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Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin

[1]Im islamkritischen Spektrum gibt es sehr viele Menschen, die von Hause aus links waren, sich aber heute als Konservative oder Rechtsliberale verstehen, weil sie erkannt haben, dass Political Correctness eine Krankheit ist, die für die westlichen Gesellschaften tödlich endet. Für viele von uns war die Konfrontation mit der muslimischen Masseneinwanderung der Punkt, an dem wir völlig neu nachdenken mussten.

Leider sind wir immer noch eine kleine Minderheit. „Neu nachzudenken“ heißt in unserer Gesellschaft nämlich: Man riskiert seine Freundschaften, seine bürgerliche Reputation, seinen Arbeitsplatz und seine persönliche Sicherheit, wenn dieses Nachdenken zu Ergebnissen führt, die politisch unerwünscht sind, und man kann noch froh sein, wenn man keine Bekanntschaft mit dem Staatsanwalt macht.

Für die Zukunft unseres Landes kommt es aber entscheidend darauf an, dass es viele Menschen gibt, die ihre verständliche Angst vor solchen Konsequenzen überwinden und den Mut haben, sich des eigenen Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Was kann man tun, um sie zu ermutigen?

Wenn man die Auslöser versteht, die dazu führen, dass Linke plötzlich ihr politkorrektes Weltbild über Bord werfen und von links nach rechts wandern, dann kann man diesen Prozess vielleicht beschleunigen.
Der Islamkritiker Manfred Kleine-Hartlage (Foto oben) ist ein Ex-Linker mit rund 15 Jahren SPD-Mitgliedschaft, der heute zur Rechten zählt. Gegenüber PI hat er angekündigt, in seinem Vortrag „Warum ich kein Linker mehr bin“ am kommenden Samstag in Berlin Tacheles zu reden und mit der Linken abzurechnen. Dabei wird er auch auf seinen eigenen politischen Werdegang eingehen, zeigen, wie er sich selbst von den Fesseln des linken Dogmensystems befreit hat, Anregungen geben, wie man andere dazu bringen kann, sich ebenfalls zu befreien, und allgemein die Achillesfersen der Linken aufzeigen.

Kleine-Hartlage spricht als Gastredner auf der Kreismitgliederversammlung von Pro Deutschland in Berlin Spandau. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei. Sie findet statt am Samstag, dem 24. März 2012 um 15.30 Uhr im Seniorenclub Südpark, Weverstr. 38, 13595 Berlin. (Zu erreichen ab U-/S-Bahnhof Rathaus Spandau mit Bus 134, 135, 136 und 639).

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EXPRESS steckte mit Femen-Nutte im Kölner Dom unter einer Decke

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 117 Kommentare

femen.nutte markmann [2]Sicher kennen alle das Foto oder Video von der Femen-Schlampe Josephine Markmann (alias Josephine Witt), die an Weihnachten halbnackt auf den Altar des Kölner Doms gesprungen ist (siehe etwa PI hier [3]) und die Messe störte. Das obige Foto zeigt dieselbe 20-jährige Schlampe in der ersten Reihe vorne heuchelfromm mit Kopftuch, wie sie auf ihren Auftritt wartet – und das ist gleich der erste Beweis für die Schweinereien des Kölner EXPRESS, der immer so tut, als ob er Köln sei. Seit wann fotografiert der EXPRESS in der Weihnachtsmesse jeden Besucher extra? Und es gibt noch viel mehr Fotos, die zeigen, daß der Gossenfotograf Udo Gottschalk vom Gossen-EXPRESS des linken Gossen-Verlags Dumont genau wußte, was gleich passieren würde!

Sie müssen nur die Fotogalerie hier [4] anschauen, dann ist offensichtlich, daß der Charakterlump Udo Gottschalk gezielt möglichst viele Fotos von der Markmann im Vorfeld geschossen hat. Und nachdem die Schlampe, die so gut wie sicher für ihren Auftritt auch noch Geld kassierte – deshalb nennen wir sie von nun ab ‚Nutte‘ -, dann auf dem Altar ihren „I am God“-Busen zeigte, brauchte sich der EXPRESS-Fotograf Gottschalk nur umzudrehen, und er konnte – welch ein Zufall – die schönsten Nahfotos schießen (Fotogalerie hier) [5]. Was aber schreibt das Heuchlerblatt [5] EXPRESS dazu?

Musste das sein? Am Morgen des Ersten Weihnachtstags stürmt eine entblößte Femen-Aktivistin beim Pontifikalamt den Altar. Ein noch nie dagewesener Nackt-Skandal im Dom! Sie steht in provokanter Pose auf dem gesegneten Altar und schreit ihre bizarren Femen-Parolen heraus. Eklat in der Weihnachtsmesse – am 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner („Arme, kranke Frau“). Nach 26 Jahren in Köln sollte seine letzte Messe zum Fest eigentlich besinnlicher verlaufen… Doch die Hamburger Feme Josephine Witt (20) suchte sich eine denkbar fragwürdige Bühne für ihren „Protest“. Sie wollte dem Kardinal offensichtlich „seinen Tag“ vermiesen…

