- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Verstand & Verständnis

[1]

[2]

[3]

[4]

© 2012 by Daniel Haw [5]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [6]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [7] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [8].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [9]


[10]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [10], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [11]. ISBN: 9783844802092.

Like

RTL schmeißt Ex-NPD-ler aus Kuppelshow

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | 98 Kommentare

[12]Sie wissen ja, man kann es als Ex-Kommunist (global bis zu 100 Millionen Ermordete) weit bringen. Zu nennen wären da z.B. ein Außenminister oder inzwischen sogar ein Ministerpräsident in Deutschland, die sich nicht zu schade waren, mitten in der aktiven Mordphase dieser Ideologie sich zu ihr zu bekennen.

Gänzlich anders sieht die Lage aber für geläuterte NPD-ler aus. Diese trifft der lebenslängliche Bannstrahl unserer totalitären Gutmenschen-Zensoren. Vermutlich vor allem deshalb, weil sie bei sich selbst beim Marsch durch die Institutionen gemerkt haben, dass sie im Herzen auch nach 40 Jahren immer noch Kommunisten geblieben sind. Ein guter Grund, auch den totalitären Brüdern vom anderen Ende des politischen Spektrums Läuterungen nicht zuzutrauen.

Aktuellstes – eigentlich fast nicht erwähnenswertes – Opfer dieses Mechanismus ist „Bauer Fritz“, ein armer 28-jähriger Ziegen-Landwirt, der sich die letzten Jahre in der NPD und anderen rechten Gruppierungen herumgetrieben hat. Er ist jetzt deshalb aus der RTL-Kuppelshow „Bauer sucht Frau“ rausgeworfen [13] worden und soll dort nie wieder Fuß fassen dürfen.

Nach eigenem Bekunden ist der Inkriminierte seit Anfang 2012 „clean“, äußert er sich doch gegenüber Bild: „Das ist meine Vergangenheit, heute denke ich nicht mehr so, halte die Ziele der NPD für nicht vertretbar.“

Es gibt bei Gott lahmere Bekenntnisse (vor allem auch verurteilter wirklicher Krimineller in diesem Land!), die im Sinne der Resozialisierung das System nicht daran hindern, seine Segnungen über irgendwelche Schurken auszugießen. (Wobei hier noch in Frage zu stellen ist, ob es wirklich ein Segen ist, bei einer solchen Sendung mitmachen zu dürfen.)

Aber das wichtigste ist: Der millionenschwere „K(r)ampf gegen Rechts“, kann wieder einen Erfolg vermelden, schließlich steht der Umsturz in Berlin durch rechte Freikorpsverbände unmittelbar bevor.

Es ist schon lächerlich, wie die gleichen Leute, die im Kalten Krieg die manische Kommunistenhatz eines Joseph McCarthy in den USA verdammten, in Deutschland für ein absolut vergleichbares paranoides politisches und gesellschaftliches Klima sorgen.

Like

Wider die Hetzkampagne

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | 43 Kommentare

[14]Wie erwartet, gab es keine Konsequenzen für Mely Kiyak, die uns nun glücklicherweise weiterhin als Hetz-Autorin für diverse vermeintliche „Qualitäts“blätter zur Verfügung steht, um gegen alles und jeden zu hetzen, was nicht in ihr Weltbild passt und dafür die Solidarität ihres Arbeitgebers erhält. Um eine Einschätzung der Reaktion der Frankfurter Rundschau [15] (FR) zu den jüngsten Ausfällen der Dame objektiv bewerten zu können, stelle man sich einfach einmal vor, Dr. Thilo Sarrazin hätte ähnliches über Mely Kiyak gesagt und kritische Leserbriefe an ihn mit Fäkalsprache beantwortet.

(Von Marc Doll)

Die Zeitungen – allen voran die Frankfurter Rundschau – hätten sich bis ins nächste Jahrzehnt mit Sanktionsforderungen überschlagen, wären aus dem Hyperventilieren geheuchelter Empörung nicht mehr rausgekommen und hätten jeden, den sie nicht leiden können, gleich mit in diesen Topf gesteckt.

