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Dortmund-Zoo: „Schutzsuchender“ vergewaltigt 54-jährige Joggerin

Von JOHANNES DANIELS | In ihrem Strategiepapier zum „Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung [1]“ (der Deutschen) forderte die SPD-Politikerin Aydan Özoguz das „täglich neue Aushandeln des Zusammenlebens“. Die Gesellschaft werde „weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“

Am Montagnachmittag – am helllichten Tag – durfte auch eine weitere Joggerin das Zusammenleben in Dortmund neu aushandeln. Die 54-Jährige war in einem kleinen Wäldchen an der Hacheneyer Straße / Zillestraße nahe des Dortmunder Zoos joggen. Sie war gerade in Richtung Zoo unterwegs, als ein Mann hinter einem umgestürzten Baum hervor kam, sie unvermittelt von hinten angriff und zu Boden riss. Dort würgte er sie, schob ihr die Hose herunter und zog ihr Shirt hoch. Die Frau versuchte, um Hilfe zu schreien, doch der „mutmaßliche Täter“ würgte sie solange, bis sie keine Luft mehr bekam.

… bis zur Bewusstlosigkeit – ein „Verzweiflungsangebot“

In ihrem panischen Todeskampf mit dem Würger von Dortmund-Zoo versuchte sie ihren Peiniger von der Vergewaltigungs- / Tötungsabsicht abzuhalten. Die Dortmunderin „bot ihm schließlich an, ihn mit der Hand zu befriedigen [2]“, wie der Polizeibericht weiter ausführt. Im Zuge dieses Aushandelns ging der Geflüchtete darauf ein und flüchtete nach Vollendung des Sexualdelikts anschließend in Richtung Hacheney.

Bei der Polizei konnte die 54-Jährige eine Täterbeschreibung abgeben, woraufhin Profiler ein „Phantom-Bild“ erstellten. Der Peiniger soll zwischen 30 und 40 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein. Wie die Polizei in ihrem jetzt veröffentlichen Fahndungsaufruf angibt, könnte er vom äußeren Erscheinungsbild aus Nordafrika stammen. Die Person war bekleidet mit einer blau-weiß-roten Trainingsjacke, einer grauen „Jogginghose“ und einem roten T-Shirt mit einem weißen Vereinsemblem und einer weißen Aufschrift. Zudem hatte der Mann einen Drei-Tage-Bart.

Die Joggerin hatte während des Überfalls eine Person mit einem roten Schirm gesehen, die direkt am Zaun des Zoos entlang in Richtung des Berufsförderungswerkes ging. Diese Person hatte möglicherweise etwas von dem Vorfall bemerkt. Zudem seien in dem Wald immer noch JoggerInnen und Hundebesitzer unterwegs. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung gegen den „Unbekannten“. Wegen versuchten Mordes wird nicht ermittelt.

Die Polizei Dortmund:

„Wenn du etwas bemerkt hast oder Hinweise auf den Fluchtweg beziehungsweise die Identität des Täters geben kannst, melde dich bitte dringend bei der Dortmunder Polizei: 0231 132 7441“.

Einige wenige überregionale Medien, wie die „Westfälische Rundschau [3]“ berichten zwar über die Tat, jedoch „verkürzen“ sie den Polizeibericht in nicht unerheblichen Details:

„Die 54-Jährige schrie laut um Hilfe und wurde so lange gewürgt, bis sie kaum noch Luft bekam. Die Joggerin versuchte, die unbekannte Person durch Ansprechen von der weiteren Tat abzuhalten. ‚Nach einer Weile‘ habe der Täter von ihr abgelassen und sei in Richtung Hacheney davongelaufen“.

Polizeisprecher „Kim Freigang“

Trotz der unvollständigen Berichterstattung habe die Gräueltat vielfache Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst und hätte (- unerwarteterweise -) für große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gesorgt, erklärte Polizeisprecher Kim Freigang, sodass man sich nun doch für eine öffentliche Fahndung entschloss / entschließen musste. Der Deckel konnte anscheinend dieses Mal in NRW nicht mehr auf dem Topf gehalten werden [4].

Ob es eine heiße Spur gibt, konnte Kim Freigang am Donnerstag noch nicht sagen, betonte jedoch, dass mögliche Zeugen weiterhin dringend gebeten werden, sich zu melden

„Wir gehen jedem Hinweis nach“, sagte Freigang. Da Menschen in der selben Situation auf unterschiedliche Dinge achten würden, könne es niemals zu viele Aussagen geben. Es brauche auch niemand die Sorge zu haben, Unbeteiligte zu belasten – oder „Schutzsuchende“ unter Verdacht zu stellen: „Wir ermitteln grundsätzlich sowohl gegen als auch für Tatverdächtige, berücksichtigen also gleichermaßen be- wie entlastende Umstände.“

„Die Leute melden sich oft nicht, weil sie ihre Beobachtung nicht für relevant halten. Es kann sich dabei aber um den fehlenden Puzzlestein handeln“, erklärte der Polizeisprecher.

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Fahndungsplakat der Polizei Dortmund.

Das Opfer sei, soweit man das überhaupt sagen könne, mit ihrer heftigen und lautstarken Gegenwehr „vergleichsweise glimpflich davongekommen. Es gibt verschiedene Meinungen, wie man da reagieren sollte. Für die Betroffenen ist es immer eine Ausnahmesituation, in diesem Fall ist der Täter sehr brutal vorgegangen. Ich persönlich würde sagen, Hut ab für die Reaktion der Frau. Ich denke, das Ergebnis spricht für sich,“ führte Polizeisprecher Freigang weiter aus.

„Glückaufsegen“ in Hacheney

Nur wenige hundert Meter entfernt errichtete die Stadt Dortmund in der „Glückaufsegenstraße 60“ eines der größten Willkommenzentren Nordrhein-Westfalens. „Mit der Errichtung einer sogenannten ‚Asylstraße‘ wurde ein zeitoptimiertes Verfahren umgesetzt. Die „Asylsuchenden“ wurden bei ihrer Ankunft von der Betreiberfirma European Homecare (EHC) [6] erfasst und anschließend der Registrierung mit umfassendem Gesundheitscheck zugeführt“. Die EAE Dortmund, immer noch die einzige EAE mit „einem ungesteuerten Zugang in NRW, hat wesentlich zu der Weiterentwicklung der Prozessschritte mit allen beteiligten Partnern im Asylverfahren beigetragen“, wie der FOCUS stolz berichtete [7]. Nach der Schließung der EAE fanden die meisten „Asylsuchenden“ schnell Zugang zu den Sozialsystemen und Sozialwohnungen im umliegenden prekären Stadtteil Dortmund-Hacheney. Auch dort sinkt die Zahl der Straftaten laut Kriminalitätsstatistik NRW unaufhörlich und tendiert gegen Null [8]. Die Gesamtzahl aller Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist allein in Dortmund von 543 (2016) auf 688 (2017) gestiegen.

„Jogger“ Dortmund-Wambel

Vor einigen Wochen hat sich ebenfalls im östlichen Dortmunder Stadtteil Wambel ein Überfall ereignet [9]: Ein 44-jähriger Jogger wurde von zwei jungen Männern zunächst durch Querstellen eines BMX-Rades am Weiterlaufen gehindert und anschließend mit einem etwa 20 Zentimeter langen „Rambo-Messer“ bedroht. Um die Drohkulisse zu untermauern, zog der zweite Räuber ein tarnfarbendes „Butterfly-Messer“ und forderte den Jogger zur Herausgabe seines Handys aus – dieser Forderung kam der eingeschüchterte Mann nach, anschließend flüchteten die Geflüchteten. Der Täter mit dem „Rambo“-Messer wird als „etwa 16 bis 18 Jahre“ alt beschrieben. Er trug ein T-Shirt mit dem weißen Schriftzug „Snipes“, außerdem eine schwarze Basecap mit goldenem Adidas-Emblen, er führte ein schwarzes Mountainbike mit sich. Der zweite Täter soll ebenfalls „zwischen 16 und 18 Jahren“ alt sein, hatte eine unreine Haut (Hepatitis C) und einen leichten Silberblick. Bekleidet war er mit einem gelben Shirt, auf dem der hippe weiße Schriftzug „Stüssy“ prangte. Auf dem Kopf trug er eine weinrote Basecap mit „Mighty-Ducks“-Schriftzug, er fuhr auf dem blauen BMX-Rad mit Schaumstoffverkleidung am Lenker. Beide Täter sollen nordafrikanisch wirken, laut Dortmunder Polizei handele es sich um minderjährige, unbegleitete Asylbewerber, sogenannte “MUFls”.

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Der Peiniger soll zwischen 30 und 40 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein.

„Joggerin“

Auch in Münster sprach ein „Mann“, 25, im Zuge des täglichen Aushandelns eine Joggerin an. Der Verhandlungsführer erreicht damit aber ein für ihn suboptimales Ergebnis. Er entschloss sich, sie plötzlich in ein Gebüsch zu zerren und vergewaltigt sie „brutal“ [11]. Laut Polizei konnte sich die Frau retten, indem sie im Zuge des interkulturellen Diskurses ein Auto auf sich aufmerksam machte, als es sich näherte. Der Vergewaltiger flüchtete zunächst. Wegen der guten Täterbeschreibung und eines Zeugenhinweises wurde der „Noch-nicht-so-lange-hier-Lebende“ 20 Minuten später bei festgenommen.

Der Pole wohne laut Polizei erst seit drei Wochen in Münster. Er räumte ein, das Opfer zwar angetroffen zu haben, bestritt aber die Vergewaltigung. Ein Haftrichter erließ wegen des Verdachts der Vergewaltigung im besonders schweren Fall Haftbefehl.

Aydan Özoguz joggt nicht – der „Masterplan“

Die frühere „Integrationsbeauftragte der Bundesregierung“ Aydan Özoguz hatte höchstpersönlich ein Strategiepapier [1] verfasst, das als so genanntes living document als Diskussionsgrundlage für Bundes- und Landesministerien für die Flutung Deutschlands mit archaischen Lebenskulturen dienen soll. Es sollte ein „Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen, die in Deutschland bleiben werden“ sein. Sie fordert darin deutlich mehr Anstrengungen von Bund, Ländern, Wirtschaft und der „deutschen Gesellschaft“. Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft:

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. „Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“.

Özoguz schloss mit dem Satz: „Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle.“

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„Kassel passt auf“ und wehrt sich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Rapefugees,Widerstand | 311 Kommentare

kassel [12]Die deutsche Regierung, namentlich Angela Merkel, hat die Deutschen den Invasoren zum Abschuss freigegeben, schon davor wurde dafür gesorgt, dass die Exekutive in Ermangelung von Personal und benötigten Einsatzmitteln nicht in der Lage ist die Menschen im Land zu schützen. Bisher war die Gewaltkriminalität auf einem Level, wo das zwar schon auffiel, aber noch vertuscht werden konnte, was die Lügenpresse tatkräftig durch verschweigen und verschleiern von Taten und Tätern unterstützt hat. Seit Silvester ist das vorbei und es sind alle Dämme gebrochen, die Situation ist außer Kontrolle. Versagen auf ganzer Linie und wer die Nachrichten verfolgt erkennt, es wird wohl derzeit von Tag zu Tag schlimmer.

(Von L.S.Gabriel)

Zusätzlich wissen die Täter nun, dass ihnen dieser schwache, bürgerfeindliche Staat nichts entgegenzusetzen hat. Was nun? Treten wir mit Teddybären an und winseln um Gnade? Einmal abgesehen davon, dass diese Barbaren keine Gnade kennen, kommt das mittlerweile wohl sogar so mancher an Silvester attackierten Welcome-Klatscherin zumindest nicht ganz effektiv vor. Und die Männer? Vielen reicht es jetzt, sie wollen nicht warten, bis es ihre Schwester, Freundin, Frau oder Tochter trifft. Die Bürger organisieren sich. So zum Beispiel in Kassel.

„Kassel passt auf“ heißt die erste Bürgerwehr der Stadt. Die Mitglieder bieten Begleitschutz und wollen künftig, vorerst an den Wochenenden, gemeinsam in Kassel „spazieren gehen“ und aufpassen. Sie wollen Präsenz zeigen, damit Frauen sich wieder sicherer fühlen können in den Straßen und schreiben dazu [13]:

Erklärung zum Ablauf:

Kassel ist klein. Wir werden an noch unbekannten Tagen in Kassel spazieren gehen und an genau diesen Tagen werden wir, parallel zu unseren Spaziergängen- und Fahrten eine Begleitung von A nach B anbieten, wenn denn Leute von uns unterwegs sind. Wir können hier, noch nicht, rund um die Uhr diesen Begleitung anbieten, dass sollte allen klar sein. Aber wir sind ja erst am Anfang.

Und wen regt es nun allen voran auf, dass die Bürger jetzt, wo ihnen niemand hilft, zur Selbsthilfe greifen? Journaille und Polizei. Ulrike Pflüger-Scherb von der (HNA) echauffiert sich [14]:

Die erste Facebook-Bürgerwehr wurde in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt unter dem Titel „Düsseldorf passt auf“ gegründet. Seit Samstag gibt es solch einen Bürgerwehr-Ableger auch für Kassel.

Die Facebook-Seite „Kassel passt auf“ wurde bis Dienstagabend von über 1550 Internet-Nutzern mit „Gefällt mir“ markiert.

