Buch : David Landes – Wohlstand und Armut der Nationen.

    Ich glaube im Kapitel 2 erklärt er die Armut Afrikas etwa so:

    Hauptursache sind die 10 Tropenkrankheiten, die extrem viel Arbeitskräfte binden. Fast alle Tropenkrankheiten sind wie Malaria und kommen immer wieder. In dieser Zeit sind die Personen wochenlang nicht in der Lage zu arbeiten und müssen gepflegt werden. In fast jeder Familie gibt es einen Fall.

    Dies verhindert Entwicklungen und Erfindungen, denn die Wahrscheinlichkeit an einer Tropenkrankheit zu erkranken steigt im Lebensalter exponential an. Und Lebensalter ist auch eine Voraussetzung für Erfindungen, denn nur ab einem gewissen Alter ist man in der Lage etwas neues zu erfinden.
    Außerdem braucht man Menschen um sich herum die auch etwas zu der Erfindung beitragen können. Man stelle sich mal vor in einem Projekt würden ständig wichtige Personen ausfallen. Würde auch in Europa nicht funktionieren. (Berliner Flughafen mal ausgenommen – da reichen Politiker der SPD)

    Die Anzahl Patente von Erfindungen in Afrika sind extrem gering und haben auch etwas mit der Mentalität zu tun, die aber wiederum auch auf die Tropenkrankheiten zurückzuführen sind. Wenn es jeden jederzeit treffen kann, ist man bestimmt nicht so motiviert als wenn man in einer Gruppe arbeitet wo alle wohlauf sind. Außerdem ist das Risiko größer wenn man sich viel bewegt oder draußen arbeitet.

    Oder mal anders ausgedrückt: Hätte Europa diese Rahmenbedingungen wie Afrika wären auch wir arm.

    Fazit: Europa hast heute nichts mit der Armut zu tun, wir können helfen Impfstoffe gegen Tropenkrankheiten zu entwickeln und wenn man etwas gefunden hat dann wird es noch lange dauern bis auf dem Kontinent eine Industrie wie in anderen Teilen der Welt aufgebaut hat.
    Die Jahre der Kolonialisierung hätte die Zeit schon ausgleichen können, (China war auch mal arm ) aber die Rahmenbedingungen in Afrika sind einfach zu schlecht. Ja und Europa sollte helfen Impfstoffe zu entwickeln, aber auch klar Bedingungen stellen, wie eine drastische Geburtenkontrolle und spätestens hier sind wir beim Thema Islam…

    Bert von Flotow-Nitsche

  51. Erinnret sich noch jemand an „Live Aid for Africa“ u.a. unterstützt von Prinzessin Diana. Dies sollte dazu dienen zukünftige Entwicklungshilfe zu ersetzen. Es wurden zig Mio,Dollar gesammelt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Live_Aid
    Gebracht hat es nichts. Das Geld verwschwandt in irgendwelchen finsteren Kanälen.
    Es gibt noch ein altes Buch von Konrad Lorenz „Die acht Todsünden der zisilisierten Menschheit“ von 1973. Eine dieser Todsünden ist die Übervölkerung.
    Einfach mal alte Bücher lesen, verhindert die Wiederholung von Fehlern.

  52. Die Probleme haben natürlich wir Verbraucher. Strompreisverdopplung seit 2000 und damit der höchste Strompreis in Europa.

  53. Wenn wir mit Afrika handeln, dann beuten wir sie aus. Wenn wir mit den Afrikanern nicht handeln, dann können sie sich auch nicht entwickeln. Man kann es also nie recht machen. Tatsache ist, dass wir viel zu wenig wirtschaftliche oder politische Verflechtungen mit Afrika haben, so dass wir dort einen schlechten Einfluss haben können.
    Im übrigen gibt es absolut keinen Grund, warum sich Afrika nicht in den Jahrzehnten seit der Entkolonisierung entwickelt haben könnte. Man muss sich nur mal die Frage stellen, wie sich Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, Japan oder auch Südkorea nach dem Koreakrieg so entwickeln konnten, während man in Afrika, aber z.B. auch in den Irak oder Afghanistan Milliarden um Millarden hereinpumpt nichts dabei heraus kommt.
    Bei der Kolonialgeschichte geht auch vergessen, dass Afrika vor der Kolonialisierung das noch viel schlimmere Shithole war. Oder wie hätten sonst die Europäer mit ein paar wenigen Leuten diesen ganzen Kontinent kolonialisieren können.
    Wenn die Gutmenschen die Schuld dem Westen zuschieben, dann tun sie dies deswegen, weil man so verleugnen kann, dass die Kultur in Afrika keine Grundlage für Wohlstand ist.