So aber war das Opfer der Verbalattacke lediglich ein den „Journalisten“ verhasster Faktendarleger und Kiyak die, die aussprach, was wohl mittlerweile intellektuelle Aufnahmebedingung für einen Arbeitsplatz in einer deutschen Redaktion ist: verleumden, manipulieren, diffamieren, lügen, Gift und Galle verspritzen.

Mehr kann man von einer Zeitung wie der Frankfurter Rundschau wohl auch nicht mehr erwarten. So wird das nicht vom Verfassungsschutz beobachtete und grundgesetzverteidigende Internet-Portal Politically Incorrect (PI) erst einmal in die rechtsextreme Ecke gestellt und sodann die Behauptung aufgestellt, deren Kritik an Mely Kiyak habe etwas mit ihrer Herkunft zu tun und nicht etwa damit, dass sie Sarrazin eine zuckende Menschenkarikatur nannte oder ihre Leser als „flachgewichst“ bezeichnet. Dass auf PI regelmäßig Autoren aus Kiyaks Kulturkreis zu Wort kommen und dort sehr geschätzte Mitbürger sind, passt der FR wohl nicht ins ideologisch gefärbte Bild und so lügt man sich eben die Wahrheit zurecht.

Auch über die Motive der hunderten eingegangenen Briefe von zurecht empörten Bürgern weiß die FR bestens Bescheid – sie wollen nur ihren Hass abladen – und so kann man die dann auch gleich alle in den vorher vorbereiteten rechtsextremen Topf packen, um sich nicht mit dem Gegenstand der Empörung weiter befassen zu müssen. Man muss verstehen, dass der FR angesichts der Faktenlage auch gar nichts anderes übrig bleibt als derart haltlos und pauschal zu verleumden, aber wie ich schon erwähnte, klappt das in linken Systemen sehr gut, denn dort sind die Denunzianten die Guten und solange es in der medialen Welt außerhalb des Internets keinen Gegenpol gibt, der solche Praktiken öffentlich ächtet, funktioniert diese Masche ganz gut.

Auch in Sachen Manipulation sind bei der FR Experten am Werk. Man wählt aus den „hunderten von Mails“ einfach zwei drei aus, die auf dem Niveau von Mely Kiyak argumentierten, und stellt es so hin, als wären alle Briefe in diesem Tenor. In ähnlicher Weise versuchten früher andere Zeitungen ihre Leser zu manipulieren, indem sie einzelne (selbstgeschriebene?) Leser-Kommentare auf Mely Kiyak Niveau als repräsentativ für den Blog nahmen. Aber was sollen unsere „Journalisten“ denn auch tun? Sich mit den Artikeln auf PI, die ja tatsächliche Vorkommnisse beschreiben, inhaltlich auseinander setzen und gegen die Realität anschreiben?

Das Internet ist das wohl basisdemokratischste Werkzeug der heutigen Zeit und wie muss es unsere „Journalisten“ wurmen. Wo sie früher das Monopol zur Meinungsbildung (und volkspädagogischen Erziehung) hatten und ihre Lügen vom Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel (vor 30 Jahren drohte uns noch eine neue Eiszeit – lol) verbreiteten, gibt es heute Korrektive im World Wide Web, die das sind, was die Weiße Rose mit ihren Flugblättern oder die frühen Bürgerrechtler in der DDR waren: Widerstandsbewegungen gegen einen repressiven staatlich und ideologisch gesteuerten Propaganda-Apparat, der sicherlich eine Menge im Sinn hat, aber ganz sicher nicht das Wohl seiner Bürger.

Und so tauchen dann die täglich von den Medien vertuschten Vorfälle multikultureller Realität bei PI-NEWS und anderen Blogs wieder auf und finden genau deshalb, und nicht aus Hass, eine so große Resonanz: denn wer heute seine Ängste und Sorgen öffentlich artikuliert, macht schnell Bekanntschaft mit den „netten“ Damen und Herren deutscher Redaktionsstuben, wie wir es gerade wieder durch Mely Kiyak oder der Chefredaktion der FR in reinster Fäkalsprache erleben dürfen. Auch eine Zeitung ist nun mal eben nur so (charakterlich) gut, wie ihre Schreiberlinge.

Eine offene, demokratische und vor allem freie Gesellschaft besitzt keine Tabu-Themen und schon gar nicht betreiben deren Organe und Sprachrohre Hexenjagden auf Andersdenkende (einschließlich deren Familien! – wir erinnern uns noch an Ursula Sarrazin). Nein, man konfrontiert den politischen Gegner in öffentlichen Debatten und gewinnt. Oder verliert eben.