Woher kommt aber der Videofilm? Hat da ein frommer (oder geiler) Gottesdienstbesucher vorne in Sekundenschnelle sein Handy gezückt und diese relativ guten und nicht verwackelten Sequenzen gefilmt? Natürlich nicht! Es war noch – welch ein Zufall – die Paparazzi-Firma Hans Paul Media da, die ebenfalls im voraus alles wußte und sich auf hunderttausende Euro weltweit freute, die ihr der Verkauf des Femenbusens auf dem Altar des Kölner Doms einbringen sollte. Alles vorher abgesprochen! Was liegt also näher, als daß die angebliche „Philosophie“-Studentin Josephine Markmann natürlich für ihre blanken Möpse auch ein paar Euro eingesackt hat? Sie ist keine Demonstrantin gegen die intolerante katholische Kirche im intoleranten Kölner Dom, sondern eine Nutte, die es für Geld machte.

Leider müssen wir zugeben, daß wir nicht selber auf diese naheliegenden Ideen kamen, es war Hans Leyendecker von der Süddeutschen, der die halbnackte Wahrheit aufdeckte [6]! Und die niederträchtige Chefredaktion im hinterhältigen EXPRESS lügt scheinheilig weiter, sie wisse wenig bis nichts und müsse ihre „Informanten“ schützen! Drecks-Journaille! (Abgelegt unter linke Lumpen-Medien!)

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Linksextreme schickten Ackermann-Briefbombe

geschrieben von PI am in Deutschland,Italien,Linksfaschismus,Terrorismus | 36 Kommentare

Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann [7]Eine italienische Anarchistengruppe mit dem Namen „Federazione Anarchica Informale“ hat sich zu dem versuchten Bombenschlag auf Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann bekannt. In einem Bekennerschreiben spricht sie von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“.

Die linksextreme Terrorzelle hatte bereits letztes Jahr [8] Briefbomben an die schweizerische und die chilenische Botschaft in Rom verschickt, zwei Botschaftsmitarbeiter erlitten damals schwere Verletzungen an den Händen. Zum aktuellen Fall berichtet [9] der SPIEGEL:

Italienische Linksextremisten haben nach eigenen Angaben die Briefbombe an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verschickt. Laut dem hessischen Landeskriminalamt enthielt die Sendung das Bekennerschreiben einer Gruppe namens „FAI“ – Federazione Anarchica Informale. In dem Schreiben sei von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“ die Rede. Daher müsse davon ausgegangen werden, dass noch zwei weitere Briefbomben verschickt worden sein könnten.

Das versteckte und gerollte Bekennerschreiben sei bei der Spurensicherung gefunden worden, erklärten die Ermittler. Es wurde demnach auf Italienisch verfasst. Die Briefbombe war am Mittwoch in der Poststelle der Deutschen Bank entdeckt und entschärft worden. Verletzt wurde niemand. Die Ermittler erklärten, in dem abgefangenen Brief sei eine „funktionsfähige Briefbombe“ gewesen. Sie soll in einem Umschlag im DIN A5-Format verschickt worden sein. Zur Zusammensetzung des Sprengsatzes wollten sich die Behörden „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht äußern. Die Untersuchungen dauerten noch an.

Bei der „FAI“ handele es sich um eine terroristische, linksanarchistische Organisation, teilte das LKA mit. Die Gruppe habe in der Vergangenheit mehrfach die Verantwortung für Anschläge gegen staatliche Organisationen in Europa mit Schwerpunkt in Italien übernommen. Dort ist die Anarchistengruppe seit 2003 durch verschiedene Anschläge und Bekennerschreiben bekannt.

Wo bleibt der „Kampf gegen Links“?

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Polenz – Verfassungsfeind von Merkels Gnaden?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 66 Kommentare

[10]Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz (Foto l.) ist ein viel beschäftigter Mann. Wenn der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags nicht gerade den Nahostkonflikt löst [11] oder Hamas-Terroristen trifft [12], kommentiert er auf seiner „Facebook“-Seite Allah und die Welt. Auf eine beachtliche Anhängerschar von fast 5000 Personen hat er es damit inzwischen gebracht, viele davon Moslems, die sich durch seine islamophilen Positionen angezogen fühlen.

Heute nun hat Polenz, den böse Zungen auch „Knecht Ruprecht“ nennen, auf „Facebook“ deutlich gemacht, was er von der in Artikel 8 [13] unseres Grundgesetzes verankerten Versammlungsfreiheit hält: Nichts! Anlass ist ein für den 3. März 2011 geplanter Aufzug der „Nationalen Sozialisten Münster“.  Einer mächtigen NS-Kampforganisation, die laut polizeilichem Staatsschutz aus ganzen zwei Personen [14] besteht.

