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Endlich: Berliner Schulprobleme gelöst

[1]Endlich hat sich die Berliner SED-Regierung der bewährten alten Methoden zur Bewältigung gesellschaftlicher Defizite aus ihrer ersten, 40-jährigen Regierungszeit erinnert, um die leidigen Probleme an den Schulen einiger Stadtbezirke zu lösen. Mit glänzendem Erfolg, wie man es seit dem vorläufigen ersten Ende des realen Sozialismus nicht mehr für möglich gehalten hätte: In Neukölln ist die Schulgewalt bereits um ein Drittel zurückgegangen.

Der Berliner Kurier berichtet [2]:

Schlägereien auf dem Pausenhof, Verbal-Angriffe auf Lehrer, mutwillig zerstörte Stühle und Bänke: Über die Gewalt an Berlins Schulen wird die Öffentlichkeit künftig nur noch die halbe Wahrheit erfahren.

Jürgen Zöllner [3]Grund dafür ist ein dem KURIER vorliegendes Rundschreiben des Bildungs-Senators Jürgen Zöllner (SPD) vom 7. August 2009. Darin heißt es: „Dem Schulgesetz für Berlin vom 26.1.2004 entsprechend, wird die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der Schulen auch im Umgang mit Gewaltvorfällen und Notfallsituationen gestärkt.“

Folgende Delikte sind nun nicht mehr meldepflichtig: Schlägereien, Beleidigungen von Lehrern, Sachbeschädigungen, Anpöbelei, Selbsttötungs-Gedanken und -äußerungen, Todesfall im schulischen Umfeld.

Im Problem-Bezirk Neukölln ist aufgrund der neuen Zählweise die Gewalt an Schulen im ersten Halbjahr 2009/2010 gegenüber demselben Vorjahreszeitraum von 123 auf 82 zurückgegangen.

Was so eine Stärkung von Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit bewirken kann – ganz so, wie es linke Pädagogik immer gelehrt hat! Unbestätigten Berichten zufolge überlegt man bereits, das Erfolgsrezept auch auf andere gesellschaftliche Probleme wie Ehrenmorde oder Straßengewalt durch muslimische Jugendbanden anzuwenden. Von einem generellen Verbot, solche Taten anzuzeigen, versprechen sich Experten einen Rückgang der Zahlen bis zu 100 Prozent.

» juergen.zoellner@senbwf.berlin.de [4]

(Spürnase: Klausklever)

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„Post-Skandal“: Morgenpost buhlt um Verständnis

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[5]Besonders positiv kann die Resonanz der Leser der Hamburger Morgenpost auf die vollverschleierte Konvertitin Santa K., die in einer Hamburger Postfiliale nicht bedient wurde (PI berichtete [6]), wohl nicht gewesen sein. Deshalb wirbt die Morgenpost nun in ihrer Titelstory um Verständnis für den Islam und den Stoffkäfig. Santa K. darf erklären, warum sie sich einst vor Dieter Bohlen bei DSDS zum Affen machte und heute eine Burka trägt.

Die Hamburger Morgenpost schreibt [7]:

Haare, Nase. Ohren, Mund ­ alles ist bedeckt. Das schwarze Tuch lässt nur die Augen frei. Santa K. (20) geht heute aus religiösen Gründen nur verschleiert auf die Straße. Vor knapp drei Jahren führte die junge Frau noch ein ganz anderes Leben. Sie wollte in die Glitzerwelt des Pop, nahm am Casting für „Deutschland sucht den Superstar“ teil.
(…)
Dennoch ist es für die Deutsche mit polnischer Mutter und syrischem Vater unvorstellbar, ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zu zeigen. „Ich habe durch den islamischen Glauben zum richtigen Weg gefunden“, sagt sie. Im Koran werde die Verschleierung für Frauen empfohlen. Im „Niqab“, dem Traditions- Schleier, sieht sie eine „Schutzbarriere vor respektlosen Männern“.

Nicht einmal drei Jahre liegen zwischen diesen Worten und ihrem Versuch, eine Pop-Karriere zu starten. Oktober 2007: „Ich war in einer Schülerband, hatte mich schon bei ,Popstars‘ beworben, da dachte ich, ,DSDS‘ ist doch eine lustige Geschichte.“ Hibbelig, nervös, in Pullover und Jeans tritt das junge Mädchen in einer frühen Casting-Runde an. Sie sang einen Hit der sexy R’n’B-Sängerin Mya. „Zu laut, mit zittriger Stimme“, wie sie damals selbstkritisch anmerkte. Bei den Juroren fiel sie durch.

„Kurz nach dem Casting hat es klick gemacht“, erzählt Santa K. heute. Stück für Stück näherte sie sich der Religion ihres Vaters an ­ dem Islam. 2009 konvertierte sie. Für die Familie ein Schock. Der Kontakt zur christlichen Oma riss ab. Und als sie sich entschied, den Niqab zu tragen, auch der zum Vater. „Es war die schwerste Zeit meines Lebens“, sagt sie, „aber der Gegenwind hat mich auch noch selbstbewusster gemacht.“

Nur die katholische Mutter blieb an ihrer Seite, an die nun auch der Hamburger Türke Ferhat S. (26) stieß. Sein Bart und seine Kleidung verstärken oft die Vorurteile. „Aber wir finden islamische Terroristen genauso schrecklich wie jeder normale Mensch“, versichert die im vierten Monat Schwangere.

