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Wegen Tricolore ins Krankenhaus geprügelt

[1]Der aus einer Militärfamilie aus Orange [2] stammende französische Hubschrauber- Pilot Jean-Michel Chapuis (Foto) landete im Krankenhaus [3], weil er auf seiner Hochzeit am 9. Mai – nach Vorbild der Muslime, die bei solchen Anlässen häufig die marokkanische oder algerische Fahnen wehen lassen – die Tricolore schwang. Welch Provokation: Französische Flaggen in Frankreich!

Der Bräutigam, seine zwei Söhne und ein Neffe wurden von etwa 30 Arabern angegriffen und zehn Minuten lang mit Händen und Füßen krankenhausreif geschlagen.

Der Bräutigam, der, als er im Krankenhaus aufwachte, zunächst das Gedächtnis verloren hatte und nicht einmal mehr wusste, dass er frisch verheiratet war, sieht sich sogar noch gezwungen, sich zu rechtfertigen. Er sei zwar ein überzeugter Patriot und stolz auf sein Land, aber:

„Mein bester Freund ist Araber, meine Frau ist gemischter Herkunft und ich wähle nicht Le Pen.“

(Spürnase: Anne)

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Aufregung über Roma-Slum in der Dortmunder Nordstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Gutmenschen,Multikulti,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 110 Kommentare

Nordstadt [4]

Eine sehenswerte ARD-Dokumentation über die Verhältnisse durch die Zigeuner-Einwanderer [5] in der Nordstadt versetzt Dortmund in helle Aufregung. Einseitig und skandalisierend sei diese Dokumentation, meinen die Ruhr Nachrichten [6] (RN). Die Stadt sei nicht unwissend, wie in der Doku behauptet, zudem hätte man viel getan:

(Von Marsianer)

„Der Straßenstrich wurde geschlossen, von den rund 60 Problemhäusern wurden einige geräumt, andere stehen mit entsprechenden Auflagen unter Beobachtung des Ordnungsamtes. 19 Problemhäuser hat allein die städtische Wohnungsgesellschaft Dogewo gekauft, um sie nach grundlegender Sanierung dem Wohnungsmarkt wieder zugänglich zu machen. Maßnahmen, die die Nordstadt davor bewahren, zum Elendsviertel zu werden. 45 Kinder wurden im letzten Jahr aus heruntergekommenen Behausungen in Obhut des Jugendamtes genommen, Auffangklassen in Schulen mit Sprachförderung eingerichtet, die Notfallsprechstunde im Gesundheitsamt erweitert. Bereits 2011 haben Stadtverwaltung, freie Träger der Wohlfahrt und Gewerkschaften das „Dortmunder Netzwerk EU-Armutswanderung“ gegründet. Der Rat hat in diesem Jahr ein umfangreiches Handlungskonzept beschlossen. Dazu gehört das Ziel, Strategien zu erarbeiten, die den Roma den Zugang zum Wohnungsmarkt erleichtern und sie für den Arbeitsmarkt qualifzieren.“

Am Ende wird der Artikel der RN dann richtig bizarr:

„Unerwähnt blieb auch, dass mit Öffnung der Grenzen auch die Grenzen für Kriminalität geöffnet wurden – eine Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben.“

Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben? Häufig geht diese Kriminalität von den Zigeunerbanden aus. Das wird politkorrekt verschwiegen. Vielleicht will sich die Redaktion auch nicht einer gutmenschlichen Gesinnungshetze aussetzen. Was das nämlich bedeutet, musste die Schweizer Weltwoche [7] erfahren, als sie – mit dem Titel: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz, Familienbetriebe des Verbrechens“ – über die anwachsende Zigeunerkriminalität in der Schweiz berichtete.

Aber auch den Hätschelkindern der Gutmenschen – den Türken – reicht es langsam, so fordert in der Doku eine türkische Frau mit Kopftuch, dass der deutsche Staat die Grenzen wieder dicht machen soll, „man kann ja nicht alles hier rein holen“, sagt sie (Minute 3.40). So haben sich die Multikulturalisten das sicher nicht vorgestellt: Jetzt werden gar die Türken böse Rassisten, die antizigane Vorurteile schüren! Im Filmbericht ist auch ein zwielichtiger türkischer „Geschäftsmann“ – der im Viertel Kral (König) genannt wird – zu sehen, der für die teils katastrophalen Zustände in der Dortmunder Nordstadt mit verantwortlich sein soll.

Hier das Video:

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TV-Tipp: Tatort „Familienaufstellung“

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Scharia,TV-Tipp,Türkei | 38 Kommentare

[8]Heute Abend wird um 20.15 Uhr im WDR ein Tatort aus dem Jahre 2009 wiederholt, der sich mit dem politisch inkorrekten Thema „Ehrenmord“ befasst.

