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Andreas Unterberger: Der Hass ist links

Wer links genug ist, ist über jede Kritik, ja auch über jedes Recht erhaben. Diese Regel gilt in vielen Bereichen unterschwellig – aber immer öfter jetzt auch schon oberschwellig. Ohne dass irgendeine rechte Gaunerei damit verteidigt werden soll, wird immer klarer: Polemik und Hass, Denunziation und Desinformation sind heute ganz überwiegend links. Und die Bestrebungen, die Meinungsfreiheit endgültig zu beenden, sind sogar exklusiv links.

Die Generation G in den Medien (der brillante deutsche Publizist Bok hat sie so getauft: G wie Gutmensch, Global und Greenpeace) unterstützt das alles völlig kritiklos. Sie führt das linke Gedankengut als Nachfolgerin der 68er organisch weiter. Ihre Methode: Jede noch so schwindlige und einseitige „Studie“ von Greenpeace, Arbeiterkammer, Amnesty, Armutskonferenz und wie all die sonstigen linken Vereine heißen, die von unserem Geld gedeihen, wird groß und als unbestreitbare Wahrheit berichtet. Wenn hingegen ein rechter (ÖVP-, FPÖ-, BZÖ-, TS-)Politiker etwas sagt, wird sofort auch schon in der scheinbar objektiven Nachricht wilde Polemik verpackt.

Aber längst geht es um mehr als um die organisierte Desinformation durch linkslastige Medien. Es geht um organisierte Gewalt, Einschüchterung und Meinungsfreiheit. Aber auch das hat mit den Medien zu tun: Das kann sich nur deshalb so sehr ausbreiten, weil die Medien so einäugig berichten… (Fortsetzung in Andreas Unterberges Blog hier [1]!)

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Antifa-Aufmarsch in Kirchheim Teck

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Antifa KirchheimGestern fand in der baden-württembergischen Kreisstadt Kirchheim/Teck eine Demonstration des Offenen Antifaschistischen Bündnisses (OAB) statt. Die Demonstration wandte sich gegen “Repression und rassistische Polizeigewalt”. Auslöser war ein angeblicher Übergriff der Kirchheimer Polizei auf einen Türken, der letztes Jahr stattgefunden haben soll. Alex vom Blog hatedspeech.net hat die Demo besucht – hier sein Bericht. [2]

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Uni-Köln: Inter-Nazis sprengen Wendt-Diskussionsveranstaltung

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 121 Kommentare

Nachdem die rote SA in Frankfurt einen Vortrag des Polizeigewerkschafters Rainer Wendt erfolgreich verhindert [3] hatte, Thema: „Polizeialltag in der Einwanderungsgesellschaft“, schickten die International-Sozialisten ihre Sturmabteilung auch in die Kölner Uni.

Dort sollte gestern ein Vortrag von Rainer Wendt stattfinden, bei dem zu befürchten stand, dass er Kritik an linken, vor allem an islamischen Herrenmenschen äußern könnte. Der FOCUS berichtet: [4]

Verschiedene studentische Organisationen forderten in einem offenen Brief an die Universität, den Polizeigewerkschafter wieder auszuladen.
Einen vergleichbaren Vortrag zum Thema „Polizeialltag in der Einwanderungsgesellschaft“ mit Wendt hatte die Goethe-Universität Frankfurt erst vor wenigen Wochen abgesagt – aus Angst vor einer möglichen Eskalation linksalternativer Proteste. […]
In Köln ließ man sich nicht beirren. Geschützt von einem halben Dutzend Polizisten und mindestens ebenso vielen Sicherheitsbeauftragten der Universität auf dem Campus und im Hörsaalgebäude, konnte Wendt die Bühne betreten. Allein, zu Wort kam er lange nicht.

Aufgefahren war neben dem üblichen Gesindel auch eine aus der Irrenanstalt ausgebrochene Delegation schwuler Schlümpfe sowie ein linker Frontkämpfer, der den Roten Ehrenstern auf weißem Grund stolz auf der Brust trug. Per Transparent erklärten sie den Hörsaal zur „Antifa-Zone“.

