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Asylanten mischen Faschingsveranstaltung auf

karnevalsverein-lohndorf [1]Rabenau-Londorf [2] bei Gießen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam es am frühen Sonntagmorgen (13.11.2016) im Rahmen einer Faschingsveranstaltung, die in einem Bürgerhaus in Londorf stattfand. Gegen 01.00 Uhr hatte ein Zeuge angerufen und der Polizei mitgeteilt, dass ein Streit mit mehreren Asylanten dort eskaliert [3] sei. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern die Faschingsveranstaltung zunächst besucht. Offenbar hatten einige dieser Besucher Frauen auf der Tanzfläche unsittlich berührt.

Nachdem diese Personen ein Hausverbot erteilt bekamen, wollten sich wenig später zwei Personen mit Gewalt wieder Zugang zur Faschingsveranstaltung verschaffen. Die offenbar mit Latten und Gürteln bewaffneten beiden Personen verletzten dabei einen 27 und einen 28 – Jährigen und entwendeten eine Brille und ein Handy. Offenbar beschädigten sie auch einen in der Nähe geparkten PKW. Im Zuge der Recherchen konnten die beiden Verdächtigen, die nach der Auseinandersetzung geflüchtet waren, ermittelt werden. Demnach handelt es sich dabei um einen 26 – jähriger Algerier und einen 28 – jährigen Somalier. Das Diebesgut konnte bei den beiden Personen nicht aufgefunden werden. Die Polizei in Grünberg hat mehrere Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen, die weitere Angaben zur Sache machen können.


Weitere Einzelfälle:

phantombildHannover: Mit einem Phantombild sucht die Polizei nun einen von drei mutmaßlichen Tätern, die am 01.09.2016, gegen 07:00 Uhr, an der Grand-Couronne-Allee einen Jungen ausgeraubt haben. Nach bisherigen Ermittlungen hatten die drei Jugendlichen den 14-Jährigen auf dem Weg zur Schule angesprochen und Geld von ihm gefordert. Nachdem einer von ihnen ein Messer gezückt hatte, gab der Junge seine Geldbörse heraus. Anschließend flüchtete das Trio mit der Beute in unbekannte Richtung. Nach Beschreibungen des Opfers wurde zwischenzeitlich ein Phantombild erstellt, mit dem die Ermittler nun nach einem der Täter fahnden. Der Gesuchte ist zirka 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, kräftig gebaut und hat ein südländisches Erscheinungsbild [4]. Er hatte zum Tatzeitpunkt braunes, kurzes, lockiges Haar und einen schwarzen, kurzen Kinnbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer zerrissenen, hellbauen Jeans sowie weißen, knöchelhohen Turnschuhen.

phantombildBad Segeberg: Nachdem es im Oktober zu einer versuchten räuberischen Erpressung zum Nachteil einer Parfümerie gekommen war, fahndet die Polizei weiterhin nach dem bislang unbekannten Täter. Am Nachmittag des 11. Oktober 2016 bedrohte eine bisher unbekannte männliche Person eine Angestellte eines Geschäftes in der Innenstadt und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe [5] die Herausgabe von Bargeld. Gegen 13.20 Uhr betrat eine bisher unbekannte männliche Person die Räumlichkeiten des Geschäfts in der Dorotheenstraße, zeigte zunächst Kaufinteresse, bedrohte anschließend jedoch unmittelbar eine Angestellte der Parfümerie und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Täter an dem Versuch, die Kasse eigenständig zu öffnen scheiterte, ließ der Mann von seinem Vorhaben ab und flüchtete ohne Beute in Richtung des Harksheider Wegs. Er hinterließ ein silberfarbenes Fahrrad am Tatort. Die Polizei leitete umgehend eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch ohne Erfolg verlief. Gesucht wird ein etwa 1,7 Meter bis 1,8 Meter großer schlanker Mann im geschätzten Alter von 20 Jahren mit einer kleinen Narbe im Gesicht. Darüber hinaus soll der als dunkelhäutig beschriebene Mann [6] über helles Haar mit einem Rot-Stich verfügen.

Steinheim: Nachdem am Montag, 31.10.2016, gegen 01.30 Uhr, in Steinheim eine Sexualstraftat zum Nachteil einer Frau angezeigt wurde, konnte die Kriminalpolizei in Höxter nun einen Tatverdächtigen ermitteln. Der 20-jährige Zuwanderer aus Afghanistan [7], konnte am Freitag, 04.10.2016, gegen 10.30 Uhr, festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Duisburg: Ein möglicherweise unter Drogeneinfluss stehender 19-Jähriger hat in einer Straßenbahn Frauen belästigt. Bei seiner Festnahme bespuckte er die Polizei. Die Polizei hat einen Mann (19) festgenommen, der am Donnerstagabend (10.11.2016) in einer Straßenbahn Frauen angefasst und Helfer geschlagen hat. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand und bespuckte die Beamten. Der 19-Jährige hatte in der Bahn drei Frauen (35, 31 und 25 Jahre) unvermittelt angefasst und zu küssen versucht. Die Frauen wehrten sich, zwei Fahrgäste (29 und 56 Jahre) eilten sofort zu Hilfe. Der Täter schlug und trat nach den Helfern, so dass der 29-Jährige leicht verletzt wurde. Zwei weitere Männer, darunter auch der Sicherheitsdienst, kamen hinzu und beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße­ in Duissern nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde der Mann, der laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie [8], bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei seiner Festnahme durch die Beamten leistete er Widerstand und spuckte nach den Einsatzkräften. Auch im Gewahrsam ließ er sich nicht beruhigen. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach seiner Vernehmung wurde er dem Haftrichter vorgeführt.

Essen: Der 15 Jahre alte Asylbewerber [9], dem die Anklage einen Mordversuch angelastet hatte, handelte laut Urteil der V. Jugendstrafkammer aus Notwehr. Das Gericht verwarnte ihn am Donnerstag (10.11.2016) lediglich wegen einer Ohrfeige, die er seinem Kontrahenten im Flüchtlingsheim an der Barkhovenallee in Heidhausen versetzt hatte. Nach vier Monaten U-Haft verließ er den Gerichtssaal wieder in die Freiheit. Ein Jahr lang, so die gerichtliche Auflage, wird ein Sozialpädagoge der Jugendgerichtshilfe den 15-Jährigen betreuen. Der Jugendliche, der mit Mutter und zwei Schwestern im Asylheim lebte, hatte seine Schwester vor einem anderen Asylbewerber schützen wollen, hieß es in der Anklage. 23 Jahre alt ist dieser Mann, wohnt mit Frau und zwei Töchtern ebenfalls in der Unterkunft an der Barkhovenallee. Er soll angeblich einer der Schwestern des Angeklagten seine Liebe gestanden haben. Deshalb sei der 15-Jährige am 23. Juni zu dessen Zimmer gegangen, so die Anklage. Dort kam es zum Streit. Dass der Jugendliche unvermittelt ein Messer zückte und dem 23-Jährigen in den Hals stach, bestätigte die Beweisaufnahme in nichtöffentlicher Sitzung allerdings nicht. Das Gericht ging davon aus, dass der damals 14 Jahre alte Angeklagte den 23-Jährigen zunächst ins Gesicht schlug. Das habe dieser nicht hingenommen und den Jüngeren längere Zeit gewürgt. Darauf habe dieser in Todesangst ein Messer gezogen und zugestochen. Das Gericht folgte dabei Verteidiger Andreas Renschler, der schon früh von einer Notwehrlage gesprochen hatte, die nicht zu bestrafen sei. Staatsanwältin Birgit Jürgens war im Prozess ebenfalls vom Vorwurf des versuchten Mordes abgerückt. Sie stufte den Stich in den Hals aber als gefährliche Körperverletzung ein und forderte zwei Jahre Jugendstrafe.

