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Sellners Antwort an den Verfassungsschutz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat heute vor einer Radikalisierung der „Identitären Bewegung“ in Deutschland gewarnt. Es lägen „vielfache Erkenntnisse zu Kontakten und Verflechtungen der Identitären mit rechtsextremistischen Personen oder Gruppierungen vor, so dass wir von einer rechtsextremistischen Einflussnahme ausgehen“, behauptet BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen. Hier die Video-Antwort dazu von Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich [1]).

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Vorsorgliche Selbstanzeige an den Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Verfassungsschutz | 83 Kommentare

Von Wolfgang Hübner* | An das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden. Sehr geehrte Damen und Herren, in meiner staatsbürgerlichen Gewissensnot wende ich mich mit diesem Schreiben hilfesuchend an Sie. Denn ich hege einen schlimmen Verdacht gegen mich selbst: Bin ich etwa ein Verfassungsfeind? Auf jeden Fall sollten Sie mich künftig Ihrer fürsorglichen Beobachtung unterziehen. Denn ich muss Ihnen gestehen, dass ich die mir bekannten Aktionen der sogenannten „Identitären Bewegung“ (IB) gut, ja großartig finde.

Was diese jungen Leute sich da immer wieder einfallen lassen, um die faktische Diktatur der „Politischen Korrektheit“ zu denunzieren oder etablierte politische und gesellschaftliche Kräfte ebenso fantasievoll wie absolut gewaltfrei zu provozieren – das, ich muss es gestehen, gefällt mir einfach, sehr geehrte Damen und Herren vom Verfassungsschutz!

Umso entsetzter über diese meine Sympathie für die IB war ich deshalb, als ich kürzlich erfuhr, dass sich ein bekannter Funktionär der AfD in Bayern [2] unter Beobachtung Ihrer verdienstvollen Behörde befindet, weil er sich wohlwollend über die Tätigkeit der IB geäußert haben soll. Nun bin ich zu meiner und sicher auch zu Ihrer Erleichterung weder ein bekannter noch ein unbekannter Funktionär, ja nicht einmal Mitglied der AfD. Populistischen Parteien wie CDU oder SPD gehöre ich auch nicht an, geschweige denn extremistischen Kräften wie den Grünen oder den Linken. Und ich habe mich bislang auch nie in der Öffentlichkeit positiv über die IB ausgelassen.

Aber wissen Sie was, geehrte Bürgerfreunde vom Verfassungsschutz? Bei mir besteht die echte Gefahr, dass ich irgendwann auch einmal die IB und ihre Aktionen vor Publikum lobe! Ich muss Ihnen, bitte behandeln Sie das aber streng unter uns, ohnehin anvertrauen, auf der Facebook-Seite der IB den Eintrag „Gefällt mir“ gemacht zu haben. Wie es zu dieser für meine weitere bürgerliche Existenz hoffentlich nicht verhängnisvollen Spontanhandlung kam?

Ganz einfach, ich las auf der FB-Seite der IB folgendes:

Die Identitäre Bewegung (IB) existiert seit 2012 und entstand ursprünglich in Frankreich. Als europaweite Jugendbewegung mit mehreren hundert Aktivisten ist sie Teil einer außerparlamentarisch handelnden Jugend, die auch in Deutschland aktiv ist. Es geht ihr um die Bewahrung der ethno-kulturellen Identitäten Europas. In klarer Abgrenzung zu einem unreflektierten Nationalismus stützt sich die IB dabei auf das Konzept des Ethnopluralismus. Als APO agiert sie gegen eine Politik der permanenten Krisen sowie der geistigen Verengung unserer demokratischen Gesellschaft. Sie will den politischen Diskurs weg von einer alternativlosen Politik der Globalisierung, Vermassung und konsumorientierten Individualisierung, wieder hin zu gelebter Demokratie und zu Heimatverbundenheit führen.

Sie können nicht verstehen, warum mich diese politische Selbstbeschreibung der IB vorteilhaft ansprach? Nun, ich will versuchen, es Ihnen verständlich zu machen. Ich hoffe jedoch, dass mir das nicht so gut gelingt, um Sie daran zweifeln zu lassen, ob meine Person Ihre aufmerksame Beobachtung überhaupt verdient.

