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Frohes neues Jahr, liebe PI-Leser!


Wir wünschen all unseren Lesern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und bedanken uns einmal mehr für Ihre Treue und aktive Mithilfe. Leider geht vieles unter und zahlreiche Mails bleiben unbeantwortet. In diesem Punkt können wir noch nicht einmal Besserung geloben. Wir versichern aber, dass dies niemals persönlich gemeint, sondern ausschließlich zeitlicher Überlastung geschuldet ist.

Ihr PI-Team

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Super-Oma

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,PI,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[youtube N-shtVewSOM nolink]

Wir wünschen allen unseren Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

(Spürnase: Schahar)

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bpb: „…Repertoire rechtsradikaler Propaganda“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert


Wir sind ganz nah dran an George Orwells schrecklichem, in „1984“ beschriebenen, Reich Ozeanien. Nachdem Links [1]– und Grünenpolitiker [2], sowie diverse multukulturell geprägte Schmierfinken [3] in der Wahrheit bereits „Volksverhetzung“ ausgemacht haben, setzt die „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb) [4] noch eins drauf.

Aus der dem Wahrheits Innenministerium nachgeordneten Behörde erfahren wir, dass die Behauptung, Ausländer seien um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, zum Repertoire rechtsradikaler Propaganda gehöre, dessen sich auch einige konservative Politiker bedienten, um damit die Forderung nach geschlossenen Grenzen zu untermauern.

Kontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0 (Zentrale)
Tel +49 (0)228 99515-115 (Kundenberatung)
Fax +49 (0)228 99515-113
E-Mail: info@bpb.de [5]

(Spürnase: Tizian)

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„Volksverhetzung“ auch in Österreich

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Sehr offen und ehrlich und deshalb eindeutig volksverhetzend, berichtet [6] oe24.at über angeblich gehäuft auftretende Fälle von sogenannter Ausländerkriminalität. So soll in Niederösterreich ein 17-Jähriger von 15 Mitbürgern mit Migrationshintergrund krankenhausreif geschlagen und getreten worden sein. Vermutlich hatte die Anwesenheit des Jungen provokativ gewirkt und die Ausländer wollten deswegen einen Dialog beginnen. Sie versuchen dies in ähnlicher Weise seit einiger Zeit mit jugendlichen Disco-Besuchern. Im Gegensatz zu Deutschland [7] ist in Österreich die Tendenz zu Gewaltdelikten steigend. Vermutlich gibt es dort zu wenig Kinderbetreuung.

(Spürnase: Josef W.)

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SZ: „Jugendkriminalität sinkt seit einigen Jahren“

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Annette R.Von der verprantelten Süddeutschen sind wir inzwischen einiges gewöhnt, und es ist klar, dass das Blatt sich angesichts der aufgeflammten Diskussion um Gewalttäter mit Migrationshintergrund auf die Seite der Versteher und Gesprächstherapeuten schlägt. Mehr oder weniger große Lügen sind dabei unumgänglich [8], wie SZ-Redakteurin Annette Ramelsberger (Foto) unter Beweis stellt.

Sie schreibt:

Die Jugendkriminalität sinkt seit einigen Jahren, auch die Gewalttaten durch Jugendliche gehen zurück.

Sehr beruhigend, die zunehmende Zahl der Opfer mag sich damit trösten. Auch die Welt überraschte [9] uns im September mit dieser Behauptung, um drei Monate später genau das Gegenteil [10] zu schreiben. Und diese Entwicklung ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern in anderern europäischen Ländern [11] identisch.

Dazu liefert Ramelsberger die üblichen gutmenschlichen und völlig untauglichen Rezepte ab:

In den Niederlanden haben sich Harte-Kern-Projekte bewährt, wo Jugendamt, Sozialamt, Schule und Polizei zusammen über einzelne kriminelle Jugendliche beraten, so dass nicht jeder in eine andere Richtung arbeitet. Diese Zusammenarbeit klappt in Deutschland noch lange nicht.