Der WDR schreibt [9]:

Der Selbstmord der Medizinstudentin Rojin Lewald stellt Hauptkommissarin Inga Lürsen und ihren Kollegen Stedefreund vor einige Rätsel. Die junge Frau, die aus einer türkischen Familie stammt, wollte sich von ihrem deutschen Mann scheiden lassen. Sie hinterlässt eine zweijährige Tochter. Ihre wohlhabenden Eltern sind erfolgreiche und angesehene Bürger Bremens, aufgeschlossen, jedoch streng gläubig.

Merkwürdigerweise sehen sie den Tod ihrer ältesten Tochter nicht als Anlass, die Hochzeit ihrer jüngeren Tochter zu verschieben, die am darauf folgenden Wochenende stattfinden soll. Auch Rojins Geschwister sind nicht sehr begeistert, dass die Kripo bei einem Selbstmord ermittelt. Zum Erstaunen der Kommissare scheinen sich alle Familienmitglieder gegenseitig Alibis zu geben. Doch warum?

Die Obduktion bestätigt Inga Lürsens Zweifel: Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass Rojin sich selbst getötet hat. Haben es Inga Lürsen und Stedefreund mit einem Ehrenmord zu tun? Rojins Anwältin, die ihr damals geholfen hatte, ihren eigenen Weg zu gehen, ist fest davon überzeugt. Die beiden Frauen waren eng miteinander befreundet. Doch einiges deutet darauf hin, dass die Anwältin mehr als Freundschaft für Rojin empfand, die ihre Gefühle jedoch nicht erwiderte. Stedefreund schließt nicht aus, dass sie Rojin deshalb getötet haben könnte. Inga hingegen würde ein klassisches Eifersuchtsdrama favorisieren: Der Ehemann tötet seine Frau, weil sie ihn verlassen will.

Unsicher und vorsichtig bewegen sich die Kommissare in einer ihnen fremden Lebenswelt und bringen zu guter Letzt eine Wahrheit ans Licht, die ihre schlimmsten Vermutungen übersteigt.

Hier ein Trailer zur Folge:

(Danke allen Spürnasen)

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Video: Moscheen-Bau im Zuge der Islamisierung

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Multikulti | 155 Kommentare

[10]Die Errichtung von repräsentativen Moscheen an wichtigen Standorten in den Großstädten Deutschlands ruft immer wieder erheblichen Widerstand hervor. Die vielen heftigen Diskussionen zeigen, wie bedeutsam und sensibel dieses Thema für die Bevölkerung ist.

Was ist bedenklich am Bau von Moscheen? Warum stößt dieses Vorhaben öfters auf massiven Widerstand in der Bevölkerung? Die Gründe hierfür sind vielfältig:

• Sorge vor Überfremdung der europäischen Kultur und Gesellschaft
• Sorge vor politischen Machenschaften
• Sorge vor einer Parallelgesellschaft
• Sorge vor Wertverlust der um die Moschee liegenden Immobilienobjekte
• Sorge, dass das originäre Gesicht des christlichen Abendlands verschwindet
• Sorge vor einem erstarkenden, radikalen Islam.

In den öffentlichen Debatten und Fachdiskussionen wird das Recht der Muslime auf Moscheebau nicht bestritten. Dies wird in Artikel 4 des Grundgesetzes unter der freien Religionsausübung gewährleistet. Vielmehr geht es in den Diskussionen um die Standorte der Moscheen und deren Bauweise. Die Ideologien des Islam aber werden dagegen so gut wie nie berücksichtigt. Genau hier liegt der Schwachpunkt und genau dies wird der Gegenstand unseres Beitrags sein.

Nach dem Vereinsgesetz kann ein Verein als verboten gelten, wenn er

„…sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet…“

Vor diesem Hintergrund stellt sich eine Kernfrage, die wahrgenommen und seriös diskutiert werden muss. Diese Frage lautet: Ob der Bau von Großmoscheen der Religionsausübung dient oder als Instrument der schrittweisen Islamisierung einer Gastgesellschaft fungiert?

Weiter im Video von Sabatina James:

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Von Serien-, Schwellen- und Intensivtätern

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[11] Die Zahl der „Intensivtäter“ stagniert [12], freut sich der Tagesspiegel, um uns gleich darauf im Artikel mitzuteilen, dass man in den nächsten Jahren erwarte, dass die Zahl der „Serientäter“ von 500 auf 800-900 steigen werde. Fast Verdoppelung ist Stagnation? Vielleicht doch nicht, denn der „Serientäter“ ist vielleicht gar kein „Intensiv“-, sondern nur ein „Schwellentäter“. Das sind die, die „Intensivtäter“ werden wollen, wenn sie groß sind.

Der Beitrag, bei dem man sich am Ende fragt, was genau er uns eigentlich sagen wollte, liest sich so:

Das harte Vorgehen gegen jugendliche Kriminelle wirkt sich anscheinend aus.

Seit wann wird in Berlin durchgegriffen, und dann auch noch „hart“?

