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Die Dominosteine fallen in der EU

Angesichts eines beispiellosen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergangs in Europa machen die ersten Staaten die Kehrtwende.

Von WOLFGANG PRABEL* | Angesichts eines beispiellosen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergangs in Europa machen die ersten Staaten die Kehrtwende. Noch vor zwei Jahren standen Polen und Ungarn mit ihrem Widerstand gegen die grüne Kulturrevolution fast allein in der EU. Inzwischen fanden Regierungswechsel in Italien, Schweden und Finnland statt, bei denen die Rechtsparteien an der Regierung teilhaben oder sie stützen.

In Finnland wird gerade eine Regierung unter Beteiligung der Wahren Finnen gebildet, die bei der letzten Wahl zweitstärkste Kraft wurden. Sie gehören dem konservativen Parteienbündnis im EU-Parlament an.

In Italien regieren die der konservativen EU-Fraktion angehörigen Fratelli zusammen mit der Lega, die wie die AfD zu den Identitären gehört und mit der Forza Italia, die zur christdemokratischen Fraktion gehört.

Schweden wird von einem bürgerlichen Bündnis regiert, das von den Schwedendemokraten gestützt wird.

In Österreich sind bereits drei Landesregierungen mit Beteiligung der Freiheitlichen gebildet worden.

Spanien steht vor einer Neuwahl, bei der die Volkspartei und VOX gewinnen könnten.

Da wird es der widerliche Merkelknecht Marco Wanderwitz schwer haben sein AfD-Verbot durchzubringen, ohne daß es in Europa zu Diskussionen über die Grundrechte in Deutschland kommt.

Bei Ratsbeschlüssen der EU haben vier Staaten eine Sperrminorität. Staaten mit 35 Prozent der Bevölkerung können dito Beschlüsse verhindern. Polen hat 8,4 Prozent der EU-Bevölkerung, Ungarn 2,2 Prozent, Italien 13,2 Prozent, Finnland 1,2 Prozent und Schweden 2,3 Prozent. Zusammen sind das 27,3 Prozent. Käme Spanien mit 10,6 Prozent hinzu wäre die Beschlußfassung gegen eine rechte Minderheit nicht mehr drin.

Das erklärt die Eile, die die Grünen an den Tag legen, um noch schnell Fakten in ihrem Sinne zu schaffen. Ihre Mehrheit schwindet langsam, aber sicher dahin.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“ (Geh. Rath v. Goethe)


*Im Original erschienen auf prabelsblog.de [1]

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Schwedendemokraten und Israels Likud einig: Kein Antisemitismus!

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 15 Kommentare
Per Jimmie Åkesson ist Vorsitzender der schwedischen Partei Sverigedemokraterna (SD).

Von CONNY AXEL MEIER | Die international verbreitete Mär, alle rechte Parteien seien antisemitisch, erlitt eine weitere schwere Niederlage. Erst kürzlich bestätigten die israelische Regierung und führende Rabbiner, dass Ungarn eines der sichersten Länder Europas [2] ist.

Damit liegt Ungarn in der Rangliste vor Deutschland [3] oder Schweden. Die linke Medienwelt meint ja unsono, die spanische FOX, das Rassemblement National mit Marine Le Pen, die Fratelli d’Italia mit der Italienerin Georgia Meloni, die AfD, die FPÖ, die schweizerische SVP, der belgische Vlaams Belang, der Niederländer Geert Wilders mit der PVV, die wahren Finnen, die Schwedendemokraten und andere wären allesamt Antisemiten, Rechtsextreme und „Nazis“. Vor allem aber die ungarische FIDESZ von Viktor Orbán und die polnische PiS mit Mateusz Morawiecki seien die ultimativen Antisemiten schlechthin.

Dass Antisemitismus weitaus stärker in der Bundesregierung und in den EU-Institutionen vorkommt, sieht man im Umgang mit dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten, Israel. Wann immer sich die Möglichkeit ergibt, stimmt Deutschlands Vertreter bei der UN regelmäßig gegen Israel. Die Statements der jeweiligen Bundeskanzler der letzten 20 Jahre, man stehe „solidarisch an der Seite Israels“, entpuppen sich so regelmäßig als Lügen. Im Gegensatz zu Ungarn [4], das tatsächlich solidarisch mit Israel ist und nicht nur Lippenbekenntnisse abliefert.

Auch zwischen Israel und Schweden tut sich etwas. Lehnten doch die Israelis bisher Kontakte zur de-facto-Regierungspartei der Schwedendemokraten ab, so fand, wie das „Jewish News Syndicate“ berichtet, ein Treffen zwischen beiden Partei-Vertretern statt, als dessen Ergebnis sich die Schwedendemokraten nochmals dezidiert von jeglichem Antisemitismus distanzierten und versprachen, diesen zu bekämpfen. Andererseits wird Israel normale Beziehungen zu den Schwedendemokraten herstellen. Wir zitieren daraus übersetzt: [5]

• In dem Dokument, das Israel Hayom [6] eingesehen hat, wird Israel erhebliche Unterstützung zuteil, in einem Ausmaß, das es noch nie von einem europäischen Land erhalten hat. Dazu gehört die Anerkennung der Bedeutung der Bedrohung durch den Iran, der Widerstand gegen die Unterstützung des Terrorismus durch die Palästinensische Autonomiebehörde usw.
• Tatsächlich stellt die in dem Dokument dargelegte Position eine 180-Grad-Veränderung im Vergleich zu der der linken Parteien Europas dar, die im Laufe der Jahre dazu neigten, palästinensische Interessen über die Sicherheit Israels zu stellen.

Diese Vereinbarung enthält auch die Versicherung, dass Jerusalem die anerkannte Hauptstadt Israels ist und die sog. Palästinenser als das bezeichnet werden, was sie sind: Terroristen. Einen Schritt, den Donald Trump in der Zeit seiner Präsidentschaft für die USA vollzogen hat.

Es ist allein die Bundesregierung, die ausländische Regierungen dazu zwingt, mit der AfD keine öffentlich bekannte Beziehungen zu pflegen, weil sie ja „Antisemiten“, „Antidemokraten“ und „Nazis“ seien. Viktor Orbán kann ein Lied davon singen. Im Gespräch mit dem Herausgeber der „Budapester Zeitung“ [7], Jan Mainka, beschrieb er die Erpressung seitens der „Ampelregierung“.

Die stellvertretende Bundessprecherin der AfD, Mariana Harder-Kühnel, [8] kommentierte das in der gleichen Zeitung damit, dass Orban diese Verwerfungen damit erklärte, dass die SPD europaweit die ungarnfeindlichste Partei von allen sei. Ja. Das hat Orbán wirklich gesagt und niemaand widerspricht.

Das ist bemerkenswert. Erklärte das doch die falschen und ungerechtfertigten, ständigen Angriffe aus Berlin und Brüssel gegen Ungarn. Dass Ungarn und Israel untereinander hervorragend gute Beziehungen unterhalten, erklärt sich so von selbst. Eine Bundesregierung, für die Israels, Ungarns und Polens Regierungschefs allesamt „Nazis“ sind, ist international überflüssig. Es wird Zeit, dass die „Ampel“ nicht nur aus diesem Grund endlich ausgeschaltet wird. Das kann jedoch noch dauern. Der Schaden, den sie angerichtet haben, ist anscheinend noch nicht groß genug als dass etwas passiert. Und? Wo sind die Mainstream-Medien, die darüber berichten und die sog. „Faktenchecker“, wenn man sie mal brauchen könnte?

Bleibt noch zu hoffen, dass die schwedische Regierung einsichtig genug ist, ihre Verleumdungen über Ungarn einzustellen und die Klagen gegen Ungarn wegen des ungarischen Kinderschutzgesetzes beim Europäischen Gerichtshof zurückziehen. Dann klappts auch mit der NATO.

Merke: Wenn Antisemiten behaupten, Nicht-Antisemiten wären Antisemiten, dann läuft etwas gewaltig schief.

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Video: Petr Bystron rockt Prag!

geschrieben von PI am in Video | 27 Kommentare

Am Mittwoch fand auf dem Wenzelsplatz in Prag wieder eine große Demo gegen Krieg und Inflation mit zehntausenden Teilnehmern statt. Auch landesweit gab es ähnliche Kundgebungen. Einer der Sprecher auf der Demo war der in Olmütz geborene AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, der auf tschechisch das Publikum des öfteren zum Jubeln brachte. Wir dokumentieren seine Rede im Video mit Untertiteln und als Text (Übersetzung aus dem tschechischen):

Bystron: „Hallo Prag! Liebe Freunde, als Ihr hier das erste Mal demonstriert habt, haben Euch hunderttausende Menschen in Deutschland und Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesehen. Ihr seid die Hoffnung für ganz Europa!