Das zeigt doch nur, wie die Menschen sich im Stich gelassen fühlen. Natürlich weißt die Systemschreiberin auch darauf hin, dass die „islamfeindliche Organisation Pegida“ dafür auf ihrer Facebook-Seite Werbung macht.

Laut HNA ist auch die Polizei beunruhigt:

Die Polizei steht der Initiative „Kassel passt auf“ hingegen kritisch gegenüber.

„Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist eine Kernkompetenz der Polizei und nicht der Bürger“, sagt Polizeisprecher Torsten Werner.

Würde die Polizei das tun, was sie mangels Personal nicht kann, wie Polizeigewerkschafter Rainer Wendt kürzlich zugeben musste, würden diese Männer mit Sicherheit bessere Freizeitbeschäftigungen finden, als Teile der Arbeit des staatlichen Sicherheitsapparts zu übernehmen und auf den Straßen der Stadt zu zeigen, dass da jemand ist, der aufpasst.

Auch in Köln hat sich mittlerweile eine Bürgerwehr gebildet. Deutschland ist fest im Würgegriff der widerrechtlich eingedrungenen und von Merkel eingeladenen Gewaltkulturen. Natürlich wird auf alle diese Organisationen die Nazikeule niederschmettern. „Kassel passt auf“ dazu:

Immer wieder kommt die Frage ob nur Deutsche helfen dürfen. Natürlich spielt die Herkunft keine Rolle, jeder kann, darf nein MUSS die Sache unterstützen.

Also an alle Freunde mit Migrationshintergrund, traut Euch uns zu unterstützt, uns bei der Aufgabe allen in Kassel lebenden Bürgern, mehr Sicherheit zu geben und wenn am Anfang auch nur an bestimmten Tagen zu bestimmten Zeiten.

Anstatt, dass ein Entsetzensschrei durch Medien und Politik geht, dass es überhaupt nötig ist, dass sich Bürger zum Schutz der Frauen aufstellen müssen, dass wenn diese Situation schon so ist, dann die Polizei diese Aufgabe nicht in notwendiger Form erfüllen kann, ist man darüber aufgeregt, dass nicht alle tun, was an Silvester in Köln geschah: wegschauen. Was für eine Heuchelei!

„Kassel passt auf“ hat engagierte Organisatoren, die diese Form der Sicherheitspräsenz auf alle Brennpunkte Deutschlands ausweiten möchten. In einem Land, wo jeder, der für die Rechte der Bürger eintritt Gefahr läuft denunziert, mit linker körperlicher und staatlich justizieller Gewalt rechnen muss, finden wir so einen Einsatz mutig. Danke, „Kassel passt auf“!

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Hamburg: Asylbetrüger vergewaltigt 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

[15]Ein 21-jähriger aus Ägypten soll vor Weihnachten ein 14-jähriges Mädchen aus Hamburg in einer Unterkunft vergewaltigt haben, Mitte Dezember missbraucht ein Mann aus Marokko mutmaßlich eine Frau in einer Bar auf dem Kiez. Beide Fälle weisen eindeutige Parallelen auf: Die Asylanträge beider Männer waren längst abgelehnt, sie waren beide polizeilich bekannt oder sogar wegen Straftaten verurteilt – und in beiden Fällen fehlten die nötigen Papiere, um sie in die Herkunftsländer rückzuführen. Die Abschiebungen scheiterten an den fehlenden Passdokumenten und der nötigen Mitarbeit der Heimatländer. Viele Staaten weigern sich, Staatsangehörige ohne gültige Papiere aufzunehmen und stellen gleichzeitig nur sehr zögerlich neue Pässe aus. Damit stehen die lokal zuständigen Ausländerbehörden vor einem Dilemma, verantwortlich für Verhandlungen mit anderen Staaten ist die Bundesebene. (Auszug aus einem Artikel von welt-online [16]).

Und wenn Papiere vorliegen, erklären Staaten wie die Türkei die Papiere für ungültig. Ihre „Fachkräfte“ terrorisieren seit Jahrzehnten mit organisierter Kriminalität [17] ganze deutsche Stadtviertel:

Dabei handelt es sich laut Polizeibericht vor allem um „Mardin-Kurden“, im Polizeijargon auch „Schein-Libanesen“ genannt, die zwischen 1975 und 1990 aus der Türkei ins Ruhrgebiet kamen. Dem Staat gelang es nie, sie abzuschieben, obwohl ihre Asylanträge regelmäßig abgelehnt wurden. Die Abschiebungen scheiterten, so steht es in dem Polizeibericht, an für ungültig erklärten Reisepässen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [19] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 201720 Prozent mehr Männer [20] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Aschaffenburg: Während der Zugfahrt von Aschaffenburg nach Kleinostheim ist am Freitagabend ein 13-Jähriger von einem Unbekannten unsittlich berührt worden. Der Schüler konnte sich losreißen und rannte in Kleinostheim aus dem Zug. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei Aschaffenburg. Der Schüler stieg um 18:06 Uhr am Bahnhof Aschaffenburg in die Regionalbahn nach Frankfurt. Während der Fahrt sprach ein fremder Mann den Jungen an und setzte sich auf den gegenüberliegenden Platz. Plötzlich griff der Täter nach der Hand des Jungen, hielt sie fest und berührte ihn unsittlich oberhalb der Bekleidung. Dem Schüler gelang es seine Hand zu befreien und rannte um 18:11 Uhr während des Aufenthaltes in Kleinostheim aus dem Zug. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 35 Jahre alt, dicke, kräftige Gestalt sprach mit einem ausländischen Akzent, evtl. afrikanische Fremdsprache [22].

Kellinghusen: Bereits am Mittwoch, den 28.12.16, gegen 19.00 Uhr, kam es in Kellinghusen, Feldrain, zu einer sexuellen Belästigung. Einer 69 jährigen Kellinghusenerin fielen bei einem Spaziergang durch die Schützenstraße zwei offensichtlich jugendliche Radfahrer auf. Als die Dame in den Feldrain abbog, folgte ihr der kleinere der beiden zunächst mit dem Fahrrad, holte sie ein und versuchte sie zu küssen. Auf dem Stichweg zum Spielplatz legte der Junge dann sein Fahrrad ab, umfasste die Frau um den Hals und bedrängte sie sexuell. Die Frau konnte den jungen Mann wegschieben und nach Hause flüchten. Der Radfahrer wurde von ihr als ca. 12-13 Jahre alt, etwa 160 cm groß und dunkel bekleidet beschrieben. Er führte ein Kinderrad mit Steckbleuchtung mit. Der Junge hat kein Wort gesagt, war aber allem Anschein nach südländischer Herkunft. [23]

Gosheim: Am Montagabend haben in der Gosheimer Asylbewerberunterkunft im Schönblickweg zwei Schwarzafrikaner [24] randaliert und mussten in Gewahrsam genommen werden. Gegen 21.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft zwei Personen randalieren und Frauen belästigen würden. Vor Ort traf die Polizei auf die beiden sichtlich betrunkenen, 20 und 21 Jahre alten Männer. Sie waren sehr aggressiv, ließen sich nicht beruhigen und wurden deshalb, um weitere Störungen zu vermeiden, in Gewahrsam genommen. Bei der vom zuständigen Bereitschaftsricher angeordneten Ingewahrsamnahme leisteten sie heftigen Widerstand. Der Ältere der Beiden beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten mehrfach in nicht druckreifer Form. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.

Straubing: Ein 19-jähriger Asylbewerber [25] hat am späten Samstagnachmittag im Aquatherm in Straubing onaniert, wie die Polizei Straubing mitteilte. Der Vorfall ereignete sich gegen 16.40 Uhr. Ein 44-Jähriger sah den 19-Jährigen im unteren Warmwasseraußenbecken onanieren. Als sich der junge Mann ertappt fühlte, hörte er sofort auf und zog seine Hose wieder an. Das Schlimme daran: In der Zeit spielten mehrere Kinder im Becken. Die Polizei nahm den Täter mit und entließ ihn später.

Bremerhaven: Der Schwimmspaß endete im Albtraum: Drei Mädchen sind im Whirlpool im Bad 1 von zwei Männern angefasst, bedrängt, sogar festgehalten worden. So haben sie es aus Scham erst drei Tage später den Eltern anvertraut. Schockiert haben sie Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Und sie werfen der Bädergesellschaft Verletzung der Aufsichtspflicht vor. Der widerliche Vorfall hat sich bereits vor einem Monat zugetragen. Zeugen gibt es keine. Das ist das Problem: Die Mädchen sagen, es sei weit und breit niemand im Schwimmbad zu sehen gewesen. Auch kein Bademeister. Nur die beiden Männer, etwa 30 Jahre alt. Die seien zu ihnen in den Whirlpool gestiegen, hätten sie an Po und Oberschenkeln betatscht und am Aussteigen gehindert. Bäder-Chef Robert Haase bestreitet, dass keine Aufsicht dort gewesen sei. Er habe die Dienstpläne überprüft, so Haase. „Es waren nicht nur zwei Schwimmmeister zu der Zeit im ad, sondern auch eine zusätzliche Security. Warum haben die Mädchen denn nicht um Hilfe gerufen?“ Aus Angst, „von den starken Kerlen ertränkt zu werden“, sagen die Mütter. Überprüfbar sind die Aussagen der Kinder nicht mehr. Denn die Videos der Überwachungskameras sind nach 48 Stunden gelöscht worden. „Laut Datenschutzgesetz“, sagt Haase. (Kommentar PI: Und aus Datenschutzgründen verzichtet man anscheinend auf eine genauere Beschreibung der „ etwa zwei 30-jährigen Männer [26]).

Innsbruck: Wegen Herunterladens und Weiterleitens von Kinderpornografie wurde gestern hingegen ein 31-jähriger Afghane [27] zu fünf Monaten bedingter Haft und 720 Euro Geldstrafe verurteilt. Der Asylwerber war dem Bundeskriminalamt über seine heruntergeladenen Bilder ins Netz gegangen. Dieses machte dann als IP-Adresse ein Tiroler Handy der Sozialen Dienste aus. Der Benutzername führte dann zum Heimbewohner. Dieser wollte vor Richterin Sandra Preßlaber nur YouTube erforscht haben. Die vom 31-Jährigen bewusst weiterversandten Bilder sprachen aber eine andere Sprache.

Ingolstadt: Ein Exhibitionist belästigte ein Frau auf dem Heimweg auf einem Parkplatz in Ingolstadt. Die Kripo Ingolstadt bittet um Zeugenhinweise. Eine 22-jährige Studentin befand sich am Sonntag Abend, gegen 21.51 Uhr, zu Fuß auf dem Weg nach Hause vom Nordbahnhof in die Ingolstädter Innenstadt. Ab der Kreuzung Rechbergstr. / Nördliche Ringstr. bemerkte sie bis zum Parkpatz am Lechner Museum auf der Esplanade einen Mann, der ihr in geringem Abstand folgte. Auf dem dortigen Parkplatz drehte sich die Studentin um und sprach den Mann an. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Mann bereits sein Geschlechtsteil entblößt und manipulierte daran herum. Er erwiderte etwas in englischer Sprache. Daraufhin wendete sich die Studentin ab und ging weiter ihren Weg nach Hause. Der Täter ging zu Fuß zurück in Richtung Rechbergstr. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Personenbeschreibung des Täters: Ca. 25 Jahre alt, 160 cm groß, südländisches Aussehen [28].

Goch: Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr in einem Bürogebäude am Westring. Ein unbekannter Mann betrat das Gebäude. Den Angaben zufolge fasste er einer Angestellten an beide Schultern und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Die 25-Jährige löste sich laut Polizei jedoch aus dem Griff. Sie schlug gegen Kopf und Oberkörper und vertrieb den Mann letztlich mit einem Regenschirm aus dem Gebäude. Laut Polizei flüchtete der Mann in Richtung Innenstadt. Die 25-Jährige blieb den Angaben zufolge unverletzt. Der Täter hat laut Polizei ein südländisches Aussehen [29]. Er sprach Deutsch mit Akzent. Er war 20 bis 25 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und hatte eine kräftige Figur.

Biberach an der Riß: Ein noch unbekannter Täter berührte am späten Samstagabend gegen 23:20 Uhr eine 23-jährige Reisende gegen Ihren Willem am Oberkörper auf der Fahrt im Regionalexpress von Biberach an der Riß nach Ulm. Die Tat ereignete sich offenbar als die 23-Jährige auf dem Weg zur Zugtoilette war. Laut Angaben der Geschädigten wird der Täter wie folgt beschrieben: Etwa 1,80m bis 1,85m groß, dunkle Kleidung, dunkler Hautteint [30] und deutschsprachig mit ausländischem Akzent.

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Uckermark: 14-Jährige über Wochen täglich begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

Prenzlau (Uckermark): Ein großes Polizeiaufgebot hat am Dienstag für Aufregung in Prenzlau gesorgt. Gegen 12.30 Uhr rasten vier Einsatzfahrzeuge die Berliner Straße runter. Die Beamten hielten zunächst an der Grabowschule und stürmten ins Gebäude. Später positionierten sie sich vor dem benachbarten Asylbewerberheim.

Die Pressestelle der Polizeidirektion Ost Frankfurt/Oder informierte auf Nachfrage, dass in der Schule drei aus Syrien stammende Männer im Alter von 18, 20 und 39 Jahren erschienen seien, um sich Fragen rund um den Schulbesuch eines Familienmitglieds beantworten zu lassen.