Um zu verhindern, dass die braune Karnevalstruppe mit ein paar Gesinnungsgenossen aus dem Umland ihr grundrechtlich verbrieftes Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnimmt, ist Ruprecht Polenz auch bereit, das Grundgesetz außer Kraft zu setzen. So ruft das Mitglied des Bundestages heute auf seiner „Facebook“-Pinnwand [15] dazu auf, die Demonstration gemeinsam mit der linksextremen „Antifaschistischen Aktion“ zu blockieren:

[16]

Erst gestern berichtete PI [17] über eine vom Familienministerium herausgegebene Broschüre gegen Linksextremismus. Vielleicht sollte Familienministerin Kristina Schröder unser aller Lieblings-MdB mal eine davon zukommen lassen…

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Anschlag auf Heinz Buschkowsky

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[18]In Berlin hat die rote SA das Privathaus des populären Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) angegriffen und beschädigt. Offizieller Vorwand ist die Bereitstellung eines städtischen Raumes für eine NPD-Veranstaltung, zu der der Bürgermeister dem Gesetz entsprechend verpflichtet war. Die wahren Gründen dürften andere sein: Den roten Herrschern und ihrer Straßenterrorgruppe ist der Sozialdemokrat verhasst, weil er immer wieder die Interessen der Bevölkerung gegenüber der systematischen Zerstörung ihrer Heimat vertritt und dabei ausspricht, was in Deutschland nicht mehr ausgesprochen werden darf.

In einem vorbildlichen Beispiel von deutschem Qualitätsjournalismus verbucht der Berliner Tagesspiegel in seiner URL den Anschlag unter der Rubrik „Rechtsextremismus“:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Rechtsextremismus;art270,2608467 [19]

Wenige Stunden vor einer Versammlung der rechtsextremistischen NPD hat die linksautonome Szene das Privathaus des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) mit Farbflaschen attackiert und zudem die Eingangstür einer Volkshochschule (VHS) zerstört. Zu dem Anschlag auf das Haus Buschkowskys in der Nacht zu Freitag ging eine Selbstbezichtigung eines „Kommandos Otto Suhr“ beim Tagesspiegel ein – auch die VHS ist nach dem früheren Berliner Bürgermeister Otto Suhr benannt. In dem Schreiben wird Buschkowsky offen gedroht und die Attacke als „Vorgeschmack“ bezeichnet. Die Täter werfen dem Bürgermeister vor, für die Vergabe eines Raumes der VHS an die NPD verantwortlich zu sein. Doch Buschkowsky betonte, dass es rechtlich unmöglich sei, der Partei einen bezirkseigenen Raum zu verweigern. „Es gibt keinen Entscheidungsspielraum.“ (…)

Buschkowsky berichtete, sein Schwiegervater habe nachts um ein Uhr einen Knall gehört und die schwarze und rote Farbe an der Fassade bemerkt. Gemeinsam hätten sie dann bis vier Uhr morgens die Farbe wieder abgewaschen. „Ich bin die Feindfigur der autonomen Szene“, sagte der Bürgermeister. Für die beiden Anschläge seien wohl dieselben Täter verantwortlich; an der VHS wurden Flugblätter gegen die NPD gefunden, die mit „Verantwortlich: Buschkowsky“ unterzeichnet waren.

Etwas aufatmen können rechtschaffende Berliner vom 19. bis zum 21. September. Dann weilt die Mehrzahl der kommunistischen Schläger auf Einladung des Kölner Oberbürgermeisters Türkenfritz Schramma in der Moscheestadt, um oppositionelle Bürger – jenseits rechtsstaatlicher Sentimentalität – zur Raison zu bringen. Des einen Freud, des anderen Leid.

(Spürnasen: Skeptiker, Bernd von S.)

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Linke Verleumdungen gegen Pegida Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 112 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den 34. Spaziergang von Pegida Nürnberg haben die linken Gegendemonstranten mit besonders üblen und wahrheitswidrigen Verleumdungen begleitet. Nach dem Motto „Wenn schon keine Nazis da sind, dann erfinden wir welche“ versuchten die Organisatoren rund um die selbsternannte „Rechtsextremismus-Expertin“ Birgit Mair einen fiktiven Skandal zu konstruieren. Da die Kundgebung vom 23. Juni bei den Stolpersteinen stattfand, die an die von den National-Sozialisten aus Nürnberg abtransportierten Juden erinnern, wollen die extrem linken Meinungsfaschisten nun das Landratsamt dazu nötigen, diesen Standort den angeblichen „Nazis“ von Pegida Nürnberg künftig nicht mehr zu genehmigen.

Diese unverschämte Forderung kommt ausgerechnet von extremen Sozialisten, die heutzutage mit aller Kraft judenhassende Palästinenser-Organisationen inklusive der mit ihnen verbundenen Terrorgruppen unterstützen und damit die Sicherheit des demokratischen Staates Israel massiv gefährden. Pegida Nürnberg steht hingegen solidarisch an der Seite des israelischen Volkes, das der gleichen existentiellen Bedrohung wie die europäischen Völker und viele andere dieser Welt gegenübersteht: Dem islamischen Terror.

Zudem ist es allgemein bekannt, dass es Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer [20] in monatelangem mühevollen Einsatz geschafft hat, die vereinzelten echten National-Sozialisten, die sich früher hin und wieder unter die demokratischen Patrioten zu mischen versuchten, wegzubekommen. Sogar gegen den Widerstand der Polizei, die ihm das Entfernen dieser Personen unter Hinweis auf das Versammlungsrecht untersagten, wie hier am 22. September 2016 in Fürth [21] geschehen. Aber diese Extremisten haben es nun eingesehen, dass sie bei Pegida völlig fehl am Platze sind, lassen es nicht wieder auf Konfrontationen ankommen und bleiben dem demokratisch-bürgerlichen Widerstand seit etwa einem dreiviertel Jahr fern.

