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Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14

merkel_weg2 [1]Am Montag Morgen prangte über mehrere Stunden im dichten Berufsverkehr auf der B14 in Fahrtrichtung von Sindelfingen nach Stuttgart, zwischen der Ausfahrt Vaihingen und Unterer Grund/ Österfeld, ein knapp zehn Meter großes Banner über der Fahrbahn. In riesigen Buchstaben trug es die Aufschrift: „MERKEL MUSS WEG“.

Hier aus einer anderen Perspektive:

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Auch auf der A8 zwischen Kreuz Stuttgart und dem Flughafen befand sich für einige Stunden eine ebenso große Aufforderung an die Kanzlerin, ihre Regentschaft endlich zu beenden.

Passend dazu findet heute in Singen, ganz im Süden Deutschlands, eine große MERKEL MUSS WEG!-Demo [3] statt. Wer noch die Bilder von der letzten Begegnung [4] in Erinnerung hat, als im nahegelegenen Radolfzell das wütende Volk auf die Kanzlerin traf, weiß, dass sich Merkel schon einmal um die Tickets in ihre neue Heimat Südamerika, Sorgen machen sollte.

Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org [5].

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Video: Pegida – „Festung Europa“

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 341 Kommentare

Heute Nachmittag um 15 Uhr ist es soweit: In Dresden und vielen anderen europäischen Städten finden gleichzeitig Kundgebungen statt, um ein Zeichen gegen die Islamisierung Europas [6] und die verheerende Masseneinwanderungspolitik von Angela Merkel zu setzen. Alle, die nicht persönlich am Königsufer sein können, sollten sich den Livestream nicht entgehen lassen.

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Wien: Identitäre entern Burgtheater

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand,Zivilcourage,Österreich | 124 Kommentare

heuchler1 [7]Am 27. April um circa 19:30 Uhr erklommen zwei Aktivisten der Identitären Bewegung das Dach des Burgtheaters und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift: „HEUCHLER!“ – zeitgleich warfen sie Flugzettel mit der Aufschrift „Wo ist der ‚Ehrenschutz‘ für österreichische Frauen vor euren ‚Schutzbefohlenen’“ in die vor dem Burgtheater wartende Menge.

Mit dieser Aktion kritisieren die Aktivisten, dass illegale Einwanderer von Politikern wie Doris Bures hofiert werden, während Frauen in Europa zunehmend zum Freiwild werden. Vergewaltigungen wie letzte Woche am Praterstern zeigen, dass die Migrationswelle nach Europa verheerende Konsequenzen für die eigene Bevölkerung hat. Doch statt einen „Ehrenschutz“ für europäische Frauen zu übernehmen, werden männliche Illegale im Burgtheater hofiert und als unschuldige Opfer präsentiert. Anstatt endlich eine konsequente Verfolgung und Ausweisung der Täter vorzunehmen, echauffiert man sich über die angebliche „Dummheit“ von FPÖ-Wählern und stellt sich mit seiner formalen „Bildung“ über andere Menschen. Dieser Heuchelei wurde am Mittwoch ein Spiegel vorgehalten.

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Schuld an all dem sind Politiker wie Doris Bures, die diese Tatsachen immer noch ignorieren und weitermachen, als wäre nichts geschehen. An ihren Händen klebt das Blut von Bataclan und Brüssel und sie sind verantwortlich für die Vergewaltigungen, die Tag für Tag Europa überziehen.

„Doch wir sind angetreten, euch mit den Konsequenzen eures Handelns zu konfrontieren und nichts kann uns davon abhalten. Schon gar nicht der ‚Ehrenschutz‘ einer Regierung, die ihr eigenes Volk nicht schützen will“, so Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Österreich.

Wir fordern ein Ende des Multikulti-Experiments und die Ausweisung aller kriminell gewordenen Migranten, um endlich wieder Sicherheit in Österreich und Europa garantieren zu können.


» Internetseite [9] der Identitären Bewegung Österreich
» Identitäre Bewegung Österreich [10] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [11] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz [12] auf Facebook
» Identitäre Modemarke [13] Phalanx Europa (mit PI-Aufkleber im Angebot)

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Christian Blex: „Die AfD muss den Protest auf der Straße unterstützen“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Widerstand | 196 Kommentare

Die Groß-Demonstration gegen die Impfpflicht am 11. Dezember in Düsseldorf mit über 3000 Teilnehmern (Video hier) [14] hat in der nordrhein-westfälischen Landesregierung nachhaltige Spuren hinterlassen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) räumte am Montag ein [15], dass die angemeldete Teilnehmerzahl und die tatsächliche „für uns überraschend und vorher im Netz nicht erkennbar“ weit auseinander gegangen seien. Einer der Teilnehmer war ein Kollege von Reul im NRW-Landtag, der AfD-Abgeordnete Dr. Christian Blex. [16] Mit dem 46-Jährigen Ex-Oberstudienrat unterhielten wir uns über seine Eindrücke und wie sich die AfD im Corona-Widerstand positionieren sollte.

PI-NEWS: Herr Dr. Blex, immer mehr Menschen gehen in Deutschland auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Sie waren am vergangenen Samstag bei einer Demo in Düsseldorf. Wie war Ihr Eindruck?