„Im Laufe des Gespräches mit der Schulleitung wurde der Jüngste der Männer verbal ausfällig und trat drohend auf. Die hinzugezogenen Polizisten konnten das Trio im angrenzenden Asylbewerberheim stellen. Den 18-Jährigen erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung”, bestätigte Sprecher Stefan Möhwald.

Wenig später meldete sich in der Redaktion die Mutter einer 14-Jährigen, die die Grabowschule besucht. Die Frau vermutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mädchens hat am Montagabend einen Mitschüler wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.

Der gleichaltrige Syrer soll die Minderjährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt. „Bei jeder Gelegenheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”, gab die Mutter zu Protokoll. Am Dienstagmorgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unterredung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.

Ob beide Vorfälle im Zusammenhang stehen, wollte die Polizei mit Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht kommentieren. Auch die Schule äußerte sich auf Nachfrage des Uckermark Kurier zunächst nicht. (Artikel übernommen vom nordkurier.de [31])

Aktualisierung: Inzwischen hat sich die Schulleitung geäußert. Dies war nicht der erste Konflikt an der Schule [32].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [33] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [34] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [35]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Limburg: Am frühen Freitagabend wurde eine 22-jährige Frau in einem Schnellrestaurant am Bahnhofsplatz in Limburg von einem bisher unbekannten Mann geschlagen. Die 22-Jährige saß zusammen mit einer Bekannten an einem Tisch des Restaurants, als der Mann von einem nahen Tisch aus Blickkontakt zu ihr aufnahm. Da sie versuchte, den Mann zu ignorieren, soll dieser schließlich vor das Restaurant gegangen sein und dort in Höhe der beiden Frauen an der Scheibe des Restaurants geklopft und sich im Intimbereich berührt haben. Nachdem die 22-Jährige ihm durch eine beleidigende Geste zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll, sei der Mann erneut in das Restaurant gekommen und habe die Frau ins Gesicht geschlagen. Laut den Angaben der Geschädigten soll der Angreifer ein südländisches Aussehen [36] gehabt haben. Zudem sei der komplett dunkel gekleidete Mann dünn und groß gewesen und habe einen Bart sowie dunkle Haare gehabt.

Wittenberge/Neuruppin/Berlin: Nachdem sich ein 29-Jähriger am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst befriedigte, erging heute durch die zuständige Richterin ein Hauptverhandlungshaftbefehl.Der 29-jährige Libanese [37] hatte sich am Samstag in einem Zug der Linie RE 2 (zwischen Ludwigslust und Bad Wilsnack) gegen 12:30 Uhr auf der gegenüberliegenden Sitzbank einer 19-jährigen Deutschen gesetzt. Er fing unverzüglich damit an, zu masturbieren, dem jungen Opfer zuzuzwinkern und obszöne Geräusche von sich zu geben. Die 19-Jährige schrie sofort um Hilfe, machte lautstark auf die Situation aufmerksam und suchte den Zugbegleiter auf. Der Mann verließ den Zug dann in Wittenberge. Die Geschädigte fuhr bis zum Berliner Hauptbahnhof weiter und erstattete dort Anzeige gegen den Mann. Sie war sichtlich überrascht, als der 29-Jährige in Begleitung einer Bundespolizeistreife im Revier auftauchte. Der 29-jährige Libanese hatte einen EC-Zug von Wittenberge nach Berlin genutzt und war dort ohne Ticket aufgefallen. Eine an Board befindliche Streife der Bundespolizei brachte ihn deshalb eigentlich zur Identifizierung und zur Anzeigenaufnahme wegen Erschleichen von Leistungen ins Revier. Das 19-jährige Opfer erkannte ihn sofort wieder, sodass gegen ihn ein Strafverfahren wegen exhibitionistische Handlungen eingeleitet werden konnte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Neuruppin wurde Untersuchungshaft beantragt und es erfolgte heute eine Haftvorführung im Amtsgericht Neuruppin. Hier wird ein beschleunigtes Verfahren gegen ihn angestrebt, so dass er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt. Der Mann, der sich bis 2017 in Skandinavien und Dänemark aufhielt, ist unerlaubt in Deutschland.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg belästigte ein junger Mann (m.21) am 14.01.2018 gegen 04.15 Uhr eine Heranwachsende (w.19) sexuell. Der syrische Staatsangehörige [38] soll die junge Frau zunächst verbal belästigt und im weiteren Verlauf an ihr Gesäß sowie an ihren Intimbereich gefasst haben. Ein Begleiter (m.19) der Geschädigten schubste den Beschuldigten daraufhin weg, um weitere sexuelle Übergriffe zu verhindern. Der Beschuldigte drohte dem Helfer daraufhin Schläge an. Eine Präsenzstreife der Bundespolizei wurde auf den „Vorfall“ aufmerksam. Der Beschuldigte verweigerte vor Ort jegliche Aussage. Gegen den in Hamburg lebenden Asylbewerber wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

Unterjettingen: Im Bereich der Aussiedlerhöfe Öfele trat ein bislang unbekannter Täter am Samstagmittag einem vorbeifahrenden Autofahrer in exhibitionistischer Weise entgegen. Der Mann stand gegen 14:10 Uhr zunächst zwischen einer Hecke und einem vermutlich zu ihm gehörenden blauen Kleinwagen und wandte sich schließlich der Fahrbahn zu, als der Autofahrer an ihm vorbei fuhr. Dabei nahm er an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vor. Er wurde als etwa 180-185 cm großer dunkelhäutiger Mann [39] mit schwarzen Haaren beschrieben.

Augsburg: Am 10.01.2018 zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr befand sich ein bislang Unbekannter in der Bibliothek der Hochschule. Während er auf einer Bank saß und in sein Tablet sah, befriedigte er sich selbst. Eine junge Frau beobachtete das Geschehen. Anschließend flüchtete der Mann. Zu dem dunkelhäutigen Täter [40] ist nichts weiter bekannt, aber auch die junge Frau wird als Zeugin gesucht.

Kassel: Ein alkoholisierter junger Mann versuchte am gestrigen Donnerstagabend unterhalb des Königsplatzes eine 29-Jährige, die mit ihrem Kind und einer Bekannten unterwegs war, unsittlich zu begrapschen. Weil sich das Opfer geistesgegenwärtig wegdrehte, gelang es dem Mann nicht, ihr an die Brust zu greifen. Er flüchtete anschließen. Eine zu dieser Zeit in der Nähe befindliche Fußstreife des Ordnungsamtes nahm sofort die Verfolgung auf, ergriff ihn und übergaben den alkoholisierten Mann einer zwischenzeitlich verständigten Streife des Innenstadtreviers, die den in einer Flüchtlingseinrichtung im Landkreis Kassel wohnenden 20-Jährigen zur Ausnüchterung über Nacht ins Polizeigewahrsam brachten. Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die sexuell motivierte Tat gegen 19.40 Uhr. Die aus Kassel stammende 29-Jährige war mit ihrem Sohn und ihrer Begleitung vom Königsplatz in Richtung Entenanger unterwegs. In der Straße „An der Garnisonkirche“ kam ihr der junge Mann entgegen. Kurz vor ihr griff er ihr in Richtung Brust, woraufhin sich das Opfer mit schnellem Reflex wegdrehte. Der Mann traf die Schulter und trat schnellen Schrittes die Flucht über den Königsplatz an. Zwei 50 und 53 Jahre alte Ordnungspolizeibeamte der Stadt Kassel, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen in einem Einkaufszentrum am Königsplatz. Die ebenfalls dorthin eilende Funkstreife des Reviers Mitte übernahm anschließend den aus Afghanistan stammenden 20-Jährigen [41] und brachte ihn zunächst aufs Innenstadtrevier. Ein Atemalkoholtest schlug mit 2,2 Promille an. Eine Ausnüchterung zur Verhinderung weiterer Straftaten war erforderlich.

Essen: Gegen 20 Uhr war die Studentin am Abend des 11. Januar vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren. Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter. Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung [42], hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.

Lingenfeld: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am 11.1. gegen 15:40 Uhr, auf dem Weg zum Bahnhof in Lingenfeld, in Höhe der Fußgängerbrücke Kolpingstraße, von einem ihr unbekannten Mann in englischer Sprache angesprochen. Er fragte, ob sie rauchen würde, was sie verneinte. Das Mädchen ging weiter in Richtung Bahnhof, als ihr der unbekannte Mann etwas hinterher rief. Als sie sich umdrehte sah sie, dass er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Das Mädchen ging daraufhin in Richtung Bahnhof weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca.30-40 Jahre alt, ungefähr 175-180 cm groß und schlank, vermutlich ausländischer Herkunft [43]. Er hatte dunkle kurze gelockte, vermutlich schwarze Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Düsseldorf: Die Polizei sucht Zeugen eines Geschehens, dass sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignet hat. Eine 17-Jährige wurde in der Altstadt zunächst bedrängt und in der Folge auch bestohlen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war eine 17-Jährige zusammen mit ihrer 14-jährigen Freundin am Sonntag, um 1.19 Uhr, in der Altstadt unterwegs. Nach ersten Angaben der 17-Jährigen habe sie sich zusammen mit ihrer Freundin auf der Bolkerstraße/Neustraße aufgehalten und auf dem Boden gesessen. Hier sei sie dann von einigen Männern (die Anzahl konnte nicht angegeben werden) umringt worden. Als ihr einer an das Gesäß fasste, habe sie sich gewehrt und diesen getreten. Sie sei daraufhin zu Boden geschubst worden. Passanten kamen ihr im weiteren Verlauf zu Hilfe. Bei dem Sturz habe sie ihre Tasche verloren, die einer der Männer stahl und flüchtete. Die Täter haben dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet [44].

Haunstetten: Ein bislang Unbekannter trieb am 11. Januar auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Haunstetter Straße sein Unwesen. Gegen 16.45 Uhr stellte er sich vor ein Auto, in dem zwei Frauen saßen und zeigte sein Glied vor. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter flüchten. Täterbeschreibung: ca. 25-jähriger Mann, 175 cm groß, dunkle Haare, [40] trug schwarz/ weiße Nike Sneaker.

Weingarten: Als Exhibitionist ist ein unbekannter Mann am Mittwochnachmittag gegenüber zwei neunjährigen Mädchen beim Schwanenweiher aufgetreten. Der Unbekannte war den beiden Kindern gegen 15.00 Uhr gefolgt und hatte sich dabei entblößt. Die Mädchen berichteten allerdings erst am nächsten Tag über den Vorfall. Laut deren Beschreibung soll der Mann 50 bis 55 Jahre alt sein und eine dunkle Jacke [45], Jeans sowie vermutlich eine dunkle Strickmütze getragen haben. Personen, denen der Täter zur fraglichen Zeit beim Schwanenweiher aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751-903-6666, zu melden.

Überlingen: Am Mittwoch gegen 21.15 Uhr trat im Burgbergring Höhe Primelweg ein Exhibitionist auf. Eine Jugendliche erkannte die Situation, rannte nach Hause und rief die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt [46] und hat schwarze lange zu einem Zopf gebundene Haare. Er trug dunkle Kleidung und einen Kapuzenpulli. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Augsburg: Eine 24-jährige Frau teilte am Samstag (06.01.2018) kurz vor 16.00 Uhr über Notruf mit, dass sie beim Spazierengehen am Lechufer (auf Lechhauser Seite) am gegenüberliegenden Ufer (im Bereich der Berliner Allee) einen Mann mit geöffneter Hose gesehen habe. Dieser stand direkt am Lechufer neben einem großen Baum, han(d)tierte an seinem Geschlechtsteil und suchte offenbar Blickkontakt mit den dort vorbeilaufenden Spaziergängern. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen nach dem Sexualtäter verlief im Anschluss allerdings ergebnislos. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank [47], bekleidet im „Military-Look“ mit dunkler/brauner Hose, brauner Jacke, dunkler Wollmütze.

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Köln: „Respect“ statt „Armlänge Abstand“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees | 152 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Neuer Geniestreich aus dem Hause Reker: Die gut bewachte [48] Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte am Mittwoch zusammen mit der Polizei das Einsatzkonzept für die Silvesternacht 2017 vor.

Dabei gab es neue Handlungsanweisungen für alle, die sich ohne Chauffeur und Security unters neue Domvolk mischen wollen. „Armlänge Abstand“ war aber gestern, die aktuelle Parole lautet „Respect“!

Mit 150.000 kostenlosen bunten Armbändchen soll diese Botschaft in der Silvesternacht unter die Feiernden gebracht werden und dazu beitragen, dass ab sofort alle beherzigen: „Nein heißt Nein“ und im Rudel Grabschen und Vergewaltigen macht man nicht, selbst wenn es sich dabei nur um ehrlose deutsche Schlampen handelt – Sarkasmus aus.

Oder mit den Worten von OB Reker [49] ausgedrückt:

„Erwarten von jedem, der in #Köln feiert, Respekt. @Koeln startet dafür eigene Kampagne ,Respect‘. Das Kölner Lebensgefühl ist legendär tolerant, aber nicht zu verwechseln mit Regellosigkeit.“

Übrigens: Die Polizei rechnet auch in dieser Silvesternacht wieder mit hunderten jungen „Flüchtlingen“ und anderem potentiellen Problempublikum in der Kölner Partyzone. Beruhigend, dass neben Rekers Armbändchen deshalb auch tatsächlich wirksame Vorkehrungen geplant sind: Mit einem Großaufgebot von rund 3000 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt wird die Kölner Innenstadt dieses Jahr wieder zu einer Hochsicherheitszone gemacht werden, inklusive Böllerverbot rund um den Dom.