Linke Agitation bekommt wie immer ein Podium

Nachdem die roten Nazis wie üblich zu schreien und zu heulen begonnen hatten, gelang es der Diskussionsleiterin (Minute 2:04) das Wort an sie zu richten. Sie lud die Linksfaschisten zum gedanklichen Austausch ein:  „Diskutieren Sie doch. Diskutieren Sie doch mit!“

Dies wurde von den International-Sozialisten gerne aufgenommen und ihre Sturmabteilung bekam die Erlaubnis, ihr Anliegen vorzutragen:

„Abbruch! Abbruch!“ und „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“

Da die Diskussionsleiterin, Juniorprofessorin Elisa Hoven, kein Nazi-Deutsch kann und die Argumente noch nicht richtig verstanden hatte, lud sie (Minute 4:00) erneut zur Diskussion ein:

„Kommen Sie nach vorne. Sie können hier frei reden. […] Kommen Sie her. Sie können alles sagen, was sie wollen.“

Das empfand eine anwesende Kampflesbe als Zumutung und schnauzte zurück: „Ich will das hier nicht diskutieren.“

[5]
Die Rote SA zeigte in Köln mal wieder, was sie von Meinungsfreiheit hält.

Einer der männlichen Genossen, der ausgezeichnete Frontkämpfer, erlöste die Kurzhaar-Kameradin aus der schwierigen Aufgabenstellung und begab sich nach vorne. Unter Aufbringung aller seiner Konzentration trug er – für seine Gruppe durchaus rhetorisch recht anspruchsvoll – das Anliegen der Linksfaschisten dem Gewerkschaftsführer vor (im Video bei 7:14):

„Sie sind dafür, dass wir Zäune bauen. Was genau meinen Sie dazu? Das ist ja echt, das ist ja schon ne rechte These irgendwie […]. Sind Sie, sind Sie ein Rechter?!“

Wendt:

Die [Zäune] brauchen wir jetzt auf jedem Weihnachtsmarkt.

Inter-Nazipöbel:

Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda! Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda.

Und so ging es weiter, FOCUS:

Die Studenten gingen bildlich auf die Barrikaden, ganz wörtlich bestiegen sie das Hörsaalmobiliar. Über eine halbe Stunde verhinderten die Demonstranten mit Zwischenrufen, Pfiffen und Schmähungen den Beginn der Veranstaltung.
Erst der beschwichtigende Vorschlag der moderierenden Juniorprofessorin Elisa Hoven, „schreien Sie, wenn was Rassistisches kommt, dann brechen wir hier alles ab, aber lassen Sie Herrn Wendt wenigstens zu Wort kommen“, brachte die Protestierer vorübergehend zur Ruhe.

Abbruch sofort, wenn etwas Rassistisches geäußert wird. Ein Kompromiss, aber damit konnten die Linksgestörten dann doch leben. „Vorübergehend“ brachte sie das zur Ruhe, schreibt der Focus.

Einige unter den Zuhörern in den gut gefüllten Bänken in der Aula 2 der Universität entrollten Transparente mit Aufschriften wie „Antifa-Zone“ oder „Herzen öffnen, Rassismus bekämpfen“.

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WELT entsetzt: Medien in NL rücken nach rechts

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Niederlande,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[6]Während sich hierzulande Medien und Politik in ihrem Bemühen, sich gegenseitig links zu überholen, immer noch überschlagen, hat man in den Niederlanden die Zeichen der Zeit längst erkannt. Nachdem es in dem einstigen Vorzeigeland des Liberalismus dem „Rechtspopulisten“ Geert Wilders geglückt ist, eine Partei rechts neben den Christdemokraten zu etablieren und mit dieser beinahe 20% der Wähler hinter sich zu vereinen, ziehen nun die Medien nach.

So titelt WeltOnline [7]:

Rechtspopulismus erobert niederländisches Fernsehen

…um bloß keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, dass es sich bei dieser Begebenheit um einen quasi-kriegerischen Akt handelt, den es natürlich zu verurteilen gilt. Und so heißt es weiter:

Niederländische Medienexperten kritisieren die beiden neuen rechten öffentlich-rechtlichen Sender PowNed und WNL. Die ersten Sendungen seien einseitig und tendierten eindeutig zum Rechtspopulismus, sagte der renommierte Fernsehjournalist Ad van Liempt. „Ich bedauere das. Denn guter Journalismus ist immer unabhängig.“

Mit dieser Bemerkung hätte er, zumindest hier in Deutschland, die Lacher ganz sicher auf seiner Seite…

Der Dozent für Medienethik an der Hochschule in Tilburg, Huub Evers, kritisierte einen Mangel an Objektivität. Die beiden Sender, die kürzlich den Betrieb aufnahmen, wollen mit aktuellen Sendungen in Radio und Fernsehen nach eigenen Angaben eine „rechte Alternative“ zum bestehenden zum bestehenden Angebot sein.
PowNed und WNL sind mit der rechtskonservativen Boulevardzeitung „De Telegraaf“ verbunden. WNL ist auf Initiative der Zeitung entstanden, musste sich aber auf Verlangen der Aufsichtsbehörde für die Medien organisatorisch und redaktionell von dem Blatt lösen. Medienkritiker warnen vor einer schleichenden engen Zusammenarbeit. So behandle die Frühstücksshow von WNL, „Ochtendspits“, vor allem Themen aus der Zeitung und verweise mehrfach ausdrücklich auf weitere Informationen in dem Blatt.