Also: Die IB kommt aus Frankreich, das ist schon mal gut in meinen Augen. Denn aus Frankreich kommen gute Weine, das leckere Baguette und auch die besseren Filme. „Europaweite Jugendbewegung“ – das ist auch toll, denn Europa ist sowieso gut. Und Jugend ist Zukunft, das ist selbstverständlich besonders gut. Beim Wort „außerparlamentarisch“ ging mir gleich das Herz auf – so was dokumentiert doch echtes Bürgerengagement ohne Aussicht auf Diäten und Privilegien.

„Ethno-kulturelle Identitäten“, „Abgrenzung zu einem unreflektierten Nationalismus“, „Ethnopluralismus“ – das hat, ich muss es gestehen, starken intellektuellen Eindruck auf mich gemacht. Denn offenbar will die IB all die vielfältig bunten kulturellen, sprachlichen und sittlichen Eigenheiten bzw. Eigenarten in unserem schönen Europa schützen, zugleich aber verhindern, dass wir uns auf unserem kleinen Kontinent noch einmal gegenseitig verprügeln. Vielmehr sollen wir uns gegenseitig akzeptieren und tolerieren. Wie könnte ich zu solch vorbildlichen Zielen guten Gewissens meine Zustimmung verweigern? Das ist doch „Pulse of Europe“ pur!

Die Abkürzung „APO“ weckt in jemandem wie mir, der in jener wilden Zeit um 1968 in seinen besten jungen Jahren war, unweigerlich nostalgische Erinnerungen. Und gegen „permanente Krisen“ und „die geistige Verengung unserer demokratischen Gesellschaft“ fechte ich ohnehin schon mein ganzes politisches Leben lang. Wenn das die jungen Menschen von der IB nun auch tun, kann ich diese doch nicht tadeln, sondern muss sie vielmehr loben und preisen!

Ich weiß nicht, ob ich mit dem nächsten Bekenntnis den deutschen Außenhandelsüberschuss gefährde, aber egal: Die von der IB angeprangerte „Globalisierung“ nutzt nun einmal vorrangig den großen Konzernen und ihren Profiteuren. Welchen Segen soll sie hingegen den sogenannten ‚kleinen Leuten‘, also der Masse der Menschen gebracht haben außer Zeitarbeit und prekären Existenzen? Und macht die „konsumorientierte Individualisierung“ die Deutschen zu einem glücklicheren Volk? Meine Beobachtungen, denn außer Ihnen beobachte auch ich manchmal, lassen das nicht vermuten.

Gegen „gelebte Demokratie“ dürften gerade Sie, sehr geehrte Damen und Herren vom Verfassungsschutz, keine Bedenken haben. Jedenfalls so lange nicht, wie sich diese „gelebte Demokratie“ nicht darin äußert, politisch missliebige Zeitgenossen am Betreten bestimmter Parteitage oder Parteiveranstaltungen hindern zu wollen oder gar die Autos von Menschen in Brand zu stecken, die andere Ansichten als diejenigen der Brandstifter haben. Doch über diese alltäglichen Zwischenfälle in unserer real existierenden Demokratie sind Sie dienstlich gewiss bestens informiert. Denn so was beobachten Sie doch hoffentlich mit besonders scharfem Blick. Und dass sich die IB zur „Heimatverbundenheit“ bekennt, gefällt mir auch. Schließlich haben wir ja alle eine emotionale Beziehung zur jeweiligen Heimat, zumal der Verfassungsschutz, der unsere Heimat im Grundgesetz schützt.

Kurzum: Ich kann in der Selbstcharakteristik der IB nichts feststellen, was in irgendeiner Weise Ihre Behörde zu Aktivitäten veranlassen sollte. Vielleicht liegt es aber an meiner jung gebliebenen Naivität bzw. altersbedingten Nachsichtigkeit, dass ich das Gefahrenpotential der IB für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht zu identifizieren vermag. Doch ich bin schließlich auch kein Spezialist wie Sie vom Verfassungsschutz.

