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Linksextreme Attacke auf Univeranstaltung

Uni Graz [1]

Der Ring freiheitlicher Studenten (RFS) hatte für den 8. Mai 2013 an die Uni Graz zum Vortag „Marxismus zwischen Ideologie und Verbrechen“, des österreichischen Philosophen und Politikwissenschafter Wolfgang Caspart geladen. Bereits im Vorfeld hatte die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH), der Uni Graz zur Agitation „gegen braune Propaganda“ aufgerufen.

(Von L.S.Gabriel)

Besonders erregt hatte die Linken, dass dieser Vortag ausgerechnet für den 8. Mai angesetzt worden war.

Ausgerechnet am 8. Mai, dem „Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus“, veranstaltet der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) einen Vortrag mit dem Titel: „Marxismus: Zwischen Ideologie und Verbrechen“.
Die Auswahl des Tages lässt darauf schließen, dass hier eine Aufrechnung der Verbrechen der Nazis mit dem angenommenen „verbrecherischen“ Charakter der marxistischen Ideologie erfolgen soll.
Der antisemitisch konnotierte „Antimarxismus“ der Nazis, wo der „jüdische Bolschewismus“ zum Hauptfeind erklärt wurde, war u.a. die ideologische Rechtfertigung für den industriellen Massenmord an Jüdinnen und Juden,

alterierte sich die ÖH in einer Aussendung.

Prompt kam es dann, wie es kommen musste. Eine hysterische Horde von ca. 50 Antifaschisten machte sich auf, um den Uni-Hörsaal zu stürmen. Dabei wurden zwei Sicherheitskräfte verletzt, berichtet die APA [2].

[3]

Schon vor dem Hörsaal kam es zu einem wilden Gerangel, ehe der linksextreme Pöbel kreischend und drohend den Vortrag unterbrechen konnte. Erst durch das Einschreiten der Polizei konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden.

[4]In Folge war es dem Vortragenden Wolfgang Caspart aber möglich, eine zumindest abgespeckte Version seines Referats zu halten.

Der Bundesobmann und Spitzenkandidat der RFS für die ÖH-Wahl, Alexander Schierhuber sagte: „Dass speziell an den Unis dieser Narrensaum fanatisierter Linksextremisten gerne sein Unwesen treibt, ist nichts Neues“. Bedenklich sei es aber, dass unter den Angreifern auch die Bundes-Spitzenkandidatin der Grünalternativen Studenten (GRAS), Marie Fleischhacker, und der Grazer KPÖ-Gemeinderat Robert Krotzer waren. „Hier sind ganz offensichtlich demokratiefeindliche Kräfte in Mandate gewählt worden oder schicken sich an, gewählt zu werden“, so Schierhuber und erinnert an die Worte des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, der angesichts einer linken Störung einer politischen Kundgebung einst gesagt hat:
„Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“

Schierhuber weiter: „Der Marxismus ist eine Ideologie, die ohne Verbrechen nicht auskommt, nicht einmal dann, wenn er vorgibt, sich den demokratischen Spielregeln zu unterwerfen und – als Grüne oder als Kommunisten – bei Wahlen antritt“. Die methodischen Ähnlichkeiten seien durchaus nicht zufällig und bestätigen auch den Titel des RFS-Vortrags.

Und wieder einmal wurde hier durch diese gewaltbereiten, demokratiefeindlichen Meinungsterroristen eindrücklich bewiesen, dass der Linken die Versammlungs- und Meinungsfreiheit nur wichtig ist, wenn sie selbst mit ihren hirn- und argumentlosen Fusstruppen gegen die Gesellschaft agitiert.

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Italien: Ministerin öffnet für Afrika Tor zur EU

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Italien,Siedlungspolitik | 83 Kommentare

[5]Italien hat eine neue Ministerin für Integration. So weit, so unspektakulär für ein Land, das seit 1945 schon 64 neue Regierungsbildungen erlebt hat. Neu ist, dass es sich bei Cecile Kyenge (Foto) um die erste dunkelhäutige Ministerin in Italiens Geschichte handelt. Und sie hat auch nur wenige Stunden nach ihrer Vereidigung gleich ganz klare Forderungen. Minderjährige Ausländer und alle in Italien Neugeborenen sollen automatisch italienische Staatsbürger sein.

(Von L.S.Gabriel)

Cecile Kyenge wurde 1964 im damaligen Zaire geboren, ihr Vater hatte vier Frauen und 37 Kinder. 1983 kam sie nach Italien, um Medizin zu studieren, da ihr die Katholische Universität in Rom ein Stipendium versprochen hatte. Sie wurde in Folge von kirchlichen Frauenkreisen gefördert und schloss ihr Studium zur Augenärztin ab. In ihrer ersten Ansprache als Ministerin verteidigte sie ihre multikulturelle Herkunft. „Ich bin schwarz und Italo-Kongolesin, das will ich unterstreichen. In mir leben zwei Länder. Ich bin nicht ‚farbig‘, ich bin schwarz, und das behaupte ich mit Stolz“, sagte Kyenge bei einer Pressekonferenz in Rom, berichtet die Presse [6]. Sie bekräftigte ihre Pläne, sich als Ministerin für eine Reform des strengen italienischen Einwanderungsgesetzes einzusetzen.

Und offenbar weil sie so stolz darauf ist, schwarze Italienerin zu sein, will sie den Rest von Afrika auch nachholen. Für Italien soll künftig das „Ius Soli“ (Recht des Bodens), das Geburtsortsprinzip, und nicht mehr wie bisher das „Ius Sanguinis“ (Recht des Blutes), das Abstammungsprinzip gelten, fordert sie.

Das heißt dann im Klartext: Illegale Einwanderer müssen nur schnell genug fruchtbar sein und innerhalb der italienischen Grenzen ein Kind in die Welt setzen, das dann automatisch Italiener und somit EU-Bürger wäre.

Die Nationalstaaten haben unterschiedliche Regelungen bezüglich des Erwerbs der Staatsbürgerschaft. Bisher kein „Ius Soli“ haben Österreich, Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Dänemark, Zypern, Malta, Polen, Slowakei, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen und eben Italien. (siehe: „Das Geburtsortsprinzip in den Ländern der EU [7]“)

Für Deutschland gilt [8]: Seit der im Januar 2000 in Kraft getretenen Gesetzesänderung gibt es für in Deutschland geborene Kinder die Möglichkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit durch ihren Geburtsort zu erlangen: Wenn ihre Eltern bestimmte aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen erfüllen, werden die Kinder zum Zeitpunkt der Geburt im Inland automatisch Deutsche. Sobald die Kinder volljährig sind, müssen sie sich jedoch für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. In Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden können doppelte Staatsangehörigkeiten in der Regel problemlos erlangt werden. Mit einer Ausnahme: Durch ein bilaterales Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich ist es nicht möglich, gleichzeitig deutsch und französisch sein zu wollen.

Durch das angestrebte „Ius Soli“ Italiens werden alle anderen nationalstaatlichen Bestimmungen ausgehebelt werden. Europa gilt bei Flüchtlingen aus Afrika als das gelobte Land. Jedes Jahr kommen Tausende illegal über das Mittelmeer – genaue Zahlen gibt es nicht. Die Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht diesbezüglich noch nicht einmal Schätzungen, berichtet 3sat [9].