Ihr könnt stolz sein, dass ihr Tschechen seid! Und ich verstehe nicht, wie ein tschechischer Premierminister sagen kann, daß ihr russische Schaben seid. Seid ihr russische Schaben?“

Menge ruft: Nein!!!

„Seid Ihr stolze Tschechen?“

Menge: Ja!!! Jubel

„Freunde, wisst ihr, was ich mir anhören musste, bevor ich hierher gefahren bin? Alle haben mir gesagt: „Geh nicht hin!“ Genauso wie sie es Euch gesagt haben: „Geht nicht hin!“ Sie verleumdeten die Organisatoren, sie verleumdeten die Redner: „Dort sind die Kommunisten, dort sind die Rechten, die russischen Schaben!“

Und ich sage Euch: Wir glauben diesen Verunglimpfungen nicht mehr! Wir sind da und wir lassen uns nicht vorschreiben, wann und mit wem wir demonstrieren können.“

Großer Jubel, Publikum ruft: Freiheit, Freiheit!

„Freunde, diese vertikale Teilung in die Rechten da, die Linken hier – das sind politische Konzepte aus dem neunzehnten, zwanzigsten Jahrhundert. Aber wir leben im 21. Jahrhundert und da ist die Linie nicht vertikal, sondern horizontal.

Die neue Teilung ist zwischen Parteien wie wir, die immer für die Menschen kämpfen, für die Bevölkerung. Wir sind Populisten und wir kämpfen gegen die da oben – gegen die Globalisten! Diese populistischen Bewegungen sind nicht nur hier in Tschechien, der Slowakei, Polen, Ungarn, sondern in ganz Europa, auf der ganzen Welt.

Donald Trump ist auch Populist. Er hat für die Mittelschicht gekämpft! Er kämpft nach wie vor für Menschen, die arbeiten gehen und Steuern zahlen. Deswegen sind die Globalisten hinter ihm her, deshalb machen sie bei ihm Hausdurchsuchungen. Deshalb gehen sie jetzt sogar gegen seine Kinder vor!

Aber wir geben nicht auf, wir kämpfen gegen sie, wir haben deren Lügen längst durchschaut!“

Jubel

„Diese Demonstrationen in ganz Europa sind nur der Anfang. Unser erfolgreicher Weg führt in die Parlamente: Die Schwedendemokraten in Schweden und Giorgia Meloni in Italien haben die Wahl gewonnen, Viktor Orban hat schon vier Wahlen in Folge gewonnen und jedes Mal hat er mehr Prozent bekommen.“

Jubel

„Sie können uns verleumden, wie sie wollen! Sie können sagen, dass wir Faschisten sind, dass wir Putins Kolonne sind – das ist uns ganz egal!“

Jubel

„Meine Kollegin Giorgia Meloni hat es genau auf den Punkt gebracht und gesagt: Wir kämpfen für die Familie, für Gott und für die Heimat! Und ich füge hinzu: für unsere Freiheit!“

Großer Jubel: Publikum ruft – Freiheit, Freiheit

„Wir sind nicht alleine! Im ganzen Land sind Menschen auf den Straßen. Gerade jetzt habe ich die Info vom Kollegen Okamura bekommen, dass sie im Augenblick in Ostrava auf den Straßen sind: Ostrava grüßt Prag! Prag grüßt Ostrava!“

Großer Jubel

„Zum Schluss noch, da wir uns hier so nett unterhalten, wollte ich Euch fragen: Vor kurzem war eine Dame in Berlin – also ich kenne sie nicht persönlich – aber sie vertritt eine Partei, die ihre eigenen Wahlpräferenzen bereits im Namen trägt: Die „TOP  0,9%“.“

Großes Gelächter, Partei heißt in Wirklichkeit  TOP 09

„Irgendeine Frau Pekarova–Admaova… Kennt ihr sie?“

Tumult, Publikum buht

„Also diese Dame ist, von eurem Steuergeld bezahlt, nach Berlin gereist, um sich über mich zu beschweren. Sie will nicht, daß ich an den tschechisch-deutschen Beziehungen arbeite.“

Tumult, Publikum buht laut und ausdauernd.

„Ich höre Euch. Aber ich weiß nicht, ob sie das gehört hat. Sagt ihr: Wen wollt Ihr? Wer soll die deutsch-tschechischen Beziehungen gestalten: Pekarova oder Bystron?“

Jubel, Bystron-Rufe

„Wen wollt ihr?“

Noch stärkerer Jubel, Bystron-Rufe

„Bystron?“

Publikum jubelt

„Wir können es hier hören, aber die da im Parlament nicht. Noch einmal!“

Publikum jubelt noch lauter

„Vielen Dank, ihr seid fantastisch! Viele Grüße aus Deutschland!“

Jubel

„Zum Schluss möchte ich noch eine Sache sagen: Vielleicht seid ihr oder Eure Eltern hier auf dem gleichen Platz vor mehr als 30 Jahren gestanden und habt für eure Freiheit gekämpft. Ihr wart ein Vorbild für ganz Europa. Und niemand von uns hat damals gedacht, dass wir heute hier stehen und wieder für unsere Freiheit werden kämpfen müssen. Aber wir sind da und wir werden gewinnen!“

Großer, lang anhaltender Jubel.


COMPACT-Bericht über die Demo:


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Thierry Baudet: Niederlande ist auf dem Weg zu totalitärem Staat

geschrieben von PI am in Corona,Niederlande | 105 Kommentare

Viele Menschen in Deutschland waren Anfang dieses Monats zutiefst schockiert über Bilder, die einen Polizeihund zeigten [9], der einen friedlichen Anti-Lockdown-Demonstranten in Amsterdam zerfleischte [10], als Polizeibeamte ihn brutal zusammenschlugen. Die führende Stimme der Proteste gegen den Lockdown und die Anti-Covid-Maßnahmen in den Niederlanden ist Thierry Baudet, Mitglied des niederländischen Parlaments und Vorsitzender des “Forum für Demokratie” (FvD). Zur gleichen Zeit, als der Demonstrant misshandelt wurde, begleitete eine Gruppe Polizisten eine Antifa-Bande [11], die nur ein paar Blocks weiter zum Büro der Forum-Partei in Amsterdam marschierte. Die Polizei stand selbstgefällig daneben und griff nicht ein, als die militante Antifa das Parteigebäude mit einer brennenden Farbbombe [12] verwüstete. Was ist los in den Niederlanden? Letzte Woche reiste PI-NEWS nach Amsterdam, um Thierry Baudet zu interviewen. Er ist einer der entschiedensten Politiker gegen den Covid-Hoax in Europa und sucht nach Verbündeten in Deutschland.

PI-NEWS: Wie erklären Sie sich das Verhalten der Polizei in den Niederlanden?

BAUDET: Es ist Teil der Strategie der Einschüchterung, die westliche Behörden gegen diejenigen anwenden, die das Narrativ der Behörden über Covid in Frage stellen. Sie werden von der Polizei brutal zusammengeschlagen, während die Kriminellen, die ihr Eigentum zerstören, unbehelligt gelassen werden. Ähnliche Einschüchterungsmethoden wurden auch gegen Dissidenten im ehemaligen Ostblock eingesetzt. Sie sind charakteristisch für alle totalitären Regime.

Sind die Niederlande also ein totalitärer Staat geworden?

Nun, es ist erschreckend, aber wir sind auf dem Weg dahin. Was seit 2020 passiert ist, hat mir das schmerzlich ins Bewusstsein gebracht. 2017 wurde ich Mitglied des Parlaments. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die nationale Souveränität allmählich ausgehöhlt, nationale Regierungen wurden durch supranationale Organisationen ersetzt und unsere Gesellschaft wurde immer globaler. Dies hat das Wachstum riesiger multinationaler Konzerne erleichtert, die mächtiger sind als nationale Regierungen.