Die Zahl der Intensivtäter steigt kaum noch an. Allerdings nehmen die „Schwellentätern“ zu.

Und jetzt wird genebelt, dass einem schwindelig wird:

Die Zahl junger Serientäter wird in den kommenden Jahren auf etwa 800 bis 900 zunehmen; die Zahl steigt aber langsamer als in der Vergangenheit. Dies sagte Generalstaatsanwalt Ralf Rother gestern bei der Vorstellung des ersten Leistungsberichts in der 162-jährigen Geschichte der Berliner Strafverfolger. Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) begründete den Bericht damit, dass die „Kriminalität in der Hauptstadt unter besonderer Beobachtung steht“.

Beobachtung mit erhobenem Zeigefinger – wir sind sicher, das beeindruckt sie schwer.

Neben den etwa 500 Intensivtätern werden derzeit 200 sogenannte Schwellentäter in einer speziellen Abteilung der Staatsanwaltschaft „betreut“. Während die Zahl der Intensivtäter (mehr als zehn Gewalttaten) seit einem Jahr stagniert, wird bei den erst seit einem Jahr separat erfassten „Schwellentätern“ (mehr als fünf Gewalttaten) ein schneller Anstieg auf 300 bis 400 erwartet, sagte Rother. Ziel dieser zweiten Spezialabteilung ist, die Karrieren jugendlicher Schläger möglichst frühzeitig zu stoppen. Im Jahr 2003 war die Intensivtäterabteilung bei der Staatsanwaltschaft gegründet worden, sie gilt seitdem bundesweit als Vorbild. Jeweils ein Staatsanwalt ist für denselben Täter zuständig und kann mit seiner Kenntnis der kriminellen Vorgeschichte gezielter eingreifen. Auch die neue Abteilung hat nach Angaben der Justiz funktioniert. Erst ein junger Mann ist vom Schwellentäter zum Intensivtäter „aufgestiegen“. Etwa 70 Prozent dieser 700 Serientäter haben einen Migrationshintergrund, sagte Rother: „Da gibt es nichts schönzureden.“ Nicht darin enthalten sind die Russlanddeutschen, ebenfalls mit einem beträchtlichen Anteil. Der vor einem Jahr versetzte Leiter der Intensivtäterabteilung hatte deshalb einen Wert von knapp unter 80 Prozent genannt.

Dieser Mann, dessen Name von der korrekten Presse jetzt nicht einmal mehr genannt wird, ist Oberstaatsanwalt Reusch [13].

Mehr als 400 Intensivtäter wurden im Jahr 2007 angeklagt, in diesem Jahr bereits 300. Etwa ein Drittel sitzt in Haft. 2007 wurden 65 Namen von der Liste gestrichen – sie fielen nicht mehr auf oder sitzen dauerhaft im Gefängnis. Der Generalstaatsanwalt betonte, dass die Ermittler am Ende einer Entwicklungskette stünden. Gespräche mit Familien und Schulen müssten früher einsetzen. In dem Bericht heißt es, jugendliche Straftäter ausländischer Abstammung oder Nationalität hätten vielfach den Respekt vor staatlicher Gewalt verloren, weil sie erlebten, dass selbst schwere Straftaten keine staatlichen Sanktionen zur Folge haben. Diesem Verlust an Respekt lasse sich nicht allein mit Erziehungsmaßnahmen entgegenwirken. „Strafe ist hier unverzichtbar.“

Für diese Erkenntnis musste Reusch seinen Stuhl räumen.

Wer ein Jahr keine neuen Straftaten begeht, komme von der Liste herunter.

Selbst wenn er nur deshalb nicht konnte, weil er im Knast sitzt…

(Spürnasen: Sotolep, Wikinger, Bernd v. S. und Volker)

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Keine Weihnachtslieder an Zürcher Schulen

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Weihnachtsbaum [14]Christliche Weihnachtslieder sind im Schulbezirk Zürich nicht mehr erwünscht [15], denn das Volksschulamt will keine religiösen Gefühle von muslimischen Kindern und vor allem nicht die ihrer Eltern verletzen. In den Richtlinien steht: „Von der aktiven Teilnahme an Handlungen und Liedern mit religiösen Inhalten – zum Beispiel solchen, die Jesus als Gottes Sohn bezeichnen – soll abgesehen werden“.

