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11.280 Asy­lan­trä­ge im März 2014

Im März 2014 haben beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 11.280 Personen Asyl beantragt, davon 9.839 als Erstanträge und 1.441 als Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem Vorjahresmonat um 4.985 Personen (79,2 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um 60 Personen (0,5 Prozent) gestiegen. Soweit ersichtlich handelt es sich zu 90 Prozent um Moslems [1]!

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Kwames Traum

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 153 Kommentare

Kwame hat es bis nach Tripolis geschafft. Hinter ihm liegen 5000 Kilometer. 5000 Kilometer, die ihn seinem Traum näher gebracht haben. Seinem Traum Europa. Jetzt steht er am Strand und schaut übers Meer. Hinter dem Horizont liegt es. Traumland. Deutschland. Das Land, aus dem ihm so viele erstaunliche Nachrichten auf sein Smartphone geschickt worden sind, bis auch er schließlich eine Entscheidung getroffen hat. Der gefährlichste Teil der Reise liegt jetzt direkt vor ihm: das Meer. Kwame kann, wie die meisten, die seinen Traum träumen, nicht schwimmen. Er fürchtet sich vor dem Meer. Aber der Traum ist stärker. Morgen wird er es wagen.

(Von Yorck Tomkyle)

Die Entfernung zwischen Tripolis und Lampedusa beträgt – Luftlinie – 296,77 km oder 160,24 Seemeilen. Das ist die Distanz, die ein Boot zurücklegen müsste, um den von Schleusern und Smartphones nach Europa gelockten Afrikanern ihren vermeintlichen Traum von Milch und Honig zu erfüllen.

160 Seemeilen, die in dieser Jahreszeit gefährlich sind, verdammt gefährlich.

Aber zum Glück gibt es ja die freiwilligen und staatlichen Lebensretter wie „Jugend rettet e.V.“, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschen, die auf diesen 160 Seemeilen in Lebensgefahr geraten, an Bord zu nehmen und nach Europa zu bringen, damit sie dann dort von anderen versorgt werden.

Und damit das Risiko für die Bootsinsassen so weit wie möglich reduziert wird, findet die Aufnahme der Menschen an bestimmten Treffpunkten vor der libyschen Küsten statt – so wie heute, als das Schiff des oben erwähnten Vereins selbst in Seenot geriet, als es etwa 20 Seemeilen vor der libyschen Küste über 400 Menschen an Bord nahm.

20 Seemeilen oder 37 km.

Da die Schlepper wissen, dass die scheinbar selbstlosen Europäer unmittelbar vor der libyschen Küste auf Nachschub warten, laufen ihre Geschäfte täglich besser, so dass die Zahlen der Geretteten sprunghaft steigen – aber auch die Zahlen der Ertrunkenen, denn für die paar Seemeilen bis zur „Rettung“ werden auch schon mal Boote hergenommen, für die die Bezeichnung Seelenverkäufer der reinste Euphemismus ist.

Natürlich hat sich unter den Menschen Afrikas herumgesprochen, dass die Überfahrt durch den von bösen Zungen so genannten Wassertaxi-Einsatz der Europäer erheblich an Gefahrenpotenzial verloren hat, so dass der gut gemeinte Einsatz maßgeblich dazu beiträgt, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg und damit auch in Gefahr begeben. Und dies wiederum spornt alle an, die sich der Rettung der Menschen auf See verschrieben haben, um deren weitere Versorgung dann mit dem erhabenen Gestus des moralisch Überlegenen anderen aufzubürden.

Es ist sicher nicht falsch, hier von einem klassischen Circulus vitiosus, einem Teufelskreis, zu sprechen – wobei das Teuflische eigentlich erst mit der Reaktion „Europas“, also der EU, auf diese Vorgänge beginnt: die besteht nämlich nicht darin, die Geretteten wieder dorthin zu bringen, wo sie an Bord gegangen sind, um ihnen damit unmissverständlich klar zu machen, dass massenhafte illegale Einreise nicht geduldet wird (logische Reaktion, würde Mut der politisch Handelnden und klare Konzepte erfordern), sondern darin, die Geretteten an das Ziel ihrer Wünsche zu bringen: nach Europa (unlogische und von Irrationalität gesteuerte Reaktion, erfordert Mut erst von späteren Politikergenerationen, die die Folgen dieses Versagens kompensieren müssen).

Kwame hat Glück: als sein Schlauchboot am vereinbarten Treffpunkt erscheint wartet dort bereits der Dampfer der Europäer. Als er an Bord gezogen wird weiß er, dass er es geschafft hat. Noch in Sichtweite der libyschen Küste ist er in Europa angekommen.

Aber in den nächsten Monaten wird Kwame feststellen, dass sein Traum sich aufzulösen beginnt wie der Morgennebel in den Tälern von Tamale an einem heißen Sommertag.

Die Tage werden bleiern und lang. Immer wieder sucht er Antworten in seinem Smartphone: wo ist Mama Merkel, wo sind die freundlichen Mädchen am Hauptbahnhof?

Als er schließlich, nach Monaten des vergeblichen Wartens und Hoffens, wieder eine Entscheidung getroffen hat bringt ihn eine andere Schleuserbande auf einer der zahlreichen Routen ins Zentrum seines Traums: nach Deutschland.

Aber Mama Merkel will nicht kommen. Und kein Mädchen bejubelt seine Ankunft. Mama Merkel macht jetzt Wahlkampf und schämt sich nun für ihre Einladung an ihn.

Aber Mama Merkel weiß, dass sie ihre Einladung nicht so einfach zurücknehmen kann. Sie weiß, dass Kwame und alle, die seinen Traum träumen, auch kommen, wenn sie plötzlich ein unfreundliches Gesicht zeigt. Kwame glaubt, dass sie das nur tut, weil die Menschen in Deutschland Angst vor ihm haben. (Eigentlich, so sagt er sich, haben sie nicht vor ihm Angst, sondern davor, dass so viele wie er diesen einen Traum haben und diese eine Entscheidung treffen, die auch er getroffen hat)

In Wirklichkeit ist Mama Merkel schlau. Sie versucht, den Menschen in Deutschland die Angst zu nehmen. Das macht sie, indem sie Menschen, die diese Angst äußern, einfach bestrafen oder wenigstens zu schlechten Menschen abstempeln lässt. Die haben dann noch mehr Angst vor Mama Merkel und den moralisch Erhabenen als vor ihm.