2010 beantragten laut Statistikbehörde Eurostat knapp 260.000 Menschen Asyl in Europa. Frankreich lag mit knapp 51.000 Bewerbungen auf dem ersten Platz. Deutschland belegte mit rund 48.000 Asylanträgen Rang zwei, In Italien – das derzeit von einer Flüchtlingswelle überrollt wird – wurden dagegen im Jahr 2010 insgesamt nur rund 10.000 Asylanträge gezählt.

Wenn dann alle in Italien geborenen afrikanischen Kinder EU-Bürger sein werden, kann man sich ausrechnen, was Deutschland in den kommenden Jahrzehnten zu bewältigen haben wird.

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Bremerhaven: Bewährung für Türkentodesraser

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 140 Kommentare

[10]Am 28. Juni 2012 raste ein 23-jähriger Türke mit Tempo 120 in der Bremerhavener Stresemannstraße in einen Ampelmast. Das Auto geriet in Brand, der Fahrer mit langem Strafregister flüchtete vom Unfallort und ließ seine lebensgefährlich verletzte Freundin allein zurück. Ganz abgesehen von der grob fahrlässigen Fahrweise handelt es sich hier wohl um Unfallflucht und unterlassene Hilfeleistung, sollte man meinen. Ein verständnisvoller Richter aber sah das nun ganz anders.

(Von L.S.Gabriel)

Wie die Kreiszeitung Wesermarsch [11]berichtet, sei der Raser alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Er wäre schon beim Aufbrechen eines gestohlenen Tresors erwischt worden und gegen ihn seien mehrere Anklagen wegen Körperverletzung anhängig. Ein besonders schwerwiegender Fall sei jener im vergangenen Jahr gewesen, als der 1,93 Meter große und 118 Kilo schwere Angeklagte in einer Diskothek wegen eines unbeabsichtigten Remplers einen Bundeswehrsoldaten auf der Tanzfläche niedergeprügelt hatte. Anschließend hätten er und sein Freund dem Opfer ins Gesicht und gegen den Kopf getreten. Der Soldat erlitt dabei massive Verletzungen, musste mehrfach operiert werden und leide seither an starken Kopfschmerzen.

Hier handelt es sich also offenbar um einen richtigen Hoffnungsträger unserer multikulturell bereicherten Gesellschaft. Umso empörender ist es, dass dieser „Goldjunge“ nun auch noch einen offenbar der linken Kuschelpädagogik verfallenen, toleranzbetrunkenen Richter fand.

Die Nordseezeitung [12]berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass der Türke von der Großen Strafkammer des Landgerichts nach dreieinhalb Stunden Beratung zu einer „Strafe“ von einem Jahr und elf Monaten auf Bewährung verurteilt wurde. Dass Charlene Nawrath, seine junge, hübsche Freundin (kleines Foto oben), dabei ihr Leben verlor, fällt dabei nur dadurch ins Gewicht, dass sie laut Richter Kellermann zum Teil selber schuld gewesen wäre, denn sie sei nicht angeschnallt gewesen und sei dieses Risiko eingegangen, obwohl sie die Fahrweise des Angeklagten gekannt und auch gewusst habe, dass er betrunken gewesen wäre.

Auch vom Vorwurf der Unfallflucht und der unterlassenen Hilfeleistung blieb nichts übrig, denn obwohl Zeugen behauptet hatten, den Angeklagten  zurück zum Unfallort gebracht zu haben, befand der Vorsitzende die Aussagen als zu wenig eindeutig. Das Gericht habe dem Angeklagten geglaubt, dass er in einer Art Schocksituation den Unfallort verlassen habe und auch mehr oder weniger freiwillig wieder dorthin zurückgekehrt sei. „Das war keine Flucht.“

Auch sei das Gericht zu dem Eindruck gekommen, dass der Angeklagte vom Tod seiner Freundin betroffen sei. Dass er im Gerichtssaal wegen ihrer schweren Verletzungen nicht einmal mit der Wimper gezuckt habe, liege wohl an der Anwesenheit seiner Kumpel unter den Zuschauern, vor denen er keine Gefühle zeigen wolle. Da habe ihm sein „türkisches Machotum“ im Wege gestanden, so Kellermann und fügt dann  auch noch hinzu: „Das sollte ich vielleicht nicht sagen, weil es politisch nicht korrekt ist. Es ist aber so.“ Immerhin habe nicht nur die Mutter ihre Tochter, sondern auch der Angeklagte „seine Liebste“ verloren.

Wir fassen also zusammen:

Ein testosterongesteuerter türkischer Serienverbrecher fährt sturzbetrunken mit 120 Sachen durch eine deutsche Stadt, gefährdet dabei sich, seine Beifahrerin und auch das Leben aller Passanten auf seinem Weg zur Hölle. Er verliert die Kontrolle über das Auto, steigt aus, lässt seine schwer verletzte Freundin sterbend zurück. Möglicherweise hätte die junge Frau überlebt, wenn man ihr sofort geholfen hätte. Dieser Beweisführung hat sich aber offenbar das Gericht nicht verpflichtet gesehen. Stattdessen hatte es ganz viel Verständnis für die Schwierigkeiten des kriminellen Subjekts seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen und sieht die Schuld am Tod des Opfers nur insofern in der Tatsache, dass der Raser auch noch betrunken war, als die getötete Charlene dieses Risiko bewusst eingegangen wäre und nicht zu vergessen, nicht angeschallt gewesen war.

Hier wurde wieder einmal eindrucksvoll bewiesen: bei Gericht bekommt man bestenfalls ein Urteil – aber ganz bestimmt nicht Recht. Zumindest nicht wenn der Vorsitzende Richter Helmut Kellermann heißt und der Täter einen türkischen Migrationshintergrund hat.

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Türkischer Politiker: Kreuz raus aus Gerichtssaal!

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Justiz,Türkei | 157 Kommentare

[13]Bei der Frage wem oder was der NSU-Prozess am meisten dient rücken Wahrheitsfindung und Recht zunehmend in den Hintergrund. Denn zu aller erst scheint er den Türken endlich die Möglichkeit zu bieten, ihre chronische Forderrhoe bis zum Exzess zu kultivieren. Nach dem Hickhack um die Presseplätze soll nun das Kreuz verbannt werden.

(Von L.S.Gabriel)

Wie der Tagesspiegel [14] berichtet, fordert der türkische Politiker Mahmut Tanal (Foto oben), das Kruzifix aus dem Gerichtssaal A 101, in dem der NSU-Prozess stattfindet, sofort zu entfernen. Es sei eine „Bedrohung“ für alle Nichtchristen, empört sich der Moslem. Das christliche Symbol stelle eine „Verletzung des laizistischen Rechtsstaates“ dar, weil religiöse Symbole in einem Rechtsstaat nichts zu suchen hätten.

Tanal gehört der säkularen Oppositionspartei CHP an und war Mitglied der sechsköpfigen Parlamentarierdelegation aus Ankara, die bei der Prozesseröffnung am Montag im Gerichtssaal anwesend war.