Tuttlingen: Zu dem schweren Raub in einem Dessous-Geschäft am Donnerstag (10.11.2016), gegen 16 Uhr, an der Ecke Bahnhofstraße und Schulstraße in der Tuttlinger Innenstadt, bei welchem die Inhaberin des Ladens von einem unbekannten Täter lebensgefährlich verletzt worden ist (wir berichteten bereits), bittet die Kriminalpolizei nach wir vor dringend um Hinweise. Mittlerweile geht es der durch den unbekannten Täter lebensgefährlich verletzten Ladeninhaberin nach einer erfolgten Notoperation etwas besser. Nach wie vor befindet sich die 39-Jährige auf einer Intensivstation. Wie inzwischen feststeht, hat der Täter mit einem bislang unbekannten Schlagwerkzeug auf den Kopf der Frau eingeschlagen. Zudem muss der Täter beim Angriff gegen die Frau einen unbekannten und scharfen Gegenstand benutzt haben, mit dem er der Ladeninhaberin Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers zugefügt hat. (…) Demnach soll es sich bei dem unbekannten Täter um einen etwa 40-jährigen Mann gehandelt haben. Dieser habe gebrochen deutsch gesprochen, dürfte demzufolge Ausländer [10] sein. Der Mann habe zur Tatzeit, gegen 16 Uhr, auf dem Kopf eine weiß-braun oder weiß-schwarz gestreifte oder gemusterte Mütze getragen.

Butzbach: Ein 36-Jähriger Mann aus der Tschechischen Republik [11] sitzt aufgrund des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung am Freitag (11.11.2016) in Griedel in Untersuchungshaft. Gegen 08.50 Uhr stieß ein zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Wingertstraße um, die mit ihrem Kind auf dem Weg in den Kindergarten war. Der Mann beugte sich über sie und sagte ihr, dass er sie vergewaltigen werde. Durch einen gezielten Tritt konnte die Butzbacherin den Mann in die Flucht schlagen und kam unverletzt mit dem Schrecken davon. Noch am Vormittag gelang aufgrund der intensiven Fahndungsmaßnahmen und der Unterstützung aus der Bevölkerung die Festnahme eines mutmaßlichen Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen 36-Jährigen, der einen psychisch kranken Eindruck vermittelt. Nach seiner Vorführung am Freitagnachmittag beim zuständigen Amtsgericht kam der Mann in Untersuchungshaft. Noch ist unklar wo er sich zuvor aufhielt und was ihn nach Griedel führte.

Fulda: Mit Kopfstößen und Tritten ging letzten Freitag (11.11.2016) ein 20-Jähriger Schwarzfahrer auf zwei Bundespolizisten im Bahnhof Fulda los. Die Beamten blieben unverletzt. Der Randalierer, ein 20-Jähriger Asylbewerber aus Eritrea [12], fuhr im ICE von Frankfurt/Main nach Fulda ohne Fahrschein und Ausweispapiere. Der Aufforderung der Zugbegleiterin, den Zug beim Halt in Fulda zu verlassen, kam der Mann nicht nach. Selbst beim Eintreffen der Bundespolizei sperrte sich der 20-Jährige und ging plötzlich auf die Beamten mit Tritten und Kopfstößen los. Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Bundespolizisten vom Revier Fulda die Attacke stoppen. Mit Handschellen gefesselt musste der Mann die Ordnungshüter zur Wache begleiten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Asylbewerber wieder frei.

Kamp-Lintfort: Am Samstag (12.11.2016) gegen 21.30 Uhr hielt sich eine 16-jährige Kamp-Lintforterin an der Kaiserstraße auf, als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und sich in schamverletzender Weise zeigte. Der 16-Jährigen gelang es schließlich, wegzulaufen und Hilfe zu holen, woraufhin der Unbekannte die Flucht ergriff. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [13], trug eine dicke Winterjacke ohne Kapuze sowie eine graue Cappy mit weißen Streifen an der Seite.

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Rosenheim 20 irakische Staatsangehörige angetroffen. Keiner von ihnen konnte sich ausweisen. Die Migranten wurden offenbar von ihren Schleusern ausgesetzt. Außerdem nahmen Bundespolizisten auf der Inntalautobahn einen Italiener wegen Schleusungsverdachts fest. Der Mann war mit vier Syrern unterwegs [14]. Am Wochenende registrierten die Beamten im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets insgesamt etwa 100 unerlaubt eingereiste Personen.

Lindau: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Lindau neun Migranten in einem Fernreisebus festgestellt. In den frühen Morgenstunden kontrollierten die Bundespolizisten die Fahrgäste eines Reisebusses, der regelmäßig zwischen Turin und München verkehrt. Sieben Syrer, ein Nigerianer und eine Jugendliche aus Eritrea [15] konnten sich nicht ausweisen. Sie mussten den Beamten ins Lindauer Bundespolizeirevier folgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge beziehungsweise das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Die 16-jährige Eritreerin konnte der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Über das Wochenende verteilt registrierte die Bundespolizei in Lindau insgesamt rund 30 Migranten, die ohne die erforderlichen Papiere eingereist waren.

Freiburg: Am Sonntagmorgen (13.11.2016) gegen 02.10 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft für Asylbewerber ein Bewohner nach einem Streit randalieren würde. Die Polizei, die mit zwei Streifen vor Ort war, musste gegen den aggressiven 27 Jahre alten Syrer [16] Pfefferspray einsetzen und ihn in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Durch den Randalierer wurden Möbel, Türen und Lampen beschädigt. Durch das Einschlagen der Scheiben an den Türen erlitt der Mann eine Verletzung an der Hand. Nach seiner Untersuchung im Krankenhaus musste der Mann die Nacht in einer Zelle des Polizeireviers verbringen.