Trotz dieser bekannten Tatsache behauptete der wohl schon etwas vergreiste Anmelder der linksgestörten Gegendemo wahrheitswidrig, dass bei Pegida Nürnberg „immer ein paar Nazis“ seien. In diesem Video sind die dreisten Lügen dokumentiert, die er und die ihn unterstützende Birgit Mair auftischten. In eingefügten Schrifteinblendungen werden die üblen Unterstellungen kommentiert:

Diese Birgit Mair forderte die Demonstranten auch auf, bereitgestellte Trillerpfeifen zu nehmen, um damit zum Stören der Pegida-Kundgebung ohrenbetäubenden Lärm zu verursachen. Dies bedeutet eine Aufforderung zu einem Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, das das Stören einer Veranstaltung nicht gestattet. Da das schrille Gepfeife über die Schmerzgrenze hinausging, hielten sich auch zahlreiche Linke ihre Ohren zu, während sie sich ihre demokratiefeindliche Seele aus dem Leib bliesen:

Ein Polizeibeamter war zwar mit einem Dezibel-Messgerät unterwegs, aber es ist davon auszugehen, dass er wohl nicht vor dem Pfeif-Orchester der Linken prüfen sollte. Diese Störungen scheinen in Nürnberg im Interesse der dunkelroten Stadtregierung zu sein. Ebenfalls am Rand der Schmerzgrenze war das Musikduo „Schlechte Akustik“, das mit seinem musikalisch-inhaltlichen Müll ebenfalls Lärm „gegen Rechts“ verursachte. Dazu ist in dem folgenden Video zu dem Punk-Krach „Kein Mensch ist illegal“, der aus den Lautsprechern dröhnte, die ankommende biersaufende unzivilisierte Truppe zu sehen, die als quasi letztes Aufgebot gegen den patriotisch-demokratischen Widerstand von Nürnberger Bürgern angeschlichen kommt:

In meiner Rede ging ich auf diese gesammelte linke Geistesgestörtheit ein. Zudem zeigte ich anhand einer Studie von Peter Hammond, die er bereits im Jahre 2008 in seinem Buch „Sklaverei, Terrorismus und Islam“ veröffentlichte und sich in der Realität immer wieder bestätigt, folgenden Zusammenhang auf: Je höher der prozentuale Anteil von Moslems an einer Gesellschaft ist, desto mehr nehmen überzogene Forderungen, Anwendung der Scharia, Missbrauch von Frauen, Gewalt und Terror gegen Andersgläubige sowie Unruhen bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen zu:

Vom Pegida-Mutterschiff aus Dresden war Siegfried Daebritz gekommen, der über die linken „Schlägerdemokraten“ und ihre 68er-Ideologie sprach. Den linken Sumpf auszutrocknen, sei eine Generationenaufgabe. Hierzu sei es enorm wichtig, auf die Straße zu gehen. Egal, ob es wie in Dresden tausende oder wie in Nürnberg nur um die fünfzig Demonstranten sind, die den Mut haben, aufzustehen. Wichtig ist, dass der Widerstand niemals nachlassen dürfe:

Erhard Brucker berichtete über den zunehmenden Islamterror auf den Philippen, wo er ein Tauchresort leitet. Dort treibe ebenfalls der IS sein Unwesen und verbinde sich mit der philippinischen Moslem-Mörderbande Abu Sayaf, die einen eigenen Islamischen Staat in der südlichen Provinz Mindanao gründen wollen, in der etwa 20% Moslems leben:

In weiteren Reden las Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer den Bericht eines fränkischen Patrioten [22] zum Ramadan vor, Barbara rechnete mit den linken Eliten [23] ab und der Ungar Riko lobte [24] die richtigen Maßnahmen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban. Beim Spaziergang skandierten die Patrioten wieder einige neue Slogans [25]. Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Bei der linken Gegendemo versammelte sich statt „Vielfalt“ eher geistige Einfalt und statt „grenzenloser Solidarität“ gab es grenzenlose Naivität, Wirklichkeitsferne und ideologische Verblendung zu beobachten:

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Die Augen der Polizei waren ausschließlich auf den linken Haufen ausgerichtet. Den friedlichen Patrioten von Pegida Nürnberg brauchten die Beamten keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken:

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(Kamera und Fotos: Bernhard Gepunkt [33], Bert Engel & Michael Stürzenberger)

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Henryk M. Broder kritisiert Papst Franziskus

geschrieben von kewil am in Altmedien,Katholische Kirche,Linksfaschismus | 115 Kommentare

Da «wir» nicht mehr Papst sind, können wir uns ein paar kritische Anmerkungen zu der Rolle des Stellvertreters des Herrn leisten. Natürlich waren wir mit der Wahl von Jorge Mario Bergoglio nicht besonders glücklich. Angesichts der Zusammen­setzung des Konklaves – 117 Männer und keine einzige Frau – waren wir nicht so naiv, anzunehmen, dass ­eine schwarze alleinerziehende Lesbe eine Chance gehabt hätte. Aber wir haben gehofft, dass der neue Pontifex sich der Themen annehmen würde, die unter Benedikt XVI. nicht angesprochen wurden: Aufhebung des Zölibats, Zulassung von Frauen zum Priesterdienst und Anerkennung von Homo-Ehen.