Bereits im Beschluß des Ersten Senats [15]vom 17.juli 1973 – 1 BvR 308/69 – war einem Beschwerdeführer jüdischen Glaubens diesbezüglich recht gegeben worden.

Der Zwang, entgegen der eigenen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugung in einem mit einem Kreuz ausgestatteten Gerichtssaal verhandeln zu müssen, kann das Grundrecht eines Prozessbeteiligten aus Art. 4 Abs. 1 GG verletzen.

Die Beschwerdeführer haben dargelegt, daß für sie der Zwang zum „Verhandeln unter dem Kreuz“ eine unzumutbare innere Belastung darstellt. Sie haben dazu ernstliche, einsehbare Erwägungen vorgetragen, von deren näherer Erörterung mit Rücksicht auf die Regelung in Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 136 Abs. 3 WRV abgesehen wird. Ihren Verfassungsbeschwerden gegen die Weigerung, ihnen eine Verhandlung in einem Gerichtssaal ohne Kreuz zu ermöglichen, war daher stattzugeben.

So gesehen haben die Türken wohl auch diesmal wieder gute Karten, dass man ihren Forderungen stattgeben wird. Und natürlich wollen wir doch niemandes Gefühle verletzen und selbstverständlich liegt es uns auch fern, jemanden von einer Wand aus mit einem ca. 30 cm großen Holzkreuz zu „bedrohen“.

Man darf gespannt sein, wie sich all diese Forderer verhalten werden, wenn Onur U., dem Tottreter vom Berliner Alexander Platz, der Prozess gemacht wird. Ob man da auch so viel „Einfühlungsvermögen“ für die Hinterbliebenen des Opfers Jonny K. walten lässt?

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Die islamische Kopftretertradition

geschrieben von PI am in Frauen,Hassreligion,Islam,Menschenrechte,Video | 48 Kommentare

[16]Berichte darüber, wie Moslems auf unseren Straßen Personen bedrohen, mit Brechstangen oder Messern attackieren oder ihre Opfer schlicht so lange gegen den Kopf treten, bis diese sich nicht mehr rühren, gehören beinahe schon zum Alltag. Es vergeht kaum eine Woche, wo man nicht über einen derartigen Vorfall lesen kann. Aber woher kommt sie, diese Gewalttätigkeit, diese unglaublich rohe und bösartige Energie, die benötigt wird, um jemandem den Schädel einzutreten? Die Antwort ist ebenso schlicht wie die Gemüter der Tottreter: es ist Tradition!

(Von L.S.Gabriel)

Mehr noch als mehr oder weniger zufällige Opfer auf unseren Straßen, betrifft die Gewalt der Moslems die Frauen und da wird dann nicht einmal mehr unterschieden zwischen Rechtgläubiger oder „Kuffarschlampe“, da wird traditionsgemäß darauflosgetreten, frei nach dem Motto: egal welche es trifft, es ist auf jeden Fall gerechtfertigt.

Die Berechtigung dazu liefert natürlich zu aller erst einmal der allzeit gültige atavistische Marschbefehl der Grausamkeiten – der Koran:

Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und schlagt sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, groß. (Koran Sure 4/Vers 34)

Hadith:  Steinigung von Frauen bei Unzucht

Eine Frau kam zum Propheten. Sie war infolge eines Ehebruchs schwanger. Sie sagte: Oh Gesandter Gottes, ich habe eine gesetzliche Strafe verdient, so verhänge sie über mich. Der Gesandte Gottes rief ihren Sachwalter zu sich und sagte: Sei gut zu ihr. Und sobald sie ihre Niederkunft gehabt hat, bringe sie zu mir. Er tat so. Da befahl der Prophet, und ihre Kleider wurden um sie festgebunden. Dann befahl er, und sie wurde gesteinigt. Dann hielt er das Gebet für sie.

Muslim (Khoury, Der Koran, S. 550)

In diesem Video ist zu sehen, wie ein pakistanischer Moslem seine Frau wie von Sinnen schlägt und gegen den Kopf tritt, nur weil sie mit ihm singen wollte. Abartig..

Natürlich ist das „Traditionelle Kopftreten“ nur eine Form der Gewalt  des Islams gegen Frauen. Diese Hassideologie ist geradezu unerschöpflich kreativ, wenn es darum geht, Ungläubigen, Kindern oder Frauen möglichst viel Grausamkeit zuteil werden zu lassen.

Aufgrund der zunehmenden Gewalt im islamischen Kulturkreis legte das österreichische Frauenministerium im Jahr 2009, begleitend zur Studie „So fern und doch so nah?“, die sich mit dem Thema traditionsbedingte Gewalt beschäftigt, eine Broschüre [17]  auf, die sich explizit mit der Gewalt gegen Frauen im Islam auseinandersetzte.

Im Vorwort schrieb Frauenministerin Heinisch Hosek:

„Für die vielfältigen Ausformungen von Gewalt darf es keine Rechtfertigung geben. Die Sensibilisierung für das Thema und die Unterstützung betroffener und bedrohter Frauen sind mir daher besondere Anliegen. Die vorliegende Broschüre soll dafür Bewusstsein schaffen. Es geht darum ein Stück zur Enttabuisierung des Themas „Tradition und Gewalt an Frauen“ beizutragen.

Weiter heißt es:

Honour-related violence«, »crimes of honour«, »harmful traditions against women« – wie so oft variieren die Begriffe im Sprachgebrauch – gemeint sind hier Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, in denen Frauen durch bestimmte Moral- und Wertvorstellungen zu Opfern werden. Durch das Festhalten an Traditionen werden verschiedene Formen der »gendered violence« reproduziert und tradiert, sodass für das Zustandekommen dieser Gewalt gegen Frauen nicht die Religion ausschlaggebend ist, sondern vielmehr die Tradition. »Traditionsbedingte Gewalt an Frauen« beinhaltet ein breites Spektrum an Gewaltformen, die in vielen Fällen auch eine spezielle Form häuslicher Gewalt an Frauen repräsentieren, wie beispielsweise Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C) und »Verbrechen im Namen der Ehre«, wie Zwangsheirat, Ehrenmord, Steinigung. Gemein ist all diesen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, dass sie in der Familie oder Gemeinschaft praktiziert werden, weitgehend sozial legitimiert sind, sowie auf patriarchalischen Normen und Werten aufbauen.

In Folge setzt die Broschüre sich mit Genitalverstümmelung, Ehrenmord, Steinigung und Zwangsheirat (die ja letztendlich nur eine legitimierte lebenslange Dauervergewaltigung darstellt) auseinander.

Schlussendlich wird Frauen angeraten sich an Frauenhäuser und Gewaltschutzzentren zu wenden. Das ist sicher vernünftig, leider wird die korantreue Muslima diese Angebote aber nicht wahrnehmen denn:

Im „Handbuch der muslimischen Frau [18]“ steht:

Eine Beratungsstelle für muslimische Frauen kann eine destruktive Einrichtung sein.