Die fundamentale Abkehr von der „DSDS-Santa“ sei absolut richtig gewesen. „Ich habe meinen kindlichen Leichtsinn abgelegt, schaue mehr auf andere Menschen“, so Santa. „Aber ich bin immer noch genauso lebenslustig. Und ich schaue mit meinem Mann jede Folge von DSDS“, sagt die 20-Jährige und lacht. „Aber wer da mitmacht, ist eigentlich schön blöd …“

Stimmt. Wer zu Bohlen geht, ist blöd. Aber wer zum Islam konvertiert, noch dazu als Frau, und freiwillig in Lumpen gehüllt auf die Straße geht, ist noch blöder.

(Spürnase: gerndrin)

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Größte islamkritische Veranstaltung Münchens

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Im 200 Personen fassenden Saal des Zunfthauses in München blieben nur einige wenige Stühle leer. Groß war der Andrang, als vergangene Woche die Bürgerbewegung Pax Europa [9] zusammen mit der Menschenrechtsorganisation CSI [10] (Christian Solidarity International) zu dem Informationsabend „Wie tolerant ist der Islam?“ einlud. Die Planung, Organisation und Durchführung hatte der BPE-Landesverband Bayern zusammen mit der PI-Gruppe München [11] übernommen. Im Raum konnte man förmlich spüren, wie stark den Menschen das Thema mittlerweile unter den Nägeln brennt. Es war die größte islamkritische Veranstaltung, die bisher in München stattgefunden hat.

Zu Beginn beschrieb Willi Schwend, der Vorsitzende von Pax Europa, wie sich diese Bürgerbewegung für Demokratie, europäische Werte und Freiheit einsetze. All dies sehe man durch den Islam massiv gefährdet. Denn der Islam des Korans und der Scharia transportiere Werte und Rechtsnormen, die in Deutschland in erheblichem Umfang verfassungswidrig sind und die auch mit der Internationalen Deklaration der Menschenrechte nicht zu vereinbaren sind. Willi Schwend betonte, dass radikal eingestellte Personen bei Pax Europa nichts verloren hätten – weder Linksradikale, Rechtsradikale noch religiöse Fanatiker. Man sei selbstverständlich überhaupt nicht ausländerfeindlich orientiert, was auch die Mitgliedschaft vieler Mitbürger unterschiedlicher Herkunft unterstreiche. Bei Pax Europa seien sogar einige säkular eingestellte Muslime engagiert. Genauso auch zahlreiche jüdische Mitbürger. Mit Susanne Zeller-Hirzel habe man zudem das letzte lebende Mitglied der „Weißen Rose“ in den eigenen Reihen. Sie habe damals zusammen mit den Geschwistern Hans und Sophie Scholl gegen den Nationalsozialismus gekämpft und sehe im Islam nun die gleiche totalitäre Bedrohung.

[12]

Den ersten Vortrag hielt der katholische Theologe, Verleger und Vorstandsmitglied von Pax Europa, Wilfried Puhl-Schmidt. Das Thema lautete „Der Islam zwischen Friedfertigkeit, Intoleranz und Gewalt“. Er berichtete, wie er vor einigen Jahrzehnten noch einen positiven Eindruck vom Islam hatte. Beim Kontakt mit Imamen und muslimischen Mitbürgern sei ihm ein friedliches und tolerantes Bild gezeichnet worden. Aber als Puhl-Schmidt dann begonnen habe, die islamischen Schriften selber zu lesen, habe er gemerkt, dass er hinters Licht geführt worden sei. Der Verleger habe den Koran mittlerweile über ein Dutzend Mal studiert und kenne damit die theoretischen Grundlagen dieser Religion sehr gut.

[13]

Puhl-Schmidt untersuchte einige brandgefährliche Stellen des Koran, vor allem aus der äußerst brutalen neunten Sure. Er wies nach, wie sehr der Islam den Anspruch auf die alleinige Wahrheit auch unter Anwendung von Gewalt durchsetzen wolle. Wichtig war es dem Referenten, auf Sure 9,111 hinzuweisen, in welcher Muslime „für Allahs Sache töten und getötet werden.“

Ganz besonders stark sei die Judenfeindlichkeit in dieser Religion. Dies untermauerte er mit dem Beispiel von aktueller Literatur, die von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion DITIB, dem deutschen Ableger der türkischen Religionsbehörde, in Deutschland vertrieben werde. So liefere beispielsweise das Buch „Juden und Christen im erhabenen Koran“ von Dr. M. Fatih Kesler jede Menge heftigen Antisemitismus. Puhl-Schmidt zeigte auf, dass Muslime somit von Allahs Wort in den Suren 9,30 und 5,64 an bis zu einer Rede Amin El-Husseinis (Mufti von Jerusalem sowie Sympathisant Hitlers) im Jahr 1942 und schließlich bis in die heutige Zeit hinein judenfeindliche Äußerungen verbreiten.