  54. NieWieder 11. September 2019 at 15:03

    Dies ist natürlich alles richtig, ich wollte damit auch nur aufzeigen,
    daß nicht der arbeitende,seine Familie ernährende Mensch, in Deutschland
    oder Europa,sich irgendeinem Moraldiktat zu unterwerfen hat,
    es sind die von mir genannten Firmen,die abstauben, und das
    Ergebnis,in Form von angeblichen Kolonialismus,uns aufoktroyieren wollen.
    Es waren früher die Regierungen,die die Kolonien erobert haben, heute
    unterstützt die Politik,eigentlich das Gleiche, nur geht es ohne blutigen Krieg
    von Statten,aber an diese Stelle,tritt dann die Armut und die Barbareien,
    die dann am Ende,in unser Land, ausgeübt werden.
    Der Kleine Mann zahlt,für die Gewinnmaximierung,der Konzerne, natürlich Weltweit,
    mal wieder 3 oder 4 mal…
    Erst wird der Afrikaner ausgebeutet,und dann wir, mit unseren höheren Steuern und
    Sozialabgaben,usw., aber es wird alles, als angebliche Menschlichkeit verkauft,
    das ist das perverse an allem!

  55. @Blimpi 11. September 2019 at 16:22
    Kann schon sein, dass die beste aller EUs oder die besten aller Manager Afrika in der einen oder anderen Weise ausbeuten. Aber ich weigere mich, dass ich „irgendetwas dagegen tun soll“.
    Mich kotzt dieses deutsche Gutmenschen-Gehabe so an.
    Mag jeder einzelne mit SEINEM Geld „Afrika retten“ wie er will. Deutschland als Staat geht das nichts an.
    Ich finde, wir sollten mal bescheiden zurücktreten und anderen Völkern den Vorzug erlauben, als Weltretter aufzutreten. Wir waren es lange genug. Es reicht.

  56. @AlterMann 11. September 2019 at 15:42
    Es diente vor allem dazu, dass Image der Promis zu heben, deren Verkaufszahlen zu fördern und dem dummen Publikum eine gutes Gefühl zu verschaffen.
    Gutmenschen-Trash as trash can.

  57. @StopMerkelregime 11. September 2019 at 15:16
    Bei einem bin ich mir sicher: Würden sie den Clans wirklich weh tun, würden die sich massiv wehren. Also Bombenanschläge oder andere Mittel etc auf die entsprechenden Personen.
    Das Geld, die „Werkzeuge“ und die kriminelle Energie dazu haben die sicher.
    Alleine schon, um die „unschönen Bilder zu vermeiden“, würde die Politik das niemals zulassen. Lieber übergeben sie die Polizeiaufgaben komplett an die Clans.

  58. Eines der immer wieder aufgeführten Argumente ist, daß die Kolonialmächte die Grenzen der afrikanischen Staaten ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Siedlungsgebiete der verschiedenen Völker gezogen hätten. Dadurch kommt es zu Kriegen, Bürgerkriegen, Terrorismus und ganz allgemein mangelnder Identifikation mit dem Staat. Was durchaus richtig ist. Nur: Das gibt es auch in Europa im Dutzend, es gibt kaum einen Staat, der nicht seine ethnischen Minderheiten hat oder zumindest hatte, mit all den unschönen Folgeerscheinungen. Aber irgendwie bekommen wir es hin, in den friedlichen Pausen immer wieder alles aufzubauen. Das klappt in Afrika nicht.

  59. von Flotow-Nitsche 11. September 2019 at 15:21:
    Oder mal anders ausgedrückt: Hätte Europa diese Rahmenbedingungen wie Afrika wären auch wir arm.

    Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Hätte Europa dieselben Rahmenbedingungen wie Afrika, dann wären wir nicht nur auch arm, wir wären auch keine Europäer. Sondern Menschen, die zwar geographisch in Europa leben, aber physiologisch und psychologisch Afrikanern gleichen. Denn Umwelt, Kultur und Menschen formen sich gegenseitig und ein oder zwei Jahrtausende reichen durchaus aus, um erfolgreiche menschliche Eigenschaften bis in die genetische Ebene hinein zu verankern. Wie gesagt, leider, denn aus dieser Situation führt kein leichter Weg hinaus.