Düren: Am Wochenende hatten ein 46-Jähriger und sein 27-jähriger Sohn in Düren mehrere Polizisten attackiert und schwer verletzt. Auslöser war Ärger um ein Knöllchen wegen Falschparkens. Die Familie hat nach Polizeiangaben einen türkischen Migrationshintergrund [17]. Der 46-Jährige und sein Sohn wurden am Samstag festgenommen. Ein weiterer Sohn, der einem Polizisten schwerste Gesichtsverletzungen zugefügt haben soll, ist auf der Flucht. Die Aachener Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehle, diese wurden vom Haftrichter jedoch nicht erlassen. GdP-Landeschef Plickert kritisierte gegenüber „Focus Online“ die Entscheidung des Haftrichters als für den Bürger nicht nachvollziehbar. „Und was sollen diese Täter von einem Staat denken, der sie so behandelt“, sagte er. Seinen Angaben nach gab es allein im Jahr 2015 14.000 verbale oder körperliche Übergriffe auf Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Als eine Ursache für den Gewaltexess in Düren sieht Plickert andere Hierarchien in südeuropäischen Gesellschaften. So sei der Vater das Oberhaupt der Familie. Werde er durch einen Vertreter des Staates angegriffen, sei das „für diese Personen das Schlimmste“. Gleichzeitig warnte der GdP-Landeschef: „In Vierteln mit hohem Migrationsanteil und mit hoher Arbeitslosigkeit haben sich Parallelstrukturen entwickelt.“ Deshalb müsse man in „Bildung und Integration investieren“. Als Beispiele nannte er unter anderem Clans in Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Auch die Stadt Düren wird nicht das erste Mal mit einer Eskalation von Gewalt in Verbindung gebracht: Bei einem Bezirksligaspiel in Güsten waren vor zwei Wochen rund 30 Männer auf den Platz gestürmt. Der Gastgeber SV Grün-Weiß-Welldorf-Güsten spielte gegen die Sportfreunde Düren. Die Männer waren mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet und verletzten mehrere Menschen. Es soll sich um eine Clan-Fehde gehandelt haben. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, war einer der Tatverdächtigen im Knöllchen-Streit auch am Platzsturm in Güsten beteiligt. Das bestätigte demnach Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger. Am Montag hatte in dem Bundesland eine breit angelegte „Woche des Respekts“ begonnen. Damit will die Landesregierung für den respektvollen Umgang miteinander werben. Dabei soll auch auf Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute oder Sanitäter aufmerksam gemacht werden.

Gießen: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung wurden mehrere Streifenwagen am Montag (14.11.2016), gegen 13.20 Uhr, in die Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße gerufen. Offenbar kam es zwischen zwei Gruppen mehrmals zu Streitigkeiten, die jeweils in Körperverletzungen endeten. Beteiligt an den Angriffen sollen Gruppen eritreischer und algerischer Staatsangehöriger [18] gewesen sein. Fünf algerische tatverdächtige Männer im Alter von 18, 22, 25 und 30 Jahren konnten ermittelt werden. Der andere Teil der beteiligten Personen konnten flüchten. Die Polizei hat mehrere Verfahren eingeleitet.

Weinheim: Am Montag (14.11.2016) kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [19], dunkel gekleidet.

Lingen: Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagabend (14.11.2016) versucht, einer Radfahrerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 51-Jährige war gegen 18.50 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Mohrmannstraße unterwegs. Etwa in Höhe der Einmündung zur Roland- beziehungsweise Mathilde-Vaerting-Straße, kamen ihr zwei Männer entgegen. Unvermittelt griff einer der Beiden nach ihrer Handtasche und versuchte sie zu stehlen. Die Frau ließ die Tasche nicht los und wehrte sich vehement gegen den Diebstahl. Einer der Täter zerrte an der Tasche, während der Zweite hinter der Frau stand und so stark an ihrer Hose zog, dass diese riss. Als sie die Tasche kurz wieder komplett unter Kontrolle hatte, schlug sie damit nach einem der Männer. Sie traf ihn damit im Gesicht und beide Männer ergriffen die Flucht. Beute konnten sie keine Machen. Das Opfer beschrieb die Täter als jeweils dunkelhäutig [20]. Beide waren zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und mit jeweils schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Einer der Männer zog sein linkes Bein nach. Sie unterhielten sich in einer dem Opfer unbekannten Sprache.

Sylt/List: Nach einem Raubüberfall heute Vormittag (15.11.2016) , gegen 08.30 Uhr, in List sucht die Kriminalpolizei Sylt nach Zeugen. Ein 37-Jähriger gab gegenüber den Ermittlern an, dass er in seinen Pkw am Rande der Alten Listlandstraße (ca. 200 Meter von der Einmündung zur L 24) steigen wollte und dort von einer bisher unbekannten Person angesprochen wurde. Diese habe Geld von ihm gefordert. Nachdem der 37-Jährige Distanz schaffen wollte, schlug ihn der Täter, so dass er nach eigenen Angaben kurzzeitig sein Bewusstsein verlor. Schließlich fehlten dem Mann Bargeld und seine EC-Karte. Der unbekannte Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Er war ca. Anfang 30 und ca. 180cm groß. Der Täter besaß eine schmächtige Statur, braune Augen und war dunkelhäutig. Er sprach Englisch mit Akzent [21] und trug eine braune Lederjacke.

Garmisch-Partenkirchen: Fünf Stunden lang haben rund hundert Einsatzkräfte von Kriminal- und Bereitschaftspolizei, von der Schleierfahndung und der Ausländerbehörde den Abram-Komplex in Garmisch-Partenkirchen durchsucht. In der Flüchtlingsunterkunft, in der bis zu 250 Menschen untergebracht werden können, war es in der Vergangenheit verstärkt zu Auseinandersetzungen gekommen. Am Ende des Einsatzes wurden 19 Flüchtlinge vorläufig festgenommen [22]. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß, doch die Ermittlungen laufen weiter. Bei den Flüchtlingen wurden laut Polizei Identitätspapiere gefunden, die sie nicht besitzen dürften. Ermittelt wird nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Betrugs und Sozialleistungsbetrugs und möglichen Verstößen nach dem Asylverfahrensgesetz. Zudem sei mögliches Diebesgut bei der „Zimmerbegehung“ (Polizei) sichergestellt worden. Der Abram-Komplex sorgt im Ort seit Längerem für Unruhe, vor vier Wochen machte ein Brandbrief der Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer (SPD), der öffentlich wurde, sogar international Schlagzeilen. Meierhofer hatte in dem Brief an die Regierung von Oberbayern vor der Zuspitzung der Situation in der Unterkunft gewarnt. „Das Ausmaß der aufgetretenen Gewalt sprengt das Maß des bisher Erlebten und Vorstellbaren.“ Dies sei nicht zu ignorieren. Und: Sie als Bürgermeisterin sehe sich gezwungen zu handeln, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können. Bis vor Kurzem haben vor allem Flüchtlingsfamilien in der ehemaligen US-Kaserne gewohnt, jetzt sind die meisten der 250 Asylbewerber allein reisende Männer aus Afrika. Thomas Holzer, der Vizechef der örtlichen Polizeiinspektion, sagt, dass es allein in den letzten sechs Wochen so viele Einsätze auf dem Gelände gab wie in den zwölf Monaten zuvor. Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen. Ein Sprecher der Polizei erklärte zu dem heutigen Einsatz gegenüber dem Bayerischen Rundfunk, dass die Behörden gezeigt hätten, dass sie nicht alles mit sich machen ließen. Man sei durchaus in der Lage, auch in einer so großen Gemeinschaftsunterkunft für Ordnung zu sorgen, so der Sprecher.