Zu den verbotenen Liedern gehören:

– Alle Jahre wieder (kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind)
– Der Heiland ist geboren
– Es ist ein Ros entsprungen (von Jesse kam die Art – gemeint ist die Wurzel Isais, des Vaters von König David, der als Stammvater des Messias gilt)
– Ihr Kinderlein kommet (o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall)
– O du selige Nacht
– Stille Nacht, heilige Nacht

Weiterhin gesungen werden dürfen Lieder, in denen Jesus nicht und auch nicht indirekt vorkommt:

– O Tannenbaum
– Zimetschtern hani gern (modernes, politisch-korrektes Schweizer Weihnachtslied nach der Melodie von Jingle Bells)

Die Kommentatoren des Tagesanzeiger-Artikels fassen sich wegen der Zürcher Überkorrektheit ungläubig an den Kopf. Hier ein Paar Beispiele:

Paunovic Romy 15.09 Uhr:

Als ich vor 15 Jahre in der Schule war, hab ich mit Kids verschiednster Nationen Weichnatslieder gesungen , da hat sich nie wer beklagt. Im Gegenteil da wurde nach Guezli und Mandärli „gehamstert“. Da kamen auch die Eltern an die Anlässe und das nannte man dann Intergration. So sollte es sein, wir sind hier in der Schweiz. Zurzeit werden vorallem Schweizerwerte unterdrückt und keine fremden!

Hans Boll 15.07 Uhr:

Wie weit schreitet die permanente Verblödung unserer Politiker und Behörden noch fort? Haben wir keine wichtigeren Probleme, die gelöst werden sollten? Dieser ganze Religionsstunk haben wir ein paar Politikern zu verdanken, die damit das Volk aufhetzen – um sich dann als Retter zu präsentieren. Probleme kreieren wo keine sind. Wann endlich distanzieren wir uns bei Wahlen von solchen Politikern?

Peter Bauer 15.07 Uhr:

GANZ EINFACH: An Weihnachten werden Christenlieder gesungen wie seit eh und je. Nicht-Christen dürfen mitsingen oder zuhören. Und am entsprechenden Hauptfest-Heiligtag(e) des Islams, Hinduismus, Buddhismus und Judentums singt man deren Lieder. Das macht Spaß und fördert das Verständnis. Ganz sicher sollten wir aber nicht auf Weihnachtslieder verzichten. Das ist Teil unserer Kultur und Identität.

Rajjiv Turban 14.45 Uhr:

Unglaublich wie wir uns unterwerfen – oh heilige Nacht die Schweiz wird umgebracht.

Weihnachten politisch-korrekt mit dem Zimtstern-Song:

» Kontakt zum Volksschulamt des Kantons Zürich: info@vsa.zh.ch [16]

(Spürnase: Bernd)

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Warum schweigt die Kunst?

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | 135 Kommentare

'Warten auf die Barbaren' von Neo Rauch [17]Das Verhältnis der Kunst zur Macht war schon immer zweigleisig: auf der einen Seite die Hofkünstler und Lobsänger, die die Mächtigen preisen und dafür fürstlich entlohnt werden. Auf der anderen Seiten die Geächteten, die sich an den politischen Verhältnissen aufreiben und in Verliesen enden, deren Werke aber die Jahrhunderte überdauern. Erstaunlicherweise fehlt heute beides: Der Multikulturalismus der Gegenwart findet kein Echo in der Kunst. Einzigartig in der deutschen Geschichte fehlen in der Kunst sowohl die Kritiker als auch die Bejubler der staatlichen Ideologie. Es scheint, als hätte der gigantische ethnische Umbau unseres Landes durch die herrschenden Bunten Republikaner, die staatlich vorangetriebene Wandlung Deutschlands in ein multinationales Pulverfass, der Kunst die Sprache verschlagen.

(Von Daniel Kuhn)

In Deutschland wurde schon immer um die großen Gedanken gerungen. Die Kunst, vor allem die Literatur, spiegelte schon immer den Wettstreit zwischen der Ideologie der Herrschenden und den ganz unmittelbaren Sorgen und Nöten im Volk wider. Auf den Absolutismus der Fürstenhäuser antwortete Schiller mit seinem „Wilhelm Tell“. Den bequemen amtlichen Kollaborateuren während der französischen Fremdherrschaft streckten Ernst Moritz Arndt und Theodor Körner den literarischen Mittelfinger entgegen. Nicht die pompöse Staatsmalerei unter Kaiser Wilhelm überdauerte die Zeit, sondern die zarten sozialkritischen Zeichnungen einer Käthe Kollwitz. Auch die innere politische Zerrissenheit der Weimarer Republik war ein Segen für den künstlerischen Schaffensdrang: im linken Spektrum die Gesellschaftskritik von Fritz Lang („Metropolis“) und Georg Grosz, im bürgerlichen Lager der unerreichte Prosameister Thomas Mann und geniale Poeten wie Stefan George, dessen Gedicht „Der Widerchrist“ [18] bis heute nichts von seiner politisch inkorrekten Aktualität eingebüßt hat. Selbst im National-Sozialismus kam die künstlerische Vielfalt keineswegs zum Stillstand. Die willige Zusammenarbeit der Bildhauerei, Malerei und der ohnehin immer etwas seichten Filmindustrie mit der NS-Diktatur ist bekannt, und mit Gottfried Benn konnte die NSDAP zeitweise ein literarisches Schwergewicht für sich gewinnen. Auf der anderen Seite aber schrieb die Kommunistin Anna Seghers im Exil ihr wunderbares „Siebtes Kreuz“, und Ernst Jünger veröffentlichte mitten in NS-Deutschland das einzige Buch, das trotz seiner unverhohlenen Regimefeindlichkeit unter Hitler erscheinen durfte: die legendäre Novelle „Auf den Marmorklippen“ [19]. Dass gerade dieses Buch über den Endkampf zwischen einem barbarischen „Oberförster“ und der Welt der Zivilisation heute aus dem Schulunterricht der Bunten Republik komplett verbannt wurde, ist sicher kein Zufall.

