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Hochschwangere in Taufkirchen abgeschlachtet

Zorica H. [1]Ein 18-jähriger Mann mit dem nach 1001 Nacht [2] klingenden Namen Harun A. hat gestern in Taufkirchen/Vils seine 21-jährige hochschwangere Freundin Zorica H. und ihre ungeborene Tochter mit über hundert Messerstichen regelrecht abgeschlachtet [3]. Eine besorgte Nachbarin alarmierte die Polizei, die die Leiche der Frau gefesselt im Schlafzimmer fand. Der Mann hat die Tat bereits gestanden. Der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord meint zum Mord: „Der Täter ist mit unglaublicher Brutalität vorgegangen. Der Leichnam wies zahlreiche Schnitt- und Stichwunden auf.“

(Danke allen Spürnasen)

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Nürnberg: Ritterlichkeit mit multiplen Gesichtsfrakturen bezahlt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Der Bereich um den Nürnberger Hauptbahnhof ist für Alkoholabhängige, Drogenkonsumenten und junge „Flüchtlinge“ ein unwiderstehlicher Magnet. Verschärfte Polizeikontrollen haben daran nichts geändert. Normalerweise empfiehlt es sich, solche Örtlichkeiten zu meiden, was sich natürlich im Falle eines Bahnhofs als schwierig erweisen kann, da Züge nun mal von dort an- und abfahren.

Am Montag, gegen 00.30 Uhr, wurde am Nürnberger Hauptbahnhof eine bislang unbekannte Frau von einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe von Männern verbal bedrängt. Zwei weitere Männer (23 und 38 Jahre alt), die Zeugen dieses Vorfalls wurden, griffen ohne zu zögern ein und wollten der Frau zu Hilfe kommen. Daraufhin wurden sie selbst zum Opfer der aggressiven Meute. Diese schlug die Helfer nieder und malträtierte sie mit Fußtritten. Einer der Angreifer schlug mit einem Fahrradsattel auf die beiden Opfer ein.

Der 38-Jährige erlitt dadurch mehrere Frakturen im Gesichts- und Kopfbereich und ist nun in stationärer Behandlung im Krankenhaus.

Während drei Tatverdächtige, alle 20 Jahre alt, noch vor Ort festgenommen werden konnten, gelang den anderen die Flucht vor dem Eintreffen der Polizei. Auch die Frau hatte sich bereits entfernt, was angesichts der Situation nicht weiter verwunderlich ist.

Zeugen der Auseinandersetzung sowie die bislang unbekannte Frau werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911) 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Jetzt wird sich der geneigte Leser fragen, ob diese in der Berichterstattung informationsanorektisch nur als „Männer“ bezeichneten Angreifer einen Migrationshintergrund haben. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken war auf Anfrage von PI-NEWS nicht bereit, diese Frage zu beantworten und verwies auf die Pressestelle, die allerdings erst am 22. Mai wieder besetzt ist.

In den Kommentaren zum Bericht des Focus [4] über diesen Vorfall findet sich der Hinweis, dass lokale Medien berichtet hätten, es habe sich bei den „Männern“ um aggressive Asylbewerber gehandelt. Leider konnte diese Information bisher nicht verifiziert werden.

Allerdings sprechen der Vorfall an sich und der ganze Ablauf dafür, dass es so ist. Aber auch wenn das nicht der Fall sein sollte, ist trotzdem die Feststellung nicht falsch, dass wir Deutschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, unsere Frauen unbewaffnet zu beschützen. Die Klientel, von der eine mehr und mehr überhand nehmende Bedrohung ausgeht, ist grundsätzlich in „Gruppen“ unterwegs und stürzt sich wie ein Rudel Hyänen auf ihre Beute. Jene, die das verhindern wollen, sind meist in der Unterzahl und müssen daher ihr Eingreifen oft mit ihrer  körperlichen Unversehrtheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen.

