Der "antifaschistische Schutzwall": Dieses Foto der am 14. August 1961 am Brandenburger Tor entstandenen Serie war eine Medienikone der DDR.

Von KONSTANTIN | Der antifaschistische Schutzwall war in der Zeit des Kalten Krieges das Paradebeispiel eines Euphemismus. Das Wort bezeichnete auf vermeintlich positive Art und Weise die Berliner Mauer, die Millionen Menschen im Sozialismus einsperrte. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung und des Sturzes des Eiserneren Vorhangs dämmert dem ein oder anderen, dass dieser Schutzwall tatsächlich ein Schutz vor dem Faschismus bot – und zwar paradoxerweise vor dem Linksfaschismus.

Der Satz von Walter Ulbricht darf in keiner DDR-Dokumentation fehlen. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“, verkündete der DDR-Staatsratsvorsitzenden am 15. Juni 1961 auf einer internationalen Pressekonferenz in Ost-Berlin. Es geschah anders. Eine Mauer wurde gebaut, die in Berlin den in Stein gemeißelten Eisernen Vorhang bildete, der sich nach dem zweiten Weltkrieg über Mittel- und Osteuropa gelegt hatte. Damals wie heute war sozialistische Politik darum bemüht, „schlechte Bilder“ zu vermeiden. Und wenn „schlechte Bilder“ schon nicht mehr zu verhindern sind, weil einem sonst das Staatsvolk davonläuft, braucht es zumindest einen Neusprech, der die dunkle Realität in ein sprachlich helles Licht rückt. In einer Zeit, in der Framing noch Propaganda genannt wurde, war dann schnell der Begriff des „antifaschistischen Schutzwalls“ geboren.

Als Framing noch Propaganda genannt wurde

Der Begriff ist aus dem sozialistischen Weltbild geboren. Demnach ist der Faschismus die autoritäre Fortführung des Kapitalismus. Das Wort Nationalsozialismus vermeiden Sozialisten gerne, da es zu viele Fragen über die geistige Verwandtschaft beider totalitärer Ideologien aufwirft. Wenn nun aber in einer sozialistischen Gedankenwelt der Faschismus eine Fortführung des Kapitalismus, sprich der Marktwirtschaft, ist, dann ist die Marktwirtschaft ja eine Vorform des Faschismus, also auch irgendwie Faschismus, richtig? Folgend dieser zugegeben wirren Gleichung, war die Bundesrepublik mit ihrer erfolgreichen Marktwirtschaft und „bürgerlichen Demokratie“ damit ein faschistisches System. Eine Abschirmung von diesem war damit eine antifaschistische Tat und DDR-Grenzschützer eine Art „Antifa“.

Vom Antitotalitarismus zum diffusen „Kampf gegen Rechts“

Erschreckenderweise hat sich dieses Weltbild seit 2005 in Deutschland Bahn gebrochen. In veröffentlichten Diskursen wird zunehmend alles Bürgerliche, Konservative, Liberale als „Rechts“ und damit irgendwie faschistisch definiert. Allen voran das einstige selbsterklärte Bollwerk gegen den Sozialismus, die CDU/CSU, hat eine fast vollständige Abkehr vom Antitotalitarismus vollzogen. Es geht nicht mehr um eine Verurteilung von Links- und Rechtsextremismus, sondern in voller Breite und möglichst unscharf „gegen Rechts“.

Es war sicherlich nicht alles schlecht in der DDR. Aber unsere politik-mediale Elite scheint bemüht, alles, was schlecht in der DDR war, zu übernehmen. Von der planwirtschaftlichen Autowirtschaft über eine „nachhaltige“ geplante Energiewirtschaft bis hin zum eben erwähnten Faschismusbegriff des Unrechtsstaates, den die Unionsparteien übernommen haben.

Freie Meinungsäußerungen, Debatten und auch freie Marktwirtschaft wird immer weiter eingegrenzt in Westeuropa. Viele sprechen bereits vom Linksfaschismus, der sich breit macht. Wer öffentlich gegen die Parteilinie verstößt, muss mit beruflichen und sozialen Konsequenzen rechnen. Wer sich offen an Oppositionsarbeit gegen die Regierung beteiligt und auf Alternativen zur Regierungspolitik hinweist, wird von den milizartigen Strukturen der „Antifa“ bedroht und angegriffen. Manche Beobachter ziehen Parallelen zu den SA-Schlägertrupps der Nazis.