Schon bald wurde uns klar, dass der neue Papst eine andere Agenda hatte. Er sprach von der Gnade der Barmherzigkeit und der Vergebung, von der Pflicht der Kirche, für die Armen da zu sein, er bat Gott um Erleuchtung und die Gläubigen darum, für ihn zu beten. Lauter nebensächliche Anliegen und Themen, die jeder Dorfpfarrer in seiner Sonntagspredigt abhandelt. Kein Wort zu den Kernfragen der Gegenwart: Zölibat, Frauen am Altar, Homo-Ehen.

Nun werden wir immer gefragt, warum wir auf die Meinung des Papstes so grossen Wert legen. Warum wir darauf bestehen, dass er jahrhundertealte Regeln über Bord wirft. Dass er die Kirche anpasst wie ein Autohersteller, der laufend neue Modelle auf den Markt bringt. Wir könnten doch tun und lassen, was wir möchten; Sex ­haben, mit wem uns danach ist, unsere Kellerbar wie die Sixtinische Kapelle einrichten, Windräder anbeten und für unsere Öko-Sünden auf den Parteitagen der Grünen Abbitte leisten. Wir könnten doch zufrieden sein, wir haben es doch weit gebracht.

Wer so argumentiert, der verkennt, worum es uns geht. Gleichheit und Gerechtigkeit! Nicht die göttliche, sondern die irdische. Wir haben das Leistungsprinzip abgeschafft, die Energiewende herbeigeführt, es kommt das bedingungslose Grundeinkommen für alle und die Frauenquote. Unser Himmelreich wird im Diesseits errichtet werden.

Jetzt geben wir dem neuen Papst noch eine Chance. Sagen wir: bis Pfingsten. Kommt er uns nicht entgegen, ziehen wir die Konsequenzen und treten zum Protestantismus über.

(Weltwoche 12, 2013)

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Münchner Mauer: „Checkpoint Ali“ eröffnet

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Political Correctness,Rote Socken,Satire | 80 Kommentare

b1 [34]Im Münchner Stadtteil Neuperlach haben es Bürger nach einem zwei Jahre andauernden Rechtsstreit geschafft, dass die Stadt an dem geplanten Heim für 160 „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (MUFL) eine vier Meter hohe und 100 Meter lange Mauer bauen musste. Offizieller Grund: Lärmschutz (PI berichtete [35]). Die Münchner Abendzeitung veröffentlichte jetzt auf ihrer Titelseite eine Empörungskampagne mit zahlreichen „Promis“ wie Ex-Fußballer Paul Breitner und Links-Kabarettist Urban Priol. An dieser Mauer wurde heute in einem Wortspiel mit dem Checkpoint Charlie in Berlin der „Checkpoint Ali“ eröffnet. Damit will man wohl andeuten, dass die „Flüchtlinge“ genau wie die DDR-Bürger eingemauert und in ihrer Freiheit beschränkt werden, was aber völlig unzutreffend ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Vielmehr werden die Bürger in der Nachbarschaft durch die Mauer geschützt. Die wohlhabenden Promis, die in ihren Rotweingürteln und Villenvierteln weit weg von den potentiellen Gefahren rund um die Flüchtlingsheime leben, wollen sich mit dieser Aktion wohl moralisch über die Neuperlacher erheben. Diesen Heuchlern fällt das leicht, denn sie müssen weder den Lärm noch die sonstigen durchaus nicht selten auftretenden Begleiterscheinungen wie Drogendealen, Raub, Körperverletzung und Belästigung bis hin zu Vergewaltigung ertragen. Breitner & Co würden, wenn sie auch nur eine Woche direkt bei einer solchen Unterkunft leben müssten, nach spätestens einer Woche wohl selber die Kelle in die Hand nehmen und eigenhändig eine Mauer hochziehen. Aber aus der sicheren Distanz der Wohlfühlzone lässt sich eben schön Moral predigen.

Die Namen dieser scheinheiligen Obermoralisten sollte man sich merken: Sänger Willy Astor, Musikgruppe Sportfreunde Stiller, Ex-Fußballer Paul Breitner und Jimmy Hartwig, Kabarettisten Urban Briol, Günter Grünwald, Helmut Schleich und Claus von Wagner, Regisseurin Doris Dörrie und Schauspielerin Brigitte Hobmeier.

a7 [36]

An der Neuperlacher Mauer hat ein toleranzverseuchter und linksverdrehter Gutbessermensch bereits den acht Meter breiten und ein Meter hohen Schriftzug „Rassismus pur“ hingesprüht, wo heute an dem „Checkpoint Ali“ ein „temporärer Grenzübergang“ geschaffen wurde. Mit Rotkäppchensekt stieß man darauf an, dass „die Grenze gefallen“ ist. Die Neuperlacher sollen freien Zugang zu den „Geflüchteten“ aus dem arabischen Raum bekommen, um sie „kennenzulernen“. Zu Weihnachten wollen die Links-Aktivisten einen Intershop aufmachen, damit darin Geschenke für die „Flüchtlinge“ gekauft werden können. Initiatoren der Aktion sind Matthias Weinzierl und Till Hoffman, beide Vorstände von dem linken Verein „Bellevue di Monaco“, der schon im Jahr 2015 Demonstrationen gegen Bagida organisierte.