Gruppen mit aggressiven Personen sollen unverzüglich aufgelöst werden und allgemein eine niedrige Einschreitschwelle für die Sicherheitskräfte gelten.

Ähnliche Silvestervorkehrungen dürfte es auch in vielen anderen deutschen Städten geben. Künftig Normalzustand in einem „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“?


Markus Wiener. [50]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [51] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [52]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [53] erreichbar.

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Sex-Attacken durch Rapefugees halten an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 164 Kommentare

rapef [54]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Linz: Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian-Berndl-Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad. Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36-jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht. „Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer [55] im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.

Hilden. Am 15.01. kam es in Hilden, im Stadtpark an der Hofstraße, zu einem sexuellen Missbrauch eines achtjährigen Mädchens. Das Kind, das mit einem Hund im Park spazieren ging, wurde zur Tatzeit von einem ihm unbekannten Mann angesprochen, der dort auf einer Parkbank saß. Als sich das Mädchen näherte, wurde es von der Person ergriffen, festgehalten und dabei auch unsittlich berührt. Weil sich das Kind dagegen wehrte und zugleich andeutete, dass die Mutter warten würde, ließ der Täter die Achtjährige schnell wieder los und unverfolgt davongehen….Gegen 19.40 Uhr wurde an einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Hilden ein 36-jähriger Zuwanderer [56] angetroffen, bei dem die Täterbeschreibung und die weiteren Angaben zu einem auch aktuell mitgeführten Fahrrad sehr auffällig zutrafen. Der Tatverdächtige wurde deshalb festgenommen, sein Fahrrad sichergestellt.

Wilhelmsburg – Nach St. Pauli gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden. Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf. Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten. „Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika [57].

Dingolfing: Eine Frau ist in Dingolfing einer Sex-Attacke von drei Männern zum Opfer gefallen. Die Polizei bittet dringend um Hinweise auf die Täter. Bereits am Donnerstag, 14.01.16, gegen 22:45 Uhr, war eine 47-jährige Frau aus Dingolfing auf dem Weg nach Hause. In der Dieselstraße wurde sie von drei unbekannten Männern, die ihr vorher auf der Straße zufällig begegnet waren, von hinten gepackt und unter der Kleidung am Oberkörper begrabscht sowie in den Schritt gegriffen. Die Frau wehrte sich dagegen und schrie um Hilfe, woraufhin ihr ein Täter ins Gesicht schlug. Die Frau ließ sich nicht beirren und schrie weiter laut um Hilfe. Jetzt ließen die Täter von ihr ab und flüchteten. Die Frau wurde dabei leicht verletzt und ihre Jacke beschädigt. Der Vorfall wurde der Polizei erst nachträglich angezeigt. Die Tatverdächtigen sind rund 180 cm groß, kräftig gebaut, trugen schwarze Wollmützen und haben eine dunkle, südländische Hautfarbe [58]. Einer der Täter trug eine Vollbart. Nach Angaben des Opfers sprachen die drei Täter weder deutsch noch eine osteuropäische Sprache.

Mainz (ots) – Freitag, 15.01.2016, 18:45 Uhr Am vergangenen Freitagabend wurde eine 42-jährige Frau in Mainz-Gonsenheim von einem bisher unbekannten Mann belästigt. Nach Aussage der 42-Jährigen ging sie die Nerotalstraße in Richtung Breite Straße, als ein unbekannter Mann sie plötzlich am Armgelenk packte. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem sich die Frau losriss und wegrannte, worauf der Unbekannte in einen PKW einstieg und davonfuhr.Beschreibung des Mannes: etwa 35 bis 40 Jahre alt, circa 175 bis 180 cm groß, normaler Statur. Er hatte sehr dunkles, kurzes Haar und einen dunkleren Teint, stammt möglicherweise aus dem arabischen Raum [59]. Laut Aussage der 42-Jährigen sollen sich zu dieser Zeit mehrere Personen in der Nähe aufgehalten haben, unter anderem eine Frau mit zwei Kindern, die das Geschehene möglicherweise mitbekommen haben. Diese und weitere Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633, in Verbindung zu setzen. Etwa eine ¾ Stunde später kam es im Münchfeld zu einem gleichgelagerten Vorfall. Gegen 19:30 Uhr fasste ein unbekannter Mann einer 32-Jährigen im Münchfeld von hinten an die Schulter und beleidigte sie durch vulgäre Äußerungen. Auch hier sollen Spaziergänger den Mann noch wegrennen sehen haben. Dieser Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 170 bis 175 cm groß, schlank. Er hatte ebenfalls kurze schwarze Haare und einen dunkleren Teint und sprach gebrochen deutsch.

Offenburg: »Todesangst« verspürte ein 22-Jähriger aus Offenburg in der Nacht auf Sonntag. Er wollte mit zwei Freunden (40, 41) in einer Disko in der Klosterstraße feiern, doch der Abend endete für ihn auf der Intensivstation des Ortenau-Klinikums. Eine Gruppe von Männern afrikanischer Herkunft [60] habe ihm und seinen Freunden auf dem Weg von der Disko zu einem Keller in der nahen Spitalstraße aufgelauert und mit Eisenstangen, Straßenschildern, Mülleimern und Stühlen attackiert. Er selbst sei von einer Eisenstange an Kopf und Rippe getroffen und ohnmächtig geworden. Einer seiner ebenfalls verletzten Kollegen habe Spuren von Messerstichen an der Jacke gehabt. »Die haben gekämpft wie im Bürgerkrieg, die haben total durchgedreht«, so der 22-Jährige. Was war der Auslöser für diesen Überfall? Der Anfang der Geschichte ist völlig harmlos. Eine Gruppe von fünf Afrikanern sei in der Diskothek gewesen. Nach einer Stunde­ habe sich eine Besucherin »belästigt« gefühlt und an die Club­leitung gewendet. Betreiber Sebastian Sarbovan tat, was er in solchen Fällen immer tut, egal, welche Nationalität die Gäste haben: »Ich habe ›Feierabend‹ gesagt und die Gruppe nach draußen geschickt.«

Bad Oldesloe. Dringender Tatverdacht: Ein junger Mann soll versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall ereignete sich Dienstagabend in einem Parkhaus in der Königstraße in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn). Das teilt die Polizei mit. Das Amtsgericht Ahrensburg hat am Abend Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige wird in die JVA nach Neumünster gebracht. Nach aktuellem Ermittlungsstand hatten eine Beamtin und ein Beamter des Polizeireviers Bad Oldesloe zufällig gegen 22.45 Uhr während einer Fußstreife das Wimmern einer Frau gehört. Sie kamen gerade an dem Parkhaus in der Königstraße vorbei. Die Beamten gingen den Geräuschen nach und überraschten im Treppenaufgang des Parkhauses einen 17- jährigen Flüchtling aus Eritrea [61].

Kiel. Bereits „vor einigen Wochen“ habe es eine Vergewaltigung gegeben, bestätigte die Polizei auf Nachfrage unserer Zeitung. Das Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei hatte den Fall bisher nicht öffentlich gemacht. Zur Begründung wurden „ermittlungstaktische Gründe“ und Opferschutz genannt. Der jüngste Fall ereignete sich am vergangenen Sonntag. Nachdem die Kieler Nachrichten Hinweise aus der Bevölkerung über die Straftat erhalten und bei der Polizei nachgefragt hatten, nahmen die Beamten die Ermittlungen am Donnerstag auf. Gestern erklärte Matthias Arends von der Polizeidirektion Kiel: „Drei Männer hatten eine junge Frau bedrängt und versucht, ihr die Kleidung auszuziehen.“ Die Attacke soll sich gegen 21 Uhr ereignet haben. Durch massive Gegenwehr konnte die 20-Jährige offenbar Schlimmeres verhindern. Allerdings sollen die Unbekannten mehrfach auf ihr Opfer eingetreten haben. Die Geschädigte wurde verletzt, sie trug mehrere Hämatome davon. „Die Tat ereignete sich nach Aussagen des Opfers unweit der Bushaltestelle Elendsredder, hinter einem Stromkasten an der Straßenecke Wiker Straße und Feldstraße“, sagte Arends. Die Polizei sucht Zeugen, die möglicherweise nähere Informationen zu drei dunkel gekleideten Männern geben können, die etwa 25 bis 35 Jahre alt sein sollen. Bei den Tätern handelt es sich nach Aussagen des Opfers gegenüber der Polizei um „ Südländer [62]“. Die Frau hatte zunächst aus Scham geschwiegen, sich dann aber doch zu einer Anzeige entschlossen.

Gelsenkirchen: Ein 45-jähriger Gelsenkirchener wurde brutal zusammengeschlagen, als er ein Mädchen vor vier Angreifern schützen wollte. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch, dem 13. Januar, wurde aber erst jetzt bekannt, als „Der Westen“ online berichtete. Gegen 21 Uhr an diesem Abend beobachtete der 45-Jährige wie ein etwa 13 bis 14 Jahre altes Mädchen von vier jungen Männern geschubst und bedrängt wurde. Sie zogen das Mädchen zudem an den Haaren. Das Mädchen war in Höhe der Einmündung „An der Friedweide“ mit einem kleinen braunen Hund unterwegs. Der Gelsenkirchener forderte die Männer sofort auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Zwar ließen die Männer von dem Mädchen ab, wandten sich aber stattdessen dem Beschützer zu. Sie umringten den 45-Jährigen, einer sprach ihn in einer Sprache an, die der Gelsenkichener nicht verstand. Ein anderer ohrfeigte den Mann, dann wurde er auch von hinten geschlagen und niedergestreckt. Nachdem er am Boden lag, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Erst als ein Auto anhielt, flüchteten die Angreifer in Richtung Golfclub. Das Opfer beschreibt die Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alt. Sie sollen südländisch aussehen [63] und waren dunkel gekleidet.

Stuttgart-Feuerbach – Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagnachmittag eine 16-Jährige in Stuttgart-Feuerbach sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, sprach der Mann die Jugendliche gegen 18.20 Uhr am Wilhelm-Geiger-Platz an. Daraufhin verfolgte er die 16-Jährige in die Wiener und Klagenfurter Straße. Dort sprach er sie in unsittlicher Weise an und onanierte vor ihr. Als die Jugendliche daraufhin in eine belebte Sporthalle flüchtete, entfernte sich der Unbekannte. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein. Er hat ein südländisches Äußeres [64] und schwarze, seitlich rasierte Haare sowie einen Dreitagebart.

Wiesbaden: Eine 18-Jährige wurde in Wiesbaden von zwei männlichen Unbekannten verfolgt und in eine Ecke gedrängt. Einer der Täter versuchte, die junge Frau zu berühren, während der andere Wache stand. Der 18-Jährigen gelang die Flucht. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Die junge Frau war an dem frühen Sonntagmorgen auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass sie von zwei bisher unbekannten männlichen Tätern verfolgt wurde. Einer der beiden unbekannten Täter griff ihr unter dem Rock an den Po. Die junge Frau konnte zunächst flüchten, wurde aber von den beiden Männern weiter verfolgt. Im Bereich eines Wohnhauses wurde sie schließlich an einem Treppenaufgang von einem der Täter auf die Treppenstufen gedrückt und er versuchte, sie unsittlich zu berühren. Der Mann ließ schließlich von der 18-Jährigen ab, als diese sich zur Wehr setzte und um Hilfe rief. Der zweite Täter hat währenddessen auf der anderen Straßenseite „Schmiere“ gestanden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem Mittäter sowie mit einer detaillierten Beschreibung nach dem Haupttäter. Die Polizei bittet um Mithilfe Der Komplize ist zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und in etwa 20 Jahre alt. Er hat ein rundes Gesicht, dunkle, kurze Haare und war mit einer schwarzen Jacke, dunklen Hose und dunklen Schuhen bekleidet. Der Haupttäter wurde als circa 1,70 Meter groß, 20 Jahre alt und schlank beschrieben. Er habe außerdem dunkle Haaren und „bubihaftem Aussehen“. (Gemäß Fahndungsfoto [65] dürfte es sich um eine Fiki-Fiki-Fachkraft aus dem ominösen Südland handeln).

Stuttgart-Mitte – Eine 23 Jahre alte Frau ist am Freitagabend in der Klett-Passage in Stuttgart-Mitte von vier bislang unbekannten Männern sexuell belästigt und ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilt, befand sich die betrunkene Frau gegen 22.10 Uhr beim Abgang zur S-Bahn, als die Männer plötzlich auftauchten, die Frau festhielten und sie unsittlich berührten. Dabei wehrte sich die Frau und fügte einem der Angreifer Kratzspuren im Gesicht zu. Die Täter raubten Bargeld und Zigaretten aus der Handtasche des Opfers. Die vier Unbekannten sollen zwischen 18 und 27 Jahre alt und schlank sein sowie ein arabisches Aussehen [66] haben.

Ubstadt-Weiher (ots) – Eine Gruppe von fünf Männern hat in Ubstadt in der Stettfelder Straße (Bundesstraße 3) am späten Dienstagabend eine 26-jährige Autofahrerin an der Weiterfahrt gehindert. Hierzu bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Wie der Polizei im Rahmen der Anzeigenerstattung am Mittwochnachmittag bekannt wurde, hielt die 26-Jährige an jenem Abend gegen 23.15 Uhr beim „Landgasthof Dittrich“ kurz am rechten Fahrbahnrand an, um ihr Handy zu bedienen. Insgesamt fünf – der Erscheinung nach wohl aus Nordafrika [67] stammende – Männer querten unterdessen die Fahrbahn und umstellten das Fahrzeug. Eine Person habe an die Fensterscheibe geklopft und der Fahrerin durch Winken angedeutet auszusteigen. Die junge Frau bekam es mit der Angst zu tun, verriegelte die Türen und wollte weiterfahren. Allerdings hatte sich die Gruppe rund um das Fahrzeug verteilt. Erst nach mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen war letztlich die Weiterfahrt möglich. Zur Motivation dieser Personen liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Drei der mutmaßlichen Nordafrikaner waren der Beschreibung nach von größerer Erscheinung, über 180 cm, und zwei der Männer etwas kleiner.