Niederländische Medienkritiker würden wohl in Schock-Starre verfallen, wüssten sie um die Zustände in ihrem Nachbarland. Hier in Deutschland arbeiten Sender und Printmedien nämlich ganz offen und überhaupt nicht schleichend zusammen. Erwähnt seien an dieser Stelle die allseits beliebten und gern gesehenen Formate Spiegel TV, Stern TV, Format NZZ, Süddeutsche TV usw.

PowNed ist ein Ableger der Website „GeenStijl“, ein Tochterunternehmen des „Telegraaf“. Die Website machte sich mit kränkenden Videos und Blogs einen Namen. Der neue Sender strahlt an den Wochentagen abends eine 15-minütige Nachrichtensendung aus und will nach eigenen Angaben den Stil der Website auch im Fernsehen fortsetzen.

Die beiden neuen rechten Sender waren in diesem Jahr zum öffentlich-rechtlichen System zugelassen worden. Sie sollen das rechte Meinungsspektrum in den Niederlanden repräsentieren. Rundfunksender sind in den Niederlanden wie Vereine organisiert. Mit dem Hinzukommen der beiden rechten Sender gibt es zurzeit 22 öffentlich-rechtliche Rundfunkvereine, die das Programm auf drei TV-Kanälen und sechs Radiokanälen gestalten.

In Deutschland undenkbar. Noch jedenfalls…

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Schröder nennt Islam erneut „friedliche Religion“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[8]Altkanzler Gerhard Schröder hat bei einer Weihnachtsvorlesung an der Uni Bayreuth seine Aussage [9] wiederholt, der Islam sei „keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion“. Man müsse anerkennen, dass „der Islam ein Teil unserer Gesellschaft wie auch Teil aller europäischen Gesellschaften geworden ist.“ Schröder kritiserte erneut das Minarett-Verbot der Schweizer und warnte vor Fremdenhass und Vorurteilen.

Die Frankenpost [10] berichtet:

Es sei bedauerlich, dass nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 der Islam nur noch negativ wahrgenommen werde. Der Islam sei „keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion“, der mehr als eine Milliarde Menschen in Staaten mit völlig verschiedenen Gesellschaftssystemen angehörten.

Schröder wiederholte seine Kritik am schweizerischen Volksentscheid für ein Minarett-Verbot. Auch die Einschränkung der Religionsfreiheit in einigen islamischen Ländern könne dafür nicht als Begründung herhalten. Schröder wörtlich: „Wir verstehen uns als eine aufgeklärte Gesellschaft. Und Aufklärung heißt nicht, Unzulänglichkeiten anderer Gesellschaften bei uns zu wiederholen.“

Zudem müsse man anerkennen, dass „der Islam ein Teil unserer Gesellschaft wie auch Teil aller europäischen Gesellschaften geworden ist.“ Allein in Deutschland lebten drei Millionen Menschen, die Anhänger einer islamischem Glaubensrichtung seien. Gerade in Deutschland müsse bewusst sein, dass man Menschen nicht allein über ihre Religion definieren könne. International trat Schröder für einen Dialog zwischen den Religionen ein. Dies sei schon deshalb wichtig für Ausgleich und Frieden, weil es fundamentalistische Strömungen in jeder Religion gebe.

Der Altkanzler setzt sich in diesem Zusammenhang auch für einen EU-Beitritt der Türkei ein. Dies würde einem Brückenschlag zur arabischen Welt gleichkommen und für einen großen Sicherheitsgewinn sorgen.

Zum Dank für seinen Dhimmi-Vortrag wurde Schröder am Donnerstag von seinem Freund Eckhard Nagel, der an der Uni Bayreuth das Institut für Medizinmanagement leitet und den er 2001 in den Ethikrat berufen hatte, zum „Ehrenprofessor der Neurochirurgie“ benannt. Wers nötig hat…

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„Altmark Zeitung“ droht PI-NEWS

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 154 Kommentare
Das Bild des Lehrers Alexander Dankert, der die Kinder gegen die AfD aufhetzte, musste PI nach Drohung juristischer Schritte von Seiten der "Altmarkt Zeitung" wieder entfernen. Hier ist die Gehirnwäsche ohne Verwackelungseffekt zu sehen.