  60. Deutschland hat jedenfalls immer mehr in seine Kolonien reingesteckt als rausgeholt. Somit haben wir schon mal niemanden ausgebeutet. Außerdem haben wir die Afrikaner in Ostafrika von der Sklaverei befreit, vorher waren sie an der Küste, also in in Daressalam, Sklaven der Araber, die auf Sansibar ihren Hauptsitz hatten und mit dem Oman verbunden waren. Der Oman hat dann übrigens erst 1971 die Sklaverei abgeschafft, also also ich schon auf der Welt war. Wir hatten übrigens bis ca. 1885 auch noch ein Schutzgebiet für entlaufene Sklaven im heutigen Kenia, Deutsch-Wituland. Die wollten unter unseren Schutz, und wir haben ihnen ein Kanonenboot geschickt, die Gneisenau, und Soldaten. Von all dem hört man heute überhaupt nichts mehr.
    Ansonsten gebe ich zu bedenken, daß nicht die Europäer die Afrikaner versklavt haben, sondern daß sich die Afrikaner gegenseitig versklavten. Die Europäer haben sie dann an der Küste gekauft und nach Amerika verfrachtet und dort für sich arbeiten lassen.

    Aber auch heute ist es so, daß Afrika viel mehr an Waren von uns erhält, als es exportiert. Daß es für Kaffee heutzutage nicht mehr viel Geld gibt liegt daran, daß der meiste Kaffee in Brasilien mit Maschinen geerntet wird. Die Afrikaner ernten alles noch mit der Hand, ob Kaffee, Baumwolle oder Mais. Es ist logisch, daß sie dann fast nichts mehr damit verdienen können.

    Und ansonsten haben sie halt nur noch den Bergbau. Aber selber kriegen sie, wenn überhaupt, nur Tagebau auf die Reihe, oder gehen bis in Tiefen von ca. 70 m. Wie in der Jungsteinzeit.
    Ohne ausländische Konzerne fördern sie fast gar nichts – siehe der Goldbergbau in Ghana. Viele Jahrzehnte wollte Ghana sein Gold selbst fördern – aber die Fördermengen blieben extrem gering. Dann hat Ghana ausländische Goldsucher, von Einzelpersonen bis zu großen Konzernen, ins Land gelassen, und jetzt produzieren die richtig viel Gold. Sie sind also auf ausländische Konzerne angewiesen, und profitieren von denen.

    Was den Anbau von Lebensmitteln angeht, so muß man feststellen, daß Afrika mehr importiert als exportiert. Das liegt übrigens nicht an unseren Subventionen, denn das meiste importiert Afrika ja aus Brasilien. Brasilien ist auf dem Weltmarkt für Lebensmittel generell der billigste Anbieter. Das land ist fruchtbar, entwickelt und hat riesige Flächen. Die bestimmen die Preise und kein anderer. Wenn wir also Tomaten oder Geflügel auf den Weltmarkt bringen, dann können wir das nur verkaufen, wenn wir zum selben Preis anbieten. Aber wir sind nicht schuld, daß der Weltmarktpreis für Lebensmittel geringer ist als die Erzeugerkosten in Afrika, sondern das ist Brasilien. Die bestimmen den Preis und nicht wir.

    Zu den Schulden: Wir haben bereits vielen afrikanischen Staaten die Schulden erlassen.

    Zum Independence-Dept: Ist lediglich für Haiti und Mexiko nachgewiesen. Nicht aber für die afrikanischen Staaten. Die sind ja auch erst 100 – 150 Jahre später unabhängig geworden. Da wehte ein ganz anderer Wind.
    Dafür, daß Frankreich seine Kolonien abzockt, gibt es keinerlei Belege. Die diesbezüglichen Gerüchte beruhen auf den undokumentierten Behauptungen von einer einzigen Webseite.

    Zu den Zöllen: Eine ganze Reihe afrikanischer Staaten darf generell zollfrei in die EU exportieren, ganz egal ob die selber Zölle nehmen oder nicht.

    Zum Fischfang vor Mauretanien usw.: Die EU zahlt sehr viel Geld dafür, der mauretanische Staat finanziert sich zu 25 % aus Fischereilizenzen. Es wird für jede Fangsaison und jede Tonne gefangenen Fisch gezahlt. Außerdem müssen europäische Trawler mauretanische Seeleute beschäftigen. Mauretanien hatte übrigens eine moderne Fischfangflotte, die verrostet aber jetzt auf dem Schiffsfriedhof von Nouadhibou. Die Mauretanier waren nicht im Stande, die Schiffe instant zu halten. Denn auf so einem modernen Schiff ist jeden Tag irgendwas kaputt. Das muß man wieder hinkriegen, und das hatten die wohl nicht so drauf.