Geschichte reimt sich und neigt zur Ironie

Diese Schlägertrupps sind interessanterweise im ehemaligen Westdeutschland besonders stark vertreten, während zahlreiche Landkreise in der ehemaligen DDR von dieser modernen Plage noch verschont bleiben. Auch ein Blick in den ehemaligen Ostblock zeichnet ein ähnliches Bild. Die Völker zwischen Ostsee und Adria haben ein gesundes Verhältnis zu ihrer Nation und ihre Volkswirtschaften weisen eine enorme Dynamik auf. Gewalt gegen Andersdenkende gibt es sicherlich, aber nicht in der systematischen Form und geframt als „zivilgesellschaftliches Engagement“.

Während die Gesellschaften in Westeuropa wie aktuell Frankreich von islamischen Enklaven bedroht werden, ist dergleichen in Ungarn oder Polen unbekannt. Westeuropa ist offensichtlich vom Linksfaschismus befallen und leidet bereits unter dessen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Misswirtschaft. Im Osten dagegen herrscht Aufbruch und Freiheit. Es scheint, als hätte der antifaschistische Schutzwall seine Wirkung gegen den Linksfaschismus erfüllt. Es zeigt sich mal wieder: Geschichte reimt sich nicht nur, sie neigt auch zur Ironie.

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17 KOMMENTARE

  1. Frau Dr Merkel ist im Kampf für den Antifaschismus sozialisiert worden.

    In der Welt lebt sie heute noch. Wehmütig blickt sie auf die Zeit zurück, als Denunziantentum, Kampf der westdeutschen Bourgeoisie und Vernichtung der Kulaken ihr Lebensziel war. Warm eingebettet in FDJ und Stasi.

    Ich bin nicht unbedingt überzeugt, das sie Worte wie Demokratie Bürgertum und Freiheit jemals richtig verstanden hat.

  2. Die Stabilehrer in der Schule sind ganz schön geschwommen bei der Frage warum der Antifaschistische Schutzwall die „Faschisten“ rein, aber uns gute Sozialisten nicht raus lässt .
    Über die Lügenmärchen die dann aufgetischt wurden, konnte man selbst als unerfahrener Schüler nur müde lächeln.
    Abhauen wäre eine Alternative gewesen , aber wer sitzt schon seine besten Jahre gerne im Knast oder lässt sich von den Sozialisten abknallen.
    Gott sei Dank war der Spuk 89 vorbei. Leider war meine Lebenszeit da schon zu einem drittel verbraucht.
    Ich will das nicht noch mal erleben…..

  3. Dazu habe ich eine schöne Geschichte.
    In den 70igern mussten wir als Auszubildende auch einmal nach Ost-Berlin fahren. Dort hatten wir neben anderen Besichtigungszielen auch eine Diskussionsrunde mit Politischen Mitarbeitern des Systems.
    bei uns war es ein Agitator der CDU die innerhalb der SED agierte.
    Nachdem uns die vielen Vorzüge des Systems erklärt wurden war auch der antifaschistische Schutzwall ( die Mauer) ein Thema.
    Ich fragte den CDU’ler warum der Schutzwall so gebaut wurde wie er jetzt ist. Denn normalerweise müsste der Antifa-Schutzwall doch genau umgekehrt sein, um die eigene Bevölkerung vor den Faschisten zu schützen.
    Damit meinte ich die Reihenfolge der Barrieren und die hätten folgendermaßen aussehen müssen:
    1. Zaun 2. Minengürtel 3. Stacheldraht 4. Fahrstreifen für die Kontrolle von Eindringlingen bzw. der Faschisten und dann als letztes
    5. die Mauer mit Wachtürmen.
    Doch so wie es jetzt angeordnet ist, will man doch offensichtlich die eigenen Mitbürger (Nichtfaschisten) daran hindern über die Mauer zu klettern um die Faschisten zu besuchen.
    Das Gesicht von dem CDU’ler sehe ich noch Heute vor mir, der war platt und wurde dann sofort von einer Frau, die besser geschult war ersetzt.

  4. Marc 22. Oktober 2020 at 19:07
    _______________
    Hallo Marc genauso hatte ich den Eindruck, die waren echt Platt bei meiner Frage.

  5. „Antfaschismus“ wurde vom größten europäischen Massenmörder Josef Stalin geprägt. Jeder, der diesen Begriff verwendet, ist ein ideologischer Freund Stalins!

    Der zweite von links auf dem Foto, ist das der Schwiegervater von Strobl, der gerade einen Devisenschmuggler mit DM 100.000 gestellt hat?

    Vor 2005 war eine Grippewelle eine Grippewelle und ein Terroranschlag ein Ereignis, heute ist es anders herum.

  6. Susanne Hennig-Wellsows VaterIn sang noch bei der NVA:

    Die 13 – Was war das für ‘ne Lust – am 13. August, (1961)
    Der Brandt bekam eins auf den Hut,
    Ihr glaubt ja nicht, wie gut das tut.
    Und als er wieder zu sich kam,
    fing´s ihm zu dämmern an:
    Dem einen bringt die Dreizehn Pech,
    dem andern bringt sie Glück.
    Doch was man mal verloren hat,
    bekommt man nie zurück.