Was ist das für eine Regierung, die ihrer Bevölkerung so etwas antut? (hsg)

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„Polizei? Vor der haben wir keinen Respekt“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5] Nachdem einer Mitarbeiterin des Bürgeramtes Neukölln von einem unzufriedenen „Kunden“ der Kiefer gebrochen [6] worden war, ist der Problembezirk wieder Thema der Lokalpresse. Die BZ hat mit Tätern und Opfern gesprochen. Zu Boden sehen [7] kann auch falsch [8] sein.

Die Täter: Zwei von ihnen sind Salar (19) und Amir (24). Sie gehören zur Gang „Fulda 44“. „Fast jede größere Straße in Neukölln gehört einer Gang“, sagt Salar. „Unsere Jungs sind noch die ‚Harmloseren’. Wir ziehen um die Häuser, rauchen Gras. Wenn uns das Geld ausgeht, ziehen wir einen ab.“ Welche Opfer suchen sie sich?

„Typen, die allein an einer Haltestelle sitzen, ängstlich nach unten gucken, oft Deutsche. Schnell ein paar Faustschläge in Gesicht und Magen, dann geben die auf.“ Waffen, behauptet Salar, benutze seine Gang nicht. „Das haben wir nicht nötig. Aber Banden wie die {sbquo}Hertzbergboys’ oder {sbquo}R44’ laufen mit Knarren und Messern rum.“ Und die Polizei? „Vor der habe ich keinen Respekt“, höhnt Salar. „Man sieht nur selten Streifenwagen hier im Kiez.“

Die Opfer: Das sind nicht nur die Überfallenen (4385 Fälle von Körperverletzung 2007). Auch viele Anwohner haben Angst. „Die Gewalt und Respektlosigkeit auf den Straßen ist unerträglich geworden“, meint Gisela Müller (81).

Der Bezirksbürgermeister, sonst ein vernünftiger Mann, der die Probleme kennt, hätte trotzdem keine Angst, im Dunkeln auf die Karl-Marx-Straße zu gehen. Mit oder ohne Begleitschutz?

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Morddrohungen gegen den Staatsanwalt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Staatsanwalt Boris Bochnick [9]Man muss dem eingebürgerten Clan aus Afghanistan direkt dankbar sein. Selten werden einer breiten Öffentlichkeit so klar die Folgen einer verfehlten Einwanderungspolitik vor Augen geführt. Die Medien üben sich in Überraschung über diesen Einzelfall™. Polizisten erleben täglich, was Gericht, Journalisten und Öffentlichkeit jetzt vorgeführt bekommen [10]: gewalttätige, hasserfüllte Menschen, Beschimpfungen, Beleidigungen, Morddrohungen.

Angesichts einer Schießerei in Berlin-Wedding nimmt die Polizei wie folgt [11] Stellung:

Wenn diese Gruppen oder Familien (Anm.: es geht um „Südländer“) aufeinanderlosgehen, seien schon mal 100 oder mehr Personen beteiligt. Dass Messer oder Baseballschläger eingesetzt werden, ist dabei die Regel. Greift die Polizei ein, kommt es nicht selten vor, dass sich die eben noch verfeindeten Gruppen gemeinsam gegen die Beamten wenden.
„Dass eine Funkwagenbesatzung hier plötzlich einer ganzen Menschenmenge gegenübersteht, ist nichts Neues“, sagte ein Beamter. Und häufig, so der Zielfahnder, würden scheinbar normale Einsätze zum Risiko: „Da stehen uns fünf Leute gegenüber, von denen zwei ein wenig mit dem Handy telefonieren, und plötzlich sind es 50.“ Und mit der Zahl der Leute wachse die aggressive Stimmung. „Da kann einem die Zeit, bis Verstärkung eintrifft, sehr lang werden“, sagte der Beamte.

Die Politik aber gefällt sich weiterhin darin, uns den eingewanderten Mob als Bereicherung zu verkaufen, worunter auch die wirklich integrierten Migranten leiden. In einem bemerkenswert inkorrekten Interview [12] sagt der Journalist Wolfgang Herle in Bezug auf die Türken:

Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt. Die Vietnamesen zeigen, dass dies keine Entschuldigung sein kann. Auch sie kamen einst aus bildungsfernen Schichten nach Deutschland.