[14]

Als Zuhörer waren auch einige muslimische Mitbürger gekommen, die in München bei fast jeder Veranstaltung zu sehen sind, die mit dem Islam zu tun hat. Mittlerweile weiß man, dass sie oft in der salafistisch orientierten Moschee in der Münchner Ruppertstraße anwesend sind. Nun, sie waren in der ersten Fragerunde des Abends wie immer bestrebt, die Friedfertigkeit des Islam zu betonen. Und dass es „keinen Zwang im Glauben“ gebe. Dabei wurde zum x-ten Male Sure 2 Vers 256 bemüht. Wer diesen Koranvers allerdings genau durchliest, bemerkt schnell, dass hier keineswegs Religionsfreiheit gemeint ist, wie wir sie verstehen:

„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt.“ (Quelle: islam.de [15], eine Website des Zentralrats der Muslime in Deutschland; Koran-Übersetzung von Mohammed Ahmed Rassoul, einem arabischen Muttersprachler)

Es soll also lediglich niemand zum Islam gezwungen werden, da die wahre Lehre vom Irrglauben ja klar zu unterscheiden sei. Und schon im nächsten Vers wird all denen, die dem „falschen“ Glauben angehören, mit der ewigen Hölle gedroht:

„Diejenigen aber – die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.“

Wie falsch die Behauptung ist, im Islam herrsche so etwas wie Religionsfreiheit, wies Wilfried Puhl-Schmidt auch anhand der Hadithe nach, der Überlieferung der Aussprüche des „Propheten“ Mohammed. Denn dort werde mehrfach dessen klare Anordnung übermittelt:

“Wer den Islam verlässt, den tötet!” (Sahih Bukhari Buch 83, Nr 17)

[16]

Aber wer hat schon einmal einen Moslem erlebt, der diese gefährliche Philosophie aus der kriegerisch eingestellten Beduinengesellschaft des 7. Jahrhunderts selbstkritisch hinterfragt. Es wird dagegen immer wieder hartnäckig versucht, anhand einiger unbedenklicher Verse aus der mekkanischen machtlosen Anfangszeit des Propheten diese Gewalt- und Eroberungsideologie zu verharmlosen. Was dem Versuch der Quadratur des Kreises ähnelt. Wir erlebten es auch an diesem Abend. Die anwesenden Muslime bekamen ausreichend Gelegenheit, ihre Argumente vorzutragen. Aber das Publikum ließ sich nicht so leicht einseifen, denn die islamischen Schriften sind mittlerweile vielen „Ungläubigen“ bekannt. Taqiyya wird für die muslimischen Beschwichtigungskommandos immer schwieriger. Und so meldeten sich reihenweise Zuhörer, die den Ausführungen der „Rechtgläubigen“ deutlich widersprachen.

[17]

Der zweite Vortrag des Abends zeigte auf, wie sich der Islam in der heutigen Realität präsentiert. Der Pressesprecher von CSI Deutschland Thomas Gross berichtete aus der Hilfsarbeit in islamisch dominierten Ländern. Überall, wo Muslime herrschten, präsentiere sich das gleiche Bild: Andersgläubige würden vielfach diskriminiert, unterdrückt, versklavt, gefoltert oder getötet.

[18]

Anhand vieler Einzelbeispiele zeigte Thomas Gross auf, wie der Islam seinen Herrschaftsanspruch durchsetze, sobald er in Mehrheitsverhältnisse komme. Einzelheiten seines Diavortrages kann man sich in diesem Foto-Artikel [19] über eine ähnliche Veranstaltung aus dem Juni 2009 ansehen.

[20]

Gross wies aber auch darauf hin, dass es in allen Ländern, in denen CSI bedrohten Christen zur Seite stehe, auch Unterstützung von Muslimen gebe. Denn sonst wäre es dort gar nicht möglich, Hilfe zu leisten. Dies zeige natürlich auch, dass bei aller Kritik am Islam immer zwischen der Ideologie und den Menschen unterschieden werden müsse. Viele Muslime haben die gefährlichen Schriften ihrer eigenen Religion also entweder nicht gelesen, nicht verinnerlicht, oder, teils in Unkenntnis des Arabischen, nicht verstanden.

An diesem Abend kam auch der Gedanke auf, dass es ja wie eine Befreiung für Muslime sein müsste, wenn sie von der Zwangsjacke erlöst würden, die die vielen detaillierten Vorschriften des Islam für sie bereithielten. Den Druck abzuschütteln, sich Allah in der Weise zu unterwerfen, wie es Mohammed im 7. Jahrhundert von seinen Anhängern forderte. Der ihnen das Paradies versprach, wenn sie im Kampf den Tod fanden. Der seine Gruppe mit knallhartem Druck zusammenhielt. Und Aussteigern mit Ermordung drohte. Was schließlich auch heutzutage zu vielen grausamen Erscheinungen wie Ehrenmorden führe. Und die Integration in westlich-freie Gesellschaften massiv behindere.

[21]

Viele Zuhörer meldeten sich in der anschließenden zweiten Fragerunde zu Wort. Es gab eine lebhafte Diskussion, in der die Muslime immer wieder durch Querverweise auf Guantanamo oder den Irak-Krieg von der Debatte über den Islam abzulenken versuchten. Aber die meisten anwesenden „Ungläubigen“ haben den Islam offensichtlich als klare Bedrohung für unsere freie demokratische Gesellschaft erkannt. Es wurde auch der Vorwurf an linksorientierte Politiker artikuliert, durch eine bewusste Förderung der Masseneinwanderung aus islamischen Ländern ihre eigene künftige Machtsicherung und damit auch die Abschaffung der ihnen verhassten „kapitalistischen“ Gesellschaft betreiben zu wollen. Ein Moslem versuchte in einer weitschweifenden Ausführung über Volksverhetzung anzudeuten, dass an diesem Abend durch die geäußerte Islamkritik etwas Ähnliches stattgefunden habe. Dieser absurde Vorwurf wurde klar zurückgewiesen, denn keiner der beiden Vorträge habe diesen Tatbestand auch nur annähernd erfüllt.