Auf jeden Fall sollten Sie auf Menschen wie ich, denen doch ein ihnen selbst nicht erkennbares verfassungsgefährdendes Potential innewohnen könnte, mindestens ein hellwaches Auge haben. Ich sehe deshalb Ihrer künftigen Beobachtung demütig entgegen und verbleibe erwartungsvoll

mit freundlichen Grüßen

Ihr sehr verbundener Wolfgang Hübner


* Dieser Artikel erschien bereits am 30.5.17 auf PI, ist aber wegen der Serverprobleme nur zeitweise aufrufbar gewesen.

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Identitäre beim Ski-Spektakel in Schladming

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 85 Kommentare

Österreichs Identitäre waren am Dienstag wieder im Einsatz: Diesmal gings mit Riesen-Transparenten zum Ski-Spektakel nach Schladming. Denn so sicher die Österreicher solche Ereignisse auch feiern, so sicher lassen sie sich davon nicht mehr von den großen Problemen ablenken. Hier noch ein Veranstaltungshinweis: Kommenden Samstag (28.1.) findet der jährliche Kongress der IB Österreich [3] in Graz statt. Dort werden die Tätigkeiten des Jahres 2016 präsentiert und Einblicke in kommende Kampagnen und Projekte gegeben. Außerdem gibt es T-Shirts-Verkaufsstände von Phalanx Europa [4] und Info-DIREKT [5]. Die neue App „Patriotic Peer“ wird vorgestellt, der Prinz-Eugen-Preis vergeben und vieles mehr. Es gibt nur noch 15 Plätze – also rasch anmelden und dabei sein! Weitere Infos hier [6], Anmeldung per Email an: info@iboesterreich.at [7].

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Aktionsvideo: Maria-Theresia mit Kran verhüllt

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 59 Kommentare

Am 29. November war der Todestag von Maria-Theresia. Das Erbe der österreichischen Kaiserin wird heute von der Politik mit Füßen getreten. In der Nacht vom 28. auf den 29. November verhüllten Aktivisten der Identitären Bewegung Wien [8] das mehr als 20 Meter hohe Maria-Theresien-Denkmal zwischen Natur- und Kunsthistorischem Museum mit einer gigantischen Burka (PI berichtete) [9]. Nach dem Vorbild des Verhüllungskünstlers Christo hingen sie der österreichischen Herrscherin mit einem Kranwagen den Schleier um. Hier das fulminante Aktionsvideo!

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Video: ARD-Morgenmagazin über Pegida und AfD beim Trauerzug in Chemnitz

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Identitäre Bewegung,Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 102 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es wird wohl noch eine Zeitlang dauern, bis Berichte der Mainstream-Medien über die AfD und Pegida als objektiv zu bezeichnen sind. Wenn aber zwischen der tendenziösen subjektiven Meinung der Journalisten noch klare Statements von uns zu sehen sind, dringt wenigstens unsere Botschaft durch. Diese Reportage kam am Montag im ARD-Morgenmagazin [10] in der Zeit von 6 bis 9 Uhr in drei Wiederholungen und hat immerhin 330.000 Zuschauer erreicht [11].

Reporter Danko Handrick musste mal wieder die Falschmeldung funken, ich sei wegen „Volksverhetzung“ verurteilt. Das stimmt nicht, denn ich wurde in Österreich im November 2015 wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ und „Verhetzung“ verurteilt. Ich hatte den Ex-Moslem Nassim Ben Iman mit seinem Satz „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“ zitiert, was er auch in seinem Buch „Warum ich kein Terrorist geworden bin“ so niedergeschrieben hat. Mir wurde von der Richterin vorgeworfen, ich hätte nicht ausreichend differenziert, obwohl ich genau das im Verlauf meiner 20-minütigen Rede bei Pegida Graz gemacht hatte. Aber man bekommt leider nicht immer vor Gericht Recht.

Die andere Verurteilung in Bezug auf angebliche „Volksverhetzung“ wegen einer Rede bei Pegida Duisburg, in der ich von „Invasion“ und „Asylschmarotzern“ in Bezug auf die unberechtigten Eindringlinge gesprochen hatte, ist noch nicht rechtskräftig, da das Berufungsverfahren läuft.