Seit den 1970er Jahren trifft sich Big Business mit Politikern in Organisationen wie dem “World Economic Forum” (WEF) und arbeitet Strategien aus, um die Macht von Big Business und Big Governance zu stärken. Big Business zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen zu verschlingen; Big Governance zielt darauf ab, die nationale Identität auszurotten. Ihr gemeinsamer Feind ist der Nationalstaat, denn nationale Souveränität und nationale Grenzen sichern nicht nur lokale Demokratie und Selbstverwaltung, sondern schützen auch kleine und mittlere Unternehmen vor multinationalen Giganten. Das gemeinsame Ziel von Big Business und Big Governance ist die Abschaffung der Nationalstaaten, hauptsächlich durch drei Mittel: die Förderung der Masseneinwanderung, die Aushöhlung der nationalen Souveränität und die Erfindung sogenannter drohender Katastrophen wie des Klimawandels, die auf supranationaler Ebene angegangen werden müssen.

Bis 2019 war ich optimistisch, weil ich dachte, wir würden einen konservativen Frühling durchmachen. Ich dachte, die Wähler im Westen hätten genug von der Einwanderung, der Untergrabung der nationalen Souveränität, dem Klimaalarmismus. Es gab den Brexit, die Wahl von Trump, die Wahlerfolge populistischer Mainstream-Parteien wie der Lega Nord, der Schwedendemokraten, der AfD und anderer. Und dann war da plötzlich Corona, das zum perfekten Alibi für Big Business und Big Governance wurde, um zu versuchen, die ganze Welt in einen quasi-totalitären Staat nach dem Vorbild des chinesischen Neokommunismus zu verwandeln und unsere Grundfreiheiten mit Füßen zu treten. In diesem Moment bin ich sehr pessimistisch für die Zukunft geworden. Ich befürchte, dass die Politiker nicht mehr in der Lage sein werden, um diesem Prozess entgegenzuwirken, in dem wir uns befinden.

Das ist keine Botschaft, die die Leute von einem Politiker hören wollen?

Vielleicht nicht, aber es ist eine ehrliche Botschaft. Vor 2020 wussten wir, dass die herrschenden Mächte den Transnationalismus durch Einwanderung, Klimahysterie und den Abbau des Nationalstaats vorangetrieben haben. Doch nun ist ein neues Element hinzugekommen. Die sogenannte Pandemie ist zum perfekten Alibi für das geworden, was Klaus Schwab, der Vorsitzende des WEF, den „Great Reset“ nennt. Bis 2030 hoffen sie, eine chinafizierte Gesellschaft auf der ganzen Welt einzuführen. Sie versuchen, es den Menschen als Utopie zu verkaufen, in der, um das WEF zu zitieren, „sie nichts besitzen und glücklich sein werden“. Leider fallen viele Menschen entweder darauf herein oder verstehen die Auswirkungen nicht.

Dem kann die Politik mit politischen Mitteln wenig entgegensetzen. Selbst wenn ein einzelner Staatschef versuchen sollte, die Freiheiten seiner Nation zu schützen, wird er vom internationalen System blockiert. Ich bin sehr zynisch geworden, nicht nur gegenüber den herrschenden Eliten, sondern auch gegenüber den Wählern im Westen. Es ist nicht schwer zu sehen, was die nächsten Schritte sein werden: die Einführung von QR-Codes, die Abschaffung von Bargeld, biometrische Authentifizierung, durch die alles, was wir tun, permanent kontrolliert wird. Aber die meisten Menschen scheinen dies nicht zu erkennen. Sie sind gelähmt aus Angst vor „dem Virus“ und fallen auf die Lügen der Medien herein. Die Mehrheit denkt, dass sie ohne Lockdowns, ohne Masken, ohne Impfungen, Auffrischungsimpfungen und QR-Codes möglicherweise krank werden und sterben werden.

Haben Sie auch Angst vor Corona?

Nein. Zu Beginn der sogenannten Pandemie wurde sogar ich zunächst von den Medien getäuscht, aber sehr bald wurde mir klar, dass Covid weitaus weniger gefährlich war, als uns von unseren Regierungen und ihren so genannten Experten eingeredet wurde. Mir wurde schnell klar, dass das Corona-Virus vom Regime dazu benutzt wird, die Menschen durch Angst zu lähmen und zur Unterwerfung zu zwingen. Als die experimentellen Anti-Covid-Impfstoffe – die sowieso keine echten Impfstoffe sind, sondern gefährliche, giftige Experimente mit schrecklichen Nebenwirkungen, die das natürliche Immunsystem zerstören – eingeführt wurden, habe ich die Leute sofort gewarnt: Nehmen Sie den Impfstoff nicht!

Leider sind viele Menschen durch die unerbittliche Propagandamaschinerie von Big Pharma und Big Government derart verängstigt, dass sie sich weigern zu glauben, dass sie anscheinend nicht in der Lage sind, kritisch und rational zu denken. Wir müssen den Lügen der Medien etwas entgegensetzen. Alternative Medien werden zunehmend von Big Tech, einem anderen Zweig des Regimes, zensiert. Die Mainstream-Medien wurden alle gleichgeschaltet. Sie informieren nicht mehr oder geben verschiedene Meinungen wieder, sondern sind zu Dienern des Regimes geworden. Leider glauben viele Menschen, was sie im Fernsehen sehen. Sogar gute Leute tun das, sogar einige unserer eigenen Leute taten es.

Als ich unseren FvD-Kandidaten für die Wahlen im März 2021 sagte, dass wir unseren Wahlkampf ausschließlich auf den Corona-Schwindel ausrichten werden, ist die Hälfte davongelaufen. Was im Nachhinein eine tolle Sache war. Solch eine Erleichterung, dass die Kleinmütigen gegangen sind. Wir können uns jetzt darauf konzentrieren, was zu tun ist.

Das wäre was?

Wir müssen parallele Strukturen aufbauen, die sich der Kontrolle der Behörden entziehen. FvD muss mehr sein als eine politische Partei. Wir müssen unsere eigenen woke-freien Schulen und Universitäten errichten, unsere eigenen Gesundheitszentren, unsere eigenen Wohnblocks, Wohnungen, sogar Städte. Wir müssen unsere eigene Kryptowährung einführen und vielleicht unsere eigenen Gewerkschaften gründen. FvD hat gerade einen eigenen Verlag gegründet und wir erstellen derzeit eine App namens “Forumland”, die bald im App Store zu finden sein wird, durch die unsere 60.000 Mitglieder – wir sind die größte Partei in den Niederlanden – informiert werden. Alle unsere Initiativen in dieser Hinsicht sollten natürlich nicht auf die Niederlande beschränkt sein und können auch auf internationaler Ebene angewendet werden. Wir haben kürzlich “The Movement”, eine Reihe von Videos in englischer Sprache, und das “Forum for Democracy International” [13] ins Leben gerufen.

Wir würden gerne mit gleichgesinnten Parteien und Organisationen im Ausland, wie der AfD, zusammenarbeiten. Das Netzwerk europäischer, patriotischer Parteien, dem unter anderem die Lega Nord, die Partei von Marine Le Pen angehörten, ist wegen Corona tief gespalten. Selbst viele dieser Parteien und ihre Politiker scheinen an den Nutzen von Impfstoffen zu glauben und übersehen die Gefahr, in der wir uns derzeit befinden.

Was ist mit Geert Wilders, dem Vorsitzenden der “Partei für die Freiheit”, der in Deutschland in islamkritischen Kreisen sehr bekannt ist?

Ich habe Geert immer bewundert. Er hat Recht in Bezug auf die Gefahr der Masseneinwanderung, der Notwendigkeit, unsere eigene Kultur zu verteidigen, die Vorteile eines Austritts aus der Europäischen Union. FvD und Wilders stimmen in vielen wesentlichen Punkten überein, aber selbst er hat sich dem Narrativ des Regimes angeschlossen. Er ermutigt die Menschen, sich impfen zu lassen, er ermutigt die Menschen, sich boostern zu lassen, er unterstützt den WEF.

Aber was ist mit Ihrem eigenen Narrativ? Wenn neue Corona-Varianten weniger schädlich werden – wie es scheint – könnte die Pandemie bald vorbei sein und die Welt zur Normalität zurückkehren?

Ich glaube nicht, dass sie das zulassen werden. Was in den letzten zwei Jahren passiert ist, hatte nichts mit Covid zu tun. Wenn also die Zahl der Fälle abnimmt oder die Zahl der Menschen, die krank werden, werden sie sich etwas anderes einfallen lassen, um den Great Reset voranzutreiben – einen Hackerangriff, einen Krieg mit Russland, einen Terroranschlag unter falscher Flagge … was auch immer. Das QR-System, das sie einführen, ist das, worum es in erster Linie ging. Das wird nicht abgeschafft. Corona wird als bequemes Werkzeug in der Strategie der Angst eingesetzt. Wenn das Virus nicht mehr dazu dient, die Menschen zu erschrecken, wird das Regime – dieses Konglomerat aus Big Business und Big Governance – etwas anderes finden, um die Menschen zu erschrecken. Vielleicht durch zunehmende Spannungen mit Russland, vielleicht durch die Intensivierung der Klimahysterie und die Einführung von Klima-Lockdowns. Ich glaube ehrlich, dass sie alles tun werden, um ihren totalitären Kontrollstaat bis 2030 einzuführen.