Eine junge Zuhörerin bemerkte im Gegenzug, dass der Abend sogar noch zu konziliant verlaufen sei. Man müsse den Islam noch tabuloser bloßstellen. Damit forderte sie uns unmissverständlich auf, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzuführen. Im Disput muss man auch darauf achten, das eigene Harmoniestreben unter Kontrolle zu halten. Denn Muslime spielen diese Klaviatur sehr geschickt und verstehen es immer wieder, andere Menschen mittels Taqiyya, also der Lüge und dem gezielten Beschönigen des Islams, hinters Licht zu führen.

[22]

Wir sollten den Islam als das kenntlich machen, was er ist: Die Hass-Ideologie eines wütenden Arabers, der es nicht verwinden konnte, dass Juden, Christen und weitere Andersgläubige auf seine selbstgestrickte neue „Religion“ nicht hereinfielen. Der sich mit leicht zu durchschauenden Methoden als letzter Prophet darstellte und seinen Gott als den einzig wahren darstellte. Und damit ganz gerissen das Christen- und Judentum unterordnen wollte. Da er aber nicht mit der Kraft des Wortes überzeugen konnte, griff er zur Gewalt. Was dann letztlich auch funktionierte, zum „Islam-Prinzip“ [23] führte und seitdem die halbe Welt in Atem hält.

Dass wir uns heutzutage mit dieser Ideologie eines machtversessenen Arabers aus dem siebten Jahrhundert auseinandersetzen müssen, ist mehr als nur lästig. Aber wir werden durch die immer zahlreicher werdenden Muslime, die ihre Ideologie beharrlich in Europa verbreiten wollen, nun mal dazu gezwungen.

Am Ende der viereinhalbstündigen Veranstaltung verteilten wir im Saal das bemerkenswerte Flugblatt, das die PI-Gruppe Hamburg gestaltet hat. Es verdeutlicht die geistige Nähe von Islam und anderen totalitären Ideologien wie dem Nationalsozialismus:

[24]

Es ist eine eindringliche Botschaft, die uns das letzte überlebende Mitglied der „Weißen Rose“ mit dem folgenden Satz übermittelt:

„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam, so auch im Nationalsozialismus.“

[25]

Wir dürfen es nicht zulassen, dass sich in Deutschland erneut eine gewaltverherrlichende Ideologie breitmacht. Der Widerstand gegen die Islamisierung muss sich noch deutlicher bemerkbar machen. Damit Politiker und Medien registrieren, was ein maßgeblicher Teil der Bevölkerung wirklich denkt.

Unsere nächste Veranstaltung in München ist bereits vorbereitet: Sie findet am Donnerstag, dem 8. April 2010 um 19 Uhr an gleicher Stelle statt – im Zunfthaus, Thalkirchner Straße 76, München-Sendling. Es wird ein Vortrag von Michael Mannheimer zu hören sein. Titel: „Eurabia – Die Kapitulation Europas vor dem Islam“.

(Text: byzanz / Fotos: RChandler – PI-Gruppe München [11])

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Gülsüm-Mord: Kommt der Auftraggeber frei?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[26]Es ist unfassbar, was sich im Irrenhaus Deutschland abspielt und welch willige Vollstrecke jede Perversität hat. Weil das Bundesverfassungsgericht die Vorratsdatenspeicherung kippte, kann der Auftraggeber des Mordes (Foto, Gülsüms Vater Yusuf) an der hübschen Kurdin Gülsüm [27] auf baldige Freiheit hoffen.

Sein sogenannter Rechtsanwalt arbeitet bereits dran. Grundlage seiner Verurteilung war nämlich ein kurzes Telefonat. Und auf das durften die Ermittler nicht zugreifen.

BILD schreibt [28]:

Das Bundesverfassungsgericht hatte am Mittwoch ein Gesetz gekippt, dass den Ermittlern Zugriff auf Telefon- und Internetdaten ermöglichte. Nur so konnten in NRW viele Mörder überführt werden.

Jetzt geht bei den Ermittlern die Angst um: Bei laufenden Verfahren könnten Beweise durch Vorratsdatenspeicherung zurückgewiesen werden!

Beispiel: Der Prozess um Gülsüm aus Rees. Ihr Bruder Davut S. (21) tötete die hübsche Kurdin – 9 ½ Jahre Haft! Für den Befehl zum Ehrenmord bekam sein Vater Yussuf S. (53) „lebenslang“.

Staatsanwalt Martin Körber (51) zu BILD: „Das Urteil gegen den Vater ist noch nicht rechtskräftig. Da bekommen wir ein Problem.“ Denn der Schuldspruch gegen Yussuf S. beruht vor allem auf Telefongesprächen, die der Vater kurz vor dem Mord mit Tochter und Sohn führte.