Im heutigen Deutschland wird aber eine Sabatina James, die in Pakistan genug Islam erlebte, aus der öffentlichen Debatte ausgeladen und mit einer realitätsfremden Islamapologetin wie Kristiane Backer oder gar einem Demokratie- und menschenfeindlichen Salafisten ersetzt. Dass sich gegen dieses einbetonierte System Widerstand regt, sollte zumindest verständlich sein, angesichts zweier deutscher Diktaturen noch eher unterstützenswert erscheinen.

In dieser Hinsicht dient eine Zeitung, deren Standardrepertoire offenbar aus Verleumdung, Vertuschung, Lug, Betrug, Hass und Hetze besteht, gar als umgedrehter moralischer Kompass, ähnlich wie man mittlerweile fast schon verlässlich einfach nur das Gegenteil linksgrüner Parteien fordern muss, um etwas Gutes für das Land und seine Bevölkerung (inklusive der islamischen) zu tun.

Wenn solche bezahlten Schreibsöldner, die sich irrsinnigerweise „Journalisten“ nennen (ein Journalist deckt auf, anstatt zu vertuschen), diese basisdemokratische Gegenbewegung als „Jauchegrube“ bezeichnen, die „intellektuellen Müll“ produziert, so kann man sich zweierlei sicher sein: Erstens, dass Mely Kiyak in der Redaktion der Frankfurter Rundschau wohl eher die Regel als die Ausnahme ist. Und zweitens, dass man auf dem richtigen Weg ist.

[16]

(Karikatur: Wiedenroth [17])

Like

USA: Ein Sieg über die Scharia

geschrieben von PI am in Islam,Scharia,USA | 27 Kommentare

[18]Sam Brownback (Foto), Gouverneur des US-Bundestaates Kansas, unterzeichnete Anfang Mai ein Gesetz, das es Gerichten verbietet, auf fremden Rechtsnormen basierende Urteile zu fällen. Das Gesetz, das am 1. Juli in Kraft tritt, wurde vom Parlament des Bundesstaates fast einstimmig verabschiedet. Es ist die Kansas’sche Version von ALAC [19] (American Laws for American Courts). Auch wenn die Scharia nicht explizit erwähnt wird, schreibt dieses Gesetz vor, dass Gerichte oder Behörden Entscheidungen nicht nach Rechtssystemen treffen dürfen, die den Parteien nicht die selben Rechte garantiert, die ihnen die Verfassung der USA zusichert.

(Von Florian Euring)

„Dieses Gesetz soll die Bürger von Kansas vor der Anwendung fremder Gesetze schützen.“ Sagt Stephen Gele, Sprecher der American Public Policy Alliance, einer Organisation mit Sitz in Michigan, die sich für Modelle der Rechtsprechung einsetzt, die dem neuen Gesetz von Kansas gleichen. Gele weiter: „Das Gesetz diskriminiert keine Religion.“

Doch die Scharia war die Hauptsorge der Befürworter des Gesetzes. Wie die Allianz auf ihrer Website ausführt, will sie die Freiheit von Amerikanern vor der Infiltration fremder Gesetze und Rechtsnormen schützen, besonders vor der islamischen Scharia.

Diese amerikanischen Gruppen und ihre Aktivitäten zeigen eine wachsende Sensibilisierung von Amerikanern gegenüber der Bedrohung, die der Islam für ihre von der US-Verfassung und der Unabhängigkeitserklärung begründeten Rechtsnormen ausgeht. Die Rechte, die von diesen Dokumenten garantiert werden, haben die Vorstellung von Menschenrechten in den USA und in der gesamten westlichen Welt seit mehr als zwei Jahrhunderten geprägt. Sie sind es wert, mit aller Entschiedenheit gegen jede Form von Totalitarismus verteidigt zu werden.

Wir im Westen müssen lernen, mit der selben Unnachgiebigkeit für unsere Rechte und Freiheiten zu streiten, wie die Moslems für die Scharia. Jeder noch so kleine Kompromiss mit den Befürwortern der Scharia legt die Axt an die Wurzeln unserer Rechtsordnung, der besten, die die Menschheit je gehabt hat.