Hannover: Nach einer Festnahme wegen Diebstahls kam Silia W. (24) aus dem Gewahrsam. Seine Zunge saß sehr locker – und die Hose schließlich auch. Feixend holte er am Wachtresen sein bestes Stück heraus, kündigte vollmundig an: „Ich pi… euch jetzt die Bude voll!“Zuvor soll der Hilfeempfänger (304 Euro/Monat) Beamte als „Rassisten“ beleidigt haben: „Wer seid ihr eigentlich? Ihr könnt mir nichts. Was ich nicht vom Staat bekomme, klaue ich mir.“Monta Prozess im Amtsgericht. Ein Polizist (29) zum Richter: „Am Wachtresen ist immer viel los. Er holte sein Glied heraus. Da standen Mütter mit Kindern. Ich habe ihn mir dann gegriffen, zum WC gezogen.“ Dort habe er absichtlich vorbeigezielt, alles „vollgesaut“: „Er zeigte mir den Stinkefinger, nannte mich ,kleinen Hitler‘.“ Der Sudanese [68] (vorbestraft u.?a. wegen Beleidigung, Körperverletzung) bestritt die Taten, Richter Lars Römermann glaubte ihm nicht: 7 Monate Knast! Der Richter: „So ein Verhalten dulden wir nicht.“

Düsseldorf: Die junge Frau suchte auf der Strecke zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Benrath die Zugtoilette auf, als ihr ein Unbekannter in die Kabine folgte und sie angriff. Die Mittzwanzigern begann laut zu schreien und machte so auf sich aufmerksam. Ein 24-jähriger Solinger, der der Frau zur Hilfe eilte, wurde unmittelbar von dem flüchtenden Täter niedergeschlagen. Andere Zeugen verständigten die Polizei. Den alarmierten Beamten gelang es, den Mann beim Verlassen des Zuges festzunehmen. Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens. Das berichtete die Polizei Düsseldorf am Sonntag. Der Täter ist bereits vorbestraft Das Opfer, wie auch der Zeuge, wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Sie erlitten leichte Verletzungen und einen Schock. Der 35-jährige Täter gab bei der Polizei an, sich erst seit letztem Jahr in Deutschland aufzuhalten und in einer Unterkunft [69]in Selm zu leben.

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Bayreuth: Shisha Bar-Betreiber wegen Vergewaltigung verurteilt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 33 Kommentare

Im Verfahren gegen Ali A. aus Bayreuth ist ein Urteil gefallen. Das Gericht ist sich sicher: Der ehemalige Betreiber einer Shisha-Bar hat eine junge Frau vergewaltigt. Womöglich hätte es sogar noch schlimmer für das Opfer enden können. Wie ein Justizsprecher am Dienstag (9. Februar 2021) erklärte, habe nur der zufällige Anruf eines Freundes möglicherweise eine Gruppenvergewaltigung verhindert. Der ehemalige Bar-Betreiber soll die Frau Ende Januar 2020 in einem Club kennengelernt haben. „Die Frau wollte Drogen, das nutzte er als Lockmittel“, sagte der Sprecher. Die damals 22-Jährige sei mit ihm in seine Wohnung über der Shisha-Bar gegangen. Obwohl sie sich mehrfach wehrte, wurde die Frau aus Sicht des Gerichts Opfer einer Vergewaltigung. Der 30-Jährige hatte vor Gericht beteuert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. „Die Angaben der Geschädigten waren aber glaubhaft, da gab es gar kein Rütteln“, erklärte der Sprecher des Landgerichts. Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden. Der Angeklagte wurde hingegen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Sollte das Urteil gegen den 30-Jährigen rechtskräftig sein, muss er wegen Alkoholprobleme zur Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus. (Artikel übernommen von infranken.de [70]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [33] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [34] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [35].

Lüneburg: Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Mittagsstunden des 09.02.21 im Bereich der Willy-Brandt-Straße im Bereich des Wandrahmparks – Höhe Ilmenaubrücke. Ein recht klein gewachsener Mann hatte eine 20 Jahre alte Lüneburgerin gegen 12.30 Uhr angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Nachdem die junge Frau dem Unbekannten die Auskunft gegeben hatte, berührte diese die Frau unvermittelt am Oberschenkel. Die Lüneburgerin setzte daraufhin zügig ihren Weg fort und wandte sich zusammen mit Angehörigen an die Polizei. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: recht klein, ca. 150 cm groß, schlanke Statur, ca. 35 bis 40 Jahre alt, dunkle Bartstoppeln, sprach Deutsch mit Akzent, möglicherweise arabischstämmiger [71] Herkunft.

Nürnberg: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Montagabend (08.02.2021) eine junge Frau im Stadtteil Großreuth hinter der Veste. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 18:30 Uhr lief die junge Frau auf dem Gehweg und trug dabei eine schwere Tasche. An der Einmündung Schopenhauerstraße / Avenariusstraße hielt die Frau kurz an und stellte die Tasche zu Boden. In diesem Moment trat ein ihr unbekannter Mann an sie heran und berührte sie unsittlich. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Die junge Frau erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei und konnte folgende Täterbeschreibung abgeben: Ca. 17 Jahre alt; ca. 175 cm groß; schlank; orientalische Erscheinung [72]; kurze, dunkle Haare; buschige Augenbrauen; bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Bomberjacke.

Linz: Eine 23-Jährige aus Linz kam am 8. Februar 2021 gegen 15 Uhr zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und erstattete Anzeige, dass ihr soeben bei der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann an die bekleidete Brust gegriffen habe. Daraufhin wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Aufgrund einer guten Personsbeschreibung konnte der Täter, ein 33-Jähriger aus Ghana [73], wohnhaft in Linz, ausgeforscht werden.

Bruchsal: Das Kriminalkommissariat Bruchsal sucht nach einer sexuellen Belästigung am Sonntag den 08.02. gegen 18.00 Uhr am Busbahnhof Bruchsal noch eine Geschädigte Frau sowie einen Zeugen. In diesem Zusammenhang konnte das Polizeirevier Bruchsal einen 29 Jahre alten, aus Ghana [74] stammenden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Kurz vor 18.00 Uhr habe der 29-Jährige einer noch gesuchten, etwa 60 Jahre alten Frau mit der Hand gegen das Gesäß geschlagen. Ferner soll er die Geschädigte im Anschluss weiter bedrängt haben. Zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bruchsal konnten den unter Alkohol und Drogen stehenden Beschuldigten schließlich an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Er musste anschließend aufgrund gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus gebracht werden. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Kriminalbeamten aus Bruchsal bitten die geschädigte Frau, die bereits vor Eintreffen der Polizei sehr wahrscheinlich mit einem Bus weiterfuhr, sich zu melden. Sie wird mit geschätzten 150 cm eher klein beschrieben, mit kurzem Haar und Brille. Bekleidet war sie mit einer pinkfarbenen Regenjacke und hielt eine Zeitung in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren, nicht identifizierten Zeugen von orientalischer Erscheinung, ungefähr 50 Jahre alt mit kurzem schwarzem Bart, der einen langen Mantel trug und nur schlechtes Deutsch sprach. Er fuhr in einem grünen Mercedes weg.

Korbach: Am 06.02. belästigten zwei unbekannte Männer eine Frau in Bad Arolsen. Ein Zeuge schaltete sich ein und wurde daraufhin bedroht. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen und sucht die belästigte Frau. Ein junger Mann erstattete am Freitag Anzeige bei der Polizei in Bad Arolsen. Er war gegen 18.00 Uhr in der Bad Arolser Bahnhofstraße unterwegs, als er Zeuge wurde, wie zwei Männer eine Frau sexuell belästigten. Der junge Bad Arolser mischte sich ein. Er rief den Unbekannten zu, dass sie die Frau in Ruhe lassen sollen und er die Polizei rufen wird. Daraufhin bedrohte ihn einer der Männer mit Worten in englischer Sprache. Die Polizei Bad Arolsen hat Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung eingeleitet. Sie sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise zu den unbekannten Tätern. Außerdem wird die belästigte Frau gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Arolsen unter der Tel. 05691-97990 zu melden. Von den beiden Tätern liegt bisher folgende Beschreibung vor: beide etwa 30 bis 35 Jahre alt, dünne Gestalt, dunkle Hautfarbe [75].

Chemnitz: Nachdem ein 32-Jähriger (tunesischer Staatsangehöriger [76]) am 02.02. mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde er am Abend in Gewahrsam genommen. Am frühen Nachmittag war die Polizei zunächst in die Müllerstraße gerufen worden. Dort hatte ein Mann einen Stein gegen die Eingangstür eines Vereinshauses geworfen. Dadurch wurde die Glasscheibe der Tür beschädigt (Sachschaden: etwa 500 Euro). Mitarbeiter hatten den Tatverdächtigen in ein Gespräch verwickelt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es folgte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wegen Ladendiebstahls wurde die Polizei später zur Straße Planitzwiese gerufen. Der Dieb soll zudem Passanten belästigt haben. Polizisten stellten auf dem Weg dorthin in der Heinrich-Schütz-Straße den beschriebenen Mann fest, bei dem es sich erneut um den 32-Jährigen handelte. Er hatte mutmaßlich gestohlene Lebensmittel im Rucksack, die zum Teil einem Supermarkt in der Heinrich-Schütz-Straße zugeordnet werden konnten. Dort hatte er einige Lebensmittel im Wert von wenigen Euro gestohlen.

Wie sich weiterhin herausstellte, war er außerdem trotz Hausverbots in einen Supermarkt an der Straße Planitzwiese zugange gewesen und hatte sich alkoholische Getränke in seinen Rucksack gepackt. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an, woraufhin er einen Teil der Waren wieder herausgab. Dennoch verschwand er mit einer Flasche Bier, beleidigte die Mitarbeiterin (26) und schlug nach ihr. Sie blieb unverletzt. Kurze Zeit später betrat er erneut den Markt und soll zwei bislang unbekannte Kundinnen unsittlich berührt haben. Die Mitarbeiterinnen verwiesen ihn des Marktes, dennoch kehrte er später ein weiteres Mal zurück und wollte erneut Bier stehlen. Eine Mitarbeiterin intervenierte erneut, woraufhin eine Flasche zu Bruch ging und der Mann einen Warenträger beschädigte. Mit einer Flasche verließ er schließlich den Laden. Zwischenzeitlich war derselbe Mann offenbar noch in einem weiteren Einkaufsmarkt an der Straße Planitzwiese. Auch dort soll er eine etwa 30-jährige Kundin mit langen, braunen Haaren unsittlich berührt haben. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 32-Jährigen u. a. wegen räuberischen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Beleidigung und Sachbeschädigung aufgenommen. Der Mann befindet sich gegenwärtig noch in Polizeigewahrsam. Es werden noch Zeugen gesucht und jene bislang unbekannten Frauen, die gestern Nachmittag in den Supermärkten durch den Mann sexuell belästigt worden sind. Die Frauen bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0371 387-102 im Polizeirevier Chemnitz-Nordost zu melden.

Lippe: Montagmorgen ließen zwei Frauen ihre Hunde auf einem Hundeplatz am Ende der Weinbergstraße laufen. Dabei sahen sie gegen 10:15 Uhr einen Mann, der sich auf der anderen Seite der Werre, in den Hoffmannswiesen, aufhielt. Später erkannten die Frauen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Während die Frauen die Polizei anriefen, entfernte sich der Unbekannte über den Platanenweg in Richtung der Krummen Weide. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat dunkle Haare und eine südländische Erscheinung [77].

Fulda: Weil er eine Frau sexuell belästigt hatte, war heute Morgen, gegen 1 Uhr, für einen 35-Jährigen im Bahnhof Fulda Endstation. In einem Regionalzug entblößte sich der Algerier [78] vor einer 60-Jährigen. Die Frau rief das Zugpersonal zu Hilfe. Sofort wurde die Bundespolizei informiert. Im Bahnhof Fulda nahmen die Beamten den Mann in Empfang. Der 35-Jährige konnte sich nicht ausweisen und weigerte sich mehrfach, den Zug freiwillig zu verlassen. Die Polizisten mussten ihn mit einfacher körperlicher Gewalt, in Form eines Armhebels, zur Dienststelle bringen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten 0,5 Gramm Marihuana fest. Obendrein war der Asylbewerber ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Wien: Sachverhalt: Ein 33-jähriger Mann (Stgb: Jemen [79]) steht im Verdacht eine 17-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen gemacht und schließlich mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten. Er wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

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Vergewaltiger seit 16 Jahren nicht abgeschoben

geschrieben von PI am in Rapefugees | 124 Kommentare

Zwickau: Sachsen ist empört über Serien-Verbrecher Qaisar S. (38, Foto), der immer wieder schwere Straftaten beging und nie in sein Heimatland Pakistan abgeschoben wurde. Noch empörender sind die Gründe für seine Nicht-Abschiebung. Wie das Landratsamt Zwickau jetzt gegenüber BILD [80] einräumte, gibt es kein Reisedokument für den Vergewaltiger und Pistolenschützen! Obwohl sein Asylantrag schon vor 16 Jahren (!) abgelehnt wurde! Ines Bettge vom Landratsamt: „Derzeit ist die Landesdirektion Sachsen mit der Beschaffung eines Passersatzes beschäftigt.“ Zuvor sei der Serien-Verbrecher geduldet worden, weil er mit einer Deutschen Kinder gezeugt hatte – das soll jetzt aber kein Grund mehr sein, ihn länger hier leben zu lassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [81] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [82] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [83]. #Merkelfrühling

Lahr: Eine Joggerin musste in den heutigen Morgenstunden im Bereich der Unterführung der Freiburger Straße entlang der Schutter eine unliebsame Begegnung machen. Kurz nach 8.30 Uhr zeigte sich der Sportlerin ein dunkelhäutiger Mann [84] unweit des Hirschplatzes mit geöffneter Hose. Kurz nachdem sich die Dame hilfesuchend an die Polizei gewandt hatte, suchte der Unbekannte auf einem Fahrrad das Weite.