Dr. BLEX: Es war überwältigend. Tausende waren nach Düsseldorf gekommen, um für ihre Freiheitsrechte zu kämpfen. Die Regierung hat mit der systematischen Diskriminierung von Ungeimpften und der Impfpflicht für das Gesundheitspersonal zahlreiche rote Linie überschritten und drohte jüngst in Person von Olaf Scholz auch damit, keine roten Linien mehr zu kennen. Gegen dieses totalitäre Gebaren der Regierenden regt sich in Deutschland zunehmend Widerstand und dies ist gut so, denn die Grundrechte und die Gleichbehandlung aller deutschen Bürger, ob geimpft oder ungeimpft, sind nicht verhandelbar. Auch nicht in einer vermeintlichen Pandemie.

Die Presse versucht derzeit in ihrer Berichterstattung die Menschen, die auf die Straße gehen, als „Rechtsextremisten“, „Fackelmob“ und „Terroristen“ zu diffamieren und kriminalisieren. Trotzdem kommen Woche für Woche immer mehr. Wie erklären Sie sich das?

Die Bürger wissen selbst am besten, wer und was sie sind. Wer für seine vom Grundgesetz verbrieften Rechte eintritt, ist kein (Rechts)Extremist, kein Schwurbler und kein Verfassungsfeind, sondern ein freiheitsliebender und rechtstreuer Bürger. Je mehr kritische Bürger durch die Regierenden und die Mainstreampresse auf so plumpe Art und Weise diffamiert werden, desto weniger verfangen diese Diffamierungen. Die Strategie der Diffamierung legitimer oppositioneller Positionen ist ja historisch betrachtet auch nichts Neues. In der DDR wurden Oppositionelle beispielsweise als Asoziale, als subversive Elemente, Provokateure oder Verfassungsfeinde und Versammlungen von Oppositionellen zum Beispiel als rowdyhafte Zusammenrottung bezeichnet. Solange die Opposition nur klein war, wirkte diese Strategie. Als die Opposition aber auf Zehntausende anwuchs, wirkte sie nicht mehr, weil offensichtlich wurde, dass diese Propaganda nicht der Wahrheit entsprach und die Menschen merkten, dass sie mit ihrer Meinung nicht alleine waren. Ähnliches erleben wir jetzt auch in der vereinten Bundesrepublik. Es gilt, was Abraham Lincoln einmal treffend feststellte: „Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“

Mit Ihnen waren am Samstag auch die NRW-Landtagsabgeordneten Thomas Röckemann, Iris Dworeck-Danielowski, der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Udo Hemmelgarn und der EU-Parlamentsabgeordnete Guido Reil in Düsseldorf unterwegs. Wie sollte sich die AfD Ihrer Ansicht nach im Corona-Widerstand positionieren?

Auch in Düsseldorf dabei: Guido Reil.

Es hat mich sehr gefreut, dass viele meiner Parteifreunde am Samstag in Düsseldorf und auch andernorts gemeinsam mit tausenden Bürgern auf der Straße waren. Die AfD muss den Protest auf der Straße unterstützen. Wir als AfD dürfen nicht nur parlamentarische Opposition sein, sondern müssen zeitgleich auch auf der Straße sichtbar und aktiv sein. Gerne auch mit eigenen Demonstrationen, aber auch durch Unterstützung überparteilicher Demonstrationen. Die Stimme der Freiheit muss überall in Deutschland wahrnehmbar sein.

Und in den Parlamenten?

In den Parlamenten muss die AfD weiterhin als Rechtsstaatspartei und Verteidiger der Freiheit auftreten. Über kleine und große Anfragen können und müssen wir bisher oft absichtlich verschleierte Fakten für die Öffentlichkeit aufdecken. Noch haben wir in den Parlamenten leider nicht die nötige Fraktionsstärke, um den Wahnsinn der Regierenden im Alleingang zu stoppen, aber wir können den Plenarsaal natürlich als Bühne nutzen, um den Bürger aufzuklären. Gemeinsam mit den Bürgern auf der Straße kann so eventuell genug Druck aufgebaut werden, um die Regierenden davon abzuhalten, sich am Grundgesetz zu versündigen. Es geht in der Politik aktuell um absolut grundlegende Fragen, zum Beispiel um das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper und andere essenzielle Grundrechte, hier darf und wird die AfD keine Kompromisse machen. Wir müssen die parlamentarische Stimme der Freiheit und der parlamentarische Vertreter der freiheitsliebenden Bürger auf der Straße sein.

In Österreich steht der FPÖ-Obmann Herbert Kickl derzeit wie ein Fels in der Brandung auf der Seite der Impfpflicht-Gegner. Fehlt der AfD ein Typ wie Kickl?

Kickl ist auf jeden Fall ein grandioser Politiker und bietet sich durchaus als Vorbild für die AfD an. Aber auch die AfD selbst war und ist bei der Verteidigung der Freiheit kompromisslos und distanziert sich derzeit in Ihrer Gesamtheit nicht unnötig von anderen Kritikern der sogenannten Coronamaßnahmen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch viele Politiker aus Reihen der AfD beherrschen es zudem schonungslos Klartext zu reden. Als Beispiel dafür ist unter anderem die grandiose Rede der Bundestagsabgeordneten Dr. Christina Baum vom 7. Dezember [17] zu nennen.