Es ist an der Zeit, auch in Deutschland und seinen europäischen Nachbarländern Organisationen zu gründen, die mit der selben Entschiedenheit für unsere Verfassungen und die auf ihnen basierenden Gesetze eintreten. Es müssen ja nicht gleich Steinigungen und abgehackte Gliedmaßen sein. Bereits islamisches Scheidungs- und Familienrecht sind für Befürworter westlichen Verfassungen und Rechtsordnungen indiskutabel. Völlig zurecht sehen unsere amerikanischen Freunde in der schleichenden Gefährdung ihrer Rechtsordnung und ihrer freiheitlichen Traditionen durch Islam und Scharia eine größere Bedrohung, als durch den Terror von Al Qaida und Konsorten.

Die Entscheidung in Kansas ist ein weiterer Schlag gegen Organisationen wie CAIR und ihre linken und gutmenschlichen Verbündeten, oder besser gesagt: Nützlichen Idioten. Mögen noch viele derartige Schläge folgen. Auch wir in Europa sollten unser Augenmerk verstärkt auf den juristischen Counterjihad richten. Niemals darf die Scharia über dem Grundgesetz stehen. Juristen in unseren Reihen sollten dafür eintreten, dass Skandale wie Migrantenboni als das bezeichnet und geahndet werden, was sie sind: Rechtsbeugung.

Like

Video: Salafisten-News

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Satire,Scharia | 21 Kommentare



(Quelle: NDR, EXTRA 3 [20] / Spürnase: rob567)

Like

CSU-Söder: Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 46 Kommentare

[21]Nun hat sich also auch den CSU-Politiker Markus Söder, der sich einst gegen einen EU-Beitritt der Türkei und für das Kopftuchverbot in bayerischen Schulen ausgesprochen hat und der gerne die Wichtigkeit von Wertevermittlung, deutschem Patriotismus und der christlich-abendländischen Prägung Europas betonte, vom „Wulff-Virus“ anstecken lassen.

Die Münchner Abendzeitung [22] schreibt:

Markus Söder hat mit einer Rede in Nürnberg überrascht. „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“, sagte der CSU-Politiker. Jetzt weilt Söder im Urlaub – in der Türkei.

München, Nürnberg – Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) macht sich jenseits von Geld und Zahlen zum Fürsprecher der Muslime in Bayern. Wie erst jetzt bekanntgeworden ist, sagte er auf dem Kulturfest der staatstreuen türkischen Ditib-Gemeinde in Nürnberg kürzlich vor etwa 1000 Zuhörern im Festzelt: „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“

Damit geht Söder sehr deutlich über bisherige Äußerungen in der CSU zum Thema Islam hinaus. Die türkische Gemeinde hat das positiv aufgenommen. „Es gab großen Beifall“, sagte Fikret Bilir, der stellvertretende Vorsitzende von Ditib in Nürnberg. „Wir hoffen, dass er standhaft bleibt.“

Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hatte 2010 von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und anderen CSU-Politikern noch scharfen Protest für seine Äußerung geerntet, der Islam gehöre zu Deutschland. Manche Zuhörer waren daher auch von Söders Rede überrascht. „Ich habe zuerst geglaubt, ich hätte mich verhört“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Angelika Weikert.

Der Finanzminister war am Mittwoch nicht zu erreichen, weil er mit der Familie im Urlaub ist – in der Türkei. Söder sei ein Freund der Türkei, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Türkisches Leben sei Realität in Deutschland, die Religion Bestandteil Bayerns. Die Menschen gehörten zu Bayern, erläuterte der Sprecher Söders Position.

Kurz vor seinem Auftritt bei Ditib in Nürnberg war Söder noch auf Dienstreise in Istanbul, wo unter anderem eine Partnerschaft von Flughafen und Messe Nürnberg mit Turkish Airlines vereinbart wurde. Söder hatte sich dort auch mit dem Mufti zu einem Religionsgespräch getroffen. „Er hat uns schöne Grüße überbracht“, sagte Bilir dazu.

Ob da wohl die eine oder andere türkische Lira geflossen ist?