Sein Anwalt, Siegmund Benecken (64, Marl): „Wir haben Revision eingelegt. Die Beweisführung ist nichtig, weil sie auf gespeicherten Telefondaten beruht.“

(Spürnase: keinesorge)

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Schweiz: Bundesrat gegen Burkaverbot

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[29]Da regt die Blick sich zurecht auf [30]: Der Bundesrat hat sich gegen Burkaverbote ausgesprochen, weil diese a) selten wären und b) die betroffenen Frauen sonst zu Hause eingesperrt würden. Eine interessante Logik! Demnach sind Gesetzesverstöße egal, wenn sie selten sind und mit einem angenommenen Gesetzesverstoß (hier Freiheitsberaubung) kann man den Stoffkäfig legitimieren.

Blick schreibt:

Der Bundesrat hat also beschlossen, kein Verbot der Burka zu beschliessen. Die Begründung für diesen Nichtbeschluss ist folgende: Erstens gebe es höchstens hundert Frauen, die in der Schweiz den Ganzkörperschleier tragen; zweitens würden diese Frauen ohne Ganzkörperschleier «zu Hause einge­schlossen».

Zu Punkt eins: Die Rechtssetzung ist in den Augen des Bundesrates offenbar abhängig von der Zahl der durch ein Gesetz Betroffenen. Von der Burka sind zu wenig Menschen betroffen.

Nach dieser Logik haben Gesetze nicht von einem Tatbestand auszugehen, sondern von dessen Häufigkeit. Die Schweiz zählt pro Jahr «lediglich» 60 vorsätzliche Tötungen gemäss Artikel 111 des Strafgesetzbuches. Verbot überflüssig?

Zu Punkt zwei: Der Bundesrat geht davon aus, dass manche muslimische Frauen ohne Burka zu Hause eingeschlossen würden, mithin ihrer Freiheit beraubt. Und dass muslimische Männer das Delikt der Freiheitsberaubung begehen, wenn die schweizerische Gesetzgebung ihrem religiösen Anspruch nicht zu Willen ist, über die Frauen zu herrschen.

Der Bundesrat ist ihnen zu Willen – und verzichtet in vorauseilendem Gehorsam auf ein Burkaverbot.

Freiheitsberaubung ist ein Offizialdelikt, was bedeutet, dass der Staat den Gesetzesverstoss auch ohne Kläger von Amts wegen verfolgen muss. Dasselbe gilt für die Vergewaltigung in der Ehe. Der freiheitliche Rechtsstaat Schweiz verfügt also über Gesetze, die auch die Privatsphäre, ja sogar die Intimsphäre von Beziehung und Familie betreffen können. Für die islamische Frauenunterdrückung aber gelten sie offenbar nicht. Man nimmt die Verstösse dagegen unter dem Deckmantel kultureller Toleranz in Kauf. Das bedeutet: Der gesetzliche Schutz der Frau gilt nur für die nichtmuslimische Frau.

Andere Länder, andere Sitten – mit diesem Multikulti-Larifari hebelt der Bundesrat einen der bedeutendsten Werte unserer freiheitlichen Zivilisation aus: die Gleichberechtigung der Frau. Anderer Länder Sitte darf bei uns gegen Recht und Gesetz gelebt werden!

Der Ganzkörperschleier ist das mobile Gefängnis für islamische Frauen, wenn sie nicht gerade zu Hause eingeschlossen sind. Diese Frauen sind im Verständnis ihrer Männer – ihrer Herren! – Leibeigene.

Leibeigenschaft in der Schweiz. Der Bundesrat duldet sie.

(Spürnase: Willi)

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Video: Pressekonferenz von Wilders in London

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Nach der Vorführung von Fitna im „House of Lords“ am 5.3.2010 hat Geert Wilders zusammen mit Lord Malcolm Pearson und Baroness Caroline Cox eine vielbeachtete Pressekonferenz in London abgehalten. Darin bezeichnete er unter anderem Mohammed als einen „Barbar und Pädophilen“ und betonte, dass er nichts gegen Muslime, sehr wohl aber etwas gegen die totalitäre Ideologie des Islam habe. Wir dokumentieren nachfolgend alle 24 Videoteile der Pressekonferenz und empfehlen ausdrücklich Teil fünf, neun und 13.

1. Einleitung von Lord Malcolm Pearson und Baroness Caroline Cox:

2. Position zu den niederländischen Truppen in Afghanistan:

3. Über die Kooperation zwischen Wilders‘ PVV (Partij voor de Vrijheid) und der UKIP (United Kingdom Independence Party):

4. Statement zur OIC (Organisation of The Islamic Conference):

5. Wilders‘ Leben unter Todesdrohungen:

6. Der Amsterdamer Schauprozess:

7. Lord Pearson zum Thema Meinungsfreiheit:

8. Zur Reaktion auf den Film FITNA im House of Lords:

9. „Mohammed war ein Barbar und Pädophiler“:

10. Überwachung von Moscheen:

11. Türkei in Europa:

12. Gewalt geht nicht vom Christen- oder Judentum aus, sondern vom Islam:

13. Mehr über „Mohammed war ein Barbar und Pädophiler“:

14. Islamische Kultur passt nicht zur westlichen Identität:

15. Finanzsituation der PVV:

16. Gründe für den Erfolg der PVV:

17. Pearson und Cox zur Scharia:

18. Zu Jacquie Smith:

19. BBC – Londonistan:

20. Über den Film Fitna:

21. Verbot des Koran:

22. Zum „Cordon sanitaire“ der Linken gegen Wilders:

23. Koran vs. Donald Duck:

24. Schluss-Statement von Pearson und Cox:

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TV-Tipp: Tabu Islamkritik? Ein neuer Kulturkampf

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[31]„Tabu Islamkritik? Ein neuer Kulturkampf“, lautet um 0.30 Uhr in der Nacht von heute auf Montag das Thema in Volker Panzers ZDF-nachtstudio. Über den richtigen Umgang mit dem Islam streiten der Berliner Publizist Henryk M. Broder, der Politikwissenschaftler und Ex-Moslem Hamed Abdel-Samad, Claudius Seidl [32], Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die Autorin Lamya Kaddor (Fotos v.l.n.r.).

