Abdel-Hakim Ourghi (rechts) bei seiner Buchbesprechung am vergangenen Mittwoch im Münchner Presseclub. Neben ihm der Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn und die Gesprächsleiterin Christine Büttner vom Evangelischen Presseverband.

Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi veröffentlichte am 22. Mai sein neues Buch „Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen“. Darin beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Haltung besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des „Propheten“ Mohammed leisteten.

Am Mittwoch vergangener Woche fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von Abdel-Hakim Ourghi mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Michael Wolffsohn über das neue Buch und die Problematik der in Westeuropa immer intensiver sichtbar werdenden Feindseligkeit gegen Juden statt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete aus seiner Zeit in Algerien, als er noch ein fundamental eingestellter Moslem war, was dort in Moscheen den Gläubigen vermittelt worden sei. Das Bittgebet:

„Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“

werde bis heute in vielen Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder freitags wiederholt. Adolf Hitler werde ganz offen globt. Der Holocaust sei

„das Schönste, was man für uns Muslime gemacht hat“

und es werde allen Ernstes die Frage gestellt:

„warum hat er es nicht zu Ende gebracht“

Auch in Schulen Algeriens sei das Thema Juden sehr präsent. Israel werde meist als „Gebilde“ und nicht als Staat bezeichnet. Dazu werde eine Haltung klar pro Palästinenser und gegen Israel vermittelt. Auch hier werde Allah in die schulische Propaganda mit eingebunden, indem den Schülern eingetrichtert werde:

„Allah möge den Palästinensern zum Sieg verhelfen und die Juden vernichten“

Diese unglaublich menschenverachtenden, radikalen und massenmord-unterstützenden Ansichten konnte man in den vergangenen Jahren auch bei Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA immer wieder in ganz Deutschland erleben. So sagte ein türkischstämmiger Moslem bei der Kundgebung in Marl am 19. August vor laufender Kamera und im Beisein von Polizisten ganz unverblümt:

„Und der Adolf hat einen Fehler gemacht, dass er die kompletten Juden nicht vergast hat, das war sein einzigster Fehler“

Auf Nachfrage, ob Hitler wirklich alle Juden hätte vergasen sollen, antwortete der Mann:

„Selbstverständlich, hundertprozentig. Warum greift Israel an jedem muslimischen Feiertag Palästina an? Warum bringen die immer kleine Kinder um? Ein 14-jähriges Kind wurde mit Handschellen gefesselt und abgeführt, warum?“

Dokumentiert im Livestream von EWO Live (bisher über 60.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:47. Bei der Kundgebung der BPE in Hanau am 29. Juli des vergangenen Jahres beklatschte eine moslemische Zuhörerin, dass sich der Großmufti von Palästina mit Hitler traf und er das „gut gemacht“ habe. Auf Nachfrage bestätigte sie auch, dass sie das, was Hitler durchführte, auch die Tötung von sechs Millionen Juden, gut fände. Ebenfalls dokumentiert im Livestream von EWO Live aus Hanau (bisher über 40.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:49.

Alexander Kissler hat bereits im Juli 2014 im Cicero über skandalöse verbale Ausschreitungen radikaler Moslems bei Demonstrationen in Deutschland berichtet. So sei in Gelsenkirchen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ skandiert worden. In  Frankfurt wären Plakate mit der Botschaft „Ihr Juden seid Bestien“ zu sehen gewesen. In Berlin hätten moslemische Demonstranten „Jude, Jude, feiges Schwein, komnm heraus und kämpf allein“ sowie „Scheiß-Juden, wir kriegen euch!“ gerufen. Ein Imam habe dazu aufgerufen, allen „zionistischen Juden“ den Tod und entsetzliche Qualen zu bereiten.

Abdel-Hakim Ourghi sieht eine bedeutende Ursache für diesen Hass auf Juden im Koran, der ein „stereotypes Sündenregister der Juden“ formuliere. Die kanonischen Quellen des Islams müssten daher akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden.

Im Münchner Presseclub erzählte er am vergangenen Mittwoch, wie er als fundamental eingestellter Moslem aus Algerien nach Deutschland gekommen sei und auch eine judenfeindliche Einstellung mitgebracht habe. Dann habe er begonnen, Texte über Mohammed zu lesen, was jener damals mit Juden gemacht hatte. Im TV habe er beispielsweise auf arte Dokumentationssendungen über die Nazizeit gesehen und dort Juden zum ersten Mal als Opfer wahrgenommen. Er fragte sich, warum er und viele seiner Glaubensbrüder die Juden hassen würden. In Algerien seien die meisten Juden bis 1961 aus dem Land vertrieben worden.