Kontakt:

» Markus Söder: minister@stmf.bayern.de [23]

(Foto oben: Markus Söder, daneben: Verschleierte Muslima auf der Münchner Maximilianstraße)

Like

Opfer der Zustände, die sie schufen

geschrieben von PI am in Kommunismus | 14 Kommentare

[24]Eigentlich ist es nichts Neues, dass die Linken mit ihrer Bürgerrechts-Heuchelei trotz DDR und ihrem Sozialismus 2.0 „irgendwie ein Rad abhaben“. Wie auf dem Foto eines BILD-Leserreporters aber schön zu sehen ist, können es durchaus auch einmal gleich vier Räder sein. So geschehen auf einem Pendler-Parkplatz an der A71 in Thüringen an der Ausfahrt Arnstadt-Süd.

Bei dem Auto handelt es sich um eine Wahlwerbung der neuen kommunistischen Oberbürgermeisterin Katja Wolf der Stadt Eisenach. Das Fahrzeug – und bis vor ein paar Tagen auch noch die Felgen – ist offenbar im Eigentum von deren persönlichen Assistentin. Wie es bei BILD heißt, soll es sich um eine großangelegte Felgenklau-Aktion gehandelt haben, die – wie PI mutmaßt – höchstwahrscheinlich Teil des gesamteuropäischen Wohlstandsausgleichsprojekts ist.

Laut BILD [25] hadert die Aktivistin der ostdeutschen Privateigentumbekämpfungspartei nun mit der Frage, ob ihre Versicherung für den Schaden aufkommen wird.

Einmal mehr sei wenigstens stille Häme erlaubt, dass auch mal vermeintliche Systemgewinnler Opfer der Zustände werden, die sie schufen.

Like

Der angebliche Rassismus in Tel Aviv

geschrieben von PI am in Israel,Video | 21 Kommentare

[26]Ein Hauch vom Soweto liegt über dem Distrikt HaTikva in Tel Aviv mit seinen mittlerweile über 60.000 eingesickerten Afrikanern, die sich dort regelrecht eingenistet haben. Fast ausnahmslos illegal und wohl meist von bezahlten Schleppern über die offene Grenze zu Ägypten ins Land geschleust. Da sich Afrikaner in ihren Ländern oft schlimme Zustände schaffen, ist selbst ein illegales Leben in Israel immer noch vergleichsweise attraktiv, obgleich sie in diesen Zahlen dort keineswegs mehr willkommen sind. HaTikwa („die Hoffnung“), ein hoffnungsloser Stadtteil im Süden Tel Avivs, den seine ursprünglichen Einwohner mittlerweile nicht mehr wiedererkennen.

(Eine PI-Reportage aus Tel Aviv von Mr. Merkava)

Wenn europäische Qualitätsmedien mit Inbrunst über Israel und Rassismus schwadronieren, ist es besonders interessant, einmal genauer nach dem Rechten zu schauen. Denn bei der Mainstream-Berichterstattung über den gemeinsamen Lieblingsfeind von Linken und Extremrechten muss es keineswegs immer mit objektiven Journalismusdingen zugehen. Die eigene Ortbesichtigung zeigt einen für Israel völlig untypisch heruntergekommenen Stadtteil.

[27] [28]

Dass gerade Israelis hervorragend andere Rassen und Hautfarben in ihre Gesellschaft integrieren können, haben sie mit den legendären Aktionen des Heimholens der Falasch Mura [29], der Äthiopier wohl jüdischen Ursprungs [30] gezeigt, die in Armee und Gesellschaft zufriedenstellend integriert sind und – egal welche Hautfarbe – sich mit Fleiß und Zielstrebigkeit in höchste Positionen hocharbeiten können. Aber eben mit Arbeiten.

Zu den eingedrungenen 60.000 Afrikanern aus Sudan, Eritrea und vielen anderen afrikanischen Ländern gibt es hingegen keinen Bezug. Vom gelobten Land hat sich dort wohl hauptsächlich herumgesprochen, dass es noch eine relativ offene Grenze und im Alltag keine wirksamen Einwanderungsregelungen für eine derartige unerwartete Flut gibt.

Und so entlud sich letzte Woche der Ärger [31] der eigentlichen Einwohner des südlichen Stadtteils von Tel Aviv: einfache Leute, arme Leute, alte Leute – hilflose Leute, die von der Politik im Stich gelassen werden.