Manche muslimische Frauen, die über eine bestimmte Ehe- und Lebenserfahrung verfügen, glauben, sie wären in der Lage, eine Beratungsstelle oder eine Art „Frauenhaus“ ins Leben zu rufen und zu verwalten. Diese Gedanken sind für die Muslime gefährlich; (..) Man muss auch damit rechnen, daß falsche Ratschläge und solche von ignoranten Personen das Familienglück zerstören können. Das beste und altbewährte Rezept ist die Kontaktpflege unter Muslimen unter Einhaltung der Gebote der Brüderlichkeit im Islam, sowie genaue Kenntnisse, besonders bei Frauen über ihre Rechte und Pflichten im Islam. Genauso schädlich und unislamisch ist die sog. Frauenkonferenz, die weltweit jede Bindung zur Schöpfungsart „Mann“ zerstört. Ihre gefassten Beschlüsse sind islamisch nicht vertretbar.

siehe – Belehrung:
Die Belehrung der Frau kann sowohl im Rahmen einer gemeinschaftlichen Unterrichtsrunde als auch brieflich, persönlich oder telefonisch durch einen Gelehrten geschehen.

Fazit:

Es gibt kein Entkommen aus der Gewalt- und Hassdoktrin dieser Ideologie. Es sei denn die sonst so lautstark fordernden Moslemvertreter ringen sich endlich dazu durch und fordern nur einmal etwas, das wirklich dazu dienen würde, ihre Strenggläubigen in eine humane, aufgeklärte Gesellschaft zu integrieren – nämlich die Streichung aller Gewalt und Tötungsaufforderungen im allzeit gültigen Hassbuch des Islams.

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Islamkonferenz-Moslems wollen nur mit Moslems reden

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 85 Kommentare

[19]2006 initiierte der damalige deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble die erste Deutsche Islamkonferenz. „Der Dialog in der Islamkonferenz dient dazu, dass Muslime verstehen, dass sie in unserem Land willkommen sind.“ Dies sei „der einzige Weg, um eine Radikalisierung von Muslimen zu verhindern“, sagte Schäuble damals. Nun, sieben Jahre später scheint der Dialog, aus Sicht der Moslemvertreter, gescheitert.

(Von L.S.Gabriel) 

Schäubles Nachfolger, Thomas de Maizière und Friedrich setzten vermehrt auf Sicherheitsthemen. Bereits vor zwei Jahren war der Zentralrat der Muslime aus der Konferenz ausgetreten, weil man Fortschritte bei der Anerkennung als Religionsgemeinschaft vermisste und der Islamrat wurde ausgeschlossen, da gegen dessen Mitgliedsverband Milli Görüs ermittelt wurde.

Nur kurz vor der Islamkonferenz 2013, von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) rückten nun gleich mehrere große muslimische Verbände von dem Treffen ab. „Die Islamkonferenz ist in diesem Rahmen ungeeignet“, sagte Erol Pürlü, der Dialogbeauftragte des Verbandes Islamischer Kulturzentren (VIKZ) am Freitag der „Süddeutschen Zeitung [20]„. Der VIKZ vertritt nach eigenen Angaben bundesweit etwa 300 Moscheegemeinden. Pürlü werde der Einladung Friedrichs zwar Folge leisten, erwarte sich aber wenig von dieser Zusammenkunft. In ähnlicher Weise äußerten sich auch der Vorsitzende der weltlich orientierten Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat und Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland sowie der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya. Im Gegensatz zu Pürlü und Kolat wollen Mazyek und Kizilkaya der Veranstaltung aber fern bleiben.

Im Detail kritisierten die Moslemvertreter, dass eben Sicherheitsthemen ständig im Vordergrund stünden und auch das Thema Terrorismus einen immer größeren Teil der Konferenz einnehme. Außerdem stören sich die Verbände daran, dass auch islamkritische Persönlichkeiten eingeladen wären. „Die Konferenz ist nur sinnvoll als Dialog mit islamischen Religionsgemeinschaften – und nur mit diesen„, sagte Pürlü.

Aiman Mazyek  tat das, was er am besten kann, er forderte: die Konferenz solle sich mit der „Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften befassen, mit dem Schutz von Moscheen und den Muslimen„, bisher habe kein gleichberechtigter Dialog stattgefunden.  Ali Kizilkaya sagte, die Veranstaltung sei „auf Sicherheitsdenken und Misstrauen aufgebaut„.

Darüber nachgedacht, warum Sicherheit und Terrorismus ganz oben auf der Tagesordnung stehen, scheinen die Moslemvertreter nicht zu haben. Möglicherweise weil der weltweite Terrorismus zu einem Großteil von Moslems ausgeht? Oder weil sie nur von uns fordern und selber nicht bereit sind der Gewalt, dem Hass und der Feindlichkeit gegenüber allen Nichtmoslems abzuschwören? Nein, darüber haben diese Herren nicht nachgedacht, vielmehr haben sie Sorge, dass es unter Beobachtung islamkritischer Teilnehmer nicht so weiter ginge wie bisher.

Auf der Homepage des bmi [21] ist von der „Erfolgsgeschichte“ der bisherigen Konferenzen zu erfahren:

Ergebnisse der Deutschen Islam Konferenz

Die Deutsche Islam Konferenz hat sich in den vergangenen Jahren als Rahmen für den Dialog zwischen Staat und Muslimen bewährt. Die Deutsche Islam Konferenz (DIK) – das kann nach mittlerweile sechs Jahren gesagt werden – ist erfolgreich.

Insgesamt trägt die Arbeit der DIK dazu bei, dass entsprechend ihrem Motto „Muslime in Deutschland – deutsche Muslime“ der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft seinen Platz findet, in einem Umfeld, das von Offenheit und Dialog gekennzeichnet ist.

Das DIK-Plenum hat auf seiner Sitzung im Mai 2010 ein umfangreiches Arbeitsprogramm beschlossen, das den Fahrplan für die aktuelle Legislaturperiode beschreibt und auf den bereits zuvor erlangten Ergebnissen aufbaut.

GRUNDLAGEN:

Die von der DIK in Auftrag gegebenen Forschungsarbeiten „Muslimisches Leben in Deutschland“ (MLD, BAMF 2009) und „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“ (IGLD, BAMF 2012) haben bestehende Forschungslücken geschlossen. Mit beiden Studien liegen nun erstmals bundesweit repräsentative Daten zu den jeweiligen Forschungsthemen vor. Die Studien enthalten umfangreiche Informationen zum Thema Islam und Muslime in Deutschland und bilden eine wichtige Grundlage nicht nur für die Arbeit im Rahmen der DIK.

Themenschwerpunkt I „Institutionalisierte Kooperation und integrati-onsbezogene Projektarbeit fördern“

Religionsunterricht: Die DIK hat die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für einen bekenntnisorientierten Islamunterricht an deutschen Schulen konkretisiert und zusätzlich Vorschläge für Übergangslösungen zu dessen Einrichtung abgegeben. Damit hat sie entscheidend dazu beigetragen, dass nun in vielen Bundesländern flächendeckend ein bekenntnisorientierter Islamunterricht eingeführt werden kann. Die DIK-Tagung „Islamischer Religionsunterricht in Deutschland – Perspektiven und Herausforderungen“ im Februar 2011 in Nürnberg war ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Die Ergebnisse wurden in einem Tagungsband dokumentiert.