Mama Merkel bemüht sich auch, Informationen über böse Dinge, die passieren, zu unterdrücken oder diese bösen Dinge nicht so böse erscheinen zu lassen wie sie sind. Die sind dann nur von „regionalem Interesse“ und werden in den Nachrichten nicht erwähnt.

Und weil es leider zunehmend böse Dinge in Deutschland gibt, die es vor der Ankunft so vieler träumender Gäste von Mama Merkel noch nicht gab, wie zum Beispiel Massenmorde mit LKWs, Äxten oder Selbstmordbombern und Gruppenvergewaltigungen bemühen Mama Merkel und ihre Freunde sich auch, die Gedanken der Deutschen über diese Dinge zu verändern. Da kann dann schon auch mal über die „eingeübte Rollenverteilung zwischen Täter und Opfer“ bei Vergewaltigungen unter der Überschrift „Ich und mein Täter“ [2] philosophiert werden – da fragt sich Kwame schon ein bisschen, wie sich denn Mama Merkels Freunde die neue Rollenverteilung bei einer Vergewaltigung vorstellen und hört staunend, dass gerade sie doch eigentlich immer sehr streitbar für die Rechte der Frau gekämpft haben.

Oder sie sagen den Deutschen, es sei normal, wenn ab und zu irgendwo eine Bombe explodiert und sie sollen ohne Angst ihr Leben leben. (Wovor, so fragt Kwame sich, haben Mamma Merkel und ihre Freunde dann Angst, wenn sie sich nur unter strenger Bewachung nach draußen trauen)

Aber Mama Merkel tut noch mehr: sie sagt den Deutschen auch, dass sie Schuld sind daran, dass Kwame und all die anderen jetzt herkommen, da sie früher böse Dinge in Afrika getan haben.

Sie und Kwame wissen natürlich, dass das Quatsch ist, aber die Deutschen sind es ja schon gewöhnt, schuldig zu sein und daher ist auch das wieder ziemlich schlau – schließlich ist dort, wo er herkommt kein Krieg, den sie als Grund nennen kann und so nimmt sie eben die Vergangenheit, die bei den Deutschen sowieso keiner so genau kennt, weil sie sich im Wesentlichen auf 12 Jahre beschränkt.

Mama Merkel erzählt den Deutschen auch, dass alle Träumer, die gar nicht da sein dürften, wieder zurück nach Hause müssen – Kwame muss grinsen: er selbst ist ja das beste Beispiel dafür, dass das Unsinn ist. Sein Smartphone hat ihm erzählt, was man machen kann, wenn man ihm doch mal sagen sollte, dass er nach Hause muss: es gibt viele Anwälte und Vereine, die ihm dann helfen und es dauert sehr lange, bis dann eine Entscheidung gefällt wird – so lange, bis es dann irgendwann zu spät ist. Und wenn alle Stricke reißen wohnt er halt mal einige Zeit in einer Kirche.

Außerdem achtet Mama Merkel genau darauf, dass sie bis zum Wahltag nicht zu viele weitere träumende Gäste hereinbittet – die warten dann alle so lange, bis die Wahl rum ist und kommen eben danach.

Mama Merkel ist schlau, denkt Kwame ein ums andere Mal, und dabei fällt ihm auf, dass sie mit den Deutschen eigentlich ganz ähnlich umgeht wie der Staatschef zu Hause mit seinen Leuten.

Und noch etwas fällt ihm auf: auch wenn er jetzt im Land seiner Träume ist und allen zu Hause glückliche Geschichten auf ihre Smartphones schickt, so ist er doch – wenn er ganz ehrlich zu sich ist – unglücklich. Er ist einsam, er spürt, dass er hier nicht willkommen ist und eine Chance auf so ein Leben wie das der Deutschen hat er auch nicht. Er hat begriffen, dass er hier immer ein Paria bleiben wird.

Und während er das begriffen hat ist die Wut gekommen. Wut auf sich und seine Entscheidung. Und auf Mama Merkel und die Deutschen. Wut darauf, dass er nicht mehr zurück nach Hause kann ohne sein Gesicht zu verlieren.

Er weiß nicht, wohin mit seiner Wut. Er weiß nur, dass mit jedem Tag mehr träumende Gäste von Mama Merkel in Deutschland ankommen, deren Traum sich auch irgendwann in Wut verwandeln wird.

Er spürt, dass die Deutschen sich davor fürchten.

Und er weiß, dass es sehr gefährlich werden kann, wenn Angst auf Wut trifft.

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Kalisch lehrt versteckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Viele Menschen mohammedanischen Glaubens neigen zu Hass und Gewalt, wenn man ihnen unterstellt, zu Hass und Gewalt zu neigen. Das fürchten besonders auch die guten Menschen, die uns tagaus tagein belehren, der Islam wäre durch und durch friedlich und es käme einer Volksverhetzung gleich, ihm eine Neigung zu Hass und Gewalt vorzuwerfen. Wie groß die Angst vor dem Hass und der Gewalt der Rechtgläubigen ist, zeigen die jüngsten Vorgänge [4] um den Islam-Professor Muhammad Sven Kalisch [5] (Foto).

Die Universität Münster hat ihrem Islam-Professor Muhammad Sven Kalisch neue, überwachte Büros zugewiesen. Studierende des Fachs sind seit dem aktuellen Sommersemester zu Verschwiegenheit aufgerufen. Kalisch hat den Zorn fanatischer Islamisten auf sich gezogen.

Die Studierenden am „Centrum für Religiöse Studien” der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sind seit diesem Semester von ihrer Hochschule zu Verschwiegenheit angehalten: Die Büros sind zu Semesterbeginn umgesiedelt worden, Seminarräume am Lehrstuhl für die Religion des Islams bleiben bis kurz vor Veranstaltungsbeginn geheim, die Büro-Anschrift wurde aus den Uni-Verzeichnissen getilgt, die neuen Räume sind besonders gesichert und werden überwacht. Wie ein Sprecher am Mittwoch auf NRZ-Anfrage erklärte, reagiert die Hochschule damit auf Drohungen muslimischer Fundamentalisten gegen Lehrstuhlinhaber Prof. Muhammad Sven Kalisch.