Nichtsdestotrotz können und müssen wir uns als AfD noch verbessern. Dabei können wir uns unter anderen auch etwas an Herrn Kickl orientieren. Wir dürfen uns zum Beispiel nicht davor scheuen, klar und wahrheitsgemäß zu benennen, dass die sogenannte Coronapolitik der Regierenden totalitär und freiheitsfeindlich ist. Auch müssen wir uns davor hüten, die Narrative der Regierenden anzuerkennen und auf Basis dieser Narrative zu argumentieren. Die medial propagierten Narrative der Regierenden basieren nämlich weitestgehend auf Halbwahrheiten und sogar glatten Lügen. Unsere Kritik an der Regierungspolitik darf daher nicht nur oberflächlich sein, sondern muss grundlegend sein. Es dürfen nicht nur Teile des gesetzten Narratives hinterfragt werden, es muss auch das komplette Narrativ (z.B. Todesseuche Corona) in seiner Gesamtheit hinterfragt werden.

NRW-Innenminister Herbert Reul hat für die nächste Demo in Düsseldorf am 18. Dezember ein „Konzept der null Toleranz“ angekündigt. Halten Sie Bilder von brutaler Polizeigewalt gegen Spaziergänger wie in Sachsen und Thüringen auch am Samstag in Düsseldorf für möglich?

Am vergangenen Samstag gab es keine Probleme. Wir haben in den letzten Jahren aber häufig einen vollkommen unverhältnismäßigen Einsatz von Polizeikräften gegen friedlich protestierende Coronamaßnahmenkritiker erleben müssen. Man kann daher nicht ausschließen, dass wir auch am kommenden Samstag in Düsseldorf ähnliches erleben werden. Von irgendwelchen Drohungen aus Kreisen der Regierenden sollten wir uns im Vorfeld aber nicht einschüchtern lassen. Artikel 8 Grundgesetz garantiert das Recht auf Versammlungsfreiheit und damit haben wir auch jedes Recht, uns zu versammeln, ob es den Regierenden nun passt oder nicht.

Sie werden am Samstag wieder mit Ihren Abgeordnetenkollegen in Düsseldorf auf der Straße sein. Was ist Ihre Botschaft an die Demonstranten und an die Polizei?

Ich hoffe auf große Beteiligung am Protest. Jeder, der für die Freiheit und die Grundrechte eintreten möchte, ist aufgerufen, teilzunehmen. Jeder freiheitliche Mitstreiter ist willkommen, egal ob geimpft oder ungeimpft. Von der Polizei erwarte ich, dass man uns nicht in unserem Recht auf Versammlungsfreiheit einschränkt und die Demonstration nicht behindert. Selbstverständlichkeiten in einem demokratischen Rechtsstaat.

Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

Vielen Dank.

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Video: Pegida Dresden vom 8.1.2018

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 112 Kommentare

Der Widerstand schläft nie, aber eine kurze Weihnachtspause für die Familie hatten sich die Organisatoren von Pegida in Dresden [18] dennoch verdient. Heute geht’s aber ab 18.40 Uhr am Altmarkt in Dresden wieder los, „für unser Land und für unsere Kultur [19]„. Auf der Straße können Menschen und Meinungen noch nicht durch ein Netzwerkzersetzungsgesetz [20] gelöscht oder gesperrt werden und genau da ist auch der Widerstand am sichtbarsten. Deshalb sollte jeder, dem es irgendwie möglich ist auch 2018 wieder raus auf die Straße und vor Ort dabei sein. Für alle anderen gibt es hier bei PI-NEWS den Livestream [21].

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Italien: Identitäre blockieren NGO-Schlepper

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Widerstand | 148 Kommentare

[22]Etwa 25 Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) aus mehreren europäischen Ländern behinderten am Freitagabend im Hafen von Catania ein Schlepperschiff der Organisation „SOS-Mediterrane“. Die NGO „SOS-Mediterrane“ wurde 2015 in Berlin gegründet. Vorsitzender ist der Deutsche Klaus Vogel. Mit der Aktion will die IB ihre Forderungen nach einer „Festung Europa“ unterstreichen.

In der Pressemitteilung der IB [23] heißt es:

Am Abend des 12. Mai stellten sich identitäre Aktivisten aus ganz Europa im Hafen von Catania dem NGO-Schlepperschiff „AQUARIUS“ der Hilfsorganisation „SOS MEDITERRANE“ entgegen.

Mit dieser Aktion will die Identitäre Bewegung auf den kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer hinweisen. Denn seit Monaten schleppen durch Spenden finanzierte NGOs unter dem Deckmantel humanitärer Rettungsaktionen hunderttausende illegale Migranten nach Europa und schrecken auch nicht davor zurück, dafür mit kriminellen Menschenhändlern zusammen zu arbeiten.

Damit sind diese Organisationen auch für das Ertrinken tausender Afrikaner im Mittelmeer verantwortlich, da diese überhaupt erst aufgrund der Erwartung, bereits wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste aufgesammelt zu werden, die gefährliche Überfahrt riskieren.

Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir als Identitäre Bewegung haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden. Die Identitäre Bewegung fordert von der Politik ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz durch die Europäische Union und eine effiziente Hilfe vor Ort. Zudem kündigt sie an, ihre aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen zu wollen.

Auch die kanadische Bloggerin Lauren Southern war an der Aktion beteiligt und drehte dieses Video:

» Hier [24] ein weiteres Video

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„Speakers Corner“ in Öhringen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Meinungsfreiheit,Video,Widerstand | 47 Kommentare

hoehnlohe0 [25]Am 5.12.15, führte das Bürgerbündnis „Hohenlohe wacht auf“ ihre jeden Samstag wiederkehrenden Kundgebungen im württembergischen Öhringen durch (PI berichtete [26]). Besonderes Merkmal der regierungs- und asylkritischen Veranstaltungen ist das freie Bürgermikrofon. Jeder, der sich äußern möchte, darf dort die in Deutschland andernorts häufig unterdrückte „freie Rede“ praktizieren.

Dass auch in Öhringen dies nicht selbstverständlich ist, zeigte erst kürzlich das nach Gutsherrenart durch Oberbürgermeister Thilo Michler verhängte Verbot für die junge Bürgerbewegung [27], weder Kundgebungen noch Demonstrationszüge in Öhringen bis ins neue Jahr hinein abhalten zu dürfen. Das Verwaltungsgericht Stuttgart [28] erkannte die fadenscheinigen Gründe der Stadt nicht an (Gefährdung des Weihnachtsmarktes) und hob das Verbot für die Kundgebung am angestammten Platz nach kurzer Prüfung umgehend wieder auf. Bis 2. Januar bleiben jedoch Demonstrationszüge durch die Innenstadt untersagt [29]. Beide Seiten akzeptierten das so gefällte Urteil.

Auf dem Platz wurden den Kundgebungsteilnehmern an diversen Staffeleien ausgehängte Nachrichten und Fakten zur Asylkrise präsentiert. So konnten sich auch interessierte und bis Dato weniger kundige Bürger, schnell einen Überblick zum Thema verschaffen.

Auch schön waren die mehrere Meter langen Deutschlandfahnen, die am Rand des Platzes für „Farbe“ sorgten.

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Ebenfalls aussagekräftig, die vielen Banner entlang der Absperrungen:

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Die Kundgebungsteilnehmer trugen teilweise die Deutschlandfahne oder andere europäische Fahnen über der Schulter. Auch die auf den zahlreichen PEGIDA-Demonstrationen oft gesehene „Wirmer“-Fahne, die zum Symbol des neuen Widerstandes geworden ist, war zu sehen.

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Im Abseits standen die linksradikalen Gegendemonstranten, die zu jeder Zeit von der Polizei souverän auf Abstand gehalten werden konnten.

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Die Hauptpersonen der Veranstaltung waren aber die zahlreiche Bürger und ihre Reden. Junge, Alte, Frauen und Männer ergriffen das Mikrofon und sprachen Klartext. Zwei der besten Redner des Tages in den folgenden Videos.

Ein Teilnehmer sprach die schon vor den „Flüchtlings-“ Strömen existenten Parallelgesellschaften an und kritisierte die Naivität vieler Politiker ausgerechnet jetzt, bei Millionen ins Land strömender Moslems, eine weitere Verschärfung der gesellschaftlichen Verwerfungen verhindern zu können. Er warf zudem moslemischen Staaten vor, vom Ausland aus die Islamisierung Deutschlands voranzutreiben. Wenn, dann solle Deutschland christliche Flüchtlinge aufnehmen, sagte der besorgte Vater zum Ende seiner engagiert und frei vorgetragenen Rede:

Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Franz H. aus Pforzheim (Baden). Er trug seine Sorgen und Erkenntnisse und auch seine eigenen Erfahrungen als Flüchtling (saß ein halbes Jahr in einem rumänischen Gefängnis) äußerst authentisch vor. Er bekannte sich zu seinem Vaterland, zu seiner Heimat und Kultur. Bezüglich des momentanen Umbaus der deutschen Gesellschaft sagte er: “ Es tut mir weh, wenn ich sehe, was daraus werden soll!“

Er sprach als Christ von Nächstenliebe und kritisierte die „Fernstenliebe“, die die eigenen Leute vergisst. Hinsichtlich des Umgangs mit Moslems und der oft an den Tag gelegten Gewaltaffinität vieler Koranhöriger, stellte er die Frage, ob diese in unserer Gesellschaft nicht zu viele Freiheiten genießen würden!? Nicht nur Merkel, die ganze politische Führungselite müsse weg, forderte er zum Ende seiner sehens- und vor allem hörenswerten Rede:

Wer selbst einmal im malerischen Öhringen mit dabei sein und Meinungs- und Redefreiheit live erleben oder selbst einmal das Wort ergreifen will, hat jeden Samstag bei der „Alten Turnhalle“ an der Hunnenstraße, die Gelegenheit dazu. Die Chaospolitik der politischen Elite muss gestoppt werden. Es liegt an uns selbst, ob sich etwas ändern wird. Wir, jeder einzelne muss aufstehen und zeigen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Wenn die Veränderung nicht von oben kommt, muss sie von unten, vom Volk kommen.