    Übrigens: Am meisten fischen dort die Marokkaner. Schaut euch einfach mal auf google earth den Hafen von Agadir, El Ouatia oder Dakhla an. Heckfänger neben Heckfänger. Massenhaft. Nicht wie Deutschland, nur noch 7 Stück von der Sorte, nee:
    https://www.visoterra.com/voyage-maroc/photo-agadir-le-port.html https://www.portailsudmaroc.com/actualite/336/omp-tan-tan-2200-salarieacutes-menaceacutes-de-chocircmage-

    Ansonsten produziert Afrika – mit Ausnahme von Nordafrika und Südafrika – nichts. Keine Autos (nur die übliche Zollspar-Fakeproduktion: Autos werden in den Industrienationen komplett montiert und gestestet, dann wird der Motor und ein paar andere Teile ausgebaut, separat verpackt, nach Afrika geschickt und dort wieder zusammengebaut, um Zoll zu sparen), keine Maschinen, kaum Bedarfsgegenstände.

    Das kriegen die alles aus den Industrienationen, und damit muß man sagen daß nicht Europa auf Kosten von Afrika lebt, sondern Afrika auf Kosten von Europa.

  61. Dr. T 11. September 2019 at 17:01

    Eines der immer wieder aufgeführten Argumente ist, daß die Kolonialmächte die Grenzen der afrikanischen Staaten ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Siedlungsgebiete der verschiedenen Völker gezogen hätten.

    Dazu kommt noch was: NIEMAND hinderte die Afrikaner daran, diese „willkürlichen europäischen Grenzen“ zwischen „afrikanischen Völkern“ einvernehmlich zwischen den 1960 in die endlich ersehnte Selbständigkeit entlassenen „afrikanischen Völkern“ zu lösen. Also ihre Grenzen neu zu ordnen. Aber NEIN! Den „afrikanischen Völkern“ ist alles scheixxxegal. Und deshalb klammern sie sich fanatisch an das europäische Geschenk der Staatsgrenzen (eine Mega-Einheit, in der Negers nie dachten), obwohl überlappende Stammesgebiete samt Massakern ihr Clanverständnis bleiben.

    Den Kuchen essen und behalten.

  62. Haremhab 11. September 2019 at 14:34
    Studie belegt was viele spüren.
    https://www.youtube.com/watch?v=JZ0mCplCPoU
    ————————————————————–
    Sie hat ja so recht.
    Nur wie kann man mit solchen Haaren ein Video drehen? Und auch dere Kamerawinkel von leicht unten ist unvorteilhaft.
    Die unprofessionelle Optik macht die Wirkung kaputt.
    Das gilt auch für Feinripp-Oliver

  63. Die DDR hatte in den 70er Jahren viel Geld und Sozialistische Hilfe geleistet.
    Ich durfte nicht nach Angola, aber mein Arbeitskollege war 6 Monate in der Hitze und hatte eine Sportanlage aufgebaut.
    Jeder Staat sollte für sich selbst sorgen und die Bevölkerung sollte kämpfen für Wohlstand. Schaut euch doch Mal die Asylanten an den geht’s gut, von wegen traumatisiert. Ihr geht arbeiten und sie gehen spazieren, weiter so.

  64. Leben wir auf Kosten der Dritten Welt?
    ++++

    Ich könnte mich totlachen!:-))

    Ohne uns (westliche zivilisierte Industriestaaten) würden die ganzen Kuffnucken auf der Erden binnen eines Monats verhungern!

    Die Neger übrigens zuerst!

  65. Man hätte sich niemals in die Dritte Welt einmischen dürfen. Nicht mit solchen verschiedenen Völkern. Sowas muß Mutter Erde richten…

    …und das bobbycar hätte jetzt ein eigenes Dach über`m Kopf. Und Andere auch. Jetzt ein Fingerschnipp in die Vergangenheit und diese ändern. Ich kann mir bildlich vorstellen wieviel besser jetzt alles wäre für Jedermann/Frau/und alle Anderen Geschlechter.
    Für mich ist Deutschland schon längst eine Dritte Welt.