Dieses Wechselspiel der verschiedensten politischen Richtungen in der Kunst fand seine Fortführung auch nach dem Krieg. Ernst von Salomon setzte mit seinem epochalen Werk „Der Fragebogen“ [20] den ersten wichtigen bürgerlichen Akzent, Bertolt Brecht übernahm die Rolle des Vorzeigedichters in den von Stalin besetzten Gebieten, wo weniger linientreue Künstler nach Buchenwald gekarrt wurden. Als Gegenpol zum politischen Pragmatismus der Adenauerzeit entwickelten sich in Westdeutschland Autoren wie Grass und Böll und begannen mit „Die Blechtrommel“ und „Billard um halb 10“ die bis heute anhaltende literarische Endlosschleife der sog. „Aufarbeitung der Vergangenheit“. Die autonome Sowjetrepublik im Osten namens „DDR“ wiederum hatte in ihrer „sozialistischen Malerei“ und Propagandadichtung jede Menge artiger Jubelkünstler in ihren Diensten, brachte aber die literarische und poetische Kritik eines Günther de Bruyn und Wolf Biermann nie zum Verstummen und konnte trotz jahrelanger Kerkerhaft nicht verhindern, dass sich ein begnadeter Autor wie Walter Kempowski zeitlebens, von Bautzen bis zu den linksdoktrinären Verhältnissen der späten Bundesrepublik, mit bürgerlicher Leidenschaft die Finger wund schrieb.

Angesichts dieses ständigen Hin und Her einer immer auch politisch wirkenden Kunst in Deutschland ist es erstaunlich, dass der Multikulturalismus der gegenwärtigen Bunten Republik bisher nicht das geringste künstlerische Echo entfaltet. Die einzigen Lobeshymnen, die verfasst werden, liest man in der Presse, deren Schreibereien aber noch nie längerfristige Überlebenschancen hatten. Die Kunst hingegen schweigt und zwar nicht nur in den Reihen der Staatskritik, sondern auch auf der Jubelseite. Zwar zeigt das Fernsehen mit seinen multikulturalistischen Seifenopern jede Menge Propagandafilme, in ihrer künstlerischen Billigkeit und politischen Durchschaubarkeit in etwa vergleichbar mit den Arbeiter- und Bauernfilmen der „DDR“. Aber wenn die uns angepriesene multikulturalistische Staatsvision so großartig ist, wie amtlich behauptet, wo ist dann der bahnbrechende multikulturalistische Film, der uns endlich auf künstlerisch wertvolle Weise von dieser glückseligen Zukunftsvision einer vermeintlich bereichernden multikulturalistischen Koexistenz überzeugt? Und wo ist der große Gegenfilm, der den Mächtigen unbarmherzig die Schattenseiten ihres real existierenden Multikulturalismus vor Augen führt? Wo sind die Musiker, die die angeblich so wunderbaren multikulturalistischen Errungenschaften in Neukölln anpreisen? Und wo sind andererseits die Sänger, die Herrn Wowereit und seinen Kumpanen die peinlichst verschwiegenen Wahrheiten über dieses Neukölln in ihre verstopften Ohren schreien? Wo sind die Romane, in denen man vom wonnigen Glück der Deutschen im multikulturalistischen Gelsenkirchen liest? Und wo sind die Gegenromane, die die täglichen Ängste und die ohnmächtige Verbitterung dieser Deutschen beschreiben?

Natürlich gibt es da und dort die ersten Blüten einer politisch inkorrekten Kunst. Bilder wie Neo Rauchs „Warten auf die Barbaren“ [21] (siehe oberes Gemälde) kommen einem in den Sinn. Eine schwelende musikalische Subkultur, die sich mit der gesellschaftlichen Ruinenlandschaft hinter der amtlich herausgeputzten multikulturalistischen Fassade befasst, hat sich bislang nicht austreten lassen. Und es gibt mittlerweile sogar ein Buch, das auf literarisch hohem Niveau die Verlogenheit der Bunten Republikaner an den Pranger stellt: Das ist unbestreitbar Wolfgang Gottschalks aufwühlendes „Bauchschmerzen“ [22], ein im Schlussteil grausames Werk, nichts für schwache Nerven, das aber genau jene Fragen stellt, die ein Künstler den Mächtigen seiner Zeit zu stellen hat.