In der Vorankündigung [33] zur Sendung heißt es:

Islamkritiker wie die Autoren Necla Kelek, Henryk M. Broder und Seyran Ates werden seit Wochen in der Presse als „Hassprediger“, „Heilige Krieger“ oder „Liberale Rassisten“ tituliert, deren einziges Ansinnen es sei, den Islam zum Feindbild abzustempeln. Im Gegenzug werfen diese ihren Gegnern, darunter die Feuilleton-Redakteure Thomas Steinfeld und Claudius Seidl vor, sie würden angesichts einer gewalttätigen und kriegerischen Religion bei Themen wie „Zwangsehe“, „Ehrenmord“ und „Fatwa“ feige wegschauen und vor dem Unrecht kapitulieren

Es scheint, als sei Samuel Huntingtons These vom Kampf der Kulturen endgültig in Deutschland angekommen, ein neuer Kalter Krieg, der ausgeht von den Redaktionsstuben führender deutscher Zeitungen. Im Kern des Disputs steht die Frage: Was ist schlimmer, den Islam zu verharmlosen oder ihn zu verteufeln?

Unversöhnliche Fronten

Dabei stehen sich die Fronten unversöhnlich gegenüber: Die Kritiker sehen im Islam eine Bedrohung der westlichen Werte. Die universell gültigen Menschenrechte, eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung, müssten mit aller Entschiedenheit verteidigt werden.

Anders die Gegenseite: Sie vermutet hinter dieser Sichtweise einen Aufklärungsfundamenatlismus und eine latente Islamophobie, die den Eindruck zu erwecken versucht, Muslime überschreiten andauernd die Grenzen des für uns Hinnehmbaren. Der Historiker Wolfgang Benz vergleicht die ablehnende Angst der Islamgegner sogar mit dem Antisemitismus des 19. Jahrhunderts.

Chancen zum Dialog?

Bedroht der Islam unsere Gesellschaft oder wird die Angst vor dem Fremden von Einzelnen geschürt? Gibt es Grenzen der Toleranz oder kapitulieren wir vor einem sich immer weiter ausbreitenden Islamismus? Gibt es Chancen zu einem Dialog, ist der Islam doch reformierbar, findet er seinen Platz in einer säkularen Welt? Welche Rolle spielt dabei die Stellung der Frau. Was bedeutet es, dass mehrheitlich Frauen zu Islamkritikerinnen geworden sind.

» ZDF-Teaser zur Sendung [34]
» nachtstudio@zdf.de [35]
» nachtstudio: Forum zur Sendung [36]

(Spürnase: penck)

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Die muslimische Variante der Toleranz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[37]Täglich gibt es neue Schreckensmeldungen aus dem Irak, Ägypten und anderen muslimischen Ländern. Aktuell leert eine riesige Fluchtwelle Mossul [38], nachdem innerhalb von zehn Tagen zehn chaldo-assyrische Christen in der nordirakischen Stadt getötet [39] wurden. Arme, Alte und Behinderte, die sich die Flucht nicht leisten können, bleiben zurück und sind in Gefahr, jede Sekunde einem Mordanschlag zum Opfer zu fallen. Diejenigen, die die finanziellen Mittel haben, versuchen, sich nach Dohuk, Qaraqosh, und Ankawa in Sicherheit zu bringen.

(Von Marianne Brückl)

Auch in Ägypten wurde am 9. Februar wieder ein koptischer Christ getötet [40]. Von Regierungsseiten geschürte Gerüchte über angebliche Gewalttaten durch Christen machen die Runde. Und die westliche Welt schließt die Augen, übt Toleranz gegen die Muslime, sucht den Dialog mit den Wölfen im Schafspelz. Dass die Intoleranz gegen die Christen überall beständig anwächst, will niemand sehen. Wo Hilfe gebraucht wird, richtet sie sich auf die muslimischen Migranten, die verfolgten Christen werden übersehen. Wie weit also geht dieses Humanitätsprinzip des Westens noch?

Viele deutsche Bürger sehen nur die eigenen Probleme im eigenen Land. Was sich in anderen Ländern abspielt, das wird als „unter ferner liefen“ abgelegt. Sie übersehen dabei nur, dass das, was heute in den islamisch regierten Staaten passiert, langsam von außen in die europäische Welt hineingetragen wird und in der Zukunft mehr Probleme generiert, als sie es wahrhaben wollen. Die schleichende Islamisierung Deutschlands wird kaum wahrgenommen.