Am vergangenen Wochenende hatte ich nach dem Besuch der Compact-Konferenz in Berlin Gelegenheit, mir das Original Checkpoint Charlie anzusehen, der jetzt für diese satirische Aktion in München als Vorbild dient:

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Die Reste der Mauer sind ein Mahnmal für das Unrecht, das von dem sozialistischen Unrechtsregime ausging und die Freiheit seiner Bürger drastisch einschränkte:

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Die Mauer in Neuperlach ist hingegen nur ein eng begrenzter Schutz gegen den Lärm und die Bedrohungen, die von Menschen aus dem fremd-feindlichen islamischen Kulturkreis potentiell ausgehen. Dies mit der DDR-Todesmauer zu vergleichen, kann nur einem linksverdrehten Hirn entspringen. Obwohl – wenn man sie als „antifaschistischen Schutzwall“ betrachtet, macht es schon wieder Sinn.

Hoffentlich hat die Petition zum „Fall der Mauer“, die bis jetzt knapp 2300 Münchner unterschrieben und die an den SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter gehen wird, keinen Erfolg in dem Versuch, die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes München zu revidieren.

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Die antifaschistische Bugwelle der 68er

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

68erEine gelungene Abrechnung mit den 68ern gibts heute in der WELT. Autor Alexander Hans Gusovius, Jahrgang 1957, beschreibt, wie ängstlich das Bürgertum damals auf die ideologischen Veränderungen reagierte. „Interessant war, wie sich die sogenannten bürgerlichen Kreise verhielten, nämlich defensiv und schuldbewusst.“

Und weiter: [42]

Vom ersten Tag an litten sie schwer unter dem 68er-Vorwurf, sie hätten den Nationalsozialismus nicht nur ermöglicht, sondern auch in die Bundesrepublik hinein prolongiert. Etliche von ihnen schämten sich in der Tiefe ihrer Seele für die grauenhaften Verbrechen, die man in deutschem Namen begangen hatte, und sie waren unsicher, wie viel Schuld sie persönlich daran trugen. Das machte sie anfällig für die antifaschistische Bugwelle der 68er – statt genau hinzuschauen und zu sehen, dass deren basisdemokratisches, sozialistisches, internationalistisches Reden und Handeln alles andere als demokratisch gefestigt war.

Die Anfälligkeit hält bis zum heutigen Tage an…

(Spürnase: hm, Werner Stenzig)

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AfD-Jugend: Kuschelkurs mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Appeasement,Dummheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 129 Kommentare

ja_hann [43]Nachdem PI gestern den Beitrag „Hannover: Jusos bedrohen JA-Veranstaltung“ [44] veröffentlicht hatte, ließ eine sowohl gegen PI als auch gegen die AfD hetzende Replik der sozial“demokratischen“ Sturmabteilung erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten. Anscheinend schmeckt denjenigen, die gern in der linksextremen Jauchegrube „Indymedia“ zu Gewaltakten gegen Andersdenkende, zu strafbaren Blockaden von friedlichen Kundgebungen und zur Störung ordentlich angemeldeter Versammlungen aufrufen, sich selbst ihrer „Heldentaten“ dort rühmen und die sich in keiner Weise scheuen, Menschen, die nicht in ihr verschrobenes Weltbild passen, als vermeintliche „Nazis“ anzuprangern, ihre eigene Medizin nicht [45]. Auch wenn sie diese bei uns doch nur in deutlich verdünnter Form kennenlernen durften.

Unter der Überschrift „Rechtspopulisten drohen Juso-Vize mit dem Tod“ [46] veröffentlichten die „Jusos Niedersachsen“ auf ihrer FB-Seite eine Pressemitteilung:

Arne Zillmer, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen, wird aktuell massiv von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten bedroht. Nachdem der 25-jährige Juso-Vize eine kleine Kundgebung gegen eine Veranstaltung der AfD in Hannover angemeldet hatte, wurden dessen Foto und E-Mailadresse auf der islamfeindlichen Seite „Politically Incorrect (PI-News)“ veröffentlicht. Seitdem erhält der sozialdemokratische Nachwuchspolitiker Todes- und Gewaltandrohungen, unter anderem fordern die meist anonymen Schreiber, Zillmer „muss hängen“ oder gehöre „ins KZ“. Auch auf den Massenmord des rechtsradikalen Attentäters Anders Breivik, der im Juli 2011 77 norwegische Sozialdemokraten und Jungsozialisten tötete, wird in den Mails positiv Bezug genommen und gedroht, dass „der neue Breivik“ sich „nicht an den Moslems vergreifen“ werde und „die Zeitbombe“ ticke.

Die islamophobe Website „PI-News“ ist die bekannteste im deutschsprachigen Raum und ist international mit als rechtsextrem und rechtspopulistisch geltenden Personen und Organisationen vernetzt.