Des Weiteren habe ich bei den über 300 öffentlichen Veranstaltungen, die ich bisher geleitet habe, noch nie eine „Beleidigung“ ausgesprochen, obwohl ich von der linken und moslemischen Gegenseite permanent heftig diffamiert werde. Hängengeblieben ist ein Vorfall aus dem Jahre 2012, als ich mich über eine völlig ungerechtfertigte Anzeige wegen einer angeblich „unangemeldeten Versammlung“ beschwerte, was ich als Schikane empfand. Dies wurde mir als Beleidigung des zuständigen Polizisten ausgelegt. Die Anzeige gegen mich bezüglich der Versammlung wurde übrigens eingestellt.

Aber dies wird natürlich immer wieder gerne von den Medien zitiert, da sich auf diese Weise eine gewisse Vorverurteilung beim Zuschauer erreichen lässt. Genauso wie durch die Erwähnung der ominösen Verfassungsschutzbeobachtung in Bayern, die im Prinzip ein Nachtreten meiner ehemaligen Partei CSU ist. Es bleibt ein Skandal, dass das Aussprechen der Wahrheit über den Islam derartig stigmatisiert wird. Hierzu hat man eigens die neue Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ geschaffen. Wir werden sehen, wie lange sie dieses Unrecht noch aufrechterhalten können.

Ich spreche aber trotzdem immer mit den Medien, denn je mehr Statements von uns dort erscheinen, desto schwerer fällt es ihnen, uns zu dämonisieren. Der Zuschauer kann sich so seine eigene Meinung bilden. Jedes abgelehnte Interview ist in meinen Augen eine verpasste Chance, hunderttausende bis Millionen Zuschauer mit unseren wichtigen Aussagen zu erreichen. Im Bericht des Morgenmagazins kamen drei wichtige Kernpunkte rüber: Wir sind solidarisch mit Juden und Israel, was den Nazi-Stempel ausschließt. Zudem sind wir keineswegs pauschal ausländerfeindlich, sondern haben in den Reihen von Pegida und der AfD viele integrierte Ausländer. Und es wurde klar, dass der Trauerzug gesetzeswidrig von Linken blockiert wurde, wogegen die Polizei nichts unternahm. Damit hat dieser Bericht trotz der erwähnten tendenziös dargestellten Punkte eine positive Gesamtwirkung.

An der Gedenkstelle für Daniel waren am vergangenen Samstag viele Kamerateams versammelt, die auf Stellungnahmen geradezu warteten. Während ich mich mit dem mdr über die Medienkampagne gegen die protestierenden Chemnitzer Bürger unterhielt, hörte der Schweizer SVP-Nationalrat und Chefredakteur der „Weltwoche“ Roger Köppel zu. Anschließend wechselte ich mit ihm einige Worte über die lobenswerte direkte Demokratie in der Schweiz. Ich sprach ihn auch auf „Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner an, der ihn bekanntlich in einer „Hart aber Fair“-Sendung harsch angegangen war, als es um die Volksabstimmung gegen den Bau von Minaretten in der Schweiz ging. Die gleichen Schmutzkübel werden nun von den linken Propagandisten über die Chemnitzer Bürger ausgeschüttet.

Als der Grüne Cem Özdemir vor einer ZDF-Kamera mit einem Bürger diskutierte, mahnte ich ihn, keine Verallgemeinerungen vorzunehmen:

Der Tagesspiegel berichtet [12]:

Samstagnachmittag. Auf dem Bürgersteig, wo Daniel H. am letzten Augustwochenende getötet wurde, versammeln sich Rechtsextreme. Auch Michael Stürzenberger ist gekommen, ein Star in der Szene der Islam-Hasser, Pegida-Unterstützer. Für ein Kamerateam baut er sich vor dem Meer aus Blumen und Kerzen auf, daneben hockt ein junger Mann im Kapuzenpulli auf dem Boden. Stürzenberger warnt vor Muslimen, vor dem Koran, vor wilden Arabern, die alle Deutschen töten wollten. Von den Umstehenden bekommt er viel Beifall. Stürzenberger redet sich in Rage. Bis sich der Mann mit dem Kapuzenpulli erhebt und sagt: „Dies hier ist eigentlich ein Ort zum Trauern. Könnt ihr euch wenigstens fünf Meter weiter weg stellen?“

Eine klare Positionierung ist wichtig. Telepolis schreibt [13]:

Innerhalb dieses national-konservativen Spektrums tummeln sich Personen aus verschiedenen rechten Zirkeln. Erklärte Neonazis sind dabei aber nicht die Mehrheit. Manche, wie der PI-News Autor Michael Stürzenberger, der einen prowestlichen Rechtskonservatismus im Sinne der CSU unter F.J. Strauß mit einer klaren Islamfeindschaft kombiniert, bezeichnet die offenen Neonazis als „Linksnationalisten“ und fordert sie auf, ihre eigene Demonstrationen zu organisieren.