    Die armen Ostbüros, –
    was machen die jetzt bloß?
    Wer andern eine Grube bohrt,
    bald selbst im eignen Safte schmort.
    Herr Lemmer sah den Schaden an
    und konstatiert sodann:
    Dem einen bringt die Dreizehn Pech,
    dem andern bringt sie Glück…

    Die Grenzen sind jetzt dicht,
    ja, das paßt so manchem nicht.
    Frau von und zu wird nicht mehr froh,
    ihr fehlt das Fleisch aus der HO.
    Der Wechselstubenboß hat Not,
    denn eins zu vier ist tot.

    Dem einen bringt die Dreizehn Pech,
    dem andern bringt sie Glück.
    Doch was man mal verloren hat,
    bekommt man nie zurück

    Der Willy ist passé,
    das tat den Amis weh.
    Sie schickten zu der Frontstadt wohl
    gleich Nato-Söldner als Symbol,
    doch sie erreichten leider nur ´ne Umzugskonjunktur.

    Dem einen bringt die Dreizehn Pech,
    dem andern bringt sie Glück.
    Doch was man mal verloren hat,
    bekommt man nie zurück.

  7. Und ein Klassiker aus dem Liederbuch der NVA-Wellsows ist „Jung sind die Linden“.

    Immerhin konnten Merkels Vorgänger Ulbricht und Honecker noch Grenzen schützen!

    Es war in den Tagen des August,
    Die Rosen erblühten im Garten.
    Da haben wir unseren Schutzwall gebaut,
    Wir konnten nicht länger warten.

    Wer das Leben stört, und die Warnung nicht hört,
    Spürt die Faust unsrer starken Armee.
    Solang‘ man aus Bonn noch mit Kriegsbränden droht,
    Steh’n wir auf Wacht an der Spree.

    Jung sind die Linden, und jung bleibt Berlin,
    Weil wir auf Wache zum Spreeufer ziehn.
    Uns weht die Fahne des Sieges voran,
    Wir halten stand: No pasarán!

    Vergeßt nicht die Tage im August,
    Und nicht unsre jungen Genossen,
    Die hinten im Frieden am Ufer der Spree
    Von Feinden des Volkes erschossen.

    Weder Mord noch Krieg führt sie je zum Ziel,
    Und Berlin, unsre Haupstadt, bleibt frei.
    Der Heimat das Herz und dem Feinde die Stirn,
    Das lehrte uns unsre Partei.

    Jung sind die Linden, und jung bleibt Berlin,
    Weil wir auf Wache zum Spreeufer ziehn.
    Uns weht die Fahne des Sieges voran,
    Wir halten stand: No pasarán!

  8. Damals hat man noch das verlogene, hinterfotzige in der Sprache klar erkannt. Heute mutieren die Begriffe so schnell, das mit der schnellen Revision der Begriffe die (gewollte) Verwirrung Raum greift und der Bürger davon überdrüssig wird. So mutierte ab 2015 der Asylant zum Flüchtling, zu Flüchtenden, zu Schutzsuchenden, zu … und ist gerade bei Migranten (Wanderer) angelangt … das ist kein Zufall, das ist gewollt.

  9. „Es zeigt sich mal wieder: Geschichte reimt sich nicht nur, sie neigt auch zur Ironie.“
    ———————————–
    Woher kommt das eigentlich mit diesem Reimen?
    Ich habe gelernt, Geschichte neigt dazu, sich zu wiederholen. Gibt ja sogar dieses Lied „History Repeating“ von Shirley Bassey.
    Und dann gibt es die „Ironie der Geschichte“, klar.
    Offenbar gefiel irgend jemandem das mit dem Sich Wiederholen aber nicht. Dann hieß es auf einmal: „Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie reimt sich.“ Was für ein Bullshit. Doch, wenn man nicht aufpaßt, wiederholt sich Geschichte!
    Jemand hat dieses Sprichwort verdreht. Warum? Soll verschleiert werden, wie Lenin und Stalin sich wiederholen? Da soll man nicht mitmachen.