Der Prophet habe in Medina zunächst gehofft, dass die Juden ihn anerkennen und den Islam annehmen würden. Den Koran habe er als Bestätigung von Bibel und Thora dargestellt. Juden hätten ihn und seine Geschichten aber nicht akzeptiert, und so sei es zu vielen Kriegszügen und Schlachten gekommen. Unter anderen in der Oase Khaibar, und der Schlachtruf:

„Khaibar, die Armee Mohammeds kommt wieder“

ertöne auch in Deutschland immer wieder bei radikal-islamischen Demonstrationen, um Juden zu drohen. Es sei auch Tatsache, dass sich der Islam in seiner Geschichte weitestgehend militärisch ausgebreitet habe.

Prof. Wolffsohn sagte, dass die islamische Judenfeindlichkeit über Israel hinausgehe. Er habe den Koran, die Hadithe und die Biographie des Propheten Mohammed gelesen. Die antijüdischen Elemente darin seien erkennbar. Die Systematik aber, wie sie Ourghi in seinem Buch beschreibe, habe auf dem deutschen und europäischen Buchmarkt ein Alleinstellungsmerkmal. Es sei ein analytisches Buch und enthalte keine Verallgemeinerungen wie „alle Moslems sind so“, sondern gehe den judenfeindlichen Aspekten im Islam auf den Grund.

Grundsätzlich sieht Wolffsohn die Situation aber skeptisch. Eine Entradikalisierung in Deutschland und Europa sei nicht zu erwarten, meint er.

Abdel-Hakim Ourghi leitet seit 2011 den Fachbereich Islamische Theologie / Religionspädagogikversucht an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und versucht dort im Rahmen seiner Lehrtätigkeit, einen liberalen Islam zu vermitteln. Der Koran müsse entkräftet und im historischen Kontext gesehen werden, damit er auch nicht mehr als direkte Anweisung für die heutige Zeit angesehen werde. Er frage seine Studenten immer wieder, ob sie nach Sure 9 Vers 29 leben wollten – dann müssten sie aber mit dem Schwert auf der Straße „Ungläubige“ bekämpfen und Kopfsteuer verlangen. Am Ende drohe dann Gefängnis und Abschiebung.

Leider hätten ihn aber nicht nur konservativ-islamische Verbände, sondern auch das baden-württembergische Kultusministerium loswerden wollen. Wer den Islam kritisiere, dem werde sofort reflexartig „Islamophobie“ und vermeintlicher „Rassismus“ vorgeworfen. Auch höre er oft, dass Moslems „die neuen Juden“ seien.

Prof. Wolffsohn meinte, es sei richtig, in die Offensive zu gehen und solch ein Buch in die Öffentlichkeit zu bringen, damit es in die europäische Debatte komme und das Problem nicht nur im Kontext des Nahost-Konfliktes betrachtet werde.

Abdel-Hakim Ourghi erwähnte, dass der Reformer Bassam Tibi geradezu ausgelacht worden sei, als er seine Idee mit dem „Euro-Islam“ vorgebracht habe. Deutsche Islamwissenschaftler hätten ihn nicht Ernst genommen und sogar regelrecht bekämpft. Was ihm passiert sei, das müsse jetzt aktuell in ähnlicher Form Prof. Susanne Schröter erleben, die jetzt auch ins Fadenkreuz der Politschen Korrektheit geraten sei.

Der importierte Antisemitismus stecke leider in vielen Köpfen von Moslems, die in den letzten Jahrten zu uns gekommen seien. Bei denen, die über 20 Jahre alt seien, wäre es häufig schwierig, ein Umdenken zu erreichen. Viele wählten beispielsweise Erdogan und seien Unterstützer der Scharia. Daher sei die Arbeit in Grundschulen auch so wichtig, um jungen Menschen ein anderes Gedankengut zu vermitteln.

Der Islam solle rein privat ausgelebt werden und dürfe keine kirchliche Vertretung bekommen, denn das sei gefährlich. Liberale Moslems wollten sich gar nicht organisieren. Der in vielen Verbänden strukturierte Politische Islam sei ein Feind der Demokratie.