  66. @nichtmehrindeutschland
    Eine Haupttriebfeder für Kolonisation war christlicher Missionseifer ?
    Nein.Hier widerspreche ich.
    Die christliche Sklavenmoral (?) zerstört zur Zeit Europa ?
    Nein.Hier widerspreche ich.

  67. Da hat doch mal jemand gesagt: „Entwicklungshilfe ist wenn die armen Menschen der reichen Länder den reichen Menschen der armen Länder Geld spenden“. Was ich weiterhin noch anmerken möchte ist, daß die Rotgrünlinken ja immer von den vielen Fachkräften , wie Ärzte und Ingenieure, reden von den 3. Welt zu uns kommen. Das ist jedoch das schlimmste, was den Ländern passieren kann. Die werden dort nämlich dringend gebraucht, um die Länder aufzubauen und voran zu bringen. Wenn die dann alle hierherkommen, geht es den 3. Welt Länder noch schlechter mit dem Ergebnis, daß auch noch mehr ungebildete Menschen sich auf den Weg zu uns machen.

  68. Jeder weiß doch, dass die Arbeitsmoral und die Intelligenz der Südmenschen schlecht ist. Dass in deren warmen Klima schlechte Charaktere besser überleben konnten, die bei uns erfroren wären. In der Kolonialzeit hat der Westen bei weitem mehr gegeben an Technik und Medizin als genommen. Ansonsten würde es diese schädliche Bevölkerungsexplosion dort gar nicht geben. Außerdem macht Ficken mehr Spaß als Arbeiten. Die Eisenbahnen aus der Kolonialzeit fahren heute noch, ansonsten hätten sie dort nur Esel. Die Behauptungen der linksgrünen Speckmadengutmenschen sind reine Lüge und Verdrehung der Wirklichkeit.
    James Shikwati und andere intelligente Schwarze sagen auch, dass die Entwicklungshilfe deren Eigeniniative gelähmt hat und dass Afrika sich selber helfen muss.

  69. Ja, die Jede-Woche-neue-Klamotten-Weiber und -männer leben auf Kosten der dritten Welt.
    Früher wurde diesbezüglich auch und besonders auf Kosten der DDR gelebt. Da das nicht mehr funktioniert, hat man die Werkbank in andere Gefilde verlängert.

    Auch das zu jeder Zeit jedes und oft eigenartiges Obst-und-Gemüse-haben-wollen führt zur Schädigung der Umwelt und geschieht auf Kosten der Menschheit. In nur wenigen Ländern kann man sich den Unsinn leisten.

  70. Babieca 11. September 2019 at 13:54; Gibts auch hier, http://www.share-online.biz/dl/TAC3IU2P9U0O
    Von diesem Scribd halte ich ohnehin nix. ich wollte mich da mal anmelden, da hiess es, ausser via Kreditkarte in Deutschland nicht möglich. Schade, da gäbs einige gute ausländische Bücher, aber halt nur wenn man ein Abo hat.

    Blimpi 11. September 2019 at 14:37; Du meinst amerikanische Chlorhähnchen. bei uns. Aber, aber, du bist doch nicht gezwungen, die zu essen. Deswegen kann Amerika gerne Chlorhähnchen exportieren wollen. Wenn niemand da ist, der die kauft, dann bleibts halt beim wollen. So wie Kunst von können kommt, sonst hiesse es wunst.

    von Flotow-Nitsche 11. September 2019 at 15:21; Das klingt vordergründig logisch, ist es aber nicht. Dazu muss man sich nur die ganze Geschichte Europas anschauen. Es ist ja nicht so, dass ganz Afrika immer rückständig war. Man sehe sich Ägypten an. Die waren vor 4000 JAhren eine höherstehende fortschrittlichere Kultur als ganz Afrika heute und damals wohl die fortschrittlichste Kultur überhaupt. Im Gegensatz zu dem Stillstand, bzw grossem Rückschritt den der gesamte afrikanische Kontinent gemacht hat, gabs im rauhen Klima Europas ständig kleine Verbesserungen, Erfindungen usw, die das Leben erleichterten. Da war in Afrika gar nix, einfach weil man sich keine Sorgen drum machen musste, wie man über den nächsten WInter kam.

    RDX 11. September 2019 at 16:17; Ist es Ausbeutung, wenn ich mit wem auch immer Handel treibe? Ich meine nicht, jedenfalls fühle ich mich nicht ausgebeutet, wenn ich bei Aldi, Lidl, Norma irgendwas einkaufe.
    Manchmal kommt man sich eher so vor, als beute man diese Firmen aus, was natürlich trotz des niedrigen Preises nicht passiert.

    eule54 11. September 2019 at 18:59; Natürlich nicht, ohne vorher die gesamte Affenpopulation auszurotten.