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Video: 242. Pegida Dresden mit Daniel Haseloff (AfD-Thüringen)

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 44 Kommentare

Nach sechsmonatiger Pause stehen die Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes – kurz: Pegida – heute Abend um 18:40 Uhr wieder in Dresden auf der Straße. Neben dem langjährigen Rednerteam Lutz Bachmann, Siggi Däbritz und Wolfgang Taufkirch werden auf dem Neumarkt weitere interessante Gäste – unter anderem Daniel Haseloff aus Thüringen – erwartet. Für alle, die nicht nach Dresden kommen können, wird die Kundgebung wieder direkt aus dem Sprecherwagen übertragen. Der Link für die Liveschalte kann aus technischen Gründen erst kurz vor Eröffnung um ca. 18:40 Uhr auf Facebook [42], GETTR [43] (keine Anmeldung erforderlich), Telegram [44] und VK [45] veröffentlicht werden.

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Pegida – das Medikament für die geistige Krankheit der Linken

geschrieben von PI am in Demonstration,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote Socken,Widerstand | 57 Kommentare

VON KAREN FISCHER | Am morgigen Samstag findet die zweite Kundgebung von Pegida München – das Original – um 15 Uhr auf dem Münchner Marienplatz statt. Wieder mit Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz vom Mutterschiff aus Dresden, Gernot Tegetmeyer und Riko Kows von Pegida Mittelfranken, dem Theologen Ernst Cran und Chris Boni aus Rosenheim. Auf der Gegenseite dürfte es wieder das übliche Theater der notorischen Realitätsverweigerer geben. Ob erneut alle drei Münchner Bürgermeister zum Protest aufrufen und sich dutzende Chöre zum Ansingen gegen den gesunden Menschenverstand aufrappeln werden, bleibt abzuwarten. Aber Pegida dürfte sich durch diese Schmierenkomödie sicher nicht davon abhalten lassen, die Fakten weiter unters Volk zu bringen.

Am 17. März hatte ich mich mitten unter die Linksfaschisten gemischt. Krank war und ist das ganze Gebrüll und Gepfeife. Obwohl ich an verschiedenen Stellen unter den sogenannten Ärzten, Sängern, Bahnhofsklatschern, Beifallklatschern, Brüllern, Pfeifern, Stinkefingerzeigern und als was auch immer stand, konnte ich von den Reden kaum etwas hören.

Es erübrigt sich fast die Frage, wofür diese Typen auf dem Marienplatz eigentlich standen und solch einen Radau gemacht haben. Ich nehme an, viele von denen sind in der Trotzphase stecken geblieben und bringen diese durch Lärmen und Tröten zum Ausdruck.

Es lässt auf Veränderung hoffen, dass in dieser Entwicklungsphase das Gehirn, falls ausreichend vorhanden, weiterhin am Reifen ist. Eine Veränderung ihres Verhaltens und der Denkweise ist theoretisch durchaus möglich. Sollte es einmal so weit gekommen sein, wird der eine oder andere von ihnen den Mut haben und am Mikrofon stehend seine Erlebnisse aus den Zeiten mit den Linksfaschisten erzählen.

Dieses Getröte und Gebrülle, es macht nicht nur krank, es ist nach wie vor Zeichen der Unreife, jedoch bei vielen schon eine Krankheit. Keine fünf Minuten habe ich es zwischen den Linksfaschisten ausgehalten, als sie ihr Pfeifkonzert von sich gegeben haben. Vielleicht haben sich die Älteren unter den Plärrern, die eventuell bereits Oma oder Opa sind, in ihrer Jugend nicht austoben können?

Eine andere Möglichkeit ist auch noch gegeben: sie haben sich nicht mit der deutschen Geschichte beschäftigt und den Islam nicht ansatzweise zu Ende gedacht. Sie sollten den Rednern bei Pegida zuhören und Fragen stellen. In einen wirklichen Dialog gehen, bei dem es bekanntlich Rede und Gegenrede gibt. Was nicht bedeutet, die Meinung und Ansicht des Gegenübers übernehmen zu müssen. Selber denken und Gesagtes hinterfragen. Wichtig für all jene, die mit ihrem jetzigen Benehmen UNSER ALLER Untergang beschleunigen. Das macht nicht nur mich wütend.

Die Ideologie Islam gibt niemand einen Persilschein, der für Multi Kulti, also die weitere Flutung Deutschlands ist. Im Gegenteil, durch das Hofieren dieser Ideologie leisten sich die bunten Bahnhofsklatscher ganze Arbeit am langfristigen Selbstmord der Deutschen, ob mit oder
ohne Migrationshintergrund. Arme, kranke Gesellschaft. Man kann deren idiotisches Geplärre nicht mehr hören:

„Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda “
„Refugees are welcome here“
„Eure Kinder werden so wie wir“
„Nazis raus – Nazis raus“
„Alerta, Alerta – Antifaschista!“
„Say it loud, say it clear, Refugees are welcome here“

Anscheinend wissen diese völlig Verstrahlten nicht, wie hirnlos die bedingungslose Willkommenskultur für sogenannte „Flüchtlinge“ ist. Dies erhöht die Chance, dass sie selber geschändet, abgestochen, hinter einem Auto an ihren Haaren gebunden meterweit hinterhergezogen oder vergewaltigt und dann bewußtlos in einen Fluß geworfen werden, so dass sie ertrinken.