Die älteren Vietnamesen sind auch nicht besser integriert als die meisten Türken, auch sie sprechen oft kaum deutsch und sind isoliert. Nicht wenige halten sich mit Imbissbuden über Wasser. Aber ihren Kindern geben sie etwas mit. Unbändigen Ehrgeiz und den festen Willen, es aus eigener Kraft zu schaffen. An vielen Gymnasien zählen Vietnamesen zu den Besten.
(…)
Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen. Die Deutschen machen aber nur die gescheiterte Integration der Türken zum Maßstab ihrer Politik.

Übrigens: In anderen Ländern, in Amerika, in der Schweiz, stehen türkische Einwanderer in gutem Ruf. Türkische Spitzenkräfte könnten auch nach Deutschland auswandern. Aber sie tun es nicht. Hier werden sie ja doch nur mit den anderen Türken gleichgesetzt. Jahrzehntelang hat Deutschland sogenannte Gastarbeiter aus der türkischen Unterschicht ins Land gelockt. In der falschen Annahme, sie würden ohnehin nach einigen Jahren wieder nach Anatolien zurückkehren, war ihre mangelnde Integration geradezu erwünscht. Die Parallelgesellschaft wächst, weil aus humanitären Gründen Familienmitglieder nachziehen dürfen. Auch die, die nachkommen, sind überwiegend schlecht ausgebildet und belasten den Sozialstaat.

(Spürnasen: Juris P., Puserkatze, windfaust, missklamotte, Ruhri, Motessa und Tom Bola)

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Hamburg: Türke schlägt Afghanen fast tot

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 33 Kommentare

In den Tagen der endlosen Begeisterung über die kulturelle Bereicherung der Türkei in Deutschland wird sich so manches Opfer brutaler Gewalt seine eigenen Gedanken machen. So wurde jetzt ein 35-jähriger Afghane, der einen türkischen Aggressor in einem Hamburger Schnellrestaurant beruhigen wollte, beinahe von ihm totgeschlagen. Da weder die WELT [13] noch andere Medien [14] die Herkunft des Gewaltverbrechers nennen, lesen Sie bitte den Polizeibericht der Stadt Hamburg [15]:

Beamte des Polizeikommissariates 38 haben einen 24-jährigen Deutschen türkischer Abstammung nach Verdacht der gefährlichen Körperverletzung vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst führt die Ermittlungen

Ein 35-jähriger Afghane befand sich mit seiner Freundin in einem Schnellrestaurant in der Eiffestraße. Kurz darauf betraten vier junge Männer, darunter auch der 24-Jährige, das Restaurant. Der 24-Jährige war äußerst aggressiv und bepöbelte die gesamte Kundschaft. Der 35-Jährige wollte schlichten und wurde sogleich von dem 24-jährigen Angreifer mit einem Faustschlag gegen den Kopf zu Boden gestreckt. Der Geschädigte schlug dabei mit dem Hinterkopf auf den Boden auf und war zunächst nicht ansprechbar.

Der Tatverdächtige und seine Begleiter verließen daraufhin das Restaurant und flüchteten mit einem schwarzen Pkw.

Der Geschädigte wurde mit einer Schädelfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert. Es besteht Lebensgefahr.

Kriminalbeamte des Dauerdienstes (ZD 61) konnten den 24-Jährigen als Tatverdächtigen ermitteln. Beamte des PK 38 nahmen den Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift in Hamburg-Dulsberg vorläufig fest.

Dem Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Er machte keine Angaben zur Sache.

Der 24-Jährige wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung auf Anordnung der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Offene Migrantengewalt in unseren Städten. Und auch hier liegen bei dem versuchten Totschläger keine Haftgründe vor. Derweil gehen die großen Integrationsfeste unserer politischen Elite und deren Medien zur Islamisierung Deutschlands ungebremst weiter.