In der Phoenix-Sendung vom 1. September sind ab Minute 13:30 Interviews mit Teilnehmern der Pro-Chemnitz-Kundgebung am Karl Marx-Denkmal zu sehen. Ab 14:30 kommt Sebastian Nobile, einer der Gründer von Pegida NRW, mit einem sehr guten Statement:

ZDF Frontal hat am Samstag auch ein Interview mit mir geführt, woraus eventuell Teile in der Sendung am Dienstag Abend um 21 Uhr gesendet werden könnten. Im Sinne unserer gemeinsamen Sache wäre es wünschenswert. Die ARD bringt um 22:45 Uhr noch eine Sondersendung über Chemnitz.

Vor Beginn des Trauerzuges traf ich am Samstag in Chemnitz viele engagierte Patrioten, u.a. Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich, seine Verlobte Brittany Pettibone, Lutz Bachmann und Wolfgang Taufkirch von Pegida Dresden, den AfD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Oehme aus Chemnitz, Petra Federau von der AfD Schwerin, den parteilosen Stadtrat Markus Wiener aus Köln, Linda Amon von der AfD Dachau und „Kandel ist überall“, Enriko Kowsky von Pegida Nürnberg, den Youtube-Berichterstatter Henryk Stöckl und das islamkritische Urgestein Erhard Brucker aus Regensburg. Hier die Höhepunkte aus der Live-Sendung von Oliver Flesch, die bis jetzt über 200.000 Aufrufe [14] hat:

Wir arbeiten alle gemeinsam so lange weiter, bis unsere Botschaft die Mehrheit der Bürger erreicht hat.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

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VS-Beobachtung der IB ist ein Armutszeugnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 74 Kommentare

ibde [18]Die Kleine AfD-Anfrage Nr. 1445 [19] im Thüringer Landtag zeigt, daß der Inlandgeheimdienst, genannt Verfassungsschutz (VS), ein Instrument der Herrschenden ist, um unliebsame Ansichten zu kriminalisieren. Ein Amt, das seit Jahrzehnten tief im „NSU“-Sumpf steckt, jahrelang den Islam wie auch den militanten Linksextremismus unterschätzt hat, sollte aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und nicht manipulativ für eine Verengung der Meinungsvielfalt in Deutschland eintreten.

Als die Identitäre Bewegung (IB) [20] vor einigen Jahren von Frankreich nach Deutschland herüberschwappte, hätte es bei allen Verfassungsschützern und Extremismusforschern ein intensives Aufatmen geben müssen. Endlich eine patriotische Jugendbewegung, die mit dem Grundgesetz vereinbar ist und jungen kritischen Menschen eine Anlaufstelle abseits des Extremismus bietet. Endlich eine Bewegung, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, die gemeinsamen europäischen Werte zu verteidigen und dabei zwar kreativ und herausfordernd, aber nie gewalttätig oder strafbar vorzugehen.

Stattdessen kriminalisiert man Andersdenkende, ohne dafür einen Grund nennen zu können. Damit zeigt der VS, daß es nicht um den Erhalt der Werte des Grundgesetzes geht, das eine breite Meinungsvielfalt fördert und schützt, sondern um eine Verteufelung von demokratischen Bewegungen, die sich um die Lösung aktueller Probleme bemüht.

Beispiel Thüringen: Die schwammigen Antworten des SPD-Innenministers Holger Poppenhäger, der unter dem dunkelroten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow dient, zeigen, wie willkürlich der Verfassungsschutz politische Gruppen unter Beobachtung stellt. Wir berichteten bereits über ähnliche Vorgänge in Baden-Württemberg [21].