Was sagen Sie jenen wie Geert Wilders, der sagte, Sie wären “verrückt” und das wäre alles nur eine „Verschwörungstheorie“?

Aber es ist es nicht. In den Niederlanden haben wir das Glück, dass es eine Gesetzgebung gibt, die es den Bürgern ermöglicht, die Regierung zu zwingen, interne Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einer unserer FvD-Parlamentarier bat die Regierung, die Korrespondenz zwischen den Behörden und dem WEF herauszugeben. Zuerst weigerten sie sich, aber schließlich mussten sie uns geben, worum wir baten. Wir haben mehrere Dokumente ausgegraben [14], in denen das WEF den Ministern der niederländischen Regierung für ihren „Beitrag zum Great Reset“ dankt.

Es stellt sich heraus, dass die niederländische Regierung sogar rechtlich bindende Verträge mit dem WEF abgeschlossen hat, indem sie bestimmte Kompetenzen praktisch an das WEF ausgelagert [15] hat. Das ist wirklich erstaunlich, denn das WEF ist eine private Organisation. Dennoch halten die Mainstream-Medien dies nicht für berichtenswert. Ich bin mir sicher, dass ähnliche Verträge zwischen dem WEF und anderen westlichen Regierungen, einschließlich der deutschen, abgeschlossen wurden.

Sie sagten, Sie seien pessimistisch, aber Sie würden sicherlich nicht tun, was Sie tun, wenn Sie glauben, dass es nutzlos ist.

Ich bin pessimistisch, aber ich habe die Hoffnung auf ein Wunder nicht aufgegeben. Papst Johannes Paul II. brachte den Kommunismus in Polen mit einer sehr einfachen, aber starken Botschaft zu Fall. Er sagte seinen Landsleuten: „Fürchtet euch nicht!“ Ich bin davon überzeugt, dass wir gewinnen werden, wenn sich unsere Völker dieselbe Botschaft zu Herzen nehmen. Habt keine Angst! Seid nicht unsichtbar! Verängstigte Menschen lassen sich leicht manipulieren. Genau aus diesem Grund bedient sich das Regime einer Strategie der Angst. Angst vor Polizeibrutalität, Angst vor dem Virus, Angst vor dem Klimawandel, Angst vor einem Krieg mit Russland usw. Der Kampf kann nur gewonnen werden, wenn die Menschen aufhören, Angst zu haben. Es kommt auf jeden einzelnen an. Erlauben Sie mir daher, mich direkt an Sie, die Leser dieser Zeilen, zu wenden. Sobald Sie sich entscheiden, keine Angst mehr zu haben, bricht ihre Strategie der Angst zusammen. Das ist das Wunder, auf das ich hoffe. Es hängt alles von euch ab! Habt keine Angst!

Vielen Dank, Thierry Baudet, für das Interview und viel Glück in der Zukunft.

Ich danke Ihnen.

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Die geflickten Hosen des wiedergewählten schwedischen Premiers

geschrieben von PI am in Schweden | 32 Kommentare

Von ALSTER | War da was? Am 21. Juni war zum ersten Mal in der Geschichte Schwedens ein Ministerpräsident per Misstrauensvotum zu Fall gebracht worden. Nur neun Tage später erhielt der abgewählte Stefan Löfven erneut die nötige Unterstützung/das Vertrauen vom selben Reichstag, um als wiedergewählter Ministerpräsident eine „neue“ Regierung bilden zu können. Am 9. Juli präsentierte der alte und neue Ministerpräsident die neue alte [16] schwedische Regierung.

Die dänische Zeitung Berlingste Tidende [17] beschrieb die tragikomische politische Situation so: „In Schweden näht und flickt der Premierminister seit Jahren seine Hosen. Jetzt sind sie wieder notdürftig geflickt, und der Anblick ist nicht schön.“

Dies ist das dritte Mal, dass eine von Löfven geführte Regierung ihr Amt antritt. Die erste war nach dem Machtwechsel 2014. Die zweite im Januar 2019 nach langwierigen Regierungsverhandlungen nach den Wahlen 2018 (PI-NEWS berichtete ausführlich) [18].

War da doch etwas Neues?

Die linke Unterstützerpartei (Vänsterpartiet, ehemals kommunistische Partei) der rot/grünen Minderheitsregierung hat gemeinsam mit den Oppositionsparteien des bürgerlichen Lagers inklusive der Schwedendemokraten(!), die sogar den Misstrauensantrag gestellt hatten, den Löfven mit 181 zu 168 Stimmen zum Rücktritt gezwungen. Grund für die Abwahl war eine geplante Liberalisierung der Mietpreise. Die bisherige Regierungskonstellation ist einzig unter dem Druck entstanden, jeglichen Einfluss der erstarkten Schwedendemokraten (17,8 Prozent) auf die Regierungspolitik zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde zwischen den anderen Parteien die historische Übereinkunft vom Januar 2019 erzielt: das sogenannte Januarabkommen [19]. Das Neue: Das Januarabkommen ist tot! Die Linke ist aufmüpfig geworden und die Schwedendemokraten sind nicht mehr ausgegrenzt. Bei seiner jüngsten Wiederwahl stimmten nur 116 Mitglieder für Löfven, 173 stimmten gegen ihn, während sich 60 enthielten – nur zwei Stimmem fehlten zur endgültigen Ab- oder Neuwahl bei 175 nötigen Gegenstimmen. Gewinner der Regierungskrise waren die Linken und die Schwedendemokraten.

Grassierende islamische Bandenkriminalität und ein Polizistenmord

Während der Politposse wurden die wirklich schweren Herausforderungen des Landes mit der Corona-Krise, der Wirtschaft und vor allen Dingen durch die mit der massiven Einwanderung verbundene gewalttätige Bandenkriminalität in den Hintergrund gedrängt. Alleine in einer Woche unter der Regierungskrise vom 26. Juni bis 2. Juli [20] gab es fünf Mordfälle, acht Mordversuche, zwei Schussverletzungen, elf Messerangriffe, sechs Schießereien, vier Bombadierungen, sechs Brandstiftungen, ein Kidnapping, mehrere Vergewaltigungen, Misshandlungen und Verletzungen von Personen sowie Autobrände und Vandalismus. Besonders erschütterte der Mord an einem jungen Polizisten [21] in Biskopsgården, einem Ghetto-Stadtteil von Göteborg, der seit langem von Gewalt und Bandenkriminalität geprägt ist. Der Polizistenmord wurde mit Jubel und Feuerwerk der Neubürger [22] gefeiert.

Polizist weint vor laufender Kamera: „Wir sind chancenlos“

In einem Interview mit dem schwedischen Nachrichtensender SVT sollte der „Integrationspolizist“ Ulf Boström über seine Arbeit im nordöstlichen Göteborg berichten. Göteborg hat einen sehr hohen Anteil nicht-westlicher, zumeist muslimischer Einwanderer. 16 Jahre war er im Amt, und seit Jahren gibt es große wachsende Probleme durch die Islamisierung und Bandenkriminalität. Als er von den Opfern der Erpressung und Drohungen der Banden erzählen musste, konnte er seine Tränen nicht zurückhalten (Video) [23]. Er schilderte deren eigenen Rechtssysteme, die Streitigkeiten zwischen Einwohnern lösen, arrangierte Ehen, die erzwungen wurden, um die Macht der Familien zu sichern, und weit verbreitete Gewaltanwendung, um die Kontrolle über ganze Viertel zu behalten. Mittlere und kleine schwedische Unternehmer haben ihre Familien, ihr Unternehmen verloren oder mussten aus Angst, getötet zu werden, ins Ausland ziehen. Es ist eine gigantische Bedrohungskultur. Stefan Löfven hatte diesbezüglich 2015 gesagt: „Wir haben nie den Islam kritisiert [24] und wir werden nie den Islam kritisieren.“

Auf einer am 2. Juli abgehaltenen Online-Pressekonferenz zum Mord an dem jungen Polizisten antwortete Stefan Löfven auf die in englisch gestellte Frage, wie die Leute mit ihren Kindern darüber reden sollen: “Ich finde es sehr wichtig, den Kindern Trost zu spenden, es ist nicht so, dass sie bald getötet werden oder so.“

Die nächste planmäßige Reichstagswahl in Schweden findet übrigens am 11. September 2022 statt…

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Stockholm: Bombenterror erreicht Salonlinke

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von ALSTER | Sprengstoffattentate sind in Neu-Schweden alltäglich. „Letzte Nacht in Schweden“, twitterte Donald Trump 2017, und wurde (nicht nur) vom schwedischen Establishment verspottet. In Neu-Schweden passiert inzwischen jede Nacht Schreckliches. Er hätte nur „Jede Nacht in Schweden“ sagen müssen. Die Masseneinwanderung, Islamisierung und der hochgradige Multikulturalismus [25] verwandelt Schweden – Straße für Straße, Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt. Man weiß, dass die Täter aus Einwandererfamilien stammen, aber die Herkunft der Täter wird nicht genannt.