„Gelungene Aktion gegen Rechts am Markgraf-Albrecht-Gymnasium in Osterburg“, jubelte die „Altmark Zeitung“ [11] am 2. Oktober. Die Schülerinnen und Schüler hatten dort – wie PI-NEWS berichtete [12] – zum bunten Appell antreten müssen, um sich explizit gegen das Abschneiden der AfD zu positionieren.

Die AZ schrieb weiter:

Die Schule, seit drei Jahren Trägerin des Titels „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“, setzte ein Zeichen gegen das Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl vor knapp einer Woche.

Dazu präsentierte die Zeitung ein Bild, auf dem vornehmlich junge Schüler „in bunt“ zu sehen sind, ab der 5. und 6. Klasse. Ein Lehrer erklärte den Kindern, was ihre Eltern eigentlich nicht wählen durften und was sie selbst später nicht wählen dürfen, wollen sie keine Rassisten oder intolerant sein.

Auch wenn der Einpeitscher, Oberstufenkoordinator Alexander Dankert, seine Doktrin mit freundlicher Miene und warmen Worten in die Gehirne der Kleinen presste, blieb ein schaler Beigeschmack, wenn man die jungen Gesichter auf dem Bilde sieht. Vom „Überwältigungsverbot“ [13] oder politischer Zurückhaltung, die Lehrer eigentlich üben sollten, einmal ganz zu schweigen.

Wahrscheinlich wurde es der AZ nach dem kritischen PI-NEWS-Beitrag vom 2. Oktober selbst etwas unheimlich oder wenigstens peinlich, wie offensichtlich sie sich hier den Rechtsbrechern und Indoktrinierern an der Schule unterstützend angeschlossen hatten. Im Kontext der kritischen Berichterstattung von PI-NEWS stieß es ihnen übel auf, dass man die Manipulation an den Kleinen hier selbst so vortrefflich dokumentiert hatte.

Kurzum: PI-NEWS wurde unter Androhung von Rechtsmitteln aufgefordert, das Bild der AZ aus dem Beitrag zu nehmen. Wörtlich schrieb Chefredakteur Thomas Mitzlaff (Fehler übernommen):

Sehr geehrte Damen und Herren,
zu oben genanntem Bericht verwenden Sie ohne Genehmigung ein Foto von uns. Ich fordere Soe auf, dieses bis heute 10 Uhr von der Homepage zu nehmen, ansonsten wird unsere Rechtsabteilung ein Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung einleiten.

Mit freundlichen Grüßen Thomad Mitzlaff

Aus den Augen, aus dem Sinn, so der Versuch des „Qualitätsmediums“ AZ, das zu kritischer Distanz nur dann in der Lage ist, wenn man sie ihnen vorher in die Feder diktiert. Anders als die Kinder, die zum Anti-AfD-Appell antreten mussten und sich in ihrem Alter nicht dagegen wehren können bzw. gar nicht erfassen, was mit ihnen gemacht wird, sind die Redakteure der AZ erwachsene Menschen. Und anders als die für politische Zwecke missbrauchten Gymnasiasten sollten sie in der Lage sein, ihre selbst verschluderte Unmündigkeit zu überwinden, indem sie ihren Verstand gebrauchen. Dazu müsste man neben dem Verstand aber auch Mut und Charakter mitbringen, „Courage“ auf Bunt-Deutsch.

Die AfD hat mittlerweile angekündigt [14], gegen die einseitige Manipulation von Schulkindern politisch vorzugehen. „In politischen Kreisen sorgt die Entgleisung für Kopfschütteln“, schrieb die AZ am 4. Oktober. [15]

Nein, nicht die Manipulation war gemeint, sondern der Protest dagegen.

Kontakt:

» C. Beckers Buchdruckerei GmbH & Co. KG
Altmark Zeitung
Thomas Mitzlaff, Chefredakteur
Gr. Liederner Straße 45
29525 Uelzen
Tel: (05 81) 8 08-91100
Fax: (05 81) 8 08-91191
thomas.mitzlaff@cbeckers.de [16]

» Markgraf-Albrecht Gymnasium Schulleitung
Schulleiterin: Elke Hein
Werbener Str. 1, 39606 Osterburg
Telefon: 03937 82922
Fax: 03937 2929048
Email: leitung@gymnasiumosterburg.de [17]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich [18]„Ich finde diese Explosionsrede von Herrn Sarrazin schlichtweg unerträglich und unverantwortlich! Nicht nur in der Form und in der Sprache, sondern auch die darin erhaltenen Gedanken halte ich für nicht tragbar und abscheulich“, sagt N24-Moderator Michel Friedman – der Philosoph Peter Sloterdijk würde ihn wohl als Berufsempörer [19] bezeichnen, der versucht einen Wettbewerb in Empörungsdarstellung zu gewinnen – im Making of [20] zu seiner Sendung „Friedman schaut hin“ (heute um 23.30 Uhr auf N24).