Bei der Demonstration mit rund 1000 Teilnehmern ging es nicht komplett friedlich zu [32], allerdings gab es auch keine Verletzten auf irgendeiner Seite [33]. Unverblümt spricht aber ein vermutlich moslemischer „Flüchtling“ aus, wohin die Reise wirklich gehen soll: weder Weiße noch Juden hätten ein Recht auf dieses Land und man würde es sich dann eben mit Gewalt nehmen. Eine Ankündigung, die die Eindringlinge auch nicht gerade willkommener macht.

Viel Öl ins Feuer gegossen haben darüber hinaus häufige und gravierende Verfehlungen der fast zu 100% männlichen Flüchtlinge: bereits tagsüber betrunken herumstolpern, Passanten belästigen sowie zahlreiche schwere Fälle von übelster Vergewaltigung und Brutalität.

Auch durchaus nicht ängstliche Israelis trauen sich im Dunkeln nicht mehr in diesen Stadtteil. Eine erste große Demonstration der verzweifelten Bürger dieses Distrikts ohne Hoffnung hatte es bereits Ende 2011 gegeben – allerdings ohne erkennbare Verbesserung. Im Gegenteil: zur Zeit schätzt man rund 2000 „Neuzugänge“ pro Monat…

Guy Nils Zalmanovich ist ein politischer Aktivist, der sich hier eine Veränderung der Verhältnisse zum besseren auf die Fahne geschrieben hat. Seine unverblümte Rede wurde auf der Demonstration gefeiert. Er empfielt auch gleich dem (sozialistischen) Bürgermeister Tel Avivs, doch für ein realistisches Verständnis für den Stadtteil und dessen Probleme am besten hier

zu wohnen, statt die einfachen Leute im Stich zu lassen.

In der Levinski-Synagoge im Stadtteil HaTikva in Tel Aviv gibt Zalmanovic PI zu den unter den Nägeln brennenden Themen ein Interview (in Englisch):

Schwer tut sich insgesamt die in Israel traditionell starke Linke mit dem Thema: einerseits sind es gerade die einfachen, unterprivilegierten Israelis wie in diesem Stadtteil, die auf die Linke zählen. Wenn diese dann allerdings zwischen den eigenen Leuten und Fremden entscheiden muss, liegen die Sympathien linksextremer Gruppierungen wie „Friedensblock“ oder „Friede jetzt“ letztlich doch wieder bei der Fernstenliebe.

Like

„Islam ist undemokratisch und frauenfeindlich“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Freiheit,Islam,Political Correctness | 65 Kommentare

Reinhard Holmer [34]Der Pfarrer und Direktor des Diakonissen-Mutterhauses Elbingerode [35], Reinhard Holmer (Foto), hat Christen dazu aufgerufen, die Wahrheit offen beim Namen zu nennen. Als Beispiel nannte er den Umgang mit dem Islam: „Der Islam ist undemokratisch. Er steht unseren Freiheitsidealen entgegen und ist frauenfeindlich. Jeder weiß das, traut sich aber nichts zu sagen.“

Idea [36] berichtet:

Elbingerode (idea) – Viele Deutsche unterwerfen sich freiwillig einer politischen Korrektheit. Das kritisiert der Direktor des Diakonissen-Mutterhauses Elbingerode, Pfarrer Reinhard Holmer. „Wir müssen der bitteren Wahrheit ins Auge sehen, dass wir weithin unsere Fähigkeit verloren haben, Wahrheit beim Namen zu nennen“, sagte er bei der Pfingstkonferenz des Mutterhauses. Als Beispiel nannte er den Umgang mit dem Islam: „Der Islam ist undemokratisch. Er steht unseren Freiheitsidealen entgegen und ist frauenfeindlich. Jeder weiß das, traut sich aber nichts zu sagen.“ Auch Lebensformen, die die Bibel eindeutig als Sünde bezeichne, dürften in der Öffentlichkeit nicht als solche beschrieben werden, weil es dem Antidiskriminierungsgesetz widerspreche: „Jeder weiß es, nur wenige sagen es und werden dafür öffentlich abgestraft.“ Holmer ermunterte dazu, die Freiheit verantwortungsvoll zu nutzen. Es stimme ihn nachdenklich, wenn etwa bei Wahlen fast die Hälfte der Wahlberechtigten den Urnen fernbleiben. Zwar komme der Begriff „Freiheit“ in der Bibel nicht vor, „aber Gott ist ein Gott, der aus der Gefangenschaft herausruft“. Deshalb seien gerade Christen aufgefordert, diese Freiheit zu nutzen. Nach den Worten des Krankenhausseelsorgers Torsten Ernst (Elbingerode) wird Freiheit oft mit Wohlstand gleichgesetzt. „Viele meinen, erst wer es zu einem gewissen Wohlstand gebracht hat, der habe auch das Gefühl frei zu sein“, sagte er. Das sei jedoch ein Missverständnis. Nach biblischem Verständnis bedeute Freiheit, nicht in erster Linie von etwas frei zu sein, sondern frei zu sein, Verantwortung zu übernehmen.

