Dhimmi-Minister Pinkwart (FDP) Nachdem das gute Deutschland am Wochenende nach Köln auszog, um Muslime vor dem bösen Deutschland zu beschützen und für die Islamisierung des Landes einzutreten, will jetzt die NRW-Landesregierung noch mehr Gesicht zeigen. Ganz dem Willen der Bevölkerung entsprechend, will FDP- Forschungsminister Andreas Pinkwart (Foto) den Moslemverbänden mehr Mitsprache einräumen.

Ob unser Forschungsminister weiß, welch bedeutsame Worte er da gesprochen hat? Immerhin kündigte Andreas Pinkwart (FDP) dieser Tage eine radikale Wende in der Islampolitik der Landesregierung an.

Bislang zeichnete sich diese Politik dadurch aus, den Muslimverbänden zwar alle möglichen Mitwirkungsrechte zu versprechen – ihnen de facto aber keinen Fingerbreit Einfluss zu gewähren.

Nicht bei der Gestaltung des geplanten Islamunterrichts, nicht bei der Wahl des Ausbilders für die Islamlehrer, und schon gar nicht bei der Frage, wen das Land als Muslimvertreter anerkenne. Sogar vor Gericht versuchte NRW den Einfluss der Verbände klein zu halten.

Nun aber verkündete Pinkwart die Abkehr von dieser Linie und gab bekannt, dass an der Uni Münster künftig nicht mehr Muhammad Kalisch Islamlehrer ausbilden werde, sondern ein neu einzustellender Gelehrter. Begründung: „Wir wollen eine Islamlehrerausbildung, die von den Islamverbänden anerkannt wird, damit die so ausgebildeten Lehrer auch in den Schulen ihren Dienst verrichten können.“ Deshalb werde er ein Votum der Verbände einholen, sobald die Uni Münster sich für einen neuen Kandidaten entschieden habe.

Damit nahm der Minister in noch nie gewesenem Maße Rücksicht auf die muslimischen Verbände. Denn die klagten seit Wochen, es sei unzumutbar, künftige Islamlehrer bei einem Mann wie Kalisch ausbilden zu lassen. Der glaube ja nicht einmal an die Existenz des Propheten Muhammad.

Pinkwart handelte umgehend – und bewies ein Herz für Muslime.

Erstaunlich. 2004, als Kalisch eingestellt wurde, klang das noch anders. Da entschieden Uni und Ministerium über die Verbände hinweg. Und Kalisch wurde ihnen als unwillkommener Chef-Ausbilder nach dem Friss-oder-stirb-Verfahren vorgesetzt. Diese Ausbootung wurde damit gerechtfertigt, dass die Verbände zu klein seien, vom türkischen Staat gelenkt oder vom Verfassungsschutz beobachtet würden. Bis heute wIrd mit solchen Argumenten – mal offen, mal verdeckt – das gezielte Kleinhalten der Verbände begründet.

Doch dem pragmatischen Pinkwart ist nicht entgangen, wozu das im Falle Kalisch geführt hat: Kaum jemand wollte sich von ihm ausbilden lassen. Obwohl NRW so stolz war, pioniergleich die bundesweit erste Professur dieser Art eingerichtet zu haben. Durch den jüngsten Politikwechsel kann NRW sich nun weiter als Integrationspionier rühmen. Aber darum ging es Pinkwart natürlich nicht.

So hilft Pinkwart sicherzustellen, dass der wahre Islam im Sinne der orthodoxen Verbände seiner Parteikollegen Ayyub Axel Köhler und Aiman Mazyek (beide vom Zentralrat der Muslime in Deutschland) in die Köpfe der Rechtgläubigen eingehämmert wird. Die vertreten bekanntlich nur einen Bruchteil der Moslems in Deutschland, haben also keinerlei demokratische Legitimation. Aber das ist in unserer „Demokratie“, wo der Wille des Volkes ohnehin von den Eliten ohnehin als zu populistisch abgelehnt wird, nur konsequent.

» andreas.pinkwart@miwft.nrw.de

UPDATE: Mehr als 30 Wissenschaftler, Autoren und Vertreter religiöser Gruppen haben sich hinter den Islam-Theologen Muhammad Sven Kalisch gestellt, dem Pinkwart auf ein Grummeln des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland (KRM) hin so unverzüglich in den Rücken gefallen ist. „Durch ihr Abrücken von Kalisch ließen die islamischen Verbände „eine historische Chance verstreichen, mit einem Hoffnungsträger die Zukunft des Islam und der Gesellschaft in Deutschland mitzugestalten“. Die Gesellschaft soll aber nach dem Willen all der Rüttgers‘, Schrammas und Pinkwarts von den Moslemverbänden nicht mit-, sondern umgestaltet werden.

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73 KOMMENTARE

  1. Das ist die Antwort. Nicht wir sind Islamphobiker, sondern die Kölner Politiker sind Volksphobiker.
    Und diese klüngeln deshalb so heftig mit den Sunniten(Koranfreaks), weil sie ihnen gesinnungsmäßig halt doch am nächsten stehen: Radikal und undemokratisch.

  2. FDP ist nunmal Rotweingürtel pur, da ist keiner präkariatsmässig von der Mohammedanisierung betroffen, nicht im Porsche Cayenne auf dem Weg zur Arbeit, nicht in der Privatschule, nicht in der Gated Community.

    Anders sieht es bei der Volkspartei CDU aus, die sich nun offensichtlich ein wenig Sorgen macht, dass neben ihr eine neue Partei in NRW entstehen könnte, ein schmerzhafter Prozess, den die SPD durch die Gründung von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen und SED/Die MauermörderInnen schon hinter sich hat!

    Guckst Du aktuelle NRW-CDU nach dem Kölner Wochenende, insbesondere den letzten Satz unten:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/9/22/news-78227412/detail.html

    Nordrhein-Westfalen
    CDU kämpft gegen Gettos
    WAZ, 22.09.2008, Peter Szymaniak

    Bonn. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) sieht in Nordrhein-Westfalen die Gefahr der Spaltung der Gesellschaft. Mit ihren kommunalpolitischen Leitlinien will die Union dagegenhalten: Herausforderung Integration.