  71. Ich kann dieses Gejeimel nicht mehr hören! Ich bin jetzt 58; als ich ca.10 war -also vor 48 Jahren- kam ich das erste Mal bewusst mit Afrikahilfen/Spenden im Rahmen eines Schulprojektes meiner damaligen Schule in Frankfurt in Berührung. 48 lange Jahre. Davor gab es natürlich auch schon Hilfen, Spenden, etc. Kann irgendwer die gigantische Summe aussprechen, die seit vielleicht 60, 65 Jahren dahin geschaufelt wurde? Billionen, Trillionen, Fantastilliarden? Nee, hört mir auf mit dem Mist, die konnten es noch nie und werden es auch nie können, ihren eigenen Laden auf die Reihe zu kriegen und mir braucht da keiner mit irgendeinem „schlechten Gewissen“ zu kommen. Wir leben ganz sicher nicht auf deren ihren Kosten – umgekehrt wird schon eher ein Schuh draus. Ohne unsere Hilfen würden die abkratzen wie die Fliegen, bzw. sich gegenseitig abmetzeln – darin sind die echte Spezialisten.

  72. Die AB-Pille statt Entwicklungshilfe hätte Positives bewirken können.
    Das kümmert die Machhaber in Afrika wenig, wenn stets Entwicklungsgelder fließen.
    Das Land muß aus eigener Kraft vorwärts kommen, Bodenschätze sind genug da, nur in den
    falschen Händen.

  73. Südostasien und Indien waren genau so kolonialisiert, wie Teile Afrikas.

    Die Entwicklung nach Ende der Kolonialisierung ist in Südostasien und Indien aber ein ganz andere, als in Afrika.

    Während Erstere eine enorme wirtschaftliche Entwicklung verzeichnen, stürzt Afrika immer mehr ab.

    Die Schwarzen können es halt nicht, vielmehr führen sie selbst ehemals blühende Kolonien (wie „Rhodesien“, die Kornkammer Afrikas) in’s Desaster (als „Zimbabwe“ jetzt das Armenhaus der Welt.)

  74. Ich hatte vor Jahren mal mit einem Studenten aus dem Senegal zu tun und er fing auch an mir zu erzählen, dass der Westen Afrika zerstört. Nachdem ich ihm zugehört hatte, musste ich ihm zustimmen. Er meinte, dass es im Senegal keine eigene Textilindustrie mehr gibt weil täglich tausende von Kleiderspenden ankommen. Niemand betreibt mehr Landwirtschaft weil Tonnen von Lebensmittel geliefert werden und Baufirmen gibt es nicht mehr, weil Hilfsorganisationen Schulen bauen und Brunnen bohren. Warum sollten Dörfer dafür zahlen wenn sie es umsonst bekommen. Wir spenden diesen Kontinent kaputt, das war seine Meinung. Ich gehe noch weiter, denn der Westen beutet Afrika immer noch aus. Es werden SChulen und Brunnen auf Staatskosten gebaut, man erteilt einfach zinslose Kredite. Ein paar Jahre und ein paar hundert Millionen Dollar später will man das Geld dann so langsam zurück. Natürlich kann er das Geld nicht zurückzahlen, aber zum Glück hat das Land ja tolle Bodenschätze. Da darf man dann eben Diamanten oder Gold abbauen, so bezahlt man die Schulden. Das muss aufhören.

  75. @uli12us 11. September 2019 at 21:49

    Blimpi 11. September 2019 at 14:37; Du meinst amerikanische Chlorhähnchen. bei uns. Aber, aber, du bist doch nicht gezwungen, die zu essen. Deswegen kann Amerika gerne Chlorhähnchen exportieren wollen. Wenn niemand da ist, der die kauft, dann bleibts halt beim wollen. So wie Kunst von können kommt, sonst hiesse es wunst.

    ­——————————————————–
    Och nö, die bösen Chlorhähnchen. Davon habe ich gefühlt bereits hunderte verspeist. Und ich lebe immer noch. Abgefallen ist mir auch noch nichts.
    Übrigens, soll jeder sich mit diesem (angeblichen) Bio-(Müll) besch****en lassen. Ich weiß, wovon ich spreche. Dann nehme ich lieber die Chlorhähnchen. Bei den Dingern weiß ich, WAS ich habe.

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