Von solchen Nischen abgesehen aber findet der Multikulturalismus der Bunten Republik in der Kunst nicht statt. Dieses Schweigen der Kunst ist in der deutschen Geschichte einzigartig. Man hat fast den Eindruck, als hätte das schiere Ausmaß des größenwahnsinnigen ethnischen Umbaus unseres Landes, der Wandlung Deutschlands in ein gigantisches Bosnien, der Kunst die Sprache verschlagen. Es scheint, als fänden unsere Filmemacher und Maler keine Bilder mehr, um die schiere Dimension dieses Umbaus darzustellen, und als fänden unsere Schriftsteller für das gewaltige Unrecht, das uns mit diesem Umbau angetan wird, keine Worte, und die Worte, die sie finden, blieben ihnen in der Kehle stecken.

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Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Berlin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 51 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Frauen, die in Berlin Opfer einer – meist sexuell motivierten – Gewalttat geworden sind, steigt von Jahr zu Jahr. 2019 waren es noch 3096 Fälle, 2020 dann 3544, im Jahr 2021 wurden 3826 und im vergangenen Jahr 2023 sogar 4210 Taten bei der Polizei registriert. Das berichtet die „B.Z.“. [23]

Und das sind nur die offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

Die Welle der Gewalt schwappt mittlerweile von den multi-kulturell geprägten Bezirken ausgehend durch die ganze Stadt. Repräsentativ für die Situation in Berlin ist die Tat eines 26-jährigen jungen Mannes am späten Abend des 5. Juni 2023 im Julius-Goldstein-Park im größtenteils von Deutschen bewohnten Ortsteil Hellersdorf. Er vergewaltigte eine Frau, die laut um Hilfe schrie. Der Polizei gelang es, den Täter festzunehmen. Ein Schnappschuss des Vergewaltigers fand den Weg in die sozialen Netzwerke.

Verbrechen dieser Art bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen. Die „B.Z.“ zitiert eine Jugendschutzorganisation mit dem Hinweis, das Leben von Mädchen und Frauen in Berlin sei „geprägt von Beschimpfungen, Drohungen, sexueller Belästigung, der Angst vor Übergriffen und Strategien, um solche Erlebnisse zu vermeiden“.

Zu den Vermeidungsstrategien gehört, dass sich Frauen abends nicht alleine in den Parkanlagen und an unübersichtlichen Stellen im Stadtgebiet aufhalten. Manche Frauen und Mädchen meiden solche potentiell gefährlichen Orte ganztägig. Ausgehen ist eher in der Gruppe empfehlenswert als alleine.

Ob man die öffentlichen Grünanlagen gleich ganz abschafft oder sie zumindest für die Hälfte der Bevölkerung faktisch sperrt, macht da kaum noch einen Unterschied.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [24], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [25] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [26] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [27] per Streaming und stellt politische Aufkleber [28] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Schweiz: „Nörgeli“-Verbrennung ohne Minarett

geschrieben von PI am in Humor,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Nörgeli mit Minarett

In einem Punkt irrt Broder: Wir kapitulieren nicht mit einem lauten „Hurra“ vor den immer unverschämteren Forderungen muslimischer Immigranten, sondern meist still und leise und jeder für sich. Laut wird verkündet, der Islam sei die Religion des Friedens und die überwältigende Mehrheit der Muslime lehnten jede Form von Gewalt ab, aber der Polizist der wegschaut, der Lehrer der schweigt, der Rentner, der die Straßenseite wechselt, sie alle wollen es nicht auf den Versuch ankommen lassen. Auch nicht die Schweizer, die ein Pappminarett entfernten, bevor ein Wagen einem alten Brauch folgend in Flammen aufging.

20min.ch berichtet [29]:

Wiler Fasnächtler nehmen traditionell eine öffentliche Person aufs Korn, indem sie diese als Nachbildung durch die Stadt ziehen. Danach wird der Nörgeli samt Wagen und Dekoration verbrannt.

Dieses Jahr wurde Josef Fässler zum Nörgeli erklärt. Er ist Präsident des katholischen Kirchenverwaltungsrats und organisierte als solcher die Veranstaltungsserie Christentum-Islam. Deshalb stand beim Umzug am Sonntag auf dem Wagen neben Fässlers Kopf auch ein Minarett.

Das passte gewissen Leuten offenbar nicht. «Während des Umzugs gab es Drohungen, es passiere etwas Schlimmes, falls wir das Minarett verbrennen würden», sagt Peter Ruckstuhl, Präsident der Fastnachtsgesellschaft Wil. Nach Rücksprache mit der Polizei habe man deshalb entschieden, das Minarett zu entfernen und den Nörgeli ohne dieses zu verbrennen.