Die aufgezählten Möglichkeiten des im wahrsten Sinne Verreckens sind alle islamkonform. Hier ist der Kreativität der Moslems keine Grenzen gesetzt. Morde an den minderwertigen „Ungläubigen“, zu denen sie auch zählen, sind durch den Koran und die Scharia begründet.

Die „Bunten“ skandieren: „Eure Kinder werden so wie wir“. Dies wird von den Pegidanern mit: “Eure Eltern laufen bei uns mit“ gekontert. Doch das geht einzig und allein unter der Voraussetzung, dass selbstständiges Denken vorhanden ist. „Bunt“ steht für: „Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“

„Nazis raus! Nazis raus!“ Den hirnbefreiten Plärrern ist offensichtlich nicht bekannt, dass Nazis, wie sie jetzt, „National-SOZIALISTEN“ und somit links waren. Jetzt wenden sie dieselben faschistischen Methoden wie jene damals an. Was sie den Rechten verbal um die Ohren klatschen, machen sie jetzt selber.

Sie verweisen auf die Geschichte, beweisen aber durch ihr sinnloses Verhalten, dass sie rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.

„Alerta, Alerta – Antifaschista!“ Warum um alles in der Welt schreien sie „Alarm Alarm – Antifaschisten“? Sie sind so dämlich und warnen andere vor sich selbst.

Mein Resümee: Wer zusammen mit den Linksfaschisten heutzutage auf die Straße geht, kann gewiß sein, dass ein Überleben nur mit dem Kleinhirn auch möglich ist. Antifaschistisch verordnete Linkskur hat aus ärztlicher Sicht schwerste, zerstörerischste Nebenwirkungen, wie Knalltrauma, Verdummung, Realitätsverlust und Schizophrenie. Die zu verordnende Pille heißt PEGIDA.

Am kommenden Samstag steht die Pegida-Veranstaltung auf dem Marienplatz unter dem Motto „Der Islam als totalitäre Ideologie – eine Gefahr für Demokratie und Menschenrechte“. Die Patrioten, die sich dort versammeln und sich auch diesmal wieder nicht von den linksgestörten Gegendemonstranten irritieren lassen, kommen aus der Mitte der Gesellschaft und orientieren sich an diesen patriotischen Helden, die unter Einsatz ihres Lebens für ein freies und demokratisches Deutschland gekämpft haben:

Ich bin auch wieder mit dabei. Mal sehen, ob es diesmal mehr als 200 Teilnehmer werden. Die Linksverdrehten haben bisher offensichtlich keine Gegendemonstrationen angemeldet, so dass es möglich ist, die Straßen Münchens für den patriotischen Widerstand zurückzuerobern.

(Fotos: Karen Fischer)

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Videos: München (Pegida) und Cottbus, Livestream aus Leipzig (Buchmesse)

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 146 Kommentare

PEGIDA München Teil 2

Posted by PEGIDA München [46] on Saturday, March 17, 2018

Pegida aus München – Teil 1:

PEGIDA München- 17.03.2018

Posted by PEGIDA München [46] on Saturday, March 17, 2018

Heute gibt es gleich drei patriotische Livestreams im Internet, die mehr oder weniger gleichzeitig stattfinden. Seit 13 Uhr läuft bereits der Livestream des Youtube-Kanals „Reconquista“ [47] von der Buchmesse in Leipzig, wo heute mit Protesten gegen die Messestände Compact und Antaios gerechnet wird.

Ab 14 Uhr findet die ZUKUNFT HEIMAT DEMO [48] – wahrscheinlich wieder mit ca. 5000 Teilnehmer – auf dem Altmarkt in Cottbus statt:

Demonstration von #ZukunftHeimat am Sonnabend 17.03. in Cottbus!

Posted by PEGIDA [19] on Saturday, March 17, 2018

Schließlich findet um 15 Uhr auf dem Münchner Marienplatz ein regelrechter Showdown statt: Nahezu die gesamte linksverdrehte Stadtgesellschaft hat zum Protest gegen Pegida – das Original – in München aufgerufen. Alle drei Bürgermeister, die Kabarettisten Mittermeier und Schramm, der Altlinke Wecker, die SPD-gesteuerte „München ist blöd bunt“-Organisation sowie diverse Chöre wollen Pegida allen Ernstes den „gesunden Menschenverstand“ beibringen. Bei dieser unfreiwilligen Komödie darf kein Patriot aus München, Bayern und den angrenzenden Bundesländern fehlen. Jetzt gilt es, diesen paranoiden Realitätsverweigerern aufzuzeigen, dass die Straße nicht mehr ihnen gehört, sondern den klar denkenden deutschen Patrioten.