Neuste Masche, Methode Merkel [23]:

Bremervörde: Ein Dokumentenprüfer der Polizei hat am Dienstag einen syrischen Führerschein als Fäschung entlarvt. Zu der Überprüfung kam es, nachdem ein 38-jähriger Syrer [24] seinen Führerschein zur Umschreibung bei der Führerscheinstelle in Bremervörde vorgelegt hatte. Der Mann versicherte, dass er die Fahrerlaubnis in seinem Heimatland rechtmäßig erworben habe. Die Mitarbeiter zweifelten jedoch die Echtheit des Dokuments an und zogen den Experten der Autobahnpolizei Sittensen zu Rate. Der Polizist erkannte eindeutige Fälschgungsmerkmale und und stellte das falsche Dokument sicher.

Bremervörde: Erneut ist bei der Führerscheinstelle im Kreishaus an der Amtsallee ein falscher Führerschein aufgetaucht. Mit einer sogenannten Totalfälschung kam ein 55-jähriger Syrer [25] in der vergangenen Woche in die Behörde und füllte den erforderlichen Antrag zur Umschreibung auf ein deutsches Dokument aus. Wegen erster Zweifel an der Echtheit der syrischen Lizens wurde ein Dokumentenprüfer der Polizei hinzugezogen. Dem geschulten Auge des Experten war schnell klar, dass er einen gefälschten Führerschein vor sich hatte. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Urkundenfälschung. Mit der falschen Fahrerlaubnis darf der Antragsteller nicht mehr fahren.

Bremervörde: Zum dritten Mal in kurzer Zeit kam der Dokumentenprüfer der Rotenburger Polizei wegen eines gefälschten Führerscheins zum Einsatz. Ihm wurde ein syrischer Führerschein vorgelegt, der sich unter seinen Augen schnell als Totalfälschung entpuppte. Ein 29-jähriger Syrer [26] hatte das Dokument am Montag in der Führerscheinstelle des Kreishauses zu einem deutschen Führerschein umschreiben lassen wollen. Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.

Frankfurt/Main: Am 13. November entdeckten Urkundenspezialisten der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bei nur einem Reisenden gleich drei falsche Dokumente. Der 37-jährige Syrer [27] fiel in der Passkontrolle auf, als er von Pristina/Kosovo über Frankfurt nach Stockholm/Schweden weiterreisen wollte. Der kontrollierende Bundespolizist stellte am vorgelegten syrischen Reisepass Veränderungen am Lichtbild fest. Weiterführende Ermittlungen ergaben, dass eine ebenfalls mitgeführte bulgarische Aufenthaltserlaubnis erschlichen wurde. Darüber hinaus war der Syrer im Besitz eines totalgefälschten syrischen Führerscheins. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung ein. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro wurde der Syrer anschließend nach Sofia/Bulgarien zurückgewiesen, da er dort registriert und gemeldet ist. Aus der Reise nach Schweden wurde somit nichts.

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Arzt angeschossen – Beschwerde über ärztlichen Kunstfehler?

geschrieben von PI am in Kriminalität | 107 Kommentare

„Fortsetzung folgt“ hatten wir vorausschauend und im Vertrauen auf Merkels Gäste und verwandte Spezies in unserem Beitrag zur Bedrohungslage in der Kölner Uni-Klinik [28] geschrieben. Und prompt erreichte uns noch am selben Tag folgende Story [29] aus einem weiteren ärztlichen Umfeld:

Im St.-Josefs-Hospital in Hörde soll am frühen Dienstagnachmittag (26. Juni) ein Mann auf eine weitere Person geschossen und diese dabei verletzt haben. Der Täter ist nach Angaben der Polizei auf der Flucht. Das Klinikum befindet sich inmitten eines Wohngebiets im Hörder Ortsteil Clarenberg.

[…] Nach ersten Informationen soll der bislang unbekannte Täter auf einen Arzt geschossen haben. Das berichtet der WDR. Außerdem hat die Polizei die Tatwaffe des Täters sichergestellt.

Die Polizei, die diesmal mit mindestens fünf Streifenwagen vor Ort war (im anderen Fall [28] waren es 20), hatte kurzfristig mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte vor das Gebäude gestellt. Der Arzt war lebensgefährlich verletzt worden.

Ob es sich um eine Beschwerde wegen eines Behandlungsfehlers handelte oder um einen Protest [30] gegen das Verbot, Whisky zu konsumieren, wissen wir noch nicht, auch nicht, ob ein Mitglied der deutschen Kleinfamilie Schmidt oder das einer serbischen „Großfamilie“ diesmal den Finger am Abzug hatte.

Der Tatverdächtige wurde mittlerweile von der Polizei tot aufgefunden. Näheres zum Tod und zur Identität des Mannes ist noch nicht bekannt. Die Pressehoheit liege bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, heißt es im Polizeibericht [31].

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Villingen: Südländer-Quintett schlägt grundlos zu

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt | 76 Kommentare

[32]Am Samstag, in aller Frühe um 2.40 Uhr, kam es in der für ihr Nachtleben allzu bekannten Färberstraße (Foto) im baden-württembergischen Villingen zu einer fünffachen Bereicherung durch südländische Fachkräfte. Die beiden Opfer im Alter von 26 beziehungsweise 27 Jahren waren dort um diese späte Stunde unterwegs, als sie schließlich auf die fünf südländischen Täter trafen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Sofort kam es zur Attacke auf die beiden Männer, schnell gingen sie zu Boden und wurden liegend von den zukünftigen Fachkräften weiter malträtiert.

Beide Opfer wurden erheblich verletzt, einem von ihnen wurde die Nase gebrochen. Passanten eilten den Verprügelten zur Hilfe, nachdem die kulturell missverstandenen Täter verschwanden. Ein Rettungswagen brachte die Geschädigten in das Schwarzwald-Baar Klinikum, sie werden zurzeit verarztet.

Das Internet-Portal regiotrends.de [33] beschreibt die Täterschaft folgendermaßen:

Die Polizei ermittelt nun gegen die derzeit noch unbekannten Täter – junge Männer vermutlich südländischer Herkunft, alle etwa 165 bis 170 Zentimeter groß und (nach Angaben von Zeugen) zur Tatzeit gut gekleidet – wegen gemeinschaftlich begangener gefährlichen Körperverletzung. Hinweise zu den Tätern nimmt das Polizeirevier Villingen unter der Telefonnummer 07721/601-0 entgegen.

Seid ihr stolz auf eure herrenmenschliche Leistung, zu fünft ein unvorbereitetes Duo anzugreifen und ohne Unterlass auf sie einzutreten?

Frau Roth, Ihre moralische Wertung des Vorfalls ist gefragt!