Die Jusos wollen trotz der Drohungen an der heutigen Kundgebung festhalten und rufen zur zahlreichen Teilnahme auf.
„Diese Drohungen sind ein Skandal und zeigen deutlich, welches Klientel die AfD anzieht. Unser friedlicher Protest gegen Rassismus, Homophobie und die AfD soll durch die Androhung von Gewalt verhindert werden, doch das wird nicht passieren. Wir stehen ein für Vielfalt und Toleranz und werden auch weiterhin wo es nur geht darauf hinweisen, dass die AfD Vorurteile gegen Minderheiten schürt“, so Zillmer.

Im Vorfeld hatten die Jusos in einem offenen Brief die AfD bzw. deren Jugendorganisation „Junge Alternative“ und den als Referenten eingeladen Björn Höcke, Thüringer Fraktionssprecher der AfD, kritisiert und den Wirt des Lokals auf die „fragwürdigen Ansichten“ Höckes hingewiesen. Höcke wird zum rechten Rand der AfD gezählt, Journalisten und Sozialwissenschaftler bezeichneten seine Aussagen bereits als „rechtspopulistische Töne“. Daraufhin hatte die „Junge Alternative“ eine Pressemitteilung gegen die Jusos und Zillmer veröffentlicht, die auffälligerweise zum Teil wortgleich von „PI-News“ aufgegriffen wurde, woraufhin die Drohungen gegen den Juso-Vize begannen.

„Wir lassen uns von rechtsextremen und rechtspopulistischen Hetzern nicht einschüchtern und werden juristische Schritte einleiten“, erklärt dazu Knud Hendricks, kommissarischer Landesvorsitzender der Jusos. „Hier wurde eine Grenze eindeutig überschritten und wir fordern, dass die Verantwortlichen, die feige in der vermeintlichen Anonymität des Internets schreiben, zur Rechenschaft gezogen werden“, so Hendricks.“

Hierzu ist zunächst festzustellen, dass auch wir Morddrohungen etc. ausnahmslos ablehnen. Und dass wir dazu anraten, diese zur Anzeige zu bringen. Denn Gewalt gehört für PI – anders als bei den Linksextremisten – nicht zum Mittel der politischen Auseinandersetzung. Wir stellen deshalb ausdrücklich klar, dass weder in dem benannten PI-Artikel noch im Kommentarbereich zu Gewalttaten in irgendeiner Form aufgerufen wurde. Demgegenüber halten wir jedoch die Veröffentlichung der Mailadresse des stellvertretenden Vorsitzenden der niedersächsischen Jusos, Arne Zillmer, der sich als Nachwuchspolitiker zu positionieren versucht, für angemessen und geboten, damit interessierten Bürgern die Möglichkeit eröffnet wird, sich mit ihren Sorgen, Nöten und Beschwerden, aber eben auch mit ihrem Unmut über die Aufforderung an den Betreiber des „Bootshaus 84“, der „JA“ die Nutzung der Räumlichkeiten zu verweigern, direkt an ihn zu wenden. Zumal es sich nicht um eine private Mailadresse, sondern um eine der Partei handelt, die leicht über Google zu finden ist.

Ganz offensichtlich soll hier, wie es schon die reißerische Überschrift deutlich zeigt, von den Jusos mal wieder ein Phantom aufgebaut werden, um von ihrer eigenen, jeder demokratischen Kultur widersprechenden Vorgehensweise abzulenken, ja diese gar zu rechtfertigen. Doch aus der linken Ecke sind wir schon lange nichts anderes gewohnt. Nur am Rande sei noch angemerkt, dass es doch für den aufgehenden Stern am Himmel eines sozial“demokratischen“ Phantasieuniversums ein Leichtes hätte gewesen sein dürfen, sich bei PI anzumelden und seine Kritik in Form eines Kommentars zu äußern, denn im Gegensatz zu linksdominierten Blogs und Foren steht PI auch für Andersdenkende offen. Da fehlte offenbar der Mumm und es ist ja auch viel einfacher, den Gegner unter seinesgleichen und in irgendwelchen Pressemitteilungen zu desavouieren, als sich offen der Kritik zu stellen. Aber mit denen, die man selbst zu „Nazis“ erklärt, weil sie andere politische Ansichten vertreten, redet man nicht. Man grenzt sie aus. Denen gegenüber erklärt man sich nicht, auch wenn man selbst weiß, dass man im Unrecht ist – fühlt man sich doch zumindest moralisch erhaben. Eine mehr als fragwürdige Moralvorstellung. Darüber sollten Zillmer und seine Genossen einmal in aller Ruhe nachdenken.