Der Migrantenterror erreicht die Salonlinken im feinen Stadtteil

Bisher fand der Bombenterror in den Vorstädten oder in Malmö statt. Diesmal, am 13. Januar,  platzierten  Migrantenbanden eine Bombe im feinen Stadtteil Östermalm [26], dort, wo viele linke Journalisten und die sonstige „Elite“ wohnen, die die Migrantengewalt verschwiegen, vertuscht oder gar verursacht haben. Die Mehrheit der Einwohner in Östermalm wählt Parteien, die für Masseneinwanderung und Multikulturalismus eintreten.

Ganz in der Nähe der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalt SVT und des Wohnorts vom bekannten Journalisten Alex Schulman, der gerade den Schwedendemokraten Matthias Karlsson [27] mit den Faschistenmördern der dreißiger Jahre verglichen hat, detonierte die Bombe. Wie schon der Fachbuchautor und Journalist Eugen Prinz bei PI-NEWS [28] mutmaßte:

Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Polizei will Militärhilfe

Nur etwa eine Viertelstunde später detonierte eine weitere Bombe in Uppsala. Die Bombe in Östermalm erhielt mehr Aufmerksamkeit als die Bomben anderswo. Vielleicht, weil viele der Medienleute in der Stockholmer Innenstadt leben. Der nationale Polizeichef Anders Thornberg meinte [29], dass die Hilfe der Streitkräfte vonnöten sei, da Schweden von einem eskalierten Grauzonenproblem betroffen sei. Er glaubt, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden diffus ist.

Die evakuierten Bewohner sprachen von einer Kriegszone; es grenzte an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet wurde. Aber Schrecken haben die Angreifer erfolgreich in ihre Herzen geworfen (Koran z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60)

Zwei neuerliche Bombenexplosionen und Plündereien

Eine Woche später, am 21.01,  detonierten innerhalb von 14 Minuten in der Nacht zum Dienstag Bomben in Kista und 500 Meter entfernt in Husby im Nordwesten von Stockholm. Diesmal gab es einige Verletzte, und eine Person musste ins Krankenhaus. Mindestens 50  Bewohner der stark beschädigten Mehrfamilienhäuser wurden evakuiert [30]. Die Schäden sind immens und erinnern an Beirut, und inzwischen tun Diebe ihr Möglichstes, um in die nach der Explosion leer stehenden Wohnungen der Evakuierten zu gelangen. Sie gaben sich als Putzfrauen aus und behaupteten, von einer Reinigungsfirma zu kommen. Auch falsche Handwerker plünderten Wohnungen [31].

Nach Angaben des Kriminalpräventionsrats ereigneten sich allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2019 in Schweden 236 Bombenanschläge. Die Entwicklung in Schweden ist in der westlichen Welt noch(!) beispiellos und hat Ähnlichkeiten mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden.

Schweden will nur weiter „untersuchen“

Nach den wiederholten Bombenanschlägen in Schweden wird nun ein nationales sogenanntes Bomben-Datenzentrum eingerichtet, in dem die Polizei, die schwedischen Streitkräfte und Säpo (Sicherheitspolizei) zusammenarbeiten werden. Es ist ein weiteres Beispiel für das neue schwache Schweden, ganz ähnlich wie etwa bei uns: Beobachtung, Kartierung, Dokumentation und Untersuchung. Es reicht offenbar aus [32], die Auflösung eines Landes zu dokumentieren.

Nochmal Eugen Prinz – PI-NEWS [28]:

Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.

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Grüne wollen Hamburg zum „Labor zur Welt“ machen

geschrieben von PI am in Grüne | 148 Kommentare

Von ALSTER | Hamburg wählt am 23. Februar 2020. Es ist die einzige Landtagswahl im kommenden Jahr. Die grüne BügerInnenmeisterInnen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank hat nun erklärt, wie sie sich das Regieren vorstellt:  Hamburg solle nicht nur Tor zur Welt, sondern auch „Labor zur Welt“ sein, das „ambitionierteste Klimaschutzgesetz Deutschlands“ verabschieden und zur Blaupause der Mobilitätswende werden: Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so Frau Fegebank [33].

Einige grüne Visionen für Hamburg

„Ich will, dass Klimaschutz zur Chefinnensache wird, Hamburg soll bereits bis 2035 zur klimaneutralen Stadt werden, ich will, dass wir eine echte Verkehrswende hinbekommen und Hamburg innerhalb einer Dekade zum Hotspot für Wissenschaft und Innovation wird“, sagte Fegebank bei ihrer Inthronisierung als Spitzenkandidatin [34]. „Wir brauchen Experimente, um zu gucken, wie es klappt, unsere Wirtschaft ökologisch zu transformieren. Das Wahlalter bei Bezirks- und Bürgerschaftswahlen soll künftig auf 14 Jahre gesenkt werden. Neuregelungen im Justizbereich soll es geben: Schwarzfahren und Verstöße gegen das Vermummungsverbot sollen nur noch Ordnungswidrigkeiten werden.“

Hamburg unter grün/rot

Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl 2015 erreichten die Grünen 12,3 Prozent und wurden der kleine Koalitionspartner der SPD. Hamburg hat sich in der Zeit weiterentwickelt, zur Staustadt Nummer Eins [35].

Hochburg des Islam

Von Hamburg aus plante Mohammed Atta die Terroranschläge am 11. September 2001. Als erstes Bundesland schloss der Hamburger Senat im November 2012 mit  verfassungsfeindlichen islamischen Verbänden (Schura, VIKZ und Ditib) einen Staatsvertrag ab, der rechtliche Verbindlichkeiten geschaffen hat. 2016 forderten die Grünen Moscheen für jeden Hamburger Bezirk [36].

Islamischer Religionsunterricht für alle: bisher wurden in Hamburg alle Kinder von der evangelischen Kirche unterrichtet. Am 29. November kündigte Schulsenator Ties Rabe (SPD) an, dass an den staatlichen Schulen in Hamburg für alle künftig auch muslimische, alevitische und jüdische Lehrer abwechselnd Religionsunterricht erteilen werden. Die flächenmäßige Einführung dieses bundesweit einzigartigen interreligiösen Modells [37] werde jetzt an den Schulen der Hansestadt vollzogen.

Hochburg der Antifa

In Hamburg gedeiht die Antifa, sie lässt sich als willige militante Unterstützung des rot/grünen Senats im „Kampf gegen rechts“ einsetzen. Dafür dürfen sie ihre Schaltzentrale, die Rote Flora [38], weiter besetzen.

Hamburgs Schulen und Unis – Hochburgen der Meinungs-Unfreiheit

Hamburgs Schulpolitik ist ein einziges linkes Experimentierfeld (Stadtteilschulen plus Inklusion) und erzeugt viele Antifanten [39], die dann in den linken Hochschulen die Freiheit von Forschung und Lehre verhindern [40]. Regierungskritiker haben hier keine Chance. Hamburg ist zudem eine der Hochburgen der Fridays-for-(no)future-Bewegung.

Messerstadt Hamburg

Neben etlichen anderen Delikten beläuft sich die Gesamtzahl der erfassten Messerdelikte [41] in Hamburg im Zeitraum vom Januar bis September 2019 auf 1.025. Die grüne Bürgermeisterinnenkandidatin meint, dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert. Mutig marschierte sie im März 2018 Seit an Seit mit Linksradikalen [42] durch Hamburg, um gegen eine Merkel muss weg-Demo zu demonstrieren –  das seien echte Nazis.

Die grüne Wissenschaftssenatorin(!) hat die Ausschreitungen gegen Bernd Lucke an der Hamburger Uni in einer peinlichen Stellungnahme verharmlosend als Diskurs bezeichnet [43].