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Duisburg: Meute von 250 Personen greift Polizei an

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von WINSTON C.1. „Tatort Duisburg“: „Sergeant Pepper-Spray“, übernehmen Sie – hieß es pünktlich zum 50-jährigen Sergeant-Pepper’s-Jubiläum im multiethnischsten Stadtteil Bruckhausen. Denn nur dem Einsatz eines massiven Pfefferspray-Aufgebots der Polizei gegen eine „Meute“ von 250 Menschen war es am Sonntagabend zu verdanken, dass die Lage nicht weiter eskalierte.

„A Day in the Life“ in Buntland

Alles begann wie immer harmlos –  ein Mann (49) hatte seinen schwarzen Passat außerhalb der Markierungen geparkt. Zwei Beamte baten ihn, dort wegzufahren, der Fahrer ignorierte überraschenderweise die Weisung. Als er sich zudem „ausweisen“ sollte, schrie er den Beamten an. Bei „Ausweisen“ kennen viele Mitbürger in Deutschland bekanntlich keinen Spaß. Schließlich wurde es den Beamten zu „BUNT“ – sie nahmen den Störer in Gewahrsam. Ein junger „Filmschaffender“ kam dazu und behinderte nach Polizeiangaben den Einsatz mehrfach, filmte mit seinem Handy. Den beiden „Duisburgern“ kamen immer mehr „Männer“ aus nahen Wohnungen und Geschäften „zu Hilfe“ – mehrere versuchten, den Handyfilmer zu befreien!

Help me if you can …

Schließlich mussten 50 (!) Beamte die angehende Massenschlägerei mit den Staatsdienern von „in der Spitze 250 Mitwirkenden“ wirkungsvoll biologisch-chemisch schlichten, und das am Ende des Ramadan.

Die Polizei Duisburg: „Auf die Beteiligten kommen Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruches, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und anderer Delikte zu.“ Wie diese „Prozesse“ ausgehen, bzw. wegen Geringfügigkeit eingestellt werden, weiß man mittlerweile auch außerhalb Nordrhein-Westfalens.

Wie die „Rheinische Post [34]“ schreibt, handelte es sich bei den beiden Festgenommenen um „Duisburger“.

Wir beobachten solche Szenarien bei Gruppen mit hohem Migrationsanteil immer wieder, dass sie unser Rechtssystem nicht akzeptieren, auch wenn es um Bagatellen wie ein Knöllchen geht, dass Maßnahmen der Polizei nicht angenommen werden und dass solche Gruppen die Auseinandersetzung mit Beamten regelrecht suchen.“

(Arnold Plickert, stellv. Vorsitzender GdP)

Yesterday.

Mit einem Ausländeranteil [35] von über 55 Prozent war Bruckhausen einer der ersten Stadtteile, in dem Deutsche zur Minderheit [36] wurden. Daher dient der Stadtteil laut wikipedia „als Modell für Wissenschaftler, die die Entwicklung ethnisch-kultureller Konflikte untersuchen“. Bruckhausen war in den Goldenen 80ern übrigens der pittoreske Schauplatz der Horst-Schimanski-Tatorte („Zahn um Zahn“).

Im liebevoll „Bruchhausen“ genannten Bezirk wurden in den letzten Jahren mit öffentlichen Mitteln viele Häuser saniert und die Fassaden renoviert. Es stand privaten Eigentümern bis zu 70 Prozent Förderung aus öffentlichen Mitteln zur Sanierung ihrer Gebäude zur Verfügung. Auch in die öffentliche Infrastruktur wurde investiert: Die religiöse Entwicklung Bruckhausens korrespondiert mit der sich verändernden Bevölkerung (wikipedia).

2. Duisburg-Hochheide: Eine Stunde später eilten die Ordnungshüter erneut zu Großeinsatz – in Hochheide war eine Massenschlägerei ausgebrochen, an der sich etwa 30 „Männer“ beteiligten.

Come together.

3. Koblenz (Rheinland-Pfalz): Zwei jeweils rund 30 Personen starke Gruppen lieferten sich in Koblenz eine Massenschlägerei, an deren Ende ein Mann schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei der Massenschlägerei im Stadtteil Asterstein wurden auch Messer gezogen. Ein Mann musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden und wurde dort stationär aufgenommen.

4. High-Noon in Koblenz: Einen Tag später wollten die „Streihähne“ weitermachen – die beiden Gruppen verabredeten sich für Sonntagmittag vor dem Schloss in der Innenstadt [37] erneut, die Behörden griffen beherzt ein. Mangelndes Geschichtsbewusstsein kann man dabei den Neuen Bundesbürgern diesmal nicht zum Vorwurf machen: bereits 1791 bot das Kurfürstliche Schloss „Emigranten und den flüchtigen Mitgliedern des französischen Hofes“ eine Zufluchtsstätte.

Ob es sich bei den verfeindeten „Männer-Gruppen“ um höfische Mitglieder oder nur handelsübliche „Goldstücke“ handelte, sei dahingestellt:

Die „Lutzi“ in the Sky. With Diamonds.

Die Polizei beschreibt die eine Gruppe als Nichtdeutsche verschiedener Nationalitäten aus Koblenz [38] und Umgebung. Die andere „rohdiamantene“ Gruppe soll ein Familienclan aus Koblenz sein. Die Altersspanne der Streitenden sei groß, vom Jugendlichen bis zu Männern Mitte 40. Das Motiv der Auseinandersetzungen sei möglicherweise „im privaten Bereich“ zu suchen.

Alle verfügbaren Kräfte aus Koblenz waren im Einsatz, dazu gehörten auch Polizeihubschrauber, mit Einsatzkosten von 200 Euro Steuergeld … pro Minute!

Die Polizei richtet eine „Ermittlungsgruppe“ ein, das Ergebnis dürfte dem traditionellen baden-württembergischen „Hornberger Schießen“ entsprechen, nicht nur die Justiz dort ist seit längerem dunkelgrün geprägt.

5. Frankfurt-Ostpark: Ein Streit zweier Familienclans hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Gleich mehrere Anrufer hatten die Auseinandersetzung von angeblich etwa 40 Personen am Samstagmittag gemeldet und auch von Schüssen berichtet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Als die Beamten vor Ort erschienen, flüchtete ein Großteil der „polizeibekannten“ Geflüchteten.

Der Polizei bekannt? Da hat mal wieder der deutsche Täter-Datenschutz versagt!

Zur Nationalität der Beteiligten [39] machten die Ermittler jedoch keine Angaben.

Catch as Clans can!

Ein Wochenende im bunten Land: „A Day in the Life“ in Germoney’s NO-GO-ZONEs! Politik und weitgehend auch die Medien schweigen zu den „vereinzelten Gruppen-Übergriffen“. Ermittelt wird aber intensivst gegen Mitglieder der einzigen Alternativen Partei in diesem Land und gegen die geheimnisvolle „Neo-Druden-Szene“.

Hello Goodbye!