Über das neue Buch von Abdel-Hakim Ourghi berichtete u.a. 3-SAT in seiner Sendung „Kulturzeit“ am 31. Mai und stellte die Frage: „Wie antisemitisch ist der Koran?“. Die Stuttgarter Nachrichten brachten in ihrer Wochenendausgabe vom 20./21. Mai ein ausführliches Interview. In der Jüdischen Allgemeinen kam am 22. Mai ein interessanter Artikel, ebenso im Tageblatt am 19. Mai. Das Sonntagsblatt lieferte am 6. Juni eine Buchbesprechung, ebenso mena-watch am 13. Juni. Das Werk ist im Claudius Verlag und im Versandhandel wie bei Amazon für 26,- Euro erhältlich.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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20 KOMMENTARE

  1. Islam = strukturell-rassistischer HASS gegen Juden
    Es ist der HASS von Mohammed gegen die Juden, die sich z.B. in den Angriffen von Mohammed gegen jüdische Siedlungen zeigen, was den HASS STRUKTURELL im Islam verankert.

    Eine „Heilung“ des JudenHaSS wäre nur möglich durch Distanzierung vom JudenHASSER Mohammed.
    Aber dann wäre es kein Islam mehr.

  2. analytisches Buch und enthalte keine Verallgemeinerungen wie
    „alle Moslems sind so“ …

    Was hält der Autor von der Aussage:

    ALLE Mohammedaner verehren den JudenHASSER und JudenMassenMörder Mohammed als ihr Vorbild.
    Das judenFeindliche Verhalten von Mohammed definiert damit das Wertesystem ALLER Mohammedaner.
    ?!

  3. Ich gebe ehrlich zu, dass ich lediglich die Überschrift und den Artikel nur kurz überflogen habe. Leider konnte ich im besten Deutschland aller Zeiten nicht wahrnehmen, dass die hier lebenden Juden auf der Seite von kritisch und konservativ denkenden Deutschen stehen, ganz im Gegenteil. Wenn den in Deutschland lebenden Juden jetzt bewusst wird, dass der wahre Feind ganz offensichtlich importiert und übermächtig geworden ist, so kann ich nur sagen: Pech gehabt. Jeder stirbt für sich allein.

  4. Wie gefährlich es sein kann, wenn man mit den Islamisten tanzt, hat Deutschland noch nicht erkannt und ist auch nicht gewillt, dieses zu erkennen. Die Gehirnwäsche durch den Islam läuft in Deutschland auf Hochtouren. Ohne es zu merken, haben sich auch Deutsche davon einlullen lassen und tragen das Ganze mit.
    siehe Deutscher Kirchenparteitag Nürnberg 2023
    https://www.nuernberg-evangelisch.de/kirchentag-nuernberg-2023
    junge deutsche Mädchen „Das Kopftuch ist meine Krone“

  5. Zwischen Juden und Islamisten wird es niemals Frieden geben!

    Der Zoff zwischen denen begleitet mich schon seit meiner frühen Kindheit.

    Der Stärkere soll gewinnen!

    Das sind die Juden!

    Basta und aus die Maus!

  6. Mein Opa hat in der französischen Fremdenlegion gedient und angeblich über 120 Islamisten getötet! Waidmannsheil.

    Da könnte mein Jagdhorn 1 ganze Woche für blasen. 🙂

    Er sagte zu mir früher als kleiner Junge, ich kenne die Arabs.
    Die müssen mindestens 20 fache Überlegenheit haben und verlieren dann trotzdem noch.

    Auch beim Jom-Kippur-Krieg hatte er bereits 1 Woche davor eine 100%ig genaue Prognose abgegeben.