Warnende Aussagen von Islamkritikern werden weitestgehend ignoriert, die Zeichen einer beginnenden Islamisierung der westlichen Welt werden als „Hirngespinste“ von islamophoben Panikmachern abgetan. Die demographische Entwicklung wird verharmlost und zieht nur die Reaktion nach sich, man müsse die Muslime trotz gravierender Unterschiede als Teil der europäischen Bevölkerung sehen. Selbst Menschen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, ihre Erfahrungen und Ängste sowie die Foltermethoden ihrer muslimischen Verfolger – auch aus den Reihen der eigenen Familie – schildern, werden von der Masse als unglaubwürdig eingestuft. Denn Islam bedeutet ja schließlich „Frieden“.

Aber um welche Art von Frieden es sich hier handelt, das wird geflissentlich bagatellisiert. Gutmenschen mit rosaroter Brille sehen alle in der gleichen Farbe, favorisieren den Multi-Kulti-Wahn und verherrlichen die muslimische Ideologie.

Die Ampel für muslimische Integration steht schon längst auf Rot, wenn es jemals davor Gelb oder Grün gegeben hat.

Der gefährliche Virus „Islam“, der als schwere Influenza ins Land getragen wird und sich verbreiten kann, weil man ihn als harmlose Erkältung diagnostiziert, zeigt seine Wirkung erst dann, wenn es zu spät ist. Man erkennt ihn erst, wenn die Erkrankung nicht mehr zu heilen ist. Doch dann wirkt kein Medikament mehr, weil der Virus bereits in jede Zelle eingedrungen ist.

So ist es auch mit der Infiltration europäischen Gedankengutes durch islamische Bauten, Riten und Gebräuche, die so lange von kirchlicher und staatlicher Seite verharmlost und gefördert werden, so lange man ihre Auswirkungen nicht kennt oder kennen will. Man lässt diesen Einfluss so lange zu, bis es keinen Ausweg mehr gibt. Man glaubt sich in Deutschland und Europa so lange sicher, bis die Medizin verwässert und wirkungslos ist.

Und all diejenigen, die sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmerten, müssen dann einsehen, dass sie ihren Egoismus den warnenden Stimmen vorgezogen haben.

Extremistische Vordenker wie Ibrahim el-Zayad im Jahr 1996 (Islamisches Jugendmagazin TNT, Ausgabe 1/96) haben diese Mentalität der Deutschen erkannt und durchdringen nun als Wölfe im Schafspelz durch honigsüße Worte die europäische Welt. So wie Odysseus in der griechischen Sage den Sirenen folgte, so folgt der Europäer nun seinem Sch(l)ächter. Die Menschen scheinen zu vergessen, dass Christen oder Atheisten für die Muslime Zeit ihres Lebens Ungläubige sind und bleiben. Es sei denn, sie bekehren sich zum Islam und gehorchen den Regeln des Koran. Und welcher Moslem wird, sollte der Westen einmal in der Hand der islamischen Denkweise sein, dann noch die westliche Kultur und Demokratie anerkennen? Es grenzt an Naivität oder Dummheit glauben zu wollen, dass jemand, der den Koran auswendig zu rezitieren in der Lage ist und sich mit den darin enthaltenen Regeln identifiziert, sich einer Demokratie unterzuordnen in der Lage ist. Die Weltherrschaft zu erringen im Namen Allahs ist das Ziel, das erreicht werden soll. Die Zeichen sind bereits deutlich gesetzt, denn alles, was aus der westlichen Welt nun als unmoralisch und schlecht nach außen dringt, bestätigt das muslimische Bestreben, mehr und mehr Einfluss auf die „unmoralische“ Welt zu gewinnen.

Durch die letzten Ereignisse, die jetzt in der „Institution“ katholische Kirche bekannt geworden sind, sowie die Verfehlung der evangelischen Landesbischöfin Käßmann, wurde Öl ins sowieso schon lodernde Feuer der islamischen „Glaubensbrüder“ gegossen, um die Handlungsweise zu rechtfertigen, die Ungläubigen der islamischen Lebensweise Schritt für Schritt auch in Europa unterzujochen

Dass aber die gleichen Verbrechen in der islamischen Welt geschehen, die jedoch durch den Glauben gerechtfertigt werden, wie Zwangsverheiratung von Kindern und jungen Mädchen, Vergewaltigung, Verstümmelung, Zwangsislamisierung und Ermordung von Ungläubigen, das fällt keineswegs ins Gewicht. Damit befassen sich nur die wenigen Menschen, die nicht nur den beengten Horizont des eigenen Heimatlandes vor Augen haben, sondern den Blick auch nach außen richten.

Jede Tat dieser Art ist verabscheuungswürdig und zu bestrafen. Doch richtet ein Großteil der deutschen Bevölkerung den Blick lediglich auf das, was innerhalb der deutschen Grenzen passiert und empört sich nur darüber.

Es ist längst überfällig, dass alle Menschen sich dafür einsetzen, auf der Welt, ganz gleich um welches Land oder welchen Kulturkreis es sich handelt, diese Verbrechen an den Menschen zu verhindern und sich nicht aus falscher Toleranz und Dialogfreudigkeit in die Hände der Verfechter einer Zwei-Klassen-Religion, nämlich dem Islam, begeben.