Lediglich EINE Partei um den Bundestagskandidaten Petr Bystron, AfD Bayern, fordert die bedingungslose und sofortige Abschiebung von kriminellen Immigranten aus Deutschland: „Deutschland muss wieder zu einer einzigen YES-GO-ZONE! werden – ohne Ausnahme“.

Auf dem „Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band“-Cover, dem neben „Dark Side of the Ruhr (gebiet)“ zukunftsweisendsten Plattencover ist neben einer Wasserpfeife, Karl Marx, Karlheinz Stockhausen, Marilyn Monroe, Marion Brando, Dick und Doof (in der limitierten PI-News-Jubiläums-Version übrigens: Sigmar und Heiko als Olli und Stan …), u.a. auch Aldous Huxley („Schöne Neue Welt“ !!!) und George Bernard Shaw abgebildet. Von ihm stammt die Feststellung:

„Alle die Demokratie als Sprungbrett zur Macht benutzen, finden sie lästig, sobald sie zur Macht gelangt sind“.

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Wohnungseinbruch: Recklinghausen spitze

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 31 Kommentare

[40]Der aktuelle FOCUS hat wie bereits berichtet [41] diese Woche Einbruch als Titelthema. In keiner deutschen Stadt wird mehr eingebrochen als in Recklinghausen. Spitzenbundesland ist das rotgrüne NRW. Die folgenden Zahlen sind Wohnungseinbrüche pro 100.000 Einwohner. Hier die Spitzenreiter laut FOCUS:

Recklinghausen 587
Bremerhaven 576
Düsseldorf 569
Bremen 506
Köln 505
Bonn 432
Krefeld 410
Dortmund 403
Oberhausen 403
Neuss 370
Kassel 366
Hamburg 363
Aachen 361
Frankfurt 351
Moers 351
Hagen 342
Duisburg 338
Mgladbach 331
Mülheim 327
Essen 325
Saarbrücken 319
Berlin 318
Bottrop 313

Was die rumänischen und andere osteuropäische Banden angeht, so sollte man nicht von der Vorstellung ausgehen, die müßten aus östlicher Himmelsrichtung kommen. Die Zigeunerbanden im Ruhrgebiet kommen aus Frankreich oder Belgien und ziehen sich dahin wieder zurück. Genauso wird Genf in der Schweiz von osteuropäischen und maghrebinischen Banden aus Lyon heimgesucht, Basel kriegt Besuch von Zigeunern aus dem Elsass und so weiter. Schengen ist Bereicherung aus allen vier Himmelsrichtungen ohne Grenzen.

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Asylantenheim als Drogenumschlagplatz genutzt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 46 Kommentare

Reutlingen. Seit mehreren Monaten häuften sich Hinweise darauf, dass örtliche Drogenkonsumenten in einer Reutlinger Unterkunft für Asylbewerber Marihuana kaufen. Durch die weiteren polizeilichen Ermittlungen konnten unter anderem fünf Männer aus Gambia identifiziert werden, die durch den Verkauf des Rauschgifts im Raum Reutlingen zum großen Teil ihren Lebensunterhalt finanzierten. Es handelt sich um mindestens 22 Kilogramm Marihuana im Verkaufswert von etwa 220.000 Euro. Mehr dazu in der Schwäbischen Zeitung [42].

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Castor: Ökoterroristen warten bereits

geschrieben von kewil am in Grüne,Justiz,Kriminalität,Linksfaschismus | 81 Kommentare

[43]
Warum werden eigentlich die Ankünfte der Castor-Transporte immer wieder auf das Wochenende terminiert, wo alle frei haben? Beim ökolinken Demopöbel malochen zwar die wenigsten, trotzdem könnte man die Einfahrt in Gorleben auch auf Dienstag oder Mittwoch legen. Die taz freut sich schon: Es ist wieder Castorzeit [44]! Und das heißt, linke Rabauken, Randalierer, Brandstifter und Terroristen haben Freilauf und dürfen den Rechstsstaat schädigen, wie und wo sie wollen.

Die Sympathisanten dieses asozialen, rechtsbrecherischen Mobs sitzen in allen Parteien bis zur Röttgen-CDU. Auf dem Foto sehen Sie sogenannte ‚Schotterer‘, die wollen, daß Züge entgleisen. Die Strecke für den Castor liegt nicht genau fest. Diese Verbrecher „schottern“ und sabotieren an allen möglichen Routen, wo auch ein Personenzug als nächstes durchfahren könnte.

Haben Sie schon einmal gelesen, daß Castor-„Demonstranten“ bestraft [45] worden wären? Die Polizei hat im Laufe der Jahre die Personalien von Tausenden gewalttätiger Blockierer festgestellt. Vor Gericht passierte nie etwas. Auch auf die Idee, daß man solchen Terroristen mal eine Strafe von 10.000 Euro oder einen Schadenersatz von 20.000 Euro aufbrennen könnte, kommt kein deutsches Gericht. Unsere Politik und Justiz sind auf dem linken Auge blind und nicht auf dem rechten, wie uns die linke Meinungsmafia täglich einbleuen will! Grünroten Kriminellen passiert grundsätzlich nichts.

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Zigeuner wechseln Bettel-Geld in Bundesbank

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

[46]Wer glaubt, er tut vor Weihnachten etwas Gutes, wenn er einem armen Zigeuner am Straßenrand in Pforzheim oder sonstwo einen Euro [47] in die Büchse wirft, täuscht sich. Kein einziger Bettler ist selbständig, es sind alles Banden. Den armen Bandenmitgliedern, die auf dem kalten Trottoir hocken, wird von den Bossen später alles abgenommen.

Die Fotomontage der BILD zeigt im Hintergrund eine Bettlerin in Aktion, und vorne sieht man dieselbe Person, wie sie das Münzgeld in der Bank eintauscht gegen Scheine, danach muß sie es an den Bandenchef abliefern, während die obersten Zigeunerkönige in Villen von der Tschechei bis Rumänien alles dirigieren. Ihr ganzes Einkommen ist gestohlen und erbettelt, da ist kein ehrlicher Cent dazwischen. Die BILD hat noch mehr Foto [48]s! Und in NRW werden wegen Winter keine Roma mehr [49] abgeschoben!

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Dortmund II: Asylanten-Randale in Supermarkt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 70 Kommentare

polizeinacht [50]In einem Dortmunder Real-Supermarkt im stark bereicherten Stadtteil Eving kam es am Dienstagabend zu einem grotesken Szenario. Vier junge Männer, dem Polizeibericht nach interpretierbar als Asylbewerber, nahmen zunächst Koffer und Taschen aus der Reiseabteilung, um sie anschließend mit Mengen an Drogerieartikeln und Lebensmitteln zu füllen. Zahlen wollten sie indes dafür nicht.

Aus dem Polizeibericht [51]:

Als der Detektiv mithilfe von drei Mitarbeitern des Supermarktes das Quartett ansprach und bat, ihn in das Büro zu begleiten, griff einer der Unbekannten unvermittelt an. Seine Randale führte soweit, dass er sogar eine „Kühltruhe“ aus dem ersten Obergeschoss des Ladens in Richtung anderer Kunden warf. Jeder Versuch, ihn festzuhalten schlug indes fehl.