    Die Städte in NRW müssen nach Auffassung der CDU schöner, sicherer und solidarischer werden, um ihre Zukunft angesichts schwindender Wohnbevölkerung dauerhaft zu sichern.

    „Wir brauchen mehr Qualität statt Quantität, mehr Konzentration statt Flächenfraß, mehr Integration von Wohnen, Leben und Arbeiten und mehr Familienfreundlichkeit”, formulierte Ministerpräsident Jürgen Rüttgers knapp ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen auf einem CDU-Kongress in Bonn die kommunalpolitischen Leitlinien für den Wahlkampf seiner Partei.

    „Die Stadtbevölkerung wird weniger, älter und bunter. Es droht eine wachsende Kluft zwischen Jung und Alt, zwischen Einheimischen und Zugewanderten. Die Tendenz zu Parallelgesellschaften und Gettos muss gestoppt werden.” Dabei sei es ein Fehler, nur die Innenstädte oder einzelne Stadtteile herauszuputzen, da dies die Spaltung der Gesellschaft befördere.

    Integrationsminister Armin Laschet. (dpa)
    Integrationsminister Armin Laschet.

    „Die Stadt zerfällt dann in Stadtteile, in denen nur Yuppies mit Cabrios leben und in Quartieren mit verdichteten sozialen Problemen.” Konkret schlug der nordrhein-westfälische CDU-Chef vor, schwierige Viertel neu zu gestalten: Hässliche Bauten abreißen, mehr Parks schaffen sowie mehr Lehrer und Sozialarbeiter in Brennpunkt-Schulen entsenden. Insgesamt sollten die Stadtspitzen ihre Viertel durch noch stärkere Nutzung von Flüssen, Häfen und Kanälen verschönern – wie etwa Duisburg, das sich zum „Venedig des Westens” entwickelt habe. „Aus Städten, die nicht schön sind, werden Menschen fliehen; die Städte werden im demografischen Wandel nicht bestehen können”, sagte Ministerpräsident Rüttgers.

    In der anschließenden Debatte sahen CDU-Politiker die größte Herausforderung von Land und Kommunen darin, die Integration der Zuwanderer zu bewältigen. „Zuwanderer-Kindern gleiche Chancen für Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, liegt aus volkswirtschaftlichen Gründen im urdeutschen Interesse”, sagte Integrationsminister Armin Laschet. Schließlich seien in 20 Jahren fast die Hälfte der Leistungsträger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.

    Sollten hier Erfolge ausbleiben, befürchtet Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch sozialen Schaden – durch Unruhen wie sie in den letzten Jahren Frankreich immer wieder erschütterten.

  3. Das Kalifat Al Laschet kommt immer näher …

    Der Tagesspiegel: NRW-Minister Laschet: In Köln die erste deutsche Demonstration für Muslime
    Berlin (ots) – Berlin. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sieht die rechtsradikale Gruppe „Pro Köln“ als doppelte Verliererin ihres eigenen „Antiislamisierungskongresses“ an diesem Wochenende. Pro Köln sei erstens „entlarvt als keineswegs bürgerliche, sondern rechtsradikale Gruppe“, der „ein breiter bürgerlicher Widerstand“ klargemacht habe: „Ihr passt nicht zu Köln“, sagte Laschet dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel am Sonntag“. Zudem habe der Protest gegen das rechte Treffen viele Menschen zum Protest auf die Straßen getrieben: „Es ist klar geworden, dass viele Menschen weder Angst vor den bei uns lebenden Muslimen haben noch Hass gegen sie empfinden.“ Und dies zum ersten Mal, sagte Laschet: „Wann hat es das schon einmal gegeben, dass sich eine ganze Stadt schützend vor ihre Muslime stellt?“

    Laschet äußerte gleichzeitig Kritik an Teilen des Streits um die geplante Kölner Moschee. Es sei zwar gut, dass sich etwa der Schriftsteller Ralph Giordano von Pro Köln distanziert habe, aber: „Dass er das Klima in Köln verschärft hat, stimmt leider auch.“ Giordano hatte den unter anderem den türkisch geprägten Islam als nicht integrierbar in die deutsche Gesellschaft bezeichnet und den Moscheebau Symbol eines Angriffs auf die Demokratie genannt.

  4. Ein Kommentar erübrigt sich, da der Artikel für sich spricht.

    Wer jetzt noch eine der Altparteien wählt, ob in Bund, Land oder Kommune, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

    Wählt endlich anders!

  5. Seit ich denken kann habe ich FDP gewählt, das wird sich ändern. Wo gibt es eine Partei die unsere Interessen vertritt?

    Eine einfache Lösung der Islamisierung wäre, keinem mehr Hartz4 und Kindergeld zu bezahlen!

  6. Kalisch wurde damals mit enormem Hype auf seinen Lehrstuhl gesetzt. Erst, als er dort saß, konnte er sich die Freiheit nehmen, seine eigenen Ansichten zu vertreten.

    Die sind den muslimischen Verbänden natürlich nicht geheuer: Advaita-Philosophie, und dann auch noch aus dem Lande der polytheistischen Inder, das geht garnicht.

    Dann doch lieber der Logik des Verbandsvertreters Herrn Kizilkaya folgen, der so argumentierte: wenn man, wie Prof. Kalisch, nicht an den Propheten glaube, dann könne es ja auch den Koran nicht geben, also auch keine Religion.

    Solche Argumente sind es wohl auch, welche den Muslimen einen Fußhalt auf dem Schramma-Flügel der CDU finden lassen.

    Daß Pinkwart, ausgerechtet FDP, Steuergelder in die Hand nimmt, um Islamunterricht auf dem Niveau anatolischer Medresen zu unterstützen, ist schon pikant.