Zuletzt präsentierte Frau Fegebank als 2. Bürgermeisterin zusammen mit dem  EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm das Bündnis „United4Rescue [44]“, das Geld für ein neues Rettungsschiff für „Mittelmeerflüchtlinge“ sammeln [45] soll: Städte sollten künftig „auch ohne Zustimmung des Bundesinnenministeriums“ zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen dürfen.

Das Multikulti-Labor Schweden explodiert schon

Selbst der stellvertretende Chefredakteur berichtete kürzlich im rot/grünen Senatsblatt „Hamburger Abendblatt [46]“ über Explosionen in Bullerbü. Erwartungsgemäß warnt er schlussendlich aber nicht vor den Missständen, sondern vor stärker werdenden rechtspopulistischen Schwedendemokraten (mit 24% liegen sie vor den Sozis) und im Besonderen indirekt vor der AfD.

Jüngst protestierten Tausende in Hamburg gegen Tierversuche [47] in einem Horror-Labor nahe Hamburg – mit Recht. Die Grünen waren dabei; sie sind gegen Tier- aber offensichtlich für Laborversuche am Menschen.

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Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer die zukünftige Entwicklung in einer Region voraussagen will, braucht seine Aufmerksamkeit nur dorthin zu richten, wo gleichartige Prozesse schon länger ablaufen und daher weiter fortgeschritten sind.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist Schweden. Dank der liberalen Einwanderungspolitik der dort seit Jahrzehnten durchregierenden Sozialdemokraten ist die Zahl der Sexualdelikte in diesem Land von 1975 bis 2014 um sage und schreibe 1472 Prozent [48] gestiegen.

Daher hat der Autor mit Blick auf Schweden bereits im Herbst 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise öffentlich vor einer Vergewaltigungswelle in Deutschland gewarnt. Zurecht, wie wir inzwischen leidvoll erfahren mussten.

Jetzt, vier Jahre später, hat die negative Entwicklung in Schweden [49] eine neue Qualität erreicht, die auch uns Deutsche zu denken geben muss, da wir uns immer noch im selben Fahrwasser befinden, wie 2015. Das heißt, wir sind weiterhin unverdrossen „auf schwedischem Kurs“. Inzwischen ist dort zu den ausufernden Sexualdelikten nun auch noch eine Bandenkriminalität gekommen, die in Europa ihresgleichen sucht.

Bomben in Bullerbü

Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation.

Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt. Sogar Kinderzimmer werden durch Druckwellen verwüstet, denn selbstgebaute Sprengsätze detonieren in Treppenhäusern, Apartmentblocks und Autos. Der Hintergrund: Rivalisierende Migrantenbanden haben herausgefunden, dass Bomben und Handgranaten zur Erpressung und Einschüchterung ihrer Konkurrenten deutlich effektiver sind, als Handfeuerwaffen.

[50]
25 Verletzte und 250 zerstörte Apartments, so lautete die Bilanz eines Bombenanschlags krimineller Banden in der schwedischen Stadt Linkoping im Juni 2019

Mit einem Baby auf dem Arm durch Kopfschüsse getötet

Aber auch Schusswaffen kommen häufig zum Einsatz und nicht immer sind es nur Bandenmitglieder, die damit getötet werden. Zum Entsetzen der Nation wurde im August die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, am helllichten Tag auf einer  belebten Straße in Malmö mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Opfer hielt ihr Baby im Arm, als die Kugeln der beiden Killer ihrem Leben ein Ende bereiteten. Und letzten Samstag wurden in Malmö in einem Restaurant zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen. Einer der beiden starb im Krankenhaus, der zweite überlebte schwer verletzt.

Polizeichef tritt vor die Presse

Als der schwedische Polizeichef Anders Thornberg einen Tag zuvor in einer Pressekonferenz zu der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Land Stellung nahm, waren gerade wieder zwei Bomben in Malmö und im südschwedischen Hässleholm hochgegangen. In der Bevölkerung breitet sich die Angst aus, denn es hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres bereits mehr als 100 Explosionen gegeben, doppelt so viele als in 2018. Es kann jeden zu jeder Zeit treffen, der sich zufällig am falschen Ort aufhält. Polizeichef Thornberg dazu:

„Wir sehen international nichts Vergleichbares. Es scheint, als ob die Rachefeldzüge der Kriminellen der Öffentlichkeit näher und näher rücken.“

Thornberg sollte Recht behalten. Bereits am nächsten Tag, letzten Samstag, explodierte ein weiterer Sprengsatz in Malmö und nur sechs Minuten später wurden – wie bereits erwähnt – die beiden 15-Jährigen niedergeschossen.

Ausnahmezustand für Schwedens Polizei

Diese beiden Vorfälle waren der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Der schwedischen Polizei blieb nichts anderes mehr übrig, als die Bandenkriminalität als  „landesweites besonderes Ereignis“ einzustufen. Durch diese Formulierung erklärt die Polizeibehörde nach schwedischem Recht für sich selbst den Ausnahmezustand. Mit einer Sondereinheit, deren Kommandeur besondere Befugnisse erhält und zusätzliche Beamte und Ressourcen anfordern kann, soll den Banden der Kampf angesagt werden. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass diese Bemühungen grandios scheitern werden, denn die Polizei hat keinen Zugang zum Milieu der kriminellen Banden und daher kaum eine Chance, die Verbrechen aufzuklären. Es gilt das Schweigegelübde.

Bald wird es auch die Salonlinken erwischen

[51]Die Entwicklung, dass die Gewalt der kriminellen Banden aus den vernachlässigten ärmeren Vierteln der Städte auf die bislang verschont gebliebene bürgerliche Nachbarschaft übergreift, ist kaum mehr aufzuhalten. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Durch ein Interview des Senders TV4 mit dem Verteidigungsexperten Henrik Häggström ist inzwischen bekannt geworden, dass eine ähnliche Menge an Explosionen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung außerhalb von Kriegsgebieten nur noch in Afghanistan vorkommt.

Als Reaktion auf die Zustände im Land sind die Umfragewerte für die rechtsgerichteten Schwedendemokraten auf Rekordhöhe gestiegen und Dänemark hat Grenzkontrollen zum Nachbarland eingeführt. Die Dänen wollen damit verhindern, dass Schweden sein Gewaltproblem in ihr Land exportiert.

Eine Mahnung für Deutschland

Wie eingangs erwähnt, hat der Autor im Jahr 2015 davor gewarnt, dass durch die Massenzuwanderung „schwedische Verhältnisse“ in Deutschland einkehren werden, was Sexualstraftaten durch Migranten betrifft. Er war dafür von den lokalen Medien als „Hetzer“ gebrandmarkt und übel durch den Dreck gezogen worden. Heute müssen diese Medien beinahe täglich über solche Delikte berichten.

„Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt“

(William Gibson)

Wer wissen will, wie es bei uns später einmal aussehen wird, soll seinen Blick erneut in den hohen Norden lenken. Nach Einschätzung der UN [52] wird Schweden durch seine unsägliche Linkspolitik bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Deshalb soll nun ein weiteres Mal soll gewarnt werden: Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu fernen Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.


[53]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [54] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [55] und den Blog zuwanderung.net [56]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [57]

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Duisburg: BIG schlägt SPD

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 94 Kommentare

Von GABY RÖHR | Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi ….Wer nicht hüpft, der bist für Kohle! Hüpfen als politische Aussage, Hüpfen als politischer Protest. Deutschland ist zur Hüpfburg von infantilisierten GRÜNEN Ideologen und deren indoktrinierten meist jugendlichen, naiven Anhängern verkommen. Es wird gehüpft, was das Zeug hält.

Man will schließlich dazu gehören – zu den „Guten“ wohlgemerkt. Hüpf, Hüpf!!

EU-Wahlabend. GRÜNES Jubel-Hüpfen begleitet von kreischender Kakophonie. Allen voran Chefhopserin Annalena Baerbock – kurz ALB (grüner ALB-Traum).

20,5 Prozent für die GRÜNEN bei den EU Wahlen! Genauer für die „deutschen“(!) GRÜNEN. Denn nur der auf apokalyptischen Klimakrisen-Wolken schwebende und ansonsten faktenresistente deutsche Michel machte so viele GRÜNE Kreuzchen in der Wahlkabine. EU-weit brachten es die Grünen gerade mal auf 9,2 Prozent. Uuuund – man merke auf – im Heimatland der grünen Heilsbringerin, der heiligen Klima-Greta, wurden die GRÜNEN regelrecht abgestraft. Die Grünen mussten empfindliche Verluste hinnehmen.  Ein Minus von sechs Prozent!