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Zweimal das Gleiche ist nicht dasselbe

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[41] [42]
Die Überlebenszeit von Kommentaren auf WELT-Online hat mit dem Inhalt nichts, mit Political Correctness aber sehr viel zu tun. Ein PI-Leser hat bei einem Reise-Artikel [43] auf WELT-Online die Probe aufs Exempel gemacht. Er hatte einen – unbeanstandeten – nicht gerade freundlichen Kommentar über Deutsche [41] gefunden. Selbigen hatte er im Text unverändert gelassen, aber alle Bezüge auf Deutschland und Deutsche durch Türkei und Türken ersetzt. Der Kommentar [42] überlebte keine 15 Minuten. Merke: Schlecht reden über Deutsche wird von der von Selbtshass zerfressenen Dressurelite erlaubt, schlecht reden über Türken aber nicht!

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Ausgebremst

geschrieben von PI am in Altmedien,Europa,Großbritannien,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[44]
Bei seinem Besuch in England gab Geert Wilders ganz nebenher ein Musterbeispiel, wie man Journalisten und ihre plumpen polemischen Tricks in Interviews gekonnt ausbremst. Zugegeben, da kommt ihm der Umstand zugute, dass im heutigen Europa vorwiegend Schulversager und Studienabbrecher brotloser Fächer dort landen, wo man „was mit Medien“ macht.

Entsprechend dümmlich ist der Versuch, einen Geert Wilders mit einem unbekannten Bibelzitat, das der Redaktionspraktikant in der Frühstückspause heraussuchen musste, aufs Kreuz zu legen oder ihn zu bewegen, mit der BNP, Le Pen oder Jörg Haider freiwillig in einen Sack zu steigen. Wer so trottelig wäre, würde sicher nicht einer der erfolgreichsten Politiker Europas werden können, sondern bestenfalls deutscher Kommunalpolitiker.

Was hat die Journalistin Emily Maitlis [45] falsch gemacht? Ganz einfach: Sie hat gegen die wichtigste Grundregel des modernen Journalismus im Kampf gegen Rechts verstoßen: Man darf, nein: man muss Lügen über den politischen Gegner verbreiten. Aber man darf nicht anfangen, diese auch noch selber zu glauben. Sonst passiert es, dass statt des dumpfbackigen Rechtsextremisten, den man dem Publikum am Nasenring vorführen möchte, ein hochgebildeter und intelligenter bürgerlicher Liberaler auftritt, der den Spieß umdreht. Oder wie man früher sagte: „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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EZB zerrt Griechen aus dem Schulden-Sumpf

geschrieben von PI am in Balkan,EUdSSR,Griechenland | Kommentare sind deaktiviert

[46]Um die Misere Griechenlands zu beenden und das Restrisiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone zu minimieren, ist die Europäische Zentralbank (EZB) kreativ geworden und trägt Milliarden in das Balkanland. Und das, obwohl die EU beschlossen hat, keinen Cent zu überweisen und die EZB offiziell keine Mitgliedstaaten finanzieren darf.

Der Standard berichtet [47]:

Not macht erfinderisch: Während die EU Defizitsünder Griechenland zum schmerzhaften Gesundsparen verdonnert hat und nicht einen Euro nach Athen überweist, hilft die EZB wo sie kann – effektiv und geräuschlos. Offiziell darf die Europäische Zentralbank (EZB) die Griechen nicht aus dem Schulden-Sumpf zerren, da ihr die Finanzierung von Euro-Mitgliedsländern untersagt ist.
(…)
Noch mindestens bis Mitte Oktober können die Institute Woche für Woche bei der EZB in Frankfurt vorstellig werden und Geld zum rekordniedrigen Festzins von einem Prozent bei ihr abholen – egal wie viel sie auch wollen. „Das ist der Preis, den die EZB für die Krise in Griechenland zahlt“, war die erste Reaktion von ING-Analyst Carsten Brzeski im Interview mit Reuters TV auf die überraschende Ankündigung von Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet am Donnerstag. Überraschend war nicht, dass Trichet Europas Banken weiter unter die Arme greift, sondern wie lange er bereit ist, dies noch zu tun. Unterm Strich sind das viele Milliarden Euro für Athen.
(…)
Doch Trichet tut noch viel mehr für Athen – mit und ohne Worte: Fast schon auffällig lobte der Zentralbank-Chef am Donnerstag Griechenland für seine Sparanstrengungen. Und fast ebenso auffällig und beharrlich verweigerte Europas oberster Währungshüter sich auf Fragen von Journalisten zu antworten, ob die EZB denn bei ihrer harten Linie bleiben wird und Anfang 2011 zu ihren alten strikten Anforderungen für die Akzeptanz von Sicherheiten zurückkehrt. Die Sicherheiten – oft Staatsanleihen – müssen Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen, wenn sie sich frische Liquidität besorgen wollen.

Und genau hier könnte es zum Jahreswechsel eng werden für die Griechen. Wenn die Ratingagenturen dem Land weiterhin misstrauen und ihre Bonitätsnoten nicht wieder anheben, sind griechische Staatsanleihen ab dem 1. Jänner für die EZB nicht mehr akzeptabel. Die am Donnerstag druckfrisch am Finanzmarkt platzierte griechische Anleihe wäre trotz reißenden Absatzes nur noch die Hälfte wert. Trichet muss alles tun, um das zu verhindern. Noch im Februar war es für ihn „kristallklar“, dass die EZB bei ihrer harten Linie bleibt. Nur einen Monat später schweigt Trichet vielsagend – und reizt damit zur Spekulation.

(Spürnase: Mike M.)

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