Theologie: Auf der Grundlage der Empfehlungen der DIK und daran anschließend des Wissenschaftsrates werden zurzeit in Deutschland vier theologische Zentren für islamische Studien bzw. Theologie eingerichtet. Die Standorte sind die Universitäten Erlangen-Nürnberg, Frankfurt und Gießen, Münster und Osnabrück sowie Tübingen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird diese Standorte über fünf Jahre mit insgesamt 18 Millionen Euro fördern. An allen vier Zentren sollen zukünftig islamisch-theologische Nachwuchswissenschaftler, Religionslehrer, Imame sowie in der Sozialarbeit tätige Personen ausgebildet werden. Die DIK begleitet die Einführung der bekenntnisorientierten „Islamischen Studien“ weiterhin aktiv.

Imamfortbildung: Die sprachliche und gesellschaftskundliche Fortbildung von Imamen und Vorständen islamischer Gemeinden auf kommunaler Ebene ist ein weiteres Arbeitsfeld. Hierzu hat die DIK auf ihrer Plenarsitzung 2012 einen Leitfaden angenommen, auf dessen Grundlage nun Fortbildungsmaßnahmen in die Praxis umgesetzt werden.

Schulpraktische Fragen: Mit der Handreichung „Religiös begründete schulpraktische Fragen“ hat die DIK Empfehlungen für Eltern und Schulen erarbeitet und herausgegeben. Darin werden relevante Fragen beantwortet, die sich im Umgang mit ethnischer, kultureller und religiöser Vielfalt der Schüler und Schülerinnen im Schulalltag stellen.

Themenschwerpunkt II „Geschlechtergerechtigkeit als gemeinsamen Wert leben“

Wertekonsens: Grundlage des Dialogs ist das umfassende Bekenntnis der muslimischen Teilnehmer zur deutschen Rechtsordnung und Werteordnung des Grundgesetzes. Dieses wurde bereits in der Anfangsphase der DIK abgegeben und erkennt zusätzlich grundlegende gesellschaftliche Werte wie Toleranz und Respekt sowohl gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen als auch unter Muslimen selbst an.

Geschlechtergerechtigkeit: Zur Vertiefung und Konkretisierung der Arbeit bezüglich eines gemeinsamen Wertekonsenses wurde das Thema „Geschlechtergerechtigkeit“ in das Arbeitsprogramm der DIK aufgenommen. Unter den Arbeitsergebnissen in diesem Bereich ist besonders eine Erklärung hervorzuheben, in der sich die DIK ausdrücklich gegen häusliche Gewalt und Zwangsverheiratung ausspricht. Die voraussichtlich 2013 abgeschlossene Handreichung „Geschlechterbilder zwischen Tradition und Moderne“ soll Multiplikatoren in muslimischen Gruppen zur Auseinandersetzung mit Rollenbildern und rollenbezogenen Fragestellungen dienen.

Arbeitsmarkt: Darüber hinaus hat die DIK 2012 eine Fachtagung „Muslime auf dem Arbeitsmarkt – Vielfalt fördern, Potenziale besser nutzen“ durchgeführt. Sie wird ergänzt durch eine Informationsbroschüre der DIK zum gleichen Thema. In diesem Kontext hat der DIK-Jugendwettbewerbs „Erfolgsgeschichten“ stattgefunden, der journalistische Arbeiten von Schülern und Studenten über beruflich erfolgreiche Muslimen im Herbst 2012 prämierte.

Themenschwerpunkt III „Prävention von Extremismus, Radikalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung“

Prävention: In der vergangenen Legislaturperiode hat die DIK die im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eingerichtete „Clearingstelle Präventionskooperation“ geschaffen, die mittlerweile einen bedeutenden Beitrag bei der bundesweiten Vernetzung von Initiativen der Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden und Muslimen leistet.

Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus, Islamismus: Auch in der aktuellen Legislaturperiode ist die Verhinderung von Extremismus und gesellschaftlicher Polarisierung ein zentrales Thema der DIK. Sie hat zu diesem Ziel die Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ eingerichtet, die Empfehlungen, Vorschläge und konkrete Maßnahmen für die Bereiche Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus unter Muslimen und Islamismus erarbeitet.

In diesem Rahmen fand die Fachtagung „Muslimfeindlichkeit in Deutschland – Phänomen und Gegenstrategien“ im Dezember 2012 statt. Dort versammelte die Arbeitsgruppe Vertreter aus Wissenschaft und Projektarbeit zu einem umfangreichen Erfahrungsaustausch.

Schon im Jahr 2008 regte die Fachkonferenz „Das Islambild in Deutschland: Alte Stereotype, neue Feindbilder“ eine differenziertere Berichterstattung über Islam und Muslime in den Medien an. Entsprechende Empfehlungen wurden in den Zwischenberichten der DIK veröffentlicht.

Das Plenum der DIK beschloss 2010 ein umfangreiches Arbeitsprogramm für die Deutsche Islam Konferenz in der aktuellen Legislaturperiode. Der Vorbereitungsausschuss und die von ihm eingerichteten Projekt- und Arbeitsgruppen haben ihre Arbeit unmittelbar aufgenommen. Drei Themenfelder bilden die Schwerpunkte im Zeitraum 2010 bis 2013, zu denen bereits vielfältige Ergebnisse erarbeitet worden sind:

„Institutionalisierte Kooperation und integrationsbezogene Projektarbeit fördern“

„Geschlechtergerechtigkeit als gemeinsamen Wert leben“

„Prävention von Extremismus, Radikalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung“

Wenn man diese Ergebnisse und Projekte so betrachtet, ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Islamverbände es auf keinen Fall zulassen können, wenn hier islamkritische Personen Einzug halten, bei dieser Konferenz der Forderer auf der einen und rückgratlosen Wasserträger auf der anderen Seite. Deshalb ist es aus der Sicht aller, noch mit gesundem Menschenverstand und wachem Geist gesegneten Menschen wohl eine wirklich gute Idee, wenn man Pürlü, Kolat, Mazyek und Konsorten diesmal auf jeden Fall ihren Willen lässt und dieser „Konferenz wider den westlichen, freien Werten“ ein Ende bereitet. Und zwar ein für alle Mal und ohne auch nur darüber nachzudenken eine ähnliche Veranstaltung jemals wieder ins Leben zu rufen.

Allein Letzteres bleibt wohl ein frommer Wunsch, denn der Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsident-Kandidat Ude, seines Zeichens Islamkuschler, Asyllobbyist und sicherheitspolitischer Blindgänger, kündigte an, im Falle eines Wahlsieges bei der bayerischen Landtagswahl unverzüglich eine Islamkonferenz anzuberaumen. (PI-berichtete [22]) Also, zumindest in Bayern dann: wieder alles auf Anfang.

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Islamkritik kann Ihren Arbeitsplatz gefährden

geschrieben von PI am in Belgien,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt | 76 Kommentare

[23]Der belgische Wettermoderator Luc Trullemans durfte am vergangenen Freitag nicht nur erfahren, was es heißt mitten in Brüssel die Bereicherung der Gesellschaft durch Moslems zu genießen, sondern er lernte auch noch, dass die Kritik daran den Arbeitsplatz kosten kann.