Der 43-jährige Islamwissenschaftler, im Wintersemester 2004/2005 bundesweit erster Professor für muslimische Religionslehre, hatte im vergangenen Jahr den Ärger konservativer Muslime auf sich gezogen, weil er die Existenz des Propheten Mohammed in Zweifel gezogen hat. Die Polizei Münster bestätigte, dass Kalisch unter Schutz steht. Zur Art der Drohungen gegen Kalisch gab es keine Angaben. In Kalischs Institut hieß es, es würde keine Morddrohungen geben, wohl aber „Mails, die ihn auf den ‚Pfad der Tugend‘ zurückbringen wollen”.

Das ist glaubwürdig. Man hat Kalisch aus nicht etwa aus Angst vor Gewalt, sondern aus Angst vor „tugendhaften“ Emails in ein anderes Büro umgesiedelt. Jetzt wissen die Emails nicht mehr, wo sie hin sollen.

Die Verlagerung der Büros und der „Appell” an die davon betroffenen 120 von Kalisch betreuten Studierenden, die Örtlichkeiten nicht zu verraten, ist nach Ansicht von Universitätssprecher Norbert Frie „sicherlich ungewöhnlich”, ähnliche Vorkommnisse hätte es in Münster noch nicht gegeben. Die Hochschule hält ihr Vorgehen aber für angemessen, erklärte Frie: „Wir sehen eine Bedrohung und nehmen das Ernst. Wir fühlen uns für die Sicherheit von Prof. Kalisch verantwortlich.”

So kann man sicher böse Emails abhalten, denn Gewalt gegen Kalisch fürchtet man natürlich nicht.

Bereits im vergangenen Jahr war zudem von der Uni-Leitung entschieden worden, Kalisch von der Ausbildung künftiger muslimischer Religionslehrer abzuziehen. (…) Von einer Befriedung des Streits ist man jedoch offenbar noch weit entfernt, lässt Bekir Alboga erkennen, Sprecher der türkisch-staatlichen Ditib in Köln: „Wir wurden nicht um Rat gebeten”. Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime und Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, war für ein Statement am Mittwoch nicht zu erreichen. Die muslimischen Vereinigungen hatten Kalisch im vergangenen September die Zusammenarbeit aufgekündigt. Er vertrete nicht mehr „die Lehre, wie sie die Allgemeinheit der Muslime in Deutschland verinnerlicht hat”, sagte damals Köhler.

So viel Unterwerfung unter die Scharia-Verbände und alles für die Katz! Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) [6] ist aber mit der Unterwerfung noch nicht fertig [7]:

In Absprache mit der Universität wurde ein eiliger Deal vereinbart: Kalisch darf zwar weiter nach Herzenslust in Münster forschen und lehren. Bei der Lehrerausbildung wurde er jedoch kaltgestellt. Ein anderer Islamwissenschaftler sollte diese Aufgabe künftig übernehmen, auf einem neuen Lehrstuhl, versprach Pinkwart. (…) „Wir werden mit dem Koordinierungsrat Gespräche führen und versuchen, Einvernehmen herzustellen“, sagt Pinkwart. Was passiert, wenn das nicht gelingt, darüber will er lieber nicht reden.

Natürlich wird gar nichts wird passieren, denn Islam ist doch Frieden™!

(Spürnase: Hausener Bub)

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Blieskastel: „Erheblich Vorbestrafter“ ersticht Schwippschwager

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 252 Kommentare

Von MAX THOMA | Während bei vielen Messermorden in Deutschland vom Täter oft „jede Spur fehlt“, half am Donnerstagabend „Kommissar Klima“ bei der Festsetzung des Mörders: Eine fatale Klimaerwärmungs-Anomalie (Schnee) führte die Polizei sehr rasch und evident zum Täter –  sein in den Schnee getropftes Blut verriet dummerweise sein Versteck hinter einem Haus. Er zog sich bei dem brutalen Mord selbst stichhaltige Verletzungen zu – und wurde kurz darauf vorläufig festgenommen und in eine Intensivstation zur baldigen Genesung auf Staatskosten eingeliefert.

Klima-Anomalie verrät „Blieskasteler“ – der Schnee ist ein Nazi

Bei der eskalierenden „Auseinandersetzung“ in Blieskastel an der Saargemünderstraße wurde ein 35-Jähriger getötet, sein 21 Jahre alter Bruder schwer verletzt. Der Mörder, ein 31 Jahre alter „Blieskasteler“, soll mit der Schwester des beteiligten Bruderpaars liiert gewesen sein. Gestern Abend war es dann zu einem verbalen Streit zwischen dem 31-jährigen Neubürger und seiner Schwester gekommen. Ihre Brüder schritten offenbar ein – aus der verbal vorgetragenen Kontroverse wurde im Flur der Wohnunterkunft „eine handfeste Auseinandersetzung“ (lokale Medien [8]).

Blieskasteler“ erheblich vorbestraft – Polizeibekannt und „Blutsverwandt“

Der 31-jährige Messerkiller, der ebenfalls Verletzungen davon trug, traf dann den älteren der beiden Brüder noch im Hausflur gezielt und tödlich in den Brustbereich. Danach verlagerte sich die Auseinandersetzung zwischen ihm und dem jüngeren der Brüder auf die Straße, damit auch die prekären Nachbarn etwas davon haben. Den genauen Tathergang hofft die Polizei nun auch mit Hilfe der Homburger Gerichtsmedizin klären zu können, die nicht nur die Leiche des Opfers, sondern auch die „Verletzungsbilder aller Beteiligten“ eingehend untersucht.

Merkels Messermigrant ist erheblich vorbestraft, er hat laut Staatsanwaltschaft „mehr als 40 Einträge [9] im Bundeszentralregister“ – hauptsächlich wegen Körperverletzung und Drogen. Der konkrete Anlass des Streits sei aber noch unklar, ebenso wie die (ursprünglichen) Nationalitäten der „Blieskasteler” Streitbeteiligten. Ein rassistischer Hintergrund sei auszuschließen, die Tat dürfe nicht verallgemeinert werden, da es sich hier um einen Einzelfall handle.

Der Täter und sein weiteres 21-jähriges Stich-Opfer kamen schwerverletzt auf die Intensivstation – Kosten für den Steuerzahler 16.000 Euro für zwei Personen (pro Tag!) – eine getrennte Unterbringung der „Streithähne“ in verschiedene Einzelzimmer schien dabei geboten.

Les Fleurs du Mal“ beim Einzelfall

Das linkspolitisch korrekte Portal „t-online“ [10] versucht nun wie gewohnt, den brutalen Mord sowie den weiteren Mordversuch euphemisierend herunter zu spielen – Auszüge gefällig?