In der Pressemeldung zur Sendung [21] heißt es:

Thilo Sarrazin wird wegen seiner Äußerungen über Migranten heftig kritisiert. Die Wogen der Diskussion schlagen hoch: Viele meinen: „In der Sache richtig, nur im Ton vergriffen“ – doch wie sieht es in der Realität aus? Wie beleidigt fühlen sich Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland nun und was denken sie über Integration? Lösen wir die Probleme, in dem wir sie so formulieren, wie Sarrazin es getan hat?

Darum geht es in der kommenden Folge von „Friedman schaut hin“, am Mittwoch, den 21.10.2009, um 23.30 Uhr. Michel Friedman ist unterwegs in Berlin. Er spricht und streitet mit türkisch- und arabischstämmigen Mitbürgern, Menschen muslimischen Glaubens, Atheisten und deutschen Christen: Friedman hört sich um, ob das, was Sarrazin losgetreten hat, überhaupt stimmt, wie die Menschen es wahrnehmen und wie sie darauf reagieren. (…)

Michel Friedman spricht mit einer Frauengruppe vom Verein „TIO“, der sich um die Gleichberechtigung von Migrantinnen kümmert. Er trifft Mitglieder des streitlustigen Vereins „Allmende“, der zu einer Demo mit dem Motto „Schluss mit der Diskriminierung und dem Rassismus – Sarrazin & Co. müssen bestraft werden!“ aufgerufen hat und er besucht türkische und arabische Geschäfte. Außerdem befragt er Passanten im Kiez „Klein-Libanon“ in Berlin und trifft auch einen Unterstützer der Aussagen Thilo Sarrazins, ein Mitglied des Vereins „Die Deutschen Konservativen e.V.“

[22]In Vorbereitung auf die Sendung wurde auch der 81-jährige in Berlin lebende jüdische Journalist Ivan Denes, der von den Nazis genauso verfolgt wurde wie von den Kommunisten, gefragt, ob er ein Interview in der Sache geben möchte. Als er erfuhr, dass der Interviewer Michel Friedman sei, lehnte Denes ab.

Hier seine Begründung:

1. Meiner Ansicht nach hat Michel Friedman durch seine penetrante, aggressive Art mit seinen Gesprächspartnern umzuspringen mehr Antisemitismus hiezulande generiert als irgendeine andere Einzelperson (vielleicht mit der Ausnahme der nunmehr verstummten Lea Rosh und dem mit ihm konkurrierenden Stephan Kramer).

2. Die politischen Positionen des Michel Friedman stehen in Gegensatz zu all meinen Überzeugungen.

3. Wer als Interviewer auftritt, gibt sich als Journalist. Nun hat Michel Friedmann in der Vergangenheit den Neonazi Horst Mahler um ein Interview gebeten. Ich finde Mahlers Positionen abscheulich. Aber er hat sein Recht auf eine eigene Meinung. Friedman musste wissen, mit wem er es zu tun und was er auf seine Fragen als Antwort zu erwarten hat. Trotzdem ist Friedman gleich nach dem Interview zur Staatsanwaltschaft gegangen und hat gegen Horst Mahler Anzeige erstattet. Ich finde, er hat sich damit ein für immer als Journalist disqualifiziert. Ein Interviewpartner ist für den Journalist das, was für den Anwalt (was Friedman ebenfalls ist) der Mandant ist. Was Friedman gegenüber Mahler begangen hat, ist gleichzusetzen mit dem, was Gregor Gysi laut Feststellungen eines Bundestagausschusses getan hat: einen Mandanten an die Stasi verraten. Beide Figuren sind nicht salonfähig weil moralisch nicht stubenrein.