(Von L.S.Gabriel)

Luc Trullemans ist (war) Wettermoderator bei RTL-Belgien. Über zwanzig Jahre lang leistete „Monsieur Météo“ gute Arbeit und hatte eine große Fangemeinde. Wie die WAZ [24] berichtet, fuhr Trullemans letzten Freitag mit seinem Wagen durch einen stark bereicherten Brüsseler Stadtteil. Dem Fahrer hinter ihm fuhr er wohl nicht schnell genug, er wurde angehupt und bedrängt. Als er ebenfalls hupte, habe das Auto ihn überholt, ausgebremst und vier Männer seien ausgestiegen. Sie hätten orientalische Kleidung und Bärte getragen, ihn aggressiv beschimpft und gegen die Autotür geschlagen. Man forderte ihn auf, sofort auszusteigen. Was Trullemans natürlich tunlichst unterließ. „Sie haben geschrien, sie wären hier bei sich zuhause und ich sei nur ein kleiner Belgier“, erzählte der Moderator im Interview. Erst vor dem RTL-Parkplatz hätten die Verfolger abgedreht.

Völlig schockiert von so viel Aggressivität und bösem Willen habe er danach auf seiner Facebookseite seinem Ärger Luft gemacht. Unter dem Motto „intégrez-vous ou dégagez“ (Integriert euch oder fahrt ab) schrieb er von „muslimischen marodierenden Banden“ und postete ein Foto mit Orientalinnen unter dem Titel „Französinnen heute“ und ein Comic-Bild, das einen Europäer unter Arabern zeigt, mit dem Titel „Tintin in Frankreich“.

[25]Daraufhin suspendierte RTL seinen Mitarbeiter umgehend und distanzierte sich von ihm. RTL bezeichnete den Beitrag als rassistisch und islamophob. „Dies ist für den Sender inakzeptabel“, sagte eine Sprecherin von RTL-TVI. Trullemans löschte den Eintrag auf Facebook sofort und entschuldigte sich später bei der muslimischen Bevölkerung für seine Äußerungen. Laut der Nachrichtenagentur Belga schrieb er auf seiner Internet-Seite: „Nach dem Überfall habe ich (…) diesen Text in großem Zorn geschrieben. Ich möchte sagen, dass ich absolut kein Rassist bin.“ In einem Interview fügte Trullemans hinzu, er ziele nur auf eine kleine Minderheit Radikaler ab: „Das war nicht der typische Marokkaner oder Tunesier, den man sonst so auf der Straße trifft. Das waren Leute, die Ärger wollten.“

Am Wochenende erhielt er auf seiner Facebook-Seite von vielen Belgiern Unterstützung. Sie verlangten in einer Petition von RTL, die Suspendierung zurückzunehmen. Bereits am Sonntagvormittag unterstützten knapp tausend Menschen die Gruppe „Luc Trullemans und sein Recht auf Meinungsfreiheit“. Ein Mann schrieb: „Luc Trullemans ist das Opfer und wird dafür auch noch bestraft? Wo kommen wir denn da hin?“

Zudem forderten viele Unterstützer die Politiker auf, mehr zum Schutz der Bürger zu tun. In der EU-Hauptstadt Brüssel häufen sich immer wieder Klagen über Raubüberfälle – etwa auf EU-Mitarbeiter oder Diplomaten. Die soziale Kluft schürt Konflikte. (APA) [26]

Die Plattform „Muslims Rights Belgium [27]“ begrüßte Trullemans sofortige Entlassung.

Diese Geschichte zeigt wieder einmal wie wenig Rückhalt die Bürger Europas noch zu erwarten haben. Wirtschaft und Politik biedern sich dem islamischen Terrormob an und lassen die westliche Gesellschaft nicht nur im Stich, sie fallen den Menschen auch noch in den Rücken und wie sie es bei ihren gewaltverherrlichenden neuen Lieblingsbürgern lernen, wird dann auch noch nachgetreten. Suspendierung, Kündigungsandrohung, Demütigung durch die Forderung nach einer öffentlichen Entschuldigung. Diese Rückratlosen Blindgänger hebeln die Meinungsfreiheit aus und schaffen Raum für die Unterwerfung Europas unter die Hassideologie des Islams.

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Aiman Mazyeks schlimmste Befürchtungen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Religion | 119 Kommentare

[28]Aiman Mazyek, Oberzentralratler der Moslems in Deutschland hat ja schon immer wirklich viele Probleme mit den Deutschen. Nun aber fühlt er sich endlich bestätigt in seiner Sicht der Dinge. Die Deutschen sehen den Islam als Gefahr. Und Mazyek erkennt in dieser Tatsache natürlich sofort messerscharf „einen strukturellen islamfeindlichen Boden“ in Deutschland.

(Von L.S.Gabriel)

Eine Studie der Bertelsmannstiftung ergab, dass mehr als die Hälfte der Deutschen den Islam als eine Bedrohung empfinden (PI berichtete [29]). Damit befinden sie sich allerdings in guter Gesellschaft, denn auch 76 Prozent der Israelis, 60 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Schweizer und 42 Prozent der US-Amerikaner schätzen ihn als gefährlich ein, berichtet die Welt [30].

Aber anstatt über die Ursachen dieser Ergebnisse nachzudenken beklagt Mazyek, dass seit Jahren nicht ausreichend zwischen Islam und Extremismus unterschieden werde. „Das führt zu Beklommenheit, die wiederum zu Angst und Fremdheit gegenüber der Religion führt, in einer Gesellschaft, die längst – und das deutet ja auch die Umfrage an – multi-kulturell und interreligiös ausgerichtet ist.“, jammert er [31].

Es scheint so etwas wie ein pawlowscher Reflex zu sein. Kaum werden die negativen Empfindungen der Menschen gegenüber dieser Kampf- und Gewaltideologie thematisiert, mutiert der deutsche Obermoslem zum Angstbeißer. Dabei wäre Ursachenforschung für ihn doch um so vieles erhellender. Aber das geht ja nicht, denn dazu müsste er ja in Betracht ziehen, dass er und seine Rechtgläubigen ideologischen Grundsätzen folgen, die der westlich orientierten, aufgeklärten, freien Gesellschaft diametral gegenüberstehen.

Die Studie bringt auch ans Licht, dass jeder dritte Moslem der Ansicht ist, führende Vertreter der Religionen sollten Einfluss auf die Entscheidungen der Regierung nehmen. Das allein würde ja schon Grund genug sein diese – als Religion getarnte – Herrschaftsideologie abzulehnen. Allerdings gibt’s da ja auch noch das durch den Koran legitimierte Abschlachten Ungläubiger, die gottbefohlene Unterdrückung der Frauen, den Weltherrschaftsanspruch und natürlich die alltägliche Gewalt in unseren Straßen durch Moslems, die sich als die neuen Herrenmenschen über alle anderen erhaben sehen.