Menschenleben zu riskieren für ein paar Luxusartikel ist schon der unterste Abschaum des Denkbaren. Da sieht man deutlich, wohin die Reise geht.

Zwei der drei anderen Tatverdächtigen nutzten zusammen mit dem Randalierer dann einen günstigen Augenblick und flüchteten unerkannt – mit ihrer Beute in unbekannter Anzahl und von unbekanntem Wert.

Der Vierte hingegen wurde ergriffen und festgehalten, dann wurde die Polizei alarmiert. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen 16-Jährigen ohne festen Wohnsitz, der bereits mehrfach wegen ähnlich gelagerter Delikte in Erscheinung getreten ist.

Bereits am Morgen des selbigen Tages hatte er mit einem ebenfalls 16-jährigen Komplizen gegen 02.45 Uhr, in einer Tankstelle an der Evinger Straße Spirituosen geklaut. Er war daraufhin festgenommen, gegen 06.50 entlassen und in Richtung einer Erstaufnahmeeinrichtung gebracht worden.

Nach dem räuberischen Diebstahl im Supermarkt musste der junge Mann erneut – diesmal nach Rücksprache mit dem Jugendamt – um 0.45 aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden.

Prima, so kann die Diebestour also munter weitergehen. Die anderen drei sind ja auch noch nicht gefunden, so dass das eingespielte Facharbeiterquartett weiterhin die Stadt unsicher machen kann.

Die Ermittlungen, auch hinsichtlich einer Beteiligung des Mittäters von dem Tankstellendiebstahl an dem räuberischen Diebstahl im Supermarkt, dauern an.

Die Ruhr-Nachrichten [52] verschweigen selbstverständlich politkorrekt die Täterherkunft, der Polizeibericht gibt in dieser Hinsicht nur einen indirekten Hinweis. Offenbar werden die armen Asylbetrügerbewerber in Dortmund so schlecht versorgt, dass sie für ihren Lebensunterhalt auf Diebestour gehen müssen. Da wundern einen natürlich die hohen Einbruchzahlen in dieser Stadt nicht mehr.

Zeugen werden gebeten, sich bezüglich der geflüchteten Mittäter mit der Polizei unter der Rufnummer der Kriminalwache, 0231 – 132 7441, in Verbindung zu setzen.

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Frankfurt: 15 ‚Jungs‘ prügeln 16-Jährigen fast tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität | 76 Kommentare

tottreter [53]Es gibt offenbar kaum noch ein Halten für die überbordende Aggressivität jugendlicher Totschlägerbanden auf Deutschlands Straßen. Am hellichten Tag wird drauflos geprügelt und getreten, ohne die geringsten Skrupel. So geschehen am Samstagnachmittag in der Hauptstadt des Verbrechens [54], genauer gesagt im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim.

Die Frankfurter Neue Presse berichtet [55]:

Es ist Samstag gegen 16 Uhr als der 16-Jährige E. seine Wohnung in der Enkheimer Wilhelm-Meiß-Straße 15 verlässt. Direkt vor der Haustür warten rund 15 minderjährige Schläger auf den Gleichaltrigen und prügeln auf ihr Opfer ein. Selbst als der Junge wehrlos auf dem Boden liegt, treten seine Peiniger noch gegen dessen Kopf und Oberkörper. Erst als Milan Jerbic, der in der direkt neben dem Hessencenter liegenden Wohnsiedlung als Hausmeister arbeitet, einschreitet, fliehen die Täter.

„Die Jungs sind nicht aus der Siedlung“, beteuert Jerbic, der den Nachbarsjungen nur flüchtig kennt, doch diesen wohl in letzter Sekunde vor seinen Peinigern rettete. Jerbic schätzt, dass die Täter zwischen 15 und 18 Jahre alt sind und unterschiedlichen Nationalitäten angehören. Während des kurzen Handgemenges habe er jedoch keinen der Täter genau identifizieren können. Die Gruppe entkommt unerkannt.

Während Milan Jerbic zum am Boden liegenden Opfer zurückkehrt, alarmiert seine Frau den Notruf. Doch bis der Krankenwagen eintrifft, vergehen gut 20 Minuten, beteuert der Hausmeister. Auch wirkte das Opfer am Unfallort noch nicht allzu schwer verletzt. Erst im Krankenhaus stellt sich heraus, dass der Junge bei der Attacke lebensgefährliche Verletzungen erlitt und eine Not-Operation unausweichlich ist.

Wieso es zu dem Übergriff kam, weiß die Polizei noch immer nicht. Auch in der weitläufigen Wohnsiedlung herrscht Rätselraten über das Tatmotiv. In kleinen Gruppen stehen die Anwohner zwei Tage nach der Horror-Attacke beisammen und unterhalten sich im Flüsterton über die Ereignisse.

Aufgrund der schweren Verletzungen des Opfers hat die Polizei inzwischen ein Strafverfahren wegen versuchter Tötung eingeleitet. Die Beamten gehen davon aus, dass sich Opfer und Täter kannten. Seit gestern Nachmittag schwebt der 16-Jährige nicht mehr in Lebensgefahr, ist aber noch nicht vernehmungsfähig.

Für Milan Jerbic ist klar: „Die haben auf den Jungen gewartet, um ihn zu verprügeln.“ Warum niemand aus der Nachbarschaft eingriff, bevor es zur brutalen Schlägerei kam, kann sich Jerbic nicht erklären.

Weitere Informationen liegen zur Zeit nicht vor. Wer Hinweise zu der Tat geben kann, wende sich an das:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de

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Flensburg: 17-Jährige mit Messerstichen von „Bekannten“ (18) getötet 

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kriminalität | 273 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Mitte März 2018 – leider kein Tag mehr ohne einen Messermord unter jugendlichen „Bekannten“ – nicht in der Bronx, Pretoria, Sao Paulo oder in Molenbeek, sondern hier und jetzt in Deutschland! In Flensburg erfolgte am Montagabend ein weiterer „Beziehungsmord“ an einem 17-jährigen Mädchen.

Der Einzelfall des Tages

Die 17-jährige Flensburgerin ist am Montagabend brutal ermordet worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war das Mädchen am Vorabend mit mehreren Stichwunden in ihrer Wohnung im Flensburger „Exe-Bezirk“ aufgefunden worden. Wiederbelebungsversuche sind erfolglos geblieben, bestätigte eine Polizeisprecherin. Gegen einen 18-Jährigen habe die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Verdachts des „Totschlages“ beantragt, sagte die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt.