Ivan Denes

(Dieser Beitrag wird heute Abend um 23.30 Uhr wieder nach oben gestellt)

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Essens Oberbürgermeister Paß kriegt kalte Füße

geschrieben von am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus,Political Correctness | 23 Kommentare

Oberbürgermeister Reinhard Paß mit Dr. Edna Brocke, der langjährigen Leiterin der Alten Synagoge Essen und Initiatorin der zuweilen politisch inkorrekten 'Donnerstagsgespräche' [23]Die Berichterstattung [24] war ihm dann wohl doch peinlich. Essens OB Reinhard Paß (SPD) will lieber kein Antisemit sein und distanziert sich jetzt von sich selbst und dem Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, Muhammet Balaban. Er nahm die Alte Synagoge der Stadt von dem Vorwurf in Schutz, „Hass und Unfrieden“ zu säen.

Die WAZ berichtet [25]:

Oberbürgermeister Reinhard Paß hat die Alte Synagoge am Montag nun doch vor dem Vorwurf in Schutz genommen, sie säe „Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden“. Eine entsprechende Formulierung hatte der Vorsitzende des Integrationsbeirates, Muhammet Balaban, in einem offenen Brief an den OB gebraucht, in dem er die Arbeit der städtischen Institution heftig kritisierte. Paß hatte diesen Brief verständnisvoll und überwiegend zustimmend beantwortet, ohne auf den „Hass“-Vorwurf einzugehen. „Die Anwürfe weise ich mit Entschiedenheit zurück“, so Paß nun am Montag. Und: „Ich räume ein, dass mein Antwortbrief an Herrn Balaban unvollständig war und dieser Aspekt im Schreiben nicht hinreichend klargestellt wurde.“

Paß erklärte ferner, es sei „absurd, wenn man mir vorwirft, ich distanziere mich von der Arbeit der Alten Synagoge“. Dem steht allerdings seine eigene Formulierung im Antwortbrief entgegen. Der OB erklärt darin, das „Thema Integration“ sei für die Stadtverwaltung von „herausragender Bedeutung“, der Integrationsgedanke werde von den Mitarbeitern „auch immer mehr gelebt“, um das Schreiben dann mit folgendem durchaus distanzierenden Satz zu schließen: „Daher erwarte ich, dass die neue Leitung der Alten Synagoge sich den Integrationsgedanken deutlich mehr zu eigen macht, als dies bisher der Fall war.“

Und so eiert er munter herum, will es sich mit keiner Seite endgültig verderben.

Balaban sieht indessen den „Propheten“ durch das Aussprechen historischer Wahrheiten angegriffen. Das passt nicht gut zu Taqiyya. Antisemitismus wird hierzulande nicht gern gesehen. Und schon gar nicht moslemischer. Der hat nicht angesprochen zu werden. Das passt gar nicht zu der Behauptung, der Islam sei traditionell friedlich. Deshalb möchte Balaban wie in „1984 [26]“ die Geschichte umschreiben und alte Tatsachen in Gedächtnislöchern verschwinden lassen.

Kath.net [27] schreibt:

Der Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, Muhammet Balaban, bezeichnete diese Einladung in einem Offenen Brief an den Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) als einen Angriff auf den Propheten, den Koran und alle Muslime. Die „Alte Synagoge“ leiste „islamfeindlichen Tendenzen enormen Aufschub“. Nach Balabans Überzeugung darf eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Einrichtung nicht auf diese Weise Hass und Unfrieden säen.

(Foto oben: Oberbürgermeister Reinhard Paß mit Dr. Edna Brocke, der langjährigen Leiterin der Alten Synagoge Essen und Initiatorin der zuweilen politisch inkorrekten „Donnerstagsgespräche“)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [28]

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Hamburg: Kinderbuchstreit schwelt weiter

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

pixi-buch [29]In Hamburg hat die gesamte Politik seit mehreren Wochen nichts besseres zu tun, als sich über den Inhalt eines Kinderbuches nicht einig zu werden. Es geht um das neue Pixi, eine Zusammenarbeit der Bürgerschaft mit dem Carlsen-Verlag. Das Heftchen soll Kindern Politik und die Demokratie näher bringen. Problem allerdings, es muss erst richtig „durchgegendert“ werden, weil zu wenig Mehmet, Ayse und Behinderte vorkommen. Kranker geht’s nicht!

Der ganze Streit ist mittlerweile an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Selbst Spiegel TV [30] hat dem Thema jetzt einen Beitrag gewidmet, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.

Zurücklehnen, Herztabletten einschmeißen und genießen:

» Pixi-Buch beschäftigt Hamburgs Politiker [31]

(Danke allen Spürnasen)

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Ein Thema-Religion Christentum?