    Denn das Produzieren platter und banaler „Islam für Kinder“ – Bücher und Fibeln kann man inzwischen ja dem freien Markt überlassen – wie es Lamya Khaddor mit ihrem herzallerliebsten Büchlein zeigt.

    Warum Khaddor und Kalisch nicht mehr das dream-team von 2004 sind, das wird wohl aus dem Prozess klarer werden, den Khaddor gegenwärtig mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber zu führen hat.

  7. ja lieber Thomas Hunsteger-Petermann, diese Unruhen sind schon auf dem Vormarsch, egal was Sie oder Andere Ihres Klientels auch tun mögen.

    DAFÜR haben Sie und Ihresgleichen schon genug getan in den letzten Jahrzehnten und der Effekt dieses Tuns, den können Sie nicht mit „Sozialpädagogen“ und Parkanlagen aufhalten.

    Gute Nacht, Herr Thomas Hunsteger-Petermann.

  8. #6 together (22. Sep 2008 09:53)

    Eine einfache Lösung der Islamisierung wäre, keinem mehr Hartz4 und Kindergeld zu bezahlen!

    weil?dann machen die’s wie mohammed seinerzeit…raubzüge…die deutschen haben doch so viel…und was die ereignisse z.b. in Leipzig gezeigt haben ist doch, dass die mohammedaner viel leichter an waffen kommen – und die chance von irgendteinem schrott zu bekommen niedriger ist – als die – bei den – deutschen

  9. #6 together (22. Sep 2008 09:53)

    Da denkt die siebenfach Mutter aus dem Bundeskabinett anders drüber und will den Geburtenjihad zusätzlich sponsoren!

  10. weil?dann machen die’s wie mohammed seinerzeit…raubzüge…

    Erhalten Ausländer in Deutschland keine Sozialknete mehr, dann werden
    1. neue Schnorrer wegbleiben
    2. viele der alten Schnorrer abhauen und
    3. die Arbeitenden weniger Kinder kriegen.

    Folge: Weniger Mohammedaner im Land.
    Ergebnis: GUT!

    Marodierende Mohammedaner in Deutschland klärten die Fronten. Die Schrammas könnten sich nicht mehr vor der Realität drücken.

  11. Wollen die mit aller Gewalt nicht mehr gewählt werden? Wollen die mit aller Gewalt die Pro-Parteien und die Republikaner auf 10 % bei den nächsten Wahlen bringen?

    Dann finde ich den Mann gut. Er hat erkannt wie es gemacht werden muss. Strategie ist gut.

    Die Richter zwingen uns mit ihren Unrechtsurteilen gegen Moslems zum Nachdenken.Die Politiker mit Ihren Thesen zur Strafwahl.

    n
    orbert.gehrig@yahoo.de

  12. Kann mal wer nachprüfen ob unsere Politiker von den Musels mit BSE verseuchtem Fleisch gefüttert werden?

    Nicht vergessen: „Der Letzte macht das Licht aus!“

  13. Die CDU in NRW widert mich einfach nur noch an. Hoffentlich hat jetzt auch der letzte erkannt das jede Stimme für die CDU eine Stimme für die Islamisierung ist!

  14. @mandy….oder -ich persönlich denk ja nur an die schlimmere version

    1. neue schnorrer kommen->weil größere ummah=mehr unterstützung
    2. alte schnorrer bleiben…siehe 1.
    3. die männer sind ja da nur „arbeiten“ während die frauen kochen usw…leben in der wildnis(z.b. wüste) dürften ja ein paar von denen drauf haben, und die vogelfreien haben ihrerzeit ja auch im wald gelebt…naja…also frauen kochen und kriegen bälger…während die alten „kohle besorgen“

    islam ist schließlich nicht umsonst landnahme…da muss man sich anpassen

  15. Soso, mehr Qualität statt Quantität, brauchen wir. Nichts leichter als das: Zuwanderer aus der Türkei müssen nachweisen, dass sie die Landessprache auf Maturaniveau beherrschen, einen Job haben, der es ihnen ermöglicht ihre Familie OHNE staatliche Unterstützung über die Runde zu bringen, keine Vorstrafen haben, gesund sind …

  16. Die Pro-Bewegung sollte sich Deutschlandweit verbreiten.
    Das Maß ist voll! Die Alt-Parteien haben jeglichen Bonus verspielt.
    Dieses Land braucht keine Arschkriecher-Politiker!
    Wer ein Problem damit hat kann ja gehen…

  17. Ein Herz für Muslime
    Ein Herz für den eigenen Geldbeutel!

    Die FDP hält ja nun wohl ihren A*sch weit geöffnet in Richtung Türkei gestreckt, als daß einem das Statement von irgendeinem FDP-Funktionär noch verwundern sollte.
    Die Islamverbände, welche Herr Pinkwart meint, sind doch wohl letztlich alle mit dem türkischen Staat verbandelt, mit welchem Liberale via EU und unserem Geld ihre Geschäfte machen wollen.

  18. Na hat Dir „Pink-wart“ etwa der Mazyek ins Ohr geflüsstert wie man ein guter Moslem wird.

    Ja ja die 5 Säulen FDP.
    Auch Ihr habt fertig.

    Solche Profs braucht das Land!

    Das Land hieß mal Deutschland.
    Diese Pumuckel-Köppe kotzen mich nur noch an.
    (Bruder der Petra Pau)

    Ich gehe jetz mal um den Block,ich brauche
    frische Luft.

  19. herr rüttgers sollte sich um schulen und kindergärten kümmern, denn dort wird geld gebraucht.versprochene gelder werden einfach nicht gezahlt. eltern müssen hand anlegen, damit klassenräume auf eigene kosten gestrichen werden. überall werden in den schulen fördervereine gegründet um geldmittel zu schöpfen.
    es wird der tag kommen, an dem die kulturbereicherer uns sagen werden in welche mülltonne wir unsere kreuze zu entsorgen hätten.