Etwas irritierend fanden wir jedoch den Kommentar des Vorsitzenden der JA Niedersachsen [47], Sören Hauptstein, zu dem oben zitierten FB-Eintrag der Jusos, den wir hier ebenso ungekürzt wiedergeben:

Junge Alternative für Deutschland – Landesverband Niedersachsen

Liebe Jusos Niedersachsen, lieber Arne Zillmer,

trotz aller politischen Meinungsverschiedenheiten und einem teils doch sehr undemokratischen Vorgehen gegen uns möchten wir euch und natürlich explizit dir, Arne, hiermit in diesem Falle unsere volle Solidarität bekunden! Darauf dass „PI News“ unsere Pressemitteilung in Teilen kopiert und mit deinem Bild und Kontaktdaten versehen hat, haben wir keinerlei Einfluss genommen. So ein Niveau der politischen Auseinandersetzung lehnen wir entschieden ab und die Drohungen gegen dich verurteilen wir zutiefst! Entgegen eurer geäußerten Bedenken kann ich euch versichern, dass wir für Verfasser derartiger E-Mails keinen Platz in unseren Reihen haben. Die JA steht für Demokratie und Meinungsfreiheit. Das bedeutet auch dafür einzustehen, dass der politische Gegner seine Meinung frei äußern kann. In diesem Sinne wäre es schön, wenn wir heute Abend gemeinsam darauf hinwirken würden, dass sowohl eure Gegenkundgebung als auch unser Infoabend friedlich und ohne Beeinträchtigungen durchgeführt werden können.

Lasst euch nicht unterkriegen!

Mit freundlichen Grüßen
Sören Hauptstein
– Vorsitzender JA Niedersachsen –

Der Text unseres Artikels entspricht, bis auf marginale redaktionelle Änderungen, haargenau dem Wortlaut der von der JA Niedersachsen versendeten Pressemitteilung, die auch von anderen Blogs [48] aufgegriffen wurde. Wir fragen uns, aus welchem Grund Hauptstein nun meint, sich für einen PI-Artikel, der doch quasi aus seiner Feder stammt, bei den Jusos und dem „lieben Arne“ entschuldigen zu müssen. Weder PI noch die JA hat irgendwelche der angeblichen Drohungen gegen Zillmer zu verantworten. Hauptstein musste am gestrigen Abend noch nicht selbst erfahren, dass sein Versuch des Appeasements bei den linksextremen Krawallbrüdern auf wenig Gegenliebe stößt. Die Veranstaltung verlief friedlich [49], zumindest in dem Rahmen, den die linksdrehende Presse für friedlich hält, was aber eher dem Polizeiaufgebot und der zahlenmäßigen Unterlegenheit der Linken als seinem Anbiederungsversuch zu verdanken sein dürfte.

Wer sich grundlos derart in die Defensive begibt, der darf sich nicht wundern, wenn er bei nächster Gelegenheit von seinen Gegnern niedergebrüllt, bespuckt und mit Flaschen und Steinen beworfen wird. Oder weiterhin nur in Pressemitteilungen verunglimpft. Aber vielleicht hat Hauptstein ja auch ganz gemütlich mit den „lieben Jusos“ und dem „lieben Arne“ bei ’ner Bratwurst und Bionade beisammen gehockt und von einer gemeinsamen Zukunft als Nachwuchspolitiker im niedersächsischen Landtag geträumt… (hg)

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Möchtegern-Ministerpräsident Ude wird wegen Wahlplakat mit Hohn und Spott überhäuft

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Linksfaschismus,Wahlen | 63 Kommentare

Münchens Oberbürgermeister Christian Ude möchte gerne Bayerischer Ministerpräsident werden. Am 15. September wählen die Bayern und Ude verspricht ihnen, dass er Wort hält – aber wohl nur den Schriftzug. Dieses Plakat sorgt nun für viel Hohn und Spott, wobei sich unser Mitleid hierbei wahrlich in Grenzen hält. Wer ein demokratisches Bürgerbegehren so massiv behindert und wer sich mit dem Regierungschef eines der größten Terror-Unterstützer dieses Planeten trifft, um den Bau des Europäischen Islamzentrums voranzutreiben, der hat jede auch nur erdenkliche Breitseite redlich verdient.

(Von Michael Stürzenberger)

In einem ausführlichen Artikel befasst sich welt online mit dem Münchner Oberbürgermeister und präsentiert die verschiedenen phantasiereichen Ergänzungen des Wahlplakates:

ude [50]

ude-2 [51]

ude-3 [52]

ude-4 [53]

Mittlerweile ist noch ein weiteres Motiv aufgetaucht:

ude-5 [54]

Münchner wissen, dass Ude sich gerne stromlinienförmig anpasst, wenn der Wind sich dreht. Er war beispielsweise strikt gegen die weitere Untertunnelung des Mittleren Rings. Als sich der Volkswille in dem ersten Bürgerentscheid der Stadt am 23. Juni 1996 gegen den Willen der rot-grünen Stadtratsmehrheit für die Initiative „Drei Tunnel braucht der Mittlere Ring“ durchsetzte und der erste 2003 fertig war, präsentierte sich Ude bei der Einweihung stolz und tat so, als ob es seine Idee gewesen wäre. Bei dem geplanten Europäischen Islamzentrum dürfte sich der Bürgerwille auch gegen den seinen durchsetzen. Da kann er seinen linksverdrehten Machtapparat noch so sehr in Bewegung setzen – das Volk ist stärker. Hier der Artikel von welt online „SPD-Spitzenkandidat Ude wird zur Witzfigur [55]„.

Und hier droht das nächste Ungemach für Ude & Co: Bezahlte Reise nach London [56] zum Champions-League-Finale für den SPD-OB-Kandidaten Reiter, genehmigt vom Noch-OB Ude. Gesponsort war das Ganze aber nicht aus Katar, sondern vom FC Bayern..

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