„Am Donnerstagabend musste ein Mensch (31) in Blieskastel einen Streit mit seinem Leben bezahlen“.

Der Begriff „Mann“ hat sich wohl auch bei der „Qualitätspresse“ leicht abgenutzt. Nach dem Bezahlen des Lebens wurde durch die „Menschen“ dann gemütlich weiter „gezofft“:

 „Der jüngere Bruder und der Messerstecher zofften sich auf der Straße weiter, verletzten sich gegenseitig schwer“.

Nur die BILD erkennt bestechend die ambivalente Poesie des Grauens, wie bereits vor ihr Gottfried Benn, Georg Trakl, Edgar Allan Poe, Peter Bartels oder Charles Baudelaire – der bedeutendste frankophone Lyriker („Les Fleurs du Mal“). BILD beschreibt die gagaistische spätexistenzialistische Umvolkungs-Ästhetik, die manch marodierendem Merkel-Migranten-Meuchel-Messer-Mord innewohnt in einem Satz:

„Blutspuren im Schnee sind die stummen Zeugen einer tödlichen Messerstecherei“.

God bless Blieskastel!

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Holländisches Kabinett beschließt Burka-Verbot

geschrieben von kewil am in Frauen,Islamisierung Europas | 92 Kommentare

In Holland soll künftig das Tragen der Burka und anderer gesichtsverhüllender Kleidung verboten werden. Die Mitte-Rechts-Regierung beschloß heute im Haag einen entsprechendenden Gesetzentwurf, den Geert Wilders als „fantastische Neuigkeit“ bezeichnete. [11] Aber bitte Vorsicht! Ein Gesetzentwurf ist kein Gesetz, da müssen erst noch beide Kammern des Parlaments zustimmen, und dann kommen die obersten Gerichte bis nach Europa! Jede Euphorie wäre verfrüht. In Deutschland will nur die hessische CDU ein Burkaverbot, alle anderen Parteien leiden unter krankhafter Islamophilie.

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Der Zettel an der Litfaßsäule

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 41 Kommentare

[12]Über PI [13]bin ich auf den Text von Andreas Lombard [14] zu Pirinçcis neuem Buch gestoßen. Darauf möchte ich nachfolgend gerne Bezug nehmen.

(Von Selberdenker)

Lombard schreibt:

Es ist der Zorn eines Mannes, der, und das ist das Entscheidende, lange genug in Deutschland lebt, um sich noch an die Zeit erinnern zu können, da »Integration« kein milliardenteures Subventionsgrab (…) war, sondern eine gesellschaftliche Realität, die keinen einzigen Cent kostete.

Es war eine Zeit, in der Deutschland in dieser Hinsicht noch nicht dem „irren Kult“ unterlag, wie Pirinçci es in seinem Buchtitel ausdrückt. Dann jedoch begannen die Herrschenden damit, massiv ideologisch/moralischen Druck, einseitig auf die einheimische Bevölkerung auszuüben. Die Zeit einer Art „Zwangstoleranz“ brach an. Abweichungen wurden geahndet, was nicht ins Bild passte, wurde offensiv ignoriert. Wie kann man etwas „offensiv ignorieren“?

Dazu eine kleine Geschichte aus den späten 80er-Jahren:

Damals entdeckte ich als Schüler mit meinen drei Kollegen an einer Litfaßsäule einen mit Schreibmaschine getippten Aushang, wo irgendjemand beklagte, dass seine Tochter regelmäßig von einer Türkengang belästigt wird und keine Stelle sich dafür zuständig fühlen mochte.

Es war ein sorgfältig getipptes DIN A 4-Blatt im Orginal. Den Text habe ich niemals vollständig gelesen, weil mich schon nach den ersten Zeilen eine zittrige Erregtheit erfasste: Wir hatten es hier mit einer echten „rechten“ Schrift zu tun, also einem Text, der irgendwie in der Tradition der Nazis stand („Holocaust und so“) – so war unsere Denke damals, so waren wir erzogen. Wer „etwas gegen Ausländer sagte“, war eindeutig ein „Rechter“. Unter meinen drei Kumpels war damals ein Grieche und ein Spanier – beide völlig ohne Integrationsbeauftragte integriert – quasi „autointegriert“. Keiner dieser Zuwandererjungs hatte jemals kulturell irgendetwas aufgeben müssen, um mit uns Einheimischen um die Häuser zu ziehen. Keiner hatte ein besonderes Aggressionsproblem oder wurde irgendwie „benachteiligt“. Wir waren gute Freunde. In unserer Klasse hatten wir damals einen Türken und eine Türkin. Beide waren ebenfalls integriert und lernten deshalb automatisch schnell und gut unsere Sprache, obwohl ihre Eltern sich eher schwer taten. Eine Extrawurst forderte damals niemand und benötigte auch niemand – aber das nur am Rande. Zurück zur Litfaßsäule:

Wir waren stolz, diese böse Schrift entdeckt zu haben, bevor noch weitere Menschen sie lesen und verführt werden konnten. Damit wurden wir automatisch zu aktiven Streitern für das Gute, die Schlimmeres noch grade verhindern konnten. Heute nennt man sowas „Kampf gegen Rächtz“. Wir rissen das Blatt Papier also mutig von der Säule ab und diskutierten hocherregt, was wir jetzt damit machen sollten. Sollten wir es unseren Lehrern geben, die uns erklärt hatten, warum man sich als Deutscher ohne Einwanderungshintergrund – schon von Geburt an – schämen muß? Sollten wir es dem Lehrer geben, der uns im Alter von vierzehn Jahren mit ungeschnittenen Aufnahmen aus Konzentrationslagern zu besseren Menschen erzogen hatte? Dem Lehrer, der es den weiblichen Schülern und den Jungs mit Zuwanderungsgeschichte freistellte, den Klassenraum während der Filmvorführung zu verlassen, den einheimisch deutschen Jungs aber gebot, den Film schweigend anzusehen und danach ohne ein Wort in die Pause zu gehen? Sollten wir es dem Geschichtslehrer geben, bei dem wir in fünf Jahren Geschichtsunterricht immer wieder die Greuel der Nazizeit, die europäische und amerikanische Schuld an der Sklaverei, etwas Vietnamkrieg – und sonst garnichts durchgenommen hatten? Sollten wir es der evangelischen Religionslehrerin geben, bei der wir viele märchenhafte Dinge über andere Religionen erfuhren – aber kaum ein gutes Haar an der Eigenen gelassen wurde? Aber zurück zur Litfaßsäule:

Einem Lehrer wollten wir es am nächsten Tag nicht geben – jemand hätte das schlimme Ding mit nach Hause nehmen müssen, was keiner wollte. Das Ding hatte fast schon eine Aura des Bösen. Wir wußten: Dieses Machwerk konnten wir nicht so einfach wegwerfen. Wir mußten es rituell vernichten! Einer hatte Feuerzeugbenzin, wir gingen tapfer in den Wald und verbrannten es auf einem großen Stein. Das Gefühl danach war erhebend! Wir hatten Verführung zum Bösen verhindert, vielleicht sogar einen neuen Holocaust.