Karlsruhe: Ein 27-jähriger Asylbewerber [85] steht im dringenden Verdacht, am Mittwochmorgen gegen 4 Uhr eine 42-jährige Frau in der Damentoilettenanlage des Heidelberger Hauptbahnhofs bedrängt und eine 76-jährige Frau mit mehreren Faustschlägen verletzt zu haben. Der Beschuldigte klopfte an die Tür einer Toilettenkabine, in der sich eine 42-jährige Frau befand. Als diese die Tür öffnete, griff der Beschuldigte nach ihr, um sie zu bedrängen. Der Frau gelang es jedoch, die Tür wieder zu verschließen. Im Anschluss griff der Mann eine weitere Frau, die sich ebenfalls in der Toilettenanlage befand, an und schlug dieser mehrfach mit der Faust gegen den Körper und ins Gesicht. Anschließend flüchtete er. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte durch eine Streife der Landespolizei in Bahnhofsnähe gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die 76-jährige Geschädigte erlitt durch den Faustschlag eine Verletzung im Gesicht und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde der Beschuldigte am Mittwoch der Haftrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die auf Grund bestehender Fluchtgefahr Haftbefehl wegen Körperverletzung erließ. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Dortmund, Arnsberg: Fast fünf Stunden hielt sich am 3. April ein 30-jähriger Mann aus Nigeria [86] im Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als Beleidigungen und Aggressionen die Belastungsgrenzen überschritten, beendeten Einsatzkräfte der Bundespolizei die unrühmliche Situation. Um halb vier in der Frühe bat ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants am Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Nach seinen Angaben hielt sich seit fast fünf Stunden im Ladenlokal eine Person auf, die dort immer wieder einschlafen würde. Es soll bereits kränkende und sexuell beleidigende Worte gegenüber dem weiblichen Personal gefallen sein. Auch als eine Streife der Bundespolizei den Mann ansprach, zeigte der uneinsichtige Gast zunächst keine Reaktion sich am Gespräch zu beteiligen. Als er im Verlauf des Gesprächs die Polizisten als Bastarde betitelte sollten die Personalien und eine Anzeigenerstellung auf der Wache erfolgen. Auf dem Weg zur Dienststelle und im Polizeigewahrsam kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Bundespolizisten in deren Verlauf ein Beamter in den Unterarm gebissen wurde. Gegen den in Arnsberg wohnenden 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Gegen 05:30 Uhr konnte der Mann die Bundespolizeiwache verlassen.

Freiberg: In Freiberg wird gegen einen mutmaßlicher Sexual-Straftäter ermittelt. Dem 29-jährigen Iraker [87] wird vorgeworfen mehrere Frauen genötigt und bedrängt zu haben. So soll er am Mittwoch eine 16-Jährige sexuell belästigt und eine weitere Frau unsittlich berührt haben. Durch Zeugenhinweise kam die Polizei dem Mann auf die Spur. Der Mann ist zunächst wieder frei gelassen worden. Am Donnerstag kam es dann gleich zum nächsten Vorfall. Gegen 14.15 Uhr wurde die Polizei von Zeugen zur Ecke Hornstraße/Wasserturmstraße gerufen. Der Mann hatte sich einer Schülergruppe von hinten genähert und eine 14-Jährige unsittlich berührt. Anschließend flüchtete er. Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten daraufhin zur Fahndung aus und konnten den Tatverdächtigen wenig später in der Petersstraße stellen. Es handelt sich um den 29-jährigen Mann, der im Verdacht steht, bereits am Mittwoch mehrere sexuelle Belästigungen im Freiberger Stadtgebiet begangen zu haben. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Allerdings hat die Chemnitzer Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragt. „Es bestehen keine Haftgründe“, teilte Ingrid Burghart von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage unseres Senders mit. Es bestehe auch keine Fluchtgefahr, teilte die Sprecherin der Chemnitzer Staatsanwaltschaft mit. Die Fälle werden als sexuelle Beleidigung verfolgt. Es handle sich dabei um den neuen Paragraphen 185. Dieser sind einen Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe vor. Ein Haftbefehl ist in so einem Fall nicht möglich, erläutert Burghart. Wenn es gravierendere Fälle gibt oder Opfer, die unter 14 Jahre sind, müsste man neu entscheiden, hieß es. Am Freitagnachmittag teilte die Chemnitzer Polizei dann mit, dass der Mann in eine psychatrische Klinik gebracht wurde. Ungeachtet dessen dauern die Ermittlungen gegen ihn weiter an, teilte die Polizei mit.

München: Ein 27-jähriger Somali [88] griff sich am Samstag in der Straßenbahn 17 vor den Augen einer Mutter (40) und ihrer beiden Töchter (8 und 12) mit der Hand in den Schritt, ließ seine Hu?ften kreisen und deutete obszo?ne Bewegungen an. Erst als ihm die 40-Jährige deutlich die Meinung geigte, hörte er damit auf. Dafür umklammerte er anschließend eine 27-Jährige, als diese in die Tram einstieg, und zog sie zu sich heran. Die junge Frau konnte sich losreissen und aus der Straßenbahn flüchten. An der nächsten Haltestelle wartete dann schon die Polizei auf den 27-Jährigen und nahm ihn vorläufig fest.

Lotte: Am Samstagmorgen (25.03.), gegen 06.20 Uhr, ist eine 58-jährige Joggerin auf der Schulstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann hatte sich ihr von hinten genähert und versuchte sie zu umarmen. Die Frau machte sich lautstark bemerkbar und konnte den Unbekannten vertreiben. Als eine Zeugin mit einem PKW erschien, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der Mann war der Joggerin bereits auf der Schlesischen Straße aufgefallen und ihr dann offensichtlich gefolgt. Der Unbekannte, etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann, war etwa 175 cm groß, von schlanker Statur, hatte kurzes lockiges schwarzes Haar und einen dunklen Teint [89]. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze. Er hatte einen orangefarbenen Rucksack dabei. Nach dem Vorfall lief der Mann in Richtung Drosselweg davon. Zwischen dem alten und dem neuen Kindergarten, in Richtung Strotheweg, verlor man ihn aus den Augen.

Nagold: Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist am Mittwochmittag in der Max-Eyth-Straße in Nagold von einem Unbekannten bedrängt worden. Die Geschädigte war gegen 12.25 Uhr vom Lidl-Parkplatz aus die Treppe zur Max-Eyth-Straße hochgegangen, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Nachdem der Täter auf dem Gehweg in Richtung Berufsschulzentrum zu ihr aufgeschlossen und die 17-Jährige sich zu ihm umgedreht hatte, entschuldigte er sich zunächst in gebrochenem Deutsch [90]. Kurz darauf wurde er aber zudringlich und griff dem Mädchen durch den Hosenbund ans Gesäß. Die Geschädigte schlug dem Täter derart mit der Faust ins Gesicht, dass dieser die Flucht in Richtung des Wohngebiets Schleifmühle ergriff.

Salzburg: Für gleich drei Polizeieinsätze innerhalb von knapp 24 Stunden hat ein 17 Jahre alter Afghane [91] am Wochenende in Salzburg gesorgt. Erst geriet der Jugendliche aufgrund eines handfesten Streits mit einem Somalier ins Visier der Exekutive, um nur wenige Stunden später in einem Hotel für Aufregung zu sorgen. Auch dort ließ der Bursche die Fäuste sprechen. Zuletzt verfolgte er auch noch eine 18 Jahre alte Schülerin bis nach Hause, onanierte vor der Haustür der Familie und teilte beim Eintreffen der Polizei ein weiteres Mal Schläge aus.

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber [92] belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.


Bitte an unsere Leser: Posten Sie entsprechende aktuelle Fälle im Kommentarbereich.

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Heilbronx: Raub, Vergewaltigung – Täter schon wieder frei

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 148 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gemäß der Staatsministerin für Migration und Integration, Aydan Özuguz, SPD, müsse das Zusammenleben der Kulturen in diesem Land „täglich neu ausgehandelt werden“.

In Heilbronn raubten zwei „jugendliche Täter“ ein junges Paar aus, dann versuchte einer von ihnen, das 15-jährige Mädchen zu vergewaltigen. Die Täter wurden festgenommen – doch einer von ihnen ist bereits wieder auf freiem Fuß.

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn gestern, vier Wochen nach der Tat mitteilte [93], kam es bereits Ende Dezember mitten im Heilbronner Zentrum zwischen der „Harmonie und dem Friedensplatz“ zu einem Raubdelikt und einer fast vollendeten Vergewaltigung an der 15-Jährigen.

Nach den bisherigen Ermittlungen bedrohten und schlugen zwei 16 und 18 Jahre alte Syrer einen 13 Jahre alten Jungen, der sich mit seiner 15 Jahre alten Freundin vor dem Treppenhaus des Konzert- und Kongresszentrums „Harmonie“ aufhielt. Die „Schutzbedürftigen“ hielten den Jungen dann fest, durchsuchten ihn nach Wertgegenständen und raubten ihm Bargeld, Tabak, sein Mobiltelefon und eine „geringe Menge Marihuana“.

Syrisches Joint-Venture am „Friedensplatz“

In submissiver Manier folgte das überfallene deutsche Kinder-Paar dann den „Geflüchteten“ sklavisch zum Friedensplatz, wohl in der irrigen Aussicht, dort mit den neuen Bundesbürgern, die sie zuvor ausraubten, einen integrativen Versöhnungs-Joint zu rauchen. Dort angekommen nahmen der 16-jährige Syrer und das Mädchen auf einer Parkbank Platz, während sich die beiden anderen entfernten und der 18-jährige den 13-jährigen Freund des Mädchens clever „vom weiteren Geschehen“ ablenkte. Doch statt einer kleinen „Friedenspfeife am Friedensplatz“ platzte dem anderen Syrer die Pfeife aus der Hose …

Der 16-jährige soll das Mädchen sodann unvermittelt in ein nahe liegendes Gebüsch gezerrt und ihr die Unterhose heruntergerissen haben. Nur durch die heftige Gegenwehr des Mädchens und laute Hilfeschreie konnte das Opfer des Kulturaustausches verhindern, dass es zum vollendeten Geschlechtsverkehr kam. Beide „Tatverdächten“ wurden zwar im Rahmen der Folgeermittlungen festgenommen.

Körperverletzung, Raub – 18-jähriger Syrer auf freiem Fuß!

Nachdem die Merkel-Gäste zunächst in Justizvollzugsanstalten eingeliefert worden waren, wurde der Ältere der beiden syrischen Raubtäter kurz darauf wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen Beschwerde eingelegt, über die nun das Landgericht entscheiden muss.

Auch die WeLT berichtet heute über den „Einzelfall“. Da jedoch weitere Informationen die ahnungslosen WeLT-Leser beunruhigen [94] könnten, entschied sich die investigative WeLT-Redaktion, die Nationalitäten und Berufsbezeichnungen der Täter (Syrer, nichtsnutzige MUFL) diskret aus dem übernommenen Polizeibericht zu entfernen. In Heilbronn weiß aber jeder länger dort lebende Einwohner mittlerweile, wie der Hase läuft – Vergewaltigungen durch Zuwanderer sind dort mittlerweile an der Tagesordnung – um nur einige zu nennen:

Heilbronn – Syrer vergewaltigt Flüchtlingshelferin

Ein „Von-der-Flucht-Traumatisierter“ besuchte eine ehrenamtliche Asylbewerber-Betreuerin zuhause in Künzelsau. Laut Anklage hatte er die Frau in der Tatnacht umklammert – die Gutmensch*In habe ablehnend „nein“ gerufen, daraufhin kam es zu einem „Handgemenge“, in dessen Verlauf [95] der Angeklagte die Frau auf dem Boden festhielt und vergewaltigte. Möglicherweise ein sprachliches Missverständnis, da der Syrer noch nicht so gut Deutsch konnte.

Mit seinem verhältnismäßig milden Urteil blieb die Heilbronner Strafkammer dann auch unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die fünf Jahre Haft beantragte: Vor allem „sein hartes Leben im Kriegsgebiet Syrien, die Flucht über die Balkanroute und seine großen Bemühungen, sich zu integrieren“, wertete das Gericht zu seinen Gunsten. Zudem entschuldigte sich der Syrer durch „seinen“ Anwalt und den Dolmetscher für die Tat.