Der AfD-Landtagsabgeordnete Stephan Brandner fragte nun detailliert, ob objektive Gründe, Aussagen oder Taten vorliegen, die eine Beobachtung der IB rechtfertigen würden. Eine konkrete Antwort, Fakten und Vorkommnisse konnte der Innenminister nicht liefern. Der rot-rot-grünen Landesregierung gefällt nicht, daß sich die IB gegen „einzelne im Grundgesetz konkretisierte Menschenrechte“ richtet. Hier nennt der Minister fälschlicherweise das angebliche (nicht reelle!) „Menschenrecht“ auf Asyl.

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerbewegung „Ein Prozent“, der hier komplett nachgelesen [22] und hier auf Facebook geteilt [23] werden kann)


Hier noch ein interessantes Interview [24], das Martin Sellner von der IB-Österreich dem US-Sender CNN zu der Verhüllungsaktion des Maria-Theresia-Denkmals gegeben hat:

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Hilfe vor Ort ist mehr als ein Wort

geschrieben von Erwin Mustermann am in Identitäre Bewegung,Nahost | 64 Kommentare

Millionen Menschen sind auf der Flucht nach Europa. Während man sich hierzulande damit begnügt, die Folgen des derzeitigen Migrationsprozesses notdürftig zu verwalten, stehen vor allem die Erstaufnahmeländer unter Druck. Gleichzeitig sehen viele europäische Hilfsorganisationen der Fluchtbewegung tatenlos zu oder unterstützen sogar den Exodus und betreiben letztlich damit nur eine Bekämpfung der Symptome. Die Alternative Help Association, kurz AHA! oder alternative Hilfe, hat sich im Sommer 2017 als Verein gegründet. Ziel ist die konkrete und praktische Umsetzung der identitären Forderung nach Hilfe vor Ort. (Zur Internetseite von AHA geht es hier [25], die Facebook-Seite gibts hier [26])

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Identitäre erobern den Kölner Ebertplatz zurück

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Identitäre Bewegung,Siedlungspolitik,Video,Widerstand | 53 Kommentare

Der Ebertplatz in Köln ist besetzt von multikriminellen, teils in Banden organisierten Ausländern (PI-NEWS berichtete hier [27] und hier [28]).

Es ist ein nicht nur in der Dunkelheit gefährlicher Ort, vor dem sogar die Invasionsbegeisterten der GEZ-Medien flüchten [29].

Nachdem sich die Kölner Band „Erdmöbel“ im November [30] mit dem Trällern des Liedes „Lasst die Hoffnungsmaschine laufen!“ auf dem Ebertplatz vollkommen lächerlich machte (Sänger Ekki Maas: „Der Ebertplatz ist ein guter Platz“), hat die Identitäre Bewegung (IB) in Köln nun mit einer aufsehenerregenden Aktion am Samstag die Rückeroberung des Platzes für die einheimische Bevölkerung eingeleitet.

Auf ihrer Facebookseite [31] schreibt die IB zu obigem Video:

Am Samstagabend haben identitäre Aktivisten den Kölner Ebertplatz symbolisch zurückerobert, um auf die unerträglichen Zustände dort aufmerksam zu machen:

Ein 22-Jähriger wird erstochen – ein Polizist wird derart von Drogenhändlern bedrängt, dass er einen Warnschuss abfeuern muss – zwei Männer werden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen und verletzt – Drogendealer werden festgenommen – das ZDF muss den Dreh eines Krimis wegen massiver Drohungen abbrechen.

Wir nehmen diese Situation nicht länger hin. Wir können und wollen nicht tolerieren, dass Teile unserer Stadt für uns und unsere Mitmenschen nicht mehr sicher sind. Wir fordern Bund und Land dazu auf, endlich ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nachzukommen: Drogenhändler müssen hart bestraft, straffällige Asylbewerber und Migranten konsequent abgeschoben werden.

Köln ist unsere Heimat. Wir werden nicht tatenlos dabei zusehen, wie diese Heimat zu einem Paradies für Kriminelle wird.

Kein Opfer ist vergessen!