Was wir damals aber auch verhindert hatten, war, dass jemand über die Probleme dieses Mädchens nachdenkt oder warum diese Türkengang sich ihr gegenüber so schlecht verhalten hat. Das wollte aber damals niemand – und das gilt bis heute.

Auch wenn die neuen Sprachformer heute Integration schon resignierend durch das Wort „Teilhabe“ ersetzen wollen, bleibt Integration doch zwingend notwendig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Wenn uns ein Problem über den Kopf wächst oder darüber zu reden uns unangenehm ist, bleibt es auch dann weiter bestehen, wenn wir das Wort für das Problem abschaffen.

Integration geschieht eigentlich automatisch, wenn sie nicht künstlich verhindert wird. Integration braucht meiner Ansicht nach Integrationswillen und Integrationsdruck. Wo bestimmte Faktoren eine natürliche Integration verhindern, muß die Gesellschaft Druck auf diese Faktoren ausüben. Dieser Druck wurde aber von offiziellen Stellen nie ausgeübt und die Menschen der Gesellschaft, in die sich integriert werden muß, bekamen einen moralischen Maulkorb und eine ideologische Scheuklappe verpasst.

So bekamen Die automatisch Oberwasser, die Integration nicht wollen, weil sie aus Nichtintegration Vorteile ziehen können. Warum sich ausserdem in ein Land integrieren wollen – so gut und attraktiv für Einwanderer es im Vergleich auch sein mag – dessen Selbstbild sich auf seine negativsten historischen Verfehlungen reduziert? Die besten Voraussetzung zur Bildung von Parallelgesellschaften waren bereits in den 80er-Jahren geschaffen. Einwanderung kann Bereicherung und neue Freunde bringen – kann.

Vielleicht hätten wir den Zettel an der Litfaßsäule wenigstens zunächst einmal vollständig lesen sollen.

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TV-Tipp: Halbmond über München

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp,Video | 33 Kommentare

[15]Heute Abend sendet das Bayerische Fernsehen (bundesweit über Kabel empfangbar) um 21.15 Uhr eine TV-Reportage mit dem Titel „Wie der politische Islam nach Bayern kam“ [16]. Es geht um die Freimanner Moschee, die durch die kürzlich veröffentlichten Bücher von Ian Johnson „Die vierte Moschee“ und Stefan Meining „Eine Moschee in Deutschland“ in den Blickpunkt des Interesses gerückt ist. JETZT mit Video!

(Von Michael Stürzenberger)

Laut Ian Johnson galt diese eigentlich recht unscheinbare Moschee im Münchner Norden ab den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts als die viertwichtigste im Islam. Der BR schreibt in seiner Programmankündigung:

Es ist eine unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichte. Schauplatz ist eine stadtbekannte Münchner Hähnchenbraterei. Hier versammelt sich am späten Abend des 6. März 1960 eine kleine Gruppe von Muslimen. Die sieben Männer verfolgen einen Plan: die Errichtung einer Moschee.

Die Männer können nicht ahnen, dass sie ausgerechnet an einem Münchner Wirtshaustisch den Grundstein des politischen Islam in Deutschland und zu einem guten Teil in der westlichen Welt legen. Denn heute, ein halbes Jahrhundert später, heißt die Moscheebau-Kommission „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“, abgekürzt IGD, und gilt als die einflussreichste Organisation des politischen Islam arabischer Prägung auf deutschem Boden. Seit Jahren wird sie von bundesdeutschen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Immer wieder wurden Angehörige dieser Gemeinschaft mit der Geisteswelt der Muslimbruderschaften in Verbindung gebracht.

[17]

Bereits Anfang der vierziger Jahre hatte sich in Deutschland der Schulterschluss des Politischen Islams mit den Nationalsozialisten begründet. Ähnliche Auffassungen in den Bereichen Antisemitismus, Bekämpfung Großbritanniens und der Sowjetunion, massive Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, Führerkult sowie Bevorzugung einer totalitären Gesellschaftsordnung haben das Bündnis immer enger werden lassen. Der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, fühlte sich in Berlin bei den Nazis äußerst wohl. Der BR schreibt weiter:

Eigentlicher Ausgangspunkt dieser faszinierenden Geschichte ist der 22. Juni 1941, der Tag des Angriffs Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion. Damals schlossen sich zehntausende sowjetische Muslime der Wehrmacht an. Die meisten teilten ein furchtbares Schicksal: Sie sterben auf den Schlachtfeldern oder werden zwangsweise nach der Kapitulation Hitler-Deutschlands in die Sowjetunion zurückgeschafft. Die wenigsten können in Deutschland bleiben. Doch für die wenigen tausend Überlebenden, die es schaffen, ist die amerikanische Besatzungszone Bayern Hauptanlaufpunkt, vor allem der Großraum München.

Beinahe automatisch werden diese Männer zum Spielball im Kalten Krieg. Die USA aber auch die Bundesrepublik Deutschland benutzen die kleine muslimische Gemeinschaft in München für ihre Interessen. Doch am Ende triumphieren nicht Amerikaner und Deutsche, sondern eine kleine Gruppe arabischer Studenten. Unter der Führung einer der wichtigsten Persönlichkeiten der Muslimbruderschaft gelingt es ihnen, die Kontrolle über das Moscheebauprojekt zu erringen und endlich im Jahre 1973 in München-Freimann eine prächtige Moschee mit Minarett und islamischem Zentrum zu eröffnen. Genau diese Moschee entwickelt sich zum deutschen Sinnbild einer weltweit vernetzten islamischen Bewegung, für die der Islam weit mehr als nur eine Religion darstellt.