  20. Tja, und ich wollte bei der nächsten Bundestagswahl 2009 eigentlich bei der FDP mein Kreuzchen machen, weil ich die sozialistischen Anwandlungen der anderen Parteien einfach nicht mehr ertrage. Aber das hat sich nun wohl auch erledigt. Es ist wirklich schade. Noch vor einigen Jahren gab es für Leute wie mich in der CDU durchaus eine politische Heimat. Aber der wertkonservative und zugleich unternehmerfreundliche Flügel innerhalb der CDU ist von Angie leider völlig entmachtet worden. Jetzt geben Figuren wie der Arbeiterführer Rüttgers und Multi-Kulti-Laschet den Ton an. Es ist einfach traurig. Vielleicht wähle ich doch mal die Republikaner. Oder hat jemand von euch eine bessere Idee?

  21. Eigentlich wollte ich bei den kommenden Wahlen aus Protest gegen die CDU-Steuerpolitik die FDP wählen. Leider muss ich nun aber davon Abstand nehmen.
    Ich habe heute auf meiner Dienstreise begonnen, „SOS Abendland“ zu lesen. Vielleicht sollte man dem Pinkwart mal ein Exemplar davon spendieren.

  22. Wenn die Städte nicht (mehr!) schön sind, wie Laschet sagt, wird es wohl daran liegen, dass wir kulturlosen und ungebildeten muslimischen Gästen die Gestaltung dieser Quartiere überlassen haben!
    In Stadtteilen, die von europäischen Migranten, Chinesen, Japanern und Amerikanern bewohnt werden, sind keine Vermüllungstendenzen festzustellen. Im Gegenteil: Diese Migranten haben sich aufgrund ihrer kulturellen Prägung bestens integrieren können!

  23. Wenn man so die Pressemeldungen aus dem Kalifat Al-Laschet liest…..

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/9/21/news-78290511/detail.html

    Raub und versuchter Raub im Dellviertel
    Duisburg, 21.09.2008

    KRIMINALITÄT. Passanten verhinderten die Flucht eines Mannes, der ein Ladenlokal überfiel.

    Am späten Freitagabend wurde ein 20-jähriger Mann auf der Düsseldorfer Straße gegen etwa 23.30 Uhr von drei bisher unbekannten Tätern überfallen. Sie schlugen und traten auf den 20-Jährigen ein und raubten ihm seine Brieftasche. Bei den Tätern soll es sich um Männer südländischer Herkunft handeln, die der Geschädigte jedoch nicht näher beschreiben kann. Hinweise zu dem Raub nimmt das Polizeipräsidium Duisburg unter der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.

    Ebefalls am Freitag, allerdings schon gegen 18 Uhr, betrat ein 22-jähriger Mann ein Ladenlokal an der Tonhallenstraße und griff eine 45-jährige Verkäuferin an. Er würgte sie und zwang sie auf den Boden. Als die Frau um Hilfe schrie und die Geschäftsinhaberin aus einem Nebenraum hin zu ihr eilte, ergriff der Täter die Flucht. Er konnte aber von zwei Passanten, die die Hilferufe ebenfalls gehört hatten, trotz heftiger Gegenwehr bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

  24. @ #3 Eurabier
    zum ‚Kalifat Al Laschet in NRW:

    „Zuwanderer-Kindern gleiche Chancen für Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, liegt aus volkswirtschaftlichen Gründen im urdeutschen Interesse”, sagte Integrationsminister Armin Laschet.

    Das ist das ewig gleiche den Leuten unverhohlen ins Gesicht spucken: Erst werden Zuwanderer ohne jede Beschränkung hereingelassen, alle, die dagegen sprechen, werden zu Rassisten erklärt, und wenn dann die Probleme, wie vorherzusehen, nicht mehr zu bewältigen sind, wird deren Bewältigung zum „urdeutschen Interesse“ gemacht.

    Ich möchte auch bitte so ein Gehirn haben mit einem Eingang, der gleichzeitig Ausgang ist, heißa, ein Leben mit so einem Kopf muss das reinste Paradies sein!

  25. Insgesamt sollten die Stadtspitzen ihre Viertel durch noch stärkere Nutzung von Flüssen, Häfen und Kanälen verschönern – wie etwa Duisburg, das sich zum „Venedig des Westens” entwickelt habe…….. sagte Ministerpräsident Rüttgers.

    Es darf gelacht werden. Duisburg ist das Venedig des Westens. Was blöderes fällt den Politikern nicht ein. Ja klar und Duisburg – Marxloh ist das Beverly Hills des Ruhrgebiets.

  26. Da ich diesen Politikern so langsam alles zutraue (nach den Erfahrungen des Wochenendes), würde ich mich gerne als Wahlhelfer „bewerben“.

    Hat da jemand von Euch Erfahrung? Wo bzw. bei wem muss ich mich anmelden?

    Allerdings nutzt Köln ja die Wahlautomaten, da kann man auch als Wahlhelfer nicht erkennen, ob manipuliert wurde oder wird.

  27. #29 Fensterzu (22. Sep 2008 10:47)

    Vor allem, wenn man bedenkt, dass es ja gar keine Diskriminierung den MigrantInnen gegenüber gibt.

    Allerdings kann ein Rütli-Borat, der mit 15 die Hauptschule abgebrochen hat, schwerlich als Neurochirurg eingestellt werden, das würden wir bei Kartoffeln auch nicht tun.

    Naja, ohne Lizenz für eine Boeing 767 hat man in den USA schon mal „Flugschüler“ …..

  28. @ #24 rechtsanvolt

    es wird der tag kommen, an dem die kulturbereicherer uns sagen werden in welche mülltonne wir unsere kreuze zu entsorgen hätten.

    Oh, das haben sie mit Hilfe ihres Ausführungsorgans „Die Grünen“ in den bayrischen Schulen vor kurzem wieder versucht, leider hat es wieder nicht geklappt, aber der Tag ist nicht mehr fern …

  29. #29 Fensterzu

    Der Laschet ist ein Genie.
    Sein Spruch ist in etwa vergleichbar mit „Der Schimmel muß weiß sein!“

    Haben denn die Zuwandererkinder etwa keine gleichen Chancen? Ich kann mich nicht erinnern, daß es hierzulande irgendwelche Bestimmungen gäbe, die Gegenteiliges sagen würden.