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SZ empört: Identitäre verschenken Ostereier an Kita – voll Nazi!

geschrieben von PI am in Aktivismus,Altmedien,Bunte Republik,Identitäre Bewegung,Idioten | 118 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Ein Paradebeispiel für eine linksverbrämte Journaille liefert heute ein Artikel der Süddeutschen Zeitung [32]. Die Kita „Villa Drachenstein“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO), im oberbayerischen Markt Schwaben hatte im bunten Vielfaltswahn entschieden, Ostern heuer ausfallen zu lassen und stattdessen den irischen St. Patricks Day zu feiern.

Egal wie, unsere Bräuche müssen auch und vor allem schon für die Kleinsten verschwinden. Viele Eltern waren geschockt [33], doch was kümmert das bunte Idioten, die sich das ganze Jahr am „Kalender der Kulturen“ orientieren und diesen Unfug auch unseren Kindern aufzwingen. Obwohl sogar dieser Kulturverwässerungs-Zeitplan neben dem obligaten Fress-Fastenfest Ramadan auch Ostern vorsehen würde, sollte das, ganz  im Sinne der Indoktrination gegen in Deutschland übliche Traditionen, offensichtlich auf keinen Fall stattfinden, wohl auch weil gerade das Osterfest das höchste christliche Fest im Jahr ist.

Die Identitäre Bewegung Bayern [34] wollte die Hirnwäsche an den Kleinsten unserer Gesellschaft nicht einfach so hinnehmen und beschloss das Vergessen dieses bei Kindern sehr beliebten Brauches zu konterkarieren.

Die Aktivisten taten das aber nicht mit Bannern oder Protestaktionen, sondern sehr liebevoll und kindgerecht, schließlich ging es ja auch darum den Kindern eine Freude zu bereiten. Und so wurde in einer heimlichen Aktion vor der Kita eine kleine Osterüberraschung für die Kinder inszeniert.

Der von der IB österlich geschmückten Kitaeingang:

[35]

Die SZ macht nun daraus eine Naziaktion und hängt diese „Sensationsstory“ an einem brauen Pappkarton auf, in den die Ostereier der IB, wegen des farblich angeblich selben „rechtsradikalen“ Gesinnungsmerkmals, schnell, bevor die Kinder sie sehen würden verbannt wurden.

SZ-Schreiberling Korbinian Eisenberger berichtet wenig sachlich aber dafür eindeutig brav linksideologisch hechelnd:

• Die fremdenfeindliche „Identitären Bewegung Bayern“ platzierte Osterdekoration vor einer Kita in Markt Schwaben.

• Grund war die Entscheidung der Kita, das traditionelle Osterfest um einen irischen Brauch zu erweitern.

Die Kiste ist braun und hat einen Verschluss. Der ideale Ort für unbestellten Schmuck von Rechtsextremen. Da sind sich die Besitzer der Schachtel einig.

[38]

Die Kiste steht nach den Ferien in der Zentrale des Ebersberger Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (Awo) und ist bis an den Rand mit Kunststoffeiern, Plastiknestern und Schokohasen gefüllt. Das klingt harmlos, wäre das Ganze nicht Teil einer politischen Aktion der fremdenfeindlichen „Identitären Bewegung Bayern“. An einem Morgen vor Ostern fanden die Erzieher der Markt Schwabener Kita „Villa Drachenstein“ die Plastikeier vor der Tür.

 

Gleichzeitig freut der SZ-Zeilenfrabikant sich, dass die Kinder von der bösen Tradition verschont blieben, denn:

Sie haben die braune Kiste geholt, noch bevor die Eltern ihre Kinder brachten.

In Oliver Schweighart, dem Elternbeiratsvorsitzenden findet Korbinian Eisenberger einen Verwandten im linken Ungeist:

Der 51-Jährige hat eine Tochter im Hort, sie ist neun Jahre alt. „An den Kindern ist das alles Gott sei Dank vorbeigegangen“, sagt er am Dienstag.

Gott sei Dank also, Entwarnung im linken Schützengraben am Rande des Schlachtfeldes Deutschland. Die Kinder sind noch einmal davongekommen und vor ebenfalls braunen Schokoladenosterhasen gerettet worden. Ebenso vor den bunten Ostereiern, schließlich sind die ja eigentlich auch nur versteckte Nazis, da die meisten unter der bunten Maskierung ihrer Bemalung auch braun und damit eindeutig als rechtsradikal anzusehen sind. Ausserdem sind Geschenke jeder Art und Ostereier wegen ihrer Form im Besonderen, wenn sie von heimatverbundenen Menschen kommen, offenbar fast schon mit Handgranaten zu verwechseln.