  7. Mantis 22. Juni 2023 at 15:25
    Wie gefährlich es sein kann, wenn man mit den Islamisten tanzt, hat Deutschland noch nicht erkannt und ist auch nicht gewillt, dieses zu erkennen. Die Gehirnwäsche durch den Islam läuft in Deutschland auf Hochtouren. Ohne es zu merken, haben sich auch Deutsche davon einlullen lassen und tragen das Ganze mit.
    siehe Deutscher Kirchenparteitag Nürnberg 2023
    https://www.nuernberg-evangelisch.de/kirchentag-nuernberg-2023
    junge deutsche Mädchen „Das Kopftuch ist meine Krone“

    Es dürfte ein Revival der neunzehnhundertsiebziger Jahre in Westdeutschland sein, als sich die Westlinken als gottgleiche Idole Che, Mao und Pol Pot wählten, da diese exotisch und weit weg waren. Dass es sich bei denen allesamt um nichts weiter als sadistische Soziopathen handelte, blendete man nur allzu gerne aus.
    Heute ist es der Islam, von dem man sich nun endlich die Erlösung von der verkrusteten, archaischen Herrschaft des weissen Kapitalistengesellschaft im Diesseits erhofft.

  8. Etwas OT und rhetorische Frage.
    Gibt es etwas neues zu kommenden Veranstaltungen von Stürzenberger oder werden die weiterhin von einem Vorstand der wohl keiner mehr ist blockiert?

  9. @ Wintersonne 22. Juni 2023 at 15:20
    Ich gebe ehrlich zu, dass ich lediglich die Überschrift und den Artikel nur kurz überflogen habe. Leider konnte ich im besten Deutschland aller Zeiten nicht wahrnehmen, dass die hier lebenden Juden auf der Seite von kritisch und konservativ denkenden Deutschen stehen, ganz im Gegenteil. Wenn den in Deutschland lebenden Juden jetzt bewusst wird, dass der wahre Feind ganz offensichtlich importiert und übermächtig geworden ist, so kann ich nur sagen: Pech gehabt. Jeder stirbt für sich allein.
    ————————————–
    Vergessen Sie den gekauften Zentralrat der Juden ! Schon mal von den JAfD gehört, den Juden in der AfD unter Abramowitsch ?

  10. Feindseligkeit gegenüber dem Rest der Welt, würde es wohl besser treffen.

    Die Moslems hassen doch alle Nichtmoslems.
    Christen, Atheisten und was sonst noch kreucht und fleucht.
    Sunniten hassen Schiiten und umgekehrt.
    Ohne Hass auf irgendwas geht es bei ihnen nicht.

  11. Die Christen kann man gleich dazuzaehlen, eben das Gegenstueck zu Holocaust, wenn sie denn koennten.
    Wie naiv – uninformiert sind denn die Gutmenschen und die Medien?

  12. https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/syrer-in-gelsenkirchen-niedergestochen-was-bedeutet-das-fuer-den-clan-krieg-84418398.bild.html

    Syrer in Gelsenkirchen niedergestochen

    Aufgrund des aktuell eskalierenden Clan-Kriegs im Ruhrgebiet forderte die Polizei sofort Verstärkung an, auch die Hundertschaft der Landeseinsatzbereitschaft raste mit Blaulicht nach Gelsenkirchen.

    Bislang hat die Polizei noch keine konkreten Hinweise auf den Täter, doch nach BILD-Informationen soll der Syrer Stress mit einem Libanesen gehabt haben.

    Dabei ging es angeblich um persönliche Motive. Nach ersten Ermittlungen der Polizei könnten sechs bis acht Libanesen die Angreifer gewesen sein.

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/europol-razzia-ermittler-graben-in-kleingarten-idyll-nach-drogen-84420804.bild.html

    Die zwölf Beschuldigten in Mittelhessen sind 20 bis 60 Jahre alt, gelten als Teil einer europaweit agierenden Rauschgiftgruppierung mit engen Bezügen zur albanischen organisierten Kriminalität.

  13. Hypothese
    WENN die Mohammedaner,
    die in den Ländern rund um Israel wohnen,
    sich vom JudenHasser und JudenMassenMörder Mohammed distanzieren würden,
    DANN würde dies wesentlich zum Frieden im Israel-Mohammed Konflikt beitragen.

    Es gibt ja diverse Ansätze:
    wiki/Ein-Staat-Lösung
    wiki/Zweistaatenlösung
    wiki/Dreistaatenlösung
    und diverse Friedensverträge (1993 Oslo etc.)
    usw.

    ABER bisher sind alle Ansätze und Bemühungen gescheitert.
    KEINER dieser Ansätze berücksichtigt das innere Wertesystem, den strukturellen RASSISMUS vom Islam, durch den JudenHasser und JudenMassenMörder Mohammed.
    Dies innere Wertesystem halte ich für eine wesentlichen Parameter.