Harte Strafen sind natürlich verboten, wohl Strafen überhaupt, denn Ramelsberger spricht stattdessen von „Sanktionen“, die schneller auf die Tat folgen müssten. Was genau sie darunter versteht, verrät sie leider nicht. Dafür weiß sie:

Am sinnvollsten ist es, dafür zu sorgen, dass Jugendliche erst gar nicht kriminell werden. „Jeder Euro, der in Kinderbetreuung fließt, fließt später nicht in den Knast“, ist das Credo der Kriminologen.

Kindergarten statt Knast, eine neue Variante der Kriminalitätsprophylaxe! Vor allem dann, wenn die Erzieherinnen sich an die Vorgaben der Caritas [12] halten und ein Fehlverhalten muslimischer Kinder nicht thematisieren. Wenn die behutsam herangewachsenen kleinen Racker dann groß geworden sind, fahren sie zwangsläufig so fort, wie sie es in der Kinderbetreuung gelernt haben, denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Reichlich intolerant und unsensibel, das plötzlich „sanktionieren“ zu wollen. Wir sind ein Stück weit betroffen, Frau Ramelsberger!

» Email an die SZ: innenpolitik-online@sueddeutsche.de [13]

(Spürnase: Lancelotte)

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Gemeinnützige Stiftung diskriminiert Deutsche

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Mehr als 30% der Erstklässler in Deutschland haben bereits einen Migrationshintergrund, und viele Familien sind zur Integration nicht bereit, das heißt, sie lernen die Sprache nicht und leben nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Deutsche Lehrer werden demnach nicht verstanden und als Autoritätspersonen sowieso nicht respektiert. Diese Entwicklung meint die gemeinnützige “Hertie-Stiftung” unterstützen zu müssen und vergibt für das Sommersemester 2008 nur für nicht-deutsche [14] angehende Lehramtsanwärter Stipendien.

Mit einem Stipendienprogramm sollen jungen Einwanderer als Lehrer gewonnen werden. Da bereits mehr als 30 Prozent der Erstklässler in Deutschland aus Einwandererfamilien stammen, aber nur höchstens zwei Prozent der Lehrer, bestehe hier Handlungsbedarf. Nach einer Meldung der “Offenbach-Post” vom 22. Dezember bietet die gemeinnützige “Hertie-Stiftung” für das Sommersemester 2008 ein sogenanntes “Horizonte”-Stipendium für Abiturienten, Lehramtsstudenten und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendare). Voraussetzung für die Bewerbung: Der Anwärter darf kein Deutscher sein, d.h. er oder seine Eltern müssen außerhalb Deutschlands geboren und später eingewandert sein. Das Stipendium umfaßt monatlich 650,- Euro. Referendare erhalten einen Zuschuß von 1000,- Euro im Jahr. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 10. Februar 2008. Möglicherweise wurde die Form einer privaten Stiftung gewählt um mit dem “Antidiskriminierungsgesetz” nicht in Konflikt zu geraten. Es ist damit zu rechnen, daß andere Stiftungen (Bertelsmann, Springer, Burda usw.) ähnliche Förderprogramme für Einwanderer auflegen.

Wie vereinbart sich eine solche Diskriminierung aufgrund der Herkunft eigentlich mit dem Gleichstellungsgesetz [15]?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gilt in seinem arbeitsrechtlichen Teil (§§ 6–18) für Arbeitnehmer – und Arbeitnehmerinnen – und Auszubildende der Privatwirtschaft, aber auch für Stellenbewerber und -bewerberinnen. (…) Die Besonderheit des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im zivilrechtlichen Teil liegt nun darin, dass es als Schutzgesetz in den Privatrechtsverkehr eingreift und damit die Privatautonomie einschränkt. Nach Ansicht des Gesetzgebers ist dies, da der Grundrechtsschutz vorrangig staatliches Handeln erfasst, notwendig, um den objektiv-rechtlichen Gleichbehandlungsauftrag des Grundgesetzes auch für das Verhalten der Bürger untereinander umzusetzen. (…)

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verbietet Benachteilungen nur, soweit sie an eines der folgenden personenbezogenen Merkmale anknüpfen:

* Rasse und ethnische Herkunft,
* Geschlecht
* Religion und Weltanschauung,
* Behinderung
* Alter
* sexuelle Identität

Von Protesten gegen diese massive Benachteiligung Einheimischer ist bisher nichts bekannt.