Der Fall erinnert an die stille Entscheidung zahlreicher spanischer Bürgermeister, den weit verbreiteten, jahrhundertealten Brauch zu verbieten, bei Dorffesten Strohpuppen, die den Propheten Mohammed darstellen, in Gedenken an die Befreiung von der muslimischen Schreckensherrschaft zu verbrennen.

In keinem unserer Gesetze steht, dass für den Islam Ausnahmeregeln bestehen. Und doch steckt es bereits in allen Köpfen, dass es gefährlich sein könnte, ihn zu kritisieren. Es ist die latente Drohung unkalkulierbarer Gewaltausbrüche aus nichtigstem Anlass, die immer öfter dazu führt, auf selbstverständliche Bürgerrechte zu verzichten, um nicht als Verantwortlicher unüberschaubarer Folgen da zu stehen. Wer sicher gehen will, fragt nicht beim Rechtsanwalt, sondern beim Imam oder bei den Funktionären von Moslemvereinen. Wie die Kölner Karnevalisten, die sich den Motivwagen zum Moscheebau von der DITIB genehmigen [30] ließen. Freiwillig.

Nörgeli

Die Muslime, die vielen friedfertigen, integrierten und missverstandenen, müssten eigentlich empört sein. Denn obwohl sie den Islam in den mildesten Farben malen, benehmen wir uns doch wie Geiseln in der Gewalt von Irren, die ihre Geiselnehmer auf keinen Fall provozieren wollen. Seltsamerweise verletzt sie das nicht. Der Wiler Imam zeigt sich befriedigt über die Angst der Ungläubigen, die er mit Respekt verwechselt:

Zu Recht, findet der Wiler Imam Bekim Alimi: «Sonst wären bei Moslems Gefühle verletzt worden.» Gar kein Verständnis für die Drohungen hat dagegen Nörgeli Fässler selbst: «Ich finde das ganz schlimm, das ist Terror.» Hisham Maizar, Präsident des islamischen Dachverbands Digo, sagt: «Man sollte einfach darüber lachen können.»

Haben da die Wiler vielleicht gar den Falschen zum „Nörgeli“ gewählt?

» Mehr Bilder von der Nörgeli-Verbrennung [31]

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Arabboy – eine Jugend in Berlin-Neukölln

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

"Arabboy" [32]„Arabboy“ [33] ist eine Erzählung der Berlinerin mit türkischem Migrationshintergrund Güner Balci, die aus persönlicher Erfahrung [34] genau weiß, über welche Berliner Zustände sie berichtet. Ihr Buch erzählt [35] die aus realen Erlebnissen zu einem Roman verwobene Geschichte des libanesisch-palästinensischen Jugendlichen – im Buch Rashid A. genannt, die der Neuköllner Wirklichkeit, wie Güner Balci sie erlebt hat, hautnah kommt.

Rashid betrachtet deutsche Mädchen als Freiwild, gerät in die Rotlicht-Drogenszene, landet im Gefängnis und merkt erst in der Ausschaffungshaft, wie sehr er das verhasste Deutschland geliebt hat.

Wie viele Migrantenkinder idealisiert Rashid sein Herkunftsland. Seine Gastheimat Deutschland ist ihm so lange verhasst, bis er fürchten muss [35], abgeschoben zu werden.

Rashid, Sohn einer libanesisch-palästinensischen Familie, ist weder Deutscher noch Libanese oder Palästinenser, er ist ein „Arabboy“, so nennt er sich in den einschlägigen Chaträumen, die er und seine Kumpel mit selbstgemachten Gewalt-Clips versorgen. Sie gehorchen dem Gesetz der Straße, auf der sich jeder sein Recht nehmen muss. Wer das nicht kann, wird zum „Opfer“ – er ist dem Lebenskampf nicht gewachsen. Mit Hilfe von Aabid, der es vom Flüchtlingsjungen zum „Mega-Checker“ im Rotlichtmilieu gebracht hat, macht Rashid kriminelle Karriere, bis er durch seine Drogensucht die Kontrolle über sein Leben verliert. Ihn rettet seine Verhaftung. Im Gefängnis wartet er auf seine Abschiebung – und Deutschland, das so verhasste Land, wird für ihn zum Inbegriff aller Sehnsüchte.

Die Autorin Güner Yasemin Balci verarbeitet mit dem Buch [34] den Ekel ihrer eigenen Vergangenheit. Den Ekel, der endlich raus musste aus ihrem Kopf und aus ihrem Leben.

Die Jugendgewalt war Güner Balcis Alltag. Lange Jahre. Daher rührt der Ekel, immer noch. Sie ist im Rollbergviertel aufgewachsen. Bis vor kurzem wohnte sie in Neukölln. Das Rollbergviertel liegt nur wenige Gehminuten vom Rathaus Neukölln entfernt, es besteht vor allem aus seelenlosen Mehrgeschossern. So sehen stadtplanerische Siebzigerjahre-Katastrophen aus. 5700 Einwohner leben auf 30 Hektar. Offiziell sind knapp 40 Prozent türkischer oder arabischer Abstammung. Die Kriminalität ist hoch.