Haftbefehl gegen 18-Jährigen beantragt

Noch im Laufe des Dienstags sollte der junge Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden. Ob der Haftbefehl auch erlassen wird oder nicht, werde erst am Mittwoch mitgeteilt. Die Polizei habe die Tatwaffe sichergestellt. Angaben dazu machte Stahlmann-Liebelt aber mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. In welcher Beziehung Opfer und Täter genau standen, sei der Staatsanwaltschaft noch nicht klar. „Wir gehen davon aus, dass die beiden sich wohl besser gekannt haben“, sagte Stahlmann-Liebelt. „Aber wie die Beziehung genau war, dazu müssen wir erst noch die weiteren Ermittlungen abwarten.“ Über Herkunft und Nationalität gab es bislang noch keine Angaben.

Der Tatort – Neubau nach Brandstiftung

Das Flensburger Tageblatt [56] schreibt:

Das Mehrfamilienhaus, in dem die Tat geschah, wird von 25 Mietern bewohnt. Es ist ein Neubau, der erst im Oktober 2016 bezogen wurde, nachdem ein Haus an gleicher Stelle durch Brandstiftung völlig zerstört worden war. Die getötete Mieterin B. war von Anfang an dabei. Ihre Wohnung befindet sich im 2. Stock. Nachbarn berichten, dass die 17-Jährige sehr oft Besuch von dem Tatverdächtigen gehabt habe.

„Man konnte denken, sie leben zusammen.“ Die beiden seien zunächst unauffällig gewesen, in der Vergangenheit sei es allerdings häufig zu Streit gekommen. „Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinander geraten“, sagt ein Mieter, der nicht genannt werden will. Am Tattag gegen 18 Uhr hatten Nachbarn noch laute Schreie gehört. Helfen konnten sie nicht mehr.

„Eine Tat, die fassungslos macht“ … 

… wird in der Mainstreampresse gebetsmühlenartig konstatiert, wenn in Deutschland Kinder Kinder mit Messern ermorden, bzw. Jugendliche Jugendliche. Kandel, Lünen, Dortmund, Freiburg, Berlin, Frankenthal, Flensburg. In der Regel werden noch kurz zuvor die Kommentarmöglichkeiten geschlossen. Der Mainstream weiß warum.

Denn die letzten Wochen waren blutgetränkt – und in aller Regel lief es gegen Blutraute und Systemlinge: In Kandel stach ein „15-jähriger“ afghanischer Flüchtling bei dm vielfach auf seine 15-jährige Ex-Freundin Mia Valentin [57] ein – ein Ritualmord. Er benutzte ein Küchenmesser. Der Täter gab sein Alter mit 15 Jahre an, soll aber mindestens 17 sein.

In Lünen geht der 15-jährige „Alex“, (Deutsch-Kasache) mit einem Messer auf den 14-jährigen Leon los und ermordet ihn brutal. Der jugendliche Täter war mit seiner Mutter zu einem Gesprächstermin mit einer Sozialarbeiterin in der Schule. Er habe sich durch einen „respektlosen“ Blick des Opfers in seiner Ehre provoziert gefühlt.

Jetzt der Mord an Keira Gross [58] (14), in Berlin durch „Edgar“ (15, die Kurzform von Erdogar?) und der in letzter Sekunde noch vereitelte Mord in Frankenthal /Pfalz (PI-NEWS berichtete [59]): Hier wollte ein 13-jährige Syrer (nennen wir ihn politisch korrekt Björn-Edward)  ein 17-jähriges Mädchen, das ihn zuvor kurz abgewiesen hat, bestialisch vor den einfahrenden ICE stoßen und töten. Im Mainstream wie immer: „schubsen“.

Nicht zu vergessen hunderte von versuchten und vollendeten Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Morddelikte an Jugendlichen seit Jahresbeginn!

Neue kriminelle Energie oder Nachahmungs-Täter?

Häufen sich Tötungsdelikte von Jugendlichen wirklich? Und wie kann das eigentlich sein, dass ein 13/14/15/16/17/18-Jähriger so die Kontrolle verliert, dass am Ende ein anderes Kind mit dutzenden Messerstichen ermordet ist? Ein kultureller Overspill – MeToo des Bösen – Nachahmungstrieb?

Nach – in den letzten Tagen medial stark verbreiteter – „Expertenmeinung“ geht die Jugendgewalt in Deutschland aber drastisch zurück, es gebe weniger Schlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte. 1995 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik noch 258 jugendliche Tatverdächtige in Fällen von Mord und Totschlag, 2016 waren es nur noch 133. Eine aktuelle Zahl für das Jahr 2017 liegt noch nicht vor – nach Meinung meines Kriminologie-Kollegen Christian Pfeiffer, ehemaliger niedersächsischer spd-Justizminister und Experte für Zuwandererkriminalität, dürfte diese allerdings weit unter Null liegen.

Christian Pfeiffer pfeifft auf korrekte Zahlen!

Der spd-Experte Pfeiffer führt den „explosionsartigen“ Rückgang der Jugendgewalt auf drei Faktoren zurück: Zum einen sei die Arbeitslosigkeit der Eltern, aber auch der Jugendlichen stark gesunken, ein sozialer Stabilisierungsfaktor. Zum anderen habe es große Fortschritte bei der sozialen Integration von jungen Menschen und kriminellen Migranten gegeben: „Bei den herkömmlichen Migrantengruppen, also Menschen aus Russland, Jugoslawien oder der Türkei, beobachten wir eine deutliche Verbesserung im Bereich der Bildung – also mehr Jugendliche, die einen Realschulabschluss oder das Abitur anstreben.“

„Tragische Einzelschicksale“ – optimistisch machende Statistik

Die Opfer von Berlin, Lünen, Kandel, Flensburg, Freiburg, und, und, und sind „offenbar tragische Einzelschicksale in einer optimistisch machenden Statistik“. Das macht die Taten nicht besser, die Opfer nicht lebendig: „Jede dieser Ereignisse ist eine Katastrophe“, sagt der Kriminalpsychologe Rudolf Egg [60], „aber es wäre falsch zu glauben, dass „die Jugend den Bach runtergeht“. Wie viele Schüler gibt es in Deutschland? Und wie viele davon leben friedlich zusammen?“

Tötungsdelikte bei Jugendlichen sind oft Beziehungstaten, sagen Experten, Täter und Opfer kennen sich also, sind verwandt oder befreundet. „Bei Erwachsenen geht es in Fällen von Mord und Totschlag oft um Geld, vielleicht um Spielschulden“, sagt Rudolf Egg.  „Bei Jugendlichen spielt das natürlich keine Rolle. Generell sei das Gewaltpotenzial bei Jugendlichen größer als bei Erwachsenen, was mit einer gewissen Unreife zu tun habe, aber auch mit der unterschiedlichen Lebensweise. „Jemand, der zur Schule geht und vom Geld seiner Eltern lebt, hat weniger zu verlieren als ein Erwachsener“. [..]

Von einer Häufung könne man nicht sprechen, auch wenn das vielleicht so wahrgenommen werde.

Thomas de Maizière, Horst Södhofer, Christian Pfeiffer und die „offiziellen Zahlen“ werden ja wohl nicht lügen. Dann ist ja alles voll in Butter.

„Wir schaffen das“.

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