Beklommenheit und Angst, ja Herr Mazyek, das sind genau die Gefühle, die heute junge, unvermummte Mädchen, jüdische Mitbürger, deutsche Jugendliche, Senioren und so ziemlich alle nichtmuslimische, unbewaffnete und nicht kampfsporterprobte Menschen in Deutschlands Straßen befällt, wenn ihnen unverkennbar eine Horde Moslems entgegenkommt. Und dieses Gefühl hat nichts mit der Fremdheit ihrer Religion zu tun. Ganz im Gegenteil, erst wer sie wirklich kennt hat auch richtig Angst. Nein, diese Gefühle sind allein darin begründet, dass der Islam schlachtend und mordend, hasserfüllt und herrschaftswillig durch die Welt zieht.

Also, es wäre an der Zeit aufzuhören, das schwere Los der Moslems in Deutschland zu beklagen und stattdessen damit anzufangen Hass, Gewalt, Totalitarismus und jegliche Legitimation für Unterdrückung aus ihrer Ideologie zu streichen, davor kann es einfach keine Unterscheidung zwischen Islam und Extremismus geben. Denn nicht die Deutschen sind die Feinde des Islams, sondern der Islam ist der Feind aller Nichtmoslems.

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Video: Umfangreiche Moslem-Vielweiberei in Deutschland, finanziert durch Hartz IV

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 255 Kommentare

[32]Die TV-Reportage von RTL Extra am Montag Abend 22:15 Uhr förderte Ungeheuerliches zutage: Alleine in Neukölln soll jeder dritte Moslem mehrere Frauen haben. Im Interview äußert einer, dass das völlig normal sei, schließlich stehe es im Koran, dass ein Mann vier Frauen haben dürfe, und das gelte selbstverständlich auch für Deutschland. Finanziert werde diese Vielweiberei in den meisten Fällen über die Abgaben der hart arbeitenden Steuerzahler. Durch Hartz IV bekommen die Zusatzfrauen, die meist in eigenen Wohnungen angemeldet sind, Geld für Miete und Unterhalt. Vom Kindergeld in diesen Mammutfamilien ganz zu schweigen.

(Von Michael Stürzenberger & L.S.Gabriel)

Dieses Video liefert Einblicke in islamische Abgründe, die sich wie selbstverständlich in Deutschland ausbreiten. Kein Wunder, schließlich nicken deutsche Dhimmi-Politiker aufgrund ihres gutmenschlichen Toleranz-Fetischismus alles ab, was nach Islam aussieht. In der Reportage von RTL Extra bestätigt Bürgermeister Heinz Buschkowsky: „Fakt ist, Polygamie findet hier statt!“ Joachim Wagner, Journalist, früherer stellvertretender Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios und Buchautor („Richter ohne Gesetz – Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat“) hat umfangreich recherchiert und weiß nun, dass der deutsche Steuerzahler über Hartz IV islamische Vielehen finanziert.

In der Reportage wird klar, wie einfach es in Deutschland ist, dem Staat und damit dem Steuerzahler die Kosten für Vielehen nach Schariagesetz aufzudrücken und dem Rechtgläubigen die zweite, dritte und vierte Frau durchzufüttern. Ein auf seine Zweitfrau angesprochener Moslem sagt, es sei eben sein „Schicksal“, mehr als eine Frau zu haben. Ja, und das Schicksal der Deutschen ist es offenbar, das alles zu bezahlen.

Mehr als 50% der Bewohner von Berlin-Neukölln haben muslimische Wurzeln, die Jugendlichen orientieren sich an der Scharia und finden es völlig normal, dass jeder Moslem mehr als eine Frau haben darf. Begründung: das steht ja so im Koran und Mohammed – als zeitlos gültiges Vorbild – hatte das ja auch.

Ah ja, der Koran, das Moslemgrundgesetz in Deutschland. Allerdings stellt dieser „Marschbefehl der Grausamkeiten“ den jungen testosteronschwangeren Moslem auch vor ein erhebliches Problem. Denn im Koran steht auch, dass er alle seine Frauen gleich zu behandeln habe. Wenn es nun darum geht, sie krankenhausreif zu schlagen, dürfte das nicht so viel Umstände bereiten. Schwierig wird’s erst: „Wenn ich mit der einen rausgehe, muss ich das auch mit der anderen tun“, sagt ein junger Moslem im Interview. Ja klar, genau wie mit Hunden, man muss immer mit allen Gassi gehen.

Die islamische Ehe wird ausschließlich von einem Imam vollzogen. Der wiederum kümmert sich nicht darum, ob diese Ehe auch staatlich legitimiert ist. In nur einer der 80 Berliner Moscheen werden pro Woche bis zu zehn solcher Schariaehen geschlossen.

In arabischen Ländern ist die Vielehe nur etwas für reiche Bürger, denn nur wer es sich auch leisten kann, darf sich eine zweite Frau nehmen. In Deutschland ist die Vielehe für alle Moslems möglich, denn da bezahlt das Jobcenter den Unterhalt für die Zweit- Dritt- und Viertfrau. Und das geht so:

Eine Frau muss der gemeine Korangläubige irgendwie selber finanzieren, alle anderen werden geschwängert und zum Jobcenter geschickt, wo sie angeben, arbeitslos, bedürftig und noch dazu alleinerziehend zu sein. Letzteres bringt noch einmal 200,- Euro zusätzlich. Und was sagt die Zentrale der Bundeagentur für Arbeit in Nürnberg dazu; „Deutschland ist da sehr sensibel und tolerant. Diese kulturellen Unterschiede sind sehr sensibel“, sagt Pressesprecherin Anja Huth.

Dann gibt es aber auch noch Kindergeld. Bei zwei bis vier Frauen, mit jeweils drei bis sieben Kindern kommt da schon eine schöne Stange Geld zusammen. Für die Kinder natürlich, oder? Nein, nicht wirklich, zwei- bis dreimal pro Woche wird dieses Geld dem Juwelier des Vertrauens übergeben, der seinerseits dafür die Weiber 1.2 bis 1.4 mit Gold behängt. Das macht dann alle glücklich, mit Ausnahme des deutschen Steuerzahlers vielleicht, aber wer fragt den schon. Passend hierzu die Karikatur von Götz Wiedenroth:

unterhalt [33]

„Vielweiberei in Deutschland“ – wohl eine der entlarvendsten Reportagen über islamische Lebensweisen, die je im TV gelaufen ist:

Denkt jeden Tag daran, Freunde, während Ihr bis Juli nur für die Steuer schuftet: Ein großer Teil Eurer Abgaben wandert in die milliardenschweren Sozialtransfers, auch damit solche abartigen islamischen Verhaltensweisen schön durchfinanziert werden können.

Zur zusätzlichen Motivation beim Arbeiten: Eine komplette Sure des Korans trägt den Titel “Die Beute” und behandelt das Ausrauben der Ungläubigen sowie die Verteilung des Diebesgutes. Diese Philosophie führt auch dazu, dass das Hartz-IV-Beziehen als selbstverständliches Ausrauben der Ungläubigen angesehen wird. Auszüge aus ihrem zeitlos gültigem Befehlsbuch:

Sure 33, Vers 27:
Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

8:41
Und wisset, was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft und den Waisen und den Bedürftigen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir zu Unserem Diener niedersandten am Tage der Unterscheidung, dem Tage, an dem die beiden Heere zusammentrafen; und Allah hat Macht über alle Dinge.