  10. Eurabier 22. Oktober 2020 at 19:23
    notar959 22. Oktober 2020 at 19:22

    jetzt „Mensch mit Fluchterfahrung“….
    ———-
    Korr: „Mensch mit internationaler Geschichte“. Etwa nicht fit in Gendersprache?
    *Klugscheisser-Modus aus*
    Der Nachschub rollt, solche Probleme gab’s in der DDR nicht. Damals wollten viele raus, heute wollen alle rein und kommen mit dem Jet statt Mauer, Stacheldraht und Schießbefehl:
    104 Menschen (ich hätte beinahe etwas anderes geschrieben)= 17 Familien mit 23 Erwachsenen und 54 Kindern plus 27 unbegleitete „Minderjährige“. Durchaus beachtlich ! Das ist ein guter Anfang. Da geht noch was!
    Airport: Natürlich H-Langenhagen bei Pistorius. Wo denn sonst? Dem BER traut man wohl noch nicht so richtig.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article218372300/Moria-Weitere-100-Migranten-aus-Griechenland-in-Deutschland-gelandet.html

    Die dürfen also reisen. Lediglich innerhalb Deutschlands gibt es Reiseeinschränkungen (Beherbergungsverbote) für Kartoffeln, was heute für S-H bestätigt wurde.

  11. Die Mauer haben sie aus reiner Notwehr gebaut, gegen das vom Westen beabsichtigte Ausbluten der DDR. Man denke nur mal an den Schwindelkurs 1 : 7. Die subventionierte Kinderkleidung in Ostberlin gab es nicht, wurde alles von Westberlinern und Grenzgängern weggekauft. Im Osten wurde geflickt und genäht, aus alt mach`neu. Kinderschuhe – ach herrje, wenn die zu klein wurden, dann wurden manchmal die Hacken oder vorne die Kappe weggeschnitten und es wurde getauscht und weitergereicht. Bei Lebensmitteln war es ähnlich. Und dann das, was „Brain drain“ genannt wurde. Eine Kinderärztin … früh ein rappelvolles Wartezimmer, die meisten mußten stehen mit ihren kleinen kranken Kindern. Die Schwester riß die Tür auf – „Frau Doktor ist letzte Nacht rüberjemacht, suchen se sich `n andern Arzt“. Das war vorm Mauerbau, meine Erinnerungen wurden später von den Eltern bestätigt. Es war einfach fies, was sich der Westen damals ausgedacht hatte, das ging gegen die arbeitende Bevölkerung.

  12. „Wenn nun aber in einer sozialistischen Gedankenwelt der Faschismus eine Fortführung des Kapitalismus, sprich der Marktwirtschaft, ist, dann ist die Marktwirtschaft ja eine Vorform des Faschismus, also auch irgendwie Faschismus, richtig? Folgend dieser zugegeben wirren Gleichung, war die Bundesrepublik mit ihrer erfolgreichen Marktwirtschaft und „bürgerlichen Demokratie“ damit ein faschistisches System.“
    ————————————————–
    Das ist so richtig, das hatte mir mein Vater in der alten Bundesrepublik auch mal so erklärt. Da diese DDR-Argumentation offensichtlich abwegig war, haben wir dem damals nicht viel beigemessen.
    Aber heute läuft es genau darauf hinaus. Das bedeutet insbesondere auch, daß auch
    marktwirtschaftliche Ökonomen und Liberale zu den „Faschisten“ gezählt werden, die es zu bekämpfen gilt.
    Nach dem Abstimmungsverhalten der FDP zu urteilen, scheint ihre Unterwanderung ja schon beinahe genausogut gelungen zu sein wie die der CDU.
    Aber vielen Liberalen (auch auf Youtube z.B.) scheint das noch nicht klar zu sein, daß auch sie Ziel linker Ausgrenzung und möglicherweise Verfolgung sein werden.
    Die Grenze verläuft genau da, wo die DDR sie damals gezogen hatte. Und die „Antifa“ schämt sich nicht mal, den ersten Teil des belasteten Begriffs „Antifaschistischer Schutzwall“ im Namen zu führen.

  13. Zur Info über die früheren Stasi und anderen militärischen Organisationen in der ehemaligen DDR und deren heutiges Treiben: http://www.grh-ev.org/home.html Nennt sich
    „Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e.V.“ Ansehen und wissen, wes Geistes Kind im Lande wieder weht!

  14. @ Feldhamster 22. Oktober 2020 at 19:55
    „Die Mauer haben sie aus reiner Notwehr gebaut, gegen das vom Westen beabsichtigte Ausbluten der DDR. Man denke nur mal an den Schwindelkurs 1 : 7.“
    Von der Sicht der Stalinisten haben Sie sicherlich recht. Nicht der Westen hat die DDRler gezwungen abzuhauen, sondern die sozialistische Planwirtschaft. Schauen Sie einmal ins Strafgesetzbuch. Dort steht etwas über „Notwehrüberschreitung“. Hat ein junger Flüchtling, wie der zuletzt an der Mauer ermordete Chris Gouffrey (osä) den Tod verdient? Haben Sie schon Ihr Parteiausweis der SED entsorgt oder kleben Sie Ihre Beiträge jetzt bei den Linken?
    Wer die Ansichten des Feindes übernimmt, ist selbst ein Feind!

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