  30. Ich gebe zu, aus „Arbeitstechnichen Gründen“ – nicht den Mut gehabt zu haben, mich für unser Land, die Demokratie und meine eigenen Anliegen öffentlich einzustehen.

    Nach diesem Wochenende habe ich eine Entscheidung getroffen !

    Sollte es einen zweiten Anti-Islamisierungs-Kongreß geben, werde ich beim nächsten mal mein demokratisches Recht nutzen !

    Ich werde (egal in welcher Stadt) friedlich und mit demokratischen Mitteln, für Mich und unser Land – auf die Strasse gehen !!!

    Ich befürchte allerdings, dass eine zweite Konferenz wegen „Sicherheitsbedenken“ im vorhinein VERBOTEN wird !

    Mir reichts !

  31. #30 Stammtischler (22. Sep 2008 10:47)

    Spotten Sie nicht!

    In Marxloh, Ehrenfeld oder Neukölln sieht man sehr viele neue Mercedes oder BMW, gefahren von jungen MigrantInnen, die offensichtlich wirtschaftlich sehr erfolgreich sind, zumindest fahren die gleichaltrigen Autochthonen nur alte VW Golf!

  32. @ #24 rechtsanvolt

    herr rüttgers sollte sich um schulen und kindergärten kümmern, denn dort wird geld gebraucht.

    Um deutsche Kinder mit Steuergeldern heimlich zu Nazis und Rassisten zu erziehen, was? Du solltest dich einmal erkundigen, was wirklich wichtig ist in diesem Land:

    „Zuwanderer-Kindern gleiche Chancen für Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, liegt aus volkswirtschaftlichen Gründen im urdeutschen Interesse”

    NRW-Integrationsminister Armin Laschet

  33. Aber der Bürgermeister von Hamm geht im WAZ-Bericht erstmals offizielle von Bürgerkriegsszenarien auf deutschem Boden aus, nach meiner Kenntnis ein Novum, das bislang nur die Stufe von Planspielen der Krisenstäbe hatte!

    Sollten hier Erfolge ausbleiben, befürchtet Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch sozialen Schaden – durch Unruhen wie sie in den letzten Jahren Frankreich immer wieder erschütterten.

  34. Hier der Link zu dem Laschet-Interview im TSP, das Fragen bzgl. der Verfassungstreue der CDU aufwirft

    Wenn die Antifanten in Köln friedliche Bürger daran hindern, eine genehmigte Veranstaltung durchzuführen, darf man das doch nicht zu einem breiten bürgerlichen Protest umdeuten.
    Man bewegt sich doch in der CDU nicht mehr innerhalb des Verfassungsbogens, wenn man, wie Laschet es tut, unsere demokratischen Grundrechte den Antifanten zum Fraß vorwirft. Einem CDU-Politiker darf es doch nicht gleichgültig sein, wenn in einer Stadt die Anarchie ausbricht, wenn mit Steinen auf Personen geworfen wird, wenn Polizisten angegriffen und verletzt werden.

    Auch wenn es die CDU immer wieder versucht, Pro Köln als rechtsradikal zu brandmarken, bei den Bürgern verspielt sie dadurch noch den Rest ihrer demokratischen Glaubwürdigkeit, denn das Gebot der Fairness, der Demokraten zu folgen haben, wird hier im Umgang mit der politischen Konkurrenz völlig außer Acht gelassen.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Pro-Koeln;art122,2619008

  35. Herr Pinkwart hat bestimmt ein großzügiges Geschenk aus dem Nahen Osten erhalten, daß er aus persönlicher Habgier nicht ablehnen konnte.

    Die Scheichs wissen sehr gut, wo man Bakschisch profitabel anlegt.

    Z.B. War mal vor Jahren das Emirat Sharjah (VAE) aufgrund recht wenig Öl und Mißwirtschaft des örtlichen Scheichs pleite. Da sprangen die saudischen Nachbarn gern mit einer großen Geldspende ein – allerdings wollten sie, daß dort der Islam nach ihren Auffassungen gelebt wird. Das bedeutete: kein Nachtleben und kein Alkohol mehr, noch mehr Moscheen, Koran-TV und sicher auch besonders stramme Korangelehrte.
    Dagegen sind doch solche Grinsekasper, wie der auf dem Foto Peanuts.

  36. #30 Stammtischler (22. Sep 2008 10:47)

    Insgesamt sollten die Stadtspitzen ihre Viertel durch noch stärkere Nutzung von Flüssen, Häfen und Kanälen verschönern – wie etwa Duisburg, das sich zum „Venedig des Westens” entwickelt habe…….. sagte Ministerpräsident Rüttgers.

    wenn man aus dem erftkreis kommt, ist der vergleich verständlich.
    daher erscheint ihm wohl das ARAG-haus in düsseldorf mit 125 meter, ebenbürtig dem empire state building.

  37. #38 Eurabier:

    Zustände wie in Frankreich konnten bisher nur verhindert werden, indem man bildungs- und integrationsunwillige Migrantenkreise mit Sozialkohle zugeschissen hat.

    Irgendwann aber geht dem Staat das Geld aus, und dann wird’s krachen – denn selbst ernähren können sich diese Kültürbereicherer zweifellos nur durch gewalttätige Raubzüge, getreu ihrem Vorbild Räuberhauptmann Mohemmed 🙂

  38. #43 byzanz (22. Sep 2008 11:13)

    Leistungsträger verlassen zu 150.000 pro Jahr das Land, vorzugsweise in die Anglospähre (ausser Umma Kingdhim).

    Gleichzeitig wird die Bevölkerung orientalischer.

    Es gibt also immer weniger Steuerkartoffeln und immer mehr Transferleistungsempfänger, aber der Steuersatz kann 100 % nicht überschreiten, ergo wird irgendwann das Geld für Finanzierung der gewollten Mohammedanisierung ausgehen.