(Spürnase: Josef W.)

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Ein Bestseller 2007

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

zbibel.jpg [16]2007 wurde die erste Auflage eines religiösen Buches in Windeseile ausverkauft, die zweite Auflage kommt erst gegen Ostern. Wer jetzt denkt, es handle sich um eine besondere Ausgabe des Korans, irrt – es handelt sich um die neue „Zürcher Bibel [17]„. Die Tradition der Bibelübersetzungen geht auf die Reformationszeit zurück. Im Mittelalter verwendete man die für das gemeine Volk unverständliche lateinische Vulgata [18], welche selbst eine Bibelübersetzung war.

1531 wurde nach der Lutherbibel [19] (ab 1522) die erste vollständige Zürcher Bibel mit Altem und Neuem Testament herausgegeben. Schon damals war in Zürich die Übersetzung aus den hebräischen und griechischen Originaltexten in die Landessprache keine Zwingli-Bibel sondern ein Gemeinschaftswerk.

Ziel des Werks: Das Volk sollte die Bibel selber lesen, sich eigene Gedanken machen, selber mündig werden. Die Bibelübersetzungen des späten Mittelalters waren daher auch die Grundlage für so manche neuzeitliche Revolution.

Ein Gemeinschaftswerk in dieser Tradition ist auch die Zürcher Bibel 2007. Mehr als zwanzig Fachleute aus Theologie, Textauslegung und Germanistik haben gemeinsam intensiv daran gearbeitet. Diese Aufgabe dauerte 23 Jahre. Am 24. Juni 2007 wurde die neue Übersetzung im Zürcher Großmünster in einem feierlichen Akt der Öffentlichkeit übergeben.

Die neue Zürcher Bibelübersetzung geht seitdem weg wie warme Semmeln, darüber berichtet auch die NZZ [20]. Die erste Auflage ist nach einem halben Jahr praktisch ausverkauft. Die Neuübersetzung habe die Quadratur des Kreises geschafft, freuen sich die Herausgeber.

„Damit haben wir nicht gerechnet“, sagt Marianne Stauffacher. Sie ist Leiterin des Theologischen Verlags Zürich (TVZ), welcher die neue Zürcher Bibel herausgibt. Man wäre schon sehr zufrieden gewesen, wenn man die erste Auflage innert zweier Jahre verkauft hätte. Nun sei dies schon innerhalb von sechs Monaten gelungen. „Die neue Zürcher Bibel hat die Quadratur des Kreises geschafft“, freut sich Stauffacher. Die Übersetzung sei theologisch präzis und dennoch gut lesbar, sie sei geeignet für mündige Leser, aber auch für die Schule und den Gottesdienst sowie als Studienbibel. Dem pflichtet Niklaus Peter bei, Fraumünster-Pfarrer und Programmberater beim TVZ: „Die Übersetzung verzichtet darauf, schwierige Wörter mundgerecht zu machen. Sie ist nah am Urtext und gleichzeitig von einem schönen Rhythmus getragen. Das überzeugt viele.“

(Spürnase: Martin aus Zürich)

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Rentner Bruno N.: „Das war Hass auf das Leben“

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In der tz [21] äußert sich der in einem Münchner U-Bahnhof überfallene ehemalige Lehrer Bruno N. (76) zu den Geschehnissen vor einer Woche: „Zwei Männer sind eingestiegen. Der eine hat sich beim Einsteigen eine Zigarette angezündet. Erst als er mir gegenüber saß und mich provozierend und hasserfüllt angesehen und mit dem Zigarettenrauch angeblasen hat, hab ich gesagt: ‚In der U-Bahn wird nicht geraucht!'“ Die Reaktion der Täter? „Sie haben losgeschimpft: Deutsches Arschloch, Sau, Schwein und andere Tiere. Dann hat mich einer angespuckt.“ Mehr hier [22] und hier [23]

(Vielen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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