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Deutschland 2006 : Vater beauftragt Sohn mit Mord an Tochter

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16] Wir wissen natürlich, dass es sich bei dem jetzt geschilderten Vorfall [17] um ein Ereignis handelt, wie sie nahezu jeder Familie und überall auf der Welt täglich vorkommen: Ein in Deutschland lebender Vater von elf Kindern, Ehemann von zwei Frauen, beauftragt einen seiner Söhne mit dem Mord an seiner Tochter, weil diese den Mann nicht heiraten will, den der Vater fürsorglich für sie ausgesucht hat.

Dass es sich um eine türkischstämmige und islamische Familie handelt, ist natürlich reiner Zufall und darf nicht zu einem unzulässigen Generalverdacht gegen ganze Bevölkerungsgruppen führen.

Die junge Frau wollte ihren Cousin nicht heiraten, deshalb beauftragte der Vater seinen Sohn, die Schwester zu töten – so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Vor dem Landgericht Limburg bestritt der angeklagte Vater aber, einen „Ehrenmord“ in Auftrag gegeben zu haben. „Töten verabscheue ich“, erklärte der 46-jährige Vater am Mittwoch zum Auftakt des Prozesses. Als Beruf gab er „Imam“ an. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchte Anstiftung zum Mord vor.

Ein Prediger der Religion des Friedens! Wer würde ihm nicht glauben?

Die Anklage stützt sich auf die Aussage des Sohnes. Er sei von seinem Vater ganz klar aufgefordert worden, seine Schwester umzubringen, erklärte der Sohn als Zeuge vor Gericht. Der Sohn schilderte seinen Vater als „Oberchef in der Familie“. Er habe ihn und seine Geschwister öfter geschlagen. Der Angeklagte, der seit 15 Jahren in Deutschland lebt, hat nach eigenen Angaben zwei Frauen und elf Kinder. Grund für den angeblichen Tötungsauftrag war die Weigerung der Tochter, in der Türkei einen Cousin zu heiraten.

Es ist aber auch extrem rücksichtslos und undankbar von der Tochter, diese liebevolle Partnerwahl zurückzuweisen! Und äußerst respektlos vom Sohn, dem Vater nicht zu gehorchen! Aber wie gesagt, das alles hat nichts mit dem Islam zu tun, weder die Gewalt in der Familie [18] noch die geplante Zwangsheirat [19].

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Deutschenfeindlicher Anschlag linksgewendet

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[20]So funktioniert die linke Verblödungsmaschine: Wie ein nach dem ursprünglichen Polizeibericht offensichtlich von „südländischen Jugendlichen“ ausgeführter Anschlag auf ein hessisches Festzelt mit 13 Verletzten sich über Tag in einen Überfall autonomer Nationalisten verwandelt, konnte man heute in der deutschen Presse live mitverfolgen. Da sage noch einer, die Herkunft der Täter sei bei einer solchen Tat nicht von Bedeutung und daher gemäß dem Presserat zu verheimlichen.

Folgendes trug sich laut Polizeibericht [21] zu (Hervorhebung PI):

Kassel (ots) – Am Montag, d. 18.08.2008 gingen ab 01:34 Uhr eine Vielzahl von Notrufen bei der Polizei und der Rettungsleitstelle in Eschwege ein. Die Anrufer forderten Rettungsdienste und Notärzte an, schilderten übereinstimmend dass bis zu sechs Personen in das Festzelt eingefallen seien und „gewütet“ hätten.

Nach den bisherigen Ermittlungen waren mindestens vier junge Männer mit einem oder mehreren Fahrzeugen zum Parkplatz des Festplatzes gekommen und hatten sich dort mit Bein- und Knieschonern, Arm- und Brustpanzern geschützt und waren dann, überwiegend schwarz gekleidet, mit schwarzen Handschuhen gg. 01.20 Uhr in das Festzelt eingedrungen.

Im Festzelt schlugen sie auf dem Weg zur Theke mit Teleskopschlagstöcken, Baseballschlägern bzw. armlangen Holzlatten mehrere Personen nieder. Einem Täter konnte eine Holzlatte entrissen werden, ein weiterer Täter verlor auf dem Rückzug eine Dose Pfefferspray.

Nach den bisherigen Ermittlungen wurden dreizehn Personen verletzt, davon wurden zwei erheblich verletzt mit Rettungswagen und Notarzt in verschiedene Krankenhäuser verbracht.