    Spätestens, wenn die Okzidentalen das Schutzgeld für die Orientalen (Hartz-IV = Jizzyia) ausbleibt, werden die GrünInnen und die Linke nicht wieder zu erkennen sein und PI loben! 🙂

  39. Am 18. September hatte wir uns hier über einen Artikel aus der Zeitung „Die Welt“ echauffiert, in dem die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig ihre Ansichten zum Thema Migrantengewalt äußerte.

    In der gedruckten Ausgabe der Berliner Morgenpost, die auch zum Springerverlag gehört und die eine gemeinsame Redaktion mit der „Welt“ hat, sind heute dazu die Leserbriefe abgedruckt.

    Zu meiner Überraschung liegen alle veröffentlichten Leserbriefe voll auf der Linie, wie sie auch von vielen PI-Kommentatoren vertreten wird. Dabei kriegen übrigens auch die Berliner SPD-Politiker Swen Schulz und Raed Saleh ihr Fett weg.

    Erfahrungsbedingt hatte ich eigentlich erwartet, daß aus Gründen der PC und einer scheinheiligen Ausgewogenheit zumindest unterschiedliche Leseransichten veröffentlicht werden, in denen Heisig widersprochen wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Leute machen ihrem Ärger ganz schön Luft.

  40. Verabschiedet euch doch mal von diesen Ausssagen, bei der nächsten Bundestagswahl wollte ich eigentlich CDU oder FDP wählen, ich dachte Ihr wolltet bei der nächsten Wahl ein Zeichen setzen.

    Das werdet Ihr aber nicht erreichen, in dem Ihr den selben Mist wie immer wählt, ich selber habe 26 Jahre CDU gewählt, man kann die CDU nur zur einer Wende bewegen in dem man Protestwähler wird und eine Partei rechts der CDU wählt.

    Es ist doch so einfach, schaut auch doch nur an wie die SPD mit der Linken am kämpfen ist, also muß die CDU das selbe erfahren.

    Ansonsten bleibt doch alles wieder beim alten, es wäre schön wenn Ihr das mal verinnerlichen könntet.

  41. @ #3 Eurabier
    zum ‘Kalifat Al Laschet in NRW:

    „Zuwanderer-Kindern gleiche Chancen für Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, liegt aus volkswirtschaftlichen Gründen im urdeutschen Interesse”, sagte Integrationsminister Armin Laschet.

    Das ist das ewig gleiche den Leuten unverhohlen ins Gesicht spucken: Erst werden Zuwanderer ohne jede Beschränkung hereingelassen, alle, die dagegen sprechen, werden zu Rassisten erklärt, und wenn dann die Probleme, wie vorherzusehen, nicht mehr zu bewältigen sind, wird deren Bewältigung zum “urdeutschen Interesse” gemacht.

    Ich möchte auch bitte so ein Gehirn haben mit einem Eingang, der gleichzeitig Ausgang ist, heißa, ein Leben mit so einem Kopf muss das reinste Paradies sein!

    Ich bin eines dieser Zuwanderungskinder und mir ist bisher nicht aufgefallen, dass ich schlechter gestellt bin, als meine deutschen Altersgenossen.

  42. #48 kingkamehameha (22. Sep 2008 11:25)

    Dann sind Sie in den Augen der GrünInnen ein „Einzelfall“! 🙂

    Gruß,

    Eurabier

  43. #36 Eurabier (22. Sep 2008 10:53)
    #30 Stammtischler (22. Sep 2008 10:47)

    Spotten Sie nicht!

    In Marxloh, Ehrenfeld oder Neukölln sieht man sehr viele neue Mercedes oder BMW, gefahren von jungen MigrantInnen, die offensichtlich wirtschaftlich sehr erfolgreich sind, zumindest fahren die gleichaltrigen Autochthonen nur alte VW Golf!

    das erscheinungsbild unserer friedensjünger zeigt fälschlicherweise das bild einer neuen führungselite.-alles in schwarz-

    nur die laute musik, die aus ihren offenen wagen schallen, verrät offensichtlich ihren primitiven sozial-status.

  44. In einer offenen und säkularen Gesellschaft ist es einfach unerträglich, wenn Religionsgemeinschaften Einfluss auf die Lehrinhalte öffentlicher Hochschulen ausüben. Religionen können als Religionssoziologie oder Religionsgeschichte Objekt wissenschaftlicher Beschäftigung sein. Die Vermittlung von Offenbarungen ist jedoch ein Anschlag auf die Freiheit der Wissenschaften. Die Unabhängigkeit einer Religionswissenschaft ist erst dann erreicht, wenn sogar Atheisten wie Schmidt-Salomon Professor in einen theologischen Fachbereich sein können.

  45. Wer schon einmal Parteimitglied war, kennt dieses hinterfotzige Grinsen auf dem obigen Bild egal welche Zugehörigkeit.

    Es macht tatsächlich längst keinen Unterschied mehr, welche der etablierten Parteien man traut stets die gleiche Charakterstruktur.

    Endlich mal abstrafen – demokratisch.
    Nur das ist lebendige Demokratie!

  46. #49 Eurabier

    Dann besteht mein Freundeskreis aus lauter Einzelfällen und da ich gegen eine fortschreitende Islamisierung dieser (meiner) Gesellschaft bin und
    die Ereignisse vom Wochenende als Skandal empfinde,bin ich höchstwahrscheinlich in den Augen der GrünInnen ein Nazi und ein Rassist.

  47. Dass die Islamverbände Professor Kalisch – wenn auch mit mehrjähriger Verspätung – absägen würden, war irgendwie abzusehen. So wie sie auch das Grundgesetz abgelehnt haben – ebenfalls nach jahrelangem Zögern und Zaudern. Scheint Strategie zu sein.
    Schön, dass Kalisch dennoch einen gewissen Rückenwind erfährt.