48:20
Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite.

48:21
Und einen anderen Teil der Beute, den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah jedoch in Seiner Macht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

Hierzu gibt es auch ein offizielles islamisches Rechtsgutachten [34], eine sogenannte Fatwa, die das Eigentum der Ungläubigen als legitime Beute darstellt:

Unser Prophet Muhammad hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:

1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden die Ungläubigen wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;

2. Tribut an Muslime im erniedrigten Zustand zu zahlen;

3. Sich für den Krieg gegen uns Muslime zu entscheiden. In diesem Fall werden uns im Falle unseres Sieges ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

Also, ihr minderwertigen Kuffar, die ihr „schlimmmer als das Vieh“ und „weniger wert als Tiere“ seid: Schön malochen, damit die bis zu vier Frauen der Herrenmenschen durchgefüttert werden können!

Kleine Notiz am Rande: In der Mediathek von RTL Extra ist der Beitrag mittlerweile herausgeschnitten worden [35]..

Kontakt zum zuständigen Bundesministerium für Arbeit und Soziales:

» info@bmas.bund.de [36]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Tödliche Schiesserei in Rom

geschrieben von PI am in Italien,Terrorismus,Video | 49 Kommentare

[37]Dramatische Szenen haben sich heute Vormittag auf der Piazza Colonna, vor dem italienischen Regierungssitz in Rom abgespielt.

Während hunderte Schaulustige auf das Eintreffen der neuen Minister warteten, zog, Medienberichten zufolge, einer der Passanten plötzlich eine Waffe und schoss auf zwei Carabinieri. Mindestens einer davon wurde tödlich getroffen, eine weitere Passantin wurde schwer verletzt.
UPDATE: Alle deutschsprachigen Medien berichten immer noch nur von leicht Verletzten! – PI hat den Beweis für den TOTEN POLIZISTEN – siehe Foto oben, der Täter handelte laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Rom, offenbar aus Verärgerung über Italiens Politik!
(Von L.S.Gabriel)

Die neuen Minister erfuhren erst nach der Angelobung von der Tragödie. Verteidigungsminister Mario Mauro sagte nur: „Wir müssen erst begreifen, was passiert ist.“, Innenminister Angelino Alfano sprach von der Tat eines Einzelnen. Der römische Bürgermeister Gianni Alemanno machte das angespannte politische Klima in Italien für die  Tat verantwortlich. „Es handelt sich um die Tat eines geistig Verwirrten, doch man darf sich nicht wundern, wenn man ununterbrochen gegen die Institutionen wettert, als wären sie abzubauen“, so Alemanno weiter. Auf die Frage einiger Journalisten, ob er sich auf die Protestbewegung Fünf Sterne (Movimento 5 Stelle, M5S) beziehe, die eine scharfe Kampagne gegen die ihrer Ansicht nach korrupten etablierten Parteien führt, antwortete Alemanno: „Ich beziehe mich auf niemanden.“

ANSA [38]  zufolge soll der Mann aus Kalabrien stammen und psychische Probleme haben. Das wurde allerdings vom Bruder des Festgenommenen heftig dementiert.  „Er ist nicht geistig verwirrt. Ich bin sprachlos, ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist“, erklärte der Bruder, der sich gleichzeitig bei den Verletzten entschuldigte, im Gespräch mit dem TV-Sender TGCom24 [39].  Laut Polizeiauskunft sei der 46-Jährige nicht vorbestraft, er wird derzeit wegen einer Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt. „Ich kann nicht begreifen, warum er das gemacht hat“, sagte seine seit drei Jahren von ihm getrennte Exfrau.

Die M5S-Parlamentarier verurteilten die Schießerei. „Hoffentlich bleibt das ein Einzelfall. Unsere Bewegung ist nicht gewalttätig“, so M5S-Gründer Beppe Grillo.

Laut Auskunft der ermittelnden Staatsanwaltschaft, handelte der Täter offenbar aus Verärgerung über Italiens Politik.

Video:

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Die Terrorhexe radikalisierte ihre Söhne

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | 114 Kommentare

[40]Zubeidat Tsarnaeva, die Mutter der beiden Attentäter vom Bostonmarathon [41] war schon 18 Monate vor den Anschlägen in eine Terrordatenbank als „Person von Interesse“ aufgenommen worden. Berichten zufolge hatte die Frau sich zur selben Zeit radikalisiert als auch ihr Sohn Tamerlan in die CIA – Datenbank „TIDE“ aufgenommen worden war.

(Von L.S.Gabriel)

Michael McCaul, von der Homeland Security, wies gegenüber FOX-News [42]  darauf hin, dass Tamerlan möglicherweise durch seine Mutter radikalisiert worden war. „Die Mutter hat, meiner Meinung nach, eine erhebliche Rolle gespielt beim Radikalisierungsprozess in Bezug auf grundlegenden Ansichten des Isalms“, sagte McCaul.

„TIDE“ die Terrorist Identities Datamart Environment Datenbank enthält zwischen 500.000 und 1 Million Namen, die auf dem Radar der verschieden nationalen Sicherheitsbehörden Amerikas sind. Was aber nicht automatisch bedeutet, dass es sich dabei um Terroristen handelt, das heißt diese Personen unterliegen nicht automatisch strikteren Überwachungs- oder Sicherheitskriterien.

Das war Zubeidat Tsarnaeva bevor sie sich dem Islam zuwandte:

[43]

Zubeidat Tsarnaeva befindet sich zurzeit in Moskau und wird sich eine Reise in die USA wohl gut überlegen, da dort auch noch ein Haftbefehl wegen Ladendiebstahls gegen sie vorliegt. Sie hatte im Kaufhaus Lord & Taylor Damenbekleidung im Wert von 1.624,- Dollar gestohlen. Das macht dann wohl allzu tiefer islamischer Glaube aus einem Gesicht: [44]

Gegenüber FOX-News gab sie an, sie zweifele überhaupt daran, dass es ein Attentat in Boston gegeben habe und äußerte den absurden Verdacht, dass mit viel roter Farbe das viele Blut auf der Boston Boylston Street simuliert worden war. Sie bedaure es, jemals mit ihrer Familie in die USA gekommen zu sein: „Ich dachte, Amerika würde, uns und unsere Kinder schützen“, sagte sie gegenüber Reportern. „Aber Amerika nahm mir meine Kinder weg.“

Ein Team von Ermittlern der US-Botschaft in Moskau hat diese Woche in Russland beide Elternteile mehrere Stunden befragt, insbesondere die Mutter lag im Fokus der Ermittlungen.

Währenddessen wurde in Washington die Frage aufgeworfen, ob das FBI den seinerzeitigen Terrorverdacht gegen Zubeidat Tsarnaeva  ausreichend untersucht habe. Wer seinem Sohn den Namen eines mongolisch-moslemischen Schlächters [45] gibt, der scheint schon damals fest in der Gedankenwelt des Djihad gefangen gewesen zu sein.

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