    Auch weltweit gibt es viele Konflikte, die durch die Verehrung vom UngläubigenHasser und islamistisch-terroristischen Eroberer Mohammed angetrieben werden.
    Dies zeichnet sich auch in Europa und Deutschland ab (Dschihad, aktuell legalistischer Islamismus).
    Weltweit sollte Betroffenen, die in dieser politischen Gewaltsekte gefangen sind (Apostasie), ermutigt werden, sich vom Rassisten und Faschisten Mohammed zu distanzieren.
    Dies könnte weltweit ein Zweig von der Entwicklungshilfe werden und ich würde mit einer Laufzeit von 100-200 Jahren rechnen.

  14. Hijab ist meine Krone Stofftasche
    https://www.redbubble.com/de/i/stofftasche/Hijab-ist-meine-Krone-von-thaliaayoub/52017639.PJQVX

    Bald sitzen „Klassefrauen“ mit Kopftuch im Bundestag, weil es Mode ist.
    Sogenannte Klassefrauen
    Erich Kästner

    Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen?
    Plötzlich färben sich die Klassefrauen,
    weil es Mode ist, die Nägel rot !
    Wenn es Mode wird, sie abzukauen
    oder mit dem Hammer blauzuhauen,
    tun sie’s auch. und freuen sich halbtot.

    Wenn es Mode wird, die Brust zu färben,
    oder falls man die nicht hat, den Bauch . . .
    Wenn es Mode wird, als Kind zu sterben
    oder sich die Hände gelbzugerben,
    bis sie Handschuhn ähneln, tun sie’s auch.

    Wenn es Mode wird, sich schwarzzuschmieren . . .
    Wenn verrückte Gänse in Paris
    sich die Haut wie Chinakrepp plissieren . . .
    Wenn es Mode wird, auf allen Vieren
    durch die Stadt zu kriechen, machen sie’s.

    Wenn es gälte, Volapük zu lernen
    und die Nasenlöcher zuzunähn
    und die Schädeldecke zu entfernen
    und das Bein zu heben an Laternen,
    morgen könnten wir’s bei ihnen sehn.

    Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
    immer auf den ersten besten Mist.
    Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln !
    Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
    wenn sie hören, daß was Mode ist.

    Wenn’s doch Mode würde, zu verblöden !
    Denn in dieser Hinsicht sind sie groß.
    Wenn’s doch Mode würde, diesen Kröten
    jede Öffnung einzeln zuzulöten !
    Denn dann wären wir sie endlich los.

  15. @ wildcard

    „Vergessen Sie den gekauften Zentralrat der Juden ! Schon mal von den JAfD gehört, den Juden in der AfD unter Abramowitsch ?“

    Der Zentralrat der Juden mag gekauft sein, allerdings habe ich bisher nicht bemerkt, dass sich die hier lebenden Juden von diesem distanzieren und wenn, dann war der Protest wohl so schwach, dass man ihn nicht wahrnehmen konnte. Ja, mir ist völlig bewusst, dass das Verhältnis zwischen Deutschen und Juden historisch extrem belastet ist, aber wenn wir nicht endlich an einem Strang ziehen und uns gemeinsam zur Wehr setzen, spielt auch das bald keine Rolle mehr.

  16. Seit über einem Jahrzehnt rede ich mir bei Freunden, Bekannten und anderen den Mund fusselig über die Tatsache, daß der Islam eben KEINE Religion ist, sondern eine religiös verbrämte IDEOLOGIE, deren (End-)Ziel das globale Kalifat unter Herrschaft der Scharia ist. Es steht genau SO im Koran. Ebenso ist im Koran 180 mal vom “Töten” die Rede – 27 mal in Befehlsform zum Nachteil von Juden, Christen und anderen “Kuffar” (verächtlich für Nicht-Moslems). All diese Fakten sind allgemein frei zugänglich, aber dennoch bezeichnet man diesen totalitären und menschenverachtenden Kult, der von einem Karawanendieb, Mörder und Kinderschänder gegründet wurde, und der sich weder mit unserem Grundgesetz, noch mit den allgemeinen Menschenrechten vereinbaren läßt, als “Friedensreligion” und rollt ihm hierzulande (und noch überall in Europa) den roten Teppich aus. Es ist einfach nur unbegreiflich!

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