Der mutige Pfarrer bringt es deutlich auf den Punkt. Während z.B. die Islamisierung des Westens massiv voranschreitet und der kommende Wirtschafts-Crash unmittelbar vor der Tür steht, wird auf den (meisten) christlichen Tagungen die akute Bedrohungslage weiter „politisch korrekt“ totgeschwiegen oder aber verharmlost.

Like

Video: Frau zeigt Zivilcourage in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia,Video,Zivilcourage | 36 Kommentare

[37]Seit dem Kampf gegen Rechts™ hat das inflationär gebrauchte Wort „Zivilcourage“ in Deutschland viel von seiner ursprünglichen Bedeutung verloren. In Saudi-Arabien hat jetzt eine Frau gezeigt, was wirklich unter Zivilcourage zu verstehen ist.

BILD [38] berichtet:

Das selbstgedrehte Video einer mutigen jungen Frau in Saudi-Arabien sorgt derzeit im Netz für mächtig Wirbel. Darin legt sie sich mit Männern der gefürchteten Religionspolizei an, die durch ein Einkaufszentrum in der Hauptstadt Riad patrouillieren.

Dabei hatten sie die frisch lackierten Nägel der Frau bemerkt und sie aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.

Was dann folgt, ist für saudi-arabische Verhältnisse ein ungeheuerlicher Vorgang: Die Frau, die auf dem Video selbst nicht zu sehen, nur zu hören ist, denkt nicht dran, die Aufforderung zu befolgen.

Sie widersetzt sich den bärtigen Sittenwächtern in traditioneller Kleidung. „Ich werde nicht gehen“, sagt sie mit lauter und fester Stimme. „Ich möchte wissen, was du dagegen machen kannst“, sagt sie dem Patrouillen-Chef.

„Es geht euch nichts an, ob ich Nagellack trage. Ihr seid nicht für mich verantwortlich“, so die Frau weiter.

„Warum folgt ihr mir? Was wollt ihr von mir?“ beklagt sie sich. Die Regierung, so die Frau weiter, habe solche Patrouillen von Frauen verboten: „Eure Aufgabe ist es nur, die Menschen zur beraten.“

Ihre Stimme wird immer lauter – während einer der Sittenwächter sie erneut kritisiert: „Man sieht hier keine anderen Frauen, die ihr Haar zeigen.“

Doch die Frau entgegnet: „Das geht dich nichts an. Außerdem kann ich auch Nagellack tragen, wann ich will. Ihr habt mir gar nichts zu sagen. Ich gehe nicht weg von hier. Ich bleibe hier stehen. Und damit ihr’s wisst: Ich filme das alles gerade. Lächelt mal für die Kamera.“

Und weiter: „Das Video geht in diesem Moment an Facebook und Twitter.“

Kurz darauf endet der 2:48 min lange Film. Über das weitere Schicksal der Frau ist bisher nichts bekannt.

Doch mit ihrer mutigen Aktion hat sie ein Zeichen gesetzt, in einem Land, in dem viele Frauen unter den strengen Sittenregeln leiden und noch nicht einmal selbst Autofahren dürfen. Mit Protest-Aktionen haben Frauen immer wieder versucht, das Verbot zu umgehen, posteten Videos von sich am Steuer auf Youtube und Facebook.

Hier das Video (Quelle: MEMRI):

Like

Warum Palis dieses Video entfernt haben wollen

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Judentum | 37 Kommentare

(Spürnase: Rachel)

Like