Die TV-Reportage um 21.15 Uhr dürfte höchst aufschlussreich werden…

Hier das Video der Sendung:

(Spürnase: Martin Kuhn)

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Viersen (NRW): 15-jähriges Mädchen im Casinogarten erstochen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 368 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Update 20 Uhr: Das am Montag Mittag in Viersen erstochene Opfer war erst 15 Jahre alt! Das Mädchen war am Mittag mit ihrem Fahrrad im Casinogarten unterwegs, als sie mit etlichen Messerstichen niedergemetzelt wurde. Im Rahmen der Fahndung ging der Polizei am Abend ein Verdächtiger (25) ins Netz. Zunächst hatte er sich einer Polizeikontrolle noch entzogen, teilten die Beamten mit. Am frühen Abend habe sich der anscheinend aus der Türkei stammende Mann dann auf der Polizeiwache in Viersen gestellt.

Die Polizei Viersen: „Er ist polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung wird derzeit geprüft.“ Die Horror-Tat geschah in der Nähe eines beliebten Spielplatzes: Eine Mutter schrieb am Nachmittag in einer Facebook-Gruppe, sie und ihr kleiner Sohn seien Zeugen der Tat geworden und hatte der Polizei eine exakte Täterbeschreibung abgeliefert. Der Tatort neben dem Spielplatz gilt zwar als Treff der Trinker- und Obdachlosenszene – laut Augenzeugen sah die junge Frau aber gepflegt aus und soll nicht zur „Trinkerszene“ gehören. Das Opfer stammt ursprünglich aus Rumänien – ähnlich wie die 14-jährige Susanna Maria Feldmann, die moldawische Wurzeln hatte.

Ausgerechnet NRW-Vertuschungsminister Herbert Reul, CDU, klagt über das Verbrechen: „Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“

Am Montagmittag wurde eine 15-jährige Frau im ehemals idyllischen Casinogarten in Viersen bei Düsseldorf zunächst mit einem Messer brutal attackiert. Die junge Frau wurde in die Intensivstation gebracht und erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht, die Polizei ist mit einem Großaufgebot unterwegs und versucht, den Täter „dingfest“ zu machen [18]. Ein Hubschrauber und ein Großaufgebot an Beamten und Streifenwagen sind im Einsatz. Spezielle „Mantrailer“-Hunde sollen die Spur des Täters aufnehmen.

Die Polizei fahndet konkret nach einem Täter, auf den folgende Beschreibung zutrifft: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare.

Die Nationalität der Ermordeten ist bislang unklar, allerdings soll die Frau auf Deutsch gerufen haben „Ich sterbe, ich sterbe“, als sie in dem Park einigen Obdachlosen schwer verletzt entgegen torkelte. Dann fiel sie bewusstlos um. Einer der obdachlosen Zeugen wählte dann um 12.22 Uhr den Notruf, die Frau kam sofort in eine Klinik, wo sie später starb. Zeuge Ilja Hansen, 40, war der Obdachlose, dem die Frau in die Arme fiel: „Wir saßen im Park, tranken unser Bier. Dann hörten wir laute Schreie. Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die Frau auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

Der Obdachlose sagt, er habe den Täter gesehen, beschreibt ihn so: „Schwarze Haare, südländischer Typ. Zwischen 18 und 20 Jahre. Schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose.“

Die Polizei hat eine Mordkommission unter Leitung des Profilers Ingo Thiel gebildet, allerdings fehlt bis zur Stunde jede Erwähnung der Bluttat im Polizeibericht der Kreispolizeibehörde Viersen, [19] es liegt lediglich eine Twitter-Meldung „mit 95 Herzen“ vor.

Polizei Viersen – bekannt für Vertuschungen aller Art

In der Nacht zum Rosenmontag 2018 wurde eine 65-jährige Dame in Viersen von einem Afrikaner brutal vergewaltigt, PI-NEWS [20] berichtete ausführlich über die Schandtat. Auch in diesem Fall war die Kommunikationsarbeit der Polizei nicht optimal. Der Fall löste bei den „Schon-länger-in-Viersen-Lebenden“ tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ [21] erklärte. Sie berichtete neben dem EXPRESS [22] als einzige sogar über den tragischen „Einzelfall“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

Die 65-jährige Dame wurde bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann zu einem dunklen Weg am Friedhof gezogen. Dort vergewaltigte er die Dame brutal. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“.

Extreme Bestürzung löste daher auch die Art der extrem lückenhaften Berichterstattung im Landkreis Viersen aus, sowie der Versuch der gutmenschlichen Kommentierung.

  1. Die sachlich falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional

„Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten.

Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt“.

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers und die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

  1. Der falsche NRW-Polizeibericht

Der Polizeibericht [23] der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen las sich im Februar wie folgt:

„Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest. Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte“.

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus dunklen Zeiten.

  1. Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online [21] nannte zwar „Ross und afrikanischen Reiter“, stellte aber sogleich DIE moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hatte:

„Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Aydan Özoguz, SPD, bis März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“.

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Ludwigsburg: Juwelier für die IS-Anhängerin

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 35 Kommentare

juwelier1 [24]„Sie wollten schon immer nach Syrien oder in den Irak und unter dem Siegel Mohammeds kämpfen? Es fehlt ihnen noch der passende Schmuck oder es ist ihnen doch zu gefährlich für Allah zu töten und sie wollen trotzdem ihre Solidarität mit den Kämpfern Allahs zeigen? Kein Problem, bei uns bekommen sie alles was auch im Islamischen Staat jeder Muslim gerne trägt.“ So oder so ähnlich könnte eine Werbung von dem Ludwigsburger Juwelier Altintac in Baden-Württemberg lauten. So zumindest der Eindruck nach einem Blick auf die Auslagen des Geschäfts.

Wer den Kriegsherren, Massenmörder, Polygamisten und Kinderschänder, den „Propheten“ Mohammed um seinen Hals tragen möchte, wird hier fündig.

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Ebenso, wer Angst vor bösen Blicken hat und glaubt sie durch irgendwelche Schmuckstücke abwehren zu können. Man beachte, das in islamischen Kreisen gerne dafür verwandte „Auge“.

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Auch wer den Namen Allahs auf der Brust tragen möchte (unter der Krone) oder für den Beweis seiner tiefen Religiosität ein arabisches Schriftzeichen blinken lassen will, kommt hier auf seine Kosten.

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Wer meint, „Allah gehört alles, was im Himmel und auf der Erde ist“, hängt sich Sure 2, V.255 um den Hals. Ob es „unter der Ladentheke“ auch noch andere Verse käuflich zu erwerben gibt?