  48. #35 Von welchem demokratischen Recht sprichst Du? Solche Rechte sind doch laengst abgeschafft. In der deutschen Diktatur gibts diese Rechte nicht mehr. Es ist vorbei.

  49. Na wie fein!
    Nachdem ich,wie wohl einige hier,ein aufregendes Wochenende erlebt habe-mit der untergrabung unserer demokratischen Gesetze und dem widerlichen Pressegebaren-kommt heute wohl der nächste Tropfen,der den Stein der Republik höhlt…
    Jetzt sollen wohl beispielsweise auch muslimische Somalier,die hier Asyl suchten und nach alten Sitten Ihre Mädchen beschneiden lassen,wählen dürfen??
    Das dazu kein Wortschatz benötigt wird,dürfte ja klar sein,ein Kreuz malen reicht völlig aus.
    Ich könnte permanent heulen bei dem,was hier grad passiert im Land und in Europa.
    Werte,die sich nach Tausenden von Jahren der Entwicklung herauskristallisiert haben,werden innerhalb von ein paar Jahren einfach „demokratisch“ ääääh-demographisch weggetreten und vergessen!
    Aber selbst in meinem Freundeskreis wird es nicht so vernommen oder eben ignoriert.Auf meine Frage:“Soll es deiner kleinen Tochter denn nicht mal gutgehen hier“? wurde mit Achselzucken oder „Alles wird gut“ usw argumentiert…. Das war`s dann wohl,die meisten hier sind zu dumm oder zu faul,sich zu Bilden oder zu hinterfragen..
    Der Kanzlerin 😉 hat es doch schon gesagt-Kein Anspruch auf immerwährende Demokratie.. Die Steigbügelhalter formen immer schneller die neue Welt..
    Das wird noch unvorstellbar schlimm werden alles.. schönen Tag noch

  50. Sie haben schlichtweg ANGST. Alle!

    Atta hat mehr für den Mohammedanismus getan, als alle Imane3 in den letzten 500 Jahren!

  51. Wahlen 2009 und die Politiker machen es einem so leicht sich für eine Partei zu entscheiden:

    SPD = Zypries NEIN
    CDU = Schramma NEIN
    Grünen = Roth NEIN
    LINKE = Lafontaine NEIN
    FDP = Pinkwart NEIN

    Hm, da wirds wohl ENG mit der Entscheidung!
    Die Namen lassen sich durchaus erweitern oder austauschen!

  52. #6 together

    Die REPs und das ZENTRUM sind absolut wählbar!

    Allerdings ist mit dem (richtigen) Kreuz bei Wahlen nur ein kleiner Teil unserer Pflicht erfüllt; denn wenn wir aus der heutigen Situation eines lernen müßen, dann daß wir den gewählten Parteien niemals 100% vertrauen und die Verantwortung an der Wahlurne gänzlich abgeben dürfen…

    Zu Deiner HartzIV-Theorie:
    In der Praxis würde das zu (noch mehr) Mord und Totschlag auf deutschen Straßen führen, allerdings kommen wir daran wohl sowieso nicht vorbei.

  53. #21 Eurabier

    Vergiß das, wer unsere Politik-Bonzen für dumm hält, der sitzt einem gefährlichen Irrglauben auf…diese (und noch viel schlimmere) Zustände für das Deutsche Volk werden/wurden bewußt herbeigeführt!

    Von dieser Parteien-Diktatur können wir uns nur befreien, wenn endlich allgemein begriffen wird, daß KEIN EINZIGES bekanntes und zur Zeit aktives Politiker-Gesicht wählbar ist und wir auch auf nichts „Etabliertes“ angewiesen sind, wie immer suggeriert werden soll…

  54. FDP- Forschungsminister Andreas Pinkwart ignoriert vollkommen die Einstellung der Moslems zu den Schwulen, wie Herrn Westerwelle.

    Schlechte Zeiten für Westerwelle und die anderen, wenn Pinkwart seine Drohung ernst meint.

  55. Den islamischen Einfluss in Deutschland mit der Wahl der richtigen Partei begegnen zu wollen ist nicht zielführend. Parteien versuchen wie Unternehmen ihren Marktanteil (= Stimmen) zu erhöhen. Sie sind bestrebt ihr Wählerpotential maximal auszuschöpfen. Es gilt vielmehr, die Gefahr für unsere Gesellschaft deutlich zu machen und eine Vielzahl von Bürgern zu erreichen. Die Islamkritik in Deutschland hat schon viel erreicht, aber ihr Anliegen muss noch wesentlich stärker in das Bewußtsein der Bürger dringen. Christliche Islamkritik kann – auch über die Kirchen – konfessionell gebundene und konservative Wähler erreichen. Radikaldemokratische und kritisch-rationale Kritik die FDP-Wähler und marxistische Kritik die Linkswähler. Erst wenn verstärkt der Islam als intolerante Herrschaftsform im Bewußtsein der Bevölkerung angekommen ist, werden die Parteien nachziehen.

  56. Was schreibt denn die TAZ wieder für einen verlogenene Müll?

    Pro Köln hat doppelt verloren: Sie sind entlarvt als keineswegs bürgerliche, sondern rechtsradikale Gruppe.

    Wobei hat Pro Köln denn verloren? Achso, ja…um 5:45 wirrrrd jetzt zurrrrrück geschossen! Sieger? Welche Sieger? Haben die etwa eine Schlacht geführt, unsere pazifistischen Kriegstreiber der psychologischen Kriegslist? Es war ein Niedergang der Demokratie und es konnte dabei nur Verlierer geben!

    Ein breiter bürgerlicher Widerstand hat klargemacht: Ihr passt nicht zu Köln. Das war auch keine Minderheitendemonstration: Es waren Taxifahrer dabei, die Wirte der Altstadt haben „Kein Kölsch für Nazis“ auf ihre Bierdeckel geschrieben.