Alle Täter wurden als „Südländisch“ beschrieben und sollen ca. 18 – 22 Jahre alt sein. Ein Täter hatte eine Hahnenkamm-Frisur, ein weiterer wird als 170 cm groß, mit schlanker Figur, bekleidet mit weißer Strickjacke mit schwarzen Streifen, beschrieben.

Von einem weiteren Täter ist bislang bekannt dass er nach hinten gegeelte dunkle oder schwarze Haare hatte. Die Polizei sucht weitere Zeugen die Hinweise auf die Täter und die Fahrzeuge geben können.

Michael Matyssek Polizeihauptkommissar
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen

Die Tatsache, dass es sich offenkundig um einen Überfall durch „Südländer“ handelte, wurde von fast allen Medien umgehend aus der sonst weitgehend wortgetreu übernommenen Meldung entfernt. Eine der wenigen Ausnahmen bildet die WELT [22], die ihre Leser noch wissen lässt:

Die Männer sollen mit Autos vorgefahren und sofort in das Zelt geeilt sein. Sie sollen nach Angaben der Zeugen südländisch ausgesehen haben und zwischen 18 und 22 Jahren alt gewesen sein.

Auffallend: Die weiterführenden Links der Welt verweisen merkwürdigerweise zu Themen mit rechtsradikalen Straftaten deutscher Täter: Braune Bastelstunden, Modelabels für Nazis und ähnlich Informatives.

Solche falschen Fährten führen bei einfach gestrickten Menschen zu falschen Annahmen, besonders wenn, wie in der vereinigten Linkspresse, die Information über die südländischen Täter ganz weg fällt. Und so finden wir im Bodensatz der linksfaschistischen Schmuddelpresse, auf dem Infoportal für Antifakriminelle „Indymedia [23]„, die folgende bewusste Falschmeldung:

„Autonome Nationalisten“ überfallen Festzelt!
antifa nordhessen 18.08.2008 10:55

Schwarz gekleidete Männer stürmen Erntedankfest
In Nordhessen überfallen Neonazis, schwarz gekleidet und vermummt, ein Erntedankfest!

13 Verletzte bei Überfall auf Festzelt in Hessen

Bei einem Überfall auf ein Erntedankfest im hessischen Bad Sooden Allendorf sind 13 Menschen verletzt worden. Vier schwarz gekleidete junge Männer schlugen in dem Festzelt mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten wahllos die Besucher ein. (Archivfoto)

Bei einem Überfall auf ein Erntedankfest im hessischen Bad Sooden Allendorf sind 13 Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Wie die Polizei in Kassel mitteilte, waren in der Nacht gegen 1.30 Uhr mehrere Notrufe von Gästen der Veranstaltung eingegangen. Demnach waren vier schwarz gekleidete junge Männer in das Festzelt eingedrungen und hatten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten wahllos auf jeden eingeschlagen, der sich ihnen in den Weg stellte.

Zwei Menschen erlitten dabei so schwere Platzwunden, dass sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur. Zeugenaussagen zufolge trugen die Männer im Alter von etwa 18 bis 22 Jahren Bein- und Knieschoner sowie Arm- und Brustpanzer. Das Motiv der Männer blieb zunächst unklar. „Wir tappen noch im Dunkeln“, sagte ein Polizeisprecher.

Man kann getrost davon ausgehen, dass Bad Sooden ab heute einen festen Platz in der Reihe der Zähllegenden rechter Straftaten in Deutschland gefunden hat, die zur verstärkten Finanzanstrengung im „Kampf gegen Rechts“ regelmäßig bemüht werden.

Veranstaltern von Erntedank- und anderen Volksfesten in Deutschland sei dringend empfohlen, sich am Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma ein Beispiel zu nehmen und die Antifakriminellen als Schutzkampftruppe gegen Gefahren von rechts freundlich und mit Freibiergarantie zum Fest einzuladen.

(Mit Dank an zahlreiche Spürnasen!)