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Das Siegel Mohammeds ist das neue Hakenkreuz

Was aber gar nicht geht, ist mit dem Hakenkreuz des Islam, dem „Siegel Mohammeds“ umherzulaufen. Natürlich heulen jetzt Islamversteher auf und behaupten: „Das Siegel gibt es doch schon viel länger als den IS“. Richtig, Mohammed hat „das Siegel“ schon benutzt und unter diesem Nicht-Muslimen den Kopf abgeschnitten, Frauen und Kinder versklaven und vergewaltigen, seine Gegner massenweise foltern und letztendlich auf alle erdenkliche Arten töten lassen. Gerade deshalb gefällt das Siegel dem IS ja auch so gut und wird auf alle möglichen Anhöhen und Gebäude gerammt, die der Islamische Staat erobert. Bedeutung des Siegels: Allahs Prophet ist Mohammed.

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Nicht umsonst trägt Pierre Vogel und seine Anhängerschaft gerne Kleidungsstücke mit „dem Siegel [31]“ und es verwundert auch nicht, dass das zeigen der Flagge mit „dem Siegel“ aus diesen und anderen Gründen in Deutschland seit September 2014 verboten [32] ist.

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Zwar ist das alleinige tragen des Siegels vom Verbot austrücklich ausgenommen, allerdings muss sich der Träger des Siegels mindestens die Frage gefallen lassen, ob er damit, angesichts des Terrors der damit in Verbindung steht, nicht das falsche Signal setzt. Oder Anders gefragt: Meinen solche Leute tatsächlich, man ließe sich täuschen, welche Geisteshaltung man mit dem Tragen solcher „Schmuckstücke“ zum Ausdruck bringen möchte?!

Das wäre in etwa so, als ob man das Hakenkreuz aus der ansonsten roten Nazi-Flagge entfernen und sich als Schmuckstück um den Hals hängen würde. Edle Motive – man verstände das Hakenkreuz als ehemaliges Sanskrit-Symbol für Glück und Wohlstand – würde einem zu Recht wohl auch niemand glauben. Wobei der Vergleich natürlich hinkt, im Gegensatz zum Hakenkreuz war die Symbolik des Siegels Mohammeds zu keiner Zeit in irgendeiner Weise positiv besetzt. Vorausgesetzt natürlich, man gehört zu denen, die Mohammed nicht, wie nach islamischer Lesart, „als edelsten Menschen“ sehen, „der jemals auf dieser Erde gewandelt ist“.

Aber der deutsche Staat denkt beim Anblick von Muslimen, die solche Symbolik im Schaufenster ausstellen oder um den Hals tragen, immer noch an den Ausdruck eines friedliebenden Islams. Wer das glaubt, begibt sich auf die Stufe von Kleinstkindern. Die glauben nämlich auch noch an den Osterhasen, und der wird auch mit runden Dingen in Verbindung gebracht.

Unten ist der Juwelier Altintac aus Ludwigsburg in der Myliusstraße 9, nahe des Bahnhofes zu sehen. Wer sich eins der edlen Schmuckstücke sichern will, kann das unter folgender Nummer tun: Tel.: 07141/9568586.

juwelier [34]

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AIM – der Beginn einer neuen Bewegung

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Westen,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

AIM – der Beginn einer neuen Bewegung [35]Soziologen haben herausgefunden, wie eine politische Bewegung entsteht. Dazu müssen vier Elemente zusammentreffen. Erstes Element ist eine herannahende Katastrophe. Das zweite Element sind Ereignisse, die sich auf dieses Szenario zubewegen. Das dritte Element ist ein politischer Mainstream, der diese Entwicklung bewusst unterdrückt. Und zuletzt muss die Bewegung selbst eine Lösung für das Problem anbieten.

(Von David Frankfurter, im Original erschienen auf Winkelried [36])

Treffen diese vier Elemente zusammen, liegt ein „political movement“ vor, der nicht mehr reversibel ist. Wir werden soeben Zeuge einer solchen Entwicklung.

Zu den Voraussetzungen …

Nicht jede Apokalyse ist geeignet

Als erste Voraussetzung braucht es ein Schreckensszenario. Aus der Religion sind sie als Apokalypsen bekannt. Doch es müssen keine Weltuntergänge sein, sondern Katastrophen, die abgewendet werden können.

Wäre der Untergang sicher, z.B. ein Meteoriteneinschlag, hätte das politisch keine Wirkung. Warum soll man kämpfen, wenn das Schicksal so oder so nicht mehr abwendbar ist? Auch muss die Katastrophe alle treffen und nicht nur die „Bösen“. Wenn man sich durch Wohlverhalten ihr entziehen kann, ist die Solidarität schnell vorbei.

Klassische Katastrophenlieferanten sind die Grünen.

Das Wichtigste sind Fakten und Ereignisse

Es müssen zudem Ereignisse vorhanden sein, so die Wissenschaftler weiter, die unweigerlich auf diese Katastrophe zusteuern. Sie müssen von der Bevölkerung wahrgenommen werden und müssen sich im Lauf der Zeit verstärken.

Wer also nur ein paar grüne Männchen (Illuminati, o.ä.) zu bieten hat, wird wohl kaum etwas erreichen. Das ist etwas anders bei den Grünen. Die Szenerien sind zwar Hirngespinste die eintreffen, wenn wir alle tot sind, doch die Wissenschaftler liefern gegen Geld dennoch “Beweise”. Erfolgreich war hingegen die Anti-AKW-Bewegung. Jahrelang war die Angst vor Atombomben geschürt worden, um die Bevölkerung gegen den Iwan zu einigen. Als dann auch noch Kühltürme vor der Nase der verängstigten Leute in die Höhe wuchsen, ging der Protest wie von alleine los.

Langfristig erfolgreich ist die Bewegung aber erst, wenn sich die realen Fakten relativ schnell verstärken. Bleiben sie unverändert oder verändern sie sich nur langsam, gewöhnt sich der Mensch an sie und lernt mit ihnen umzugehen. Die Politiker kennen das und wenden in solchen Fällen die Salamitaktik an. Ein klassisches Beispiel ist die EU-Politik des Bundesrates.