Es dürfte hoch hergehen, denn a.i.d.a. meldet [49], dass sich die wahrnehmungsgestörten Gegendemonstranten vom Opernplatz auf den Marienplatz begeben wollen:

Kundgebung bzw. öffentliche Chorprobe von Bellevue di Monaco und München ist bunt. Beginn ist um 13.30 Uhr mit Eröffnung durch OB Dieter Reiter auf dem Max-Joseph-Platz. Nach der Chorprobe dann gemeinsames Singen und Protestieren am Marienplatz

Wäre es nicht großartig, diese schrägen BesucherInnen gemeinsam mit einer lustvollen, lustigen und bunten Aktion der Lächerlichkeit preiszugeben? Wäre es nicht zudem ein großartiges Zeichen, wenn wir den anreisenden Herrschaften als bunter Ärztechor aus Münchnerinnen und Münchnern mit Blumen und Genesungswünschen begrüßen. Unser Motto: Euch kann geholfen werden! Wir helfen Euch, euer Angstproblem in Griff zu bekommen. Gemeinsam trällern gegen Hetze und Angstmacherei gemeinsam mit einer stattlichen Anzahl Münchner Chöre – das wäre doch was!

Pegida ist es gerade Recht, wenn es diese pathologischen Denkgestörten direkt vor der Nase hat, damit sie in ihrer geistigen Blockiertheit bloßgestellt werden können. Denn gegen die geballte Macht an Fakten und Argumenten der patriotischen Widerstandsbewegung ist kein Kraut gewachsen. Heute gibt es eine kostenlose öffentliche Therapiesitzung für die Patienten der vor allem in Bezug auf den Islam geistigen Irrenanstalt mit Freigang.

In München wird die gesamte Führungsriege des Pegida-Originals anwesend sein: Gründer Lutz Bachmann, sein Kompagnon der ersten Stunde Siegfried Däbritz, der Teamleiter von Pegida Mittelfranken Gernot Tegetmeyer, sein treuer Mitstreiter Riko Kows, der Trauerredner Ernst Cran, der heute aber viel Grund zu einer freudigen Rede hat, Chris von den „Christlichen Freunden Israels“ aus Rosenheim und Michael Stürzenberger, der die Versammlung leiten wird.

Wer es aus zeitlichen oder anderen Gründen nicht nach München schafft, dem liefern PI-NEWS und die Facebookseite von Pegida [46] – das Original in München – einen Livestream. Man sieht sich also – so oder so – ab 15 Uhr!

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Cottbus: Flammende Reden von Kubitschek, Müller, Bilge & Daebritz

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Video,Widerstand | 76 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach den aufsehenerregenden Demonstrationen vom 20. Januar und 3. Februar strömten am Samstag erneut tausende Menschen auf den Cottbusser Altmarkt. Die Organisatoren von „Zukunft Heimat“ und die Epoch Times [50] melden bis zu 5000 Teilnehmer, während die Altmedien diese Zahl auf „2000 bis 2500 Menschen“ halbieren.

Einer der beiden Chefs von „Zukunft Heimat“ ist Christoph Berndt, der seit Mitte der 80er-Jahre an der Berliner Charité arbeitet und dort gewählter Vorsitzender des Fakultätspersonalrates ist, was ihn zum Chef der Mitarbeitervertretung der 3000 wissenschaftlichen Angestellten von Europas größtem Uni-Klinikum macht. Vor einigen Jahren zog er von Berlin in den kleinen 350-Einwohner-Ort Zützen im Landkreis Dahme-Spreewalden, wo im Sommer 2015 rund 100 Flüchtlinge einquartiert wurden, was naturgemäß jede Menge Probleme verursachte. Daraufhin wurde ein Bürgerverein gegründet, der Berndt zu seinem Vorsitzenden kürte, woraus schließlich der Verein „Zukunft Heimat“ entstand. Schon damals organisierte Berndt mit seinen Mitstreitern mehrere Demonstrationen im Landkreis, in denen die „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung kritisiert wurde.

Sobald die „Anti“-Faschisten von seiner Identität Wind bekamen, begannen sie mit ihren üblichen Attacken [51]. In Berlin bestückten sie die Fassade der Charité mit einem riesigen „Rassismus“-Transparent, verteilten Verleumdungs-Flugblätter im Umfeld und forderten seine Absetzung. Solche und noch weit schlimmere Methoden der linken Straßenterroristen starten eben überall, wo sich bürgerlicher Protest gegen den Multikulti-Wahnsinn regt. Aber Christoph Berndt ist aus hartem patriotischen Holz geschnitzt und lässt sich durch solche Einschüchterungsversuche nicht abschrecken.

In Cottbus ließen die Messerstechereien von drei syrischen „Schutzsuchenden“, die von einem Ehepaar in typisch mohammedanischer Herrenmenschen-Art „Respekt“ verlangten, indem sie ihnen den Weg freimachen sollten, das Pulverfass explodieren. Auf Überwachungsvideos war zu sehen, mit welch unglaublicher Brutalität [52] die syrischen Moslems vorgegangen sind. Daraufhin vervielfachte sich der Protest der Bürger und löste bundesweit Diskussionen aus.

Der rote Sozi Walter Steinmeier, derzeit Bundespräsident, empfing aus Cottbus die üblichen linksdrehenden Organisationen inklusive Kirchen zu einer Aussprache. Er lehnte es ab [53], „Zukunft Heimat“ einzuladen, wodurch er die wahren Probleme der Bürger ignorierte. Sozi bleibt eben Sozi und dies wirft ein deutliches Licht auf die Politik der Absturz-Partei, die sich hartnäckig weigert, die tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen durch die Masseninvasion von Mohammedanern unter den falschen Labels „Asyl“ und „Flucht“ zu erkennen, geschweige denn, irgendetwas zur Behebung der üblen Zustände zu unternehmen.