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Schweizerin von Asylbewerber brutal überfallen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | 55 Kommentare

rahel_kIn der schweizerischen Stadt Aarau ist eine 30-jährige Frau (Foto) von einem Asylbewerber aus Eritrea brutal überfallen und geschlagen worden. Dabei wurde ihr von dem 24-Jährigen die Unterlippe blutig geschlagen und ein Ohrring abgerissen. „Ich bin froh, dass ich noch lebe“, sagte die Wirtschaftsingenieur-Studentin. „Aber ich habe Angst, dass diese brutale Sache schnell vergessen geht. Das soll sie nicht! Vielleicht bewegt dieses Foto etwas und rüttelt gewisse Leute auf. Es muss endlich gehandelt werden. Nicht nur in Aarau“, sagt sie und spricht für alle, denen Gleiches passierte oder noch passieren könnte. „Es gibt so viele, die sich heutzutage fast nicht mehr trauen, frei herumzulaufen – nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.“ (Die ganze Story hier [24] und hier [25])

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„Ich befehle Ihnen, Zivilcourage zu zeigen“

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[26]

» Wesel: Jugendliche schlagen Polizisten zusammen [27]
» München: 600 Euro Strafe für Zivilcourage [28]

(Karikatur: Wiedenroth [29])

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‚Ines ist in Tunesien, du wirst sie nie wiedersehen‘

geschrieben von PI am in Afrika,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[30]Aus Tunesien rettete eine Mutter ihre vom Vater entführte dreijährige Tochter (Foto). Der Vater prahlte stolz damit, dass sie die Kleine nie wiedersehen werde. Das Ganze gelang nur durch die Hilfe von tunesischen Bekannten, woran man sehen kann, dass von der Herkunft eines Menschen nicht unbedingt auf dessen Charakter geschlossen werden kann.

BILD [31] berichtet:

Sie wird den Moment, als ihr Ex-Mann anrief, nie vergessen: „Ines ist in Tunesien. Du wirst sie nie wiedersehen!“ Drei Monate bangte Danuta K. (39) aus Nürnberg um ihre kleine Tochter. Ihr Ehemann Mohammed K. (29) hatte die Zweijährige in seine Heimat entführt.

Das Drama: Im November 2009 trennte sich die Chemielaborantin von ihrem Mann Mohammed. Kurz darauf bat er, die Tochter für ein paar Tage in die tunesische Hauptstadt Tunis mitnehmen zu dürfen. Danuta K.: „Ich habe mir nichts gedacht.“

Eine Woche später kehrte Mohammed nach Deutschland zurück – ohne die gemeinsame Tochter. Das Mädchen war bei der Familie des Mannes geblieben. Die Mutter: „Niemals zuvor in meinem Leben habe ich so gelitten. Sofort erstattete ich Anzeige.“ Mohammed wurde verhaftet, aber von der Tochter keine Spur.

Im Internet lernte die verzweifelte Mutter einen Tunesier kennen – er bot seine Hilfe an. Zusammen schmiedeten sie einen cleveren Plan: Die Mutter flog nach Nordafrika mit Geschenken für Mohammeds Familie: „Parfum, Klamotten, Geld. Alles in allem 1700 Euro.“ Die Geschenke stimmten die Familie milde. Danuta durfte mit ihrer Tochter spazieren gehen.

DIE CHANCE ZUR FLUCHT!

Mit dem tunesischen Helfer fuhren Mutter und Tochter nach Monastir. Dort schmuggelten Bekannte das Kind durch die Passkontrolle. Denn: Ohne die Zustimmung des Vaters hätte Ines Tunesien nicht mehr verlassen dürfen!

Wohlbehalten landete Ines in Nürnberg. Die Mutter: „Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich in dem Augenblick war.“


(Spürnase: Günther)

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Prozess um Recklinghausener Schandmord

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Zerfleischte seine Ex-Freundin mit einem Messer: Serif Ö., lächelnd auf der Anklagebank [32]Weil sie einen Deutschen liebte, wurde die 22-jährige Nurcan von ihrem Exfreund Serif Ö. (Foto) grausam mit einem Messer zerfleischt (PI berichtete [33]). Jetzt steht der Täter vor Gericht – und grinst. Und der Vater des Opfers gibt sich als Nebenkläger betroffen. Was dessen Rolle betrifft, sieht sich BILD zu einer dramaturgischen Umbesetzung veranlasst.