    Da haben die in der Redaktion aber wieder massig Grass geraucht. Von einem breiten WIderstand bürgerlicher Masse war gar nichts zu sehen. Lediglich ein paar neugierige unwissende Kölner Bürger, die durch manipulierte Fehlinformationen seitens der Presse die schlagende ANTIFANTERIE für die Nazis hielten, ansonsten war fast ausschließlich nur der linke „Radikalmobs“ unterwegs – und der wurde aus allen Europäischen Ländern zusammengekarrt! In Brüssel bei der untersagten Demo wären auch 20.000 Anti-Islamkritiker auf die Straße gegangen, wenn man die Demo nicht verboten hätte – das nennt sich Volkesstimme! Die Wirte, Taxifahrer und Hoteliers mußte zwnagsverpflichtend mitmachen, ob sie wollten oder nicht, da es sonst einen Imageverlust für ihr Gewerbe bedeutet hätte, sowas nennt sich auch Massenmanipulation! Durch Nachdruck vom Bürgermeister, wurde selbst eigenen Parteimitglidern keine freie Meinungsäußerung zugestanden. Wer an sich über den Islam an dem Anti-Islamkongress beteiligt hätte, wäre aus der CDU geflogen! Also von einem Sieg, noch dazu demokratisch, kann nicht im entferntesten die Rede sein. Aber vermutlich hat sich da der TAZ-Stürmer, im (G)Eifer des Gefechts, schon an den vorausgekündigten Endsieg gegen die europäische, weisse, männerdominierende Gesellschaft gewand, die es gilt zu beseitigen! Es wurde eben alles auf Linie gebracht, wie das so in einem politisch abgekartetem Spiel so ist, unter Faschisten!

    #46 Roger (22. Sep 2008 11:19)

    Das wars fdp ! War sowieso ein Fehler Mitglied dieser Partei zu werden.

    Morgen geht die Kündigung raus !

    Vergess das Nachtrten dabei nicht – eine knappe, aber exakte Erklärung mit Schmackes, warum man ausgetreten ist!

  57. Re #65

    Austreten ist der falsche Weg !
    Die Basis der FDP – zumindest in Hessen, das ich beurteilen kann – denkt keinesfalls so Pinkwart. Das sind in der Masse völlig normale, bodenständige und fleißige Leute, nix mit „Rotweingürtel“ etc..
    Leider sind auch die Liberalen in den letzten Jahren verstärkt von gekooften, macht-und geldgeilen „Berufspolitikern“ okupiert worden. Wer sich dagegen wehren will muß EINtreten statt austreten !

  58. @ 46

    Ja, denke auch darüber nach,da ich auch Mitglied bei denen bin,aber ich will erst mal die Stellungnahme von unserem „Parteiboss“ Phillip Rössler hören, werde ihm mal eine Mail schreiben, mal sehen, was dabei rauskommt.

  59. Weil ich mich oft in der chinesischen Provinz aufhalte (und mir das Erlernen der 50.000 komplizierten Schriftzeichen zu anstrengend ist), muss ich dort min. zwei Schriftzeichen kennen, nämlich die für die Damen- und Herrentoilette (Piktogramme gibt es dort noch nicht).
    Ähnlich wird es sich mit dem Wahlrecht für alle zugereisten Musels verhalten: Sie müssen lediglich unsere Schriftzeichen für SPD, DIE LINKE und die GRÜNEN kennen, damit sie das Kreuz nicht versehentlich bei den Reps, der DVU, NPD oder der CDU machen!
    Soviel Sportsgeist muss schon sein!

  60. #68 danton

    Das wären ja drei Schriftzeichen. Glaubst du nicht, daß du zu große Anforderungen an die Intelligenz der Muselmanen stellst??????

  61. @ #69 Stammtischler @ #68 danton

    Das wären ja drei Schriftzeichen. Glaubst du nicht, daß du zu große Anforderungen an die Intelligenz der Muselmanen stellst??????

    Ach, wir bei PI sind ja alle so gut, wir glauben immer an das Gute in jedem!

  62. 66 Hobbes (22. Sep 2008 17:40)

    Re #65

    Austreten ist der falsche Weg !
    Die Basis der FDP – zumindest in Hessen, das ich beurteilen kann – denkt keinesfalls so Pinkwart. Das sind in der Masse völlig normale, bodenständige und fleißige Leute, nix mit “Rotweingürtel” etc..
    Leider sind auch die Liberalen in den letzten Jahren verstärkt von gekooften, macht-und geldgeilen “Berufspolitikern” okupiert worden. Wer sich dagegen wehren will muß EINtreten statt austreten !

    Einfacher ist es für Bürger die richtigen Parteien zu wählen, dann muß man erst gar nicht eintreten! 🙂

  63. …ach was solls, es ist sowieso nichts mehr zu retten – Talfahrt.
    Wir müssen es wohl vorläufig hinnehmen dass die Situation noch wesentlich schlechter wird.
    Ich denke nicht das es irgendetwas gibt dass es ändern könnte, es wird solange so weitergehen bis das Volk letztendlich ausgequetscht ist von den Kosten der Migrierung und dann werden die Ärmsten die Opfer sein.

  64. unsere-kinder@web.de

    Kontaktadresse zur Aktion. Ziel ist es, herauszufinden, wo in Deutschland, wieviele PI Leser zu finden sind. Es geht darum, dass, wie wir gestern erleben konnten, nur Gruppen stark genug sind und Einzelkämpfer in der Menge verloren gehen. Ich bitte um eine kurze Nachricht an obige Adresse mit etwa Angabe des Wohnortes (etwa “Großraum Frankfurt”). Ziel ist es, mindestens Mal eine Übersicht nach Bundesländern zu bekommen. Jeder, der sich an obiger Adresse als interessiert meldet, erhält von mir eine Infomail mit weitreichenden Informationen, welche hier den Rahmen sprengen würden.
    Ich bitte diesen Post in den nächsten Tagen immer wieder “zu spamen”, d.h. kopieren und wieder absenden, damit möglichst viele PI Leser diese Nachricht erhalten, da nicht jeder die Möglichkeit hat, hier täglich vorbeizuschauen.

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