Rainald  will Robääärt…

Die Grünen sind die klaren Verlierer in Schweden. Die „rechtspopulistischen“ Schwedendemokraten hingegen die größten Gewinner. Sie haben mit 16,9 Prozent der Stimmen ihr Wahlergebnis nahezu verdoppelt. Wir notieren: Selbst den hartgesottensten Bullerbüs reicht es mal. Genug ist genug!

Doch die linksgrün eingeschworenen Haltungs- und Meinungsmedien in Deutschland überschlagen sich unverdrossen im linksgrünen Freudentaumel. ARD-Chefredakteur Rainald Becker jubilierte in den Tagesthemen „Die Grünen machen vor, wie es besser geht. Und wer weiß, vielleicht wäre ein grüner Kanzler ja gar nicht so schlecht für unsere Zukunft.“

Robääärt Habeck, der Brad Pitt für Arme als Kanzler, als Bundeskanzler?! Da sei Gott vor und unsere Ossis. Die nämlich zeigen, wie es wirklich geht! Der gemeine Ostdeutsche hat in 40 Jahren sozialistischer Diktatur aus reinem Überlebensinstinkt (!) sehr feine Antennen dafür entwickelt, wenn es um Indoktrination, Manipulation, und Bevormundung geht.

AfD in Chemnitz stärkste Kraft

Und so eroberte die AfD bei der Europawahl in Sachsen (25,3 Prozent) und Brandenburg (19,9 Prozent) klar den ersten Platz. Auch ansonsten sind die Blauen im Osten unserer Republik auf Erfolgskurs. Thüringen 22,5 Prozent – Verdreifachung des Ergebnisses im Vergleich zur Europawahl 2014! – und  damit zweitstärkste politische Kraft hinter der CDU, ebenso in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. In Chemnitz (wen wundert das?!) stärkste Partei,  in Ostsachsen – Görlitz, Erzgebirge, Bautzen gleichfalls Ergebnisse deutlich über 20 Prozent.

GRÜN im Osten der Republik? Forget it! Lediglich in Städten mit links drehenden Universitäten konnte GRÜN noch punkten. Studentischen Youngsters fehlt eben das Gespür, das den lebenserfahrenen Ossi üblicherweise auszeichnet…..

Und im Westen siegen die Moslem …

GRÜNES Jubel-Hüpfen also lediglich im Westen. Fragt sich nur, wie lange noch… Medial fast unbemerkt formiert sich bereits ein anderes politisches Spektrum. Noch im Kleinen, aber dort durchaus schon nachdrücklich! Die muslimische Kleinpartei „BIG“ (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit) wurde 2010 in Köln von Moslems gegründet und setzt sich für die Interessen von Migranten ein. Was sonst?! Die Islampartei erhielt bei der EU-Wahl bundesweit 68.654 gültige Stimmen. Das entspricht einem Gesamtergebnis von 0,2 Prozent.

Okay, das haut einen noch nicht vom Hocker. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Denn es gibt Wahlkreise, in denen BIG stärkste Partei wurde. Im Stimmbezirk 1001 der Stadt Duisburg erhielt die BIG 35,71 Prozent der Stimmen – weit vor der zweitplatzierten SPD mit 17,03 Prozent! Einzelfall? Keineswegs! Auch im Duisburger Stimmbezirk 0602 errang die muslimische BIG die meisten Stimmen mit 30,88 Prozent vor der deutlich abgeschlagenen SPD mit 24,26 Prozent.

Jetzt Wahlrecht für alle …

Sich in moralischer Überlegenheit suhlende GRÜNE (ebenso die SPD) fordern schon länger ein Wahlrecht für alle Muslime – auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft (!!!). Ein sowohl grundgesetzwidriges als auch äußerst dämliches Ansinnen. Lasst die Millionen muslimischen Nicht-Deutschen wählen und es hat sich bald ausgehüpft in linksgrünen Kreisen.

Aber gut hüpfen lässt es sich mit Burka sowieso nicht mehr …

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Hochrechnung EU-Wahl: CDU/CSU 28,4 Grüne 20,7 SPD 15,5 AfD 10,8

geschrieben von PI am in Wahlen | 937 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Hochrechnung des ZDF um 23:30 Uhr liefert für die SPD den größten Schock: 15,5% ist das schlechteste Ergebnis, das die Spezialdemokraten jemals in Deutschland einfuhren. Damit rutschen sie um 12% im Vergleich zur letzten EU-Wahl ab. Mit Verlusten auch die CDU/CSU mit 28,4%, die 7% abgab. Dabei entfielen auf die CDU 22,3% und die CSU 6,1%, die in Bayern mit 39,5% unter 40% blieb, es also keinen positiven „Weber-Effekt“ gab. Die Grünen sind im Höhenflug mit 20,7% und gewannen damit 10%, wobei es starke Wählerwanderungen weg von der SPD und der Union zur Klimahysterie-Partei gab. Die AfD erreicht 10,8%, was zwar ein Plus von 3,7% ausmacht, aber trotzdem unter den optimistischen Erwartungen liegt. FDP 5,5%, Linke 5,4%, Die Partei 2,4% und Freie Wähler 2,1%.

Bei der Landtagswahl in Bremen sackt die SPD nach der ersten amtlichen Hochrechnung [58] um 9% auf nur noch 23,8% ab und liegt damit seit 73 Jahren erstmals hinter der CDU, die auf 25,3% kommt. Grüne 17,1%, Linke 10,4%, FDP 5,6%, AfD 5,5% und Bürger in Wut 2,6%.

In Österreich wächst die ÖVP nach den ersten Prognosen um 7% auf 34,5%, was das beste Ergebnis ihrer Geschichte ist. Die SPÖ kommt auf 23,5%, die FPÖ rutscht auf 17,5% ab, die Grünen liegen bei 13,5%, die NEOS bei 8%.

In Italien hat die Lega einen Wahlsieg mit über 30% errungen [59], das beste Ergebnis, das die Partei von Mateo Salvini je auf europäischer und nationaler Ebene erhalten hat. Abgeschlagen die sozialdemokratische PD mit 22% und die 5 Sterne-Bewegung mit 20%.

In Frankreich liegt Marine Le Pen mit 24% vor Macron mit 22%, die Grünen haben dort 12,5% und stehen damit vor den konservativen Republikanern von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy.

In Polen ist die regierende PiS-Partei ersten Prognosen nach mit 42,4% als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen. Die Europäische Koalition, deren größte Kraft die liberalkonservative Oppositionspartei Bürgerplattform von EU-Ratspräsident Donald Tusk ist, kann 39,1 Prozent auf sich vereinigen.

In den Niederlanden ist die Partei des Spitzenkandidaten der europäischen Sozialdemokraten, Frans Timmermans, nach einer Prognose mit 18,4 Prozent der Stimmen überraschend stärkste Kraft geworden. Thierry Baudet, der neue Shootingstar der Rechten in dem Land, und sein Forum für Demokratie (FvD), landeten nur auf Rang vier.

In Schweden haben die Sozialdemokraten mit 23,6 Prozent gewonnen, vor den Moderaten mit 16,8%. Die rechtskonservativen Schwedendemokraten von Parteichef Jimmie Åkesson kommen mit einem Plus von 5,7 Prozentpunkten auf 15,5 Prozent und liegen auf Platz drei.

In Dänemark hat die rechtskonservative Dänische Volkspartei schwere Verluste hinnehmen müssen und büßte im Vergleich zu ihrem Rekordergebnis von 26,6 Prozent bei der letzten EU-Wahl vor fünf Jahren mehr als 15 Prozentpunkte ein. Sieger ist die liberale Venstre-Partei von Regierungschef Lars Løkke Rasmussen mit ihrem wohl besten Ergebnis bei einer EU-Wahl überhaupt, vor den Sozialdemokraten.

In Tschechien ist die rechtskonservative Partei ANO von Ministerpräsident Andrej Babis mit sechs der insgesamt 21 tschechischen Sitze stärkste Kraft geworden. Auf den weiteren Plätzen folgten die Bürgerdemokraten (ODS) mit vier und die Piratenpartei mit drei Sitzen. Die einwanderungskritische Freiheit und direkte Demokratie (SPD) holte zwei Mandate. Die tschechischen Sozialdemokraten, der Juniorpartner in der Regierung mit ANO, haben dagegen eine schwere Niederlage erlitten. Die linke Traditionspartei CSSD konnte kein einziges ihrer bisherigen vier Mandate verteidigen.