BILD berichtet [34]:

Die unverschämte Art, mit der Serif Ö. (34) auf der Anklagebank lümmelt, lässt erahnen, wie wenig Achtung er vor seiner Ex-Freundin Nurcan († 22) gehabt haben muss: Im quietschgelben Shirt sitzt er grinsend im Gericht. Keine Trauer, nur Hohn.

Dabei soll Serif Ö. seine schöne Ex-Freundin getötet haben – weil sie einen Deutschen liebte!

Leichtfüßig spaziert Serif Ö. in Saal C 240 des Bochumer Landgerichts, hört sich gelassen die Anklage an: Am Abend des 10. Juni 2009 habe er seine Ex-Freundin unter einem Vorwand an einen Kanal gelockt. Dann, so die Anklage, rammte er der hilflosen Frau ein Messer neun Zentimeter tief in den Rücken, schnitt ihr dreimal die Kehle durch. Die Leiche habe er dann in einem Gebüsch versteckt.

Das Motiv des Killers: Laut Staatsanwalt konnte er es nicht ertragen, dass Nurcan wenige Tage nach der Trennung einen neuen Mann liebte – den Deutschen Frank J. (38). (…)

Als Nebenkläger im Prozess tritt Nurcans Vater Mustafa I. (48) auf. Obwohl es ihn zittern lässt, schaut er dem mutmaßlichen Killer seiner Tochter unablässig in die Augen. Unter Tränen sagt er: „Ich will sehen, dass er büßt. Ich muss erkennen, dass er es bereut.“

Der trauernde Vater – eine dramaturgische Inszenierung der BILD? Denn damals, als der Mord noch in der öffentlichen Diskussion war, hatte das selbe Blatt die Rolle von Nurcans Vater und dessen Familie ganz anders geschildert. BILD berichtete [35]:

Nurcan stammt aus der Türkei, hat aber schon lange einen deutschen Pass. Mit ihrer Familie lebte sie bis letztes Jahr in Mannheim. Dann kam es zum Bruch. Denn Nurcan wurde von einem Mann schwanger, der ihren Eltern nicht passte.

Eine Freundin von Nurcan: „Sie musste abtreiben und wurde verstoßen.“

Die junge Frau zog nach Recklinghausen, jobbte in einem Café.

Die Freundin: „Sie verliebte sich dort in ihren Chef Serif. Doch der behandelte sie schlecht, bedrohte sie aus Eifersucht.“

Als Serif Ö. (33) Nurcans Möbel aus dem Fenster warf, trennte sie sich von ihm.

Einer Freundin sagte sie: „Ich habe einen netten jungen Mann kennen gelernt, einen Deutschen. Der ist lieb zu mir, hat Respekt vor einer Frau.“

Serif Ö. erfuhr von dem neuen Freund, lockte Nurcan nachts zu McDonalds.

Eine Nachbarin: „Er hatte ihr erzählt, die Familie wäre angereist, wollte sich aussöhnen.“ Doch das war eine Falle!

Was dann geschah, erklärt ein Ermittler der Mordkommission: „Wir vermuten, dass er mit ihr im Auto zum Kanal fuhr, sie dort erstach. Einen so schlimm zugerichteten Körper habe ich selten gesehen.“

Jetzt trauert der grausame Vater und will wieder einmal Buße sehen. Ist der Nebenkläger wirklich „Nebenopfer“ – oder vielleicht sogar „Nebentäter“, wie man aufgrund der jetzt von BILD verschwiegenen Vorgeschichte vermuten könnte?  Und was ist eigentlich mit dem deutschen Freund, der anders als Serif und die Familie des Opfers Nurcan tatsächlich liebte und respektierte – zum ersten und einzigen Mal in ihrem kurzen Leben? Darf der sich noch zum Prozess trauen, oder muss er die Rache der beteiligten türkischen Familien fürchten? BILD schweigt dazu.

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