Heilbronn – Vergewaltigung beim Rathaus durch Messer-Iraker

„Das ist ein brutaler Fall“, kommentierte ein erfahrener Kommissar das Verbrechen an einer 55-Jährigen. Die Frau war in der Heilbronner Innenstadt unterwegs, als ihr ein 33-jähriger Iraker den Weg versperrte. Unweit des Rathauses hatte er sie zu Boden gebracht und vergewaltigt, dabei bedrohte er sie ständig mit einem Messer. Das Opfer habe mit schweren Verletzungen [96] in ein Krankenhaus gebracht werden müssen. Der Täter ist dann mit der Handtasche der Frau geflüchtet. Dabei handelte es sich um jenen Mann, der eine Viertelstunde zuvor eine 30-jährige Frau auf dem Weg zum Hauptbahnhof angegriffen hatte. Er hatte ihr ein Messer an den Hals gehalten und die Herausgabe der Handtasche verlangt. Wegen der heftigen Gegenwehr flüchtete der Täter ohne Beute. Die Frau zog sich leichte Verletzungen zu. Bei einer Fahndung entdeckten Polizisten den Iraker in einer Seitenstraße.

Heilbronn – Zuwanderer vergewaltigen Oma im Rollstuhl

Über eine offenstehende Balkontür (wie sehr oft in letzter Zeit) gelangten zwei „schutzsuchende“ Merkel-Gäste im August 2017 in Heilbronn-Lauffen in das Wohnhaus einer gehbehinderten Seniorin in der Goethestraße. Dort vergewaltigten sie die betagte Frau auf brutale Weise und ließen sie schwer verletzt zurück [97].

Am nächsten Tag wurde die Seniorin von einer Pflegebediensteten aufgefunden und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie intensivmedizinisch versorgt werden musste. Die Frau ist bis heute im Koma-ähnlichen Zustand. Beide Vergewaltiger sprachen „gebrochenes Deutsch“.

Dies nur vier exemplarische Einzelfälle. Zu allen Fällen wurde in der Mainstreampresse so gut wie nichts berichtet, und wenn, dann wie im Beispiel der WeLT mit unterschlagenen Angaben aus den Polizeiberichten, wie heute üblich.

Angela Merkel vergewaltigt mit. Die Bevölkerung im Wahlkreis Heilbronn hatte bei der Bundestagswahl zu 16,4 Prozent AfD gewählt – in manchen Bezirken [98] sogar über 30 Prozent!

Auch „Käthchen von Heilbronn“ würde heute AfD wählen.

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Niebüll: 23-Jährige von zwei Männern vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 84 Kommentare

Niebüll: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29.07.17) ist es zwischen 01:00 – und 02:00 Uhr in Niebüll im Bereich des Malmesbury Park zu einem sexuellen Übergriff gekommen. In unmittelbarer Nähe zur Tennisanlage wurde eine 23-jährige Frau von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Die beiden Männer haben sich in einer fremden Sprache unterhalten, die die Geschädigte nicht verstanden hat. Von einem der Täter liegt eine recht markante Beschreibung vor: – 25 – 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß – braune Hautfarbe [99] (nicht dunkelhäutig), sprach gebrochen Deutsch – herausstehende Wangenknochen – Narbe auf der linken Gesichtshälfte, die vom Mund aus quer
Richtung Ohr verläuft – dunkle Haare, auf dem Kopf länger als an den Seiten


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [19] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [20] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [100]. #Merkelsommer2017


Zeitz: Was geschah am Montagabend in Zeitz? Die Polizei hat drei Syrer [101] im Alter von 17 und 18 Jahren festgenommen. Sie sollen versucht haben, eine 35-jährige Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall soll sich gegen 22.30 Uhr am Roßmarkt abgespielt haben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die 35-Jährige dort zu Fuß unterwegs, als sie von den drei Syrern festgehalten und sexuell bedrängt wurde. Die Frau wehrte sich, konnte sich losreißen. Als ihr Handy klingelte, ließen die drei Männer von ihr ab und verschwanden in unbekannte Richtung. Im Zuge der Ermittlungen stieß die Polizei im Stadtgebiet von Zeitz auf die drei 17 und 18 Jahre alten Männer. Sie stehen im Verdacht, die Tat begangen zu haben. Die Polizei nahm die Männer vorläufig fest, die Staatsanwaltschaft Naumburg stellte Haftantrag. Am Dienstag erließ das Amtsgericht Zeitz Haftbefehl gegen die drei. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (30.07.2017) belästigten vier noch unbekannte Täter eine junge Frau in der Nürnberger Innenstadt in sexueller Weise. Die Kripo Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Das spätere Opfer war gegen 00:30 Uhr in der Königstorpassage unterwegs, als es plötzlich von vier unbekannten Männern angesprochen und belästigt wurde. Zwei davon hielten die Frau fest, drückten sie gegen eine Mauer und berührten sie massiv am ganzen Körper in unsittlicher Weise. Die beiden anderen Täter standen Schmiere. Kurz darauf flüchtete das Quartett in unbekannte Richtung. Der Tatort ist der Zugang zur Königstorpassage von der Königstraße aus, einige Meter im Bereich des U-Bahnverteilers, auf Höhe eines Lottogeschäftes. Zu dieser Zeit sind erfahrungsgemäß noch Passanten unterwegs, so dass die Kripo Nürnberg auf entsprechende Beobachtungen durch Zeugen hofft. Die junge Frau blieb zwar körperlich unverletzt, steht aber erheblich unter Schock. Ihren Angaben nach stand sie noch einige Zeit an der Örtlichkeit, da sie nicht in der Lage war, sich zu bewegen. Erst nach ca. einer Stunde wurde eine Passantin auf sie aufmerksam, die sie in den Bahnhof begleitete und ihr beim Kauf eines Zugtickets half. … Beschreibung der beiden Haupttäter: 1. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, längere Haare, die über die Ohren reichten, bekleidet mit kariertem, langärmeligen Hemd und einer Jeans. 2. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, halblange Haare, bekleidet mit einem kurzen weißen T-Shirt mit grauer Aufschrift sowie einer zerrissenen Jeans. Beide Männer sollen einen dunklen Teint [102] gehabt haben und möglicherweise aus dem südosteuropäischen Raum stammen.

Neuruppin: Eine 13-Jährige erschien am 28.07. abends mit ihrer Mutter in der Polizeiinspektion OPR und zeigte eine sexuelle Belästigung an. Sie war –nach ihren Angaben- am Vorabend (27.07., ca. 17.30 Uhr) in Neuruppin, Saarlandstraße, allein auf dem Gehweg zwischen dem Bauspielplatz an der Fontaneschule und der Heinrich-Mann-Straße, unterwegs. Sie hörte hinter sich die Äußerung „Ficken“ und wurde plötzlich von hinten kräftig ins Gesäß gegriffen. Zwei Männer mit südländischem Aussehen [103] drückten sie anschließend für ca. 15 Sekunden gegen einen Baum, wo ein Mann dann ihre Brüste anfasste. Als die Geschädigte um Hilfe rief, rannten die Tatverdächtigen in Richtung Saarlandstraße davon. Das Mädchen wurde nicht verletzt.

Oberottmarshausen: Es war ein schöner friedlicher Abend beim Sommernachtsball in Oberottmarshausen. Bis gegen 02.30 Uhr eine 26-jährige Studentin aus Augsburg außerhalb des Festgeländes von einem 22-jährigen Kenianer [104] aus Königsbrunn angeflirtet wurde. Aufgrund dessen Aufdringlichkeit ging der Freund der Dame dazwischen, um die Flirtversuche zu unterbinden. Daraufhin zog der 22-Jährige eine Handfeuerwaffe, lud diese durch und drohte dem Pärchen, es zu erschießen. Schließlich entfernte er sich jedoch, konnte aber kurz darauf von einer Streifenbesatzung festgenommen werden. Bei der körperlichen Durchsuchung des Mannes wurde die Schusswaffe aufgefunden. Es handelte sich um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole. Während der stark alkoholisierte Kenianer in Gewahrsam genommen wurde, beleidigte dieser die eingesetzten Beamten und drohte auch ihnen damit, sie umzubringen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Weißenhorn: Der Polizei gelang nach jüngsten Übergriffen in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) die Ermittlung eines dringend Tatverdächtigen, der sich nun in Untersuchungshaft befindet. Seit Ende Juni wurden der örtlichen Inspektion insgesamt acht Vorfälle gemeldet, bei denen vorwiegende ältere Frauen Opfer von sexueller Belästigung wurden. Beispielsweise fasste der zunächst Unbekannte den Frauen während eines Spazierganges ans Gesäß oder die Brust. In einem dieser Fälle wiegt die Tathandlung deutlich schwerer, da er eine Frau ansprach und ihr Geld für sexuelle Handlungen angeboten hatte. Nachdem sie sich dagegen verbal vehement wehrte, riss er sie zu Boden, versuchte sie zu entkleiden und berührte sie im Schambereich. Da die Frau lautstark schrie, ließ der Unbekannte von ihr ab. Während man intensiv nach dem Mann fahndete und dadurch vermutlich auch weitere Taten verhinderte, gelang durch die Spurensicherung der die Identifizierung eines Tatverdächtigen, der im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg wohnhaft ist. Gegen den 20-Jährigen wird nun wegen des Verdachts von sieben Fällen sexueller Belästigung und einem Fall von sexueller Nötigung ermittelt. Unverzüglich nach dem Bekanntwerden des Ergebnisses der Spurensicherung erließ die Ermittlungsrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungshaftbefehl gegen den dringend tatverdächtigen Iraker. Er wurde am Samstagfrüh, einen Tag nach dem Erlass des Haftbefehls, von Beamten des Polizeireviers Wiesloch in der dortigen Asylbewerber-Unterkunft [105] festgenommen; in dieser war er wohnhaft. Inzwischen befindet er sich in einer Justizvollzugsanstalt.

Waiblingen: Einer 19-jährigen Frau wurde am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr beim Bahnhof die Geldbörse entwendet. Sie wurde zunächst bei einer Unterführung von einem ca. 20-jährigen Mann [106] angesprochen. Später, als die junge Frau bei Gleis 7 auf einer Bank saß, kam der etwa 165cm große Mann erneut zu ihr. Er setzte sich und näherte sich der jungen Frau im Verlaufe eines kurzen Gesprächs. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und versuchte die Frau zu küssen. Die 19-Jährige wehrte sich und drückte den Mann von sich. Nach dem Vorfall bzw nachdem der Mann weggegangen war, stellte die junge Frau das Fehlen ihrer Geldbörse fest. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz
Mitteilung des Alters und der Größe die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (30.07.2017) gegen 11.00 Uhr einen 26 Jahre alten Mann in der Arnulf-Klett-Passage festgenommen. Der junge Mann bedrängte im Hauptbahnhof zunächst eine 46 Jahre alte Frau, umarmte diese und berührte sie unsittlich. Nachdem die Frau laut schrie ließ der Verdächtige von ihr ab und flüchtete. Auf seiner Flucht ging er auf einen 41-jährigen Mann zu und wollte diesem die Geldbörse aus der Hose stehlen. Alarmierte Polizeibeamte stellten den 26-Jährigen in der Arnulf-Klett-Passage fest. Bei der Festnahme leiste der junge Mann erheblichen Widerstand. Der schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getretene Mann aus Eritrea [107] wird am Montag (31.07.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt.

Zwickau, OT Schedewitz: Ein „Entblößer“ war am Freitag, gegen 17:50 Uhr in Höhe der Oskar-Arnold-Straße, an der Mulde, zugange. Der Mann zeigte sich, von der gegenüberliegenden Flußseite aus, zwei Mädchen und verschwand wieder.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ca. 40-50 Jahre alt, bekleidet mit Jeans und einem roten T-Shirt, lichtes Haar – fast Glatze [108]. (Kommentar PI-NEWS: Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich zurückgehalten.)

Essen: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29. Juli, gegen 4 Uhr) soll es auf der Viehofer Straße/ Brunnenstraße zu einem möglichen Sexualdelikt gekommen sein. Eine Frau soll dabei zunächst von einem Mann in der Fußgängerzone angesprochen und kurz darauf Opfer eines Sexualdeliktes geworden sein. Vielleicht haben Passanten oder Gäste einer nahegelegenen Diskothek Beobachtungen gemacht oder sogar den Mann und die Frau auf ihr Verhalten angesprochen. Die Hinweise könnten der ermittelnden Kriminalbeamtin bei der Klärung helfen! Der noch unbekannte Mann soll Anfang 20 Jahre alt und eine dunklere Hautfarbe [109] haben. Er sprach deutsch mit starkem französischem Akzent. Er ist etwa 180 cm groß und trug einen Bart, ein T-Shirt und eine schwarze Baggy-Hose.