Wenn der Staat selbst schwarzmalt

Doch eine mögliche Katastrophe und Ereignisse, die sich in ihre Richtung entwickeln, sind noch kein Auslöser für eine neue politische Bewegung. Der Staat selbst wendet diese Taktik in Politik laufend an, in dem er zuerst den Teufel an die Wand malt, diesen mit mehr oder weniger wahren Tatsachen unterlegt und dann die Lösung in Form einer Steuererhöhung anbietet (CO2-Abgabe, Schweinegrippe, Sanierung der IV, etc.). Die Soziologen konkretisieren:

Eine politische Bewegung entsteht jedoch erst, wenn eine Entwicklung gegen die bestehenden Interessen des Staates (oder wichtiger Interessengruppen) läuft.

Der Umweltschutz beispielsweise wurde lange als störend empfunden, weil er die wirtschaftlichen Interessen der Industrie gefährdete. Die Bevölkerung wollte nicht den Wohlstand riskieren und nahm anfänglich diesen Nachteil billigend in Kauf. Es dauerte zehn Jahre, bis sich das änderte und er ernst genommen wurde.

Die muslimische Einwanderung

Eine Entwicklung vereinigt alle Elemente perfekt in sich: die muslimische Einwanderung.

Als wilde Horden aus dem Osten sind den Europäern die apokalyptischen Einfälle der Hunnen, Mongolen, Araber, Türken und Sowjets genetisch fest verankert. Die Einwanderung über das Asylstatut und Familiennachzug ist zwar nicht so schockierend, doch fordert sie täglich ihren Blutzoll auf unseren Straßen. Und der wird immer schlimmer.

Jeder gesunde Körper würde sich wehren und die Entwicklung bekämpfen, doch diese Mechanismen wurden bewusst deaktiviert. Dadurch, dass die Einwanderung nur allmählich kam, und die Wirtschaft sich positiv entwickelte, bildete sich rund um diese eine eigene Industrie.

Der Staat ist gezwungen, nicht die Einwanderung zu bekämpfen, sondern gerade jene, die die Einwanderung bekämpfen.

Die ganzen Antirassismus-Kampagnen sind ein praktisches Beispiel dafür.

Gleichgesinnte sind noch keine Aktivisten

Jetzt ist die Mischung perfekt, damit ein “movement” in ein “political movement” mutiert.

Die amerikanischen Wissenschaftler sehen diesen Punkt erreicht, wenn eine Gruppe Gleichgesinnter zu einer identitätsstiftenden Gruppe mutiert.

Die Gruppe hat nun eigene moralische Werte und Interessen, die ihr eine Identität gibt, sie gegen außen immunisiert und solidarisiert. Die Masse gerät nun in Bewegung.

Die Anti-Islam-Bewegung (Anti-Islamic-Movement, AIM*)

Wir werden zur Zeit Zeuge einer solchen Metamorphose. Die Anti-Islam-Bewegung mutiert immer rascher zu einer eigentlichen politischen Bewegung. Sie ist kein Strohfeuer mehr, sondern in ganz Europa unverkennbar. Sie hat auch schon längst ihre embryonale Phase hinter sich.

Die Bekämpfung

Dass die AIM gerade so intensiv in Erscheinung tritt und das in ganz Europa, haben die Staaten sich selbst zuzuschreiben. Sie haben sie jahrelange bekämpft und so den “Caldera-Effekt” noch angeheizt. Soziologen sprechen von diesem Effekt, wenn eine Bewegung unterdrückt wird. Wenn der Druck von unten anhält, muss der Staat immer mehr Gegendruck geben. Das funktionierte im Falle der AIM folgendermaßen:

1. Zuerst wird die ganze Gruppe stigmatisiert: Nazis, Ewiggestrige, usw. Man wirft ihnen vor, die Entwicklung nicht oder falsch zu verstehen.
2. Funktioniert das nicht, werden die Exponenten medial exekutiert: Falschparken, unkorrekte Steuererklärung, was halt eben gefunden wird.
3. Die Justiz und die Verwaltung beginnt mit der Drangsalierung. Die Mitglieder stehen plötzlich unter nachrichtendienstlicher Beobachtung. In der Schweiz kam noch die Entwaffnung der Bevölkerung hinzu. Angeblich will man sie vor Selbstmorden schützen.
4. Auf der nächsten Eskalations-Stufe werden die Fakten unterdrückt. Die Nationalität der Täter darf nun nicht mehr ohne weiteres erwähnt werden. Auf dieser Stufe hat der Staat bereits kapituliert und weiß, dass er nichts mehr gegen die Ursachen unternehmen kann.
5. Nun wird die gesamte Kritik der Einwanderung faktisch unter Strafe gestellt. Dazu dient das Antirassismusgesetz.

… ist aussichtslos

Noch nie in der Geschichte gelang es, eine solche Entwicklung aufzuhalten. Handelt es sich wie bei den Grünen um Umweltanliegen, so kann man sie integrieren. Auch mit gewerkschaftlichen Anliegen ist es gelungen. Doch wie geht man mit einer ungewollten Einwanderung um? Durch Integration! Das hat gut bei Italienern, usw. funktioniert. Doch was macht man mit einer Einwanderergruppe, die sich gar nicht integrieren will? Eine Lösung gibt es nicht.

*AIM: Wir verwenden den Begriff ”Anti-Islamic-Movement” AIM als Oberbegriff aller Bewegungen, die sich gegen ISLAM wenden. Diese Bewegung entstand in den 60er Jahren in den USA. Allerdings hat sie heute mit diesen Anfängen nichts mehr zu tun. Mehr dazu im 2. Teil.

» Teil 1: Der Beginn einer neuen Bewegung
» Teil 2: Die Wurzeln des AIM
» Teil 3: AIM als politische Kraft

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Attentäter von Paris heißt Abdelhakim D.

geschrieben von kewil am in Frankreich,Siedlungspolitik | 68 Kommentare

Abdelhakim DekharDer „Mann“ – bei der WELT [37] heißt er immer noch so -, der am Montag bei der linken Zeitung „Libération“ einen Fotoassistenten niedergeschossen und schwer verletzt hatte und der anschließend in La Défense vor der Société Générale um sich geballert und einen Autofahrer gekidnappt hatte, ist gefasst. Er heißt laut Süddeutsche [38] Abdelhakim D. und in Paris [39] Abdelhakim Dekhar. Er war schon vor Jahren in Frankreich kriminell, spinnt anscheinend etwas und seine Wurzeln liegen wohl in Algerien. Damit hat die fieberhafte Suche der Pariser Polizei ein Ende, und wir freuen uns, daß wir unserer hiesigen Qualitätspresse mit der vollen Namensnennung einen Dienst erweisen können.

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