In den letzten Jahren wurde sie aber etwas eingedämmt. Es gibt dort immer wieder Modellprojekte. Im Januar dieses Jahres startete ein Programm zur schnelleren Ahndung von Straftaten Jugendlicher. Derzeit wird es auf den gesamten Bezirk Neukölln und auf Friedrichshain-Kreuzberg ausgedehnt.

„Arabboy“ ist zwar ein Roman, aber keine Fiktion, sondern eine Collage aus realen Begebenheiten, die Güner Balci erlebt hat oder die ihr erzählt wurden. Nur die Namen sind geändert. Zu ihrem eigenen Schutz. Güner Balci weiß, wie es sich anfühlt, als Nestbeschmutzerin zu gelten.

Auch der Junge, der im Buch „Rashid“ genannt wird, ist nicht erfunden. Als Bacli ihn kennenlernte, war er zehn Jahre alt. Sie beschreibt ihn [36] in ihrem Buch:

Rashid war ein auffällig schöner Junge, einer, der bei den Mädchen ankam, sich sorgfältig kleidete und smarter war als die meisten seiner Freunde. Er stammte aus einer palästinensisch-libanesischen Familie, die zeitweilig im Araberhaus wohnte. Ein Junge wie er hätte es vielleicht auch in der deutschen Gesellschaft zu etwas bringen können, für seine Familie und sein soziales Umfeld aber war alles Deutsche verachtenswert. Seine Eltern waren Fremde in diesem Land geblieben. Sich mit den Deutschen gemeinzumachen, galt und gilt auch heute noch als „haram“, als Sünde. Nie hätte Rashid es gewagt, seine deutsche Freundin Bea mit nach Hause zu bringen. Vor den Eltern musste er diese Beziehung ebenso geheim halten wie seine Drogensucht, die ihn immer tiefer ins kriminelle Milieu verstrickte. Ich wusste, mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte. Eine Hilfe konnte ich ihm dennoch nicht sein. Denn je tiefer Rashid fiel, desto mehr Lügen musste er verbergen. Zuletzt wurde er durch seine Drogensucht selbst für Aabid, seinen Chef, zum unkalkulierbaren Risiko. Er betrog ihn um Geld. Vor der Rache des Zuhälters rettete Rashid die Verhaftung und die anschließende Abschiebung.

Der Autorin ist es wichtig, über diese Geschichten in ihrer brutalen, nackten Realität zu reden, denn

„wenn man gar nicht darüber spricht, erreicht man auch nichts.“ Wie bei Zwangsheiraten. Seit die vor ein paar Jahren offen diskutiert würden, bewege sich etwas. „Ich wollte ein krasses Beispiel erzählen, weil ich selbst so viel Krasses erlebt habe“, erklärt sie einer Zuhörerin. Und dass es „einen Teil der deutschen Gesellschaft gibt, der nicht als Teil der deutschen Gesellschaft angesehen wird“. Lebenswelten, die man überhaupt erst einmal wahrnehmen müsse. „Es gibt viele Menschen, die haben davon keinen blassen Schimmer.“ Die leben nur nicht in Neukölln. Meistens.

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Linke und Muslime vereint im grenzenlosen Hass

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Video | Kommentare sind deaktiviert

Linksautonome [37]Die Polizei, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, wird in Deutschland immer öfter Opfer des blinden, grenzenlosen Hasses von „autonomen“ (wörtlich: nach eigenen Gesetzen lebenden) Linksextremisten und muslimischen Kulturbereicherern. In einem in der ARD-Sendung „Kontraste“ [38] gezeigten Polizeivideo vom Hamburger Schanzenfest im September ist zu sehen, wie die Beamten mit Steinen und Flaschen beworfen und bedroht werden.

Gegen die Beamten fallen Worte wie: „Du Drecksschwein, Alter! Dein Kind wird sterben. Dein Kind wird sterben bei der Geburt.“ Die in der Masse starken, schwarz-verhüllten, meist jugendlichen Täter treten in allen größeren deutschen Städten auf und haben vor der Polizei keinerlei Respekt mehr, im Gegenteil. Sie nehmen sogar den Tod von Beamten in Kauf, denn der „Staat ist unerwünscht“ und muss mit aller Gewalt vernichtet werden.

Im Kampf gegen das verhasste Deutschland behilflich sind den Linken die muslimischen Immigranten, die sich außerhalb des Rechtsstaates stehend fühlen und selbstverständlich glauben, im Mob ungestraft gegen die Polizei vorgehen zu können. Das skurrilste an der tragischen Situation: Statt den Missständen zu begegnen, investiert man überall in den Kampf gegen Rechts™.

Den Ausschnitt aus der Kontraste-Sendung sehen Sie hier:

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