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Kent: 18-Jährige von Araber-Gang vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 130 Kommentare

In der englischen Grafschaft Kent soll es zu einem brutalen Sexual-Verbrechen gekommen sein. Eine Gang aus mindestens sechs Männern soll eine 18-jährige Frau drei Stunden lang vergewaltigt haben. Nun wird ihnen der Prozess gemacht. Die Bande soll dabei äußerst brutal vorgegangen sein. Abwechselnd sollen sie die junge Frau missbraucht haben, während die anderen vor der Tür warteten. Dabei wurde die 18-Jährige auch geschlagen und erlitt mehrere Verletzungen. Inzwischen konnte die Polizei zwei Verdächtige ausforschen und sie vor Gericht stellen. Ihnen – beide stammen aus dem arabischen Raum [110] – drohen nun lange Haftstrafen. Vor Gericht sagten sie aus, dass der Sex einvernehmlich stattfand und dass sich die junge Frau die Vergewaltigung nur ausgedacht habe.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

München: Am Freitag, 15.04.2016, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 17-jährige Schülerin aus Moosinning gerade auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle zum S-Bahnhof Riem. Plötzlich trat ein unbekannter Mann von hinten an sie heran und umschlang sie mit seinen Armen. Der Unbekannte riss ihr die Bluse auf und fasste ihr mehrfach äußerst grob an die Brüste. Zusätzlich versetzte er der 17-Jährigen noch einen Schlag von hinten gegen die rechte Gesichtsseite. Durch die massive Gegenwehr konnte die 17-Jährige den Täter in die Flucht schlagen. Sie selbst lief nach dem Vorfall zur S-Bahn. Durch einen Bekannten wurde im Nachhinein die Polizei verständigt. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff Hämatome im Gesicht, einen Nasenbeinbruch und Kratzer an beiden Brüsten. Sie wurde nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Täterbeschreibung: Männlich, dunkelhäutig [111], ca. 1,85 m groß, bekleidet mit schwarzer Hose und schwarzem Kapuzenshirt. Trug bei der Tatausführung dünne weiße Handschuhe.

Neubiberg: Eine 27-jährige aus Kirchheim verließ am Sonntag, 17.04.2016, um 00.45 Uhr, den Bus der Linie 212 in der Schulzstraße. Als sie die Walkürenstraße in Neubiberg entlang ging, bemerkte sie eine unbekannte männliche Person, welche ihr folgte. Der Unbekannte beschleunigte seine Schritte und als er auf Höhe der 27-Jährigen war, umklammerte er sie mit einem Arm von hinten und hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Als sich die 27-Jährige befreien konnte und laut zu schreien begann, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete unerkannt in Richtung Cramer-Klett-Straße. Eine sofort eingeleitete Tatortbereichsfahndung verlief erfolgslos. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 175 cm groß, normale Figur, dunkle glatte kurze Haare, südländische Erscheinung [111].

München: Am Donnerstag, 14.04.2016, gegen 00.20 Uhr, befand sich eine 35-jährige Münchnerin auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle. Sie lief von der Karlstraße in Richtung Sandstraße und wollte hier mit der U-Bahn nach Hause fahren. In der Sandstraße folgten ihr zwei Unbekannte und riefen „ Blonde, Blonde [111]“. Im Anschluss hielt sie einer der Täter an der Jacke und an den Haaren fest. Als sie zu schreien begann, ließen beide von ihr ab und flüchteten in Richtung Karlstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Die 35-jährige Münchnerin konnte keine Beschreibung der beiden Männer abgeben.

Gelsenkirchen: Am Sonntag, dem 27.03.2016, gegen 04:30 Uhr, wurde eine 19-jährige Gelsenkirchenerin Opfer einer versuchten Vergewaltigung. Sie beging die Cranger Straße in Richtung Erle als sie plötzlich schnelle Schritte vernahm. Als sie sich umdrehte, stand ihr ein unbekannter Mann gegenüber, der sie auf einmal in den Schwitzkasten nahm und versuchte in ein Gebüsch zu zerren. Der Geschädigten gelang es, dem Täter in einen Finger vermutlich der linken Hand zu beißen. Dadurch konnte sie sich aus dem Griff befreien. Der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: dunkelhäutig (vermutlich Nordafrikaner [112]), Anfang 20 Jahre, ca. 1,70m, sehr schlanke Statur, dunkle kurze Haare, dunkel gekleidet, der Täter muss eine Bisswunde an einem Finger davon getragen haben.

Gaggenau: Am Donnerstagabend zeigte eine 33-jährige Frau beim Polizeirevier an, dass sie am Morgen gegen 05.00 Uhr beim Bahnhof einen Fahrschein lösen wollte. Da der Automat den Geldschein nicht angenommen habe, sei die Frau zur nahegelegenen Wohnung gegangen. Auf dem Weg dorthin sei sie in der August-Schneider-Straße plötzlich von einem Mann, den die Frau zuvor am Bahnhof bereits gesehen hatte, am Arm festgehalten worden. Der Unbekannte habe dann gefragt, ob er helfen könne. Die Frau sei darauf nicht eingegangen und habe ihren Weg fortgesetzt. Zwischen der dortigen Bankfiliale und einem Einkaufsmarkt habe sie dann der Mann von hinten umklammert und an ihre Brust gefasst. Die Geschädigte habe sich losgerissen und sei zu ihrer Wohnung um die Ecke gelaufen. Vor der Haustür habe sie der Mann eingeholt, erneut umklammert und angefasst. Der Frau sei es gelungen die Tür zu öffnen und der Mann habe von ihr abgelassen. Dieser war etwa 30 bis 35 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, eine sportliche Figur, er trug eine Jeanshose, einen Kapuzenpulli sowie eine schwarze Lederjacke. Der Mann habe sehr gut deutsch mit vermutlich türkischem Akzent [113] gesprochen.

Freiburg: Am Freitagvormittag (1.4.2016), gegen 10.50 Uhr, wurde eine 26-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie 3 in Richtung „Haid“, kurz vor der Endhaltestelle, von einem Unbekannten, der ihr gegenübersaß, angesprochen und nach ihrer Telefonnummer gefragt. Als sich die Frau weigerte, berührte der Mann sie in eindeutig sexueller Absicht, worauf die 26-Jährige aufstand und an der Endhaltestelle „Munzinger Straße“ ausstieg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Älterer Mann, ca. 60 Jahre alt, korpulente Figur, sehr kurze, dunkelgrau-melierte Haare. Er trug eine Sonnenbrille. Südländische [114] Erscheinung mit Drei-Tage-Bart, insgesamt eine gepflegte Erscheinung. Er sprach gebrochenes bzw. sehr schlechtes Deutsch.

Delmenhorst: Der Polizei wurde am Abend des 03. April angezeigt, dass ein elfjähriges Mädchen im „Babybecken“ des Schwimmbades in Hude am späten Nachmittag, gegen 16:50 Uhr, von einem bisher unbekannten Mann am ganzen Körper unsittlich berührt wurde. Der Ende 30/ Anfang 40 Jahre alte Mann soll sehr kurze schwarze Haare gehabt haben und sei ca. 180 cm groß und von schlanker Statur gewesen.Bekleidet sei er mit einer enganliegenden orange/roten Badeshorts. Das Erscheinungsbild des bisher unbekanntes Mann wird als „ nordafrikanisch [115]“ beschrieben. Nach der Tat verließ der Mann mit einer Gruppe, bestehend aus mindestens zwei Männern und einem 4-5 Jahre alten Jungen, das Schwimmbad in unbekannte Richtung.

Hattingen: 27-jährige verletzt sich leicht Am 02.04.2016, gegen 10.00 Uhr, spricht eine unbekannte männliche Person auf der Schulstraße eine 27-jährige Hattingerin an. Als die Geschädigte erwidert, dass sie nicht von ihr belästigt werden möchte, wird sie von der Person geschlagen und leicht verletzt. Die Geschädigte wird mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Täterbeschreibung: Etwa 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkler Teint [116], kurze dunkle Haare, braune Augen, spricht gebrochen die deutsche Sprache, schlanke Figur, trägt eine Jeanshose und eine dunkle Jacke.

Hannover: Mit Hilfe eines Phantombildes erhofft sich die Kripo Zeugenhinweise zu einem bislang Unbekannten, der eine Prostituierte beim alten Güterbahnhof an der Straße Weidendamm (Nordstadt) vergewaltigt hat. Der Gesuchte hatte die damals 27-Jährige am Samstag, 26.12.2015, gegen 21:00 Uhr, auf dem Straßenstrich an der Herschelstraße angesprochen und mit ihr sexuelle Dienstleistungen vereinbart. Gemeinsam suchten die beiden mit dem Auto der Prostituierten das Gelände des Güterbahnhofs Hannover auf. Dort zückte der Freier plötzlich ein Messer und zwang die 27-Jährige zum ungeschützten Geschlechtsverkehr. Nachdem sich der Täter nach der Vergewaltigung zu Fuß in Richtung Weidendamm entfernt hatte, verständigte das Opfer die Polizei. Der Gesuchte ist zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, schlank, hat einen etwas dunkleren Teint [117] und spricht deutsch mit Akzent. Am zweiten Weihnachtsfeiertag trug er einen Oberlippenbart.

Heilbronn: 33-Jähriger nach versuchtem Raub und Vergewaltigung in Haft – Am Samstagmorgen, gegen 6.30 Uhr, wurde eine 30-jährige Frau, die zu Fuß auf dem Weg zum Hauptbahnhof war, an der Fußgängerampel Kaiser-/Gerberstraße von einem Unbekannten angegriffen. Er näherte sich der Geschädigten von hinten, hielt ihr ein Messer an den Hals und versuchte, ihre Handtasche zu rauben. Aufgrund der Gegenwehr der Frau gelang ihm dies nicht, weshalb er ohne Beute flüchtete. Die Frau zog sich leichte Verletzungen zu. Gegen 6.45 Uhr ging eine 55-jährige Frau zu Fuß vom Marktplatz in Richtung Allee. Ein Unbekannter näherte sich von hinten und ging an ihr vorbei. Anschließend stellte er sich ihr in den Weg, brachte sie zu Boden und vergewaltigte die Frau. Dabei bedrohte er sie ständig mit einem Messer. Nach der Tat raubte er noch die Handtasche des Opfers und flüchtete zu Fuß. Die Frau erlitt durch die Tat schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung durch Beamte des Polizeireviers Heilbronn und der Bundespolizei Heilbronn konnte gegen 7 Uhr in der Jakobstraße ein 33-jähriger Iraker festgestellt und überprüft werden. Er wird beiden Taten dringend verdächtigt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde er am Sonntag dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Er erließ den beantragten Haftbefehl und wies den Asylbewerber [118] in Untersuchungshaft ein.

Nürnberg: In der Nacht von Sonntag (20.03.2016) auf Montag (21.03.2016) überfiel ein unbekannter Mann im Nürnberger Osten eine Frau und vergewaltigte sie. Das geschockte Opfer vertraute sich erst später der Polizei an. Wie die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben, war die junge Frau in der Zeit zwischen 23:45 Uhr und 01:35 Uhr in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße unterwegs. Der Unbekannte näherte sich dem Opfer, zog es in eine angrenzende Grünanlage in der Nähe eines Erdhügels an der Veilhofstraße und verging sich an ihr. Hierbei könnte es sich um den gleichen Täter handeln, welcher am frühen Montagmorgen eine junge Frau in der Schoppershofstraße begrabscht hatte (mit Meldung 558 am 21.03.2016 berichtet). Die Täterbeschreibung ist nahezu identisch. Der Mann soll ca. 20 – 30 Jahre alt und 175 – 180 cm groß gewesen sein. Er ist dunkelhäutig [119], hat auffallend dicke Lippen und ca. 1 bis 2 cm kurze „Afrolocken“. Bekleidet war er mit einer Mütze und einer dunklen Jacke mit Kapuze. Er sprach akzentfreies Deutsch.

Heilbronn: Vergewaltigung in Asylbewerberunterkunft – Tatverdächtige in Untersuchungshaft Am vergangenen Donnerstagabend soll es in der Asylbewerberunterkunft Neuenstadt zur Vergewaltigung eines 24-jährigen pakistanischen Asylbewerbers [120] gekommen sein. Beim mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 22-jährigen Landsmann des Geschädigten. Er und ein weiterer 20-Jahre alter Pakistani, der die Tat beobachtet hatte, nicht einschritt und im Verdacht steht, für den Haupttäter Schmiere gestanden zu haben, wurden am Wochenende auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt.

Stuttgart: Beamte des Dezernats für Sexualdelikte haben dieser Tage aufgrund eines DNA-Treffers einen 19 Jahre alten mutmaßlichen Sexualstraftäter überführt. Bereits am 07. Juni 2015 hatte ein damals unbekannter Täter gegen 05.45 Uhr in der Jura- / Ruppmannstraße eine 19-jährige Passantin sexuell belästigt und gebissen. Die Frau trug hierbei deutliche Bissspuren davon. Ein DNA-Abgleich führte nun zu einem Treffer und konnte dem 19-Jährigen zugeordnet werden. Der afghanische [121] Tatverdächtige ist am Mittwoch (30.03.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte.

Düsseldorf: In der vergangenen Nacht (29. März) um 02.30 Uhr haben Beamte der Bundespolizei einen per Haftbefehl gesuchten Sexualstraftäter (19) in Düsseldorf festnehmen können. Der Mann war ohne gültigen Fahrschein, im Intercity 2020, auf der Fahrt von Köln nach Düsseldorf auffällig geworden. Bei der anschließenden polizeilichen Überprüfung in Düsseldorf kam es dann zum Fluchtversuch, der in einer Widerstandshandlung endete. Die Schläge und Tritte der Person konnten seitens der Beamten abgewehrt werden, so dass am Ende niemand ernsthaft verletzt wurde. Gegen den Festgenommenen bestand ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Freiburg im Breisgau wegen sexueller Nötigung beziehungsweise Vergewaltigung. Im Zuge der ersten Ermittlungen wurde des Weiteren bekannt, dass sich der 19-Jährige unerlaubt im Bundesgebiet aufhält [122]. Die Bundespolizei hat Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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