In Rumänien haben die regierenden Sozialdemokraten deutliche Verlust erlitten. Die PSD kam laut einer Prognose am Sonntag auf 25,8 Prozent der Stimmen und büßte damit fast zwölf Prozentpunkte gegenüber der Wahl 2014 ein. Die liberal-konservative Partei PNL und das Bündnis USR-PLUS holten demnach zusammen knapp 50 Prozent der Stimmen.

In Finnland bleiben die rechtskonservativen Die Finnen auf 13,8 Prozent und liegen damit hinter Konservativen, Grünen und Sozialdemokraten nur auf Rang vier. Großer Gewinner in Finnland waren die Grünen, die um 6,7% zulegten und mit 16% Rang zwei hinter der konservativen Sammlungspartei belegen.

In Ungarn soll Viktor Orban auf 56% kommen und in Großbritannien die Brexit-Partei von Nigel Farage vor einem deutlichen Sieg stehen. In Belgien soll der islamkritische Vlaams Belang hinzugewonnen haben.

In Kroatien hat die konservative Regierungspartei HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft) trotz Verlusten mit 23% gewonnen. Die oppositionelle SDP (Sozialdemokraten) kommen auf 18 Prozent und haben sich damit von zuvor 32% fast halbiert.

In Spanien hat die Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) von Ministerpräsident Pedro Sánchez die Europawahl mit 32,8 Prozent klar gewonnen. Die konservative Volkspartei PP kommt nur auf 20,1 Prozent, die rechtskonservative Newcomer-Partei Vox auf etwa 6,2 Prozent.

In Portugal hat die regierende Sozialistische Partei (PS) von Ministerpräsident António Costa mit 30% bis 34% einen klaren Sieg errungen, vor der konservativ orientierten Sozialdemokratischen Partei (PSD) mit 20%-24% und dem marxistischen Linksblock, der auf 9%-12% kommt. Dahinter folgt die Demokratische Einheitskoalition CDU, ein Bündnis aus Kommunisten, Grünen und anderen linken Gruppierungen, mit 7%-9%.

In Griechenland ist die konservative griechische Partei Nea Dimokratia (ND) von Oppositionsführer Kyriakos Mitsotakis mit 33% stärkste Kraft geworden. Ministerpräsident Alexis Tsipras und seine Syriza erhielten 24%, die sozialistische Partei KINAL (Bewegung des Wandels) wird mit 7,3% drittstärkste Kraft. Die kommunistische Partei KKE an vierter Stelle mit 5,8% vor der rechtsextremistischen Partei Goldene Morgenröte, die mit 4,9% ihr Ergebnis von 2014 fast halbierte. Nach dem Wahldebakel kündigte Tsipras vorgezogene Neuwahlen an.

In den östlichen deutschen Bundesländern kommt Hoffnung aus Sachsen und Brandenburg, wo die AfD stärkste Kraft ist. Philosophia Perennis meldet [60]:

So frustrierend der Erfolg der Grünen in Gesamtdeutschland, so hoffnungserweckend der Erfolg der AfD in den „neuen Bundesländern“. N.tv berichtet zu Sachsen:

„In Sachsen führt bei der Europawahl nach Auszählung von etwa einem Fünftel der Stimmbezirke die AfD vor der CDU. Die Alternative für Deutschland kommt nach Zahlen des Statistischen Landesamtes zunächst auf 31,4 Prozent, die CDU auf 27. Die Linke hat zunächst 9,4 Prozent, die SPD 7,4 Prozent. Für die Grünen stehen 5 Prozent zu Buche, für die FDP 4,5 Prozent.“

Dasselbe gilt für Brandenburg. Die BZ berichtet: „Die AfD liegt in Brandenburg nach der Hälfte der Europawahl-Auszählung vorn. Danach kam die Partei auf rund 22,1 Prozent der Stimmen. Bei der Europawahl 2014 erzielte die Partei aus dem Stand heraus 8,5 Prozent.“

In Thüringen könnte die AfD die CDU, die derzeit in Führung liegt, noch überholen.

Cottbus ist ein blauer Leuchtturm:

[61]

Solche Grafiken sind irgendwann einmal für Deutschland zu erhoffen, wenn der grüne Luftballon erste einmal geplatzt ist und die linken Träumer auf den harten Boden der Realität prallen. Wohin aber die Reise bei der linksgrünen Indoktrination in Schulen geht, zeigt die Hochrechnung bei den Erstwählern von infratest dimap:

[62]

Die Sitzverteilung sähe für die deutschen Parteien im EU-Parlament so aus:

[63]

Prof. Jörg Meuthen zur Wahl:

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Professor will IS-Kämpfer gegen schwedische Konservative tauschen

geschrieben von PI am in Islam,Schweden | 139 Kommentare

Von ALSTER | Ein schwedischer Hochschulprofessor der Södertörn-Universität, der unter anderem Polizeibeamte ausbildet, schlägt vor, dass Schweden konservative Politiker und bestimmte Leitartikelschreiber gegen IS-Terroristen austauschen sollte. Andreas Pettersson, Rechtsanwalt und Professor für Sozialrecht an der Universität Södertörn, hat mit einem Vorschlag zur Debatte über die Heimholung von IS-Terroristen mit schwedischer Staatsbürgerschaft beigetragen: „Können wir nicht einfach einen Austausch mit Syrien aushandeln? Wir nehmen die IS-Terroristen mit nach Hause, und sie nehmen Tobé, Kristersson, Åkesson und die Redaktionsleiter von SvD mit?“, schrieb Andreas Pettersson auf Twitter. [64]

Gemeint sind drei schwedische Spitzenpolitiker sowie die Chef-Redaktionen der Zeitungen Göteborgs-Posten (GP) und Svenska Dagbladet (SvD). Die Politiker, die er erwähnt [65], Jimmie Åkesson (Parteichef der Schwedendemokraten), Tomas Tobé (Rechtssprecher, Moderaterna) und Ulf Kristersson (Parteichef, Moderate) haben sich mit klarer Kritik an der schwedischen Politik gegenüber den IS-Terroristen hervorgetan – so auch mehrere Journalisten der Zeitungen Göteborgs-Posten und Svenska Dagbladet.

Nachdem der amerikanische Präsident Donald Trump die Europäer mal wieder so richtig aufgeschreckt hat, als er sie um Aufnahme und Verurteilung von hunderten von gefangenen Kämpfern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) aufrief, wird auch in Schweden heftig darüber debattiert, wie man mit dieser Spezies der Korangläubigen umgehen soll.

Bis dato gibt es in Schweden kein landesweites Konzept für den Umgang mit islamischen Terroristen. Es ist Aufgabe der Kommunen, diesen Leuten zu helfen, sich zu entradikalisieren, doch unklar ist, wie das gehen soll. So warten die Behörden in der Stadtverwaltung von Stockholm darauf, dass die ehemaligen IS-Kämpfer auf sie zukommen.

Schon im Oktober 2013 reichten die Schwedendemokraten einen Antrag in Bezug auf Terror-Reisende ein. Der damals von den Linken abgelehnte Antrag enthielt Vorschläge sowohl zur Ausweisung von Personen, die den Terrororganisationen beigetreten waren, als auch zur Rücknahme der Staatsbürgerschaft für IS-Rückkehrer.

Nach dem islamischen Attentat am 7. April 2017 in Stockholm sollten die Anti-Terrorgesetze verschärft werden, was jetzt erst Mitte 2019 oder später, wenn überhaupt, erfolgen soll. Justizminister Morgan Johansson erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, wie dies praktisch vonstatten gehen soll. So müsse etwa auch die Mitgliedschaft in einer Terrororganisation an sich strafbar sein. Rückwirkend kann das neue Gesetz nicht greifen.

Die Bedrohung Schwedens durch den Terrorismus ist nach Einschätzung des schwedischen Inlandsgeheimdiensts „Säpo“ [66] (Säkerhetspolisen) sehr hoch. Die Anzahl der gewalttätigen Extremisten in Schweden besteht nach Angaben der Behörde aus etwa 3000 Personen. Davon sind knapp über 2000 islamisch motivierte Extremisten, während es sich beim Rest um rechtsextrem und linksextrem motivierte Extremisten handelt. Die Anzahl der islamisch motivierten Extremisten hat sich laut Säpo innerhalb von nur sieben Jahren verzehnfacht. Damit sind islamisch motivierte Extremisten in einem Land mit einer muslimischen Minderheit dramatisch überrepräsentiert.

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