Immer wenn man denkt, es wurde endlich jede Dummheit im Kampf gegen Rechts ins Spiel gebracht, kommt ein SZ-Artikel um die Ecke.

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Video: Stimmen zu den Dresdner Schrottbussen

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Identitäre Bewegung,PEGIDA,Syrien,Video | 210 Kommentare

[39]Die Schrottbusse, die in Bayreuth gekauft und vor der Frauenkirche senkrecht aufgestellt wurden, bezeichnet der syrische „Künstler“ Manaf Halbouni als „temporäre Skulptur“ (PI berichtete hier [40] und hier [41]). Sie stehen seit 8. Februar auf dem Neumarkt und werden ihn noch bis 3. April verschandeln. Dieses „Monument“ soll an die Kriegsopfer in Aleppo erinnern und gleichzeitig noch eine Verbindung zu den Dresdner Bombentoten vom Februar 1945 herstellen, was viele Bürger als unzulässig empfinden. Am frühen Montag Morgen bezeichnete die Identitäre Bewegung in einem gelungenen Coup die Szenerie als Symbol für Schrottpolitik. Am Nachmittag war ich mit einem Kameramann vor Ort, um Passanten zu ihrer Meinung über diese Schrottbusse im Zentrum ihrer schönen Stadt zu befragen.

(Von Michael Stürzenberger)

An den Bus-Gittern haben unerschütterliche Friedens-Aktivisten und Gutmenschen zahlreiche Blumen und Botschaften angebracht:

[42]

Mit Zitaten von Gandhi und Einstein wollen sie Kriege pauschal verurteilen. Da diese Busse in Aleppo aber von der Terror-Organisation Ahrar Al-Sham aufgestellt wurden, wirken diese pazifistischen Aussagen höchst naiv und völlig deplaziert:

[43]

Nach Ansicht der Identitären Bewegung löst die „Schrott-Politik“ der westlichen Staaten durch ihre falschen Interventionskriege und Waffenlieferungen die Migrationsströme aus. Wie PI bereits berichtete [44], schaffte es die Dresdner Stadtverwaltung erst gegen 11 Uhr, dieses Banner und eine Fahne mit der Aufschrift „Heuchler“ zu entfernen. Martin Sellner zu den Reaktionen [45] und hier ein kurzes Aktionsvideo:

In unserer Passantenbefragung vom Montag Nachmittag kommen unterschiedliche Ansichten über dieses „Monument“, das viele Bürger eher als ein Schandmal des Terrors ansehen, zum Ausdruck:

Am Abend zeigte ich in meiner Rede bei Pegida Dresden eine Lösung für die praktikable Verwendung dieser Busse auf:

Wenn es sich die Stadtregierung nicht doch noch anders überlegt, wird diese „temporäre Skulptur“ tatsächlich noch bis 3. April den Neumarkt verschandeln:

(Kamera: Bert Engel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Martin Sellner: Radikalen Islam verbieten!

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Islamisierung Europas | 155 Kommentare

Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich [1]) fordert in seinem aktuellen Video eine De-Islamisierung Europas: „Mir reicht es allmählich mit dem ganzen Terror. Ich habe keine Lust nach jedem Anschlag ein Video mit exakt denselben Inhalten zu machen. Ich bin es Leid, das Gelaber von ‚mehr Beobachtung‘ und ‚mehr Dialog‘ zu hören.“

Und weiter: „Ich glaube es ist Zeit, eine Frage in den Raum zu stellen. Hat der radikale und fundamentalistische Islam, wie er jetzt ist, überhaupt einen Platz in unserem Land? 60% der Deutschen und 70% der Österreicher sagen nein. Das islamische Terrorrisiko kann nachhaltig nur durch ein Sinken des islamischen Bevölkerungsanteils in Europa gesenkt werden. Europa muss eine No-Go Area für radikale Moslems werden. Das geht nur indem man den radikalen Islam ist verbietet.“

(Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal [47] oder auf seiner Facebook-Seite [48])

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