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche,Linksfaschismus | 111 Kommentare

[32]Wer heutzutage noch zu den seltenen regelmäßigen Kirchgängern zählt, macht Sonntag für Sonntag dieselbe Erfahrung: Jesus war ausschließlich sozial. Liebe Deinen Nächsten, die Backe hinhalten, Geld für Afrika spenden, „Flüchtlinge“ aufnehmen [33]. Wann hat eigentlich ein Pfarrer in Deutschland zum letzten Mal über die zehn Gebote gepredigt?

(Von Septimus)

Ein durchschnittlicher Gottesdienst ist in Deutschland heute nichts für konservative Nerven. Seit das evangelische Christentum von den 68ern totreformiert wurde und evangelische Kirchen selbst sonntags gähnend leer sind, findet wirklicher Gemeindegottesdienst ohnehin nur noch im katholischen Milieu statt. Aber auch dort kämpfen linke Aktivisten um jeden Meter Macht, vor allem im Altarraum: Der katholische Priester wird immer mehr zur Randfigur des Geschehens, politisch aktive Laien, fast ausschließlich Frauen der Generation Menopause, übernehmen alle Rituale außer einigen wenigen Kernbestandteilen der Messe wie Gebet und Predigt.

Wenn der Priester dann endlich zu Wort kommt, wartet man vergebens auf weihungsvolle Gedanken, die den eigenen Glauben stärken oder den eigenen Glauben wenigstens erklären. „Sozial, sozial, sozial“ ist die einzige und immergleiche Mantra. Dass wir unser Brot mit den Hungrigen zu teilen haben, den Mantel mit den Obdachlosen und mit Scheinasylanten das letzte Hemd. Schön und gut und vielleicht durchaus christlich, aber hat uns Christus sonst nichts zu sagen, fragt man sich, während auf der Kanzel mehr oder weniger die Titelseite der letzten ZEIT verlesen wird. Das Christentum – nur ein großer Sozialverein? Was ist eigentlich mit dem Leben nach dem Tode? Kommt Jesus wieder oder nicht? Ist Christus nicht der Sohn Gottes? Was genau steht in der Apokalypse des Johannes? Oder erinnern wir uns an die zehn Gebote: Du sollst Vater und Mutter ehren – diese Ermahnung kann angesichts der zunehmenden familiären Verwahrlosung bestimmt nicht schaden. Du sollst nicht ehebrechen – in Zeiten der moralischen Freizügigkeit nicht unbedingt populär, aber könnte eine Prise sonntäglich schlechten Gewissens nicht dazu beitragen, das schwache Fleisch zu stärken und so den Kindern der/des Verführten die eine oder andere Scheidung zu ersparen? Du sollst nicht töten – welche zentrale jüdisch-christliche Aussage macht den unüberbrückbaren Gegensatz zwischen uns und dem Islam deutlicher als diese?

Und war da nicht auch die Versuchung durch den Teufel? Sollte man nicht zuweilen darauf hinweisen, dass Christentum keineswegs bedeutet: Alles ist irgendwie OK, und der liebe Gott verzeiht sowieso, sondern eben auch: Man muss dem Teufel widerstehen, und der Teufel begegnet uns gerade heute wieder an jeder Straßenecke: im Drogenhändler, an dessen geldgieriger Hand das Blut seiner Opfer klebt, im Arzt, der tötet statt zu heilen, im Richter, der die Diebe, Prügler, Totschläger und Vergewaltiger straflos auf ihre nächsten Opfer loslässt, im Staatsfunktionär, der verführerisch von der multikulturellen Gesellschaft säuselt, aber wider besseren Wissens deren finstere Abgründe verschweigt. Haben diese Leute nicht die Pflicht der Reue und Buße vor Vergebung ihrer Sünden? Müssten sie nicht gelegentlich zur Beichte? Gern würde man wissen, ob Christus diesen Leuten nicht noch mehr zu sagen hat als „ist schon irgendwie OK“.

Das sonntägliche Bild der Generation Menopause im Altarraum, die den Priester immer mehr zur Randfigur herabwürdigen: Dieses Bild scheint die Situation des Christentums im heutigen Deutschland recht gut widerzuspiegeln. Christus wird Schritt für Schritt aus seiner eigenen Kirche hinausgedrängt, die Bandbreite seiner Lehre immer stärker eingeengt. Von scheinheiligen Meinungswächtern eingemauert, darf er sich nur noch zu Wort melden, wenn er genau das sagt, was ihm im Rahmen linker Gesellschaftsdoktrinen gestattet ist: „Sozial, sozial, sozial.“

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Keine Geschäfte mit den Mullahs

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[34]Am Samstag, 30. August 2008, findet in Siegen eine Protest-Kundgebung: „Keine Geschäfte mit den Mullahs! Stoppt den Steiner-Deal mit dem Iran!“ statt. Interessierte treffen sich um 15:00 Uhr auf der Siegplatte an der Fußgängerzone Bahnhofstraße. Abends um 19.00 Uhr findet an der Siegbergstraße 1 (gegenüber dem unteren Eingang von Karstadt) eine Diskussionsveranstaltung zum Thema: „Das iranische Regime, die Bedrohung Israels und die deutschen Iran-Geschäfte“ statt.