Zuvor hatte in den vergangenen zwei Jahren der Mord [54] eines „17-jährigen“ syrischen „Flüchtlings“ an der 82-jährigen Rentnerin Gerda Krüger am 8. Dezember 2016 und der Mordversuch [55] des syrischen „Flüchtlings“-Barbiers, der seiner Chefin am 28. Juni 2017 die Kehle durchschneiden wollte, die Stimmung hochkochen lassen.

Unter den Rednern begeisterte neben der zweifachen Mutter Monique aus Cottbus, dem parlamentarischen Geschäftsführer der AfD im Bundestag Hansjörg Müller, der Anmelderin des „Marsches der Frauen“ Leyla Bilge, dem Co-Teamleiter von Pegida Dresden Siegfried Daebritz und Christoph Berndt von „Zukunft Heimat“ der Verleger und Publizist Götz Kubitschek mit einer wie bei ihm immer sachlich vorgetragenen, aber inhaltlich flammenden Rede. Als gebildeter Intellektueller sprach er sich dafür aus, scharf in der Sache, aber in den Formulierungen niemals beleidigend zu werden:

LR Online berichtet dazu:

Götz Kubitschek, Verleger und Aktivist der Neuen Rechten, sagte, die AfD sei die einzige Opposition im Bundestag. Er erklärte, die Verantwortlichen dafür, „was uns und unserem Land angetan wurde“ seien die politische Klasse und die Zivilgesellschaft. „Sie sind der Gegner“, erklärte er unter „Volksverräter“-Rufen der Versammelten. Kubitschek gilt als Unterstützer der „Identitären Bewegung“ und trat als Redner bei Pegida in Dresden auf.

Leyla Bilge war schon im vergangenen Sommer bei einer Kundgebung in Cottbus aufgetreten und kündigte in ihrer leidenschaftlichen Art an, dass der Protest überall in Deutschland weitergeht und sich nicht durch den Straßenterror der Linksfaschisten beirren lässt. Siegfried Daebritz von Pegida Dresden betonte die Bedeutung der Verbreitung der Videos von den Kundgebungen, da die Lügenpresse entweder die Berichterstattung konsequent verfälscht oder schlichtweg verweigert. Der bürgerliche Protest werde sich gegen den linksextremen Widerstand durchsetzen, da er voller Leidenschaft für etwas sei, die Linksfaschsten aber nur gegen etwas. Er appellierte an die Patrioten überall in Deutschland, selber den Protest in die Hand zu nehmen, als darauf zu warten, dass er zu ihnen komme:

Hans Jörg Müller, der parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag, stellte fest, dass die AfD in den Parlamenten ohne die Bürger auf den Straßen nur die Hälfte wert sei:

LR Online zu seiner Rede [56]:

Ans Mikrofon trat in Cottbus auch der parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag Hansjörg Müller. Der in Treuchtlingen in Franken geborene AfD-Funktionär rief den Versammelten zu: „Wir müssen es wieder so machen wie 1989 und das Schicksal in die eigenen Hände nehmen“. Er bezeichnete die „Bürgerbewegungen“ wie Zukunft Heimat als perfekte Ergänzung der parlamentarischen Arbeit der AfD und plädierte für eine enge Zusammenarbeit. In der Partei wird gerade über die Vernetzung mit Pegida in Dresden diskutiert.

Die zweifache Mutter Monique aus Cottbus sprach den Schutz der Kinder in der Schule an, denn sie seien auch am Tage nicht mehr sicher. Es gebe körperliche Angriffe von Migranten und Diffamierungen als vermeintliche „Nazis“. Von moslemischen Invasoren, die ihre Missachtung Deutschlands deutlich zum Ausdruck brächten und „Respekt“ von deutschen Jugendlichen einforderten:

Der Organisator Christoph Berndt fragte die Patrioten, ob sie dem gesellschaftlichen Experiment zugestimmt hätten, aus ihrer Heimat ein multikulturelles Versuchslabor zu machen. Die Wende in Deutschland sei möglich, da sich jetzt der Widerstand immer stärker bemerkbar mache:

Der Spaziergang tausender Bürger durch Cottbus beeindruckt und setzt ein mächtiges Zeichen:

Journalistenwatch bezeichnet den wachsenden Widerstand [57] in Deutschland als „Vormärz“ in Anlehnung an die freiheitliche Demokratisierungsbewegung von 1848. Heute Abend geht der bürgerlich-patriotische Protest in Hamburg weiter und am kommenden Samstag in Kandel, Sonntag in Bottrop, Montag in Dresden, übernächsten Sonntag in Nürnberg und darauffolgenden Montag in Rostock. Der Geist ist aus der Flasche und wird nie wieder in sie zurückkehren, bis die Wende geschafft ist und sich die Zustände in Deutschland endlich zum Besseren wenden.

(Kamera: saxon8027 [58] von Pegida Dresden)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [59] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [60] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [61]

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