Die Diskussion wird gestaltet mit Beiträgen von Roger Bückert (Pro-Israel-Initiative Never again! [35]), Kazem Moussavi (Green Party of Iran [36]), Stephan Grigat (Café Critique [37]), Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB [38]) und Jonathan Weckerle (Mideast Freedom Forum Berlin [39]) – Moderation: Alexander Feuerherdt.

Aufruf der Initiatoren zur Protestkundgebung und Diskussionsveranstaltung am 30.8.2008 in Siegen:

Die Siegener Firma Steiner (SPG Steiner-Prematechnik-Gastec GmbH) hat vor einigen Monaten einen 100 Mio. Euro Vertrag über den Bau von drei neuen Anlagen zur Gasverflüssigung im Iran abgeschlossen. Hartmut Schauerte hat sich als Staatssekretär und CDU-Bundestagsabgeordneter aus der Region für die Beschleunigung des Geschäftes eingesetzt. Das Geschäft unterläuft so mit Unterstützung eines Regierungsbeamten alle internationalen Bemühungen, das iranische Regime unter Druck zu setzen und von seinem Atomprogramm abzubringen.

Dabei müssen wirtschaftliche Interessen gerade im Fall des Iran zurückstehen. Es darf keine Unterstützung geben für ein Regime, dass nach Atomwaffen strebt, den Holocaust leugnet und Israel mit der Vernichtung droht! Ein atomar bewaffneter Iran wäre nicht nur für Israel eine unberechenbare Gefahr, die unbedingt verhindert werden muss. Zudem ist der Iran eine brutale Diktatur. Systematisch werden Frauen, religiöse und ethnische Minderheiten diskriminiert, Gewerkschaften und politische Opposition werden zerschlagen, die Presse zensiert, Homosexuellen droht die Todesstrafe, Folter und öffentliche Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Auch außerhalb des Iran finanziert und bewaffnet der Iran islamistische und terroristische Kräfte wie die Hizbollah oder die Hamas.

Während das Regime international durch Sanktionen unter Druck steht, würden die Anlagen der Firma Steiner das iranische Regime ganz direkt stützen, denn der Energiesektor ist seine mit Abstand wichtigste Einnahmequelle und Machtbasis. Deshalb war es auch so wichtig, dass vor kurzem mit TOTAL aus Frankreich und Statoil aus Norwegen zwei Unternehmen aus politischen Gründen von ähnlichen Projekten im Iran zurückgetreten sind.

Dabei ist das Iran-Geschäft von Steiner Beispiel für eine allgemeine Tendenz und Geisteshaltung innerhalb der deutschen Wirtschaft und Politik. Der Handel mit dem Iran weitet sich in diesem Jahr aus anstatt zurückzugehen, Deutschland ist noch immer wichtigster Handelspartner und unersetzbarer Technologielieferant des Iran. Die bestehenden Gesetze und Ausfuhrbestimmungen sind längst nicht ausreichend, um die Unterstützung des Regimes durch deutsche Unternehmen zu unterbinden. Doch gerade dann, wenn noch ernsthaft versucht werden soll, den Iran mit nichtmilitärischen Mitteln von seinem gefährlichen Atomprogramm abzubringen, muss das Regime politisch und wirtschaftlich unter Druck gesetzt werden.

Keine Geschäfte mit den Mullahs!

Keine Unterstützung für das islamistische und antisemitische Terrorregime!

· Wir fordern die Fa. Steiner auf, sofort von dem Projekt zurückzutreten

· Wir fordern die Bundesregierung auf, gezielte politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen das iranische Regime zu erlassen, und solche Sanktionen auf internationaler Ebene zu forcieren

· Wir solidarisieren uns mit den oppositionellen Kräften im Iran und Exil, die gegen die islamische Diktatur und für Menschenrechte, Demokratie, individuelle Freiheit und Säkularismus im Iran kämpfen

» Kontakt-Mail [40]
» Weitere Infos beim Mideast Freedom Forum [41]

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